DE10100841A1 - Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit Lastverteilungsfunktion - Google Patents
Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit LastverteilungsfunktionInfo
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Abstract
Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit einer Anzahl von Protokoll-Abschlußeinheiten und einem Zielbestimmungsprozessor. Der Zielbestimmungsprozessor hat einen Wegwählabschnitt (13), der eine Übertragungszielroute für einen Paketestrom bestimmt, der von iregendeiner der Protokoll-Abschlußeinheiten empfangen worden ist. Der Wegwählabschnitt bestimt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, und wählt eine andere Übertragungszielroute aus, wenn die Übertragung des Paketes zu der Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datagramm-
Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-
Übertragungsverfahren zur Durchführung eines
Übertragungszielbestimmungsvorganges.
Herkömmlicherweise ist die Zuweisung einer Last zu einer
Anzahl von Quellen hauptsächlich auf einem Gebiet
entwickelt worden, wie beispielsweise einer Lastverteilung
innerhalb einer für den Clienten nahen Serverfirma im Web
und der Wahl eines Treffpunktes im PIM-SM (Protokoll
Independent Multicast-Sparse Mode), der eines der
Sammelsende-Routing-Protokolle ist. Andererseits hat der
kürzlich schnelle Anstieg des Internetverkehrs die
Datenübertragung im ausreichenden Verkehr schwierig
gemacht, selbst wenn nur eine TDM-(Zeitvielfach-
Multiplexing)-Rate in einem Link zwischen Routern erhöht
ist, wie im OC-(Optischer Träger)-48 oder OC-192. Aus
diesem Grund ist in Nordamerika bereits eine Konfiguration,
bei der eine Vielzahl von DWDM-(Dense Wavelength Division
Multiplexer)-Kanälen parallel angeordnet sind, eingeführt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration, bei der eine
Vielzahl von DWDM-Kanälen parallel angeordnet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1 haben
Datenübertragungsvorrichtungen 100a bis 100f jeweils
Lichtwellenkommunikationseinrichtungen 101a bis 101f. Die
Datenübertragungsvorrichtungen 100a bis 100f sind durch
eine Vielzahl von Lichtwellenkanälen über die
Lichtwellenkommunikationseinrichtungen verbunden, so daß
ein Lichtwellen-Link errichtet ist. Daher muß gemäß Fig. 1
ein Router (Überleiteinrichtung), der ein Paket empfängt,
einen Router auswählen, an den als nächstes gesendet wird,
und muß zusätzlich einen aus einer Vielzahl von Wegen
auswählen, der mit dem gewählten Router verbunden ist.
Als eine weitere Technik für die Datenübertragung mit einem
ausreichenden Durchsatz wird eine auf MPLS(Multiprotokoll-
Label-Switching) basierte Verkehrstechnik studiert. Diese
Technik hat das Ziel einer Optimierung des
Lastgleichgewichts in einem Netzwerk oder die
Beschleunigung einer Fehlerentdeckung in einem
komplizierten IP-Fernnetz, bei dem eine neue
Topologietechnik angewendet wird. Zu diesem Zweck werden
eine Vielzahl von Kennzeichenschaltwegen (label switching
path; LSP) zwischen einem Eingangs-Router und einem
Ausgangs-Router im gleichen Bereich gesetzt, um eine Last
ohne herkömmliche, auf der Zieladresse basierender
Übertragung und einer Kürzestwegfindung genau zu steuern.
Fig. 2 zeigt die Konfiguration eines Netzwerkes der MPLS-
basierten Verkehrstechnik wie vorstehend angegeben.
Bezugnehmend auf Fig. 2 werden zwei Router als ein
Eingangs-Router und ein Ausgangs-Router verwendet und zwei
LSP1 und LSP2 sind zwischen dem Eingangs-Router und dem
Ausgangs-Router angeordnet. Auch ein Verteilungsverhältnis,
das jedem LSP zugeordnet ist, ist so gesetzt, daß
LSP1 : LSP2 = 60% : 40% gilt. Daher wird ein Strom, der den
Eingangs-Router erreicht und auf den Ausgangs-Router
übertragen wird, im Verhältnis 3 : 2 geteilt.
In diesem Netzwerk der nächsten Generation werden ein oder
mehrere Wege für denselben Folgestrecke-Router gesetzt. Aus
diesem Grund sind, wenn unterschiedliche Wege den Paketen,
welche den gleichen Fluß bilden, zugeordnet sind,
Verzögerungszeiten bei der Paketübertragung für die
entsprechenden Routen unterschiedlich. Daher kann ein Fall
auftreten, daß die Reihenfolge der Pakete, die bei einem
Endnutzer empfangen wird, sich von der Reihenfolge einer
Übertragungsquelle unterscheidet. In einem solchen Fall
kann ein Übertragungswiederholungsprozeß durchgeführt
werden, wenn Pakete, die TCP-Segmente enthalten, wie
beispielsweise eine TCP-(Sendesteuerungsprotokoll)-Session,
über unterschiedliche Wege übertragen worden sind, so daß
die Reihenfolge verändert worden ist. Dieser
Übertragungswiederholungsverkehr ist der zusätzlich
notwendige Verkehr, der ursprünglicherweise nicht notwendig
ist. Daher wird die Verkehrsmenge erhöht und dadurch
bewirkt, daß ein Netzdurchsatz verschlechtert wird.
Darüber hinaus verursacht die Änderung einer
Paketreihenfolge in einer Echtzeit-Session wie
beispielsweise VoIP (Stimme-Über-Internet-Protokoll) eine
Verschlechterung der Übertragungsqualität bei einem
Endnutzer.
Daher ist es in einem Router des Netzwerkes der nächsten
Generation wichtig, den Paketen des gleichen Stroms den
gleichen Weg zuzuordnen. Hierzu ist als eine Technik zur
Zuordnung desselben Weges zu den Paketen desselben Stroms
ein Hash-Threshold-Verfahren von D. Thaler, bekannt.
Dieses Hash-Threshold-Verfahren extrahiert ein Ergebnis,
nachdem eine HASH-("Hack")-Operation an
Flußidentifikationsdaten zur Identifikation eines Flusses,
die in einem Datenkopf eines empfangenen Paketes enthalten
sind, als einen "Schlüssel". Eine CRC-16-Operation od. dgl.
kann als ein Beispiel für die Hash-Operation betrachtet
werden. Daher impliziert dieses Operationsergebnis die
Entartung der Flußidentifikationsdaten und wird verwendet,
wenn ein Übertragungsweg dem Fluß in dem folgenden Prozeß
zugeordnet wird. Auch bei dem Hash-Threshold-Verfahren
wird, wenn N Arten der Folgestrecke-Router vorhanden sind,
ein Raum, der im "Schlüssel" definiert ist, in eine Anzahl
von Unterräumen in Übereinstimmung mit einem
Verteilungsverhältnis des Verkehrs unterteilt, so daß
Regionen definiert werden.
Daher wird ein Grenzwert zwischen den Regionen mit dem
"Schlüssel" verglichen, der die Entartung der
Flußidentifikationsdaten ist, und eine der Regionen zu der
das empfangene Paket gehört, wird spezifiziert. Dann wird
das Paket zu einem Folgestrecke-Router entsprechend der
spezifizierten Region übertragen. Daher ist eine Last
verteilt.
Fig. 3 zeigt ein spezifisches Beispiel eines derartigen
Verfahrens. Bezugnehmend auf Fig. 3 gibt es vier Arten von
Folgestrecke-Routern (next hop router) als ein
Übertragungsziel eines Paketes. Ein Raum, der im
"Schlüssel" definiert ist, ist in vier Räume unterteilt.
Grenzwerte zwischen den jeweiligen Räumen sind 16383, 32767
und 49151. Zusätzlich wird angenommen, daß ein Wert des
"Schlüssels", der durch Durchführen der CRC-16-Operation an
einer Bitsequenz von insgesamt 64 Bits einer IP-Zieladresse
(32 Bits) und einer IP-Src-Adresse (32 Bits) durchgeführt
worden ist, die als Daten zur Identifizierung eines Paketes
dienen, 35000 ist. In diesem Fall ist der Wert 35000 der
der berechnete "Schlüssel" ist, größer als der Grenzwert
32767 und kleiner als 49151. Daher wird als
Übertragungsziel der Folgestrecke-Router 3 bestimmt, und
das Paket wird übertragen.
Durch diese Operation kann das Hash-Threshold-Verfahren ein
"Halten der Paketreihenfolge" bei dem vorstehend erwähnten
Endnutzer in der Konfiguration erzielen, bei der eine
Anzahl von Wegen als Kandidaten bezogen auf einen gewissen
Fluß aufgelistet sind. Daher wird sichergestellt, daß der
gleiche Weg den Paketen des gleichen Flusses zugeordnet
werden kann.
Das Hash-Threshold-Verfahren hat jedoch mehrere Probleme,
die wie im Folgenden dargestellt sind.
Als erstes ist ein erstes Problem das Problem, daß es
schwierig ist, das Hash-Threshold-Verfahren in Hardware-
Form mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen. Das heißt, bei
dem Hash-Threshold-Verfahren ist es notwendig,
Schwellwertdaten von "(Übertragungszielkandidatzählwert)-1"
herauszulesen, wenn ein Übertragungszielkandidat in
Übereinstimmung mit den Flußidentifikationsdaten als Lösung
angeboten wird. Wenn maximal 32 Übertragungszielkandidaten
vorhanden sind, ist es aus diesem Grund notwendig, die
Schwellwerthaltedaten von 31 Arten innerhalb einer
Mindestpaketverarbeitungszeit für die Ankunft jedes Paketes
herauszulesen. Daher ist es notwendig, einen
Speicherzugriff häufig durchzuführen. Dies führt zu dem
Problem, daß der Prozeß lange Zeit erfordert.
Ein zweites Problem liegt darin, daß die Anzahl der Flüsse,
bei denen es notwendig ist, die Zuordnungswege zu ändern,
nicht unterdrückt werden kann, wenn das Ansteigen/Sinken
der Parallelwege und die Änderung in einem
Lastverteilungsverhältnis zwischen den Parallelwegen
induziert sind. Hierbei wird eine Rate der Datenflüsse, bei
denen die zugeordneten Wege geändert werden müssen, zu den
Gesamtdatenflüssen als "Verschlechterungsrate" bezeichnet.
Die vorstehend beschriebenen Probleme implizieren, daß in
einer Datagramm-Übertragungsvorrichtung, insbesondere im
Router für das vorstehend beschriebene Internet der
nächsten Generation, es wichtig ist, die Anzahl der
Datenflüsse bei denen der Zuweisungsweg geändert werden
muß, wegen des Ansteigens/Sinkens jener Parallelwege und
der Änderung in dem Lastverteilungsverhältnis zwischen
Array-Wegen zu minimieren, nämlich die
"Verschlechterungsrate" zu minimieren. Daher ist "das
Halten der Paketreihenfolge" beim Endnutzer nicht nur
wichtig, um eine Verschlechterung eines Netzdurchsatzes zu
schützen, sondern auch, um eine Kommunikationsqualität für
den Endnutzer zu verbessern.
Demgegenüber ist der Grund, warum die Reihenfolge der
Pakete nicht gehalten wird, der, daß die Pakete desselben
Datenflusses den Endnutzer über unterschiedliche Routen
erreichen. Der Grund, warum die Pakete des gleichen
Datenflusses den Endnutzer über unterschiedliche Routen
erreichen, liegt darin, daß den Paketen desselben
Datenflusses unterschiedliche Wege zugewiesen werden.
Beispielsweise kann bei der MPLS-Verkehrstechnik der Fall
auftreten, daß eine vorbestimmte Lastzuweisung LSP geändert
wird, um ein Lastgleichgewicht im ganzen Netz
aufrechtzuerhalten. Ähnlich kann, wenn eine Anzahl von
Kanälen parallel angeordnet sind, wenn eine Lastverteilung
des Verkehrs mit dem wenigsten Aufwand erzielt wird, in dem
ein Nichtreservierungsband verwendet wird, der Fall
auftreten, daß das Lastverteilungsverhältnis in
Übereinstimmung mit der Änderung eines Reservierungsbandes
geändert wird.
Darüber hinaus ist in einem Netzwerk, das ein zukünftiges
WDM (Wellenlängenteilungsmultiplex) verwendet, der Fall zu
erwarten, bei dem die Anzahl von Parallelkanälen erhöht
wird, weil ein Schalten zwischen Wellenlängenkanälen in
Übereinstimmung mit einer Verkehrsänderung erhöht ist, und
zwar zusätzlich zu einer Verringerung der Anzahl an
Parallelkanälen, die durch einen Kommunikationsfehler oder
eine Wartung verursacht wird.
Auf diese Art und Weise verursachen die Änderung der
Lastzuweisung zu LSP, die Änderung des
Lastverteilungsverhältnisses, um zu einer Anpassung mit der
Änderung des Reservierungsbandes zu führen, und das
Sinken/Erhöhen der Parallelkanäle, daß der Router
unvermeidlich die Zuweisung des Weges zu dem Fluß ändert.
Hierbei impliziert die Änderung der Zuweisung des Weges,
daß der Fluß nach der Änderung über eine andere Route als
die Übertragungsroute vor der Änderung übertragen wird.
Daher weicht der Zeitpunkt des Empfangs beim Endnutzer um
eine Differenz der Verzögerungszeit, die jeder Route eigen
ist, ab.
Wenn natürlich die Flüsse für zu ändernde Zuweisungswege
vergrößert werden, d. h. die sogenannte
"Verschlechterungsrate" erhöht wird, kann die Reihenfolge
der Pakete beim Endnutzer nicht gehalten werden, was einen
nachteiligen Einfluß hervorbringt, wie beispielsweise eine
ernsthafte Störung der Kommunikationsqualität.
Im Folgenden wird im Einzelnen unter Verwendung des in den
Figuren gezeigten aktuellen Beispiels der Vorgang des
Auftretens des nachteiligen Einflusses beim Hash-Threshold-
Verfahren beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 4A wird angenommen, daß die
gleichmäßige Lastverteilung durch vier Folgestrecke-Router
für einen Raum erzielt wird, der in einer Fluß-
Kennzeichnung definiert ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
angenommen, daß ein fünfter Folgestrecke-Router neu
hinzugefügt wird, und die Einstellung so geändert wird, daß
die Lastverteilung durch die fünf Folgestrecke-Router
gleichmäßig durchgeführt wird. In diesem Fall resultiert
aus der Verwendung des Lastverteilungsverfahrens gemäß dem
Hash-Threshold-Verfahren das folgende Problem. Das heißt,
neben einer Region, in welcher ein Übertragungsziel auf
einen Folgestrecke-Router 5 geändert wird, sind die
Regionen, wie beispielsweise die Region, in welcher ein
Übertragungsziel von einem Folgestrecke-Router 1 auf einen
Folgestrecke-Router 2 geändert wird, eine Region, in der
ein Übertragungsziel von dem Folgestrecke-Router 2 auf den
Folgestrecke-Router 3 geändert wird, und eine Region, in
welcher ein Übertragungsziel von dem Folgestrecke-Router 3
auf einen Folgestrecke-Router 4 geändert wird, 30% der
Gesamtregion. Eine derartige nutzlose Änderung eines
Übertragungsziels macht die Übertragungsreihenfolge der
Pakete unmöglich. Dies führt zu dem Problem, daß der
Durchsatz in dem TCP-Verkehr u. dgl. stark verschlechtert
wird.
Wenn versucht wird, die vorstehend beschriebenen Probleme
theoretisch zu lösen, kann berücksichtigt werden, daß das
Setzen der Regionen, wie in der Fig. 4B gezeigt, die Region
eliminieren kann, in welcher das Übertragungsziel mit
Ausnahme des Folgestrecke-Routers 5 unnötig geändert worden
ist. Ungeachtet der Existenz eines derartigen theoretischen
Konzeptes ist jedoch der Grund dafür, warum die vorstehend
beschriebenen Probleme auftreten, der, daß das Hash-
Threshold-Verfahren den Wert der Grenze zwischen den
Folgestrecke-Routern direkt vergleicht, wobei der
"Schlüssel" als Operationsergebnis erhalten wird. Aus
diesem Grund kann das Hash-Threshold-Verfahren die Region,
die einem Folgestrecke-Router zugewiesen wird, nur in einer
kontinuierlichen Art und Weise wählen. Dies führt zu dem
Problem, daß unnötig viele Regionen, in welchen das
Übertragungsziel geändert wird, auftreten. Daher führt dies
zu dem Problem der Erhöhung der "Verschlechterungsrate".
In Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung ist eine
Routing-Vorrichtung in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung (JP-A-Heisei 7-115434) offenbart. Es ist
eine Routing-Vorrichtung in einem
Pakettelekommunikationsnetz, in welchem eine
Übertragungsroute von Paketen aus einer Anzahl von Routen
in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Reihenfolge der
Prioritätspegel erfolgen. In der Routing-Vorrichtung
speichert ein Route-Registrierabschnitt diejenigen der
Anzahl von Routen, welche höhere Prioritätspegel haben, in
der Reihenfolge der höheren Prioritätspegel. Ein zweiter
Route-Registrierabschnitt speichert die anderen Routen als
diejenigen Routen, welche höhere Prioritätspegel haben, in
einem vorbestimmten Verhältnis. Ein erster Route-
Leseabschnitt liest die Routen aus dem ersten Routen-
Registrierabschnitt in der Reihenfolge der Prioritätspegel
jedesmal dann, wenn ein Anruf entsteht. Ein erster Route-
Wählabschnitt bestimmt, ob die Route, die aus dem ersten
Route-Leseabschnitt herausgelesen worden ist, die Pakete
übertragen könnte, um die Route zu wählen, welche die
Pakete übertragen kann. Ein zweiter
Routenregistrierabschnitt aktualisiert sequentiell einen
Lesestartpunkt jedesmal dann, wenn der Fall auftritt, daß
eine Route nicht durch den ersten Routen-Wählabschnitt
gewählt werden kann, und liest die Routen aus dem zweiten
Routen-Leseabschnitt in der Reihenfolge. Ein zweiter
Routenwählabschnitt bestimmt, ob die aus dem zweiten
Routenleseabschnitt herausgelesene Route die Pakete
übertragen könnte oder nicht, um die Route zu wählen,
welche die Pakete übertragen kann.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A-
Heisei 10-198642) ist ebenfalls eine Server-Vorrichtung
offenbart. Bei dieser Veröffentlichung ist die Server-
Vorrichtung aus einer Anzahl von Rück-End-Servern 12
zusammengesetzt, in welchen Server-Verarbeitungen 21
durchgeführt werden, um eine Anfrage eines Klienten zu
verarbeiten. Die Server-Vorrichtung ist auch aus einem
Front-End-Server 11 zusammengesetzt, der vom Klienten eine
Anfrage empfängt und der einen
Anfrageübertragungssteuerungsmechanismus 113 zum Übertragen
der empfangenen Anfrage an einen geeigneten Server dieser
Rück-End-Server 12 zu übertragen. Der
Anfrageübertragungssteuerungsmechanismus 113 bestimmt die
geeigneten Rück-End-Server 12, an welche die Anfragen von
den Klienten an den gleichen Dienst übertragen werden
sollten, und zwar unter Verwendung der Kennungsdaten des
Klienten. Daher ist die Bearbeitung einer Art von Dienst
auf eine Anzahl von Rück-End-Servern verteilt, um das
Bearbeitungsverhalten zu verbessern.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A-
Heisei 11-239181) ist auch ein Routing-Verfahren offenbart.
Bei dieser Veröffentlichung ist ein verbindungsloses
Paketübertragungsnetzwerk aus einem zentralen Prozessor und
einer Anzahl von Router-Einheiten, die an einer Anzahl von
Knoten vorgesehen sind und mit dem zentralen Prozessor
verbunden sind, zusammengesetzt. Der zentrale Prozessor
führt einen Prozeß durch, bestehend aus dem Schritt des
vorherigen Speicherns einer Schleife von jeder der Router-
Einheiten zu einem Ziel und aller Routen ohne einen
übermäßigen Weg, dem Schritt des Berechnens eines
Verteilungsverhältnisses auf alle der Routen zum Erzeugen
einer Routing-Tabelle, unter Verwendung einer
Evaluierungsfunktion, die eine Verzögerungszeit des Paketes
von einem Übertragungsursprung bis zu dem Ziel und eine
Benutzungsrate der Maximallast-Routereinheit, welche in dem
Paketübertragungsnetzwerk eine maximale Last, enthält,
dergestalt, daß der Wert der Evaluierungsfunktion kleiner
ist, und dem Schritt des Übertragens der Routing-Tabelle
auf jede der Router-Einheiten. Jede der Router-Einheiten
führt einen Prozeß aus, bestehend aus dem Schritt des
Speicherns der Routing-Tabelle, die vom zentralen Prozessor
übertragen worden ist, und dem Schritt des Routings eines
eingegebenen Paketes unter Verwendung der gespeicherten
Routing-Tabelle.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-
Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem der gleiche
Paketdatenfluß auf dem gleichen Übertragungsweg übertragen
wird, wobei eine Lastverteilung durchgeführt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-
Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem nur ein Minimum
eines Flusses, das einem Übertragungsweg, welcher auf einen
Übertragungssperrzustand gesetzt worden ist, einem anderen
Übertragungsweg zugewiesen wird.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein
Datagramm-Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem die
Zuweisung eines Flusses sofort, nachdem eine Änderung einer
Einstelltabelle erfolgt ist, geändert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-
Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem die
Paketlastverteilung so erzielt werden kann, daß eine
Verschlechterungsrate minimiert werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-
Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem verhindert
werden kann, daß ein Paket, für das es notwendig ist, den
Übertragungsweg zu ändern, auf ein Netzwerk ohne irgendeine
Änderung des Übertragungsweges übertragen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-
Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem ein Paket einem
Übertragungsweg zugewiesen werden kann, indem auf maximal
zwei Übertragungswege Bezug genommen wird, ohne daß auf
alle Übertragungsweg-Nummern Bezug genommen wird.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein
Datagramm-Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem ein
Paket mit hoher Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit
einem Lastverteilungsverhältnis zugewiesen werden kann.
Um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen,
hat eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung eine Anzahl von
Protokoll-Beendigungseinheiten und einen
Zielbestimmungsprozessor. Der Zielbestimmungsprozessor hat
einen Wegwählabschnitt, der eine Übertragungszielroute für
einen Strom von Paketen bestimmt, die von irgendeiner der
Protokollabschlußeinheiten empfangen worden sind. Der
Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des
empfangenen Paketstroms auf die Übertragungszielroute in
einem Sperrzustand ist oder nicht, und wählt eine andere
Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des Paketes auf
die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
Hierbei kann der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute
oder eine andere Übertragungszielroute basierend auf einem
Lastverteilungsverhältnis bestimmen, das zuvor für jede
Übertragungszielroute eingestellt worden ist. In diesem
Fall kann der Wegwählabschnitt den Stromzählwert der gerade
zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, der
zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute
managen und kann bestimmen, ob die Übertragung des
empfangenen Paketestroms zu der Übertragungszielroute in
dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf
einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, der gerade
zugewiesen wird und dem maximalen Stromwert, der zugewiesen
werden kann. Auch der Wegwählabschnitt kann bestimmen, daß
die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der
Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, größer ist als
der maximale Stromzählwert, der zugewiesen werden kann. In
diesem Fall kann der Wegwählabschnitt bestimmen, ob die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die andere
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, wenn
die andere Übertragungszielroute für den empfangenen
Paketestrom bestimmt wird.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert der gerade
zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, der
zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute
verwalten und kann bestimmen, ob die Übertragung des
empfangenen Paketestroms auf die andere
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, und
zwar basierend auf dem Vergleich zwischen dem
Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, und dem
maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert, der
gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert,
der zugeordnet werden kann, für jede Übertragungszielroute
verwalten, und kann bestimmen, daß die Übertragung des
empfangenen Paketestroms auf die andere
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der
Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, gleich oder
größer als der maximale Stromzählwert ist, der zugewiesen
werden kann.
Der Wegwählabschnitt kann auch aufzeichnen, ob auf der
Übertragungszielroute ein Fehler aufgetreten ist oder
nicht, und kann einen Paketestrom, der der
Übertragungszielroute zugewiesen ist, einer anderen
Übertragungszielroute zuweisen, wenn der Fehler in der
Übertragungszielroute aufgetreten ist. In diesem Fall kann
der Wegwählabschnitt für jede Übertragungszielroute
verwalten, ob der Fehler aufgetreten ist oder nicht, und
kann die andere Übertragungszielroute basierend auf den für
die entsprechenden Übertragungszielrouten verwalteten
Fehler bestimmen. In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt
die Übertragungszielrouten individuell basierend auf den
Einzeldaten verwalten.
Der Wegwählabschnitt kann auch die andere
Übertragungszielroute basierend auf einer vorbestimmten
Reihenfolge bestimmen.
Der Wegwählabschnitt kann auch einen maximalen
Stromzählwert, der kontinuierlich zugewiesen wird, für jede
Übertragungszielroute verwalten und kann kontinuierlich die
anderen Übertragungszielrouten für den empfangenen
Paketestrom der Pakete, die dem maximalen Stromzählwert
fortlaufend zugewiesen werden, bestimmen, und kann dann für
einen weiteren empfangenen Paketestrom eine weitere
Übertragungszielroute bestimmen.
Der Wegwählabschnitt kann auch die Übertragungszielroute
jedesmal dann ändern, wenn die Übertragungszielroute
bestimmt wird.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert, der
gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert,
auf den zugewiesen werden kann, für jede
Übertragungszielroute verwalten und nach einem
kontinuierlichen Zuweisen der anderen
Übertragungszielrouten, bis der gerade zugewiesene
Stromzählwert den maximalen Stromzählwert, der zugewiesen
werden kann, erreicht, eine weitere Übertragungszielroute
bestimmen.
Der Wegwählabschnitt kann auch eine Zuweisungsrate des
Stromzählwertes, der gerade zugewiesen wird, zu einem
Lastverteilungsverhältnis für jede Übertragungszielroute
berechnen und kann die Übertragungszielroute, welche die
kleinste Zuweisungsrate hat, als das andere Rechenergebnis
bestimmen, wenn die andere Übertragungszielroute für den
empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert, der
gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert,
der zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute
verwalten und kann die Übertragungszielroute bestimmen,
welche den kleinsten Wert hat, wenn der Stromzählwert, der
gerade zugewiesen wird, durch den maximalen Stromzählwert,
der zugewiesen werden kann, geteilt wird, und zwar als die
andere Übertragungszielroute.
Der Wegwählabschnitt kann auch eine Entsprechung zwischen
der Übertragungszielroute und dem empfangenen Paketestrom
streichen, wenn ein Paket für eine vorbestimmte Zeitspanne
nicht ankommt.
Um einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zu
erreichen, hat eine Datagramm-Verzögerungsvorrichtung eine
Anzahl von Protokoll-Beendigungseinheiten, einen
Zieladressenextrahierabschnitt, einen Stromkennungs-
Berechnungsabschnitt, einen Route-Bestimmungs-Abschnitt,
einen Cache-Übertragungswegnummernspeicher, einen Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt, einen Übertragungssperrbit-
Sequenzspeicher, einen
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, einen
Übertragungswegspeicher, einen Wegwählabschnitt und einen
Ausgangsvorrichtungswählabschnitt. Der
Zieladressenextrahierabschnitt extrahiert Zieladressdaten,
um eine Übertragungszielroute aus dem Kopfteil eines
Paketes, das von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten
empfangen worden ist, zu bestimmen. Der
Stromkennungsberechnungsabschnitt berechnet eine
Stromkennung, um einen Strom aus dem Kopfteil des Pakets,
das von einer der Protokollabschlußeinheiten empfangen
wurde, zu identifizieren. Der Routenbestimmungsabschnitt
bestimmt eine Mehrwegkennung zum eindeutigen Identifizieren
eines Übertragungsweges oder einer Anzahl von
Übertragungszielrouten, die als die Übertragungszielroute
dient, und zwar basierend auf den Zieladressdaten.
Der Cache-Übertragungswertnummernspeicher speichert die
Stromkennung und die Mehrwegkennung in einem
Adressabschnitt, und speichert als Cache-
Übertragungswegnummer eine, dem Übertragungsweg
entsprechende Übertragungswegnummer, basierend auf einer
Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung in einem
Datenabschnitt. Der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt liest
die Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der
Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung aus dem
Cache-Übertragungswegnummernspeicher. Der
Übertragungssperrbitsequenzspeicher speichert die
Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt, und speichert in
einem Datenabschnitt eine Übertragungssperrbitsequenz, die
anzeigt, ob der empfangene Datenstrom an Paketen auf den
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung für jede
Übertragungswegnummer zu übertragen ist oder nicht, und
zwar basierend auf der Mehrwegkennung. Der
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher speichert die
Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt, und speichert in
einem Datenabschnitt die Übertragungswegnummer entsprechend
dem Übertragungsweg als eine
Übertragungszuweisungswegnummer, und zwar basierend auf der
Mehrwegkennung.
Der Übertragungswegspeicher speichert die Mehrwegkennung
und die Übertragungswegnummer in dem Adressabschnitt und
speichert den Übertragungsweg in einem Datenabschnitt,
basierend auf der Kombination der Mehrwegkennung und der
Übertragungswegnummer. Der Wegwählabschnitt kann den
Übertragungsweg bestimmen, welcher als die
Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom
dient, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung und der
Cache-Übertragungswegnummer. Der
Ausgangsvorrichtungswählabschnitt überträgt den empfangenen
Paketestrom auf den Übertragungsweg. Der
Zieladressenextrahierabschnitt gibt die Zieladressdaten an
den Routebestimmungsabschnitt aus. Der
Stromkennungsberechnungsabschnitt gibt die Stromkennung an
den Cache-Tabelle-Zugriffsabschnitt und den
Wegwählabschnitt aus. Der Routebestimmungsabschnitt gibt
die Mehrwegkennung an den Cache-Tabelle-Zugriffsabschnitt
und den Wegwählabschnitt aus. Der Cache-Tabelle-
Zugriffsabschnitt gibt die Cache-Übertragungswegnummer an
den Wegwählabschnitt aus. Der Wegwählabschnitt bestimmt die
Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer
und liest die Übertragungssperrbitsequenz basierend auf der
Mehrwegkennung aus und kann bestimmen, ob die Übertragung
der Pakete auf den Übertragungsweg entsprechend der
Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung in
dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf der
herausgelesenen der Übertragungssperrbitsequenz, und wenn
die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg im
Sperrzustand ist, liest er die
Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der
Mehrwegkennung aus und aktualisiert die
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer
auf die herausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer und
gibt den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
der aktualisierten Übertragungswegnummer und der
Mehrwegkennung an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt
aus.
Hierbei kann die Datagramm-Übertragungsvorrichtung
weiterhin einen Zuweisungs-Sperrbitsequenzspeicher
aufweisen, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt
speichert und in einem Datenabschnitt eine
Zuweisungssperrbitsequenz speichert, die anzeigt, ob die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung in dem
Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für jede
Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung. Der
Wegwählabschnitt kann auch die Zuweisungssperrbitsequenz
basierend auf der eingegebenen Mehr 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002010100841 00004 99880wegkennung herauslesen,
wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-
Übertragungswegnummer auf die
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, und kann
in der herausgelesenen Zuweisungssperrbitsequenz
spezifizieren, bei welcher die Zuweisung des empfangenen
Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, und kann dann
die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der
spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisieren.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann ferner einen
Zuweisungsstromzählwertspeicher aufweisen, der die
Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem
Adressabschnitt speichert und in einem Datenabschnitt einen
Zuweisungsstromzählwert speichert, der gerade der
Übertragungswegnummer zugewiesen ist, basierend auf der
Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
und
einen Maximalstromzählwertspeicher, der die Mehrwegkennung
und die Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt
speichert und in einem Datenabschnitt einen
Maximalstromzählwert speichert, der den
Maximalstromzählwert anzeigt, welcher der
Übertragungswegnummer zugewiesen ist, und zwar basierend
auf der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer. Der Wegwählabschnitt liest den
Zuweisungsstromzählwert und den maximalen Stromzählwert,
basierend auf der Kombination aus der
Übertragungswegnummer, basierend auf dem Eingang der Cache-
Übertragungswegnummer und dem Eingang der Mehrwegkennung,
aus und vergleicht den ausgelesenen Zuweisungsstromzählwert
mit dem maximalen Stromzählwert, und wenn der
Zuweisungsstromzählwert größer als der maximale
Stromzählwert ist, speichert er die Tatsache, daß die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der
Übertragungssperrbitsequenz in einem Sperrzustand ist, und
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als
der maximale Stromzählwert ist, speichert er die Tatsache,
daß die Übertragung des Paketes auf den Übertragungsweg
entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer in der Übertragungssperrbitsequenz in
einem Freigabezustand ist.
In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt die Tatsache
speichern, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms
zum Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der
Zuweisungssperrbitsequenz im Sperrzustand ist, wenn der
Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale
Stromzählwert ist, und kann die Tatsache speichern, daß die
Zuweisung des Stromes zum Übertragungsweg entsprechend der
Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in
der Zuweisungssperrbitsequenz im Freigabezustand ist, wenn
der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der maximale
Stromzählwert ist. Der Wegwählabschnitt kann auch von dem
Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der
Cache-Übertragungswegnummer 1 abziehen, wenn die
Übertragungswegnummer gegenüber der Cache-
Übertragungswegnummer auf die
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, und kann
dem Zuweisungsstromwert entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der
Aktualisierung 1 addieren, kann den subtrahierten
Zuweisungsstromzählwert und den addierten
Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert
vergleichen, kann die Übertragungssperrbitsequenz und die
Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf dem
Vergleichsergebnis aktualisieren, und kann die
Übertragungswegnummer spezifizieren, um die
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
basierend auf der aktualisierten
Übertragungssperrbitsequenz und der
Zuweisungssperrbitsequenz zu aktualisieren.
Der Wegwählabschnitt kann auch einen Startwert als einen
nächsten Wert zu einem Wert der
Übertragungsverweisungswegnummer definieren, in welchem die
übertragungswegnummer aktualisiert ist, und der
Wegwählabschnitt kann die Übertragungswegnummer
spezifizieren, in welcher die Zuweisung des empfangenen
Paketestroms nicht im Sperrzustand ist, und zwar basierend
auf der Zuweisungssperrbitsequenz, und kann dann
sequentiell bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen
Paketestroms zum Übertragungsweg einer Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entspricht, die in
der Zuweisungssperrbitsequenz im Freigabezustand ist, und
kann einen Wert, der für eine nächste Bestimmung als ein
Minimalwert der Übertragungswegnummer als Zielwert bestimmt
ist, definieren, wenn der als Zielwert bestimmte Wert für
die Bestimmung bei der Bestimmung ein Maximalwert der
Übertragungswegnummer wird, und kann bestimmen, ob die
Zuweisung des Stromes zu dem Übertragungsweg entsprechend
der Kombination aus Mehrfachwegkennung und
Übertragungswegnummer in der Zuweisungssperrbitsequenz im
Freigabezustand ist oder nicht.
