DE10101638C2 - Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher SpeiseöleInfo
- Publication number
- DE10101638C2 DE10101638C2 DE10101638A DE10101638A DE10101638C2 DE 10101638 C2 DE10101638 C2 DE 10101638C2 DE 10101638 A DE10101638 A DE 10101638A DE 10101638 A DE10101638 A DE 10101638A DE 10101638 C2 DE10101638 C2 DE 10101638C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- vegetable
- plant parts
- seeds
- oils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D9/00—Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B1/00—Production of fats or fatty oils from raw materials
- C11B1/06—Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Edible Oils And Fats (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Verfahren zur Herstellung von Pflanzenölen aus ölhaltigen Samen sind allgemein bekannt,
gleichfalls die entsprechenden Anlagen zur Herstellung und Gewinnung von Speise-
Pflanzenölen.
In den zurückliegenden Jahren haben sich die Essgewohnheiten bei den Verbrauchern
wesentlich verändert und der Verbraucher wünscht bereits Pflanzen-Speiseöle nicht nur in
der Form, wie es aus dem jeweiligen Produkt gewonnen wird, sondern gefragt sind bereits
Pflanzen-Speiseöle mit entsprechenden Geschmackskompositionen.
Ein Verfahren zur Herstellung von Salatöl ist mit der DE 41 25 415 A1 bekannt
geworden, bei dem man ein Gemisch eines aus Palmöl hergestellten Öles oder Fettes und
einem flüssigen Speiseöl in einem bestimmten Gewichtsverhältnis mit immobilisierter
Lipase mit 1,3-Spezifität in Abwesenheit eines Lösungsmittels einer Umesterung
unterwirft und anschließend das Produkt in Abwesenheit von Lösungsmitteln fraktioniert.
Dadurch soll sich auf wirksame Weise aus dem als festen Öl vorliegenden Palmöl ein
Salatöl herstellen lassen, wobei der relative Anteil an von Palmöl abgeleitetem Ausgangs
material im Salatöl gegenüber herkömmlichen Verfahren erhöht sein soll und das auf diese
Weise erhaltene Salatöl soll eine erhöhte Kühlungsbeständigkeit gegenüber bekannten
hergestellten Salatölen aufweisen.
Das aus dem Palmöl hergestellte Öl oder Fett weist folgende Parameter auf:
Jodzahl: 55 bis 75
Palminsäure: 30 bis 42 Gew.-%
Ölsäure: 42 bis 48 Gew.-%
Linolsäure: 11 bis 20 Gew. -%
Tripalmitin: 2 Gew.-% oder weniger
Schmelzpunkt im offenen Rohr: 5 bis 25°C
Jodzahl: 55 bis 75
Palminsäure: 30 bis 42 Gew.-%
Ölsäure: 42 bis 48 Gew.-%
Linolsäure: 11 bis 20 Gew. -%
Tripalmitin: 2 Gew.-% oder weniger
Schmelzpunkt im offenen Rohr: 5 bis 25°C
Diese Bestandteile des einen Gemisches werden mit dem zweiten Gemischbestandteil, dem
flüssigen Speiseöl, in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5 miteinander vermischt
und anschließend fraktioniert.
Es wird ferner ausgeführt, dass bei den verwendeten Ölbestandteilen es sich um raffinierte
Öle, gebleichte Öle und desodorierte Öle handeln kann, wobei vorrangig Aufgabe und Ziel
dieses Verfahrens ist, die Kühlbeständigkeit derartiger Salatöle zu erhöhen.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass es zu seiner Realisierung eines erheblichen
Aufwandes hinsichtlich der Verfahrensführung und der notwendigen apparativen
Ausbildung bedarf und ferner sei ausgeführt, dass die allgemein bekannten Verfahren
vorrangig chemische Verfahren sind, mit denen nicht ausgeschlossen wird, dass gesund
heitsbelastende Stoffe mit in die herzustellenden Öle eingetragen werden, die dann
wiederum mit erheblichen Aufwendungen aus dem gewonnenen Öl ausgesondert werden
müssen.
Darüber hinaus ist das Verfahren nach der DE 41 25 415 A1 mit hohen Kosten
verbunden. Dies betrifft die mit hohen Temperaturen verbundene Verfahrensführung der
Umesterung als auch die langen Abkühlzeiten.