Der Wegwählabschnitt kann auch die Übertragungswegnummer
setzen, um die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend
der Mehrfachwegkennung in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine
Übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert zu
aktualisieren, wenn der anvisierte Wert für die Bestimmung
der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer
ist, bei der die Übertragungswegnummer aktualisiert ist.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Zuweisungsstromzählwert
und den Maximalstromzählwert für jede Übertragungswegnummer
basierend auf der Mehrwegkennung herauslesen, wenn die
Übertragungswegnummer spezifiziert wird, in welcher die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem
Sperrzustand ist, und zwar basierend auf der
Übertragungszuweisungswegnummer, und kann den
herausgelesenen Zuweisungsstromzählwert durch den
Maximalstromzählwert teilen, um eine Zuweisungsrate für
jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und kann dann
basierend auf der Übertragungswegnummer, die die kleinste
Zuweisungsrate hat, die Übertragungszuweisungswegnummer
aktualisieren, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann weiterhin auch
einen Speicher für den kontinuierlichen Zuweisungszählwert
aufweisen, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt
speichert und in einem Datenabschnitt einen
kontinuierlichen Zuweisungszählwert speichert, der den
Stromzählwert anzeigt, welcher fortlaufend der
Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen
ist, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, und einen
Speicher für den maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert, der die Mehrwegkennung und die
Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt speichert,
und einen maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert,
der den maximalen Stromzählwert anzeigt, welcher
fortlaufend der Übertragungswegnummer in einem
Datenabschnitt zugewiesen ist, in einem Datenabschnitt, und
zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer. Der Wegwählabschnitt kann dem
kontinuierlichen Zuweisungszählwert entsprechend der
Mehrwegkennung eins addieren, nachdem die
Übertragungswegnummer basierend auf der
Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesen
worden ist, aktualisiert ist, und kann den addierten
kontinuierlichen Zuweisungszählwert mit dem maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwert vergleichen, und kann
in der Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend der
Mehrwegkennung die Übertragungswegnummer spezifizieren, in
welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in
dem Sperrzustand ist, wenn der kontinuierliche
Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale
kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, und kann dann die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf
der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisieren.
Der Wegwählabschnitt kann auch die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers jedesmal dann
aktualisieren, wenn der Wegwählabschnitt die
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer,
basierend auf der aus dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesenen
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert.
Der Wegwählabschnitt kann auch die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisieren,
wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
den maximalen Stromzählwert erreicht.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann weiterhin auch
einen Kanalkennungsspeicher aufweisen, der eine
Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer
1 : 1-Entsprechung in einem Adressabschnitt speichert und die
Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem
Datenabschnitt, basierend auf der Kanalkennung, speichert,
einen Operationsmodusspeicher, der die Mehrwegkennung in
einem Adressabschnitt speichert und einen Operationsmodus,
der anzeigt, ob in einem physikalischen Link entsprechend
dem Übertragungsweg in einem Datenabschnitt ein Fehler
aufgetreten ist oder nicht, basierend auf der
Mehrwegkennung, und einen
Übertragungswegzustandsbitsequenzspeicher, der die
Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und in
einem Datenabschnitt eine Übertragungswegzustandsbitsequenz
speichert, die basierend auf der Mehrwegkennung anzeigt, ob
die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den
Übertragungsweg entsprechend für jede Übertragungswegnummer
wegen des Auftreten des Fehlers im Sperrzustand ist oder
nicht. Der Wegwählabschnitt kann die Kanalkennung
entsprechend dem Übertragungsweg entsprechend dem
physikalischen Link, welches den Fehler hat, aus einem
Fehlermeldesignal spezifizieren, wenn das
Fehlermeldesignal, welches das Auftreten des Fehlers
meldet, von dem physikalischen Link empfangen wird und kann
die Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung
entsprechend der spezifizierten Kanalkennung aus dem
Kanalkennungsspeicher spezifizieren, und den
Operationsmodus entsprechend der durch einen Fehlerzustand
spezifizierten Mehrwegkennung aktualisieren, und speichert
weiterhin die Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen
Paketestroms und die Übertragung des empfangenen
Paketestroms zu der spezifizierten Übertragungswegnummer in
der Übertragungswegzustandsbitsequenz entsprechend der
spezifizierten Mehrwegkennung im Sperrzustand ist, kann
basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem
Routebestimmungsabschnitt empfangen worden ist, den
entsprechenden Operationsmodus auslesen, wenn der Strom von
der Protokoll-Abschlußeinheit empfangen ist, kann basierend
auf der Mehrwegkennung die
Übertragungswegzustandsbitsequenz herauslesen, wenn der
Herausleseoperationsmodus den Fehlerzustand anzeigt, und
kann bestimmen, ob die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in
der herausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz im
Sperrzustand ist oder nicht, und kann basierend auf der
Mehrwegkennung die Übertragungszuweisungswegnummer
herauslesen, wenn die Zuweisung des empfangenen
Paketestroms und die Übertragung des Stroms auf die
Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und kann die
Übertragungswegnummer auf die herausgelesene
Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-
Übertragungswegnummer, aktualisieren und den
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus der
aktualisierten Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung
auf den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgeben.
Der Wegwählabschnitt kann auch basierend auf der
Mehrwegkennung die Übertragungswegzustandsbitsequenz
herauslesen, wenn der ausgelesene Operationsmodus basierend
auf dem Eingang der Mehrwegkennung den Fehlerzustand
anzeigt, und kann die Übertragungswegnummer, in welcher die
Zuweisung und die Übertragung des empfangenen Paketestroms
nicht im Sperrzustand in der herausgelesenen
Übertragungswegzustandsbitsequenz ist, spezifizieren, und
kann dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend
der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der
spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisieren.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann auch weiterhin
einen Benutzungsweg-Bitsequenzspeicher aufweisen, der die
Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und eine
Benutzungswegbitsequenz, die einen oder mehrere
Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt,
in einem Datenabschnitt, basierend auf der Mehrwegkennung,
speichert. Die Übertragungswegnummer kann jedem der
Übertragungswege entsprechen, die sich in einer
1 : 1-Beziehung voneinander unterscheiden, und die
Übertragungswegnummer kann ferner aus den gleichen Daten
wie der entsprechende Übertragungsweg gebildet sein. Der
Wegwählabschnitt kann die
Übertragungswegzustandsbitsequenz, die anzeigt, ob die
Zuordnung und die Übertragung des empfangenen Paketestroms
zu jeder Übertragungswegnummer und jedem Übertragungsweg im
Sperrzustand ist, speichern, und kann den Übertragungsweg,
welcher dem physikalischen Link entspricht, der den Fehler
hat, aus dem Fehlermeldesignal spezifizieren, wenn das
Fehlermeldesignal, welches das Auftreten des Fehlers
meldet, vom physikalischen Link empfangen wird, und kann
die Tatsache, daß die Zuordnung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms des spezifizierten
Übertragungsweges in der Übertragungswegzustandsbitsequenz
im Sperrzustand ist, speichern, und kann die entsprechende
Benutzungswegbitsequenz, basierend auf der Mehrwegkennung,
die von dem Routebestimmungsabschnitt empfangen worden ist,
herauslesen, wenn der empfangene Paketestrom von den
Protokollabschlußeinheiten empfangen ist, und kann die
Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in
der herausgelesenen Benutzungswegbitsequenz verwendet wird,
und in welcher die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind,
bestimmen, und kann für den Fall der Anwesenheit des
Übertragungsweges, der in der Benutzungswegbitsequenz
verwendet wird, und bei der die Zuordnung und Übertragung
des empfangenen Paketestroms in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind,
bestimmen, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms zu der Übertragungswegnummer entsprechend der
Cache-Übertragungswegnummer, die von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt empfangen wird, basierend auf der
Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand ist oder
nicht, und kann die Übertragungszuweisungswegnummer
basierend auf der Mehrwegkennung herauslesen, wenn die
Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu
der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und kann die
Übertragungswegnummer basierend auf der herausgelesenen
Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-
Übertragungswegnummer aktualisieren, und dann die
aktualisierte Übertragungswegnummer zum
Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgeben. Der
Ausgangsvorrichtungswählabschnitt kann den empfangenen
Paketestrom basierend auf der vom Wegwählabschnitt
empfangenen Übertragungswegnummer übertragen.
Der Wegwählabschnitt kann auch für den Fall der Anwesenheit
des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in
der Benutzungswegbitsequenz benutzt werden, und in der die
Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms, in
welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms das Paket in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind, die
Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz nicht in dem Sperrzustand
sind, spezifizieren, und kann die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf
der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisieren.
Die Cache-Übertragungswegnummer kann ferner auch ein Bit
haben, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die
entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt. Das
unterschiedliche Bit kann ein Registrationszustandsbit
speichern, welches anzeigt, ob die Cache-
Übertragungswegnummer, die von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, in einem
nichtregistrierten Zustand ist oder nicht. Der
Wegwählabschnitt kann basierend auf dem unterschiedlichen
Bit bestimmen, ob die empfangene Cache-
Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand
ist oder nicht, und kann die Übertragungswegnummer von der
Cache-Übertragungswegnummer auf die
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisieren, wenn die
Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten
Zustand ist.
Der Wegwählabschnitt kann auch ein vorbestimmtes Bitmuster
speichern. Die Cache-Übertragungswegnummer kann aus dem
vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt sein, wenn die
Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus
Stromkennung und Mehrwegkennung in dem nichtregistrierten
Zustand ist. Der Wegwählabschnitt kann bestimmen, ob die
Cache-Übertragungswegnummer, die von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, aus dem
vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist oder nicht, und
kann bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem
nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und kann die
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer
auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisieren, wenn
die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten
Zustand ist.
Der Wegwählabschnitt kann auch die spezifizierte
Übertragungswegnummer als eine aktualisierte Wegnummer an
den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt ausgeben, nachdem
spezifiziert ist, daß die Übertragungswegnummer zum
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist.
Der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt kann die Cache-
Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenabschnitt,
basierend auf der aktualisierten Wegnummer, aktualisieren,
wenn die aktualisierte Wegnummer empfangen wird.
Die Übertragungssperrbitsequenz kann aus der Anzahl von
Bits gleich oder größer als Arten der
Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende
Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der
entsprechenden Bits, welche die Übertragungssperrbitsequenz
bilden, kann jedes entsprechende Bit der
Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in
einer 1 : 1-Beziehung entsprechen, und es kann eine Tatsache
gespeichert sein, die anzeigt, daß die Übertragung des
empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg
entsprechend der Übertragungswegnummer für jedes Bit im
Sperrzustand ist.
Die Zuweisungssperrbitsequenz kann auch aus der Anzahl Bits
gleich oder größer als die Arten der
Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende
Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der
entsprechenden Bits, welche die Zuweisungssperrbitsequenz
bilden, kann jedes entsprechende Bit der
Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in
einer 1 : 1-Beziehung entsprechen, und es kann die Tatsache,
die anzeigt, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms
zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden
Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist,
gespeichert werden.
Auch die Übertragungswegzustandsbitsequenz kann aus der
Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der
Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende
Mehrwegkennung zusammengesetzt sein. In jedem der
jeweiligen Bits, die die Übertragungswegzustandsbitsequenz
bilden, kann jedes entsprechende Bit der
Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in
einer 1 : 1-Beziehung entsprechen, und es kann die Tatsache,
die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg
entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für
jedes Bit im Sperrzustand ist, gespeichert sein.
Auch die Übertragungsweg-Statusbitsequenz kann aus der
Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der
Übertragungswegnummern zusammengesetzt sein. In jedem der
jeweiligen Bits, die die Übertragungswegzustandsbitsequenz
bilden, kann jedes der jeweiligen Bits dem Übertragungsweg
und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung
entsprechen und die Tatsache, die anzeigt, daß eine
Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu
dem entsprechenden Übertragungsweg und der
Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist,
kann gespeichert sein.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann ferner auch
einen Alterungsverarbeitungsabschnitt aufweisen, der die
Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung
entsprechend dem Transferweg detektiert, auf welchem für
eine vorbestimmte Zeit kein empfangener Paketestrom
übertragen worden ist, und kann die Cache-
Übertragungswegnummer, die im Datenabschnitt des Cache-
Übertragungswegnummernspeicher gespeichert ist,
entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und
detektierter Mehrwegkennung in den nichtregistrierten
Zustand setzen.
Auch der Wegwählabschnitt subtrahiert eins von dem
Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten
Kombination der Übertragungswegnummer und der
Mehrwegkennung, zu welchem der empfangene Paketestrom für
die vorbestimmte Zeitspanne nicht übertragen worden ist,
und kann die Übertragungssperrbitsequenz und die
Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf dem subtrahierten
Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert
aktualisieren.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt kann ein Datagramm-
Übertragungsverfahren erhalten werden, indem ein
Paketestrom empfangen wird; und indem eine
Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom
bestimmt wird. Der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird,
ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der
bestimmten Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist
oder nicht, wenn die Übertragungszielroute für den
empfangenen Paketestrom, und durch Bestimmen einer anderen
Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des empfangenen
Paketestroms zu der Übertragungszielroute in dem
Sperrzustand ist.
Hier kann der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges erzielt werden, indem die
Übertragungszielroute oder die andere Übertragungszielroute
basierend auf einem Lastverteilungsverhältnis, das vorab
für jede Übertragungszielroute gesetzt worden ist, bestimmt
wird.
Auch der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
kann erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die
Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist oder nicht,
und zwar basierend auf einem Vergleich zwischen dem
Stromzählwert, auf den gerade zugewiesen ist, und dem
Maximalstromzählwert, auf den zugewiesen werden kann, was
für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
Auch der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
kann erzielt werden, indem bestimmt wird, daß die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der
Stromzählwert, auf den gerade verwiesen wird, größer als
der Maximalstromzählwert ist, auf den verwiesen werden
kann.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Zuweisung
des empfangenen Stroms zu der anderen Übertragungszielroute
im Sperrzustand ist oder nicht.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Zuweisung
des empfangenen Paketestroms zu der anderen
Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist, und zwar
basierend auf dem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, auf
den gerade verwiesen ist, und dem Maximalstromzählwert, auf
den verwiesen werden kann, was für jede
Übertragungszielroute verwaltet wird, wenn die andere
Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom
bestimmt ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem bestimmt wird, daß die Zuweisung
des empfangenen Paketestroms zu der anderen
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade
zugewiesene Stromzählwert, der für jede
Übertragungszielroute verwaltet wird, gleich oder größer
als der Maximalstromzählwert ist, auf welchen verwiesen
werden kann, und der für jede Übertragungszielroute
verwaltet wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem der empfangene Strom, der der
Übertragungszielroute zugewiesen ist, welche einen Fehler
hat, der anderen Übertragungszielrouten zugewiesen wird,
wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten
ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem die andere
Übertragungszielroute, basierend auf dem Verwalten des
Auftretens des Fehlers für jede Übertragungszielroute,
bestimmt wird, wenn die andere Übertragungszielroute
bestimmt wird.
Die Übertragungszielroute wird basierend auf jedem
Einzeldatum individuell verwaltet.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem die andere Übertragungszielroute
basierend auf einer vorab eingestellten, vorbestimmten
Reihenfolge bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem kontinuierlich die andere
Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bis
zur Ankunft des Maximalstromzählwertes fortlaufend
zugewiesen wird, was für jede Übertragungszielroute
verwaltet wird, und indem dann eine weitere
Übertragungszielroute für den empfangenen Strom bestimmt
wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem die Übertragungszielroute
jedesmal dann geändert wird, wenn die andere
Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom
bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem kontinuierlich die übrigen
Übertragungszielrouten bestimmt werden, bis der
Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, welcher für jede
Übertragungszielroute verwaltet wird, den Maximalstromwert,
auf welchen zugewiesen werden kann, erreicht, was für jede
Übertragungszielroute verwaltet wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem eine Zuweisungsrate des
Stromzählwertes, der gerade dem Lastverteilungsverhältnis
für jede vorab eingestellte Übertragungszielroute
zugewiesen ist, berechnet wird, wenn die andere
Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom
bestimmt wird; und indem die Übertragungszielroute mit der
kleinsten Zuweisungsrate als die andere
Übertragungszielroute bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem als die andere
Übertragungszielroute die Übertragungszielroute bestimmt
wird, welche den kleinsten Wert hat, wenn der
Stromzählwert, auf welchen gerade verwiesen wird, was für
jede Übertragungszielroute verwaltet wird, durch den
Maximalstromzählwert, auf welchen verwiesen werden kann,
was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, geteilt
ist, wenn die andere Übertragungszielroute für den
empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem die Korrespondenz zwischen dem
empfangenen Paketestrom und der Übertragungszielroute für
den Strom, bei der ein Paket nicht für eine vorbestimmte
Zeit ankommt, gestrichen wird.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Datagramm-
Übertragungsverfahren erhalten, indem Zieladressdaten aus
dem Kopfteil jedes empfangenen Pakets eines Stroms
extrahiert werden, um eine Übertragungszielroute zu
bestimmen, indem eine Stromkennung berechnet wird, um den
Strom aus dem Kopfteil des Paketes zu identifizieren, durch
Bestimmen einer Mehrwegkennung zum alleinigen
Identifizieren eines Übertragungsweges, der als die
Übertragungszielroute dient, oder einer Anzahl von
Übertragungszielrouten, und zwar basierend auf den
Zieladressdaten, durch Auslesen der Cache-
Übertragungswegnummer aus einem Cache-
Übertragungsnummernspeicher zum Speichern der Stromkennung
und der Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt basierend
auf einer Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung
und Speichern einer Übertragungswegnummer entsprechend dem
Übertragungsweg in einem Datenabschnitt basierend auf der
Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung als eine
Cache-Übertragungswegnummer, durch Bestimmen eines
Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient,
basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-
Übertragungswegnummer, durch Verwenden eines
Übertragungswegspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung
und der Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt, und
zum Speichern des Übertragungsweges in einem
Datenabschnitt basierend auf der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und durch
Übertragen des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg. Der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Cache-
Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer
definiert wird, durch Auslesen einer
Übertragungssperrbitsequenz, basierend auf der
Mehrwegkennung aus einem
Übertragungssperrbitsequenzspeicher zum Speichern der
Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt und Speichern in
einem Datenabschnitt, wobei die Übertragungssperrbitsequenz
anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms
auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand
ist oder nicht, und zwar für jede Übertragungswegnummer
basierend auf der Mehrwegkennung, durch Entscheiden, ob die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand
ist, basierend auf dem Auslesen der
Übertragungssperrbitsequenz, durch Auslesen einer
Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der
Mehrwegkennung, aus einem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher zum Speichern der
Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt wenn die
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem
Übertragungsweg im Sperrzustand ist, und Speichern der
Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg in
einem Datenabschnitt als die
Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der
Mehrwegkennung, und durch Aktualisieren der
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer
auf die herausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem wenn die Übertragungswegnummer
von der Cache-Übertragungswegnummer auf die
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, eine
Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf der Mehrwegkennung
aus einem Zuweisungssperrbitsequenzspeicher herausgelesen
wird, um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu
speichern, Speichern der Zuweisungssperrbitsequenz, die
angibt, ob eine Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu
dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung im Sperrzustand
ist, basierend auf der Mehrwegkennung in einem
Datenabschnitt für jede Übertragungswegnummer, durch
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die
Zuweisung des empfangenen Stroms nicht in dem Sperrzustand
in der herausgelesenen Zuweisungssperrbitsequenz ist, und
durch Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer
entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf
der spezifizierten Übertragungswegnummer.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem ein Zuweisungsstromzählwert und
ein Maximalstromzählwert, basierend auf der Kombination aus
der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-
Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung, aus einem
Zuweisungsstromzählwertspeicher herausgelesen wird, um die
Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem
Adressabschnitt zu speichern und um einen
Zuweisungsstromzählwert, der denjenigen Stromzählwert,
welcher gerade der Übertragungswegnummer entsprechend der
Kombination aus Mehrwegkennung und Cache-
Übertragungswegnummer in einem Datenabschnitt entspricht,
zugewiesen ist, zu speichern, und einen
Maximalstromzählwertspeicher zum Speichern der
Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem
Adressabschnitt, und um einen Maximalstromzählwert in einem
Datenabschnitt zu speichern, der den Maximalstromzählwert
angibt, auf welchen die Übertragungswegnummer verwiesen
wird, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer; durch Vergleichen des
herausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes mit dem
Maximalstromzählwert, wobei wenn der
Zuweisungsstromzählwert größer als der Maximalstromzählwert
ist, in der Übertragungssperrbitsequenz eine Tatsache
gespeichert wird, daß die Übertragung des empfangenen
Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der
Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in
dem Sperrzustand ist, wobei, wenn der
Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der
Maximalstromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen dem
Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist,
in der Übertragungssperrbitsequenz eine Tatsache gespeichert
wird, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf
dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem
Freigabezustand ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn der
Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der
Maximalstromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen dem
Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist,
in der Zuweisungssperrbitsequenz die Tatsache gespeichert
wird, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand
ist, und wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der
Maximalstromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen dem
Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist,
in der Zuweisungssperrbitsequenz die Tatsache gespeichert
wird, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Freigabezustand
ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn die Übertragungswegnummer
von der Cache-Übertragungswegnummer auf die
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, von dem
Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der
Cache-Übertragungswegnummer, eins subtrahiert wird; indem
dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination
aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der
Aktualisierung eins addiert wird, indem der subtrahierte
Zuweisungsstromzählwert und der addierte
Zuweisungsstromzählwert mit dem Maximalstromzählwert
verglichen werden, indem die Übertragungssperrbitsequenz
und die Zuweisungssperrbitsequenz, basierend auf dem
Vergleichsergebnis aktualisiert werden, und indem die
Übertragungswegnummer spezifiziert wird, um die
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
basierend auf der aktualisierten
Übertragungssperrbitsequenz und der
Zuweisungssperrbitsequenz aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn die Übertragungswegnummer,
in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht
in dem Sperrzustand ist, basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz, spezifiziert wird, die einen
Startwert als einen Wert definiert, der nächst einem Wert
der Übertragungszuweisungswegnummer liegt, in welchem die
Übertragungswegnummer aktualisiert wird, indem entschieden
wird, ob die Folgezuweisung des empfangenen Paketestroms zu
dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem
Freigabezustand in der Zuweisungssperrbitsequenz ist,
erfolgt ist oder nicht, indem, wenn ein anvisierter Wert
für die Bestimmung ein Maximalwert der
Übertragungswegnummer bei der Bestimmung wird, die einen
Wert definiert, der für eine nächste Bestimmung als ein
Minimalwert der Übertragungswegnummer als Ziel gesetzt ist,
und indem entschieden wird, ob die Folgezuweisung des
empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg
entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer in der Zuweisungssperrbitsequenz in
dem Freigabezustand ist oder nicht.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn der für die Bestimmung
angestrebte Wert der gleiche Wert wie die
Übertragungszuweisungswegnummer ist, in welcher die
Übertragungswegnummer aktualisiert ist, die
Übertragungswegnummer gesetzt wird, um die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine
Übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert zu
aktualisieren.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn die Übertragungswegnummer,
in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht
in dem Sperrzustand ist, basierend auf der
Übertragungszuweisungswegnummer spezifiziert wird, der
Zuweisungsstromzählwert und der Maximalstromzählwert für
jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung
herausgelesen werden, indem der herausgelesene
Zuweisungsstromzählwert durch den Maximalstromzählwert
geteilt wird, um eine Zuweisungsrate für jede
Übertragungswegnummer zu berechnen, und indem die
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
basierend auf der Übertragungswegnummer mit der kleinsten
Zuweisungsrate aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem nach dem Aktualisieren der
Übertragungswegnummer basierend auf der
Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesen
wird, dem entsprechenden fortlaufenden Zuweisungszählwert,
basierend auf der Mehrwegkennung eins addiert wird, indem
ein fortlaufender Zuweisungszählwertspeicher zum Speichern
der Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt verwendet wird,
und indem ein fortlaufender Zuweisungszählwert, der den
Stromzählwert angibt, welcher fortlaufend der
Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen
ist, in einem Datenabschnitt, und zwar basierend auf der
Mehrwegkennung, indem der addierte fortlaufende
Zuweisungszählwert mit dem maximalen fortlaufenden
Zuweisungszählwert, der aus dem maximalen fortlaufenden
Zuweisungszählwertspeicher herausgelesen wird, verglichen
wird, um die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer
in einem Adressabschnitt, basierend auf der Mehrwegkennung
zu speichern, und um den maximalen fortlaufenden
Zuweisungszählwert, der den maximalen Stromzählwert,
welcher fortlaufend der Übertragungswegnummer zugewiesen
ist, in einem Datenabschnitt zu speichern, und zwar
basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer; und indem wenn der fortlaufende
Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale
fortlaufende Zuweisungszählwert ist, die
Übertragungswegnummer spezifiziert wird, in welcher die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms in der
Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend dem Mehrweg nicht in
dem Sperrzustand ist, und indem die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf
der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert
wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem jedesmal dann, wenn die
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer,
basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus
dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesen
worden ist, aktualisiert wird, wobei die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisiert
wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn der
Zuweisungsstromzählwert entsprechend der
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
den maximalen Stromzählwert erreicht, die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung im Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisiert
wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn ein Fehlermeldesignal,
welches das Auftreten des Fehlers meldet, von einer
physikalischen Verbindung empfangen wird, basierend auf der
Kanalkennung zum Identifizieren des Übertragungsweges, der
der physikalischen Verbindung, welche den Fehler von dem
Fehlermeldesignal hat, entspricht, die
Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung aus einem
Kanalkennungsspeicher spezifiziert werden, um eine
Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer
1 : 1-Beziehung in einem Adressabschnitt zu speichern, und die
Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem
Datenabschnitt basierend auf der Kanalkennung zu speichern,
indem der Betriebsmodus, der in einem Betriebsmodusspeicher
gespeichert ist, auf einen Fehlerzustand aktualisiert wird,
um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu speichern
und einen Operationsmodus, der anzeigt, ob in der
physikalischen Verbindung entsprechend dem Übertragungsweg
in einem Datenabschnitt ein Fehler aufgetreten ist oder
nicht, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, indem
basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung eine
Tatsache gespeichert wird, daß die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die
spezifizierte Übertragungswegnummer in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz in einem
Übertragungswegzustandsbitsequenzspeicher im Sperrzustand
sind, um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu
speichern und um in einem Datenabschnitt eine
Übertragungswegzustandsbitsequenz zu speichern, die angibt,
ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend jeder
Übertragungswegnummer infolge des Auftretens des Fehlers im
Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf der
Mehrwegkennung, indem, wenn die Pakete von den
Protokollabschlußeinheiten empfangen werden, der
entsprechende Operationsmodus, entsprechend der
Mehrwegkennung, herausgelesen wird, indem, wenn der
Leseoperationsmodus den Fehlerzustand anzeigt, die
Übertragungswegzustandsbitsequenz, basierend auf der
Mehrwegkennung, herausgelesen wird, indem entschieden wird,
ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms auf die Übertragungswegnummer in der
ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz im
Sperrzustand ist oder nicht, indem, wenn die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der
Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, die
Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der
Mehrwegkennung ausgelesen wird, und indem die
Übertragungswegnummer auf die ausgelesene
Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Cache-
Übertragungswegnummer, aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem, wenn der Leseoperationsmodus
basierend auf der Mehrwegkennung einen Fehlerzustand
anzeigt, die Übertragungswegzustandsbitsequenz basierend
auf der Mehrwegkennung ausgelesen wird, indem die
Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms in der
ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz nicht in dem
Sperrzustand sind, und indem die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf
der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert wird.
Die Übertragungswegnummer kann auch jedem der zueinander
unterschiedlichen Übertragungswege in einer 1 : 1-Beziehung
entsprechen und ist ferner durch die gleichen Daten wie der
entsprechende Übertragungsweg gebildet. Der Schritt des
Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden,
indem, wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten
eines Fehlers meldet, von der physikalischen Verbindung
zugeführt wird, der Übertragungsweg entsprechend der
physikalischen Verbindung, die den Fehler aus dem
Fehlermeldesignal hat, spezifiziert wird, indem die
Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg im
Sperrzustand sind, in der Übertragungswegzustandsbitsequenz
gespeichert wird, die angibt, ob die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms zu jedem der
Übertragungswege und jeder der Übertragungswegnummern
erfolgt ist, indem, wenn das Paket von den Protokoll-
Beendigungseinheiten empfangen wird, basierend auf der
Mehrwegkennung die entsprechende Benutzungswegbitsequenz
aus dem Benutzungsbitsequenzspeicher herausgelesen wird, um
die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu speichern,
und eine Benutzungswegbitsequenz, die einen oder mehrere
Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt,
in einem Datenabschnitt zu speichern, und zwar basierend
auf der Mehrwegkennung, um die Anwesenheit oder Abwesenheit
des Übertragungsweges, der bei dem Auslesen aus der
Benutzungswegbitsequenz verwendet wird, zu entscheiden, und
in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms in der Übertragungsweg-Statusbitsequenz im
Sperrzustand sind, indem im Fall der Anwesenheit des
Übertragungsweges, der in der Benutzter-Weg-Bit-Sequenz
verwendet wird, und in welchem die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms in der
Übertragungsweg-Statusbitsequenz im Sperrzustand sind,
entschieden wird, ob die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer
entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf
der Übertragungsweg-Statusbitsequenz in dem Sperrzustand
sind, indem, wenn die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer irrt
Sperrzustand sind, die Übertragungszuweisungswegnummer
basierend auf der Mehrwegkennung ausgelesen wird, und indem
die Übertragungswegnummer basierend auf der herausgelesenen
Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-
Übertragungswegnummer, aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem für den Fall der Anwesenheit des
Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in der
Benutzungswegbitsequenz verwendet werden, und bei denen die
Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in
der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind,
die Übertragungswegnummer spezifiziert wird, in welcher die
Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in
der Übertragungswegzustandsbitsequenz nicht in dem
Sperrzustand sind, und indem die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf
der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert
wird.
Die Cache-Übertragungswegnummer kann ferner auch ein Bit
haben, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die
entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt. Das
unterschiedliche Bit kann ein Registrationszustandsbit
speichern, welches angibt, ob die Cache-
Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand
ist oder nicht. Der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird,
ob basierend auf dem unterschiedlichen Bit die Cache-
Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist
oder nicht, und indem, wenn die Cache-Übertragungswegnummer
in dem nichtregistrierten Zustand ist, die
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer
auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird.
Die Cache-Übertragungswegnummer kann auch aus dem
vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt sein, wenn die
Übertragungswegnummer, die der Kombination aus Stromkennung
und Mehrwegkennung entspricht, in dem nichtregistrierten
Zustand ist. Der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird,
ob die Cache-Übertragungswegnummer die als die
Übertragungswegnummer definiert ist, aus dem vorbestimmten
Bitmuster zusammengesetzt ist, das im Voraus gespeichert
worden ist, indem bestimmt wird, ob die Cache-
Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand
ist, und indem, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem
nichtregistrierten Zustand ist, die Übertragungswegnummer
von der Cache-Übertragungsweg auf die
Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem nach dem Spezifizieren der
Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer die
Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination
aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenabschnitt
des Cache-Übertragungswegnummernspeichers aktualisiert
wird.
Die Übertragungssperrbitsequenz kann auch aus der Anzahl
von Bits gleich oder größer als die Arten der
Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende
Mehrwegkennung, gebildet sein. In jedem der jeweiligen
Bits, die die Übertragungssperrbitsequenz bilden, kann
jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer,
geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung
entsprechen. Der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Tatsache,
daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden
Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand
ist.
Die Zuweisungssperrbitsequenz kann auch aus der Anzahl von
Bits gleich oder größer als die Arten an
Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende
Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der
entsprechenden Bits, welche die Zuweisungssperrbitsequenz
bilden, kann jedes der jeweiligen Bits der
Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung in
einer 1 : 1-Beziehung entsprechen. Der Schritt des Bestimmens
eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die
Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu
dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden
Übertragungswegnummer für jedes Bit in dem Sperrzustand
ist, gespeichert wird.
Die Übertragungswegzustandsbitsequenz kann auch aus der
Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten an
Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende
Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der
entsprechenden Bits, die die
Übertragungswegzustandsbitsequenz bilden, kann jedes der
jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch
die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen. Der
Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt
werden, indem die Tatsache, daß die Zuweisung und
Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden
Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand
ist, gespeichert wird.
Die Übertragungswegzustandsbitsequenz kann auch aus der
Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten von
Übertragungswegnummern zusammengesetzt sein. Bei jedem der
jeweiligen Bits, die die Übertragungsweg-Zustandsbitsequenz
bilden, kann jedes der entsprechenden Bits den
Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer
1 : 1-Beziehung entsprechen. Der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Tatsache,
daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen
Paketestroms zu dem entsprechenden Übertragungsweg und der
Übertragungswegnummer für jedes Bit in Sperrzustand ist,
gespeichert wird.
Das Datagramm-Übertragungsverfahren kann auch weiterhin
aufweisen: Detektieren der Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem
Übertragungsweg, auf welchen der empfangene Paketestrom für
eine bestimmte Zeit nicht übertragen worden ist, und Setzen
der Cache-Übertragungswegnummer, die in dem Datenabschnitt
des Cache-Übertragungswegnummernspeichers gespeichert ist,
entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und
detektierter Mehrfachkennung auf einen nichtregistrierten
Zustand.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann
auch erzielt werden, indem von dem Zuweisungsstromzählwert
entsprechend der detektierten Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, auf welchen der
empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeit nicht
übertragen worden ist, eins abgezogen wird, und indem die
Übertragungssperrbitsequenz und die
Zuweisungssperrbitsequenz, basierend auf dem subtrahierten
Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert
aktualisiert wird.
Fig. 1 ist ein Diagramm einer herkömmlichen Konfiguration
eines Netzwerkes, in dem eine Anzahl von DWDM-Kanälen
parallel gesetzt sind;
Fig. 2 ist ein Diagramm einer herkömmlichen Konfiguration
des Netzwerkes der MPLS-basierten Verkehrstechnik;
Fig. 3 ist ein Diagramm der Bereiche, welchen Schlüssel,
die durch CRC-Berechnung berechnet worden sind, im Hash-
Threshold-Verfahren zugewiesen sind;
Fig. 4A ist ein Diagramm der Bereiche, in welchen die Ziele
in Verbindung mit der Änderung eines Folgestrecke-Routers
bei den herkömmlichen Beispielen geändert sind;
Fig. 4B ist ein Diagramm der Bereiche, in welchen die Ziele
in Verbindung mit der Änderung eines Folgestrecke-Routers
theoretisch geändert sind;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Struktur einer Datagramm-
Übertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, aus dem zu ersehen ist, daß
jede der Protokoll-Beendigungseinheiten an jede der eigenen
Übertragungszielbestimmungseinheiten angeschlossen ist;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Konfiguration einer
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispieles
einer Cache-Tabelle in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispieles
einer Wegzuweisungstabelle in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispieles
einer Übertragungswegtabelle in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit, wenn die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aktualisiert wird;
Fig. 13 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle vor der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 14 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle vor der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 15 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle nach der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle nach
der Aktualisierung in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle nach
einer weiteren Aktualisierung in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle nach
einer weiteren Aktualisierung in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 ein Blockschaltbild der Konfiguration eines
Netzwerkes der Datagramm-Übertragungseinheiten gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 ein Blockschaltbild der Struktur der
Übertragungszielbestimmungseinheit der Datagramm-
Übertragungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 ist ein Diagramm einer Kanalwegtabelle in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle vor der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 23 ist ein Diagramm einer Übertragungswegtabelle in
der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle nach der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 25 ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn ein
Operationsmodus (AM) und eine
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) basierend auf einem
Fehler aktualisiert werden;
Fig. 26 ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der
Operationsmodus (AM) und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) basierend auf der
Wiederherstellung des Fehlers aktualisiert werden;
Fig. 27A und 27B sind Flußdiagramme einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei
Aktualisierung einer Übertragungszuweisungswegnummer (PA);
Fig. 29 ist ein Blockschaltbild der Konfiguration eines
Netzwerkes aus Datagramm-Übertragungseinheiten gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 30 ist ein Blockschaltbild der Struktur einer
Übertragungszielbestimmungseinheit der Datagramm-
Übertragungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 31 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle vor der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 32 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 33 ist ein Diagramm einer
Übertragungswegzustandstabelle vor der Aktualisierung in
der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 34 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle vor der
Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 35 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle nach
der Aktualisierung in der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der
Betriebsmodus (AM) und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz basierend auf einem
Fehler aktualisiert werden;
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der
Operationsmodus (AM) und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz basierend auf der
Wiederherstellung des Fehlers aktualisiert werden; und
Fig. 38A und 38B sind Flußdiagramme einer Operation der
Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird eine Datagramm-Übertragungseinheit, wie
beispielsweise ein Router, gemäß der vorliegenden Erfindung
im einzelnen anhand der anhängenden Figuren beschrieben.