Ferner sei auf die DE 41 25 559 C1 verwiesen, in der eine Riechstoff-Komposition
beschrieben ist, zu dessen Herstellung etherische Öle, die aus Pflanzenteilen gewonnen
wurden, mit einem Trägeröl, wie Weizenkeim- und/oder Traubenkernöl vermischt
werden. Dies zum Zweck, dass hier unerwünschte Hautirritationen beseitigt werden.
In diesem Zusammenhang sei auch auf die US-PS 5,725,900 verwiesen, in der beschrieben
wird, dass Gemische von Ölsaaten, unter anderem Sonnenblumen-, Raps- und Sesamsaat
mit Weizenkeimen zusammen zu einem Öl verpresst werden. Ausgeführt wird auch, dass
dem Öl Kräuter oder Gewürze beigemischt werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
angereicherter Speise-Pflanzenöle aus unterschiedlichen Ölsaaten zu entwickeln, mit dem
die Nachteile der bekannten Lösungen überwunden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Lösungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
So wurde ein Verfahren zur Herstellung angereicherter Pflanzen- und Speiseöle
entwickelt, bei dem die zum Einsatz kommenden Ölsaaten mit Pflanzenteilen von
Gewürzpflanzen gemischt und dann gemeinsam einer Pressung unterzogen werden.
Die Verfahrensführung zur Herstellung dieser angereicherten Öle ist so gewählt, dass die
eingesetzten Produkte nur in einem geringen Grad verdichtet und bei niedrigen
Temperaturen gepresst werden, sodass die wertvollen Inhaltsstoffe der Gewürzpflanzen in
ihrer Grundkonsistenz erhalten bleiben und als bestimmende Bestandteile dem
gewonnenen Speise-Pflanzenöl das gewünschte Aroma, den Geschmack und die Farbe
verleihen, wobei die Inhaltsstoffe nicht nur für eine gesunde Ernährung des Menschen
positiv wirken, sondern auch derartig gewonnene Öle in der pharmazeutischen und
kosmetischen Industrie eingesetzt werden können.
Wesentlicher Vorteil des vorgestellten Verfahrens ist, dass die Verfahrensschritte so
ablaufen, dass ohne chemische oder hochthermische Einflüsse Pflanzen-Speiseöle
gewonnen werden, die mit den wertbestimmenden Inhaltsstoffen aus den Pflanzenzellen
der Gewürzpflanzen angereichert sind.
Zum Verfahrensablauf wird ausgeführt, dass der Grundausgangsstoff zur Ölgewinnung,
Saaten unterschiedlicher Pflanzen, beispielsweise Saaten aus Sonnenblumen und Raps, mit
den Gewürzpflanzen in einem ersten Verfahrensschritt vermischt werden, sich ein zweiter
Verfahrensschritt des Verdichtens und ein dritter Verfahrensschritt des Pressens
anschließt.
Das Pressen erfolgt bei Drücken, die zwar ein Aufbrechen der Pflanzenzellen bewirken,
jedoch nicht deren Zerstörung. Gleichfalls liegen die Verfahrenstemperaturen im niedrigen
Bereich, sodass auch keine thermischen Schädigungen eintreten.
Bestimmend für das Verfahren ist ferner, dass die Ölsaaten und die Gewürzpflanzen in
einem bestimmten Mengenverhältnis eingesetzt werden und nach dem Pressvorgang das
gewonnene Pflanzen-Speiseöl vom Presskuchen getrennt und nachfolgend das gewonnene
Öl zu seiner Reinigung einer Filtration unterzogen wird.
Als Ölsaaten kommen geschälte Sonnenblumenkerne zum Einsatz, wobei auch geschälter
Raps oder geschälter Sesam verwendet werden kann.
Als Gewürz- und Heilpflanzen finden getrocknete Stiele und Blätter von Basilikum,
Thymian, Majoran, Oregano, Estragon, Petersilie, Dill, getrocknete Speisezwiebel und
Knoblauch Anwendung, wobei auch weitere Pflanzenteile zum Einsatz kommen können,
sodass das Verfahren zur Herstellung angereicherter Pflanzenöle nicht nur auf die
Verwendung der genannten Pflanzenteile beschränkt ist.
Nach dem Mischvorgang, dem Mischen der zerkleinerten Pflanzenteile mit den
aufbereiteten Ölsaaten, wird dieses Gemisch beispielsweise in einer Ölpresse kalt gepresst
und die dabei auftretende Eigenwärme bzw. Presswärme erreicht dabei Werte von
maximal 60°C. Durch die im Presszylinder der Ölpresse erzeugten Strömungsverhältnisse
wird das am Düsenkopf der Ölpresse aus den Ölsaaten ausgepresste Öl zurückgedrängt
und schwemmt dabei die Inhaltsstoffe, die öllöslichen Inhaltsstoffe, aus den Pflanzenteilen
aus. Von Vorteil dabei ist, den Presszylinder der Ölpresse mit einem umhüllenden Behälter
zu versehen, in dem das Öl aufgefangen und somit vor Umwelteinflüssen geschützt wird,
sodass schädliche Einflüsse durch Luftsauerstoff verhindert werden und insbesondere die
leichtflüchtigen Inhaltsstoffe, die etherischen Öle, an ihrer Verflüchtigung gehindert
werden.
Ein so gewonnenes pflanzliches Öl zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Gewürzölen
dadurch aus, dass das Fettsäurespektrum der jeweiligen zum Einsatz kommenden
Ölpflanzen mit den vorhandenen Vitaminen erhalten bleibt und zusätzlich aus dem
Pflanzenanteil, welche kein fettes Öl enthalten, die etherischen Öle, Flavonoide, Beta-
Karotin, Farbstoffe, Pflanzenphenole und Gerbstoffe, je nach Vorhandensein in den zum
Einsatz kommenden Pflanzenteilen, im hergestellten pflanzlichen Öl gebunden werden.
Das neue Verfahren zeichnet sich ferner dadurch aus, dass als Pflanzenanteile getrocknete
Trester aus der Obstverarbeitung und getrocknete Beeren verwendet werden können,
deren Inhaltsstoffe in dem hergestellten Pflanzenöl eingebunden sind.
Der Anteil an den gelösten Inhaltsstoffen ist wesentlich höher als bei den
üblichen und bekannten Verfahren der Mazaration und das neue Verfahren ist auch
wesentlich schneller und gezielter und mit geringeren finanziellen Aufwendungen
durchführbar.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Geschälte Sonnenblumenkerne werden mit zerkleinerten und getrockneten Stielen und
Blättern von Majoran, welches ca. 2% etherische Öle enthält, im Verhältnis von
annähernd 95 : 5 Gewichtsprozent-Anteilen gemischt, kalt gepresst und das gewonnene
Pflanzenöl anschließend gefiltert und im Ergebnis liegt ein Salat-Pflanzenöl auf der Basis
von Majoran vor. Der Feuchte-Gewichtsanteil liegt unter 10%.
Aufbereitete geschälte Sonnenblumenkerne werden mit vorbereiteten Teilen von
Basilikum im Gewichtsvolumen-Prozentsatz 95 : 5 miteinander vermischt, wobei der
Anteil der etherischen Öle im Basilikum bei 6 bis 8% liegt, wobei auch das Basilikum in
Größenteilchen von 5 bis 10 mm eingesetzt wird und deren Feuchte-Gewichtsanteil
< 10% beträgt.
In analoger Weise wie Beispiel 2 wird Thymian mit einem Anteil an etherischen Ölen von
6 bis 8% den aufbereiteten Ölsaaten zugemischt und entsprechend behandelt, sodass
gleichfalls im Ergebnis ein Pflanzenöl auf der Basis von Thymian vorliegt.
Den aufbereiteten Ölsaaten wird Estragon im bereits angegebenen Mischungsverhältnis
der Gewichtsprozentanteile zugegeben. Der Anteil der etherischen Öle im Estragon
beträgt ca. 8 bis 10%, welche dem so hergestellten Pflanzenöl bestimmende Geschmacks
komponenten verleihen.
Bei der Verwendung von Knoblauch wird dieser in aufbereiteter Form hinsichtlich Größe
und seines Feuchte-Prozentanteiles < 10% und Größenbestandteilen 5 bis 10 mm den
aufbereiteten Ölsaaten zugegeben, wiederum gemischt und kalt gepresst und im Zuge des
Pressvorganges werden die etherischen Öle des Knoblauchs im Bereich von 3 bis 5% in
das kalt hergestellte Pflanzenöl eingebunden.