In der Datagramm-Übertragungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ein Übertragungswegnummer (PN)
entsprechend einer Mehrwegkennung (M) und einer
Stromkennung (S) in einer Cache-Tabelle 120 einer
Übertragungszielbestimmungseinheit gehalten. Dadurch ist
die Durchführung einer Datagramm-Übertragung
sichergestellt, wobei der gleiche Übertragungsweg (P) dem
gleichen Strom zugewiesen wird, und ferner wird bestimmt,
ob die Übertragungswegnummer (PN), die durch die Verwendung
der Cache-Tabelle 120 bestimmt worden ist, bei diesem
Datagramm-Übertragungsvorgang im [Übertragungssperrzustand]
ist oder nicht. Hierbei ist die Stromkennung (S) ein
Flußidentifikationsdatum, um gesammelte Flüsse zu
identifizieren, und wird aus den Daten berechnet, die in
dem Kopfteil eines Datagramms enthalten sind. Darüber hinaus
ist die Mehrwegkennung (M) ein Datum zum eindeutigen
Erkennen einer oder mehrere Übertragungszielrouten, die von
einer Ziel-IP-Adresse (A) bestimmt sind, welche in dem
Kopfteil eines eingegebenen Datagramms enthalten ist.
Bei einer ersten Ausführungsform ist es daher für den Fall
des Auftretens einer Addition/Löschung eines
Übertragungsweges oder für den Fall des Auftretens einer
Änderung in einem Verteilungsverhältnis für jeden
Übertragungsweg möglich, eine Übertragung auf eine
Übertragungsweg P im [Übertragungssperrzustand] zu
vermeiden, und dadurch ist es möglich, einen anderen
Übertragungsweg (P) zuzuweisen, in dem nur die
Übertragungswegtabelle 131 und eine Wegzuweisungstabelle
130 in einem Wegwählabschnitt 13 geändert werden, ohne daß
eine Korrespondenz zum Übertragungsweg (P) und der
Mehrwegkennung (M), die in der Cache-Tabelle 120 gehalten
sind, geändert wird.
Bei der ersten Ausführungsform ist es auch unter
Berücksichtigung der Ströme, die bereits dem
Übertragungsweg (P) zugewiesen sind, welcher auf den
[Übertragungssperrzustand] direkt nach der Änderung der
Übertragungswegtabelle 131 und der Wegzuweisungstabelle 130
im Wegwählabschnitt 13 zugewiesen sind, möglich, eine
Änderung durchzuführen, um nur eine minimale Anzahl von
Strömen von diesen zugewiesenen Strömen einem anderen
Übertragungsweg (P) zuzuweisen. Daher ist es möglich, einen
Zuweisungsprozeß des Übertragungsweges (P) in
Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis unter
Minimierung des Verhältnisses der Qualitätsverminderung zu
erzielen.
Um die Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) für
jede Ankunft des Datagramms mit der Stromkennung (S), die
dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, welcher auf den
[Übertragungssperrzustand] gewechselt hat, nach der
Änderung der Übertragungswegtabelle 131 und der
Wegzuweisungstabelle 130 in dem Wegwählabschnitt 13
durchzuführen, ist es in dem Prozeß zur Durchführung der
Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) bei der
vorliegenden Erfindung auch nicht notwendig, einen
ähnlichen Prozeß für die Änderung der Zuweisung des
Übertragungsweges (P) am Datagramm mit der gleichen
Stromkennung (S) wie das Datagramm, bei dem die
Zuweisungsänderung einmal durchgeführt worden ist,
durchzuführen. Darüber hinaus wird unter Bezugnahme auf das
Datagramm, welches die Änderung des Übertragungsweges (P)
benötigt, eine Übertragungswegnummer (PN) entsprechend
einer Kombination aus Mehrwegkennung (M) und einer
Stromkennung (S) die erforderlich ist, auf eine erneut
erforderliche Übertragungswegnummer (PN) aktualisiert.
Daher wird nach der Aktualisierung niemals in ein Netzwerk
gesendet, ohne daß irgendeine Änderung des
Übertragungsweges (P) für das Datagramm, bei dem der
Zuweisungsänderungsprozeß durchgeführt worden ist, erfolgt.
Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung so gestaltet,
daß der Wegwählabschnitt 13 einen maximalen fortlaufenden
Zuweisungszählwert (PW) der Ströme für jeden
Übertragungsweg verwaltet und die Ströme durch jeden
maximalen fortlaufenden Zuweisungszählwert (PW) zuweist.
Daher kann der Übertragungsweg (P) in Übereinstimmung mit
dem Lastverteilungsverhältnis nur unter Bezugnahme auf
einen Registrationszustand bezogen auf ein Maximum von zwei
Übertragungswegen (P) zugewiesen werden, ohne daß auf alle
Registrationszustände der Übertragungswegnummern (PN) Bezug
genommen wird, die von der Mehrwegkennung M verwaltet
werden. Daher kann die Übertragungswegnummer (PN), auf
welche verwiesen werden soll, in einer kurzen Zeit
aktualisiert werden.
Zusätzlich ist in der US-Patentanmeldungsnummer 09/511773,
eingereicht am 24. Februar 1999 von zwei Erfindern, von
denen ein Erfinder der Erfinder der vorliegenden Erfindung
ist, eine Erfindung einer
Übertragungszielbestimmungsvorrichtung offenbart. Diese
Offenbarung der vorstehenden Anmeldung ist in dieser
Anmeldung als Referenz enthalten.
Die Datagramm-Übertragungseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die anhängenden
Figuren beschrieben. Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das
die Struktur einer Datagramm-Übertragungseinheit 4 gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist die Datagramm-
Übertragungseinheit 4 gemäß der ersten Ausführungsform aus
einer Anzahl von Protokoll-Beendigungseinheiten 2a, 2b,
2c, . . ., 2n und 3a, 3b, 3c, 3 . . ., 3n und einer
Übertragungszielbestimmungseinheit 1, die selektiv an die
entsprechenden Protokoll-Beendigungseinheiten angeschlossen
ist, zusammengesetzt. Hierbei schließt jede der
Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n eine Schicht 3
oder niedrigere Schichten, wie beispielsweise eine
Netzwerkschicht, unter Bezugnahme auf ein empfangenes
Datagramm ab und überträgt auf die
Übertragungszielbestimmungseinheit 1.
Im Gegensatz hierzu bezieht sich die
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 auf eine Zieladresse,
die in dem Kopfteil des Datagramms enthalten ist, welches
von jeder der Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n
übertragen worden ist und bestimmt, basierend auf der
Zieladresse, ein Übertragungsziel. Dann überträgt die
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 das Datagramm auf eine
entsprechende eine Protokollabschlußeinheit 3a, 3b,
3c, . . ., 3n. Insbesondere wenn eine Anzahl von
Übertragungszielkandidaten vorhanden sind, wird aus den
Flußkennungsdaten zur Identifizierung eines Flusses, die in
dem empfangenen Datagramm enthalten wird, eine Stromkennung
(S) berechnet und mit einem Übertragungsziel entsprechend
der Stromkennung (S) verknüpft. Daher wird eine Übertragung
eines Übertragungsziels, welches jeder Stromkennung (S)
zugewiesen ist, erzielt.
Jede der Protokollabschlußeinheiten 3a, 3b, 3c, . . ., 3n,
führt auch das Setzen der Schicht 3, basierend auf den
Daten, welche das Übertragungsziel spezifizieren, durch,
wenn ein Datagramm und Daten zur Spezifizierung eines
Übertragungsziels von der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 empfangen werden, und
überträgt das empfangene Datagramm auf ein externes
Netzwerk. Hierbei ist die
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 logisch aus einer
Anzahl von Protokollabschlußeinheiten zusammengesetzt. Alle
der jeweiligen Protokollabschlußeinheiten oder einige
derselben können jedoch physikalisch aus der gleichen
Hardware-Schaltung zusammengesetzt sein.
Als ein aktuelles Beispiel wird, wenn eine Schicht 2 ein
ATM (Asynchroner Transfermodus) ist, ein virtueller Weg zu
einem Ziel für jeden VP (virtuellen Weg) installiert. Daher
kann der Fall auftreten, daß obwohl jeder VP so gestaltet
ist, daß er logisch an einem Netzwerkabschluß abschließt,
ein Netzwerkabschluß, der eine physikalische Leitung
abschließt, so gestaltet ist, daß er physikalisch eine
Vielzahl von VPs abschließt.
Auch die Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n an der
Übertragungsseite und die Protokollabschlußeinheiten 3a,
3b, 3c, . . ., 3n an der Empfangsseite führen logisch
unterschiedliche Funktionen, wie beispielsweise Übertragung
und Empfang, aus. Sie können jedoch physikalisch aus der
gleichen Hardware zusammengesetzt sein.
Daher hat in der Ausbildung, die in der Fig. 5 als Beispiel
gegeben ist, eine Datagramm-Übertragungseinheit 4 eine
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 und die Anzahl von
Protokollabschlußeinheiten sind mit dieser
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 verbunden. Die
Gestaltung kann jedoch so sein, daß jede der
Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n mit jeder der
spezifischen Übertragungszielbestimmungseinheiten 1a, 1b,
1c, . . ., 1n verbunden ist, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist.
Das Konfigurationsbeispiel der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1, wie in den Fig. 5
und 6 gezeigt, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 7 beschrieben. Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das
das Konfigurationsbeispiel der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist die
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 zusammengesetzt aus
einem Kopfteil-Extraktionsabschnitt 10, einem
Routebestimmungsabschnitt 11, einem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12, einem Wegwählabschnitt 13,
einem Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14, einer Cache-Tabelle
120, einer Wegzuweisungstabelle 130 und einer
Übertragungswegtabelle 131. Wenn hierbei in Fig. 7 ein IP-
Datagramm (T) (im Nachfolgenden als ein Paket bezeichnet)
von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b,
2c, . . ., 2n eingegeben wird, extrahiert der
Kopfteilextrahierabschnitt 10 eine Ziel-IP-Adresse (A), um
eine Übertragungsroute aus dem Kopfteil dieses Paketes (D)
und eine Stromkennung (S), die ein Datum zur
Identifizierung von gesammelten Flüssen ist, zu bestimmen,
und gibt die Ziel-IP-Adresse (A) an den
Routebestimmungsabschnitt 11 und gibt die Stromkennung (S)
an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 aus.
Die Stromkennung (S) ist der Wert, der aus den
Flußidentifikationsdaten berechnet wird, die in dem
Kopfteil des Paketes (T) enthalten sind. Eine Anzahl von
Flüssen sind einer Stromkennung (S) zugewiesen. Wenn
hierbei der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 eine Anzahl
von Übertragungswegen (P) für eine Stromkennung (S)
bestimmt, bestimmt der Wegwählabschnitt 13 einen
Übertragungsweg (P), auf welchen ein Paket übertragen wird,
und zwar für jede eingegebene Stromkennung (S).
Auf diese Art und Weise kann das Paket, welches zu dem
gleichen Fluß gehört, auf den gleichen Übertragungsweg
übertragen werden, indem der Übertragungsweg (P) für jede
Stromkennung (S) bestimmt wird. Daher ist es möglich, die
Reihenfolge, mit der die Pakete ein Ende erreichen,
sicherzustellen. Darüber hinaus und wie vorstehend
angegeben, wird die Stromkennung (S) aus dem eingegebenen
Paket (D) berechnet, und der Prozeß wird in Übereinstimmung
hiermit durchgeführt. Daher kann verglichen mit der
Verwaltung des Übertragungsweges (P) für jeden Fluß, die
Anzahl der Eingänge stark vermindert werden, wodurch die
notwendige Speicherkapazität verringert wird.
Der Routenbestimmungsabschnitt 11 bestimmt auch eine
Übertragungszielroute, die durch die eingegebene Ziel-IP-
Adresse (A) definiert ist. Die zu bestimmende
Übertragungszielroute enthält einen einzelnen Weg, der ein
Übertragungsziel hat, und einen Mehrweg mit einer Anzahl
von Übertragungszielkandidaten.
Wenn das Übertragungsziel ein einziger Weg ist, gibt der
Routenbestimmungsabschnitt 11 den Übertragungsweg (P) an
den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus. Wenn das
Übertragungsziel der Mehrweg ist, gibt der
Routenbestimmungsabschnitt 11 auch die Mehrwegkennung (M),
d. h. die Daten für die eindeutige Identifizierung der
Route, welche mehrfach wird, an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 aus.
Die Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S) werden
jedesmal dann, wenn sie für das eingegebene Paket (D)
berechnet worden sind, gehalten. Dann, nach dem Eingeben
eines nächsten Paketes (D), werden sie jedesmal, wenn sie
für dieses Paket (D) wieder angefordert werden,
aktualisiert. Als diese Haltevorrichtung kann jedoch ein
Register, das Bestandteil des Cache-
Tabellenzugriffsabschnittes 12 ist, und dgl. in Betracht
gezogen werden. Die Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Einrichtung
begrenzt. Verschiedene Variationen können verwendet werden,
ohne daß von dem Gedanken und Umfang der vorliegenden
Erfindung abgewichen wird.
Der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 liest eine Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) entsprechend einer Kombination
aus Mehrwegkennung (M) und Stromkennung (S) aus der Cache-
Tabelle 120 aus und gibt diese herausgelesene Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) an den Wegwählabschnitt 13. Der
Wegwählabschnitt 13 empfängt im Gegensatz hierzu diese
eingegebene Cache-Übertragungswegnummer (CPN) als eine
temporäre Übertragungswegnummer (PN). [Temporär] ist ein
Konzept der Verarbeitung. Es wird in den folgenden
Prozessen, falls notwendig, aktualisiert. Daher wird dies
unter Verwendung einer derartigen Repräsentation
beschrieben.
Fig. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel der Cache-Tabelle 120.
Bezugnehmend auf Fig. 8 speichert die Cache-Tabelle 120 die
Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S) in einem
Adressabschnitt und speichert die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) in einem Datenabschnitt,
entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung (M) und
Stromkennung (S). Hierbei ist die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) eine Indexnummer zur
Identifizierung der Anzahl von Übertragungswegen (P), die
für jede Mehrwegkennung (M) vorbereitet sind. Daher wird in
einem Anfangszustand [nichtregistrierter Zustand] in der
Cache-Übertragungswegnummer (CPN) des Datenabschnittes
gespeichert. Aus diesem Grund hat der Wegwählabschnitt 13
einen Mechanismus, um zu identifizieren, ob die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN), die als die temporäre
Übertragungswegnummer (PN) empfangen worden ist, in dem
[registrierten Zustand] oder dem [nichtregistrierten
Zustand] ist oder nicht.
Der Mechanismus zur Identifizierung zwischen [registriertem
Zustand] und [nichtregistriertem Zustand] kann so erzielt
werden, daß ein Bit für eine Identifikation installiert ist
und dann der Wegwählabschnitt 13 dieses Bit bestimmt, oder
kann so erzielt werden, daß beispielsweise für den Fall
einer speziellen Indexnummer, in welcher alle Bits 1 sind,
der empfangende Wegwählabschnitt 13 dies als
[nichtregistrierten Zustand] bestimmt.
Der Wegwählabschnitt 13 wird im folgenden im einzelnen
beschrieben. Der Wegwählabschnitt 13 verwendet nach den
Eingängen von Mehrwegkennung (M) und Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) die eingegebene Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) als die temporäre
Übertragungswegnummer (PN) und verwendet eine in der Fig. 9
gezeigte Wegzuweisungstabelle 130 und eine in der Fig. 10
gezeigte Übertragungswegtabelle 131 und bestimmt dann einen
Übertragungsweg (P). Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Wegzuweisungstabelle 130, und Fig. 10 zeigt das
Ausführungsbeispiel der Übertragungswegtabelle 131.
Bezugnehmend auf Fig. 9 verwaltet die Wegzuweisungstabelle
130 eine Übertragungssperrbitsequenz (PX), eine
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), eine
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), einen
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) u. dgl. in dem
Datenabschnitt entsprechend der Mehrwegkennung (M) des
Adressabschnittes.
Ebenfalls bezugnehmend auf Fig. 10, verwaltet die
Übertragungswegtabelle 131 einen Zuweisungsstromzählwert
(PC), einen maximalen Stromzählwert (PH), einen maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW), einen
Übertragungsweg (P) und dgl. im Datenabschnitt entsprechend
der Kombination aus Übertragungswegnummer (PN) und
Mehrwegkennung (M) des Adressabschnittes.
Die entsprechenden Daten, die in den Datenabschnitten gemäß
Fig. 9 und 10 gespeichert sind, werden wie die Daten wie im
folgenden beschrieben, behandelt.
Als erstes ist die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die in
dem Datenabschnitt gemäß Fig. 9 gespeichert ist, diejenige
Bitsequenz, die anzeigt, ob für den Übertragungsweg (P),
der durch die Mehrwegkennung (M) und die
Übertragungswegnummer (PN) definiert ist, die
Paketübertragung für jeden Übertragungsweg (P) in dem
[Übertragungssperrzustand] ist oder nicht. Hierbei wird zur
Erleichterung der Erläuterung davon ausgegangen, daß die
Übertragungszuweisungsbitsequenz aus acht Bits
zusammengesetzt ist, und für den Fall, daß diese Bits [1]
sind, liegt der [Übertragungssperrzustand] vor und für den
Fall, daß diese Bits [0] sind, liegt der
[Übertragungsfreigabezustand] vor, und das n-te Bit einer
niedrigsten Stelle entspricht einer Übertragungswegnummer
(PN) = n-1.
Durch Verwendung der Übertragungssperrbitsequenz (PX) mit
der vorstehend angegebenen Konfiguration, behandelt der
Wegwählabschnitt 13, wenn die Übertragungssperrbitsequenz
(PX) entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer (CPN),
bestimmt durch den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, auf
dem [Übertragungsfreigabezustand] ist, die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) in ihrem Originalzustand als
eine wirksame Übertragungswegnummer (PN) und gibt den
Übertragungsweg (P) entsprechend dieser wirksamen
Übertragungswegnummer (PN) an den
Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus. Daher wird der
Paketübertragungsprozeß durchgeführt. Im Gegensatz hierzu
wird, wenn die entsprechende Übertragungssperrbitsequenz
(PX) auf den [Übertragungssperrzustand] ist, die
Übertragungswegnummer (PN) von der Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) auf die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) geändert. Sie wird als
die wirksame Übertragungswegnummer (PN) verwendet und auf
den entsprechenden Übertragungsweg (P) übertragen.
Die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) ist diejenige
Bitsequenz, die anzeigt, ob ein neuer Strom demjenigen
Übertragungsweg (P) zugewiesen werden kann, der durch die
Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN) für
jeden Übertragungsweg (P) definiert ist. Hierbei wird zur
Vereinfachung der Erläuterung, ähnlich wie bei der
Übertragungssperrbitsequenz (PX), angenommen, daß diese aus
acht Bits zusammengesetzt ist und daß bei den jeweiligen
Bits für den Fall von [1] der [Übertragungssperrzustand]
ist, und für den Fall von [0], der
[Übertragungsfreigabezustand] ist und daß das n-te Bit der
niedrigsten Stelle der Übertragungswegnummer (PN) = n-1
entspricht.
Wenn daher die temporäre Übertragungswegnummer (PN) auf
[nichtregistrierter Zustand] ist, oder wenn die
Übertragungssperrbitsequenz (PX), die der temporären
Übertragungswegnummer (PN) entspricht, auf dem
[Übertragungssperrzustand] ist, führt der Wegwählabschnitt
13 den Prozeß für das Wählen der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) durch.
Die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ist aus den
gleichen Daten wie die Übertragungswegnummer (PN)
zusammengesetzt, die als nächstes einem Strom wieder
zugewiesen wird, in welcher ein Übertragungsziel nicht
bestimmt ist oder geändert werden muß. Daher wird bestimmt,
ob diese Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die jedesmal
geändert werden muß, dem Strom zugewiesen ist oder nicht.
Falls dies notwendig ist, wird sie geändert. Das geänderte
Ergebnis wird in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert.
Dieser Prozeß zum Ändern der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird im folgenden im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B
beschrieben.
Der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) zeigt an,
wieviele Ströme der gegenwärtigen Übertragungswegnummer
(PN) kontinuierlich zugewiesen werden. Daher wird jedesmal
dann, wenn der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungszuweisungswegnummer PA dem Strom zuweist, dem
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS), der der gleichen
Übertragungswegnummer (PN) als
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) korreliert ist, 1
addiert.
Darüber hinaus zeigt der Zuweisungsstromzählwert (PC), der
in dem Datenabschnitt gemäß Fig. 10 gespeichert ist, an,
wieviele Ströme tatsächlich dem Übertragungsweg (P)
zugewiesen sind, der durch die Übertragungswegnummer (PN)
und die Mehrwegkennung (M) definiert ist. Daher wird dieser
Zuweisungsstromzählwert (PC) in Verbindung mit der Änderung
der Nummer der tatsächlich zugewiesenen Ströme geändert.
Der maximale Stromzählwert (PH) zeigt eine maximale Anzahl
der Ströme, die von jedem Übertragungsweg (P) abgedeckt
werden können, für denjenigen Übertragungsweg (P) an, der
durch die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung
(M) definiert ist.
Der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) zeigt
an, wieviele Ströme fortlaufend demjenigen Übertragungsweg
(P) zugewiesen werden können, der durch die
Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M)
definiert ist.
Daher liest der Wegwählabschnitt 13, nachdem die
Mehrwegkennung (M) und Cache-Übertragungswegnummer (CPN)
eingegeben worden sind, die Übertragungssperrbitsequenz
(PX) entsprechend der Mehrwegkennung (M) aus der
Wegzuweisungstabelle 130 aus und erhält ferner die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und den
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) wie notwendig.
Auf der Basis derartiger Daten wählt der Wegwählabschnitt
13 die Übertragungswegnummer (PN) für das Paket (D) und
erzielt einen Zuweisungsprozeß in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungsverhältnis.
Die Setzung und das Ändern der Setzung werden an der Cache-
Tabelle 120, der Wegzuweisungstabelle 130 und der
Übertragungswegtabelle 131, falls notwendig, durchgeführt.
Als Vorrichtung zum Durchführen der Setzung und der
Änderung der Setzung kann eine Art und Weise, die von einem
Nutzer durch ein System getan wird, eine Art und Weise, bei
der das System selbst dessen Notwendigkeit und Durchführung
detektiert, u. dgl. sein. Es ist jedoch nicht im einzelnen
in der vorliegenden Erfindung begrenzt. Verschiedene
Variationen können ausgeführt werden, ohne daß vom Inhalt
und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen
wird.
Darüber hinaus bestimmt der Ausgangseinheitwählabschnitt 14
in Fig. 7, wenn der Übertragungsweg (P) und das Paket (P)
empfangen werden, eine Protokoll-Abschlußeinheit (3), auf
die vom Übertragungsweg (P) übertragen wird, und gibt ein
Ausgangszielwählsignal aus, und gibt dementsprechend den
Übertragungsweg (P) und das Paket (D) an die entsprechende
Protokollabschlußeinheit 3 aus.
Der Übertragungsweg (P) ist bei dieser Operation dasjenige
Datum, welches erforderlich ist, um das Übertragungsziel zu
bestimmen und dann das Paket auf das Übertragungsziel zu
übertragen.
Die Operation der Datagramm-Übertragungseinheit 4 gemäß der
ersten Ausführungsform wird im folgenden im einzelnen
beschrieben.
[Wenn die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in dem
[nichtregistrierten Zustand] ist].
Als erstes wird die Operation beschrieben, die durchgeführt
wird, wenn die Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die von
dem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 am Wegwählabschnitt
13 eingegeben wird, dasjenige Bit ist, welches den
[nichtregistrierten Zustand] angibt.
Bei dieser Operation ist die von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegebene Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) auf dem [nichtregistrierten
Zustand]. Daher erhält der Wegwählabschnitt 13 eine
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die von der
Wegzuweisungstabelle 130, basierend auf der Mehrwegkennung
(M), neu zugewiesen wird, und setzt diese erhaltene
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) als eine wirksame
Übertragungswegnummer (PN).
Die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird wie
vorstehend erwähnt als die effektive Übertragungswegnummer
(PN) neu zugewiesen. Daher liest nach der Zuweisung der
Wegwählabschnitt 13 den entsprechenden Übertragungsweg (P)
aus der Übertragungswegtabelle (131), basierend auf dieser
wirksamen Übertragungswegnummer (PN) und der von dem
Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegebenen Mehrwegkennung
(M) aus und gibt diese an den Ausgangseinheitwählabschnitt
14.
Im Gegensatz hierzu führt der Ausgangseinheit-Wählabschnitt
14 die Übertragung in Übereinstimmung mit diesem
eingegebenen Übertragungsweg (P) durch.
Der Wegwählabschnitt 13 bestimmt eine
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der
Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert ist, daß sie die
nächste zugewiesene Nummer ist, und zwar in Übereinstimmung
mit dem Lastverteilungsverhältnis, um den
Übertragungszuweisungsprozeß basierend auf dem
Lastverteilungsverhältnis durchzuführen und aktualisiert
dadurch die Wegzuweisungstabelle 130.
Daher addiert der Wegwählabschnitt 13 einem
Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend der geeigneten
Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (PN) 1 und
speichert dies.
Gemäß der so aktualisierten Übertragungswegtabelle 131
bestimmt der Wegwählabschnitt 13 wiederum die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
130 und speichert diese und bestimmt demgemäß die
Übertragungswegtabelle 131 und die Wegzuweisungstabelle
130, in welcher die laufende Zuweisungssituation
reflektiert ist.
Danach berechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) in der
Wegzuweisungstabelle 130 in Übereinstimmung mit der
nachbestimmten Wegzuweisungstabelle 130 und der
Wegzuweisungstabelle 130 neu und speichert sie.
Um darüber hinaus die Übertragungswegnummer (PN), die in der
Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, zu aktualisieren, gibt
der Wegwählabschnitt 13 die bestimmte Übertragungswegnummer
(PN) als eine aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12. Auch der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12, der diese aktualisierte
Wegnummer (PU) empfängt, verwendet die empfangene
aktualisierte Wegnummer (PU) als die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) und aktualisiert eine
entsprechende Cache-Übertragungswegnummer in einem
Übertragungswegnummerndatum, welches durch die Stromkennung
(S) und die Mehrwegkennung (M) definiert ist, die in der
Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, auf die empfangene
Cache-Übertragungswegnummer (CPN).
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Fall wird die
Operation beschrieben, die dann durchgeführt wird, wenn die
in den Wegwählabschnitt 13 aus dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegebene Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) im [registrierten Zustand] ist.
Bei dieser Operation ist die Cache-Übertragungswegnummer
(CPN), die vom Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12
eingegeben worden ist, in dem [registrierten Zustand].
Daher liest der Wegwählabschnitt 13 eine entsprechende
Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus, indem er auf die
Wegzuweisungstabelle 130 in Übereinstimmung mit der
Mehrwegkennung (M) Bezug nimmt, und bestimmt, ob ein Bit
entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf
dieser ausgelesenen Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem
[Übertragungssperrzustand] ist oder nicht.
{Wenn die Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem
[Übertragungssperrzustand] ist}. Hierbei wird, wenn das
Bestimmungsergebnis ist, daß das entsprechende Bit auf der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem
[Übertragungssperrzustand] ist, der folgende Prozeß
durchgeführt.
Als erstes nimmt der Wegwählabschnitt 13 Bezug auf die
Übertragungswegtabelle 131 in Übereinstimmung mit der
Mehrwegkennung (M), die von dem Routebestimmungsabschnitt
11 eingegeben worden ist, und die temporäre
Übertragungswegnummer (PN), die von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegeben worden ist, und
subtrahiert 1 von einem entsprechenden
Zuweisungsstromzählwert (PC) und speichert das Ergebnis
dann.
In Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle 131, die
wie vorstehend angegeben neu erhalten worden ist, rechnet
der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz
(PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der
Wegzuweisungstabelle 130 nach und speichert diese.
Ähnlich wie im vorstehend beschriebenen Fall erhält der
Wegwählabschnitt 13, um die eingegebene
Übertragungswegnummer (CPN) auf die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) zu aktualisieren und
dadurch die wirksame Übertragungswegnummer (PN) zu
spezifizieren, eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA),
die neu von der Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf der
Mehrwegkennung (M) zugewiesen wird, und verwendet diese
erhaltene Übertragungszuweisungswegnummer (PA) als die
wirksame Übertragungswegnummer (PN) und weist auf diese Art
und Weise erneut die Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
als die Übertragungswegnummer (PN) zu. Demgemäß liest nach
der Zuweisung der Wegwählabschnitt 13 einen entsprechenden
Übertragungsweg (P) aus der Übertragungswegtabelle 131 aus,
und zwar basierend auf dieser wirksamen
Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die
von dem Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist,
und gibt diese an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus.
Der Ausgangseinheitwählabschnitt 14 seinerseits führt die
Übertragung in Übereinstimmung mit diesem eingegebenen
Übertragungsweg (P) durch.
Darüber hinaus addiert der Wegwählabschnitt 13 dem
Zuweisungsstromzählwert (PC) 1 entsprechend der Kombination
aus geeigneter Mehrwegkennung (M) und Übertragungswegnummer
(PN) in der Übertragungswegtabelle 131 und speichert das
Additionsergebnis. In Übereinstimmung mit der so
aktualisierten Übertragungswegtabelle 131 bestimmt der
Wegwählabschnitt 13 wiederum die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
(130) und bestimmt demgemäß die Übertragungswegtabelle 131
und die Wegzuweisungstabelle 130, in welcher die derzeitige
Zuweisungssituation reflektiert ist. Danach rechnet der
Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer
(PA) in der Wegzuweisungstabelle (130) nach, und zwar
basierend auf der neu bestimmten Wegzuweisungstabelle 130
und der Wegzuweisungstabelle 130, und speichert diese.
Darüber hinaus und ähnlich wie im vorstehend beschriebenen
Fall gibt der Wegwählabschnitt 13 die bestimmte
Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer
(PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, um die
Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120
gespeichert ist, zu aktualisieren. Daher vewendet der
Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, der diese aktualisierte
Wegnummer (PU) empfängt, die empfangene aktualisierte
Wegnummer (PU) als die Übertragungswegnummer (PN) und
aktualisiert die entsprechende Cache-Übertragungswegnummer
in den Übertragungswegnummerndaten, die durch die
Stromkennung (S) und die Mehrwegkennung (M) in der Cache-
Tabelle 120 gespeichert sind, auf die empfangene
Übertragungswegnummer (PN).
Wenn bei dem Prozeß zur Bestimmung der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) ein entsprechendes Bit der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem
[Übertragungsfreigabezustand] ist, werden die folgenden
Prozesse durchgeführt.
In diesem Fall wird ähnlich wie im vorstehend beschriebenen
Fall der Wegwählabschnitt 13 die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN), die von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegeben worden ist, als die
wirksame Übertragungswegnummer (PN) erkennen, liest die
Übertragungsweg (P) aus der Übertragungswegtabelle 131
basierend auf dieser wirksamen Übertragungswegnummer (PN)
und der Mehrwegkennung (M), die vom
Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, aus und
gibt diese an den Ausgabeeinheitwählabschnitt 14 aus. Der
Ausgabeeinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits führt die
Übertragung in Übereinstimmung mit diesem eingegebenen
Übertragungsweg (P) aus.
Die Gesamtoperation gemäß der ersten Ausführungsform umfaßt
die vorstehend beschriebenen jeweiligen Operationen und
wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf ein
Flußdiagramm, das in der Fig. 11 gezeigt ist, beschrieben.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß der Operationen
bei dem Prozeß zur Bestimmung des Übertragungsziels des
Paketes in Übereinstimmung mit der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 11 extrahiert, wenn ein Paket als
erstes in die Datagramm-Übertragungseinheit 4 gemäß der
vorliegenden Erfindung eingegeben wird (Schritt S1), in der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 der
Kopfteilextrahierabschnitt 10 eine Ziel-IP-Adresse (A) und
eine Stromkennung (S) aus dem Kopfteil eines Paketes, gibt
die Stromkennung (S) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt
12 und gibt die Ziel-IP-Adresse (A) an den Route-
Bestimmungsabschnitt 11. Der Routebestimmungsabschnitt 11
bestimmt eine Übertragungszielroute (Schritt S2).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Übertragungszielroute,
die im Schritt S2 bestimmt worden ist, einen Mehrweg
anstrebt oder nicht (Schritt S3). Wenn sie einen Einzelweg
(Schritt S3; nein) anstrebt, wird ein Übertragungsweg (P),
der die bestimmte Übertragungszielroute impliziert, an den
Ausgabeeinheit-Wählabschnitt 14 ausgegeben, und die
Paketübertragung wird durchgeführt (Schritt S16).
Wenn im Gegensatz hierzu die Übe 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002010100841 00004 99880rtragungszielroute im
Schritt S2 als Mehrweg angestrebt wird (Schritt S3; ja),
gibt der Routebestimmungsabschnitt 11 die bestimmte
Mehrwegkennung (M) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt
12 und den Wegwählabschnitt 13. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 verwendet diese Mehrwegkennung
(M) und die Stromkennung (S), die von dem Kopfteil-
Extrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist und
spezifiziert eine entsprechende Cache-Übertragungswegnummer
(CPN) aus der Cache-Tabelle 120 (Schritt S4).
Wenn die Übertragungswegnummer (CPN) von dem Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt (12) wie vorstehend angegeben
eingegeben worden ist, setzt der Wegwählabschnitt 13 diese
eingegebene Cache-Übertragungswegnummer (CPN) als die
temporäre Übertragungswegnummer (PN) und bestimmt, ob diese
temporäre Übertragungswegnummer (PN) im [nichtregistrierten
Zustand] ist oder nicht (Schritt S5). Bei dieser Bestimmung
kann wie vorstehend erwähnt ein Verfahren zur Bestimmung
auf der Basis derjenigen Bits, die [nichtregistrierter
Zustand] anzeigen und die in der Übertragungswegnummer (PN)
installiert sind, oder derjenigen Spezialbits, bei denen
alle Bits aus 1 bestehen, u. dgl. verwendet werden.
Hierbei bezieht sich im Schritt S5, wenn die
Übertragungswegnummer (PN) [registrierter Zustand] anzeigt,
(Schritt S5; nein) der Wegwählabschnitt 13 auf die
Wegzuweisungstabelle 130 in Übereinstimmung mit der
eingegebenen Mehrwegkennung (M) und liest eine
Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus (Schritt S6).
Als nächstes wird bestimmt, ob ein Bit entsprechend der
temporären Übertragungswegnummer (PN) in dieser ausgelesenen
Übertragungssperrbitsequenz (PX) ein Zustandsbit ist, das
[Übertragungssperrzustand] anzeigt oder nicht (Schritt S7).
Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S7 ist, daß das
entsprechende Bit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) im
[Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S7; nein), setzt
der Wegwählabschnitt 13 die temporäre Übertragungswegnummer
(PN) als die wirksame Übertragungswegnummer (PN), verwendet
die Mehrwegkennung (M) und diese Übertragungswegnummer
(PN), spezifiziert den entsprechenden Übertragungsweg (P)
und gibt diesen Übertragungsweg (P) an den Ausgabeeinheit-
Wählabschnitt 14 (Schritt S15). Danach überträgt der
Ausgabeeinheit-Wählabschnitt 14 das Paket in
Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P)
(Schritt S16).
Wenn im Schritt S7 als Ergebnis bestimmt ist, daß das
entsprechende Bit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) in
dem [Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S7; ja),
bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf den
Zuweisungsstromzählwert (PC) aus der Übertragungswegtabelle
131 in Übereinstimmung mit der Kombination aus
Mehrwegkennung (M) und temporärer Übertragungswegnummer
(PN) und subtrahiert eins von diesem Wert und speichert
wiederum das Ergebnis (Schritt S8).
Als nächstes rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) auf der Wegzuweisungstabelle
130 nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem
Zuweisungsstromzählwert (PC), der in der
Übertragungswegtabelle 131 wie im Schritt S8 aktualisiert,
gespeichert ist, und speichert wiederum diese
nachgerechnete Übertragungssperrbitsequenz (PX) und
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
130 (Schritt S9).
Der Wegwählabschnitt 13 liest die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der
Wegzuweisungstabelle 130, basierend auf der Mehrwegkennung
(M), und setzt diesen Wert als die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Hierbei wird die
Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die als die temporäre
Übertragungswegnummer (PN) gesetzt ist, gestrichen, und die
Übertragungswegnummer (PN) wird durch die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ersetzt.
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 dem
Zuweisungsstromzählwert (PC) eins entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN), die in der
Übertragungswegtabelle (131) wirksam wird, und speichert
diese wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar basierend auf
der Übertragungswegtabelle 131, die im Schritt S11
nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die
Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf diesem Wert (Schritt
S12).
Danach liest der Wegwählabschnitt 13 die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) unter Verwendung der
Mehrwegkennung (M) aus und berechnet eine nächste
Übertragungszuweisungswegnummer PA unter Verwendung dieser
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und speichert diese dann in
der Wegzuweisungstabelle 130 (Schritt S13). Dieses
Verfahren zur Berechnung der nächsten
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird im folgenden im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B
beschrieben.
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache-
Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf
die Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren, die im
Schritt S10 wieder zugewiesen ist, gibt der
Wegwählabschnitt 13 diese wieder zugewiesene
Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer
(PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in
Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) und der
Stromkennung (S), die im Register u. dgl. gehalten sind, die
aktualisierte Wegnummer (PU), die von dem Wegwählabschnitt
13 eingegeben worden ist, in einer entsprechenden Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) in dem Datenabschnitt, und
aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P)
entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an
den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus, wie dies
vorstehend angegeben worden ist (Schritt S15). Der
Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das
Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen
Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn im Schritt S5 als Ergebnis bestimmt ist, daß die
Übertragungswegnummer (PN) im [nichtregistrierten Zustand]
ist (Schritt S5; ja), geht der Operationsfluß weiter zum
Schritt S10. Wie vorstehend angegeben liest der
Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer
(PA) aus der Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf der
Mehrwegkennung (M) aus und setzt diesen Wert als die
effektive Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Danach
addiert der dem Zuweisungsstromzählwert (PC) eins
entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), die auf der
Übertragungswegtabelle 131 wirksam wird, und speichert
diese wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar auf der Basis
der Übertragungswegtabelle 131, die in dem Schritt S11
nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die
Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf diesem Wert (Schritt
S12). Danach liest er die Zuweisungssperrbitsequenz (AX)
unter Verwendung der Mehrwegkennung (M) aus, berechnet eine
nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) unter
Verwendung diese Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und
speichert diese in der Wegzuweisungstabelle 130 (Schritt
S13).
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache-
Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf
die Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren, die im
Schritt S10 wieder zugewiesen worden ist, gibt der
Wegwählabschnitt 13 diese wieder zugewiesene
Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer
(PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der
Cachetabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in
Übereinstimmung mit der Stromkennung (S) und der
Mehrwegkennung (M), die im Register u. dgl. gehalten sind,
die aktualisierte Wegnummer (PU), die von dem
Wegwählabschnitt 13 eingegeben worden ist, in der
entsprechenden Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in dem
Datenabschnitt, und aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P)
entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an
den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 aus, wie
vorstehend angegeben (Schritt S15). Der Ausgangseinheit-
Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket in
Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P)
(Schritt S16).
Die Operation zum Berechnen der nächsten
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) im Schritt S13 im
Flußdiagramm gemäß Fig. 11 und das Nachrechnen der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der
Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert werden soll, wird im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das
Flußdiagramm gemäß Fig. 12A und 12B beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B addiert der
Wegwählabschnitt 13 eins zu dem kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PS) entsprechend der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10
der Fig. 11 auf der Übertragungswegtabelle 131 erzielt
worden ist, und aktualisiert diese (Schritt S101).
Als nächstes spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 den
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) aus der
Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf der Mehrwegkennung
(M) und spezifiziert auch den maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) aus der Übertragungswegtabelle 131
basierend auf der Mehrwegkennung (M) und der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10
der Fig. 11 erzielt worden ist (Schritt S102).
Danach vergleicht er den kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PS), der im Schritt S101 spezifiziert
worden ist, mit dem maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) (Schritt S103).
Wenn das Vergleichsergebnis im Schritt S103 ist, daß der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) kleiner als der
maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist
(Schritt S103; nein), beendet der Wegwählabschnitt 13 den
Schritt S13 der Fig. 11 ohne Ändern der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA).
Wenn im Gegensatz hierzu das Vergleichsergebnis im Schritt
S103 ist, daß der kontinierliche Zuweisungszählwert (PS)
gleich oder größer als der maximale kontinierliche
Zuweisungszählwert (PW) ist (Schritt S103; ja), setzt als
erstes der Wegwählabschnitt 13 den Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10
der Fig. 11 erzielt worden ist, auf N, und hält diesen im
Register u. dgl. (Schritt S104).
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zum Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) (Schritt S105) und
bestimmt, ob der erzielte Wert größer als der Maximalwert
der Übertragungswegnummer (PN) ist oder nicht (Schritt
S106).
Im Schritt S106 wird, wenn dieser Wert den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S106;
ja), der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf
Null aktualisiert (Schritt S107) und der Operationsfluß
geht weiter zum Schritt S108.
Wenn im Schritt S106 dieser Wert den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt
S106; nein), geht der Operationsfluß weiter zum Schritt
S108 in dessen Originalzustand.
Im Schritt S108 wird bestimmt, ob ein Zustandsbit, welches
[Zuweisungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit entsprechend
der angestrebten Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
enthalten ist oder nicht, und zwar unter Verwendung der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die in Übereinstimmung mit
der Mehrwegkennung (M) ausgelesen worden ist (Schritt
S108).
Wenn bei dieser Bestimmung das Bit der entsprechenden
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in dem
[Zuweisungsfreigabezustand] (Schritt S108; nein) ist, wird
der Wert, der durch Addieren von eins im Schritt S105
erzielt worden ist, als die wirksame
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt und in der
Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert (Schritt S109).
Danach wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS),
dem im Schritt S101 eins addiert worden ist, auf null
aktualisiert (Schritt S110). Dann ist der Schritt S13 der
Fig. 11 beendet.
Wenn im Gegensatz hierzu bei der Bestimmung im Schritt S108
das Bit der entsprechenden Zuweisungssperrbitsequenz (AX)
in dem [Zuweisungssperrzustand] ist (Schritt S108; ja),
wird bestimmt, ob der als die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzte Wert gerade
gleich dem Wert N ist oder nicht, der in dem Schritt S104
gespeichert worden ist (Schritt S111). Wenn er nicht gleich
ist (Schritt S111; nein), kehrt der Operationsfluß zurück
zum Schritt S105. Den Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird weiterhin eins
addiert (Schritt S105). Danach werden ähnliche Operationen
(im und nach dem Schritt S106) durchgeführt.
Wenn im Gegensatz hierzu bei der Bestimmung im Schritt S111
der laufende Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
gleich dem Wert N ist (Schritt S111; ja), wird der Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf denjenigen Wert
gesetzt, bei dem eins dem Wert N addiert wird, der in dem
Schritt S104 gespeichert worden ist (Schritt S112). Dieser
Grund ist wie folgt. Das heißt, wenn alle
Zuweisungssperrbitsequenzen (AX) in dem
[Zuweisungssperrzustand] sind, da die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf N+1 gesetzt ist,
ist intendiert, zu verhindern, daß alle Ströme der
Übertragungswegnummer (PN) = [N] zugewiesen werden.
Danach wird bestimmt, ob der Wert N+1, der im Schritt S112
berechnet worden ist, den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) überschreitet oder nicht
(Schritt S113) Wenn hierbei dieser den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt
S113; nein), wird in dessen Originalzustand die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [N+1] gesetzt, und
der Schritt S13 der Fig. 11 ist beendet.
Wenn im Gegensatz hierzu dieser den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S113;
ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
auf [Null] gesetzt (Schritt S114). Danach ist der Schritt
S13 der Fig. 11 beendet.
Bei den vorstehend beschriebenen Operationen wird
ermöglicht, daß der Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), der in der
Wegzuweisungstabelle 130 im Schritt S13 der Fig. 11
gespeichert worden ist, in Übereinstimmung mit der
Reihenfolge des Wertes der Übertragungswegnummer (PN) und
in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) gespeichert wird.
Bei dem Setzen der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) im
Schritt S111 jedoch kann zusätzlich zu dem vorstehend
beschriebenen Verfahren der Rückkehr zum Originalwert als
ein weiteres Beispiel ein Verfahren zum Spezifizieren der
Übertragungswegnummer (PN) Verwendet werden, die den
kleinsten Zuweisungsstromzählwert (PC) hat, und bei dem
dieser Wert als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
gesetzt wird u. dgl. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf das vorstehend beschriebene Verfahren begrenzt.
Verschiedene Variationen können ohne Abweichen vom Geist
und Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
Auf diese Art und Weise kann der Prozeß zum Aktualisieren
der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) in mehreren Takten
unter Verwendung einer Festschaltung erzielt werden. Daher
wird, selbst wenn diese innerhalb der Datagramm-
Übertragungseinheit 4 installiert und angetrieben ist, die
Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht extrem langsam werden.
Die Operation des Wegwählabschnittes 13 für den Fall der
Änderung des Zuweisungsstromzählwertes (PC) wird nun im
folgenden im einzelnen beschrieben.
Für den Fall der Änderung des Zuweisungsstromzählwertes
(PC) vergleicht der Wegwählabschnitt 13 den geänderten
Zuweisungsstromzählwert (PC) der Übertragungswegnummer (PN)
mit dem maximalen Stromzählwert (PH). Bei diesem Vergleich
gibt es einen ersten Vergleich zum Setzen der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und einen zweiten
Vergleich zum Setzen der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Des weiteren wird bei dem ersten Vergleich zum Setzen der
Übertragungssperrbitsequenz (PX), wenn der
Zuweisungsstromzählwert (PC) größer als der maximale
Stromzählwert (PH) als das Vergleichsergebnis ist, die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN) in der Wegzuweisungstabelle 130
auf [Übertragungssperrzustand] gesetzt.
Wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) gleich oder kleiner
als der maximale Stromzählwert (PH) als Ergebnis des ersten
Vergleichs ist, wird die Übertragungssperrbitsequenz (PX)
entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in der
Wegzuweisungstabelle 130 auf [Übertragungsfreigabezustand]
gesetzt.
Darüber hinaus wird beim zweiten Vergleich zum Setzen der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wenn der
Zuweisungsstromzählwert (PC) gleich oder größer als der
maximale Stromzählwert (PH) als Vergleichsergebnis ist, die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN) in der Wegzuweisungstabelle
(130) auf [Zuweisungssperrzustand] aktualisiert.
Wenn als zweites Vergleichsergebnis der
Zuweisungsstromzählwert (PC) kleiner als der maximale
Stromzählwert (PH) ist, wird die Zuweisungssperrbitsequenz
(AX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in der
Wegzuweisungstabelle 130 auf [Zuweisungsfreigabezustand]
aktualisiert.
Wenn hierbei die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) nicht
der Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen ist und dann die
Übertragungszuweisungsnummer (PA) dieser zugewiesen ist,
addiert der Wegwählabschnitt 13 weiterhin eins zu dem
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS), der aus der
Wegzuweisungstabelle 130 herausgelesen worden ist, und
vergleicht den maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) in der Übertragungswegtabelle 131
mit dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) als
dritter Vergleich.
Wenn als Ergebnis dieses dritten Vergleichs der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) kleiner als der
maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist und
wenn der Wert nach dem Aktualisierungsprozeß der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN) auf [Zuweisungsfreigabezustand]
geändert ist, wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert
(PS), dem eins addiert worden ist, in der
Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert.
Wenn als Ergebnis des dritten Vergleichs der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) größer als der
maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist oder
wenn der Wert nach dem Aktualisierungsprozeß der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN) in [Zuweisungssperrzustand]
geändert worden ist, wird die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) durch die in der
Fig. 12A und 12B gezeigte Operation aktualisiert und ähnlich
wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) auf [0]
aktualisiert.
Das Operationsbeispiel der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 18
beschrieben. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird diese
nur unter der Zielsetzung für den Fall beschrieben, daß die
Mehrwegkennung (M) [0] ist.
Zum Zeitpunkt einer Installation einer Datagramm-
Übertragungseinheit 4 sei angenommen, daß die Daten, die
in den Fig. 13 bis 14 gezeigt sind, für Eingänge gesetzt
sind, bei denen die Mehrwegkennungen (M) in der
Wegzuweisungstabelle 130 und der Übertragungswegtabelle 131
(0) sind. Unter dieser Einstellung führt der
Routenbestimmungsabschnitt 11 die Lastverteilung auf einem
Weg 0-0 auf einem Weg 0-1, einem Weg 0-2, einem Weg 0-3 und
einem Weg 0-4 in einem Verhältnis durch, daß ein Paket
(PKTO), in welchem ein Strom eine Mehrwegkennung (M) von
(0) bestimmt ist, 2 : 3 : 5 : 5 : 1 ist.
Daher definiert, wenn ein Paket 1 (D0) mit einer
Mehrwegkennung (M) von [0] als erstes an der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 eingegeben wird, der
Wegbestimmungsabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN)
als [0], die als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
gespeichert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS), der in der
Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert ist, auf [1]
aktualisiert. Der maximale kontinuierliche Zuweisungsweg
(PW) ist jedoch kleiner als [2]. Daher wird die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [0] gehalten, und
wird nicht aktualisiert.
Danach wird, wenn die Mehrwegkennung (M) [0] ist und ein
Paket (D1), das einen anderen Datenfluß als das Paket (D0)
bildet, ankommt, angenommen, daß die Übertragungswegnummer
(P), die durch den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12
herausgelesen worden ist, in dem [nichtregistrierten
Zustand] ist. So setzt der Wegwählabschnitt 13 ebenfalls
eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA) = [0] für die
Übertragungswegnummer (PN).
Demgemäß wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS)
in der Wegzuweisungstabelle (130) auf [2] aktualisiert, und
dieser Wert stimmt mit dem Wert [2] des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) überein. Daher
aktualisiert der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [1], und löscht
den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) auf [0].
Danach wird, wenn ein Paket (D2) mit einer Mehrwegkennung
(M) von [0] weiterhin ankommt und die Übertragungswegnummer
(P), die aus dem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12
herausgelesen worden ist, im [nichtregistrierten Zustand]
ist, die Übertragungswegnummer (PN) einer
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) = [1] zugewiesen.
Demgemäß wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS)
auf [1] aktualisiert. Hierbei ist der kontinuierliche
Zuweisungszählwert (PS) = [1] kleiner als ein Wert [3] des
maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW)
entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) = [1]. Daher
wird die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [1]
gehalten und wird nicht aktualisiert.
Danach wird ein ähnlicher Prozeß für das Paket (D)
durchgeführt, das zu einem Datenfluß gehört, bei dem eine
Mehrwegkennung (M) von einer neuen Ankunft [0] ist. Dann
wird der Übertragungsweg (P) zugewiesen.
Daher wird infolge der Wiederholung der vorstehend
beschriebenen Prozesse in dem Paket (D), in welchem die
Mehrwegkennung (M) zum Zeitpunkt der Ankunft eines Paketes
der Stromkennung (S), bestimmt ist, in welcher eine
Übertragungswegnummer (PN) nicht in der Cache-Tabelle 120
registriert ist, die Zuweisung des Übertragungsweges (P)
mit einem Verhältnis von dem Zweifachen für den Weg 0-0:
dem Dreifachen für den Weg 0-1: dem Fünffachen für den Weg
0-2: dem Fünffachen für den Weg 0-3: dem Einfachen für den
Weg 0-4 durchgeführt.
Bei diesem Prozeß erhöht der Wegwählabschnitt 13 den
Zuweisungsstromzählwert (PC) um eins jedesmal dann, wenn
der Weg dem Strom zugewiesen wird.
Wenn daher der Zuweisungsstromzählwert (PC) für die
Übertragungswegnummer (PN) = [0] [2 × 256] erreicht, wird der
Wert identisch mit dem Wert [2 × 256] des maximalen
Stromzählwertes (PH). Daher ist die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) für die
Übertragungswegnummer (PN) = [0] auf [Zuweisungssperrzustand
= 1] gesetzt. Danach führt der Wegwählabschnitt 13 nicht
die Zuweisung zu der Übertragungswegnummer (PN) = [0]
durch.
Ähnlich wird mit Bezug auf eine weitere
Übertragungswegnummer (PN), wenn der
Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert
(PH) erreicht, die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) auf
[Zuweisungssperrzustand] gesetzt. Die Zuweisung auf die
Übertragungswegnummer (PN) entsprechend dieser
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird nicht durchgeführt.
Die Ausführung der vorstehend beschriebenen Prozesse
ermöglicht nur, daß der Zuweisungsstromzählwert (PC) zu
jedem Übertragungsweg (P) und der maximale Stromzählwert
(PH) zum Schluß in der Übertragungswegtabelle 131
miteinander übereinstimmen, wie dies in den Fig. 15 und
16 gezeigt ist. Daher gelangen alle Bits der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
130 auf den Zuweisungssperrzustand (= [1]).
Im Folgenden wird der Fall der Änderung des Setzens des
Verhältnisses der Lastverteilung von den Zuständen in den
Fig. 15 und 16 in der Wegzuweisungstabelle 130 und der
Übertragungswegtabelle 131 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Wegzuweisungstabelle 130 und die
Übertragungswegtabelle 131 wird hierbei angenommen, daß die
Änderungen der Datensetzungen, wie in den Fig. 17 und 18
gezeigt, ausgehend von den Zuständen, die wie in den
Fig. 15 und 16 gezeigt, gesetzt sind, durchgeführt
werden. Bei dieser Einstellungsänderung wird die Zuweisung
zum Weg 0-3 gelöscht, und die Zuweisung zu dem Weg 0-5 wird
neu addiert. Wie für das Zuweisungsverhältnis zu den
jeweiligen Wegen wird auch die Lastverteilung im Verhältnis
von 4 : 3 : 3 : 4 : 1 durchgeführt, und zwar in der Reihenfolge von
Weg 0-0, Weg 0-1, Weg 0-2, Weg 0-4 und Weg 0-5.
Daher entspricht der Zuweisungsstromzählwert (PC) dem Weg
0-2 bis zu dem Zeitpunkt unmittelbar bevor die
Setzungsänderung [5 × 256] ist. Es ist jedoch notwendig, eine
Reduktion auf [3 × 256] durchzuführen.
Der Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend dem Weg 0-3
ist als [5 × 256] zugewiesen. Es ist jedoch notwendig, daß
dieser Strom allen anderen Übertragungswegen zugewiesen
wird.
Daher wird mit Bezug auf die Übertragungswegnummer (PN) =
[2] und die Übertragungswegnummer (PN) = [3] die Relation
von ┌Zuweisungsstromnummer <PC<┘ < ┌maximale Stromnummer
(PH)┘ errichtet. Daher ist die Übertragungssperrbitsequenz
(PX), die in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert ist,
auf [Übertragungssperrzustand] gesetzt. In dem Fall der
Ankunft von Paketen, welche der Übertragungswegnummer (PN)
= [2] und der übertragungswegnummer (PN) = [3] zugewiesen
sind, ändert daher der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungswegnummer (PN) unter Bezugnahme auf dieses
Paket von der temporär zugewiesenen Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) auf die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA).
Danach wird wie für die Übertragungssperrbitsequenz (PX)
der Übertragungswegnummer (PN) = [2] eine Relation
┌Zuweisungsstromnummer PC┘ ≦ ┌maximale Stromnummer (PH)┘
errichtet, da der Zuweisungsstromzählwert (PC) auf [3 × 256]
des maximalen Stromzählwertes (PH) reduziert ist. Daher
wird, sobald als diese Relation errichtet ist, die Setzung
von [Übertragungssperrzustand] auf
[Übertragungsfreigabezustand] geändert.
In dem Weg 0-0, dem Weg 0-4 und dem Weg 0-5 ist es auch
notwendig, die Zuweisungen entsprechend der Anzahl von
Flüssen von [2 × 256] [3 × 256] bzw. [1 × 256] zu erhöhen. Daher
werden durch die Setzung der maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwerte (PW) auf 2, 3 bzw. 1 die Wege, die den
Weg 0-2 und dem Weg 0-3 zugewiesen sind, im Verhältnis
2 : 3 : 1 auf den Weg 0-0, den Weg 0-4 und den Weg 0-5 neu
zugewiesen.
Daher ermöglicht die vorstehend beschriebene Konfiguration,
daß die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen
schafft.
Als erstes und als erste Wirkungen, ermöglicht die
Operation gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der
Übertragungsweg addiert ist oder gelöscht ist, oder wenn
das Setzungsverhältnis geändert ist, die Einstellung, daß
nur die Mindestpakete geändert werden. Daher ist es
möglich, die Paketübertragung, welche die
Verschlechterungsrate minimiert, zu erhalten.
Dies ist deshalb der Fall, weil der Übertragungsweg für
jeden Strom individuell unter Verwendung der Cache-Tabelle
gesetzt werden kann.
Als zweite Wirkung kann, wenn der Übertragungsweg addiert
ist oder gelöscht ist oder wenn das Setzungsverhältnis
geändert ist, die Reflexion der Setzung mit hoher
Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, infolge der
Installation der Vorrichtung zum Bestimmen des
Übertragungsdatenzustandes für jeden Übertragungsweg, ist
es genug, nur die Setzung (Einstellung) der Tabelle zu
ändern, die von dem Wegwählabschnitt verwaltet wird, ohne
daß die Cache-Tabelle direkt aktualisiert wird, in welcher
eine lange Zeit zur Aktualisierung benötigt wird.
Als dritte Wirkung kann der Prozeß zur Zuweisung des
Übertragungsweges, basierend auf dem Verteilungsverhältnis
unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Speicherzugriffen
und einer einfachen Hardwareschaltung installiert werden.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Zuweisung des
Übertragungsweges unter Verwendung der folgenden zwei
Prozeduren erzielt wird. Als erstes ist die erste Prozedur
diejenige Prozedur zum Aktualisieren der
Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend dem Übertragungsweg,
in welchem der Zuweisungsstromzählwert geändert ist, und
dann Durchführen der Zuweisungsänderungsbestimmung
basierend auf dieser aktualisierten
Zuweisungssperrbitsequenz. Daher hat der
Zuweisungsänderungsprozeß nur das Maximum der zwei
Übertragungswegnummern der Cache-Übertragungswegnummer und
der Übertragungszuweisungswegnummer für jeden Paketprozeß
zum Ziel. Und die zweite Prozedur ist diejenige Prozedur
zum Erzielen der Aktualisierung der
Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf dem
Verhältnis des maximalen Stromzählwertes der
Übertragungswegtabelle in Übereinstimmung mit der
Größenordnung der Übertragungswegnummer, auf der Basis der
Zuweisungssperrbitsequenz. Diese zwei Prozeduren können
beide eine kleine Anzahl von Organisationsbefehlen
(overhead) verarbeitet werden und durch eine einfache
Konfiguration erzielt werden. Darüber hinaus erfordert die
Speicherreferenz nicht eine breite Bitbreite für eine
Speicherschnittstelle. Daher ist es möglich, eine hohe
Geschwindigkeit zu erzielen und mit hoher Geschwindigkeit
zu verarbeiten.
Auch die zweite Ausführungsform exemplifiziert eine
Vorrichtung, die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheidet, und zwar bezüglich des Verfahrens zum Wählen
des Übertragungsweges (P) in dem Wegwählabschnitt 13.
Die erste Ausführungsform ist so gestaltet, daß der
Übertragungsweg (P) der Übertragungswegnummer (PN)
zugewiesen ist, die für jede Mehrwegkennung (M) geteilt
ist. Daher bezieht sich der Wegwählabschnitt 13, wenn der
Übertragungsweg (P) dem Paket zugewiesen ist, welches von
der Datagramm-Übertragungseinheit 4 empfangen worden ist,
auf die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer
(PN). Demgemäß wird die Übertragung in Übereinstimmung mit
der Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend dieser
Mehrwegkennung (M) zugelassen. Und die Zuweisung wird in
Übereinstimmung mit einem solchen Verhältnis durchgeführt,
bei dem der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert
(PW) nicht den maximalen Stromzählwert (PH) überschreitet,
und zwar an der Übertragungswegnummer (PN), für welche die
Zuweisung in Übereinstimmung mit der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) zugelassen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform wird unterdessen eine
Kanalkennung (C) zur individuellen Identifizierung
physikalischer Verknüpfungen, die mit einer Datagramm-
Weitergabevorrichtung 4 verbunden sind, an einer
Kanalwegtabelle 134 verwaltet, und zwar entsprechend der
Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (P).
Darüber hinaus zeigt eine Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) an, ob in dem Übertragungsweg (P) entsprechend der
Kanalkennung (C), die auf einer Wegzuweisungstabelle (132)
entsprechend der Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, ein
Fehler aufgetreten ist oder nicht.
Auch die zweite Ausführungsform ist wie folgt gestaltet.
Das heißt, wenn in irgendeinem Abschnitt des
Übertragungsweges (P), der durch eine gewisse
Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, ein Fehler aufgetreten
ist, ist eine Übertragungssperrbestimmung zum Bestimmen, ob
eine Übertragung auf eine Übertragungswegnummer (P) möglich
ist oder nicht, bezogen auf die
Übertragungszustandsbitsequenz (PD) möglich, und zwar
anstatt der Übertragungssperrbitsequenz (PX). Darüber hinaus
bezieht sich der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges
(P) auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt
der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn daher ein Übertragungsziel einem Strom zugewiesen ist,
der eine Änderung eines Übertragungsweges (P) benötigt,
welcher bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen war, weil in
Übereinstimmung mit einem Lastverteilungsverhältnis ein
Fehler aufgetreten ist, erfordert dieser Fall keinen
Nachrechenprozeß für den maximalen Stromzählwert (PH), der
von jedem Übertragungsweg (P) abgedeckt ist, unter
Verwendung einer Software. Der Grund hierfür ist wie folgt.
Das heißt, wenn die Zuweisung geändert wird, muß der
Wegwählabschnitt 13 nicht auf die Zuweisungssperrbitsequenz
(AX) und die Übertragungssperrbitsequenz (PX) Bezug nehmen,
deren Werte wegen der Aktualisierung des maximalen
Stromzählwertes (PH) geändert sind.
Daher wird bei der zweiten Ausführungsform, wenn ein
Übertragungsziel einem Strom, der eine Änderung eines
zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens
eines Fehlers in Übereinstimmung mit einem
Lastverteilungszuweisungsverhältnis benötigt, ein
Zuweisungsänderungsprozeß in Übereinstimmung mit einem
Übertragungswegzustandsbit durchgeführt. Daher ist es
möglich, die Verwendung einer Zuweisungssperrbitsequenz
(AX) zu vermeiden, die in Verbindung mit der Änderung eines
maximalen Stromzählwertes (PH) geändert worden ist, wie
dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist.
Daher kann die Lastverteilungszuweisung mit hoher
Geschwindigkeit ohne Durchführung des Nachrechenprozesses
unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwertes
(PH) durchgeführt werden.
Wenn die zweite Ausführungsform unter Verwendung des in der
Fig. 19 gezeigten Beispieles beschrieben wird, sei
angenommen, daß in einer Datagramm-Übertragungseinheit 4a
ein oder mehrere Übertragungswege (P) jeweils zwischen
anderen Datagramm-Übertragungseinheiten 4b, 4c und 4d
gesetzt sind. Dies wird beispielsweise aus dem folgenden
Grund angenommen. Das heißt, zwischen den Datagramm-
Übertragungseinheiten 4a, 4b ist die Mehrwegkennung (M)
gleich [0], und es sind die zwei Übertragungswege (P)
zugewiesen, in welchen die Übertragungswegnummern (PN) [0]
und [1] sind. Zwischen den Datagramm-Übertragungseinheiten
4A, 4C ist die Mehrwegkennung (M) [1], und die drei
Übertragungswege (P) sind zugewiesen, wobei die
Übertragungswegnummern (PN) [0], [1] und [2] sind. Zwischen
den Datagramm-Übertragungseinheiten 4a, 4d ist die
Mehrwegkennung (M)[2], und die drei Übertragungswege (P)
sind zugewiesen, wobei die Übertragungswegnummern (PN) [0],
[1] und [2] sind.
Wie in der Fig. 21 gezeigt, ist bei der zweiten
Ausführungsform auf der Kanalwegtabelle 134 die
Kanalkennung (C) in einem Adressabschnitt gespeichert. Um
diesem zu entsprechen, sind die Mehrwegkennung (M) und die
Übertragungswegnummer (PN) in einem Datenabschnitt
gespeichert.
Daher ist bezugnehmend auf Fig. 20 der Wegwählabschnitt 13
in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 verglichen mit
der ersten Ausführungsform weiterhin mit der
Kanalwegtabelle 134 verbunden.
Bei der in der Fig. 20 gezeigten Konfiguration wird zu
einer Normalzeit, wenn am Übertragungsweg (P) kein Fehler
angezeigt ist, in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1
ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN), basierend auf der Stromkennung
(S), die von dem Kopfteil-Extrahierabschnitt 10 eingegeben
ist, und der Mehrwegkennung (M), die von dem
Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, wählen.
Darüber hinaus empfängt der Wegwählabschnitt 13 diese Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) als temporäre
Übertragungswegnummer (PN) und bestimmt den Übertragungsweg
(P), basierend auf dieser temporären Übertragungswegnummer
(PN) und der Mehrwegkennung (M).
Wenn im Gegensatz hierzu auf dem Übertragungsweg (P)
irgendein Fehler aufgetreten ist, wenn nämlich in der
Datagramm-Übertragungseinheit 4a irgendein Fehler an einer
physikalischen Verknüpfung, welcher der Übertragungsweg (P)
zugewiesen ist, aufgetreten ist und dadurch die
Unmöglichkeit der Übertragung/des Empfangs des Paketes
detektiert ist und dieses Detektionsergebnis dem
Wegwählabschnitt 13 unter Verwendung des Fehlermeldesignals
eingegeben worden ist, bezieht sich der Wegwählabschnitt 13
auf die Kanalwegtabelle 134 basierend auf der Kanalkennung
(C) entsprechend dem Übertragungsweg (P), der den
[Übertragungssperrzustand] erlangt, und zwar infolge des
Auftretens des Fehlers, und spezifiziert dann die
Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN).
Der Wegwählabschnitt 13 spezifiziert auch die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entsprechend dieser
spezifizierten Mehrwegkennung (M) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 und speichert das Zustandsbit,
welches [Übertragungssperrzustand] anzeigt in dem Bit
entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), das ähnlich in
dieser spezifizierten Übertragungswegnummer (PN)
spezifiziert ist.
Wenn demgemäß die Zuweisungsänderung für das Paket, welches
die Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P)
benötigt, durchgeführt ist, wird die Zuweisungsänderung für
den Übertragungsweg (P) durchgeführt, der der Kombination
aus Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M),
die nicht auf dem [Übertragungssperrzustand] ist,
entspricht, indem auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) Bezug genommen wird, und zwar in Übereinstimmung mit
dem Verhältnis von maximalem kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) in der Übertragungswegtabelle 133
und in Übereinstimmung mit der Größenordnung der
Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform.
Um die vorstehend beschriebenen Operationen zu erzielen,
ist die Wegzuweisungstabelle 132, die in der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 installiert ist,
welcher, wie in der Fig. 22 gezeigt, zwei Parameter
hinzugefügt sind, gespeichert und wird mit der ersten
Ausführungsform verglichen.
Bezugnehmend auf Fig. 22 sind die
Übertragungssperrbitsequenz (PX), die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) in dem
Datenabschnitt gespeichert, und zwar entsprechend der
Mehrwegkennung (M), die in dem Adressabschnitt gespeichert
ist, und zwar ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Darüber hinaus sind ein Operationsmodus (AM) und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anders als bei der
ersten Ausführungsform gespeichert. Hierbei sind die
Übertragungssperrbitsequenz (PX), die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) ähnlich wie bei der
ersten Ausführungsform. Daher können ihre Erläuterungen
weggelassen werden.
Der Operationsmodus (AM) zeigt an, ob in einem oder in
mehreren Übertragungswegen (P) entsprechend der
Mehrwegkennung (M) irgendein Fehler in einer oder mehreren
physikalischen Verknüpfungen innerhalb der physikalischen
Verknüpfungen entsprechend der jeweiligen Übertragungswege
(P) aufgetreten ist oder nicht. Wenn das Auftreten des
Fehlers in der physikalischen Verknüpfung unter Verwendung
des Fehlermeldesignals gemeldet wird, wird ein Zustandsbit,
welches [Fehlerzustand] anzeigt, in dem Operationsmodus
(AM) entsprechend der spezifizierten Mehrwegkennung (M)
gespeichert. Daher ist in Normalzeiten das Zustandsbit,
welches [Normalzustand] anzeigt, gespeichert. Wenn das
Auftreten des Fehlers in dem Übertragungsweg (P) gemeldet
wird, wird es auf das Zustandsbit, welches [Fehlerzustand]
anzeigt, aktualisiert. Hierbei ist die Bitkonfiguration die
[Normalzustand] und [Problemzustand] anzeigt, nicht
begrenzt. Wenn es die Konfiguration ist, die die
Identifikation des Zustandes ermöglicht, kann irgendeine
Konfiguration verwendet werden, ohne daß von den
wesentlichen Aspekten der vorliegenden Erfindung abgewichen
wird.
In der Übertragungsweg-Zustandsbitsequenz (PD) entspricht
jedes Bit jeder der Übertragungswegnummern (PN) und zeigt
einen Fehlerauftretzustand in jeder Übertragungswegnummer
(PN) geteilt durch die Mehrwegkennung (M) an.
Hierbei wird als Beispiel angenommen, daß
[Übertragungsfreigabezustand] durch [0] repräsentiert ist
und daß [Übertragungssperrzustand] durch [1] repräsentiert
ist. In diesem Fall gibt es eine Summe von 8 Arten von
Kombinationen der Übertragungswegnummern (PN) und der
Mehrwegkennung (M) in der Datagramm-Übertragungseinheit 4a,
wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Wenn die
Kanalkennungen (C) = [0] bis [7] den Kombinationen
zugewiesen sind, falls in dem Übertragungsweg (P)
entsprechend der Kanalkennung (C) = [5] ein Fehler
auftritt, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist, wird die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durch [00000001]
repräsentiert, da [1], welches den
[Übertragungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit
gespeichert ist, in welchem die Übertragungswegnummer (PN)
einer Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die eine
Mehrwegkennung (M) von [2] hat, [0] entspricht, wie dies in
der Fig. 16 gezeigt ist. Hierbei verwendet diese
Ausführungsform ein Beispiel, das so gestaltet ist, daß ein
[n+1]-tes Bit von rechts einer Übertragungswegnummer (PN) =
[n] entspricht.
Die Übertragungswegtabelle 133, die in der Fig. 23
gezeichnet ist, ist so gestaltet, daß der Übertragungsweg
(P), der durch die Mehrwegkennung (M) und die
Übertragungswegnummer (PN) definiert ist, ein Datum einer
Kanalkennung (C) entsprechend einer physikalischen
Verknüpfung hat.
Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration speichert
der Wegwählabschnitt 13 [Problemzustand] in dem
Operationsmodus (AM), wenn in irgendeinem Übertragungsweg
(P), der an einer entsprechenden Mehrwegkennung (M)
beteiligt ist, irgendein Fehler auftritt. Der
Wegwählabschnitt 13 spezifiziert die Übertragungswegnummer
(PN) und die Mehrwegkennung (M) entsprechend der
Kanalkennung (C), die den Fehler hat, in Übereinstimmung
mit der Kanalwegtabelle 134. In Übereinstimmung mit dieser
spezifizierten Mehrwegkennung (M) in der
Wegzuweisungstabelle 132 spezifiziert der Wegwählabschnitt
13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), und
speichert ferner ein Zustandsbit, welches
[Übertragungssperrzustand] anzeigt in einem Bit
entsprechend der spezifizierten Übertragungswegnummer (PN)
in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD).
In der zweiten Ausführungsform ermöglichen die vorstehend
beschriebenen Operationen, daß das Bit in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN), welches dem Übertragungsweg (P)
korreliert ist, der den Fehler hat, in dem
[Übertragungssperrzustand] ist, und ermöglicht dadurch, daß
die Übertragung auf diesem Übertragungsweg (P) vermieden
wird.
Als nächstes wird der Fall beschrieben, bei dem die
Zuweisungsänderung für das Paket, bei dem die Zuweisung zum
Übertragungsweg (P) nach den vorstehend beschriebenen
Operationen geändert werden muß, durchgeführt wird. Wenn
die Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) wie
vorstehend durchgeführt worden ist, spezifiziert der
Wegwählabschnitt 13 eine Übertragungswegnummer (PN), die
wieder zuzuweisen ist, und zwar in Übereinstimmung mit der
Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN) in
Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW), der in der
Übertragungswegtabelle 133 gespeichert ist, auf der Basis
der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), und zwar
unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Die schematische Operation zur Durchführung dieser
Lastverteilungszuweisung wird im folgenden beschrieben.
Als erstes wird, wenn ein Paket an der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 eingegeben wird, eine
Mehrwegkennung (M) durch den Routebestimmungsabschnitt 11
spezifiziert, die an dem Wegwählabschnitt 13 eingegeben
worden ist. Darüber hinaus wird eine Cache-
Übertragungswegnummer (CPN), die durch den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 spezifiziert worden ist, am
Wegwählabschnitt 13 eingegeben. Der Wegwählabschnitt 13
empfängt dies als eine temporäre Übertragungswegnummer
(PN).
Als nächstes bezieht sich dieser Wegwählabschnitt 13 auf
den Operationsmodus (AM), und zwar basierend auf der
eingegebenen Mehrwegkennung (M). Wenn dieser
Operationsmodus (AM) den [Normalzustand] anzeigt, führt der
Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsprozeß durch, oder den
Zuweisungsänderungsprozeß des Übertragungsweges (P) durch,
ähnlich wie bei der Operation, die bei der ersten
Ausführungsform beschrieben worden ist. Wenn der
Operationsmodus (AM) den [Problemzustand] anzeigt, bezieht
sich der Wegwählabschnitt 13 auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), basierend auf der
Mehrwegkennung (M) anstatt der Übertragungssperrbitsequenz
(PX) und bestimmt, ob die temporäre Übertragungswegnummer
(PN) in dem [Übertragungssperrzustand] ist oder nicht.
Falls diese temporäre Übertragungswegnummer (PN) in dem
[Übertragungsfreigabezustand] ist, erfolgt der
Übertragungsprozeß ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform. Wenn jedoch der [Übertragungssperrzustand]
vorliegt, bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und zielt nur auf die
Übertragungswegnummer (PN) entsprechend dem Bit, in welchem
das Zustandsbit, welches den [Übertragungsfreigabezustand]
anzeigt, in diesem Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD)
gespeichert ist, und spezifiziert dann den Übertragungsweg
(P), der in Übereinstimmung mit der Größenordnung der
Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen werden kann, und zwar
auf der Basis des Verhältnisses des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW).
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen wird bei
der zweiten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel dem
Strom zugewiesen ist, der die Änderung des zugewiesenen
Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens eines Fehlers in
Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsprozeß,
benötigt, es nicht notwendig sein, den Nachrechnungsprozeß
unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwertes
(PH) abgedeckt durch jeden Übertragungsweg (P)
durchzuführen.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, wenn das
Übertragungsziel dem Strom zugewiesen ist, welcher die
Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) benötigt,
weil der Fehler in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsprozeß aufgetreten ist, wird das
Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die
in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als
ein Trigger verwendet. Der Prozeß zur Zuweisung zu einem
anderen Übertragungsweg (P) in Übereinstimmung mit der
Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN) in
Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW), basierend auf
der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), wird
durchgeführt, und zwar anstatt der Durchführung der
Zuweisungsänderung basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wie dies in der ersten
Ausführungsform beschrieben ist. Daher muß der
Wegwählabschnitt 13 nicht auf die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) Bezug nehmen, in welcher der
Wert infolge der Aktualisierung des maximalen
Stromzählwertes (PH) geändert ist.
Die Cache-Tabelle 120, die Wegzuweisungstabelle 132, die
Übertragungswegtabelle 133 und die Kanalwegtabelle 134 der
vorliegenden Erfindung sind wie notwendig gesetzt und
aktualisiert. Als Vorrichtung zum Durchführen des Setzen
zum Aktualisieren kann eine Art und Weise verwendet werden,
die durch ein System durch einen Benutzer durchgeführt
wird, eine Art und Weise verwendet werden, die automatisch
durch ein System durchgeführt wird, u. dgl. Sie ist jedoch
nicht speziell bei der vorliegenden Erfindung begrenzt.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Erläuterungen wird
die Operation zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Fehlers
gemäß der zweiten Ausführungsform im folgenden im einzelnen
unter Bezugnahme auf die Fig. 25 beschrieben und die
Operation zum Zeitpunkt einer Wiederherstellung des Fehlers
im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das
Flußdiagramm gemäß Fig. 26 beschrieben.
Hierbei soll die zweite Ausführungsform schnell einen
Übertragungsweg (P) ohne Fehler unter Verwendung einer
kleinen Anzahl von Organisationsbefehlen und einer kleinen
Anzahl von Datenzugriffen bei Auftreten eines Fehlers in
einem Übertragungsweg (P) zuweisen. Daher ist es notwendig,
eine Vorrichtung zu installieren, die bestimmt, ob eine
Übertragung auf einen Übertragungsweg (P) korrekt
durchgeführt ist oder nicht.
Aus diesem Grund ist bei der zweiten Ausführungsform, zum
Installieren dieser Vorrichtung der Operationsmodus (AM)
zum Bestimmen, ob irgendein Fehler in dem Übertragungsweg
(P) auftritt oder nicht, in der Wegzuweisungstabelle 132
installiert. Die Operation zum Treiben dieses
Operationsmodus (AM) wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Flußdiagramme der Fig. 25 und 26 beschrieben.
Als erstes und bezugnehmend auf Fig. 25 wird, wenn
beispielsweise in einer Kanalkennung (C) = [5] in Fig. 19
ein Fehler auftritt und das Auftreten des Fehlers der
Datagramm-Übertragungseinheit 4a gemeldet wird, der
Wegwählabschnitt 13 eine Kanalkennung (C) entsprechend
einem Übertragungsweg (P) spezifizieren, der den Fehler
hat, und zwar in Übereinstimmung mit einem Datum, das in
einem gemeldeten Fehlermeldesignal enthalten ist (Schritt
S201). Hierbei kann das Melden des Auftretens des Fehlers
an die Datagramm-Übertragungseinheit 4a erzielt werden,
indem das Verfahren verwendet wird, welches bei der
herkömmlichen Technik evident ist. Daher wird es nicht im
einzelnen beschrieben.
Als nächstes liest der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) aus
der Kanalwegwähltabelle 134, und zwar in Übereinstimmung
mit der Kanalkennung (C), die im Schritt S201 den Fehler
spezifiziert hat (Schritt S202).
Danach ändert der Wegwählabschnitt 13 die Setzung des
Operationsmodus (AM) entsprechend der Wegzuweisungstabelle
132 auf [Problemzustand], und zwar in Übereinstimmung mit
der Mehrwegkennung (M), die im Schritt S202 herausgelesen
worden ist. Darüber hinaus aktualisiert sie das geeignete
Bit auf der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) auf den
[Übertragungssperrzustand] in Übereinstimmung mit der
übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die
im Schritt S202 ausgelesen worden ist (Schritt S203). Dann
ist der Prozeß beendet.
Bei der zweiten Ausführungsform verursacht die vorstehend
beschriebene Operation, daß das geeignete Bit in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), das nach der
Meldung des Fehlerauftretens auf [Übertragungssperrzustand]
aktualisiert wird. Daher bezieht sich der Wegwählabschnitt
13, wenn das Paket, welches eine Zuweisungsänderung des
Übertragungsweges (P) benötigt, nach der Aktualisierung
eingegeben wird, auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) basierend auf dem entsprechenden Übertragungsweg (P)
und bezieht sich weiterhin auf den maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW), der in der
Übertragungswegtabelle 133 gespeichert ist, und zwar
basierend auf der Mehrwegkennung (M), und führt dann für
den Strom die Operation für das Zuweisen des
Übertragungsweges (P), der nicht in dem
[Übertragungssperrzustand] ist, durch, und zwar in
Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) für jede
Übertragungswegnummer (PN).
Die Operation die durchgeführt werden muß, wenn das
Auftreten des Fehlers im Übertragungsweg (P) behoben ist
und die Kommunikation erfolgen kann, wird im folgenden im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 26 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 26 wird, wenn das Auftreten des
Fehlers, beispielsweise in der Kanalkennung (C) = [5] in
Fig. 19, beseitigt ist und die Beseitigung des Fehlers der
Datagramm-Übertragungseinheit 4a gemeldet worden ist, der
Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P), in welchem der
Fehler behoben ist, in der entsprechenden Kanalkennung (C)
spezifizieren, und zwar in Übereinstimmung mit Daten, die
in einem gemeldeten Fehlerwiederherstellmeldesignal
enthalten sind (Schritt S301). Hierbei kann das Melden der
Fehlerbeseitigung an die Datagramm-Übertragungseinheit 4a
unter Verwendung eines Verfahrens erzielt werden, das bei
der herkömmlichen Technik evident ist. Daher wird die
besondere Erläuterung weggelassen.
Als nächstes liest der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) aus
der Kanalwegtabelle 134 aus, und zwar in Übereinstimmung
mit der Kanalkennung (C), die im Schritt S301 als diejenige
spezifiziert worden ist, in der der Fehler beseitigt ist
(Schritt S302).
Danach ändert der Wegwählabschnitt 13 die Setzung des
Operationsmodus (AM) entsprechend der Wegzuweisungstabelle
132 auf den [Normalzustand], in Übereinstimmung mit der
Mehrwegkennung (M), die im Schritt S302 herausgelesen
worden ist, und aktualisiert weiter das entsprechende Bit
der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) auf den
[Übertragungsfreigabezustand], und zwar in Übereinstimmung
mit der Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung
(M), die im Schritt S302 ausgelesen worden ist (Schritt
S303). Dann ist der Prozeß beendet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen ermöglichen, daß
die Zuweisung zu dem Übertragungsweg (P) in welchem der
Fehler beseitigt ist, erlaubt ist.
Als Verfahren zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) zum
Strom, kann das Zuweisungsverfahren basierend auf dem
Verteilungsverhältnis verwendet werden, wobei in der
Reihenfolge ausgehend von der kleinsten Nummer für die
Übertragungswegnummer (PN) begonnen wird, wie dies bei der
ersten Ausführungsform beschrieben ist. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Stil begrenzt.
Verschiedene Variationen können durchgeführt werden, ohne
daß vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
abgewichen wird.
Darüber hinaus wird beim Aktualisieren der Cache-
Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120
gespeichert ist, wie bei der ersten Ausführungsform
beschrieben, die wirksame Übertragungswegnummer (PN) als
die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 ausgegeben. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits registriert die
eingegebene aktualisierte Wegnummer (PU) in einem
Datenabschnitt entsprechend der Cache-Tabelle 120, und zwar
auf der Basis der gehaltenen Mehrwegkennung (M) und der
Stromkennung (S), ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform.
Im folgenden wird die Operation zum Ändern der Zuweisung
des Übertragungsweges (P) zum Zeitpunkt des
[Problemzustand] bei der zweiten Ausführungsform nach der
Änderung des Operationsmodus (AM) im folgenden unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß der Fig. 27A und
27B beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 27A und 27B, wird, wenn das
Paket als erstes eingegeben ist (Schritt S1), der
Kopfteilextrahierabschnitt 10 die Ziel-IP-Adresse (A) und
die Stromkennung (S) aus dem Kopfteil des Paketes
extrahieren, und die Stromkennung (S) an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 ausgeben und die Ziel-IP-
Adresse (A) an den Routenbestimmungsabschnitt 11 ausgeben.
Der Routenbestimmungsabschnitt 11 bestimmt die
Übertragungszielroute (Schritt S2).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Übertragungszielroute,
die im Schritt S2 bestimmt worden ist, den Mehrweg anstrebt
oder nicht (Schritt S3). Wenn der Einzelweg angestrebt ist
(Schritt S3; nein), wird der Übertragungsweg (P), der die
bestimmte Übertragungszielroute impliziert, an den
Ausgangseinheitwählabschnitt 14 ausgegeben, und die
Paketübertragung wird durchgeführt (Schritt S16).
Wenn im Gegensatz hierzu die Übertragungszielroute, die im
Schritt S2 bestimmt ist, den Mehrweg anstrebt (Schritt S3;
ja) gibt der Routenbestimmungsabschnitt 11 die bestimmte
Mehrwegkennung (M) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt
12 und den Wegwählabschnitt 13. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 verwendet diese Mehrwegkennung
(M) und die Stromkennung (S), die von dem
Kopfteilextrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist, und
spezifiziert die entsprechende Cache-Übertragungswegnummer
(CPN) aus der Cache-Tabelle 120 (Schritt S4).
Der Datenfluß bis zu diesem Zeitpunkt ist der Prozeß
ähnlich denjenigen Operationen, wie sie bei der ersten
Ausführungsform beschrieben sind. Es werden jedoch neue
Prozesse in und nach dem Schritt S401 der zweiten
Ausführungsform hinzugefügt.
Im Schritt S401 empfängt der Wegwählabschnitt 13 die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN), die im Schritt S4 als die
temporäre übertragungswegnummer (PN) spezifiziert worden
ist, und liest auch den Operationsmodus (AM) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 aus und zwar in Übereinstimmung
mit der Mehrwegkennung (M), die aus dem
Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist
(Schritt S401). [0320] Als nächstes bestimmt der
Wegwählabschnitt 13, ob die temporäre Übertragungswegnummer
(PN) aus dem Bit, welches den [nichtregistrierten Zustand]
anzeigt, zusammengesetzt ist oder nicht, wie dies bei der
ersten Ausführungsform beschrieben worden ist (Schritt S5).
Wenn im Schritt S5 die Übertragungswegnummer (PN) den
[registrierten Zustand] anzeigt (Schritt S5; nein),
bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob der Operationsmodus
(AM), der im Schritt S401 ausgelesen ist, im
[Problemzustand] ist oder nicht (Schritt S402). Wenn der
entsprechende Operationsmodus (AM) im [Problemzustand] ist
(Schritt S402; ja), liest der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 aus, und zwar basierend auf der
Mehrwegkennung (M), und definiert das Zustandsbit, welches
in dem Bit entsprechend der temporären
Übertragungswegnummer (PN) als ein
Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in dieser
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) gespeichert ist
(Schritt S403).
Wenn im Schritt S402 der entsprechende Operationsmodus (AM)
im [Normalzustand] ist (Schritt S402; nein), liest der
Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX)
aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der
Mehrwegkennung (M) aus und definiert das Zustandsbit,
welches in dem Bit entsprechend der temporären
Übertragungswegnummer (PN) als das
Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in dieser
Übertragungssperrbitsequenz (PX) gespeichert ist, ähnlich
wie im Schritt S403 (Schritt S404).
Da das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) spezifiziert ist, um
dann dieses Übertragungsbestimmungsbit (PJ) wie vorstehend
angegeben zu verwenden, kann der Wegwählabschnitt 13 die
Operation zum Bestimmen, ob die Übertragung in
Übereinstimmung mit der Übertragungssperrbitsequenz (PX)
durchgeführt werden kann oder nicht, erzielen, und zwar
ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, wenn der
Operationsmodus (AM) in dem [Normalzustand] ist und eine
Zuweisung und Übertragung des Stroms auf den
Übertragungsweg (P), in welchem der Fehler in
Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) aufgetreten ist, vermeiden, wenn der Operationsmodus
(AM) in dem [Problemzustand] ist, und zwar unter dem
gleichen Fluß.
Nach der Spezifikation des Übertragungsbestimmungsbits (PJ)
wie vorstehend angegeben, bestimmt daher der
Wegwählabschnitt 13, ob das Übertragungsbestimmungsbit (PJ)
das Zustandsbit ist, welches [Übertragungssperrzustand]
angibt oder nicht (Schritt S405).
Wenn das Bestimmungsergebnis in diesem Schritt S405 ist,
daß das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) im
[Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S405; nein),
setzt der Wegwählabschnitt 13 die temporäre
Übertragungswegnummer (PN) als die wirksame
Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform, und verwendet die Mehrwegkennung (M) und
diese Übertragungswegnummer (PN) und spezifiziert den
entsprechenden Übertragungsweg (P) und gibt dann diesen
Übertragungsweg (P) an den Ausgangseinheitwählabschnitt
(14) aus (Schritt S15). Danach überträgt ähnlich wie bei
der ersten Ausführungsform der Ausgangseinheit-
Wählabschnitt 14 das Paket in Übereinstimmung mit dem
eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn im Schritt S405 das Bestimmungsergebnis ist, daß das
Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in dem
[Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S405; ja), bezieht
sich der Wegwählabschnitt 13 auf den
Zuweisungsstromzählwert (PC) von der Übertragungswegtabelle
133 in Übereinstimmung mit der Kombination aus
Mehrwegkennung (M) und der temporären Übertragungswegnummer
(PN) und subtrahiert von diesem Wert eins, und speichert
diesen wiederum (Schritt S8).
Als nächstes rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) auf der Wegzuweisungstabelle
(132) nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem
Zuweisungsstromzählwert (PC), der in der
Übertragungswegtabelle 133, welche im Schritt S8
aktualisiert worden ist, gespeichert ist, und speichert
wiederum diese nachgerechnete Übertragungssperrbitsequenz
(PX) und Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der
Wegzuweisungstabelle 132 (Schritt S9). Das Verfahren zum
Nachrechnen der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird durch einen ähnlichen
Prozeß wie beim Verfahren, das bei der ersten
Ausführungsform beschrieben worden ist, durchgeführt.
Der Wegwählabschnitt 13 liest die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung
(M) und setzt diesen Wert als die effektive
Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Hierbei wird die
Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die als temporäre
Übertragungswegnummer (PN) gesetzt worden ist, gestrichen,
und die Übertragungswegnummer (PN) wird durch die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ersetzt.
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zu dem
Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN), welche auf der
Übertragungswegtabelle 133 wirksam wird, und speichert dies
wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar in
Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle 133, die im
Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die
Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf diesem Wert (Schritt
S12). Das Verfahren zum Nachrechnen der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird ebenfalls durch den
Prozeß ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
durchgeführt.
Als nächstes überprüft der Wegwählabschnitt 13, ob der
Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen worden
ist, im [Problemzustand] ist oder nicht (Schritt S406).
Wenn der Operationsmodus (AM) im [Problemzustand] ist
(Schritt S406; ja), liest er die
Übertragungszustandsbitsequenz (PD) aus und setzt diese
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) als eine
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt S407). Dann
geht der Operationsfluß weiter zum Schritt S409.
Wenn das bei der Überprüfung im Schritt S406 erzielte
Ergebnis ist, daß der Operationsmodus (AM), der im Schritt
S401 ausgelesen worden ist, im [Normalzustand] ist (Schritt
S406; nein), dann wird die Mehrwegkennung (M) dazu
verwendet, die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) aus der
Wegzuweisungstabelle (132) auszulesen. Diese
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird als die
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) gesetzt. Dann geht
der Operationsfluß weiter zum Schritt S408.
Danach verwendet der Wegwählabschnitt 13 die spezifizierte
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im Schritt S409,
berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
und speichert dies in der Wegzuweisungstabelle 132 (Schritt
S409). Das Verfahren zum Berechnen dieser nächsten
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird im einzelnen
unter Bezugnahme auf die Fig. 28 im folgenden beschrieben.
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in der Cache-
Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf
die Übertragungswegnummer (PN), die im Schritt S10 neu
zugewiesen worden ist, zu aktualisieren, gibt der
Wegwählabschnitt 13 diese neu zugewiesene
Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer
(PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in
Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) und der
Stromkennung (S), die im Register u. dgl. gehalten worden
sind, die aktualisierte Wegnummer (PU), die vom
Wegwählabschnitt 13 in die entsprechende Cache-
Übertragungswegnummer (CPN) in dem Datenabschnitt
eingegeben worden ist und aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P)
entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an
den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 aus, wie dies
vorstehend angegeben ist (Schritt S15).
Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt
das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen
Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn darüber hinaus das im Schritt S405 ermittelte Ergebnis
ist, daß das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) im
[Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S405; ja), geht der
Wegwählabschnitt 13 weiter zum Schritt S10. Dann setzt er,
wie vorstehend angegeben, die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die aus der
Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung
(M) ausgelesen worden ist, als die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Danach addiert er
eins dem Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend auf der
Übertragungswegtabelle 133 und speichert diesen Wert
wiederum (Schritt S11) und rechnet weiterhin die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in Übereinstimmung mit der
Übertragungswegtabelle (133) nach, welche im Schritt S11
nachgerechnet worden ist, und speichert dies wiederum
(Schritt S12).
Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob der
Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen worden
ist, im [Problemzustand] ist oder nicht (Schritt S406).
Wenn der Operationsmodus (AM) im [Problemzustand] ist
(Schritt S406; ja), liest er die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus und setzt diese
als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt
S407). Wenn im Schritt S406 das Bestimmungsergebnis ist,
daß der Operationsmodus (AM), der im Schritt S401
ausgelesen worden ist, im [Normalzustand] ist (Schritt
S405; nein), liest er die Zuweisungssperrbitsequenz (AX)
aus und setzt diese als die Übertragungssperrbitsequenz
(PF) (Schritt S408). Danach wird im Schritt S409 diese
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) dazu verwendet, eine
nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) zu berechnen
und diese zu speichern (Schritt S409).
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache-
Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, zu
aktualisieren, gibt der Wegwählabschnitt 13 die
aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert die
aktualisierte Wegnummer (PU) in dem entsprechenden
Datenabschnitt (Schritt S14). Danach gibt der
Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P) entsprechend
der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an den
Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 (Schritt S15).
Der Ausgangseinheitwählabschnitt 14 seinerseits überträgt
das Paket basierend auf dem eingegebenen Übertragungsweg
(P) (Schritt S16).
Die Operation zum Berechnen der nächsten
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) im Schritt S409 in dem
in den Fig. 27A und 27B gezeigten Flußdiagramm und
Speichern desselben in der Wegzuweisungstabelle 132 wird im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das
Flußdiagramm gemäß Fig. 28 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 28 addiert der Wegwählabschnitt 13
eins zu dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS)
entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die
im Schritt S10 der Fig. 27A und 27B von der
Übertragungswegtabelle 133 erhalten worden ist, und
aktualisiert diesen Wert (Schritt S101).
Als nächstes spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 den
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung
(M) und spezifiziert auch den maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) aus der Übertragungswegtabelle 133
basierend auf der Mehrwegkennung (M) und der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10
der Fig. 27A und 27B erzielt worden ist (Schritt S102).
Danach vergleicht er den kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PS), der im Schritt S102 spezifiziert
worden ist, mit dem maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) (Schritt S103).
Wenn das Vergleichsergebnis im Schritt S103 ist, daß der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) ein Wert ist, der
kleiner als der maximale kontinuierliche Zählwert (PW) ist
(Schritt S103; nein), beendet der Wegwählabschnitt 13 den
Schritt S409 der Fig. 27A und 27B ohne Änderung der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA).
Wenn im Gegensatz hierzu das Vergleichsergebnis im Schritt
S103 ist, daß der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS)
ein Wert gleich oder größer als der maximale
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist (Schritt S103;
ja), setzt der Wegwählabschnitt 13 als erstes den Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10
der Fig. 27A und 27B erhalten worden ist, auf N und hält
diesen Wert im Register u. dgl. (Schritt S104).
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zu dem Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) (Schritt S105) und
bestimmt dann, ob der erzielte Wert größer als der maximale
Wert der Übertragungswegnummer (PN) ist oder nicht (Schritt
S106).
Wenn im Schritt S106 der Wert den maximalen Wert der
Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S106;
ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
auf Null aktualisiert (Schritt S107), und der
Operationsfluß geht weiter zum Schritt S501.
Wenn im Schritt S106 der Wert den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt
S106; nein), geht der Operationsfluß weiter zum Schritt
S501, und zwar in dessen Originalzustand.
Im Schritt S501 wird bestimmt, ob ein Zustandsbit, das
[Übertragungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit
entsprechend der angestrebten
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gespeichert ist oder
nicht, und zwar unter Verwendung der
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF), die im Schritt S407
oder S408 in den Fig. 27A und 27B erzielt worden ist
(Schritt S501).
Wenn bei dieser Bestimmung das Bit an der entsprechenden
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im
[Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S501; nein),
wird der Wert, der durch Addieren von eins im Schritt S105
erzielt worden ist, als die wirksame
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt und in der
Wegzuweisungstabelle 132 gespeichert (Schritt S109).
Danach wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) dem
im Schritt 101 eins addiert worden ist, auf Null
aktualisiert (Schritt S110). Der Schritt S409 der
Fig. 27A und 27B ist beendet.
Wenn im Gegensatz hierzu bei der Bestimmung im Schritt S501
das Bit der entsprechenden
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im
[Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S501; ja) wird
bestimmt, ob der Wert, der als die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt ist, gerade
gleich dem Wert N ist, der im Schritt S204 gespeichert
worden ist (Schritt S111). Wenn er nicht gleich ist
(Schritt S111; nein), kehrt der Operationsfluß zurück zum
Schritt S105. Dem Wert der Übertragungszuweisungswegnummer
(PA) wird weiterhin eins addiert (Schritt S105). Danach
werden ähnliche Operationen (in und nach dem Schritt S506)
durchgeführt.
Wenn bei der Bestimmung im Schritt S111 im Gegensatz hierzu
der laufende Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
gleich dem Wert (N) ist (Schritt S111; ja), wird der Wert
der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf den Wert
gesetzt, bei dem der Wert N, welcher im Schritt S104
gespeichert worden ist, eins addiert ist (Schritt S112).
Der Grund hierfür ist wie folgt. Wenn alle
Zuweisungssperrbitsequenzen (AX) im
[Zuweisungssperrzustand] sind, da die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf N+1 gesetzt ist,
ist beabsichtigt, zu verhindern, daß alle Ströme der
Übertragungswegnummer (PN) = [N] zugewiesen werden.
Danach wird bestimmt, ob der Wert N+1, der im Schritt S112
berechnet worden ist, den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) überschreitet oder nicht
(Schritt S113). Wenn hierbei dieser Wert den Maximalwert
der Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt
S113; nein), wird die Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
an ihren Ursprungszustand auf [N+1] gesetzt, und der
Schritt S409 der Fig. 27A und 27B ist beendet.
Wenn er im Gegensatz hierzu den Maximalwert der
Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S113; ja),
wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf
[0] gesetzt (Schritt S114). Danach ist der Schritt S409 der
Fig. 27A und 27B beendet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen machen es möglich,
daß der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), der
im Schritt S409 der Fig. 27A und 27B in der
Wegzuweisungstabelle 132 gespeichert wird, in
Übereinstimmung mit der Größenordnung des Wertes der
Übertragungswegnummer (PN) und in Übereinstimmung mit dem
Verhältnis des maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwertes (PW) gespeichert wird.
Wie vorstehend angegeben und wie aus den Operationen, die
unter Verwendung der Figuren erläutert worden sind, klar
hervorgeht, spezifiziert der Wegwählabschnitt 13, wenn in
dem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C) =
[5] wie in der Fig. 19 gezeigt, ein Fehler auftritt, die
Übertragungswegnummer (PN) = [0] und die Mehrwegkennung (M)
= [2] entsprechend der Kanalkennung (C) = [5], in
Übereinstimmung mit der Kanalwegtabelle 134, und speichert
[Problemzustand] im Operationsmodus (AM) entsprechend
dieser Mehrwegkennung (M). Darüber hinaus spezifiziert der
Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) in der Wegzuweisungstabelle 132 in Übereinstimmung mit
der spezifizierten Mehrwegkennung (M) = [2] und speichert
das Bit, welches den [Übertragungssperrzustand] in dem Bit
entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) = [0] in dieser
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anzeigt. Demgemäß
sind in der Wegzuweisungstabelle 132 die entsprechenden
Parameter geändert, wie in der Fig. 24 gezeigt.
Wenn daher am Paket, bei dem die Zuweisung des
Übertragungsweges (P) geändert werden muß, die
Zuweisungsänderung durchgeführt worden ist, wird der
Übertragungsweg (P), der wieder zugewiesen ist,
spezifiziert, indem auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) Bezug genommen wird,
und zwar unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz
(PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn die vorstehend beschriebenen Erläuterungen bei der
zweiten Ausführungsform abstrakt ausgedrückt werden, kann
der Änderungsprozeß in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsverhältnis mit hoher
Geschwindigkeit durchgeführt werden, und zwar ohne den
Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software des
maximalen Stromzählwertes (PH), der von jedem
Übertragungsweg (P) abgedeckt ist, wenn das
Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsverhältnis des Stromes, der die
Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des
Auftretens eines Fehlers benötigt, zugewiesen ist, nachdem
die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aktualisiert
ist, und zwar für den Fall, daß im Übertragungsweg (P) der
Fehler aufgetreten ist.
Der Grund dafür, warum es unnötig ist, daß der
Nachrechenprozeß die Software verwendet, wie dies
vorstehend angegeben ist, ist der folgende. Wenn bestimmt
wird, ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) infolge des
Auftretens des Fehlers geändert werden muß oder nicht,
anstatt daß die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf
der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten
Ausführungsform beschrieben durchgeführt wird, wenn das
Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die
in dem Übertragungsweg (P) enthalten ist, als Trigger
verwendet wird, und wenn die Zuweisungsänderungsbestimmung
auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD)
durchgeführt wird, und das Übertragungsziel in
Übereinstimmung mit der Lastverteilungszuweisung zu dem
Strom, welcher die Änderung des zugewiesenen
Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers
zugewiesen wird, anstatt daß die Zuweisungsänderung
basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei
der ersten Ausführungsform durchgeführt wird, wird das
Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die
in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als
Trigger verwendet, und dann wird der Prozeß zur Zuweisung
eines weiteren Übertragungsweges (P) auf der Basis der
Übertragungsweg-Zustandsbitsequenz (PD) durchgeführt. Daher
muß der Wegwählabschnitt (13) nicht auf die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) Bezug nehmen, wo der Wert
infolge der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes
(PH) geändert wird.
Auch bei einer dritten Ausführungsform wird eine
Vorrichtung, die sich weiterhin von der ersten
Ausführungsform unterscheidet, unter Bezugnahme auf das
Verfahren zum Wählen des Übertragungsweges (P) in dem
Wegwählabschnitt (13) als Beispiel gegeben.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Kanalkennung (C)
für das individuelle Identifizieren der physikalischen
Verknüpfung, die mit der Datagramm-Übertragungsvorrichtung
(4) verbunden ist, auf der Kanalwegtabelle (134) verwaltet,
und zwar entsprechend der Mehrwegkennung (M) und der
Übertragungswegnummer (PN). Darüber hinaus werden der
Operationsmodus (AM) zum Anzeigen, ob irgendein Fehler in
irgendeinem Übertragungsweg (P) aufgetreten ist oder nicht,
geteilt durch die Mehrwegkennung (M), und die Kombination
aus Mehrwegkennung (M) und Übertragungswegnummer (PN),
nämlich die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die
anzeigt, ob an jedem Übertragungsweg (P) entsprechend der
Kanalkennung (C) irgendein Fehler auftritt oder nicht,
entsprechend durch die Mehrwegkennung (M) auf der
Wegzuweisungstabelle 132 verwaltet.
Demgemäß ist die zweite Ausführungsform wie im folgenden
gestaltet. Wenn bei dem Zuweisungsänderungsprozeß des
Übertragungsweges (P) irgendein Fehler in irgendeinem
Abschnitt des Übertragungsweges (P) auftritt, der durch
eine gewisse Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, bestimmt
der Wegwählabschnitt (13) die Anwesenheit oder Abwesenheit
der Verwendung der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD)
unter Verwendung des Operationsmodus (AM), der spezifiziert
ist auf der Basis der Mehrwegkennung (M) entsprechend der
Kanalkennung (C) spezifiziert durch das eingegebene
Fehlermeldesignal, und bestimmt weiterhin die
Zuweisungsänderung unter Verwendung des
Übertragungsbestimmungsbits (PJ), das durch die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) oder die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) spezifiziert ist, und zwar
basierend auf der Mehrwegkennung (M) und der
Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie entsprechend bei
der Kanalkennung (C) und verwendet bei dem Zuweisungsprozeß
zum Wiederzuweisen des Übertragungsweges (P) die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und wählt die
Übertragungswegnummer (PN), die zugewiesen werden kann.
Im Gegensatz hierzu ist die dritte Ausführungsform so
gestaltet, daß die Übertragungswegnummer (PN) dem
Übertragungsweg (P) entspricht, der in der Datagramm-
Übertragungsvorrichtung 4 in einer 1 : 1-Beziehung gesetzt
ist, und daß die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD)
nicht in die Mehrwegkennung (M) geteilt ist, und sie wird
kollektiv in dem Register des Wegwählabschnittes 13 u. dgl.
verwaltet.
Aus diesem Grund und verglichen mit der zweiten
Ausführungsform ist die dritte Ausführungsform so
gestaltet, daß die Kanalwegtabelle 134, die an den
Wegwählabschnitt 13 angeschlossen ist, der Operationsmodus
(AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) an der
Wegzuweisungstabelle 132 und der Übertragungsweg (P) auf
der Übertragungswegtabelle 133 entfernt werden und auf der
Übertragungswegtabelle 136 eine Benutzungswegbitsequenz
(UP) neu installiert wird, und auf dem Wegwählabschnitt 13
ferner eine Übertragungswegzustandstabelle 137 verwaltet
wird, wodurch die notwendige Speicherkapazität verringert
wird.
Die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P)
sind aus der gleichen Information zusammengesetzt, so daß
die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P)
einander im Verhältnis 1 : 1 entsprechen.
Auf diese Art und Weise ist die dritte Ausführungsform wie
folgt gestaltet. Das heißt, bei dem Prozeß zum Ändern der
Zuweisung des Übertragungsweges (P), wenn irgendein Fehler
in irgendeinem Teil des Übertragungsweges (P), verwaltet
durch eine gewisse Mehrwegkennung (M), auftritt, führt der
Wegwählabschnitt 13 die Zuweisungsänderungsbestimmung
durch, um zu bestimmen, ob die Zuweisungsänderung an einem
Paket durchgeführt wird oder nicht, und zwar in
Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD), in welcher die Setzung des Bits entsprechend dem
Übertragungsweg (P), das durch das eingegebene
Fehlermeldesignal in [Übertragungssperrzustand] geändert
worden ist, und der Benutzungswegbitsequenz (UP), die für
den Übertragungsweg (P), welcher benutzt wird, indikativ
ist. Wenn bei dieser Bestimmung bestimmt wird, daß der
Übertragungsweg (P) auf den verwiesen wird, geändert ist,
verwendet der Prozeß zum Ändern der Zuweisung des
Übertragungsweges (P) die Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD), die zugewiesen ist, und die Benutzungswegbitsequenz
(UP) und spezifiziert dann den Übertragungsweg (P), auf den
wieder verwiesen wird.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände, wenn die
dritte Ausführungsform unter Verwendung eines in der Fig.
29 gezeigten Beispieles beschrieben wird, sei angenommen,
daß in einer Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e einer
oder mehrere Übertragungswege (P) jeweils zwischen anderen
Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4f, 4g und 4h gesetzt
sind. Dies wird beispielsweise wie folgt angenommen. Das
heißt, zwei Übertragungswege (P), in welchen die
Übertragungswegbitnummern (PN) [0] und [1] sind, sind
zwischen den Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4a und 4b
zugewiesen. Drei Übertragungswege (P), in welchen die
Übertragungswegnummern (PN) [2], [3] und [4] sind, sind
zwischen den Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4a, 4c
zugewiesen. Und drei Übertragungswege (P), in welchen die
Übertragungswegnummern (PN) [5], [6] und [7] sind, sind
zwischen den Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4a und 4d
zugewiesen.
Bei der dritten Ausführungsform und wie in der Fig. 31
gezeigt, werden entsprechend einer Mehrwegkennung (M), die
in dem Adressabschnitt einer Wegzuweisungstabelle 135
gespeichert ist, die Benutzungswegbitsequenz (UP), die
Übertragungssperrbitsequenz (PX), die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und der
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) in einem
Datenabschnitt verwaltet. Daher sind bei der dritten
Ausführungsform der Operationsmodus (AM) und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus dem
Datenabschnitt entfernt, und die Benutzungswegbitsequenz
(UP) ist neu hinzugefügt, wenn sie mit der zweiten
Ausführungsform verglichen wird. Der Grund hierfür ist wie
folgt. Das heißt, es wird bestimmt, ob irgendein Fehler in
dem Übertragungsweg (P), der für jede Mehrwegkennung (M)
geteilt ist, indem anstatt des Operationsmodus (AM) die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und eine Bitsequenz,
in welcher jedes Bit auf der Benutzungswegbitsequenz (UP)
invertiert ist, verwendet wird. Daher ist der
Operationsmodus (AM) nicht notwendig. Es ist auch nicht
notwendig, die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die
jeder Mehrwegkennung (M) korreliert ist, zu konfigurieren.
Hierbei ist die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) so
gestaltet, daß sie als eine Übertragungswegzustandstabelle
137, wie in der Fig. 33 gezeigt, in dem Register des
Wegwählabschnittes 13 und dergleichen verwaltet wird.
Verglichen mit der zweiten Ausführungsform werden, wie in
der Fig. 34 gezeigt, bei der dritten Ausführungsform auf
der Übertragungswegtabelle 136 entsprechend der Kombination
aus Übertragungsweg (P) und Mehrwegkennung (M) im
Adressabschnitt, der Zuweisungsstromzählwert (PC), der
maximale Stromzählwert (PH) und der maximale
kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) in dem
Datenabschnitt verwaltet, und der Übertragungsweg (P) ist
entfernt. Dies ist deshalb der Fall, weil der
Übertragungsweg (P) und die Übertragungswegnummer (PN)
nicht zueinander korrespondieren müssen, da sie aus der
gleichen Information zusammengesetzt sind.
Daher ist unter Bezugnahme auf die Fig. 30 und verglichen
mit der zweiten Ausführungsform in der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 die Kanalwegtabelle
134 entfernt. Darüber hinaus wird die
Übertragungswegzustandstabelle 137 auf dem Wegwählabschnitt
13 gehalten.
Wie vorstehend angegeben, wird, infolge der in der Fig. 30
gezeigten Konfiguration bei der dritten Ausführungsform zu
einem Normalzeitpunkt, wenn kein Fehler auf dem
Übertragungsweg (P) auftritt, in der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 ähnlich wie bei der
ersten Ausführungsform der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt
12, die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) basierend auf der
Stromkennung (S), die von dem Kopfteilextrahierabschnitt 10
eingegeben worden ist, und der Mehrwegkennung (M), die von
dem Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist,
wählen. Darüber hinaus empfängt der Wegwählabschnitt 13
diese Cache-Übertragungswegnummer (CPN) als die temporäre
Übertragungswegnummer (PN) und bestimmt die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) in Übereinstimmung mit dieser
temporären Übertragungswegnummer (PN) und der
Mehrwegkennung (M).
Wenn im Gegensatz hierzu irgendein Fehler in dem
Übertragungsweg (P) auftritt, wenn nämlich in der
Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e irgendein Fehler an
der physikalischen Verknüpfung auftritt, welcher der
Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, und dadurch die
Unmöglichkeit der Übertragung/des Empfangs des Paketes
detektiert wird und dieses Detektionsergebnis an dem
Wegwählabschnitt 13 unter Verwendung des Fehlermeldesignals
eingegeben wird, speichert der Wegwählabschnitt 13 das
Zustandsbit, welches [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in
dem entsprechenden Bit auf der Übertragungswegnummer (PN),
und zwar in Übereinstimmung mit dem Übertragungsweg (P),
der in den [Übertragungssperrzustand] wegen des Auftretens
des Fehlers gelangt.
Wenn demgemäß die Zuweisungsänderung an dem Paket, welches
die Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P)
benötigt, durchgeführt wird, bezieht sie sich auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die
Benutzungswegbitsequenz (UP), und führt die
Zuweisungsänderung an der Übertragungswegnummer (PN) durch,
die nicht in dem [Übertragungssperrzustand] ist, und zwar
in Übereinstimmung mit dem Verhältnis von maximalem
kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) in der
Übertragungswegtabelle 133 und in Übereinstimmung mit der
Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform.
Hierbei ist die Benutzungsweg-Bitsequenz (UP), die ein
Parameter ist, welcher bei der dritten Ausführungsform neu
hinzugefügt ist, die Bitsequenz, die einen Übertragungsweg
(P) anzeigt, welchem jede Mehrwegkennung (M) entspricht.
Jedes der Bits, welches die Benutzungswegbitsequenz (UP)
bildet, entspricht einem anderen Übertragungsweg (P).
Hierbei wird als Beispiel angenommen, daß
[Benutzungszustand] durch [0] repräsentiert wird und
[Nichtbenutzungszustand] durch [1] repräsentiert wird. Wenn
daher insgesamt 8 Arten von Übertragungswegnummern (PN) in
der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e vorgesehen sind,
wie dies in der Fig. 29 gezeigt ist, wird, wenn in dem
Übertragungsweg (P) = [5], ähnlich wie in Fig. 29 gezeigt,
die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durch
[1001001001] repräsentiert, da [1], das den
[Übertragungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit
gespeichert ist, in welchem ein Übertragungsweg (P) [0]
entspricht, wie dies in der Fig. 27 gezeigt ist. Hierbei
verwendet diese Ausführungsform ein Beispiel, das so
gestaltet ist, daß ein (n+1)-tes Bit von rechts einer
Übertragungswegnummer (PN) = [n] entspricht.
Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration speichert
der Wegwählabschnitt 13, wenn irgendein Fehler an dem
Übertragungsweg (P) auftritt, das Zustandsbit, welches den
[Übertragungssperrzustand] anzeigt, in dem Bit auf der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), das dem eingegebenen
Übertragungsweg (P) entspricht.
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen kann bei
der dritten Ausführungsform, wenn die Zuweisungsänderung an
dem Paket durchgeführt wird, an welchem die Zuweisung des
Übertragungsweges (P) geändert werden muß, ein
Übertragungsweg (P) spezifiziert werden, der wieder
zugewiesen wird, und zwar in Übereinstimmung mit der Größe
der Übertragungswegnummer (PN), in Übereinstimmung mit dem
Verhältnis des maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwertes (PW), der in der Übertragungstabelle
136 gespeichert ist, und zwar auf der Basis der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der
Benutzungswegbitsequenz (UP), unabhängig von der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Die Operation zur Durchführung dieser
Lastverteilungszuweisung wird im folgenden beschrieben.
Als erstes wird an dem Wegwählabschnitt 13 eine
Mehrwegkennung (M), die durch den
Routenbestimmungsabschnitt 11 spezifiziert worden ist,
eingegeben, wenn ein Paket an der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1 eingegeben worden ist.
Darüber hinaus wird eine Cache-Übertragungswegnummer (CPN),
die durch den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12
spezifiziert worden ist, an dem Wegwählabschnitt 13
eingegeben. Der Wegwählabschnitt 13 empfängt im Gegensatz
hierzu diese als eine temporäre Übertragungswegnummer (PN).
Als nächstes liest dieser Wegwählabschnitt 13 die
Benutzungswegbitsequenz (UP), basierend auf der
eingegebenen Mehrwegkennung (M) aus. In Übereinstimmung mit
dieser Benutzungswegbitsequenz (UP) und der ähnlich
ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), wird
bestimmt, ob an dem Übertragungsweg (P), der durch die
korrekte Mehrwegkennung (M) geteilt ist, irgendein Fehler
auftritt oder nicht. Wenn kein Fehler auftritt, führt der
Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsprozeß oder den
Zuweisungsänderungsprozeß des Übertragungsweges (P) ähnlich
wie bei der Operation die bei der ersten Ausführungsform
beschrieben worden ist, durch. Wenn irgendein Fehler
auftritt, bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob die
temporäre Übertragungswegnummer (PN) in dem
[Übertragungssperrzustand] ist oder nicht, und zwar in
Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) anstatt der Übertragungssperrbitsequenz (PX).
Wenn hierbei die temporäre Übertragungswegnummer (PN) in
dem [Übertragungsfreigabezustand] ist, wird der
Übertragungsprozeß ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform durchgeführt. Wenn jedoch diese auf dem
[Übertragungssperrzustand] ist, bezieht sich der
Wegwählabschnitt 13 auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die
Benutzungswegbitsequenz (UP) anstatt der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und strebt nur den
Übertragungsweg (P) entsprechend demjenigen Bit an, in
welchem das Zustandsbit den [Übertragungsfreigabezustand]
anzeigt, das in der Kombination aus
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und
Benutzungswegbitsequenz (UP) gespeichert ist, und
spezifiziert dann den Übertragungsweg (P), auf den in
Übereinstimmung mit der Größenordnung der
Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen werden soll, und zwar
auf der Basis des Verhältnisses des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW).
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen ist es bei
der dritten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel dem
Strom zugewiesen ist, welcher die Änderung des zugewiesenen
Übertragungsweges (P) benötigt, weil ein Fehler aufgetreten
ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsprozeß, nicht notwendig, den
Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software des
maximalen Stromzählwerts (PH), abgedeckt durch jeden
Übertragungsweg (P), zu verwenden.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, wenn das
Übertragungsziel dem Strom, welcher die Änderung des
zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens
des Fehlers in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsprozeß benötigt, zugewiesen ist,
wird der Prozeß zum Zuweisen eines anderen
Übertragungsweges (P) in Übereinstimmung mit der
Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN), in
Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) basierend auf
der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der
Benutzungswegbitsequenz (UP) durchgeführt anstatt daß die
Zuweisungsänderung basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie dies
bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Daher muß
der Wegwählabschnitt 13 sich nicht auf die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) beziehen, in welcher der
Wert infolge der Aktualisierung des maximalen
Stromzählwertes (PH) geändert worden ist.
Die Ca 53014 00070 552 001000280000000200012000285915290300040 0002010100841 00004 52895che-Tabelle 120, die Wegzuweisungstabelle 135, die
Übertragungswegtabelle 136 und die
Übertragungswegzustandstabelle 137 werden bei der
vorliegenden Erfindung eingestellt und, falls notwendig,
aktualisiert. Als Vorrichtung zum Durchführen des Setzens
und der Aktualisierung kann dies auf eine Art und Weise
durch das System vom Benutzer, auf eine Art und Weise, die
automatisch durch das System erfolgt, u. dgl. durchgeführt
werden. Sie ist jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht
speziell begrenzt.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Erläuterung wird
die Operation zum Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers
gemäß der dritten Ausführungsform im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 36, und die Operation zum Zeitpunkt
der Wiederherstellung des Fehlers im folgenden im einzelnen
unter Bezugnahme auf das in Fig. 37 gezeigte Flußdiagramm
beschrieben.
Hierbei ist beabsichtigt, daß die dritte Ausführungsform
schnell einen Übertragungsweg (P), der keinen Fehler hat,
zuweist, indem eine kleine Anzahl von Organisationsbefehlen
und eine kleine Anzahl von Datenzugriffen bei Auftreten
eines Fehlers in einem Übertragungsweg (P) verwendet
werden, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform. Daher
ist es notwendig, eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob eine
Übertragung auf einen Übertragungsweg (P) korrekt
durchgeführt ist oder nicht, zu installieren.
Aus diesem Grund wird bei der dritten Ausführungsform, zum
Installieren dieser Vorrichtung die
Übertragungswegzustandstabelle 137 für die Bestimmung, ob
irgendein Fehler in dem Übertragungsweg (P) auftritt oder
nicht, in dem Wegwählabschnitt 13 installiert. Die
Operation zum Treiben dieser Übertragungswegzustandstabelle
137 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Flußdiagramme gemäß der Fig. 36 und 37 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 36, wird als erstes, wenn ein Fehler
auftritt, beispielsweise in einem Übertragungsweg (P) = [5]
in Fig. 29, und das Auftreten des Fehlers der Datagramm-
Übertragungsvorrichtung 4e gemeldet wird, der
Wegwählabschnitt 13 eine Übertragungswegnummer (PN), die
den Fehler hat, in Übereinstimmung mit einer Information,
die in einem gemeldeten Fehlermeldesignal enthalten ist,
spezifizieren, und das entsprechende Bit in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) in Übereinstimmung
mit dieser spezifizierten Übertragungswegnummer (PN) in den
[Übertragungssperrzustand] aktualisieren (Schritt S601).
Dann ist der Prozeß beendet. Daß das Auftreten des Fehlers
der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e gemeldet wird,
kann hierbei erzielt werden, indem ein für die herkömmliche
Technik evidentes Verfahren verwendet wird. Daher wird es
nicht im einzelnen beschrieben.
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen, wird bei
der dritten Ausführungsform das geeignete Bit in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) auf
[Übertragungssperrzustand] aktualisiert, nachdem das
Auftreten des Fehlers gemeldet worden ist. Daher zieht sich
der Wegwählabschnitt 13, wenn er das Paket empfängt,
welches die Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P)
nach der Aktualisierung benötigt, auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die
Benutzungswegbitsequenz (UP) und bezieht sich weiter auf
den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW), der
in der Übertragungswegtabelle 133, basierend auf der
Mehrwegkennung (M) gespeichert ist, und führt dann die
Operation zum Zuweisen des Übertragungsweges (P), der nicht
im [Übertragungssperrzustand] ist, zu dem Strom, und zwar
in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen
kontinuierlichen Zuweisungszielwertes (PW) für jede
Übertragungswegnummer (PN).
Die Operation, welche durchgeführt wird, wenn der in dem
Übertragungsweg (P) aufgetretene Fehler beseitigt ist und
die Kommunikation durchgeführt werden kann, wird nun im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 37
beschrieben.
Wenn bezugnehmend auf die Fig. 37 der Fehler, der
beispielsweise im Übertragungsweg (P) = [5] in Fig. 29
aufgetreten ist, beseitigt worden ist und die Beseitigung
des Fehlers der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e
gemeldet worden ist, spezifiziert der Wegwählabschnitt 13
die Übertragungswegnummer (PN), in welcher der Fehler
beseitigt worden ist, in Übereinstimmung mit einer
Information in einem gemeldeten
Fehlerbeseitigungsmeldesignal enthalten ist, und
aktualisiert das entsprechende Bit in der
Übertragungszustandsbitsequenz (PD) auf den
[Übertragungssperrzustand] (Schritt S701). Dann ist der
Prozeß beendet. Hierbei kann die Meldung der
Fehlerbeseitigung zur Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e
unter Verwendung des Verfahrens, welches bei der
herkömmlichen Technik evident ist, erzielt werden. Somit
wird auf eine besondere Erläuterung verzichtet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen ermöglichen, daß
die Zuweisung des Übertragungsweges (P), in welchem der
Fehler beseitigt ist, zulässig ist.
Als Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) zum Strom
kann das Zuweisungsverfahren, basierend auf dem
Verteilungsverhältnis, verwendet werden, und zwar in der
Reihenfolge beginnend mit der kleinsten Nummer für die
Übertragungswegnummer (PN). Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf diesen Stil begrenzt. Verschiedene
Variationen können durchgeführt werden, ohne daß vom Geist
und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Darüber hinaus wird beim Aktualisieren der Cache-
Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120
gespeichert ist, wie bei der ersten Ausführungsform
beschrieben, die wirksame Übertragungswegnummer (PN) als
die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 ausgegeben. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits registriert die
eingegebene aktualisierte Wegnummer (PU) in einem
Datenabschnitt entsprechend der Cache-Tabelle 120, auf der
Basis der gehaltenen Mehrwegkennung (M) und der
Stromkennung (S) ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform.
Die Operation zum Ändern der Zuweisung des
Übertragungsweges (P) zum Zeitpunkt des [Problemzustand]
bei der zweiten Ausführungsform nach der Änderung des
Operationsmodus (AM), wie vorstehend beschrieben, wird im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf ein
Flußdiagramm gemäß der Fig. 38A und 38B beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 38A und 38B, extrahiert in der
Übertragungszielbestimmungseinheit 1, wenn das Paket als
erstes eingegeben wird (Schritt S1), der
Kopfteilextrahierabschnitt 10 die Ziel-IP-Adresse (A) und
die Stromkennung (S) aus dem Kopfteil des Paketes und gibt
die Stromkennung (S) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt
12 aus und gibt die Ziel-IP-Adresse (A) an den
Routenbestimmungsabschnitt 11 aus. Der
Routenbestimmungsabschnitt 11 bestimmt die
Übertragungszielroute (Schritt S2).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Übertragungszielroute,
welche im Schritt S2 bestimmt worden ist, den Mehrweg
anstrebt oder nicht (Schritt S3). Wenn sie einen Einzelweg
anstrebt (Schritt S3; nein), wird der Übertragungsweg (P),
der die bestimmte Übertragungszielroute impliziert, an den
Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 ausgegeben, und die
Paketübertragung wird durchgeführt (Schritt S16).
Wenn im Gegensatz hierzu die im Schritt S2 bestimmte
Zielbestimmungsroute den Mehrweg anstrebt (Schritt S3; ja),
gibt der Routebestimmungsabschnitt 11 die bestimmte
Mehrwegkennung (M) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt
12 und den Wegwählabschnitt 13. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 verwendet diese Mehrwegkennung
(M) und die Stromkennung (S), die vom
Kopfteilextrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist, und
spezifiziert die entsprechende Cache-Übertragungswegnummer
(CPN) aus der Cache-Tabelle 120 (Schritt S4). Zu diesem
Zeitpunkt hält der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 die
Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S) im Register
u. dgl. für nachfolgende Behandlungen.
Der Fluß bis zu diesem Zeitpunkt ist ein Prozeß ähnlich wie
die Operationen, die bei der ersten Ausführungsform
beschrieben sind. Im Gegensatz hierzu werden neue Prozesse
im und nach dem Schritt S801 der dritten Ausführungsform
hinzugefügt.
Im Schritt S801 empfängt der Wegwählabschnitt 13 die Cache-
Übertragungswegnummer (CPN), die im Schritt S4 als die
temporäre Übertragungswegnummer (PN) spezifiziert worden
ist, und liest auch die Benutzungswegbitsequenz (UP) von
der Wegzuweisungstabelle 135 aus, und zwar auf der Basis
der Mehrwegkennung (M), die vom Routenbestimmungsabschnitt
11 eingegeben worden ist (Schritt S801).
Der Wegwählabschnitt 13 liest auch die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus (Schritt S802).
Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob der
temporäre Übertragungsweg (P) aus dem Bit besteht, welches
den [nichtregistrierten Zustand] anzeigt, wie dies bei der
ersten Ausführungsform beschrieben worden ist (Schritt S5).
Wenn im Schritt S5 die Übertragungswegnummer (PN) den
[registrierten Zustand] anzeigt (Schritt S5; nein),
vergleicht der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) mit einer
Bitsequenz, die durch Invertieren der
Benutzungswegbitsequenz (UP) erzeugt worden ist, die in den
Schritt (S801) gehalten ist und bestimmt, ob Bits vorhanden
sind, die bei beiden an derselben Stelle [1] sind (Schritt
S803).
Wenn hierbei Bits vorhanden sind, die beide [1] sind
(Schritt S803; ja), liest der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus der
Übertragungswegzustandstabelle 137 und definiert dasjenige
Zustandsbit, welches in dem Bit entsprechend der temporären
Übertragungswegnummer (PN) gespeichert ist, als das
Übertragungsbestimmungsbit (PJ), in dieser Übertragungsweg-
Zustandsbitsequenz (PD) (Schritt S804).
Wenn im Schritt S803 keine Bits vorhanden sind, die [1]
sind (Schritt S803; nein), liest der Wegwählabschnitt 13
die Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 aus und definiert das Zustandsbit,
welches in dem Bit entsprechend der temporären
Übertragungswegnummer (PN) gespeichert ist, als das
Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in der
Übertragungssperrbitsequenz (PX), ähnlich wie im Schritt
S804 (Schritt S805).
Da das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) spezifiziert ist, um
dann dieses Übertragungsbestimmungsbit (PJ), wie vorstehend
beschrieben, zu verwenden, kann der Wegwählabschnitt 13 im
wesentlichen die Operation zum Bestimmen, ob die
Übertragung in Übereinstimmung mit der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) durchgeführt werden kann
oder nicht, erzielen, ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform, wenn auf dem Übertragungsweg (P) nicht
irgendein Fehler auftritt, und es kann die Zuweisung und
die Übertragung des Stroms auf den Übertragungsweg (P), der
einen Fehler hat, in Übereinstimmung mit der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) vermieden werden,
wenn irgendein Fehler in dem entsprechenden Übertragungsweg
(P) aufgetreten ist, und zwar für den gleichen Fluß.
Daher bestimmt nach der Spezifizierung des
Übertragungsbestimmungsbits (PJ), wie vorstehend angegeben,
der Wegwählabschnitt 13, ob das Übertragungsbestimmungsbit
(PJ) das Zustandsbit ist, welches den
[Übertragungssperrzustand] anzeigt oder nicht, ähnlich wie
bei der zweiten Ausführungsform (Schritt S405).
Wenn das Bestimmungsergebnis in diesem Schritt S405 ist,
daß das Bestimmungsbit (PJ) im
[Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S405; nein),
setzt der Wegwählabschnitt 13 die temporäre
Übertragungswegnummer (PN) als die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) und gibt diese diesem
Übertragungsweg (PN) an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt
14 (Schritt S808). Wie vorstehend angegeben, ist die
Übertragungswegnummer (PN) hierbei auf der gleichen
Information wie der Übertragungsweg (P) zusammengesetzt.
Daher kann der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 die
Übertragung auf der Basis der eingegebenen
Übertragungswegnummer (PN) durchführen.
Danach überträgt ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 das Paket auf der
Basis des eingegebenen Übertragungsweges (P) (Schritt S16).
Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S405 ist, daß das
Übertragungsbestimmungsbit (PJ) im
[Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S405; ja), bezieht
sich der Wegwählabschnitt 13 auf den
Zuweisungsstromzählwert (PC) aus der Übertragungswegtabelle
133 in Übereinstimmung mit der Kombination aus
Mehrwegkennung (M) und temporärer Übertragungswegnummer
(PN), subtrahiert von diesem Wert eins und speichert diesen
wiederum (Schritt S8).
Als nächstes rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
132 nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem
Zuweisungsstromzählwert (PC), der in der im Schritt S8
aktualisierten Übertragungswegtabelle 133 gespeichert ist,
und speichert wiederum diese nachgerechnete
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
(132) (Schritt S9). Das Verfahren zum Nachrechnen der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird durch den Prozeß
ähnlich wie das bei der ersten Ausführungsform beschriebene
Verfahren durchgeführt.
Der Wegwählabschnitt 13 liest die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der
Wegzuweisungstabelle 132 aus, basierend auf der
Mehrwegkennung (M), und setzt diesen Weg als die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Hierbei wird die
Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die als temporäre
Übertragungswegnummer (PN) gesetzt worden ist, gestrichen,
und die Übertragungswegnummer (PN) wird durch die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ersetzt.
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 dem
Zuweisungsstromzählwert (PC) eins, und zwar entsprechend
der Übertragungswegnummer (PN), die in der
Übertragungswegtabelle 133 wirksam wird, und speichert
diese wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar in
Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle 133, die im
Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die
Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf diesem Wert (Schritt
S12). Das Verfahren des Nachrechnens der
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird ebenfalls durch einen
Prozeß, ähnlich jenem der ersten Ausführungsform,
durchgeführt.
Ähnlich wie beim Schritt S803, vergleicht der
Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz
(PD) mit der Bitsequenz, die durch Invertieren der
Benutzungswegbitsequenz (UP) erzeugt worden ist, die im
Schritt S801 gehalten ist, und bestimmt, ob Bits in beiden
Sequenzen vorhanden sind, die an denselben Stellen [1] sind
(Schritt S806).
Wenn ein Bit vorhanden ist, das bei beiden Sequenzen [1]
ist (Schritt S806; ja), liest hierbei der Wegwählabschnitt
13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus der
Übertragungswegzustandstabelle 137 aus und liest auch die
Benutzungswegbitsequenz (UP) aus der Wegzuweisungstabelle
135 aus, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung (M).
Dann wird in diesen beiden Bitsequenzen [1] in beiden Bits,
in welchen [1] gespeichert ist, gespeichert, und bei den
anderen Bits [0] gespeichert, und demgemäß wird die
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) berechnet (Schritt
S807).
Auf diese Art und Weise wird als Vorrichtung zum Speichern
von [1] in denjenigen Bits entsprechend der beiden Bits, in
welchen [1] gespeichert war, in der
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) und Speichern von
[0] an den anderen Bits, ein Verfahren zum Berechnen
verwendet, in dem für jedes Bit eine ODER-Schaltung
entsprechend einer Schaltung u. dgl. eingesetzt wird. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese begrenzt.
Verschiedene Variationen können durchgeführt werden, ohne
daß vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung
abgewichen wird.
Wenn im Schritt S806 keine Bits vorhanden sind, bei denen
beide [1] sind (Schritt S806; nein), liest der
Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX)
aus der Wegzuweisungstabelle 132 aus, und zwar basierend
auf der gehaltenen Mehrwegkennung (M), und definiert diesen
Wert als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF),
ähnlich wie im Schritt S807 (Schritt S408).
Danach verwendet der Wegwählabschnitt 13 die spezifizierte
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im Schritt S409,
berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
und speichert diese in der Wegzuweisungstabelle 132
(Schritt S409). Das Verfahren zum Berechnen dieser nächsten
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ist identisch mit dem
Verfahren, das unter Verwendung der Fig. 28 in der zweiten
Ausführungsform beschrieben worden ist. Auf diese Art und
Weise wird eine Erläuterung weggelassen.
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache-
Tabelle 120, die in dem Schritt S4 ausgelesen worden ist,
auf die Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren, die im
Schritt S10 wiederum zugewiesen worden ist, gibt der
Wegwählabschnitt 13 diese wieder zugewiesene
Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer
(PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in
Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) und der
Stromkennung (S), die im Register u. dgl. gehalten sind, die
aktualisierte Wegnummer (PU), die von dem Wegwählabschnitt
13 in Übereinstimmung mit der Cache-Übertragungswegnummer
(CPN) eingegeben worden ist, in den Datenabschnitt und
aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) an den
Ausgangseinheitwählabschnitt 14, wie vorstehend angegeben
(Schritt S808). Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14
seinerseits überträgt das Paket in Übereinstimmung mit dem
eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Darüber hinaus, und wie im Schritt S803 als Ergebnis
bestimmt, geht der Wegwählabschnitt 13 weiter zum Schritt
S10, wenn Bits vorhanden sind, die in beiden Sequenzen auch
[1] sind (Schritt S803; ja). Dann setzt er, wie vorstehend
angegeben, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die
aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der
Mehrwegkennung (M) ausgelesen worden ist, als die wirksame
Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Danach addiert er
dem Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend auch der
Übertragungswegtabelle 133 und speichert dies wiederum
(Schritt S11), und rechnet weiterhin die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar in
Übereinstimmung mit dem im Schritt S11 nachgerechneten
Übertragungswegtabelle 133, und speichert dies wiederum
(Schritt S12).
Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob Bits
vorhanden sind, die beide auf [1] sind oder nicht, ähnlich
wie im Schritt S803 (Schritt S806). Wenn Bits vorhanden
sind, die beide [1] sind (Schritt S806; ja), liest er die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die
Benutzungswegbitsequenz (UP) aus und definiert eine
Komponente, in welcher "ODER" entfernt wird, als die
Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt S807). Wenn
das Bestimmungsergebnis im Schritt S806 ist, daß keine Bits
vorhanden sind, die beide [1] sind (Schritt S806; nein),
liest er die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) aus und
definiert diese als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz
(PF) (Schritt S408). Danach verwendet er im Schritt S409
diese Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF), berechnet
eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und
speichert diese (Schritt S409).
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in der Cache-
Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, zu
aktualisieren, gibt der Wegwählabschnitt 13 die
aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert die
aktualisierte Wegnummer (PU) in dem entsprechenden
Datenabschnitt (S14). Danach gibt der Wegwählabschnitt 13
die wirksame Übertragungswegnummer (PN) an den
Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 aus (Schritt S808).
Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt
das Paket basierend auf dem eingegebenen Übertragungsweg
(P) (Schritt S16).
Wie vorstehend erwähnt, und wie aus den Operationen, die
unter Verwendung der Figuren erläutert worden sind, klar zu
ersehen ist, speichert der Wegwählabschnitt 13, wenn
beispielsweise der Fehler in dem Übertragungsweg (P) = [5]
auftritt, wie dies in der Fig. 29 gezeigt ist, die Bits,
die den [Übertragungssperrzustand] anzeigen, in den Bits
entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) = [5] in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) der
Übertragungswegzustandstabelle 137. Daher werden in der
Übertragungswegzustandstabelle 137 die entsprechenden
Parameter, wie in Fig. 35 gezeigt, geändert.
Wenn daher die Zuweisungsänderung an dem Paket durchgeführt
wird, in welchem die Zuweisung des Übertragungsweges (P)
geändert werden muß, wird der Übertragungsweg (P) der
wiederum zugewiesen wird, spezifiziert, indem auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die
Verwendungswegbitsequenz (UP) Bezug genommen wird, und zwar
unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn die vorstehend beschriebenen Erläuterungen abstrakt
formuliert werden, wird bei der dritten Ausführungsform,
wenn das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsverhältnis zu dem Strom verwiesen
ist, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges
(P) wegen des Auftretens des Fehlers benötigt, ähnlich wie
bei der zweiten Ausführungsform die Wirkung, die aus der
Durchführung des Zuweisungsänderungsprozesses in
Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsverhältnis
mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung einer kleineren
Speicherkapazität erzielt.
Der Grund, warum der Nachrechenprozeß, welcher die Software
verwendet, unnötig ist, ist ähnlich wie bei der zweiten
Ausführungsform wie folgt. Das heißt, wenn bestimmt wird,
ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) die Änderung infolge
des Auftretens des Fehlers benötigt oder nicht, anstatt daß
die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie dies
bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, daß,
wenn das Fehlermeldesignal aus der physikalischen
Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P)
enthalten ist, als Trigger verwendet wird und die
Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird,
und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der
Lastverteilungszuweisung zu dem Strom, der die Änderung des
zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens
des Fehlers benötigt, anstatt daß die Zuweisungsänderung
basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wie bei
der ersten Ausführungsform beschrieben, durchgeführt wird,
das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung,
die in der Route des Übertragungsweges (P) als Trigger
verwendet wird, und dann der Prozeß zum Zuweisen eines
weiteren Übertragungsweges (P) auf der Basis der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der
Verwendungswegbitsequenz (UP) durchgeführt wird. Daher muß
der Wegwählabschnitt 13 nicht auf die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wo der Wert geändert worden
ist, Bezug nehmen, und zwar wegen der Aktualisierung des
maximalen Stromzählwertes (PH).
Darüber hinaus kann die dritte Ausführungsform die gleiche
Wirkung unter Verwendung einer kleineren Speicherkapazität,
wie verglichen mit der zweiten Ausführungsform, schaffen.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, der
Übertragungsweg (P) und die Übertragungswegnummer (PN)
entsprechen einander im Verhältnis 1 : 1. Daher wird die
Tabelle nicht benötigt, die Korrespondenz zwischen der
Übertragungswegnummer (PN), der Mehrwegkennung (M) und dem
Übertragungsweg (P), der den tatsächlichen Fehler hat, und
die Korrespondenz zwischen dem Übertragungsweg (P) und der
zugewiesenen Übertragungswegnummer (PN) zu spezifizieren.
Weiterhin ist es möglich, die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) kollektiv zu
verwalten.
In einer vierten Ausführungsform ist ein Datum, das zum
Durchführen eines Alterungsprozesses dient, an den
Datenabschnitt der Cache-Tabelle 120 in den vorstehend
beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen gesetzt. Infolge
dieser Konfiguration setzt der Cache-
Tabellenzugriffsabschnitt 12 eine Übertragungswegnummer
(PN) des Übertragungsweges (P), an welchem ein Paket zu
einem gewissen Zeitpunkt nicht ankommt, auf den
[nichtregistrierten Zustand], so daß der Übertragungsweg
flexibel in Abhängigkeit von den Umständen, zugewiesen
werden kann.
Daher meldet der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, wenn
die Übertragungswegnummer (PN) in der Cache-Tabelle 120 auf
[nichtregistrierter Zustand] gesetzt ist, eine gelöschte
Übertragungswegnummer (PN) und eine Mehrwegkennung (M)
entsprechend dieser gelöschten Übertragungswegnummer (PN)
an den Wegwählabschnitt 13. Der Wegwählabschnitt 13, der
diese Meldung erhält, subtrahiert eins von dem geeigneten
Zuweisungsstromzählwert (PC) in der Übertragungswegtabelle
131.
Wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) aktualisiert ist,
werden die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle
130 wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben,
aktualisiert.
Gemäß der vierten Ausführungsform wird zu den Zeitpunkten
der Addition/Löschung des Übertragungsweges und der
Änderung des Verteilungsverhältnisses der Übertragungsweg
(P) dem Strom wieder zugewiesen, der durch die Alterung
entfernt worden ist. Daher ist es möglich, die
Qualitätsverschlechterungsrate zu reduzieren.
Bezüglich des Übertragungswegbestimmungsverfahrens in dem
Wegwählabschnitt 13, wie in den vorstehend beschriebenen
jeweiligen Ausführungsformen erläutert, wird im folgenden
als fünfte Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, das
eine andere Vorrichtung verwendet.
Die fünfte Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die
Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus
der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt und die Daten des
maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PD) aus
der Übertragungswegtabelle 131 entfernt und dadurch die
Speicherkapazität reduziert.
Daher ändert der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges
(P) den Übertragungsweg (P), der für die Zuweisung
angestrebt ist, jedesmal dann, wenn ein Strom dem
Übertragungsweg (P) zugewiesen ist. Das heißt, es wird
angenommen, daß nur ein Strom kontinuierlich dem
Übertragungsweg (P) zugewiesen wird.
Die Gestaltung ist auch so, daß die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) für jede Zuweisung des
Übertragungsweges (P) aktualisiert wird. Daher ist sie so
gestaltet, daß sie für die Übertragungszuweisungswegnummer
(PA), die für jede Zuweisung eines Stroms geändert wird,
präzise betrieben wird. Hierbei ist das Verfahren zum
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Daher wird
dessen Erläuterung bei dieser Ausführungsform weggelassen.
Bei einer sechsten Ausführungsform wird eine weitere
Vorrichtung bezüglich des
Übertragungswegbestimmungsverfahrens in dem
Wegwählabschnitt 13 als Beispiel gegeben.
Die sechste Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die
Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus
der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt und die Daten des
maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) aus
der Übertragungswegtabelle 131 entfernt und dadurch die
Speicherkapazität reduziert.
Wenn daher bei dem Verfahren zur Zuweisung des
Übertragungsweges (P) die Zuweisung zu einer gewissen
Übertragungswegnummer (PN) gestartet wird, wird diese
kontinuierlich zugewiesen, bis der Zuweisungsstromzählwert
(PC) den maximalen Stromzählwert (PH) erreicht. Danach
wird, wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen
Stromzählwert (PH) erreicht, die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aktualisiert. Dann
geht der Operationsfluß weiter zu der Zuweisung zu einer
anderen Übertragungswegnummer (PN).
Zu diesem Zeitpunkt kann als Wahl/Bestimmung der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ein Verfahren zum
Wählen der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die den
größten Wert hat, ein Verfahren zum Wählen in einer
Reihenfolge, ausgehend von der kleinsten Nummer der
Mehrwegkennung (M) u. dgl. verwendet werden. Hierbei ist
das Verfahren zum Aktualisieren der
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ähnlich wie das bei
der ersten Ausführungsform verwendete. Daher wird dessen
Erläuterung bei dieser Ausführungsform weggelassen.
Auch bei einer siebten Ausführungsform wird eine weitere
Vorrichtung bezogen auf das
Übertragungswegbestimmungsverfahren in dem Wegwählabschnitt
13 als Beispiel gegeben.
Die siebte Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die
Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus
der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt und die Daten des
maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) aus
der Übertragungswegtabelle 131 entfernt und dadurch die
Speicherkapazität reduziert.
Immer dann, wenn der Prozeß zum Zuweisen des
Übertragungsweges (P) durchgeführt worden ist, wird daher
die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der
Übertragungswegtabelle 131 gehalten worden ist,
aktualisiert. Daher berechnet der Wegwählabschnitt 13 die
[Zuweisungsrate (= Zuweisungsstromnummer/maximale
Stromnummer)] für alle Übertragungswegnummern in der
angestrebten Mehrwegkennung (M) und aktualisiert die
kleinste Zuweisungsrate als die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert diese.
Infolge der Durchführung der vorstehend beschriebenen
Prozesse ist es möglich, den Prozeß zum Zuweisen des
Übertragungsweges (P) durchzuführen, während das
Endverteilungsverhältnis für jeden Übertragungsweg, das aus
dem maximalen Stromzählwert (PH) bestimmt worden ist,
selbst im Lauf der Zuweisung des Übertragungsweges
aufrechterhalten wird.
Wie vorstehend angegeben, ist gemäß der Datagramm-
Weitergabevorrichtung und dem Datagramm-Weitergabeverfahren
basierend auf der vorliegenden Erfindung für den Fall des
Auftretens einer Hinzufügung/Streichung des
Übertragungsweges, oder für den Fall des Auftretens der
Änderung im Verteilungsverhältnis für jeden
Übertragungsweg, es möglich, die Übertragung auf den
Übertragungsweg (P) im [Übertragungssperrzustand] zu
vermeiden, und dadurch ist es möglich, einen anderen
Übertragungsweg (P) zuzuweisen, in dem nur die
Übertragungswegtabelle 131 und die Wegzuweisungstabelle 130
in dem Wegwählabschnitt 13 geändert wird, ohne daß die
Entsprechung zwischen Übertragungsweg (P) und
Mehrwegkennung (M), die in der Cache-Tabelle 120 gehalten
wird, geändert wird.
Daher ist es bei der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf diejenigen Ströme, die bereits dem
Übertragungsweg (P), der direkt nach der Änderung der
Übertragungswegtabelle 131 und der Wegzuweisungstabelle 130
in dem Wegwählabschnitt 13 in den
[Übertragungssperrzustand] geändert worden ist, zugewiesen
sind, möglich, eine solche Änderung durchzuführen, daß nur
die Mindestzahl von Strömen von diesen zugewiesenen Strömen
zu einem anderen Übertragungsweg (P) zugewiesen wird. Daher
ist es möglich, einen Zuweisungsprozeß des
Übertragungsweges (P) in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungsverhältnis unter Minimierung des
Qualitätsminderungsverhältnisses zu erzielen.
Auch bei dem Prozeß für die Durchführung der
Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) bei der
vorliegenden Erfindung ist es für die Durchführung der
Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) für jede
Ankunft des Datagramms, welches die Stromkennung (S) hat,
die denjenigen Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, welcher
nach der Änderung der Übertragungswegtabelle 131 und der
Wegzuweisungstabelle 130 in dem Wegwählabschnitt 13 in den
[Übertragungssperrzustand] geändert worden ist, nicht
notwendig, einen ähnlichen Prozeß für die Änderung der
Zuweisung des Übertragungsweges (P) für das Datagramm mit
der gleichen Stromkennung (S) wie dasjenige Datagramm, bei
dem die Zuweisungsänderung bereits einmal durchgeführt
worden ist, durchzuführen. Darüber hinaus ist es
erforderlich, bezüglich desjenigen Datagramms, welches die
Änderung des Übertragungsweges (P) benötigt, die
Übertragungswegnummer (PN) entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung (M) und Stromkennung (S) auf die neu
angeforderte Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren.
Daher wird nach der Aktualisierung das Datagramm, für
welches der Zuweisungsänderungsprozeß durchgeführt worden
ist, niemals in das Netzwerk ohne irgendeine Änderung des
Übertragungsweges (P) geschickt.
Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung so gestaltet,
daß der Wegwählabschnitt 13 den maximalen kontinuierlichen
Zuweisungszählwert (PW) der Ströme für jeden
Übertragungsweg verwaltet und die Ströme durch jeden
maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) zuweist.
Daher kann der Übertragungsweg (P) in Übereinstimmung mit
dem Lastverteilungsverhältnis nur durch Bezugnahme auf
maximal zwei Übertragungswegeingänge zugewiesen werden,
ohne daß auf alle Eingänge der Übertragungswegnummern (PN),
die von der Mehrwegkennung (M) verwaltet werden, Bezug
genommen wird. Daher kann der Eingang in einer kurzen Zeit
aktualisiert werden.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände kann die
erste Ausführungsform die folgenden drei Wirkungen
schaffen.
Als erstes bewirkt sie, daß wenn der Übertragungsweg
zugefügt oder gestrichen wird, oder, wenn das
Setzungsverhältnis geändert wird, die Operation gemäß der
vorliegenden Erfindung die Setzung nur eines Minimums an
Paketen, die geändert werden müssen, ermöglicht. Daher ist
es möglich, eine Paketübertragung zu erzielen, die die
Qualitätsminderungsrate minimiert.
Dies ist deshalb der Fall, weil der Übertragungsweg für
jeden Strom individuell unter Verwendung der Cache-Tabelle
gesetzt werden kann.
Als zweite Wirkung kann, wenn der Übertragungsweg
hinzugefügt oder gelöscht wird oder wenn das
Setzungsverhältnis geändert wird, die Reflexion der Setzung
mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Infolge der Installation
der Vorrichtung zum Bestimmen des
Übertragungssperrzustandes für jeden Übertragungsweg ist es
ausreichend, die Setzung nur derjenigen Tabelle zu ändern,
die von dem Wegwählabschnitt verwaltet wird, ohne daß die
Cache-Tabelle direkt aktualisiert wird, in welcher die
Aktualisierung eine lange Zeitdauer benötigen würde.
Als dritte Wirkung kann der Prozeß zum Zuweisen des
Übertragungsweges basierend auf dem gesetzten
Verteilungsverhältnis unter Verwendung einer kleinen Anzahl
von Speicherzugriffen und einer einfachen Hardwareschaltung
installiert werden.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Zuweisung des
Übertragungsweges unter Verwendung der folgenden zwei
Vorgänge erzielt wird. Der erste Vorgang ist der Vorgang
zum Aktualisieren der Zuweisungssperrbitsequenz
entsprechend dem Übertragungsweg, in welchem der
Zuweisungsstromzählwert geändert ist, und darauffolgend
Durchführen der Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf
dieser aktualisierten Zuweisungssperrbitsequenz. Daher hat
der Zuweisungsänderungsprozeß für jeden Paketprozeß nur
maximal zwei Übertragungswegnummern, der Cache-
Übertragungswegnummer und der
Übertragungszuweisungswegnummer, zum Ziel. Der zweite
Vorgang ist der Vorgang zum Erzielen der Aktualisierung der
Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf dem
Quotienten des maximalen Stromzählwertes der
Übertragungswegtabelle, in Übereinstimmung mit der
Größenordnung der Übertragungswegnummer, auf der Basis der
Zuweisungssperrbitsequenz. Diese zwei Vorgänge können beide
mit einer kleinen Anzahl von Organisationsbefehlen
(overhead) verarbeitet und durch eine einfache
Konfiguration erzielt werden. Darüber hinaus erfordert die
Speicherbezugnahme nicht die breite Bitbreite für die
Speicherschnittstelle. Daher ist es möglich, die
Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Kanalkennung (C)
für die individuelle Identifizierung der physikalischen
Verknüpfungen, die mit der Datagramm-Weitergabevorrichtung
4 verbunden sind, auf der Kanalwegtabelle 134 verwaltet,
und zwar entsprechend der Mehrwegkennung (M) und der
Übertragungswegnummer (P). Darüber hinaus wird die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die anzeigt, ob in
dem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C)
ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, auf der
Wegzuweisungstabelle 132 entsprechend der Mehrwegkennung
(M) verwaltet.
Die zweite Ausführungsform ist wie folgt gestaltet. Wenn
der Fehler in irgendeinem Abschnitt des Übertragungsweges
(P) auftritt, der durch eine gewisse Mehrwegkennung (M)
verwaltet wird, erfolgt die Übertragungssperrbestimmung zum
Bestimmen, ob die Übertragung auf die Übertragungswegnummer
(P) möglich ist oder nicht, unter Bezugnahme auf die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt auf die
Übertragungssperrbitsequenz (PX). Darüber hinaus bezieht
sich der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) auf
die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn demgemäß bei der zweiten Ausführungsform irgendein
Fehler im Übertragungsweg (P) auftritt, nachdem die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aktualisiert worden
ist, wenn das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsquotienten zu dem Strom, der die
Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des
Auftretens des Fehlers benötigt, ist es nicht notwendig,
den Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software des
maximalen Stromzählwertes (PH) der von jedem
Übertragungsweg (P) abgedeckt wird, zu verwenden. Daher
kann der Zuweisungsänderungsprozeß in Übereinstimmung mit
dem Lastverteilungszuweisungsquotienten mit hoher
Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Grund dafür, warum der vorstehend beschriebene
Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software unnötig ist,
ist der folgende. Wenn bestimmt worden ist, ob der
zugewiesene Übertragungsweg (P) wegen des Auftretens eines
Fehlers geändert werden muß oder nicht, anstatt daß die
Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie dies
bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist,
wird, wenn das Fehlermeldesignal von der physikalischen
Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P)
enthalten ist, als Trigger verwendet wird, und die
Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird,
und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der
Lastverteilungszuweisung zu dem Strom zugewiesen wird, der
die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen
des Auftretens des Fehlers benötigt, anstatt daß die
Zuweisungsänderung basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten
Ausführungsform beschrieben, durchgeführt wird, das
Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die
in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als
Trigger verwendet, und dann wird der Prozeß für die
Zuweisung zu einem anderen Übertragungsweg (P) auf der
Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD)
durchgeführt. Daher muß der Wegwählabschnitt 13 sich nicht
auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) beziehen, wobei der Wert
wegen der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH)
geändert ist.
Bei der zweiten Ausführungsform speichert der
Wegwählabschnitt 13 den [Problemzustand] im Operationsmodus
(AM), wenn irgendein Fehler in irgendeinem Übertragungsweg
(P) auftritt, der an der entsprechenden Mehrwegkennung (M)
beteiligt ist. Der Wegwählabschnitt 13 spezifiziert die
Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M)
entsprechend der Kanalkennung (C), die den Fehler hat, in
Übereinstimmung mit der Kanalwegtabelle 134. In
Übereinstimmung mit dieser spezifizierten Mehrwegkennung
(M) spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 in der
Wegzuweisungstabelle 132 die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), und speichert
ferner das Zustandsbit, welches [Übertragungssperrzustand]
anzeigt, in demjenigen Bit, welches der spezifizierten
Übertragungswegnummer (PN) in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entspricht.
Bei der zweiten Ausführungsform ermöglichen die vorstehend
beschriebenen Operationen, daß das Bit in der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entsprechend der
Übertragungswegnummer (PN), die mit dem Übertragungsweg
(P), welche den Fehler hat, in dem
[Übertragungssperrzustand] ist, und dadurch ermöglicht, daß
die Übertragung auf diesen Übertragungsweg (P) vermieden
wird.
Die dritte Ausführungsform ist so gestaltet, daß die
Übertragungswegnummer (PN) dem Übertragungsweg (P), der in
der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4 gesetzt ist, im
Verhältnis 1 : 1 entspricht, und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) ist nicht durch die
Mehrwegkennung (M) geteilt und wird kollektiv im Register
des Wegwählabschnittes 13 u. dgl. verwaltet.
Aus diesem Grund ist verglichen mit der zweiten
Ausführungsform die dritte Ausführungsform so gestaltet,
daß die Kanalwegtabelle 134, die mit dem Wegwählabschnitt
13 verbunden ist, der Operationsmodus (AM) und die
Übertragungswegzustandsbitsequenz. (PD) auf der
Wegzuweisungstabelle 132 und der Übertragungsweg (P) auf
der Übertragungswegtabelle 133 entfernt sind und die
Benutzungswegbitsequenz (UP) neu in der
Übertragungswegtabelle 136 installiert ist und die
Übertragungswegzustandstabelle 137 weiterhin in dem
Wegwählabschnitt 13 verwaltet wird und dadurch die
notwendige Speicherkapazität verringert wird.
Die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P)
sind aus der gleichen Information zusammengesetzt, so daß
die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P)
einander im Verhältnis 1 : 1 entsprechen.
Auf diese Art und Weise ist die dritte Ausführungsform wie
folgt gestaltet. Bei dem Prozeß zum Ändern der Zuweisung
des Übertragungsweges (P), wenn irgendein Fehler in
irgendeinem Teil des Übertragungsweges (P) aufgetreten ist,
der durch eine gewisse Mehrwegkennung (M) verwaltet wird,
führt der Wegwählabschnitt 13 die
Zuweisungsänderungsbestimmung durch, um zu bestimmen, ob
die Zuweisungsänderung für das Paket durchgeführt worden
ist oder nicht, und zwar in Übereinstimmung mit der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), in welcher die
Setzung des Bits entsprechend dem Übertragungsweg (P) der
durch das eingegebene Fehlermeldesignal spezifiziert worden
ist, auf den [Übertragungssperrzustand] geändert ist, und
der Benutzungswegbitsequenz (UP), die für den gerade
benutzten Übertragungsweg (P) indikativ ist. Wenn bei
dieser Bestimmung bestimmt worden ist, daß der
Übertragungsweg (P), auf den verwiesen werden soll,
geändert ist, verwendet der Prozeß zur Änderung der
Zuweisung des Übertragungsweges (P) die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die
Benutzungsbitsequenz (UP), und spezifiziert dann den
Übertragungsweg (P), auf den wieder verwiesen werden soll.
Infolge der vorstehend beschriebenen Konfiguration erfolgt
bei der dritten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel
in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsquotienten demjenigen Strom
zugewiesen ist, der die Änderung des zugewiesenen
Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers
benötigt, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform die
Wirkung aus der Durchführung des
Zuweisungsänderungsprozesses in Übereinstimmung mit dem
Lastverteilungszuweisungsquotienten mit hoher
Geschwindigkeit, die unter Verwendung einer kleineren
Speicherkapazität erzielt werden kann.
Der Grund dafür, warum der Nachrechenprozeß unter
Verwendung der Software, ähnlich wie bei der zweiten
Ausführungsform, unnötig ist, ist wie folgt. Wenn bestimmt
worden ist, ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) infolge
des Auftretens des Fehlers geändert werden muß oder nicht,
anstatt daß die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf
der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie
in der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, wenn
das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung,
die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist,
als Trigger verwendet wird, und die
Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird,
und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der
Lastverteilungszuweisung zu demjenigen Strom, welcher die
Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des
Auftretens des Fehlers benötigt, zugewiesen wird, anstatt
der Durchführung der Zuweisungsänderung basierend auf der
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten
Ausführungsform beschrieben, wird das Fehlermeldesignal von
der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des
Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet,
und dann wird der Prozeß zum Zuweisen eines anderen
Übertragungsweges (P) auf der Basis der
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der
Benutzungswegbitsequenz (UP) durchgeführt. Daher muß der
Wegwählabschnitt 13 nicht auf die
Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die
Zuweisungssperrbitsequenz (AX) Bezug nehmen, wo der Wert
infolge der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes
(PH) geändert wird.
Darüber hinaus kann die dritte Ausführungsform, verglichen
mit der zweiten Ausführungsform, eine ähnliche Wirkung
unter Verwendung einer kleineren Speicherkapazität
erzielen. Der Grund hierfür ist der folgende. Der
Übertragungsweg (P) und die Übertragungswegnummer (PN)
entsprechen einander im Verhältnis 1 : 1. Daher ist die
Tabelle nicht erforderlich, um die Korrespondenz zwischen
der Übertragungswegnummer (PN), der Mehrwegkennung (M) und
dem Übertragungsweg (P), der den aktuellen Fehler hat, und
die Korrespondenz zwischen dem Übertragungsweg (P) und der
zugewiesenen Übertragungswegnummer (PN) zu spezifizieren.
Es ist ferner möglich, die
Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) kollektiv zu
verwalten.
Bei der vierten Ausführungsform ist das Datum zur
Durchführung des Alterungsprozesses in dem Datenabschnitt
der Cache-Tabelle 120 in den vorstehend beschriebenen
entsprechenden Ausführungsformen gesetzt. Infolge dieser
Konfiguration setzt der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12
die Übertragungswegnummer (PN) des Übertragungsweges (P),
bei dem das Paket nicht in einer gewissen Zeit ankommt, auf
den [nichtregistrierten Zustand], so daß der
Übertragungsweg flexibel in Abhängigkeit von den Umständen
zugewiesen werden kann.
Daher wird bei der vierten Ausführungsform zu Zeitpunkten
des Hinzufügens/der Streichung des Übertragungsweges und
der Änderung des Verteilungsquotienten der Übertragungsweg
(P) dem Strom wieder zugewiesen, der durch Alterung
entfernt worden ist. Daher ist es möglich, die
Qualitätsverminderungsrate zu verringern.
Bei der fünften Ausführungsform ändert der Prozeß zum
Zuweisen des Übertragungsweges (P) den Übertragungsweg (P),
der für die Zuweisung angestrebt worden ist, jedesmal dann,
wenn ein Strom dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist. Das
heißt, es wird angenommen, daß nur ein Strom kontinuierlich
dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist.
Die fünfte Ausführungsform ist daher so gestaltet, daß die
Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus
der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt werden, und die Daten
des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW)
von der Übertragungswegtabelle 131 entfernt werden und
dadurch die Speicherkapazität reduziert wird.
Bei der sechsten Ausführungsform wird bei dem Prozeß zum
Zuweisen des Übertragungsweges (P), wenn die Zuweisung zu
einer gewissen Übertragungswegnummer (PN) gestartet worden
ist, kontinuierlich zugewiesen, bis der
Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert
(PH) erreicht. Danach wird, wenn der
Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert
(PH) erreicht, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA)
aktualisiert. Dann geht der Operationsdatenfluß zur
Zuweisung auf eine weitere Übertragungswegnummer (PN) fort.
Daher ist die sechste Ausführungsform so gestaltet, daß die
Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus
der Wegzuweisungstabelle (130) und die Daten des maximalen
Zuweisungszählwertes (PW) aus der Übertragungswegtabelle
131 entfernt werden und dadurch die Speicherkapazität
verringert wird.
Die siebte Ausführungsform ist so gestaltet, daß die Daten
des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der
Wegzuweisungstabelle (130) und die Daten des maximalen
Zuweisungszählwertes (PW) aus der Übertragungswegtabelle
(131) entfernt werden und die Speicherkapazität verringert
wird.
Daher wird immer dann, wenn der Prozeß zur Zuweisung des
Übertragungsweges (P) erfolgt ist, die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der
Übertragungswegtabelle 131 gehalten ist, aktualisiert.
Daher berechnet der Wegwählabschnitt 13 [Zuweisungsrate
(= Zuweisungsstromnummer/maximale Stromnummer)] für alle
Übertragungswegnummern in der angestrebten Mehrwegkennung
(M) und aktualisiert die kleinste Zuweisungsrate als die
Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert diese.
Infolge der Durchführung der vorstehend beschriebenen
Prozesse ist es möglich, den Prozeß zur Zuweisung des
Übertragungsweges (P) durchzuführen, während der
Endverteilungsquotient für jeden Übertragungsweg, der von
den maximalen Stromzählwert (PH) bestimmt worden ist,
selbst im Verlauf der Zuweisung des Übertragungsweges
aufrechterhalten wird.
Claims (82)
1. Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit:
einer Anzahl von Protokollabschlußeinheiten; und
einem Zielbestimmungsprozessor, mit:
einem Wegwählabschnitt, der eine Übertragungszielroute für einen Paketestrom bestimmt, der von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, und eine andere Übertragungszielroute wählt, wenn die Übertragung des Paketes auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
einer Anzahl von Protokollabschlußeinheiten; und
einem Zielbestimmungsprozessor, mit:
einem Wegwählabschnitt, der eine Übertragungszielroute für einen Paketestrom bestimmt, der von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, und eine andere Übertragungszielroute wählt, wenn die Übertragung des Paketes auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
2. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute oder
die andere Übertragungszielroute basierend auf einem
Lastverteilungsquotienten bestimmt, der zuvor für jede
Übertragungszielroute eingestellt worden ist.
3. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2,
wobei der Wegwählabschnitt den Stromzählwert, der gerade
zugewiesen ist, und den maximalen Stromzählwert, der
zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet
und bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen
Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand
ist oder nicht, und zwar basierend auf einem Vergleich
zwischen dem Stromzählwert, der gerade zugewiesen ist, und
dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist.
4. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, daß die Übertragung
des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute
im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene
Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist,
auf den zuzuweisen ist.
5. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des
empfangenen Paketestroms auf die andere
Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, wenn
die andere Übertragungszielroute für den empfangenen
Paketestrom bestimmt wird.
6. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
wobei der Wegwählabschnitt den gerade zugewiesenen
Stromzählwert und den maximalen Stromzählwert, der
zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet
und bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen
Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im
Sperrzustand ist, und zwar basierend auf dem Vergleich
zwischen dem gerade zugewiesenen Stromzählwert und dem
maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist.
7. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
wobei der Wegwählabschnitt den gerade zugewiesenen
Stromzählwert und den maximalen Stromwert, der zuzuweisen
ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet und bestimmt,
daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die
andere Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der
gerade zugewiesene Stromzählwert gleich oder größer als der
maximale Stromzählwert ist, welcher zuzuweisen ist.
8. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
wobei der Wegwählabschnitt überwacht, ob in der
Übertragungszielroute ein Fehler aufgetreten ist oder
nicht, und einen Paketestrom, der dieser
Übertragungszielroute zugewiesen ist, zu der anderen
Übertragungszielroute verweist, wenn der Fehler in der
Übertragungszielroute aufgetreten ist.
9. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 8,
wobei der Wegwählabschnitt für jede Übertragungszielroute
verwaltet, ob der Fehler aufgetreten ist oder nicht, und
die andere Übertragungszielroute basierend auf diesen
Fehlern bestimmt, die für die jeweiligen
Übertragungszielrouten verwaltet sind.
10. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 9,
wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielrouten
individuell basierend auf Einzeldaten verwaltet.
11. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute
basierend auf einer vorbestimmten Anordnung bestimmt.
12. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
wobei der Wegwählabschnitt einen kontinuierlich
zuzuweisenden maximalen Stromzählwert für jede
Übertragungszielroute verwaltet und kontinuierlich die
anderen Übertragungszielrouten für den empfangenen
Paketestrom von Paketen für den kontinuierlich
zuzuweisenden maximalen Stromzählwert bestimmt und dann
noch eine andere Übertragungszielroute für einen anderen
empfangenen Paketestrom bestimmt.
13. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute
jedesmal dann ändert, wenn die Übertragungszielroute
bestimmt ist.
14. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13,
wobei der Wegwählabschnitt dem gerade zugewiesenen
Stromzählwert und den maximalen Stromzählwert, der
zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet
und, nach dem kontinuierlichen Zuweisen der anderen
Übertragungszielrouten, bis der laufend zugewiesene
Stromzählwert den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen
ist, erreicht, noch eine weitere Übertragungszielroute
bestimmt.
15. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis
13,
wobei der Wegwählabschnitt eine Zuweisungsrate des gerade
zugewiesenen Stromzählwertes zu einem
Lastverteilungsquotienten für jede Übertragungszielroute
berechnet und diejenige Übertragungszielroute, die die
kleinste Zuweisungsrate hat, als das andere Rechenergebnis
bestimmt, wenn die andere Übertragungsroute für den
empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
16. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 15,
wobei der Wegwählabschnitt den gerade zugewiesenen
Stromzählwert und den maximalen Stromzählwert, der
zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet
und diejenige Übertragungszielroute, welche den kleinsten
Wert hat, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert durch
den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, geteilt
wird, als die andere Übertragungszielroute bestimmt.
17. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
wobei der Wegwählabschnitt eine Korrespondenz zwischen der
Übertragungszielroute und dem empfangenen Paketestrom
streicht, wenn ein Paket nicht in einer vorbestimmten Zeit
ankommt.
18. Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit:
einer Anzahl von Protokoll-Abschlußeinheiten,
einem Zieladressen-Extraktionsabschnitt, der ein Zieladressdatum extrahiert, um eine Übertragungszielroute aus einem Kopfdatum eines von irgendeiner der Protokoll- Abschlußeinheiten empfangenen Paketes zu bestimmen,
einem Stromkennung-Rechenabschnitt, der eine Stromkennung berechnet, um einen Strom von dem Kopfdatum des Paketes, welches von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, zu identifizieren,
einem Routenbestimmungsabschnitt, der eine Mehrwegkennung bestimmt, um eindeutig einen Übertragungsweg oder eine Anzahl von Übertragungszielrouten, die als die Übertragungszielroute dienen, basierend auf den Zieladressdaten zu identifizieren,
einem Cache-Übertragungswegnummernspeicher, der die Stromkennung und die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und eine Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als eine Cache-Übertragungswegnummer speichert, und zwar basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung in einem Datenteil,
einem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt, der die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung aus dem Cache- Übertragungswegnummernspeicher liest,
einem Übertragungssperrstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Übertragungssperrbitstrang speichert, die anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem besagten Übertragungsweg, entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, und zwar für jede Übertragungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung,
einem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil die Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert,
einem Übertragungswegspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer im Adressteil speichert und den Übertragungsweg im Datenteil speichert, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
einem Wegwählabschnitt, der bestimmt, daß der Übertragungsweg, welcher als die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer, und
einer Ausgangsabschnitt-Wähleinrichtung, die den empfangenen Paketestrom auf den Übertragungsweg überträgt,
wobei der Zieladressen-Extraktionsabschnitt die Zieladressdaten an den Routebestimmungsabschnitt ausgibt,
der Stromidentifikations-Rechenabschnitt die Stromkennung an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt ausgibt,
der Routebestimmungsabschnitt die Mehrwegkennung an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt ausgibt,
der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt die Cache- Übertragungswegnummer an den Wegwählabschnitt ausgibt und
der Wegwählabschnitt die Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer definiert und den Übertragungssperrbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest und bestimmt, ob die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, basierend auf der ausgelesenen Übertragungssperrbitstrang, im Sperrzustand ist oder nicht, und wenn die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg im Sperrzustand ist, die Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung ausliest und die übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus aktualisierter Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt.
einer Anzahl von Protokoll-Abschlußeinheiten,
einem Zieladressen-Extraktionsabschnitt, der ein Zieladressdatum extrahiert, um eine Übertragungszielroute aus einem Kopfdatum eines von irgendeiner der Protokoll- Abschlußeinheiten empfangenen Paketes zu bestimmen,
einem Stromkennung-Rechenabschnitt, der eine Stromkennung berechnet, um einen Strom von dem Kopfdatum des Paketes, welches von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, zu identifizieren,
einem Routenbestimmungsabschnitt, der eine Mehrwegkennung bestimmt, um eindeutig einen Übertragungsweg oder eine Anzahl von Übertragungszielrouten, die als die Übertragungszielroute dienen, basierend auf den Zieladressdaten zu identifizieren,
einem Cache-Übertragungswegnummernspeicher, der die Stromkennung und die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und eine Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als eine Cache-Übertragungswegnummer speichert, und zwar basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung in einem Datenteil,
einem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt, der die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung aus dem Cache- Übertragungswegnummernspeicher liest,
einem Übertragungssperrstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Übertragungssperrbitstrang speichert, die anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem besagten Übertragungsweg, entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, und zwar für jede Übertragungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung,
einem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil die Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert,
einem Übertragungswegspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer im Adressteil speichert und den Übertragungsweg im Datenteil speichert, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
einem Wegwählabschnitt, der bestimmt, daß der Übertragungsweg, welcher als die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer, und
einer Ausgangsabschnitt-Wähleinrichtung, die den empfangenen Paketestrom auf den Übertragungsweg überträgt,
wobei der Zieladressen-Extraktionsabschnitt die Zieladressdaten an den Routebestimmungsabschnitt ausgibt,
der Stromidentifikations-Rechenabschnitt die Stromkennung an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt ausgibt,
der Routebestimmungsabschnitt die Mehrwegkennung an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt ausgibt,
der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt die Cache- Übertragungswegnummer an den Wegwählabschnitt ausgibt und
der Wegwählabschnitt die Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer definiert und den Übertragungssperrbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest und bestimmt, ob die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, basierend auf der ausgelesenen Übertragungssperrbitstrang, im Sperrzustand ist oder nicht, und wenn die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg im Sperrzustand ist, die Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung ausliest und die übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus aktualisierter Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt.
19. Datagramm-Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 18,
weiterhin mit einem Zuweisungssperrbitstrangspeicher, der
die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in
einem Datenteil einen Zuweisungssperrbitstrang speichert,
der anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms
zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung in dem
Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf der
Mehrwegkennung für jede Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungssperrbitstrang basierend auf der eingegebenen Mehrwegkennung ausliest, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert worden ist, und die Übertragungswegnummer spezifiziert, bei der die Zuweisung durch den empfangenen Paketestrom nicht in dem Unterbrechungszustand in dem ausgelesenen Zuweisungssperrbitstrang ist, und der dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung im Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert.
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungssperrbitstrang basierend auf der eingegebenen Mehrwegkennung ausliest, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert worden ist, und die Übertragungswegnummer spezifiziert, bei der die Zuweisung durch den empfangenen Paketestrom nicht in dem Unterbrechungszustand in dem ausgelesenen Zuweisungssperrbitstrang ist, und der dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung im Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert.
20. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder
19,
weiterhin mit:
einem Zuweisungsstromzählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Zuweisungsstromzählwert speichert, der den gerade der Übertragungswegnummer zugewiesenen Stromzählwert anzeigt, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und
einem Maximalstromzählwertspeicher, der, wenn er die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert, in einem Datenteil einen Maximalstromzählwert, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der der Übertragungswegnummer zuzuweisen ist, basierend auf der Kombination der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungsstromzählwert und den maximalen Stromzählwert basierend auf der Kombination aus Übertragungswegnummer, basierend auf der eingegebenen Cache-Übertragungswegnummer und der eingegebenen Mehrwegkennung, ausliest und den ausgelesenen Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert vergleicht, und wenn der zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, die Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem Übertragungssperrbitstrang im Sperrzustand ist, und wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der maximale Stromzählwert ist, die Tatsache speichert, daß die Übertragung des Pakets zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und übertragungswegnummer im Freigabezustand in dem Übertragungssperrbitstrang ist.
einem Zuweisungsstromzählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Zuweisungsstromzählwert speichert, der den gerade der Übertragungswegnummer zugewiesenen Stromzählwert anzeigt, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und
einem Maximalstromzählwertspeicher, der, wenn er die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert, in einem Datenteil einen Maximalstromzählwert, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der der Übertragungswegnummer zuzuweisen ist, basierend auf der Kombination der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungsstromzählwert und den maximalen Stromzählwert basierend auf der Kombination aus Übertragungswegnummer, basierend auf der eingegebenen Cache-Übertragungswegnummer und der eingegebenen Mehrwegkennung, ausliest und den ausgelesenen Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert vergleicht, und wenn der zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, die Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem Übertragungssperrbitstrang im Sperrzustand ist, und wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der maximale Stromzählwert ist, die Tatsache speichert, daß die Übertragung des Pakets zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und übertragungswegnummer im Freigabezustand in dem Übertragungssperrbitstrang ist.
21. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 20,
wobei der Wegwählabschnitt die Tatsache speichert, daß die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem
Zuweisungssperrbitstrang im Sperrzustand ist, wenn der
Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale
Stromzählwert ist, und die Tatsache speichert, daß die
Zuweisung des Stromes zu dem Übertragungsweg entsprechend
der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im
Freigabezustand ist, wenn der Zuweisungsstromzählwert
kleiner als der maximale Stromzählwert ist.
22. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder
21,
wobei der Wegwählabschnitt von dem Zuweisungsstromzählwert
entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und
Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-
Übertragungswegnummer eins abzieht, wenn die
Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer
auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird,
und dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der
Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer
nach dieser Aktualisierung 1 addiert, und den subtrahierten
Zuweisungsstromzählwert und den addierten
Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert
vergleicht und der Übertragungssperrbitstrang und der
Zuweisungssperrbitstrang basierend auf dem
Vergleichsergebnis aktualisiert werden, und die
Übertragungswegnummer spezifiziert, um die
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
basierend auf dem aktualisierten Übertragungssperrbitstrang
und dem Zuweisungssperrbitstrang, zu aktualisieren.
23. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 19 bis 22,
wobei der Wegwählabschnitt einen Startwert als einen Wert
definiert, der als nächstes zum Wert der
Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die
Übertragungswegnummer aktualisiert ist, liegt, und der
Wegwählabschnitt basierend auf dem Zuweisungssperrbitstrang
die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem
Sperrzustand ist, und dann sequentiell bestimmt, ob die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem
Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem
Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht,
und einen Wert definiert, der für eine nächste Bestimmung
als Mindestwert für die Übertragungswegnummer angestrebt
wird, wenn ein Wert, der für eine Bestimmung angestrebt
wird, ein Maximalwert der Übertragungswegnummer in der
Bestimmung wird, und bestimmt, ob die Zuweisung des Stroms
zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus
Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem
Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht.
24. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Ansprüch 23,
wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungswegnummer setzt,
um die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als die
Übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert zu
aktualisieren, wenn der Wert, der für die Bestimmung
angestrebt ist, der gleiche Wert wie die
Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die
Übertragungswegnummer aktualisiert ist, wird.
25. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 20 bis 22,
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungsstromzählwert und
den maximalen Stromzählwert für jede Übertragungswegnummer
basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn er die
Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die
Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem
Sperrzustand ist, und zwar basierend auf der
Übertragungszuweisungswegnummer, und den ausgelesenen
Zuweisungsstromzählwert durch den maximalen Stromzählwert
teilt, um die Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer
zu berechnen, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer,
die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher
gespeichert ist, basierend auf der Übertragungswegnummer
mit der kleinsten Zuweisungsrate aktualisiert.
26. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 19 bis 25,
weiterhin mit:
einem kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen kontinuierlichen Zuweisungszählwert speichert, der den Stromzählwert anzeigt, welcher kontinuierlich der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, basierend auf der Mehrwegkennung, und
einem kontinuierlichen Maximalzuweisungszählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert und der einen maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der den maximalen Stromzählwert, der kontinuierlich der Übertragungswegnummer zugewiesen ist, in einem Datenteil speichert, und zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert entsprechend der Mehrwegkennung eins addiert, und zwar nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, und den addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwert mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert vergleicht und die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in dem Zuweisungssperrbitstrang entsprechend der Mehrwegkennung nicht im Sperrzustand ist, wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
einem kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen kontinuierlichen Zuweisungszählwert speichert, der den Stromzählwert anzeigt, welcher kontinuierlich der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, basierend auf der Mehrwegkennung, und
einem kontinuierlichen Maximalzuweisungszählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert und der einen maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der den maximalen Stromzählwert, der kontinuierlich der Übertragungswegnummer zugewiesen ist, in einem Datenteil speichert, und zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert entsprechend der Mehrwegkennung eins addiert, und zwar nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, und den addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwert mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert vergleicht und die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in dem Zuweisungssperrbitstrang entsprechend der Mehrwegkennung nicht im Sperrzustand ist, wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
27. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 19 bis 25,
wobei der Wegwählabschnitt die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenteil des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers jedesmal dann
aktualisiert, wenn der Wegwählabschnitt die
Übertragungswegnummer aus der Cache-Übertragungswegnummer,
basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus
dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen
worden ist, aktualisiert.
28. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 20 bis 25,
wobei der Wegwählabschnitt die
Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der
Mehrwegkennung in dem Datenteil des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisiert,
wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der
Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem
Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist,
den maximalen Stromzählwert erreicht.
29. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 28,
weiterhin mit:
einem Kanalkennungsspeicher, der eine Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Entsprechungsbeziehung in einem Adressteil speichert und die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Datenteil speichert, basierend auf der Kanalkennung,
einem Betriebsmodusspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und einen Betriebsmodus, der anzeigt, ob in einer physikalischen Verknüpfung entsprechend dem Übertragungsweg ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert, und
einem Übertragungswegzustandsbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Übertragungswegzustandsbitstrang speichert, der anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend für jede Übertragungswegnummer infolge des Auftretens eines Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
wobei der Wegwählabschnitt die Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg, entsprechend der physikalischen Verknüpfung, die den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal spezifiziert, wenn das Fehlermeldesignal meldet, daß der aufgetretene Fehler von der physikalischen Verknüpfung empfangen worden ist, und die Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung entsprechend der spezifizierten Kanalkennung aus dem Kanalkennungsspeicher spezifiziert, und den Betriebsmodus in Übereinstimmung mit der spezifizierten Mehrwegkennung auf einen Fehlerauftretzustand aktualisiert und weiterhin die Tatsache speichert, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte Übertragungswegnummer in dem Übertragungswegzustandsbitstrang entsprechend der spezifizierten Mehrwegkennung im Sperrzustand ist, basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routenbestimmungsabschnitt empfangen worden ist, den Betriebsmodus ausliest, wenn der Strom von der Protokoll- Abschlußeinheit empfangen worden ist, den Übertragungswegzustandsbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand anzeigt und bestimmt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht, und die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des Stroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und die Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisiert und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus aktualisierter Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung auf den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt.
einem Kanalkennungsspeicher, der eine Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Entsprechungsbeziehung in einem Adressteil speichert und die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Datenteil speichert, basierend auf der Kanalkennung,
einem Betriebsmodusspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und einen Betriebsmodus, der anzeigt, ob in einer physikalischen Verknüpfung entsprechend dem Übertragungsweg ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert, und
einem Übertragungswegzustandsbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Übertragungswegzustandsbitstrang speichert, der anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend für jede Übertragungswegnummer infolge des Auftretens eines Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
wobei der Wegwählabschnitt die Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg, entsprechend der physikalischen Verknüpfung, die den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal spezifiziert, wenn das Fehlermeldesignal meldet, daß der aufgetretene Fehler von der physikalischen Verknüpfung empfangen worden ist, und die Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung entsprechend der spezifizierten Kanalkennung aus dem Kanalkennungsspeicher spezifiziert, und den Betriebsmodus in Übereinstimmung mit der spezifizierten Mehrwegkennung auf einen Fehlerauftretzustand aktualisiert und weiterhin die Tatsache speichert, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte Übertragungswegnummer in dem Übertragungswegzustandsbitstrang entsprechend der spezifizierten Mehrwegkennung im Sperrzustand ist, basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routenbestimmungsabschnitt empfangen worden ist, den Betriebsmodus ausliest, wenn der Strom von der Protokoll- Abschlußeinheit empfangen worden ist, den Übertragungswegzustandsbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand anzeigt und bestimmt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht, und die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des Stroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und die Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisiert und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus aktualisierter Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung auf den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt.
30. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 29,
wobei der Wegwählabschnitt den
Übertragungswegzustandsbitstrang basierend auf der
Mehrwegkennung ausliest, wenn der ausgelesene Betriebsmodus
den Fehlerauftretzustand basierend auf der eingegebenen
Mehrwegkennung anzeigt, und die Übertragungswegnummer
spezifiziert, in welcher die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms in dem ausgelesenen
Übertragungswegzustandsbitstrang nicht in dem Sperrzustand
ist, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer
entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der
spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
31. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 28, mit
weiterhin einem Benutzungswegbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und einen Benutzungswegbitstrang speichert, der einen oder mehrere Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung in einem Datenteil basierend auf der Mehrwegkennung speichert,
wobei die Übertragungswegnummer jedem der voneinander unterschiedlichen Übertragungswege in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und die Übertragungswegnummer ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg zusammengesetzt ist,
wobei der Wegwählabschnitt den Übertragungswegzustandsbitstrang, welcher anzeigt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms jeder Übertragungswegnummer und zu jedem Übertragungsweg in dem Sperrzustand ist oder nicht, speichert und den Übertragungsweg in Übereinstimmung mit der physikalischen Verknüpfung, welche den Fehler trägt, aus dem Fehlermeldesignal spezifiziert, wenn das Fehlermeldesignal, das das Auftreten des Fehlers meldet, von der physikalischen Verknüpfung empfangen wird, und die Tatsache speichert, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, und den entsprechenden Benutzungswegbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routenbestimmungsabschnitt empfangen worden ist, ausliest, wenn der empfangene Paketestrom von den Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, und die Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in dem ausgelesenen Benutzungswegbitstrang verwendet wird, bestimmt, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, und bestimmt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, die von den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen ist, basierend auf dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in dem Benutzungswegbitstrang verwendet wird, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, und der die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und der die Übertragungswegnummer basierend auf der ausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisiert und dann die aktualisierte Übertragungswegnummer an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt, und
der Ausgangsvorrichtungswählabschnitt den empfangenen Paketestrom basierend auf der Übertragungswegnummer, die von dem Wegwählabschnitt empfangen worden ist, überträgt.
weiterhin einem Benutzungswegbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und einen Benutzungswegbitstrang speichert, der einen oder mehrere Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung in einem Datenteil basierend auf der Mehrwegkennung speichert,
wobei die Übertragungswegnummer jedem der voneinander unterschiedlichen Übertragungswege in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und die Übertragungswegnummer ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg zusammengesetzt ist,
wobei der Wegwählabschnitt den Übertragungswegzustandsbitstrang, welcher anzeigt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms jeder Übertragungswegnummer und zu jedem Übertragungsweg in dem Sperrzustand ist oder nicht, speichert und den Übertragungsweg in Übereinstimmung mit der physikalischen Verknüpfung, welche den Fehler trägt, aus dem Fehlermeldesignal spezifiziert, wenn das Fehlermeldesignal, das das Auftreten des Fehlers meldet, von der physikalischen Verknüpfung empfangen wird, und die Tatsache speichert, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, und den entsprechenden Benutzungswegbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routenbestimmungsabschnitt empfangen worden ist, ausliest, wenn der empfangene Paketestrom von den Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, und die Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in dem ausgelesenen Benutzungswegbitstrang verwendet wird, bestimmt, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, und bestimmt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, die von den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen ist, basierend auf dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in dem Benutzungswegbitstrang verwendet wird, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, und der die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und der die Übertragungswegnummer basierend auf der ausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisiert und dann die aktualisierte Übertragungswegnummer an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt, und
der Ausgangsvorrichtungswählabschnitt den empfangenen Paketestrom basierend auf der Übertragungswegnummer, die von dem Wegwählabschnitt empfangen worden ist, überträgt.
32. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 31,
wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungswegnummer
spezifiziert, in welcher die Zuweisung und Übertragung des
empfangenen Paketestroms in dem
Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand ist,
und zwar für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges
und der Übertragungswegnummer, die in dem
Benutzungswegbitstrang verwendet werden, und bei der die
Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms das
Paket in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im
Sperrzustand ist, und die Übertragungszuweisungswegnummer
entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des
Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der
spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
33. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 32, wobei
die Cache-Übertragungswegnummer ferner ein Bit aufweist, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt,
das unterschiedliche Bit ein Registrationszustandsbit speichert, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, welche von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die empfangene Cache übertragungswegnummer basierend auf dem unterschiedlichen Bit in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
die Cache-Übertragungswegnummer ferner ein Bit aufweist, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt,
das unterschiedliche Bit ein Registrationszustandsbit speichert, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, welche von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die empfangene Cache übertragungswegnummer basierend auf dem unterschiedlichen Bit in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
34. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 32, wobei
der Wegwählabschnitt ein vorbestimmtes Bitmuster speichert,
die Cache-Übertragungswegnummer aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung im nichtregistrierten Zustand ist, und
der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist oder nicht, und bestimmt, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist, und die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
der Wegwählabschnitt ein vorbestimmtes Bitmuster speichert,
die Cache-Übertragungswegnummer aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung im nichtregistrierten Zustand ist, und
der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist oder nicht, und bestimmt, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist, und die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
35. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 8 bis 34, wobei
der Wegwählabschnitt die spezifizierte Übertragungswegnummer als eine aktualisierte Wegnummer an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt ausgibt, nachdem die Übertragungswegnummer spezifiziert ist, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, zu aktualisieren, und
der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenteil basierend auf der aktualisierten Wegnummer aktualisiert, wenn die aktualisierte Wegnummer empfangen wird.
der Wegwählabschnitt die spezifizierte Übertragungswegnummer als eine aktualisierte Wegnummer an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt ausgibt, nachdem die Übertragungswegnummer spezifiziert ist, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, zu aktualisieren, und
der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenteil basierend auf der aktualisierten Wegnummer aktualisiert, wenn die aktualisierte Wegnummer empfangen wird.
36. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 35, wobei
die Übertragungssperrbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist, und
in jedem der jeweiligen Bits, welche den Übertragungssperrbitstrang bilden, jedes der entsprechenden Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes dieser Bits im Sperrzustand ist.
die Übertragungssperrbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist, und
in jedem der jeweiligen Bits, welche den Übertragungssperrbitstrang bilden, jedes der entsprechenden Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes dieser Bits im Sperrzustand ist.
37. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 19 bis 36, wobei
der Zuweisungssperrbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, welche den Zuweisungssperrbitstrang bilden, jedes der Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zudem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
der Zuweisungssperrbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, welche den Zuweisungssperrbitstrang bilden, jedes der Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zudem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
38. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 29, 30 und 34 bis 37, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
39. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 31 bis 37, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten der Übertragungswegnummern zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes der jeweiligen Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entspricht, und eine Tatsache gespeichert ist, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den entsprechenden Übertragungsweg und die Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten der Übertragungswegnummern zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes der jeweiligen Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entspricht, und eine Tatsache gespeichert ist, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den entsprechenden Übertragungsweg und die Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
40. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 33 bis 39, mit ferner
einem Alterungsverarbeitungsabschnitt, der die Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchen der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht übertragen worden ist, detektiert, und die Cache- Übertragungswegnummer, die in dem Datenteil des Cache- Übertragungswegnummernspeichers gespeichert ist, entsprechend der Kombination aus der Übertragungswegnummer und der detektierten Mehrwegkennung in den nichtregistrierten Zustand setzt.
einem Alterungsverarbeitungsabschnitt, der die Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchen der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht übertragen worden ist, detektiert, und die Cache- Übertragungswegnummer, die in dem Datenteil des Cache- Übertragungswegnummernspeichers gespeichert ist, entsprechend der Kombination aus der Übertragungswegnummer und der detektierten Mehrwegkennung in den nichtregistrierten Zustand setzt.
41. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 40,
wobei der Wegwählabschnitt von dem Zuweisungsstromzählwert
entsprechend der detektierten Kombination aus
Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, zu welcher der
empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeitspanne
nicht übertragen worden ist, eins addiert und den
Übertragungssperrbitstrang und den Zuweisungssperrbitstrang
basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und
dem maximalen Stromzählwert aktualisiert.
42. Datagramm-Übertragungsverfahren mit:
Empfangen eines Paketestroms und
Bestimmen einer Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die bestimmte Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, wenn die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom und
Bestimmen einer anderen Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
Empfangen eines Paketestroms und
Bestimmen einer Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die bestimmte Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, wenn die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom und
Bestimmen einer anderen Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
43. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 42,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
aufweist:
Bestimmen der Übertragungszielroute oder der anderen Übertragungszielroute basierend auf einem Lastverteilungsquotienten, der vorab für jede Übertragungszielroute gesetzt worden ist.
Bestimmen der Übertragungszielroute oder der anderen Übertragungszielroute basierend auf einem Lastverteilungsquotienten, der vorab für jede Übertragungszielroute gesetzt worden ist.
44. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 42 oder
43, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, welcher gerade zugewiesen ist, und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, die für jede Übertragungszielroute verwaltet werden.
Bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, welcher gerade zugewiesen ist, und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, die für jede Übertragungszielroute verwaltet werden.
45. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 44, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, auf welchen zugewiesen werden kann.
Bestimmen, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, auf welchen zugewiesen werden kann.
46. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 45, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Stroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht.
Bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Stroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht.
47. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 42 bis 46, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf dem Vergleich zwischen dem gerade zugewiesenen Stromzählwert und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, die für jede Übertragungszielroute verwaltet werden, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf dem Vergleich zwischen dem gerade zugewiesenen Stromzählwert und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, die für jede Übertragungszielroute verwaltet werden, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
48. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 47, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, gleich oder größer ist als der maximale Stromzählwert, der zuzuweisen ist, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
Bestimmen, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, gleich oder größer ist als der maximale Stromzählwert, der zuzuweisen ist, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
49. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 48, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Zuweisen des empfangenen Stroms, der der Übertragungszielroute, welche einen Fehler hat, zugewiesen ist, zu der anderen Übertragungszielroute, wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten ist.
Zuweisen des empfangenen Stroms, der der Übertragungszielroute, welche einen Fehler hat, zugewiesen ist, zu der anderen Übertragungszielroute, wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten ist.
50. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 42 bis 49, wobei der Schritt des Bestimmens des
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der anderen Übertragungszielroute basierend auf dem Auftreten des Fehlers, das für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, wenn die andere Übertragungszielroute bestimmt wird.
Bestimmen der anderen Übertragungszielroute basierend auf dem Auftreten des Fehlers, das für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, wenn die andere Übertragungszielroute bestimmt wird.
51. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 50, wobei die Übertragungszielroute
individuell basierend auf jedem Einzeldatum verwaltet wird.
52. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 51, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der anderen Übertragungszielroute basierend auf einer vorab eingestellten vorbestimmten Anordnung.
Bestimmen der anderen Übertragungszielroute basierend auf einer vorab eingestellten vorbestimmten Anordnung.
53. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 42 bis 52, wobei det Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
kontinuierliches Bestimmen der anderen Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bis zur Ankunft des maximalen Stromzählwertes, auf den kontinuierlich zuzuweisen ist, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird und
anschließendes Bestimmen von noch einer weiteren Übertragungszielroute für den empfangenen Strom.
kontinuierliches Bestimmen der anderen Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bis zur Ankunft des maximalen Stromzählwertes, auf den kontinuierlich zuzuweisen ist, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird und
anschließendes Bestimmen von noch einer weiteren Übertragungszielroute für den empfangenen Strom.
54. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 53, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Ändern der Übertragungszielroute jedesmal dann, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt worden ist.
Ändern der Übertragungszielroute jedesmal dann, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt worden ist.
55. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 52 bis 53, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
kontinuierliches Bestimmen der noch anderen Übertragungszielroute bis der gerade zugewiesene Zählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, den maximalen Stromzählwert erreicht, der zuzuweisen ist, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
kontinuierliches Bestimmen der noch anderen Übertragungszielroute bis der gerade zugewiesene Zählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, den maximalen Stromzählwert erreicht, der zuzuweisen ist, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
56. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 52 bis 51, 53 bis 55, wobei der Schritt des
Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Berechnen einer Zuweisungsrate des Stromzählwertes, auf den gerade verwiesen wird, zu dem Lastverteilungsquotienten für jede vorab eingestellte Übertragungszielroute, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt ist, und
Bestimmen der Übertragungszielroute, die die kleinste Zuweisungsrate hat, als die andere Übertragungszielroute.
Berechnen einer Zuweisungsrate des Stromzählwertes, auf den gerade verwiesen wird, zu dem Lastverteilungsquotienten für jede vorab eingestellte Übertragungszielroute, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt ist, und
Bestimmen der Übertragungszielroute, die die kleinste Zuweisungsrate hat, als die andere Übertragungszielroute.
57. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 42 bis 51 und 53 bis 56, wobei der Schritt des
Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der Übertragungszielroute, welche den kleinsten Wert hat, wenn der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, durch den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, welcher für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, als die andere Übertragungszielroute, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Bestimmen der Übertragungszielroute, welche den kleinsten Wert hat, wenn der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, durch den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, welcher für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, als die andere Übertragungszielroute, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
58. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 52 bis 57, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Streichen einer Korrespondenz zwischen dem empfangenen Paketestrom und der Übertragungszielroute für diesen Strom, bei dem ein Paket für eine vorbestimmte Zeit nicht ankommt.
Streichen einer Korrespondenz zwischen dem empfangenen Paketestrom und der Übertragungszielroute für diesen Strom, bei dem ein Paket für eine vorbestimmte Zeit nicht ankommt.
59. Datagramm-Übertragungsverfahren mit:
Extrahieren eines Zieladressdatums aus den Kopfdaten jedes empfangenen Pakets eines Stroms zum Bestimmen einer Übertragungszielroute,
Berechnen einer Stromkennung zum Identifizieren des Stroms aus den Kopfdaten des Paketes,
Bestimmen einer Mehrwegkennung zum eindeutigen Identifizieren eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, oder einer Anzahl von Übertragungszielrouten, basierend auf dem Zieladressdatum,
Auslesen der Cache-Übertragungswegnummer aus dem Cache- Übertragungsnummernspeicher zum Speichern der Stromkennung und der Mehrwegkennung in einem Adressteil, basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung, und
Speichern als eine Cache-Übertragungswegnummer einer Übertragungswegnummer, die dem Übertragungsweg in dem Datenteil entspricht, basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung,
Bestimmen eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer, unter Verwendung eines Übertragungswegspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und zum Speichern des Übertragungsweges in einem Datenteil basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und
Übertragen des empfangenen Paketestroms auf diesen Übertragungsweg,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Definieren der Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer,
Auslesen eines Übertragungssperrbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung aus einem Übertragungssperrbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern in einem Datenteil, wobei der Übertragungssperrbitstrang anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der ausgelesenen Übertragungssperrbitstrang,
wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg im Sperrzustand ist, Auslesen einer Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern der Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als die Übertragungszuweisungswegnummer in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer.
Extrahieren eines Zieladressdatums aus den Kopfdaten jedes empfangenen Pakets eines Stroms zum Bestimmen einer Übertragungszielroute,
Berechnen einer Stromkennung zum Identifizieren des Stroms aus den Kopfdaten des Paketes,
Bestimmen einer Mehrwegkennung zum eindeutigen Identifizieren eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, oder einer Anzahl von Übertragungszielrouten, basierend auf dem Zieladressdatum,
Auslesen der Cache-Übertragungswegnummer aus dem Cache- Übertragungsnummernspeicher zum Speichern der Stromkennung und der Mehrwegkennung in einem Adressteil, basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung, und
Speichern als eine Cache-Übertragungswegnummer einer Übertragungswegnummer, die dem Übertragungsweg in dem Datenteil entspricht, basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung,
Bestimmen eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer, unter Verwendung eines Übertragungswegspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und zum Speichern des Übertragungsweges in einem Datenteil basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und
Übertragen des empfangenen Paketestroms auf diesen Übertragungsweg,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Definieren der Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer,
Auslesen eines Übertragungssperrbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung aus einem Übertragungssperrbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern in einem Datenteil, wobei der Übertragungssperrbitstrang anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der ausgelesenen Übertragungssperrbitstrang,
wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg im Sperrzustand ist, Auslesen einer Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern der Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als die Übertragungszuweisungswegnummer in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer.
60. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 59,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
aufweist:
beim Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer, das Auslesen eines Zuweisungssperrbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung, aus dem Zuweisungssperrbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil, Speichern in einem Datenteil für jede Übertragungswegnummer, wobei der Zuweisungssperrbitstrang anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus übertragungswegnummer und Mehrwegkennung im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung zu dem empfangenen Strom in dem ausgelesenen Zuweisungssperrbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
beim Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer, das Auslesen eines Zuweisungssperrbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung, aus dem Zuweisungssperrbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil, Speichern in einem Datenteil für jede Übertragungswegnummer, wobei der Zuweisungssperrbitstrang anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus übertragungswegnummer und Mehrwegkennung im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung zu dem empfangenen Strom in dem ausgelesenen Zuweisungssperrbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
61. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 59 oder
60, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
Auslesen eines Zuweisungsstromzählwertes und eines maximalen Stromzählwertes, basierend auf der Kombination aus Übertragungswegnummer entsprechend der Cache- Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung, aus dem Zuweisungsstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und Speichern eines Zuweisungsstromzählwertes, der den Stromzählwert anzeigt, der gerade zugewiesen ist, zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Cache-Übertragungswegnummer, in einem Datenteil, und einem Maximalstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und Speichern eines maximalen Stromzählwertes, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der der Übertragungswegnummer zugewiesen werden kann, in einem Datenteil, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
Vergleichen des ausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes mit dem maximalen Stromzählwert,
wenn der Zuweisungsstromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketstroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, in dem Übertragungssperrbitstrang,
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der Maximalstromzählwert als Vergleichsbeispiel zwischen dem Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Freigabezustand ist, in dem Übertragungssperrbitstrang.
Auslesen eines Zuweisungsstromzählwertes und eines maximalen Stromzählwertes, basierend auf der Kombination aus Übertragungswegnummer entsprechend der Cache- Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung, aus dem Zuweisungsstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und Speichern eines Zuweisungsstromzählwertes, der den Stromzählwert anzeigt, der gerade zugewiesen ist, zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Cache-Übertragungswegnummer, in einem Datenteil, und einem Maximalstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und Speichern eines maximalen Stromzählwertes, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der der Übertragungswegnummer zugewiesen werden kann, in einem Datenteil, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
Vergleichen des ausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes mit dem maximalen Stromzählwert,
wenn der Zuweisungsstromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketstroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, in dem Übertragungssperrbitstrang,
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der Maximalstromzählwert als Vergleichsbeispiel zwischen dem Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Freigabezustand ist, in dem Übertragungssperrbitstrang.
62. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 61, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, als Vergleichsergebnis zwischen Zuweisungsstromzählwert und maximalem Stromzählwert, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, in dem Zuweisungssperrbitstrang, und
wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der maximale Stromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen Zuweisungsstromzählwert und Maximalstromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer im Freigabezustand ist, in dem Zuweisungssperrbitstrang.
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, als Vergleichsergebnis zwischen Zuweisungsstromzählwert und maximalem Stromzählwert, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, in dem Zuweisungssperrbitstrang, und
wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der maximale Stromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen Zuweisungsstromzählwert und Maximalstromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer im Freigabezustand ist, in dem Zuweisungssperrbitstrang.
63. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 61 oder
62, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
beim Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer, das Subtrahieren von eins von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer,
Addieren von eins zu dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der Aktualisierung,
Vergleichen des subtrahierten Zuweisungsstromzählwertes und des addierten Zuweisungsstromzählwertes mit dem maximalen Stromzählwert,
Aktualisieren dem Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang basierend auf dem Vergleichsergebnis, und
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der aktualisierten Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang zu aktualisieren.
beim Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer, das Subtrahieren von eins von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer,
Addieren von eins zu dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der Aktualisierung,
Vergleichen des subtrahierten Zuweisungsstromzählwertes und des addierten Zuweisungsstromzählwertes mit dem maximalen Stromzählwert,
Aktualisieren dem Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang basierend auf dem Vergleichsergebnis, und
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der aktualisierten Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang zu aktualisieren.
64. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 60 bis 63, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
wenn die Übertragungswegnummer spezifiziert ist, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht im Sperrzustand ist, basierend auf der Zuweisungssperrbitstrang, das Definieren eines Startwertes als einen Wert als nächsten Wert der Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist,
Entscheiden, ob die sequentielle Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht,
wenn ein Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, ein Maximalwert der Übertragungswegnummer bei der Bestimmung wird, Definieren eines Wertes, der für eine nächste Bestimmung als der Minimalwert der Übertragungswegnummer angestrebt wird,
Entscheiden, ob die sequentielle Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist.
wenn die Übertragungswegnummer spezifiziert ist, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht im Sperrzustand ist, basierend auf der Zuweisungssperrbitstrang, das Definieren eines Startwertes als einen Wert als nächsten Wert der Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist,
Entscheiden, ob die sequentielle Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht,
wenn ein Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, ein Maximalwert der Übertragungswegnummer bei der Bestimmung wird, Definieren eines Wertes, der für eine nächste Bestimmung als der Minimalwert der Übertragungswegnummer angestrebt wird,
Entscheiden, ob die sequentielle Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist.
65. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 64,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
aufweist:
wenn der Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer wird, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist, Setzen der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert.
wenn der Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer wird, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist, Setzen der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert.
66. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 61 bis 63, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
beim Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, Auslesen des Zuweisungsstromzählwertes und des maximalen Stromzählwertes für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung,
Teilen des ausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes durch den maximalen Stromzählwert, um eine Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der Übertragungswegnummer, die die kleinste Zuweisungsrate hat.
beim Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, Auslesen des Zuweisungsstromzählwertes und des maximalen Stromzählwertes für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung,
Teilen des ausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes durch den maximalen Stromzählwert, um eine Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der Übertragungswegnummer, die die kleinste Zuweisungsrate hat.
67. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 60 bis 66, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, Addieren von eins zu dem entsprechenden kontinuierlichen Zuweisungszählwert, basierend auf der Mehrwegkennung, unter Verwendung eines kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil, und Speichern eines kontinuierlichen Zuweisungszählwertes, der den Stromzählwert anzeigt, welcher kontinuierlich der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
Vergleichen des addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwertes mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der aus dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeicher ausgelesen worden ist, um die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil zu speichern, basierend auf der Mehrwegkennung, und Speichern des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der kontinuierlich der Übertragungswegnummer zugewiesen werden kann, in einem Datenteil, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, dann Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in dem Zuweisungssperrbitstrang nicht in dem Sperrzustand ist entsprechend des Mehrwegs, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, Addieren von eins zu dem entsprechenden kontinuierlichen Zuweisungszählwert, basierend auf der Mehrwegkennung, unter Verwendung eines kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil, und Speichern eines kontinuierlichen Zuweisungszählwertes, der den Stromzählwert anzeigt, welcher kontinuierlich der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
Vergleichen des addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwertes mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der aus dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeicher ausgelesen worden ist, um die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil zu speichern, basierend auf der Mehrwegkennung, und Speichern des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der kontinuierlich der Übertragungswegnummer zugewiesen werden kann, in einem Datenteil, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, dann Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in dem Zuweisungssperrbitstrang nicht in dem Sperrzustand ist entsprechend des Mehrwegs, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
68. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 60 bis 66, wobei der Schritt des Bestimmens eines
Übertragungsweges aufweist:
jedesmal dann, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, aktualisiert wird, Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers.
jedesmal dann, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, aktualisiert wird, Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers.
69. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 61 bis 66, wobei die Bestimmung eines
Übertragungsweges aufweist:
wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, den maximalen Stromzählwert erreicht, Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers.
wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, den maximalen Stromzählwert erreicht, Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers.
70. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 69,
wobei der Schritt des Bestimmen eines Übertragungsweges
aufweist:
wenn ein Fehlermeldesignal, das das Auftreten eines Fehlers meldet, von einer physikalischen Verknüpfung empfangen wird, basierend auf der Kanalkennung zum Identifizieren des Übertragungsweges, der der physikalischen Verknüpfung, welche den Fehler von dem Fehlermeldesignal hat, entspricht, Spezifizieren der Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung aus dem Kanalkennungsspeicher zum Speichern einer Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Beziehung in einem Adressteil und Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Datenteil, basierend auf der Kanalkennung,
Aktualisieren eines Fehlerauftretzustandes basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung, wobei der Betriebsmodus in einem Betriebsmodusspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil gespeichert ist, und Speichern eines Betriebsmodus, der anzeigt, ob ein Fehler in der physikalischen Verknüpfung entsprechend dem Übertragungsweg aufgetreten ist, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte übertragungswegnummer in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, in einem Übertragungswegzustandsbitstrangspeicher, zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern in einem Datenteil einen Übertragungswegzustandsbitstrang, der anzeigt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend jeder Übertragungswegnummer infolge des Auftretens des Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
wenn die Pakete von den Protokollabschlußeinheiten empfangen sind, Auslesen des entsprechenden Betriebsmodus basierend auf der Mehrwegkennung,
wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand anzeigt, Auslesen des Übertragungswegzustandsbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht,
wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist,
Auslesen der Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-Übertragungswegnummer.
wenn ein Fehlermeldesignal, das das Auftreten eines Fehlers meldet, von einer physikalischen Verknüpfung empfangen wird, basierend auf der Kanalkennung zum Identifizieren des Übertragungsweges, der der physikalischen Verknüpfung, welche den Fehler von dem Fehlermeldesignal hat, entspricht, Spezifizieren der Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung aus dem Kanalkennungsspeicher zum Speichern einer Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Beziehung in einem Adressteil und Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Datenteil, basierend auf der Kanalkennung,
Aktualisieren eines Fehlerauftretzustandes basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung, wobei der Betriebsmodus in einem Betriebsmodusspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil gespeichert ist, und Speichern eines Betriebsmodus, der anzeigt, ob ein Fehler in der physikalischen Verknüpfung entsprechend dem Übertragungsweg aufgetreten ist, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte übertragungswegnummer in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, in einem Übertragungswegzustandsbitstrangspeicher, zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern in einem Datenteil einen Übertragungswegzustandsbitstrang, der anzeigt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend jeder Übertragungswegnummer infolge des Auftretens des Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
wenn die Pakete von den Protokollabschlußeinheiten empfangen sind, Auslesen des entsprechenden Betriebsmodus basierend auf der Mehrwegkennung,
wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand anzeigt, Auslesen des Übertragungswegzustandsbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht,
wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist,
Auslesen der Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-Übertragungswegnummer.
71. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 70,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
aufweist:
wenn der ausgelesene Betriebsmodus einen Fehlerauftretzustand basierend auf der Mehrwegkennung anzeigt, Auslesen des Übertragungswegzustandsbitstrangs basierend auf der Mehrwegkennung;
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
wenn der ausgelesene Betriebsmodus einen Fehlerauftretzustand basierend auf der Mehrwegkennung anzeigt, Auslesen des Übertragungswegzustandsbitstrangs basierend auf der Mehrwegkennung;
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
72. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 69,
wobei die Übertragungswegnummer jedem der Übertragungswege, die sich voneinander unterscheiden, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg gebildet ist, und
der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten eines Fehlers meldet, von der physikalischen Verknüpfung zugeführt ist, Spezifizieren des Übertragungsweges entsprechend der physikalischen Verknüpfung, die den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal,
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg im Sperrzustand ist, Anzeigen in dem Übertragungswegzustandsbitstrang, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu jedem der Übertragungswege und jeder der Übertragungswegnummern erfolgt ist,
wenn das Paket von den Protokoll-Abschlußeinheiten empfangen ist, basierend auf der Mehrwegkennung, Auslesen des entsprechenden Benutzungswegbitstrangs aus dem Benutzungswegbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern eines Benutzungswegbitstrangs, der einen oder mehrere der Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden der Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in dem ausgelesenen Benutzungsbitstrang verwendet wird und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind,
für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in dem Benutzungswegbitstrang verwendet wird, in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind,
Entscheiden, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf dem Übertragungswegzustandsbitstrang;
wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, Auslesen der Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer, basierend auf der ausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-Übertragungswegnummer.
wobei die Übertragungswegnummer jedem der Übertragungswege, die sich voneinander unterscheiden, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg gebildet ist, und
der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten eines Fehlers meldet, von der physikalischen Verknüpfung zugeführt ist, Spezifizieren des Übertragungsweges entsprechend der physikalischen Verknüpfung, die den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal,
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg im Sperrzustand ist, Anzeigen in dem Übertragungswegzustandsbitstrang, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu jedem der Übertragungswege und jeder der Übertragungswegnummern erfolgt ist,
wenn das Paket von den Protokoll-Abschlußeinheiten empfangen ist, basierend auf der Mehrwegkennung, Auslesen des entsprechenden Benutzungswegbitstrangs aus dem Benutzungswegbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern eines Benutzungswegbitstrangs, der einen oder mehrere der Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden der Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in dem ausgelesenen Benutzungsbitstrang verwendet wird und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind,
für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in dem Benutzungswegbitstrang verwendet wird, in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind,
Entscheiden, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf dem Übertragungswegzustandsbitstrang;
wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, Auslesen der Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer, basierend auf der ausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-Übertragungswegnummer.
73. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 72,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
aufweist:
für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in dem Benutzungswegbitstrang verwendet sind und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand sind, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in dem Benutzungswegbitstrang verwendet sind und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand sind, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
74. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 73,
wobei die Cache-Übertragungswegnummer ferner ein Bit hat, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt,
das unterschiedliche Bit ein Registrationszustandsbit speichert, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf dem unterschiedlichen Bit, im nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
wenn die Cache-Übertragungswegnummer im nichtregistrierten Zustand ist, Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer.
wobei die Cache-Übertragungswegnummer ferner ein Bit hat, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt,
das unterschiedliche Bit ein Registrationszustandsbit speichert, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf dem unterschiedlichen Bit, im nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
wenn die Cache-Übertragungswegnummer im nichtregistrierten Zustand ist, Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer.
75. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 73, wobei
die Cache-Übertragungswegnummer aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung im nichtregistrierten Zustand ist, und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, die als die Übertragungswegnummer definiert ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster, welches im Voraus gespeichert worden ist, besteht oder nicht,
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist,
Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer.
die Cache-Übertragungswegnummer aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung im nichtregistrierten Zustand ist, und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, die als die Übertragungswegnummer definiert ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster, welches im Voraus gespeichert worden ist, besteht oder nicht,
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist,
Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer.
76. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 75,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
nach dem Spezifizieren der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die im Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer,
Aktualisieren der Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenteil des Cache-Übertragungswegnummernspeichers.
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
nach dem Spezifizieren der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die im Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer,
Aktualisieren der Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenteil des Cache-Übertragungswegnummernspeichers.
77. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 59 bis 76,
wobei der Übertragungssperrbitstrang aus einer Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungssperrbitstrang bilden, jedes der entsprechenden Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
daß der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
wobei der Übertragungssperrbitstrang aus einer Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungssperrbitstrang bilden, jedes der entsprechenden Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
daß der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
78. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 60 bis 77, wobei
der Zuweisungssperrbitstrang aus einer Anzahl Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem entsprechenden Bit, welches den Zuweisungssperrbitstrang bildet, jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
der Zuweisungssperrbitstrang aus einer Anzahl Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem entsprechenden Bit, welches den Zuweisungssperrbitstrang bildet, jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
79. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 70, 71 und 75 bis 78, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der entsprechenden Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand sind.
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der entsprechenden Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand sind.
80. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 72 bis 78, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern zusammengesetzt ist und
in jedem entsprechenden Bit, welches den Übertragungswegzustandsbitstrang bildet, jedes der entsprechenden Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem entsprechenden Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand sind.
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern zusammengesetzt ist und
in jedem entsprechenden Bit, welches den Übertragungswegzustandsbitstrang bildet, jedes der entsprechenden Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem entsprechenden Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand sind.
81. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der
Ansprüche 74 bis 80, mit ferner:
Detektieren der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchem der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeit nicht übertragen wird, und
Setzen der Cache-Übertragungswegnummer, die in dem Datenteil des Cache-Übertragungswegnummernspeichers entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und der detektierten Mehrwegkennung gespeichert ist, in einen nichtregistrierten Zustand.
Detektieren der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchem der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeit nicht übertragen wird, und
Setzen der Cache-Übertragungswegnummer, die in dem Datenteil des Cache-Übertragungswegnummernspeichers entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und der detektierten Mehrwegkennung gespeichert ist, in einen nichtregistrierten Zustand.
82. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 81,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges
aufweist:
Subtrahieren von eins von den Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, auf welchen der empfangene Paketestrom für die vorbestimmte Zeit nicht übertragen worden ist, und
Aktualisieren dem Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang, basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und dem maximalen Stromzählwert.
Subtrahieren von eins von den Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, auf welchen der empfangene Paketestrom für die vorbestimmte Zeit nicht übertragen worden ist, und
Aktualisieren dem Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang, basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und dem maximalen Stromzählwert.
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