Ein Vorteil des Verfahrens ist, dass neben der Herstellung fertiger Pflanzen-/Speiseöle
auch Konzentrate hergestellt werden können, wobei dann das Einsatzverhältnis der zum
Einsatz kommenden Ölsaaten und Gewürzpflanzen anders zu wählen ist.
Wesensbestimmend für das Verfahren für die aufgeführten Beispiele ist, dass die
gemischten eingesetzten Materialien, die aufbereiteten Ölsaaten und die zum Einsatz
kommenden Pflanzenteile miteinander vermischt und während des Mischens bei niedrigen
Temperaturen verdichtet und kalt gepresst werden, wodurch die wertbestimmenden
Inhaltsstoffe aus den Zellen der eingesetzten Pflanzenmaterialien gelöst, gleichzeitig mit
dem zeitgleich freigesetzten Pflanzenöl der Ölsaaten gebunden werden, in einem
nachfolgenden Verfahrensschritt eine Trennung von gewonnenem Pflanzenöl und Press
kuchen erfolgt und nachfolgend das gewonnene Pflanzenöl einer Filtration unterzogen
wird. Dabei ist von Bedeutung, dass die eingesetzten Pflanzenteile in ihrer gewachsenen
Struktur in den Verfahrensprozess eingebunden werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle aus unter
schiedlichen Ölsaaten, denen Zusatzstoffe beigemischt sind, durch Pressen und
anschließendes Filtrieren, dadurch gekennzeichnet, dass
aufbereitete, geschälte Ölsaaten mit Pflanzenteilen von Gewürzpflanzen, deren
Feuchtegehalt bei < 10% und deren Größenstrukturen bei 5 bis 10 mm liegen, im
Verhältnis 95 : 5 Gewichtsprozent gemischt und kalt gepresst werden und das
Pflanzenöl nach Abtrennen vom Presskuchen filtriert wird, wobei die
wertbestimmenden Inhaltsstoffe aus den Pflanzenteilen gelöst und in dem
zeitgleich freigesetzten Pflanzenöl der Ölsaaten gebunden werden.
2. Verfahrenen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Pflanzenteile von Basilikum, Thymian, Majoran, Oregano,
Estragon, Petersilie, Dill, getrocknete Speisezwiebeln oder Knoblauch in ihrer
gewachsenen Struktur in den Herstellungsprozess eingebunden werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Pressvorgang bei Temperaturen bis maximal 60°C abläuft und diese durch
Eigenwärme und Presswärme erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
als Ölsaaten aufbereitete, geschälte Kerne von Sonnenblumen, Raps und/oder
Sesam zum Einsatz kommen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101638A DE10101638C2 (de) | 2000-01-20 | 2001-01-16 | Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle |
US09/917,038 US20020028272A1 (en) | 2000-01-20 | 2001-07-27 | Process of producing enriched vegetable oils |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10002220 | 2000-01-20 | ||
DE10101638A DE10101638C2 (de) | 2000-01-20 | 2001-01-16 | Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10101638A1 DE10101638A1 (de) | 2001-08-09 |
DE10101638C2 true DE10101638C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7628081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10101638A Expired - Fee Related DE10101638C2 (de) | 2000-01-20 | 2001-01-16 | Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10101638C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057258B4 (de) * | 2007-11-27 | 2010-09-23 | Optisens Gmbh | Öl-in-Wasser-Emulsion für Bio-Lebensmittel sowie deren Herstellung und Verwendung |
DE102009019551A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-12-09 | Optisens Gmbh | Sensorisch und ernährungsphysiologisch verbesserte Nahrungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102009019550A1 (de) | 2009-04-30 | 2011-04-07 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zu deren Herstellung |
DE202010017298U1 (de) | 2009-04-30 | 2011-08-04 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzungen einer Öl-in-Wasser-Emulsion |
DE102009048534B4 (de) * | 2009-10-02 | 2015-09-03 | Engelbert Grzeschik | Süßwarenemulsion mit Kaffeegeschmack, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279723B1 (de) * | 2001-07-25 | 2005-05-25 | Wolfram Dr. Junghanns | Verfahren zur Herstellung angereicherter pflanzlicher Öle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125559C1 (en) * | 1991-06-04 | 1992-07-30 | Karin Geb. Wimmler 3500 Kassel De Ebert | Perfume compsn. for aroma therapy, alleviating itching - contains geranium oil, lavender oil, sandalwood oil and sage oil |
US5725900A (en) * | 1995-05-15 | 1998-03-10 | Cerestar Holding B.V. | Co-pressing of oilseeds |
-
2001
- 2001-01-16 DE DE10101638A patent/DE10101638C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125559C1 (en) * | 1991-06-04 | 1992-07-30 | Karin Geb. Wimmler 3500 Kassel De Ebert | Perfume compsn. for aroma therapy, alleviating itching - contains geranium oil, lavender oil, sandalwood oil and sage oil |
US5725900A (en) * | 1995-05-15 | 1998-03-10 | Cerestar Holding B.V. | Co-pressing of oilseeds |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057258B4 (de) * | 2007-11-27 | 2010-09-23 | Optisens Gmbh | Öl-in-Wasser-Emulsion für Bio-Lebensmittel sowie deren Herstellung und Verwendung |
DE102009019551A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-12-09 | Optisens Gmbh | Sensorisch und ernährungsphysiologisch verbesserte Nahrungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102009019550A1 (de) | 2009-04-30 | 2011-04-07 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zu deren Herstellung |
DE202010017298U1 (de) | 2009-04-30 | 2011-08-04 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzungen einer Öl-in-Wasser-Emulsion |
DE202010017314U1 (de) | 2009-04-30 | 2011-09-21 | Optisens Gmbh | Sensorisch und ernährungsphysiologisch verbesserte Nahrungsmittel auf Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion |
DE102009048534B4 (de) * | 2009-10-02 | 2015-09-03 | Engelbert Grzeschik | Süßwarenemulsion mit Kaffeegeschmack, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10101638A1 (de) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69902645T2 (de) | Verstärkung von pflanzlichem fett mit antioxidantien | |
DE60112179T2 (de) | Hartes Strukturfett ohne Transgehalt für Margarinemischungen und Brotaufstriche | |
DE2532309C3 (de) | Fleischersatzprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1828361B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines rohöls aus gemischen von mikroorganismen und pflanzen, das so hergestellte öl sowie die spezifischen verwendungen des so hergestellten und gegebenenfalls zusätzlich raffinierten öls | |
DE3234255A1 (de) | Verfahren zur verhinderung der oxidation von oelen und fetten und die erhaltenen oele und fette | |
DE69617888T2 (de) | Vergiessbare Fettzusammenzetzungen | |
EP3476225A1 (de) | Bearbeitung eines presskuchens und/oder pulvers aus öihaltigen saaten | |
AT395677B (de) | Verfahren zur herstellung hochstabiler weichgelatinekapseln fuer therapeutische zwecke | |
DE69502459T2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Knoblauch und Herstellung von Ajoen enthaltenden Speiseöl-Produkten | |
DE69924522T2 (de) | Verstärkung von nahrungsmitteln mit olivenfruchtbestandteilen | |
DE10101638C2 (de) | Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle | |
DE69019657T2 (de) | Chlorophyll enthaltende Brotaufstriche. | |
DE4029549C2 (de) | ||
EP1279723B1 (de) | Verfahren zur Herstellung angereicherter pflanzlicher Öle | |
DE60109559T2 (de) | Kartoffeln gebraten in Öl und Herstellungsverfahren | |
CH680256A5 (en) | Chlorella-contg. fatty oil health food prod. | |
DE2353970A1 (de) | Verfahren zur entfernung von geschmacksstoffen aus oelhaltigen samenprodukten | |
DE69100786T2 (de) | Aroma-Oel und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
CH680636A5 (de) | ||
DE2336367C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen oder Extrahieren von Kariteebutter | |
DE20011390U1 (de) | Cholesterinreduzierte Wurstwaren auf der Basis von Schweinefleisch und Pflanzenölen | |
DE2937327C2 (de) | ||
EP2925158A2 (de) | Olivenpaste und olivenpulver | |
DE19511944C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines diätetischen, cholesterolreduzierten Vollei- oder Eigelbproduktes | |
AT413179B (de) | Marinade |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE EINSEL & KOLLEGEN, DE Representative=s name: EINSEL & KOLLEGEN PATENTANWAELTE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |