DE10100841A1 - Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit Lastverteilungsfunktion - Google Patents

Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit Lastverteilungsfunktion

Info

Publication number
DE10100841A1
DE10100841A1 DE2001100841 DE10100841A DE10100841A1 DE 10100841 A1 DE10100841 A1 DE 10100841A1 DE 2001100841 DE2001100841 DE 2001100841 DE 10100841 A DE10100841 A DE 10100841A DE 10100841 A1 DE10100841 A1 DE 10100841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
route
transmission path
allocation
identifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001100841
Other languages
English (en)
Other versions
DE10100841B4 (de
Inventor
Kenshin Yamada
Yasuhiro Miyao
Motoo Nishihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juniper Networks Inc
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE10100841A1 publication Critical patent/DE10100841A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10100841B4 publication Critical patent/DE10100841B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Abstract

Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit einer Anzahl von Protokoll-Abschlußeinheiten und einem Zielbestimmungsprozessor. Der Zielbestimmungsprozessor hat einen Wegwählabschnitt (13), der eine Übertragungszielroute für einen Paketestrom bestimmt, der von iregendeiner der Protokoll-Abschlußeinheiten empfangen worden ist. Der Wegwählabschnitt bestimt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, und wählt eine andere Übertragungszielroute aus, wenn die Übertragung des Paketes zu der Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datagramm- Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm- Übertragungsverfahren zur Durchführung eines Übertragungszielbestimmungsvorganges.
Herkömmlicherweise ist die Zuweisung einer Last zu einer Anzahl von Quellen hauptsächlich auf einem Gebiet entwickelt worden, wie beispielsweise einer Lastverteilung innerhalb einer für den Clienten nahen Serverfirma im Web und der Wahl eines Treffpunktes im PIM-SM (Protokoll Independent Multicast-Sparse Mode), der eines der Sammelsende-Routing-Protokolle ist. Andererseits hat der kürzlich schnelle Anstieg des Internetverkehrs die Datenübertragung im ausreichenden Verkehr schwierig gemacht, selbst wenn nur eine TDM-(Zeitvielfach- Multiplexing)-Rate in einem Link zwischen Routern erhöht ist, wie im OC-(Optischer Träger)-48 oder OC-192. Aus diesem Grund ist in Nordamerika bereits eine Konfiguration, bei der eine Vielzahl von DWDM-(Dense Wavelength Division Multiplexer)-Kanälen parallel angeordnet sind, eingeführt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration, bei der eine Vielzahl von DWDM-Kanälen parallel angeordnet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1 haben Datenübertragungsvorrichtungen 100a bis 100f jeweils Lichtwellenkommunikationseinrichtungen 101a bis 101f. Die Datenübertragungsvorrichtungen 100a bis 100f sind durch eine Vielzahl von Lichtwellenkanälen über die Lichtwellenkommunikationseinrichtungen verbunden, so daß ein Lichtwellen-Link errichtet ist. Daher muß gemäß Fig. 1 ein Router (Überleiteinrichtung), der ein Paket empfängt, einen Router auswählen, an den als nächstes gesendet wird, und muß zusätzlich einen aus einer Vielzahl von Wegen auswählen, der mit dem gewählten Router verbunden ist.
Als eine weitere Technik für die Datenübertragung mit einem ausreichenden Durchsatz wird eine auf MPLS(Multiprotokoll- Label-Switching) basierte Verkehrstechnik studiert. Diese Technik hat das Ziel einer Optimierung des Lastgleichgewichts in einem Netzwerk oder die Beschleunigung einer Fehlerentdeckung in einem komplizierten IP-Fernnetz, bei dem eine neue Topologietechnik angewendet wird. Zu diesem Zweck werden eine Vielzahl von Kennzeichenschaltwegen (label switching path; LSP) zwischen einem Eingangs-Router und einem Ausgangs-Router im gleichen Bereich gesetzt, um eine Last ohne herkömmliche, auf der Zieladresse basierender Übertragung und einer Kürzestwegfindung genau zu steuern.
Fig. 2 zeigt die Konfiguration eines Netzwerkes der MPLS- basierten Verkehrstechnik wie vorstehend angegeben. Bezugnehmend auf Fig. 2 werden zwei Router als ein Eingangs-Router und ein Ausgangs-Router verwendet und zwei LSP1 und LSP2 sind zwischen dem Eingangs-Router und dem Ausgangs-Router angeordnet. Auch ein Verteilungsverhältnis, das jedem LSP zugeordnet ist, ist so gesetzt, daß LSP1 : LSP2 = 60% : 40% gilt. Daher wird ein Strom, der den Eingangs-Router erreicht und auf den Ausgangs-Router übertragen wird, im Verhältnis 3 : 2 geteilt.
In diesem Netzwerk der nächsten Generation werden ein oder mehrere Wege für denselben Folgestrecke-Router gesetzt. Aus diesem Grund sind, wenn unterschiedliche Wege den Paketen, welche den gleichen Fluß bilden, zugeordnet sind, Verzögerungszeiten bei der Paketübertragung für die entsprechenden Routen unterschiedlich. Daher kann ein Fall auftreten, daß die Reihenfolge der Pakete, die bei einem Endnutzer empfangen wird, sich von der Reihenfolge einer Übertragungsquelle unterscheidet. In einem solchen Fall kann ein Übertragungswiederholungsprozeß durchgeführt werden, wenn Pakete, die TCP-Segmente enthalten, wie beispielsweise eine TCP-(Sendesteuerungsprotokoll)-Session, über unterschiedliche Wege übertragen worden sind, so daß die Reihenfolge verändert worden ist. Dieser Übertragungswiederholungsverkehr ist der zusätzlich notwendige Verkehr, der ursprünglicherweise nicht notwendig ist. Daher wird die Verkehrsmenge erhöht und dadurch bewirkt, daß ein Netzdurchsatz verschlechtert wird. Darüber hinaus verursacht die Änderung einer Paketreihenfolge in einer Echtzeit-Session wie beispielsweise VoIP (Stimme-Über-Internet-Protokoll) eine Verschlechterung der Übertragungsqualität bei einem Endnutzer.
Daher ist es in einem Router des Netzwerkes der nächsten Generation wichtig, den Paketen des gleichen Stroms den gleichen Weg zuzuordnen. Hierzu ist als eine Technik zur Zuordnung desselben Weges zu den Paketen desselben Stroms ein Hash-Threshold-Verfahren von D. Thaler, bekannt.
Dieses Hash-Threshold-Verfahren extrahiert ein Ergebnis, nachdem eine HASH-("Hack")-Operation an Flußidentifikationsdaten zur Identifikation eines Flusses, die in einem Datenkopf eines empfangenen Paketes enthalten sind, als einen "Schlüssel". Eine CRC-16-Operation od. dgl. kann als ein Beispiel für die Hash-Operation betrachtet werden. Daher impliziert dieses Operationsergebnis die Entartung der Flußidentifikationsdaten und wird verwendet, wenn ein Übertragungsweg dem Fluß in dem folgenden Prozeß zugeordnet wird. Auch bei dem Hash-Threshold-Verfahren wird, wenn N Arten der Folgestrecke-Router vorhanden sind, ein Raum, der im "Schlüssel" definiert ist, in eine Anzahl von Unterräumen in Übereinstimmung mit einem Verteilungsverhältnis des Verkehrs unterteilt, so daß Regionen definiert werden.
Daher wird ein Grenzwert zwischen den Regionen mit dem "Schlüssel" verglichen, der die Entartung der Flußidentifikationsdaten ist, und eine der Regionen zu der das empfangene Paket gehört, wird spezifiziert. Dann wird das Paket zu einem Folgestrecke-Router entsprechend der spezifizierten Region übertragen. Daher ist eine Last verteilt.
Fig. 3 zeigt ein spezifisches Beispiel eines derartigen Verfahrens. Bezugnehmend auf Fig. 3 gibt es vier Arten von Folgestrecke-Routern (next hop router) als ein Übertragungsziel eines Paketes. Ein Raum, der im "Schlüssel" definiert ist, ist in vier Räume unterteilt. Grenzwerte zwischen den jeweiligen Räumen sind 16383, 32767 und 49151. Zusätzlich wird angenommen, daß ein Wert des "Schlüssels", der durch Durchführen der CRC-16-Operation an einer Bitsequenz von insgesamt 64 Bits einer IP-Zieladresse (32 Bits) und einer IP-Src-Adresse (32 Bits) durchgeführt worden ist, die als Daten zur Identifizierung eines Paketes dienen, 35000 ist. In diesem Fall ist der Wert 35000 der der berechnete "Schlüssel" ist, größer als der Grenzwert 32767 und kleiner als 49151. Daher wird als Übertragungsziel der Folgestrecke-Router 3 bestimmt, und das Paket wird übertragen.
Durch diese Operation kann das Hash-Threshold-Verfahren ein "Halten der Paketreihenfolge" bei dem vorstehend erwähnten Endnutzer in der Konfiguration erzielen, bei der eine Anzahl von Wegen als Kandidaten bezogen auf einen gewissen Fluß aufgelistet sind. Daher wird sichergestellt, daß der gleiche Weg den Paketen des gleichen Flusses zugeordnet werden kann.
Das Hash-Threshold-Verfahren hat jedoch mehrere Probleme, die wie im Folgenden dargestellt sind.
Als erstes ist ein erstes Problem das Problem, daß es schwierig ist, das Hash-Threshold-Verfahren in Hardware- Form mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen. Das heißt, bei dem Hash-Threshold-Verfahren ist es notwendig, Schwellwertdaten von "(Übertragungszielkandidatzählwert)-1" herauszulesen, wenn ein Übertragungszielkandidat in Übereinstimmung mit den Flußidentifikationsdaten als Lösung angeboten wird. Wenn maximal 32 Übertragungszielkandidaten vorhanden sind, ist es aus diesem Grund notwendig, die Schwellwerthaltedaten von 31 Arten innerhalb einer Mindestpaketverarbeitungszeit für die Ankunft jedes Paketes herauszulesen. Daher ist es notwendig, einen Speicherzugriff häufig durchzuführen. Dies führt zu dem Problem, daß der Prozeß lange Zeit erfordert.
Ein zweites Problem liegt darin, daß die Anzahl der Flüsse, bei denen es notwendig ist, die Zuordnungswege zu ändern, nicht unterdrückt werden kann, wenn das Ansteigen/Sinken der Parallelwege und die Änderung in einem Lastverteilungsverhältnis zwischen den Parallelwegen induziert sind. Hierbei wird eine Rate der Datenflüsse, bei denen die zugeordneten Wege geändert werden müssen, zu den Gesamtdatenflüssen als "Verschlechterungsrate" bezeichnet.
Die vorstehend beschriebenen Probleme implizieren, daß in einer Datagramm-Übertragungsvorrichtung, insbesondere im Router für das vorstehend beschriebene Internet der nächsten Generation, es wichtig ist, die Anzahl der Datenflüsse bei denen der Zuweisungsweg geändert werden muß, wegen des Ansteigens/Sinkens jener Parallelwege und der Änderung in dem Lastverteilungsverhältnis zwischen Array-Wegen zu minimieren, nämlich die "Verschlechterungsrate" zu minimieren. Daher ist "das Halten der Paketreihenfolge" beim Endnutzer nicht nur wichtig, um eine Verschlechterung eines Netzdurchsatzes zu schützen, sondern auch, um eine Kommunikationsqualität für den Endnutzer zu verbessern.
Demgegenüber ist der Grund, warum die Reihenfolge der Pakete nicht gehalten wird, der, daß die Pakete desselben Datenflusses den Endnutzer über unterschiedliche Routen erreichen. Der Grund, warum die Pakete des gleichen Datenflusses den Endnutzer über unterschiedliche Routen erreichen, liegt darin, daß den Paketen desselben Datenflusses unterschiedliche Wege zugewiesen werden.
Beispielsweise kann bei der MPLS-Verkehrstechnik der Fall auftreten, daß eine vorbestimmte Lastzuweisung LSP geändert wird, um ein Lastgleichgewicht im ganzen Netz aufrechtzuerhalten. Ähnlich kann, wenn eine Anzahl von Kanälen parallel angeordnet sind, wenn eine Lastverteilung des Verkehrs mit dem wenigsten Aufwand erzielt wird, in dem ein Nichtreservierungsband verwendet wird, der Fall auftreten, daß das Lastverteilungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Änderung eines Reservierungsbandes geändert wird.
Darüber hinaus ist in einem Netzwerk, das ein zukünftiges WDM (Wellenlängenteilungsmultiplex) verwendet, der Fall zu erwarten, bei dem die Anzahl von Parallelkanälen erhöht wird, weil ein Schalten zwischen Wellenlängenkanälen in Übereinstimmung mit einer Verkehrsänderung erhöht ist, und zwar zusätzlich zu einer Verringerung der Anzahl an Parallelkanälen, die durch einen Kommunikationsfehler oder eine Wartung verursacht wird.
Auf diese Art und Weise verursachen die Änderung der Lastzuweisung zu LSP, die Änderung des Lastverteilungsverhältnisses, um zu einer Anpassung mit der Änderung des Reservierungsbandes zu führen, und das Sinken/Erhöhen der Parallelkanäle, daß der Router unvermeidlich die Zuweisung des Weges zu dem Fluß ändert. Hierbei impliziert die Änderung der Zuweisung des Weges, daß der Fluß nach der Änderung über eine andere Route als die Übertragungsroute vor der Änderung übertragen wird. Daher weicht der Zeitpunkt des Empfangs beim Endnutzer um eine Differenz der Verzögerungszeit, die jeder Route eigen ist, ab.
Wenn natürlich die Flüsse für zu ändernde Zuweisungswege vergrößert werden, d. h. die sogenannte "Verschlechterungsrate" erhöht wird, kann die Reihenfolge der Pakete beim Endnutzer nicht gehalten werden, was einen nachteiligen Einfluß hervorbringt, wie beispielsweise eine ernsthafte Störung der Kommunikationsqualität.
Im Folgenden wird im Einzelnen unter Verwendung des in den Figuren gezeigten aktuellen Beispiels der Vorgang des Auftretens des nachteiligen Einflusses beim Hash-Threshold- Verfahren beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 4A wird angenommen, daß die gleichmäßige Lastverteilung durch vier Folgestrecke-Router für einen Raum erzielt wird, der in einer Fluß- Kennzeichnung definiert ist. Zu diesem Zeitpunkt wird angenommen, daß ein fünfter Folgestrecke-Router neu hinzugefügt wird, und die Einstellung so geändert wird, daß die Lastverteilung durch die fünf Folgestrecke-Router gleichmäßig durchgeführt wird. In diesem Fall resultiert aus der Verwendung des Lastverteilungsverfahrens gemäß dem Hash-Threshold-Verfahren das folgende Problem. Das heißt, neben einer Region, in welcher ein Übertragungsziel auf einen Folgestrecke-Router 5 geändert wird, sind die Regionen, wie beispielsweise die Region, in welcher ein Übertragungsziel von einem Folgestrecke-Router 1 auf einen Folgestrecke-Router 2 geändert wird, eine Region, in der ein Übertragungsziel von dem Folgestrecke-Router 2 auf den Folgestrecke-Router 3 geändert wird, und eine Region, in welcher ein Übertragungsziel von dem Folgestrecke-Router 3 auf einen Folgestrecke-Router 4 geändert wird, 30% der Gesamtregion. Eine derartige nutzlose Änderung eines Übertragungsziels macht die Übertragungsreihenfolge der Pakete unmöglich. Dies führt zu dem Problem, daß der Durchsatz in dem TCP-Verkehr u. dgl. stark verschlechtert wird.
Wenn versucht wird, die vorstehend beschriebenen Probleme theoretisch zu lösen, kann berücksichtigt werden, daß das Setzen der Regionen, wie in der Fig. 4B gezeigt, die Region eliminieren kann, in welcher das Übertragungsziel mit Ausnahme des Folgestrecke-Routers 5 unnötig geändert worden ist. Ungeachtet der Existenz eines derartigen theoretischen Konzeptes ist jedoch der Grund dafür, warum die vorstehend beschriebenen Probleme auftreten, der, daß das Hash- Threshold-Verfahren den Wert der Grenze zwischen den Folgestrecke-Routern direkt vergleicht, wobei der "Schlüssel" als Operationsergebnis erhalten wird. Aus diesem Grund kann das Hash-Threshold-Verfahren die Region, die einem Folgestrecke-Router zugewiesen wird, nur in einer kontinuierlichen Art und Weise wählen. Dies führt zu dem Problem, daß unnötig viele Regionen, in welchen das Übertragungsziel geändert wird, auftreten. Daher führt dies zu dem Problem der Erhöhung der "Verschlechterungsrate".
In Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung ist eine Routing-Vorrichtung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A-Heisei 7-115434) offenbart. Es ist eine Routing-Vorrichtung in einem Pakettelekommunikationsnetz, in welchem eine Übertragungsroute von Paketen aus einer Anzahl von Routen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Reihenfolge der Prioritätspegel erfolgen. In der Routing-Vorrichtung speichert ein Route-Registrierabschnitt diejenigen der Anzahl von Routen, welche höhere Prioritätspegel haben, in der Reihenfolge der höheren Prioritätspegel. Ein zweiter Route-Registrierabschnitt speichert die anderen Routen als diejenigen Routen, welche höhere Prioritätspegel haben, in einem vorbestimmten Verhältnis. Ein erster Route- Leseabschnitt liest die Routen aus dem ersten Routen- Registrierabschnitt in der Reihenfolge der Prioritätspegel jedesmal dann, wenn ein Anruf entsteht. Ein erster Route- Wählabschnitt bestimmt, ob die Route, die aus dem ersten Route-Leseabschnitt herausgelesen worden ist, die Pakete übertragen könnte, um die Route zu wählen, welche die Pakete übertragen kann. Ein zweiter Routenregistrierabschnitt aktualisiert sequentiell einen Lesestartpunkt jedesmal dann, wenn der Fall auftritt, daß eine Route nicht durch den ersten Routen-Wählabschnitt gewählt werden kann, und liest die Routen aus dem zweiten Routen-Leseabschnitt in der Reihenfolge. Ein zweiter Routenwählabschnitt bestimmt, ob die aus dem zweiten Routenleseabschnitt herausgelesene Route die Pakete übertragen könnte oder nicht, um die Route zu wählen, welche die Pakete übertragen kann.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A- Heisei 10-198642) ist ebenfalls eine Server-Vorrichtung offenbart. Bei dieser Veröffentlichung ist die Server- Vorrichtung aus einer Anzahl von Rück-End-Servern 12 zusammengesetzt, in welchen Server-Verarbeitungen 21 durchgeführt werden, um eine Anfrage eines Klienten zu verarbeiten. Die Server-Vorrichtung ist auch aus einem Front-End-Server 11 zusammengesetzt, der vom Klienten eine Anfrage empfängt und der einen Anfrageübertragungssteuerungsmechanismus 113 zum Übertragen der empfangenen Anfrage an einen geeigneten Server dieser Rück-End-Server 12 zu übertragen. Der Anfrageübertragungssteuerungsmechanismus 113 bestimmt die geeigneten Rück-End-Server 12, an welche die Anfragen von den Klienten an den gleichen Dienst übertragen werden sollten, und zwar unter Verwendung der Kennungsdaten des Klienten. Daher ist die Bearbeitung einer Art von Dienst auf eine Anzahl von Rück-End-Servern verteilt, um das Bearbeitungsverhalten zu verbessern.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A- Heisei 11-239181) ist auch ein Routing-Verfahren offenbart. Bei dieser Veröffentlichung ist ein verbindungsloses Paketübertragungsnetzwerk aus einem zentralen Prozessor und einer Anzahl von Router-Einheiten, die an einer Anzahl von Knoten vorgesehen sind und mit dem zentralen Prozessor verbunden sind, zusammengesetzt. Der zentrale Prozessor führt einen Prozeß durch, bestehend aus dem Schritt des vorherigen Speicherns einer Schleife von jeder der Router- Einheiten zu einem Ziel und aller Routen ohne einen übermäßigen Weg, dem Schritt des Berechnens eines Verteilungsverhältnisses auf alle der Routen zum Erzeugen einer Routing-Tabelle, unter Verwendung einer Evaluierungsfunktion, die eine Verzögerungszeit des Paketes von einem Übertragungsursprung bis zu dem Ziel und eine Benutzungsrate der Maximallast-Routereinheit, welche in dem Paketübertragungsnetzwerk eine maximale Last, enthält, dergestalt, daß der Wert der Evaluierungsfunktion kleiner ist, und dem Schritt des Übertragens der Routing-Tabelle auf jede der Router-Einheiten. Jede der Router-Einheiten führt einen Prozeß aus, bestehend aus dem Schritt des Speicherns der Routing-Tabelle, die vom zentralen Prozessor übertragen worden ist, und dem Schritt des Routings eines eingegebenen Paketes unter Verwendung der gespeicherten Routing-Tabelle.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm- Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem der gleiche Paketdatenfluß auf dem gleichen Übertragungsweg übertragen wird, wobei eine Lastverteilung durchgeführt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm- Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem nur ein Minimum eines Flusses, das einem Übertragungsweg, welcher auf einen Übertragungssperrzustand gesetzt worden ist, einem anderen Übertragungsweg zugewiesen wird.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem die Zuweisung eines Flusses sofort, nachdem eine Änderung einer Einstelltabelle erfolgt ist, geändert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm- Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem die Paketlastverteilung so erzielt werden kann, daß eine Verschlechterungsrate minimiert werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm- Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem verhindert werden kann, daß ein Paket, für das es notwendig ist, den Übertragungsweg zu ändern, auf ein Netzwerk ohne irgendeine Änderung des Übertragungsweges übertragen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm- Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem ein Paket einem Übertragungsweg zugewiesen werden kann, indem auf maximal zwei Übertragungswege Bezug genommen wird, ohne daß auf alle Übertragungsweg-Nummern Bezug genommen wird.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung und ein Datagramm-Übertragungsverfahren zu schaffen, bei dem ein Paket mit hoher Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Lastverteilungsverhältnis zugewiesen werden kann.
Um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, hat eine Datagramm-Übertragungsvorrichtung eine Anzahl von Protokoll-Beendigungseinheiten und einen Zielbestimmungsprozessor. Der Zielbestimmungsprozessor hat einen Wegwählabschnitt, der eine Übertragungszielroute für einen Strom von Paketen bestimmt, die von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden sind. Der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketstroms auf die Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, und wählt eine andere Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des Paketes auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
Hierbei kann der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute oder eine andere Übertragungszielroute basierend auf einem Lastverteilungsverhältnis bestimmen, das zuvor für jede Übertragungszielroute eingestellt worden ist. In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt den Stromzählwert der gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute managen und kann bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird und dem maximalen Stromwert, der zugewiesen werden kann. Auch der Wegwählabschnitt kann bestimmen, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, größer ist als der maximale Stromzählwert, der zugewiesen werden kann. In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die andere Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert der gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute verwalten und kann bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die andere Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf dem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, und dem maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, der zugeordnet werden kann, für jede Übertragungszielroute verwalten, und kann bestimmen, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die andere Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, der zugewiesen werden kann.
Der Wegwählabschnitt kann auch aufzeichnen, ob auf der Übertragungszielroute ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, und kann einen Paketestrom, der der Übertragungszielroute zugewiesen ist, einer anderen Übertragungszielroute zuweisen, wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten ist. In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt für jede Übertragungszielroute verwalten, ob der Fehler aufgetreten ist oder nicht, und kann die andere Übertragungszielroute basierend auf den für die entsprechenden Übertragungszielrouten verwalteten Fehler bestimmen. In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt die Übertragungszielrouten individuell basierend auf den Einzeldaten verwalten.
Der Wegwählabschnitt kann auch die andere Übertragungszielroute basierend auf einer vorbestimmten Reihenfolge bestimmen.
Der Wegwählabschnitt kann auch einen maximalen Stromzählwert, der kontinuierlich zugewiesen wird, für jede Übertragungszielroute verwalten und kann kontinuierlich die anderen Übertragungszielrouten für den empfangenen Paketestrom der Pakete, die dem maximalen Stromzählwert fortlaufend zugewiesen werden, bestimmen, und kann dann für einen weiteren empfangenen Paketestrom eine weitere Übertragungszielroute bestimmen.
Der Wegwählabschnitt kann auch die Übertragungszielroute jedesmal dann ändern, wenn die Übertragungszielroute bestimmt wird.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, auf den zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute verwalten und nach einem kontinuierlichen Zuweisen der anderen Übertragungszielrouten, bis der gerade zugewiesene Stromzählwert den maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann, erreicht, eine weitere Übertragungszielroute bestimmen.
Der Wegwählabschnitt kann auch eine Zuweisungsrate des Stromzählwertes, der gerade zugewiesen wird, zu einem Lastverteilungsverhältnis für jede Übertragungszielroute berechnen und kann die Übertragungszielroute, welche die kleinste Zuweisungsrate hat, als das andere Rechenergebnis bestimmen, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, und den maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann, für jede Übertragungszielroute verwalten und kann die Übertragungszielroute bestimmen, welche den kleinsten Wert hat, wenn der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, durch den maximalen Stromzählwert, der zugewiesen werden kann, geteilt wird, und zwar als die andere Übertragungszielroute.
Der Wegwählabschnitt kann auch eine Entsprechung zwischen der Übertragungszielroute und dem empfangenen Paketestrom streichen, wenn ein Paket für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht ankommt.
Um einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, hat eine Datagramm-Verzögerungsvorrichtung eine Anzahl von Protokoll-Beendigungseinheiten, einen Zieladressenextrahierabschnitt, einen Stromkennungs- Berechnungsabschnitt, einen Route-Bestimmungs-Abschnitt, einen Cache-Übertragungswegnummernspeicher, einen Cache- Tabellenzugriffsabschnitt, einen Übertragungssperrbit- Sequenzspeicher, einen Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, einen Übertragungswegspeicher, einen Wegwählabschnitt und einen Ausgangsvorrichtungswählabschnitt. Der Zieladressenextrahierabschnitt extrahiert Zieladressdaten, um eine Übertragungszielroute aus dem Kopfteil eines Paketes, das von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, zu bestimmen. Der Stromkennungsberechnungsabschnitt berechnet eine Stromkennung, um einen Strom aus dem Kopfteil des Pakets, das von einer der Protokollabschlußeinheiten empfangen wurde, zu identifizieren. Der Routenbestimmungsabschnitt bestimmt eine Mehrwegkennung zum eindeutigen Identifizieren eines Übertragungsweges oder einer Anzahl von Übertragungszielrouten, die als die Übertragungszielroute dient, und zwar basierend auf den Zieladressdaten.
Der Cache-Übertragungswertnummernspeicher speichert die Stromkennung und die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt, und speichert als Cache- Übertragungswegnummer eine, dem Übertragungsweg entsprechende Übertragungswegnummer, basierend auf einer Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung in einem Datenabschnitt. Der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt liest die Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung aus dem Cache-Übertragungswegnummernspeicher. Der Übertragungssperrbitsequenzspeicher speichert die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt, und speichert in einem Datenabschnitt eine Übertragungssperrbitsequenz, die anzeigt, ob der empfangene Datenstrom an Paketen auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung für jede Übertragungswegnummer zu übertragen ist oder nicht, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung. Der Übertragungszuweisungswegnummernspeicher speichert die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt, und speichert in einem Datenabschnitt die Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als eine Übertragungszuweisungswegnummer, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung.
Der Übertragungswegspeicher speichert die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in dem Adressabschnitt und speichert den Übertragungsweg in einem Datenabschnitt, basierend auf der Kombination der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer. Der Wegwählabschnitt kann den Übertragungsweg bestimmen, welcher als die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom dient, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer. Der Ausgangsvorrichtungswählabschnitt überträgt den empfangenen Paketestrom auf den Übertragungsweg. Der Zieladressenextrahierabschnitt gibt die Zieladressdaten an den Routebestimmungsabschnitt aus. Der Stromkennungsberechnungsabschnitt gibt die Stromkennung an den Cache-Tabelle-Zugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt aus. Der Routebestimmungsabschnitt gibt die Mehrwegkennung an den Cache-Tabelle-Zugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt aus. Der Cache-Tabelle- Zugriffsabschnitt gibt die Cache-Übertragungswegnummer an den Wegwählabschnitt aus. Der Wegwählabschnitt bestimmt die Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer und liest die Übertragungssperrbitsequenz basierend auf der Mehrwegkennung aus und kann bestimmen, ob die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung in dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf der herausgelesenen der Übertragungssperrbitsequenz, und wenn die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg im Sperrzustand ist, liest er die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung aus und aktualisiert die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die herausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer und gibt den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus der aktualisierten Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt aus.
Hierbei kann die Datagramm-Übertragungsvorrichtung weiterhin einen Zuweisungs-Sperrbitsequenzspeicher aufweisen, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und in einem Datenabschnitt eine Zuweisungssperrbitsequenz speichert, die anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung in dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung. Der Wegwählabschnitt kann auch die Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf der eingegebenen Mehr 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002010100841 00004 99880wegkennung herauslesen, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, und kann in der herausgelesenen Zuweisungssperrbitsequenz spezifizieren, bei welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, und kann dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisieren.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann ferner einen Zuweisungsstromzählwertspeicher aufweisen, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt speichert und in einem Datenabschnitt einen Zuweisungsstromzählwert speichert, der gerade der Übertragungswegnummer zugewiesen ist, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und einen Maximalstromzählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt speichert und in einem Datenabschnitt einen Maximalstromzählwert speichert, der den Maximalstromzählwert anzeigt, welcher der Übertragungswegnummer zugewiesen ist, und zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer. Der Wegwählabschnitt liest den Zuweisungsstromzählwert und den maximalen Stromzählwert, basierend auf der Kombination aus der Übertragungswegnummer, basierend auf dem Eingang der Cache- Übertragungswegnummer und dem Eingang der Mehrwegkennung, aus und vergleicht den ausgelesenen Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert, und wenn der Zuweisungsstromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, speichert er die Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der Übertragungssperrbitsequenz in einem Sperrzustand ist, und wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der maximale Stromzählwert ist, speichert er die Tatsache, daß die Übertragung des Paketes auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der Übertragungssperrbitsequenz in einem Freigabezustand ist.
In diesem Fall kann der Wegwählabschnitt die Tatsache speichern, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zum Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der Zuweisungssperrbitsequenz im Sperrzustand ist, wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, und kann die Tatsache speichern, daß die Zuweisung des Stromes zum Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der Zuweisungssperrbitsequenz im Freigabezustand ist, wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der maximale Stromzählwert ist. Der Wegwählabschnitt kann auch von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer 1 abziehen, wenn die Übertragungswegnummer gegenüber der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, und kann dem Zuweisungsstromwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der Aktualisierung 1 addieren, kann den subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und den addierten Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert vergleichen, kann die Übertragungssperrbitsequenz und die Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf dem Vergleichsergebnis aktualisieren, und kann die Übertragungswegnummer spezifizieren, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der aktualisierten Übertragungssperrbitsequenz und der Zuweisungssperrbitsequenz zu aktualisieren.
Der Wegwählabschnitt kann auch einen Startwert als einen nächsten Wert zu einem Wert der Übertragungsverweisungswegnummer definieren, in welchem die übertragungswegnummer aktualisiert ist, und der Wegwählabschnitt kann die Übertragungswegnummer spezifizieren, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht im Sperrzustand ist, und zwar basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz, und kann dann sequentiell bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zum Übertragungsweg einer Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entspricht, die in der Zuweisungssperrbitsequenz im Freigabezustand ist, und kann einen Wert, der für eine nächste Bestimmung als ein Minimalwert der Übertragungswegnummer als Zielwert bestimmt ist, definieren, wenn der als Zielwert bestimmte Wert für die Bestimmung bei der Bestimmung ein Maximalwert der Übertragungswegnummer wird, und kann bestimmen, ob die Zuweisung des Stromes zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrfachwegkennung und Übertragungswegnummer in der Zuweisungssperrbitsequenz im Freigabezustand ist oder nicht.
Der Wegwählabschnitt kann auch die Übertragungswegnummer setzen, um die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrfachwegkennung in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine Übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert zu aktualisieren, wenn der anvisierte Wert für die Bestimmung der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer ist, bei der die Übertragungswegnummer aktualisiert ist.
Der Wegwählabschnitt kann auch den Zuweisungsstromzählwert und den Maximalstromzählwert für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung herauslesen, wenn die Übertragungswegnummer spezifiziert wird, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, und zwar basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, und kann den herausgelesenen Zuweisungsstromzählwert durch den Maximalstromzählwert teilen, um eine Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und kann dann basierend auf der Übertragungswegnummer, die die kleinste Zuweisungsrate hat, die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisieren, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann weiterhin auch einen Speicher für den kontinuierlichen Zuweisungszählwert aufweisen, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und in einem Datenabschnitt einen kontinuierlichen Zuweisungszählwert speichert, der den Stromzählwert anzeigt, welcher fortlaufend der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, und einen Speicher für den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt speichert, und einen maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, welcher fortlaufend der Übertragungswegnummer in einem Datenabschnitt zugewiesen ist, in einem Datenabschnitt, und zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer. Der Wegwählabschnitt kann dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert entsprechend der Mehrwegkennung eins addieren, nachdem die Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesen worden ist, aktualisiert ist, und kann den addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwert mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert vergleichen, und kann in der Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend der Mehrwegkennung die Übertragungswegnummer spezifizieren, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, und kann dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisieren.
Der Wegwählabschnitt kann auch die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers jedesmal dann aktualisieren, wenn der Wegwählabschnitt die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert.
Der Wegwählabschnitt kann auch die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisieren, wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, den maximalen Stromzählwert erreicht.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann weiterhin auch einen Kanalkennungsspeicher aufweisen, der eine Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Entsprechung in einem Adressabschnitt speichert und die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Datenabschnitt, basierend auf der Kanalkennung, speichert, einen Operationsmodusspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und einen Operationsmodus, der anzeigt, ob in einem physikalischen Link entsprechend dem Übertragungsweg in einem Datenabschnitt ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung, und einen Übertragungswegzustandsbitsequenzspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und in einem Datenabschnitt eine Übertragungswegzustandsbitsequenz speichert, die basierend auf der Mehrwegkennung anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend für jede Übertragungswegnummer wegen des Auftreten des Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht. Der Wegwählabschnitt kann die Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg entsprechend dem physikalischen Link, welches den Fehler hat, aus einem Fehlermeldesignal spezifizieren, wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten des Fehlers meldet, von dem physikalischen Link empfangen wird und kann die Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung entsprechend der spezifizierten Kanalkennung aus dem Kanalkennungsspeicher spezifizieren, und den Operationsmodus entsprechend der durch einen Fehlerzustand spezifizierten Mehrwegkennung aktualisieren, und speichert weiterhin die Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der spezifizierten Übertragungswegnummer in der Übertragungswegzustandsbitsequenz entsprechend der spezifizierten Mehrwegkennung im Sperrzustand ist, kann basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routebestimmungsabschnitt empfangen worden ist, den entsprechenden Operationsmodus auslesen, wenn der Strom von der Protokoll-Abschlußeinheit empfangen ist, kann basierend auf der Mehrwegkennung die Übertragungswegzustandsbitsequenz herauslesen, wenn der Herausleseoperationsmodus den Fehlerzustand anzeigt, und kann bestimmen, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in der herausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand ist oder nicht, und kann basierend auf der Mehrwegkennung die Übertragungszuweisungswegnummer herauslesen, wenn die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des Stroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und kann die Übertragungswegnummer auf die herausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer, aktualisieren und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus der aktualisierten Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung auf den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgeben.
Der Wegwählabschnitt kann auch basierend auf der Mehrwegkennung die Übertragungswegzustandsbitsequenz herauslesen, wenn der ausgelesene Operationsmodus basierend auf dem Eingang der Mehrwegkennung den Fehlerzustand anzeigt, und kann die Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und die Übertragung des empfangenen Paketestroms nicht im Sperrzustand in der herausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz ist, spezifizieren, und kann dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisieren.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann auch weiterhin einen Benutzungsweg-Bitsequenzspeicher aufweisen, der die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt speichert und eine Benutzungswegbitsequenz, die einen oder mehrere Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt, in einem Datenabschnitt, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert. Die Übertragungswegnummer kann jedem der Übertragungswege entsprechen, die sich in einer 1 : 1-Beziehung voneinander unterscheiden, und die Übertragungswegnummer kann ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg gebildet sein. Der Wegwählabschnitt kann die Übertragungswegzustandsbitsequenz, die anzeigt, ob die Zuordnung und die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu jeder Übertragungswegnummer und jedem Übertragungsweg im Sperrzustand ist, speichern, und kann den Übertragungsweg, welcher dem physikalischen Link entspricht, der den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal spezifizieren, wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten des Fehlers meldet, vom physikalischen Link empfangen wird, und kann die Tatsache, daß die Zuordnung und Übertragung des empfangenen Paketestroms des spezifizierten Übertragungsweges in der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand ist, speichern, und kann die entsprechende Benutzungswegbitsequenz, basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routebestimmungsabschnitt empfangen worden ist, herauslesen, wenn der empfangene Paketestrom von den Protokollabschlußeinheiten empfangen ist, und kann die Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in der herausgelesenen Benutzungswegbitsequenz verwendet wird, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind, bestimmen, und kann für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in der Benutzungswegbitsequenz verwendet wird, und bei der die Zuordnung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind, bestimmen, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen wird, basierend auf der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand ist oder nicht, und kann die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung herauslesen, wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und kann die Übertragungswegnummer basierend auf der herausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisieren, und dann die aktualisierte Übertragungswegnummer zum Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgeben. Der Ausgangsvorrichtungswählabschnitt kann den empfangenen Paketestrom basierend auf der vom Wegwählabschnitt empfangenen Übertragungswegnummer übertragen.
Der Wegwählabschnitt kann auch für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in der Benutzungswegbitsequenz benutzt werden, und in der die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms das Paket in der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind, die Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitsequenz nicht in dem Sperrzustand sind, spezifizieren, und kann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisieren.
Die Cache-Übertragungswegnummer kann ferner auch ein Bit haben, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt. Das unterschiedliche Bit kann ein Registrationszustandsbit speichern, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht. Der Wegwählabschnitt kann basierend auf dem unterschiedlichen Bit bestimmen, ob die empfangene Cache- Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und kann die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisieren, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
Der Wegwählabschnitt kann auch ein vorbestimmtes Bitmuster speichern. Die Cache-Übertragungswegnummer kann aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt sein, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung in dem nichtregistrierten Zustand ist. Der Wegwählabschnitt kann bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist oder nicht, und kann bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und kann die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisieren, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
Der Wegwählabschnitt kann auch die spezifizierte Übertragungswegnummer als eine aktualisierte Wegnummer an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt ausgeben, nachdem spezifiziert ist, daß die Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist. Der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt kann die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenabschnitt, basierend auf der aktualisierten Wegnummer, aktualisieren, wenn die aktualisierte Wegnummer empfangen wird.
Die Übertragungssperrbitsequenz kann aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten der Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der entsprechenden Bits, welche die Übertragungssperrbitsequenz bilden, kann jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen, und es kann eine Tatsache gespeichert sein, die anzeigt, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
Die Zuweisungssperrbitsequenz kann auch aus der Anzahl Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der entsprechenden Bits, welche die Zuweisungssperrbitsequenz bilden, kann jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen, und es kann die Tatsache, die anzeigt, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist, gespeichert werden.
Auch die Übertragungswegzustandsbitsequenz kann aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung zusammengesetzt sein. In jedem der jeweiligen Bits, die die Übertragungswegzustandsbitsequenz bilden, kann jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen, und es kann die Tatsache, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist, gespeichert sein.
Auch die Übertragungsweg-Statusbitsequenz kann aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern zusammengesetzt sein. In jedem der jeweiligen Bits, die die Übertragungswegzustandsbitsequenz bilden, kann jedes der jeweiligen Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen und die Tatsache, die anzeigt, daß eine Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem entsprechenden Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist, kann gespeichert sein.
Die Datagramm-Übertragungsvorrichtung kann ferner auch einen Alterungsverarbeitungsabschnitt aufweisen, der die Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Transferweg detektiert, auf welchem für eine vorbestimmte Zeit kein empfangener Paketestrom übertragen worden ist, und kann die Cache- Übertragungswegnummer, die im Datenabschnitt des Cache- Übertragungswegnummernspeicher gespeichert ist, entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und detektierter Mehrwegkennung in den nichtregistrierten Zustand setzen.
Auch der Wegwählabschnitt subtrahiert eins von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten Kombination der Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung, zu welchem der empfangene Paketestrom für die vorbestimmte Zeitspanne nicht übertragen worden ist, und kann die Übertragungssperrbitsequenz und die Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert aktualisieren.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt kann ein Datagramm- Übertragungsverfahren erhalten werden, indem ein Paketestrom empfangen wird; und indem eine Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der bestimmten Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, wenn die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom, und durch Bestimmen einer anderen Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist.
Hier kann der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges erzielt werden, indem die Übertragungszielroute oder die andere Übertragungszielroute basierend auf einem Lastverteilungsverhältnis, das vorab für jede Übertragungszielroute gesetzt worden ist, bestimmt wird.
Auch der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, auf den gerade zugewiesen ist, und dem Maximalstromzählwert, auf den zugewiesen werden kann, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
Auch der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der Stromzählwert, auf den gerade verwiesen wird, größer als der Maximalstromzählwert ist, auf den verwiesen werden kann.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Zuweisung des empfangenen Stroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist, und zwar basierend auf dem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, auf den gerade verwiesen ist, und dem Maximalstromzählwert, auf den verwiesen werden kann, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem bestimmt wird, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, gleich oder größer als der Maximalstromzählwert ist, auf welchen verwiesen werden kann, und der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem der empfangene Strom, der der Übertragungszielroute zugewiesen ist, welche einen Fehler hat, der anderen Übertragungszielrouten zugewiesen wird, wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem die andere Übertragungszielroute, basierend auf dem Verwalten des Auftretens des Fehlers für jede Übertragungszielroute, bestimmt wird, wenn die andere Übertragungszielroute bestimmt wird.
Die Übertragungszielroute wird basierend auf jedem Einzeldatum individuell verwaltet.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem die andere Übertragungszielroute basierend auf einer vorab eingestellten, vorbestimmten Reihenfolge bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem kontinuierlich die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bis zur Ankunft des Maximalstromzählwertes fortlaufend zugewiesen wird, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, und indem dann eine weitere Übertragungszielroute für den empfangenen Strom bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem die Übertragungszielroute jedesmal dann geändert wird, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem kontinuierlich die übrigen Übertragungszielrouten bestimmt werden, bis der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, welcher für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, den Maximalstromwert, auf welchen zugewiesen werden kann, erreicht, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem eine Zuweisungsrate des Stromzählwertes, der gerade dem Lastverteilungsverhältnis für jede vorab eingestellte Übertragungszielroute zugewiesen ist, berechnet wird, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird; und indem die Übertragungszielroute mit der kleinsten Zuweisungsrate als die andere Übertragungszielroute bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem als die andere Übertragungszielroute die Übertragungszielroute bestimmt wird, welche den kleinsten Wert hat, wenn der Stromzählwert, auf welchen gerade verwiesen wird, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, durch den Maximalstromzählwert, auf welchen verwiesen werden kann, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, geteilt ist, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem die Korrespondenz zwischen dem empfangenen Paketestrom und der Übertragungszielroute für den Strom, bei der ein Paket nicht für eine vorbestimmte Zeit ankommt, gestrichen wird.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Datagramm- Übertragungsverfahren erhalten, indem Zieladressdaten aus dem Kopfteil jedes empfangenen Pakets eines Stroms extrahiert werden, um eine Übertragungszielroute zu bestimmen, indem eine Stromkennung berechnet wird, um den Strom aus dem Kopfteil des Paketes zu identifizieren, durch Bestimmen einer Mehrwegkennung zum alleinigen Identifizieren eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, oder einer Anzahl von Übertragungszielrouten, und zwar basierend auf den Zieladressdaten, durch Auslesen der Cache- Übertragungswegnummer aus einem Cache- Übertragungsnummernspeicher zum Speichern der Stromkennung und der Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt basierend auf einer Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung und Speichern einer Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg in einem Datenabschnitt basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung als eine Cache-Übertragungswegnummer, durch Bestimmen eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache- Übertragungswegnummer, durch Verwenden eines Übertragungswegspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt, und zum Speichern des Übertragungsweges in einem Datenabschnitt basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und durch Übertragen des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Cache- Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer definiert wird, durch Auslesen einer Übertragungssperrbitsequenz, basierend auf der Mehrwegkennung aus einem Übertragungssperrbitsequenzspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt und Speichern in einem Datenabschnitt, wobei die Übertragungssperrbitsequenz anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung, durch Entscheiden, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, basierend auf dem Auslesen der Übertragungssperrbitsequenz, durch Auslesen einer Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung, aus einem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg im Sperrzustand ist, und Speichern der Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg in einem Datenabschnitt als die Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, und durch Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die herausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, eine Zuweisungssperrbitsequenz basierend auf der Mehrwegkennung aus einem Zuweisungssperrbitsequenzspeicher herausgelesen wird, um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu speichern, Speichern der Zuweisungssperrbitsequenz, die angibt, ob eine Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung im Sperrzustand ist, basierend auf der Mehrwegkennung in einem Datenabschnitt für jede Übertragungswegnummer, durch Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Stroms nicht in dem Sperrzustand in der herausgelesenen Zuweisungssperrbitsequenz ist, und durch Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem ein Zuweisungsstromzählwert und ein Maximalstromzählwert, basierend auf der Kombination aus der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache- Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung, aus einem Zuweisungsstromzählwertspeicher herausgelesen wird, um die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt zu speichern und um einen Zuweisungsstromzählwert, der denjenigen Stromzählwert, welcher gerade der Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Cache- Übertragungswegnummer in einem Datenabschnitt entspricht, zugewiesen ist, zu speichern, und einen Maximalstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt, und um einen Maximalstromzählwert in einem Datenabschnitt zu speichern, der den Maximalstromzählwert angibt, auf welchen die Übertragungswegnummer verwiesen wird, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer; durch Vergleichen des herausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes mit dem Maximalstromzählwert, wobei wenn der Zuweisungsstromzählwert größer als der Maximalstromzählwert ist, in der Übertragungssperrbitsequenz eine Tatsache gespeichert wird, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist, wobei, wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der Maximalstromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen dem Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist, in der Übertragungssperrbitsequenz eine Tatsache gespeichert wird, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Freigabezustand ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der Maximalstromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen dem Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist, in der Zuweisungssperrbitsequenz die Tatsache gespeichert wird, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der Maximalstromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen dem Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist, in der Zuweisungssperrbitsequenz die Tatsache gespeichert wird, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Freigabezustand ist.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, eins subtrahiert wird; indem dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der Aktualisierung eins addiert wird, indem der subtrahierte Zuweisungsstromzählwert und der addierte Zuweisungsstromzählwert mit dem Maximalstromzählwert verglichen werden, indem die Übertragungssperrbitsequenz und die Zuweisungssperrbitsequenz, basierend auf dem Vergleichsergebnis aktualisiert werden, und indem die Übertragungswegnummer spezifiziert wird, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der aktualisierten Übertragungssperrbitsequenz und der Zuweisungssperrbitsequenz aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn die Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz, spezifiziert wird, die einen Startwert als einen Wert definiert, der nächst einem Wert der Übertragungszuweisungswegnummer liegt, in welchem die Übertragungswegnummer aktualisiert wird, indem entschieden wird, ob die Folgezuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Freigabezustand in der Zuweisungssperrbitsequenz ist, erfolgt ist oder nicht, indem, wenn ein anvisierter Wert für die Bestimmung ein Maximalwert der Übertragungswegnummer bei der Bestimmung wird, die einen Wert definiert, der für eine nächste Bestimmung als ein Minimalwert der Übertragungswegnummer als Ziel gesetzt ist, und indem entschieden wird, ob die Folgezuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in der Zuweisungssperrbitsequenz in dem Freigabezustand ist oder nicht.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn der für die Bestimmung angestrebte Wert der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer ist, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist, die Übertragungswegnummer gesetzt wird, um die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine Übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert zu aktualisieren.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn die Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer spezifiziert wird, der Zuweisungsstromzählwert und der Maximalstromzählwert für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung herausgelesen werden, indem der herausgelesene Zuweisungsstromzählwert durch den Maximalstromzählwert geteilt wird, um eine Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und indem die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der Übertragungswegnummer mit der kleinsten Zuweisungsrate aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesen wird, dem entsprechenden fortlaufenden Zuweisungszählwert, basierend auf der Mehrwegkennung eins addiert wird, indem ein fortlaufender Zuweisungszählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt verwendet wird, und indem ein fortlaufender Zuweisungszählwert, der den Stromzählwert angibt, welcher fortlaufend der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, in einem Datenabschnitt, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, indem der addierte fortlaufende Zuweisungszählwert mit dem maximalen fortlaufenden Zuweisungszählwert, der aus dem maximalen fortlaufenden Zuweisungszählwertspeicher herausgelesen wird, verglichen wird, um die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressabschnitt, basierend auf der Mehrwegkennung zu speichern, und um den maximalen fortlaufenden Zuweisungszählwert, der den maximalen Stromzählwert, welcher fortlaufend der Übertragungswegnummer zugewiesen ist, in einem Datenabschnitt zu speichern, und zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer; und indem wenn der fortlaufende Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale fortlaufende Zuweisungszählwert ist, die Übertragungswegnummer spezifiziert wird, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in der Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend dem Mehrweg nicht in dem Sperrzustand ist, und indem die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem jedesmal dann, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher herausgelesen worden ist, aktualisiert wird, wobei die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, den maximalen Stromzählwert erreicht, die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung im Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn ein Fehlermeldesignal, welches das Auftreten des Fehlers meldet, von einer physikalischen Verbindung empfangen wird, basierend auf der Kanalkennung zum Identifizieren des Übertragungsweges, der der physikalischen Verbindung, welche den Fehler von dem Fehlermeldesignal hat, entspricht, die Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung aus einem Kanalkennungsspeicher spezifiziert werden, um eine Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Beziehung in einem Adressabschnitt zu speichern, und die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Datenabschnitt basierend auf der Kanalkennung zu speichern, indem der Betriebsmodus, der in einem Betriebsmodusspeicher gespeichert ist, auf einen Fehlerzustand aktualisiert wird, um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu speichern und einen Operationsmodus, der anzeigt, ob in der physikalischen Verbindung entsprechend dem Übertragungsweg in einem Datenabschnitt ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, indem basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung eine Tatsache gespeichert wird, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte Übertragungswegnummer in der Übertragungswegzustandsbitsequenz in einem Übertragungswegzustandsbitsequenzspeicher im Sperrzustand sind, um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu speichern und um in einem Datenabschnitt eine Übertragungswegzustandsbitsequenz zu speichern, die angibt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend jeder Übertragungswegnummer infolge des Auftretens des Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, indem, wenn die Pakete von den Protokollabschlußeinheiten empfangen werden, der entsprechende Operationsmodus, entsprechend der Mehrwegkennung, herausgelesen wird, indem, wenn der Leseoperationsmodus den Fehlerzustand anzeigt, die Übertragungswegzustandsbitsequenz, basierend auf der Mehrwegkennung, herausgelesen wird, indem entschieden wird, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand ist oder nicht, indem, wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausgelesen wird, und indem die Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer, aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem, wenn der Leseoperationsmodus basierend auf der Mehrwegkennung einen Fehlerzustand anzeigt, die Übertragungswegzustandsbitsequenz basierend auf der Mehrwegkennung ausgelesen wird, indem die Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz nicht in dem Sperrzustand sind, und indem die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert wird.
Die Übertragungswegnummer kann auch jedem der zueinander unterschiedlichen Übertragungswege in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen und ist ferner durch die gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg gebildet. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem, wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten eines Fehlers meldet, von der physikalischen Verbindung zugeführt wird, der Übertragungsweg entsprechend der physikalischen Verbindung, die den Fehler aus dem Fehlermeldesignal hat, spezifiziert wird, indem die Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg im Sperrzustand sind, in der Übertragungswegzustandsbitsequenz gespeichert wird, die angibt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu jedem der Übertragungswege und jeder der Übertragungswegnummern erfolgt ist, indem, wenn das Paket von den Protokoll- Beendigungseinheiten empfangen wird, basierend auf der Mehrwegkennung die entsprechende Benutzungswegbitsequenz aus dem Benutzungsbitsequenzspeicher herausgelesen wird, um die Mehrwegkennung in einem Adressabschnitt zu speichern, und eine Benutzungswegbitsequenz, die einen oder mehrere Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt, in einem Datenabschnitt zu speichern, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der bei dem Auslesen aus der Benutzungswegbitsequenz verwendet wird, zu entscheiden, und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungsweg-Statusbitsequenz im Sperrzustand sind, indem im Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in der Benutzter-Weg-Bit-Sequenz verwendet wird, und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungsweg-Statusbitsequenz im Sperrzustand sind, entschieden wird, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der Übertragungsweg-Statusbitsequenz in dem Sperrzustand sind, indem, wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer irrt Sperrzustand sind, die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausgelesen wird, und indem die Übertragungswegnummer basierend auf der herausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer, aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in der Benutzungswegbitsequenz verwendet werden, und bei denen die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitsequenz im Sperrzustand sind, die Übertragungswegnummer spezifiziert wird, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitsequenz nicht in dem Sperrzustand sind, und indem die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenabschnitt des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert wird.
Die Cache-Übertragungswegnummer kann ferner auch ein Bit haben, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt. Das unterschiedliche Bit kann ein Registrationszustandsbit speichern, welches angibt, ob die Cache- Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird, ob basierend auf dem unterschiedlichen Bit die Cache- Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und indem, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist, die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird.
Die Cache-Übertragungswegnummer kann auch aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt sein, wenn die Übertragungswegnummer, die der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung entspricht, in dem nichtregistrierten Zustand ist. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem bestimmt wird, ob die Cache-Übertragungswegnummer die als die Übertragungswegnummer definiert ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, das im Voraus gespeichert worden ist, indem bestimmt wird, ob die Cache- Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist, und indem, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist, die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungsweg auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem nach dem Spezifizieren der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer die Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenabschnitt des Cache-Übertragungswegnummernspeichers aktualisiert wird.
Die Übertragungssperrbitsequenz kann auch aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, gebildet sein. In jedem der jeweiligen Bits, die die Übertragungssperrbitsequenz bilden, kann jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
Die Zuweisungssperrbitsequenz kann auch aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten an Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der entsprechenden Bits, welche die Zuweisungssperrbitsequenz bilden, kann jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit in dem Sperrzustand ist, gespeichert wird.
Die Übertragungswegzustandsbitsequenz kann auch aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten an Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt sein. In jedem der entsprechenden Bits, die die Übertragungswegzustandsbitsequenz bilden, kann jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist, gespeichert wird.
Die Übertragungswegzustandsbitsequenz kann auch aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten von Übertragungswegnummern zusammengesetzt sein. Bei jedem der jeweiligen Bits, die die Übertragungsweg-Zustandsbitsequenz bilden, kann jedes der entsprechenden Bits den Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entsprechen. Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann erzielt werden, indem die Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem entsprechenden Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer für jedes Bit in Sperrzustand ist, gespeichert wird.
Das Datagramm-Übertragungsverfahren kann auch weiterhin aufweisen: Detektieren der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchen der empfangene Paketestrom für eine bestimmte Zeit nicht übertragen worden ist, und Setzen der Cache-Übertragungswegnummer, die in dem Datenabschnitt des Cache-Übertragungswegnummernspeichers gespeichert ist, entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und detektierter Mehrfachkennung auf einen nichtregistrierten Zustand.
Der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges kann auch erzielt werden, indem von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, auf welchen der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeit nicht übertragen worden ist, eins abgezogen wird, und indem die Übertragungssperrbitsequenz und die Zuweisungssperrbitsequenz, basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert aktualisiert wird.
Fig. 1 ist ein Diagramm einer herkömmlichen Konfiguration eines Netzwerkes, in dem eine Anzahl von DWDM-Kanälen parallel gesetzt sind;
Fig. 2 ist ein Diagramm einer herkömmlichen Konfiguration des Netzwerkes der MPLS-basierten Verkehrstechnik;
Fig. 3 ist ein Diagramm der Bereiche, welchen Schlüssel, die durch CRC-Berechnung berechnet worden sind, im Hash- Threshold-Verfahren zugewiesen sind;
Fig. 4A ist ein Diagramm der Bereiche, in welchen die Ziele in Verbindung mit der Änderung eines Folgestrecke-Routers bei den herkömmlichen Beispielen geändert sind;
Fig. 4B ist ein Diagramm der Bereiche, in welchen die Ziele in Verbindung mit der Änderung eines Folgestrecke-Routers theoretisch geändert sind;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Struktur einer Datagramm- Übertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, aus dem zu ersehen ist, daß jede der Protokoll-Beendigungseinheiten an jede der eigenen Übertragungszielbestimmungseinheiten angeschlossen ist;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Konfiguration einer Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispieles einer Cache-Tabelle in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispieles einer Wegzuweisungstabelle in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispieles einer Übertragungswegtabelle in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit, wenn die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aktualisiert wird;
Fig. 13 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle vor der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle vor der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle nach der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle nach der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle nach einer weiteren Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle nach einer weiteren Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 ein Blockschaltbild der Konfiguration eines Netzwerkes der Datagramm-Übertragungseinheiten gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 ein Blockschaltbild der Struktur der Übertragungszielbestimmungseinheit der Datagramm- Übertragungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 ist ein Diagramm einer Kanalwegtabelle in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle vor der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 ist ein Diagramm einer Übertragungswegtabelle in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 ist ein Diagramm der Wegzuweisungstabelle nach der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn ein Operationsmodus (AM) und eine Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) basierend auf einem Fehler aktualisiert werden;
Fig. 26 ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Operationsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) basierend auf der Wiederherstellung des Fehlers aktualisiert werden;
Fig. 27A und 27B sind Flußdiagramme einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Aktualisierung einer Übertragungszuweisungswegnummer (PA);
Fig. 29 ist ein Blockschaltbild der Konfiguration eines Netzwerkes aus Datagramm-Übertragungseinheiten gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 30 ist ein Blockschaltbild der Struktur einer Übertragungszielbestimmungseinheit der Datagramm- Übertragungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 31 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle vor der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 32 ist ein Diagramm der Übertragungswegtabelle in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 33 ist ein Diagramm einer Übertragungswegzustandstabelle vor der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 34 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle vor der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 35 ist ein Diagramm einer Wegzuweisungstabelle nach der Aktualisierung in der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Betriebsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz basierend auf einem Fehler aktualisiert werden;
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Operationsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz basierend auf der Wiederherstellung des Fehlers aktualisiert werden; und
Fig. 38A und 38B sind Flußdiagramme einer Operation der Übertragungszielbestimmungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Im folgenden wird eine Datagramm-Übertragungseinheit, wie beispielsweise ein Router, gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand der anhängenden Figuren beschrieben.
In der Datagramm-Übertragungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Übertragungswegnummer (PN) entsprechend einer Mehrwegkennung (M) und einer Stromkennung (S) in einer Cache-Tabelle 120 einer Übertragungszielbestimmungseinheit gehalten. Dadurch ist die Durchführung einer Datagramm-Übertragung sichergestellt, wobei der gleiche Übertragungsweg (P) dem gleichen Strom zugewiesen wird, und ferner wird bestimmt, ob die Übertragungswegnummer (PN), die durch die Verwendung der Cache-Tabelle 120 bestimmt worden ist, bei diesem Datagramm-Übertragungsvorgang im [Übertragungssperrzustand] ist oder nicht. Hierbei ist die Stromkennung (S) ein Flußidentifikationsdatum, um gesammelte Flüsse zu identifizieren, und wird aus den Daten berechnet, die in dem Kopfteil eines Datagramms enthalten sind. Darüber hinaus ist die Mehrwegkennung (M) ein Datum zum eindeutigen Erkennen einer oder mehrere Übertragungszielrouten, die von einer Ziel-IP-Adresse (A) bestimmt sind, welche in dem Kopfteil eines eingegebenen Datagramms enthalten ist.
Bei einer ersten Ausführungsform ist es daher für den Fall des Auftretens einer Addition/Löschung eines Übertragungsweges oder für den Fall des Auftretens einer Änderung in einem Verteilungsverhältnis für jeden Übertragungsweg möglich, eine Übertragung auf eine Übertragungsweg P im [Übertragungssperrzustand] zu vermeiden, und dadurch ist es möglich, einen anderen Übertragungsweg (P) zuzuweisen, in dem nur die Übertragungswegtabelle 131 und eine Wegzuweisungstabelle 130 in einem Wegwählabschnitt 13 geändert werden, ohne daß eine Korrespondenz zum Übertragungsweg (P) und der Mehrwegkennung (M), die in der Cache-Tabelle 120 gehalten sind, geändert wird.
Bei der ersten Ausführungsform ist es auch unter Berücksichtigung der Ströme, die bereits dem Übertragungsweg (P) zugewiesen sind, welcher auf den [Übertragungssperrzustand] direkt nach der Änderung der Übertragungswegtabelle 131 und der Wegzuweisungstabelle 130 im Wegwählabschnitt 13 zugewiesen sind, möglich, eine Änderung durchzuführen, um nur eine minimale Anzahl von Strömen von diesen zugewiesenen Strömen einem anderen Übertragungsweg (P) zuzuweisen. Daher ist es möglich, einen Zuweisungsprozeß des Übertragungsweges (P) in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis unter Minimierung des Verhältnisses der Qualitätsverminderung zu erzielen.
Um die Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) für jede Ankunft des Datagramms mit der Stromkennung (S), die dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, welcher auf den [Übertragungssperrzustand] gewechselt hat, nach der Änderung der Übertragungswegtabelle 131 und der Wegzuweisungstabelle 130 in dem Wegwählabschnitt 13 durchzuführen, ist es in dem Prozeß zur Durchführung der Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) bei der vorliegenden Erfindung auch nicht notwendig, einen ähnlichen Prozeß für die Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P) am Datagramm mit der gleichen Stromkennung (S) wie das Datagramm, bei dem die Zuweisungsänderung einmal durchgeführt worden ist, durchzuführen. Darüber hinaus wird unter Bezugnahme auf das Datagramm, welches die Änderung des Übertragungsweges (P) benötigt, eine Übertragungswegnummer (PN) entsprechend einer Kombination aus Mehrwegkennung (M) und einer Stromkennung (S) die erforderlich ist, auf eine erneut erforderliche Übertragungswegnummer (PN) aktualisiert. Daher wird nach der Aktualisierung niemals in ein Netzwerk gesendet, ohne daß irgendeine Änderung des Übertragungsweges (P) für das Datagramm, bei dem der Zuweisungsänderungsprozeß durchgeführt worden ist, erfolgt.
Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung so gestaltet, daß der Wegwählabschnitt 13 einen maximalen fortlaufenden Zuweisungszählwert (PW) der Ströme für jeden Übertragungsweg verwaltet und die Ströme durch jeden maximalen fortlaufenden Zuweisungszählwert (PW) zuweist. Daher kann der Übertragungsweg (P) in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis nur unter Bezugnahme auf einen Registrationszustand bezogen auf ein Maximum von zwei Übertragungswegen (P) zugewiesen werden, ohne daß auf alle Registrationszustände der Übertragungswegnummern (PN) Bezug genommen wird, die von der Mehrwegkennung M verwaltet werden. Daher kann die Übertragungswegnummer (PN), auf welche verwiesen werden soll, in einer kurzen Zeit aktualisiert werden.
Zusätzlich ist in der US-Patentanmeldungsnummer 09/511773, eingereicht am 24. Februar 1999 von zwei Erfindern, von denen ein Erfinder der Erfinder der vorliegenden Erfindung ist, eine Erfindung einer Übertragungszielbestimmungsvorrichtung offenbart. Diese Offenbarung der vorstehenden Anmeldung ist in dieser Anmeldung als Referenz enthalten.
<Erste Ausführungsform<
Die Datagramm-Übertragungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren beschrieben. Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Datagramm-Übertragungseinheit 4 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist die Datagramm- Übertragungseinheit 4 gemäß der ersten Ausführungsform aus einer Anzahl von Protokoll-Beendigungseinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n und 3a, 3b, 3c, 3 . . ., 3n und einer Übertragungszielbestimmungseinheit 1, die selektiv an die entsprechenden Protokoll-Beendigungseinheiten angeschlossen ist, zusammengesetzt. Hierbei schließt jede der Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n eine Schicht 3 oder niedrigere Schichten, wie beispielsweise eine Netzwerkschicht, unter Bezugnahme auf ein empfangenes Datagramm ab und überträgt auf die Übertragungszielbestimmungseinheit 1.
Im Gegensatz hierzu bezieht sich die Übertragungszielbestimmungseinheit 1 auf eine Zieladresse, die in dem Kopfteil des Datagramms enthalten ist, welches von jeder der Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n übertragen worden ist und bestimmt, basierend auf der Zieladresse, ein Übertragungsziel. Dann überträgt die Übertragungszielbestimmungseinheit 1 das Datagramm auf eine entsprechende eine Protokollabschlußeinheit 3a, 3b, 3c, . . ., 3n. Insbesondere wenn eine Anzahl von Übertragungszielkandidaten vorhanden sind, wird aus den Flußkennungsdaten zur Identifizierung eines Flusses, die in dem empfangenen Datagramm enthalten wird, eine Stromkennung (S) berechnet und mit einem Übertragungsziel entsprechend der Stromkennung (S) verknüpft. Daher wird eine Übertragung eines Übertragungsziels, welches jeder Stromkennung (S) zugewiesen ist, erzielt.
Jede der Protokollabschlußeinheiten 3a, 3b, 3c, . . ., 3n, führt auch das Setzen der Schicht 3, basierend auf den Daten, welche das Übertragungsziel spezifizieren, durch, wenn ein Datagramm und Daten zur Spezifizierung eines Übertragungsziels von der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 empfangen werden, und überträgt das empfangene Datagramm auf ein externes Netzwerk. Hierbei ist die Übertragungszielbestimmungseinheit 1 logisch aus einer Anzahl von Protokollabschlußeinheiten zusammengesetzt. Alle der jeweiligen Protokollabschlußeinheiten oder einige derselben können jedoch physikalisch aus der gleichen Hardware-Schaltung zusammengesetzt sein.
Als ein aktuelles Beispiel wird, wenn eine Schicht 2 ein ATM (Asynchroner Transfermodus) ist, ein virtueller Weg zu einem Ziel für jeden VP (virtuellen Weg) installiert. Daher kann der Fall auftreten, daß obwohl jeder VP so gestaltet ist, daß er logisch an einem Netzwerkabschluß abschließt, ein Netzwerkabschluß, der eine physikalische Leitung abschließt, so gestaltet ist, daß er physikalisch eine Vielzahl von VPs abschließt.
Auch die Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n an der Übertragungsseite und die Protokollabschlußeinheiten 3a, 3b, 3c, . . ., 3n an der Empfangsseite führen logisch unterschiedliche Funktionen, wie beispielsweise Übertragung und Empfang, aus. Sie können jedoch physikalisch aus der gleichen Hardware zusammengesetzt sein.
Daher hat in der Ausbildung, die in der Fig. 5 als Beispiel gegeben ist, eine Datagramm-Übertragungseinheit 4 eine Übertragungszielbestimmungseinheit 1 und die Anzahl von Protokollabschlußeinheiten sind mit dieser Übertragungszielbestimmungseinheit 1 verbunden. Die Gestaltung kann jedoch so sein, daß jede der Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n mit jeder der spezifischen Übertragungszielbestimmungseinheiten 1a, 1b, 1c, . . ., 1n verbunden ist, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist.
Das Konfigurationsbeispiel der Übertragungszielbestimmungseinheit 1, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben. Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das das Konfigurationsbeispiel der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist die Übertragungszielbestimmungseinheit 1 zusammengesetzt aus einem Kopfteil-Extraktionsabschnitt 10, einem Routebestimmungsabschnitt 11, einem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12, einem Wegwählabschnitt 13, einem Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14, einer Cache-Tabelle 120, einer Wegzuweisungstabelle 130 und einer Übertragungswegtabelle 131. Wenn hierbei in Fig. 7 ein IP- Datagramm (T) (im Nachfolgenden als ein Paket bezeichnet) von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten 2a, 2b, 2c, . . ., 2n eingegeben wird, extrahiert der Kopfteilextrahierabschnitt 10 eine Ziel-IP-Adresse (A), um eine Übertragungsroute aus dem Kopfteil dieses Paketes (D) und eine Stromkennung (S), die ein Datum zur Identifizierung von gesammelten Flüssen ist, zu bestimmen, und gibt die Ziel-IP-Adresse (A) an den Routebestimmungsabschnitt 11 und gibt die Stromkennung (S) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 aus.
Die Stromkennung (S) ist der Wert, der aus den Flußidentifikationsdaten berechnet wird, die in dem Kopfteil des Paketes (T) enthalten sind. Eine Anzahl von Flüssen sind einer Stromkennung (S) zugewiesen. Wenn hierbei der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 eine Anzahl von Übertragungswegen (P) für eine Stromkennung (S) bestimmt, bestimmt der Wegwählabschnitt 13 einen Übertragungsweg (P), auf welchen ein Paket übertragen wird, und zwar für jede eingegebene Stromkennung (S).
Auf diese Art und Weise kann das Paket, welches zu dem gleichen Fluß gehört, auf den gleichen Übertragungsweg übertragen werden, indem der Übertragungsweg (P) für jede Stromkennung (S) bestimmt wird. Daher ist es möglich, die Reihenfolge, mit der die Pakete ein Ende erreichen, sicherzustellen. Darüber hinaus und wie vorstehend angegeben, wird die Stromkennung (S) aus dem eingegebenen Paket (D) berechnet, und der Prozeß wird in Übereinstimmung hiermit durchgeführt. Daher kann verglichen mit der Verwaltung des Übertragungsweges (P) für jeden Fluß, die Anzahl der Eingänge stark vermindert werden, wodurch die notwendige Speicherkapazität verringert wird.
Der Routenbestimmungsabschnitt 11 bestimmt auch eine Übertragungszielroute, die durch die eingegebene Ziel-IP- Adresse (A) definiert ist. Die zu bestimmende Übertragungszielroute enthält einen einzelnen Weg, der ein Übertragungsziel hat, und einen Mehrweg mit einer Anzahl von Übertragungszielkandidaten.
Wenn das Übertragungsziel ein einziger Weg ist, gibt der Routenbestimmungsabschnitt 11 den Übertragungsweg (P) an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus. Wenn das Übertragungsziel der Mehrweg ist, gibt der Routenbestimmungsabschnitt 11 auch die Mehrwegkennung (M), d. h. die Daten für die eindeutige Identifizierung der Route, welche mehrfach wird, an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 aus.
Die Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S) werden jedesmal dann, wenn sie für das eingegebene Paket (D) berechnet worden sind, gehalten. Dann, nach dem Eingeben eines nächsten Paketes (D), werden sie jedesmal, wenn sie für dieses Paket (D) wieder angefordert werden, aktualisiert. Als diese Haltevorrichtung kann jedoch ein Register, das Bestandteil des Cache- Tabellenzugriffsabschnittes 12 ist, und dgl. in Betracht gezogen werden. Die Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Einrichtung begrenzt. Verschiedene Variationen können verwendet werden, ohne daß von dem Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 liest eine Cache- Übertragungswegnummer (CPN) entsprechend einer Kombination aus Mehrwegkennung (M) und Stromkennung (S) aus der Cache- Tabelle 120 aus und gibt diese herausgelesene Cache- Übertragungswegnummer (CPN) an den Wegwählabschnitt 13. Der Wegwählabschnitt 13 empfängt im Gegensatz hierzu diese eingegebene Cache-Übertragungswegnummer (CPN) als eine temporäre Übertragungswegnummer (PN). [Temporär] ist ein Konzept der Verarbeitung. Es wird in den folgenden Prozessen, falls notwendig, aktualisiert. Daher wird dies unter Verwendung einer derartigen Repräsentation beschrieben.
Fig. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel der Cache-Tabelle 120. Bezugnehmend auf Fig. 8 speichert die Cache-Tabelle 120 die Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S) in einem Adressabschnitt und speichert die Cache- Übertragungswegnummer (CPN) in einem Datenabschnitt, entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung (M) und Stromkennung (S). Hierbei ist die Cache- Übertragungswegnummer (CPN) eine Indexnummer zur Identifizierung der Anzahl von Übertragungswegen (P), die für jede Mehrwegkennung (M) vorbereitet sind. Daher wird in einem Anfangszustand [nichtregistrierter Zustand] in der Cache-Übertragungswegnummer (CPN) des Datenabschnittes gespeichert. Aus diesem Grund hat der Wegwählabschnitt 13 einen Mechanismus, um zu identifizieren, ob die Cache- Übertragungswegnummer (CPN), die als die temporäre Übertragungswegnummer (PN) empfangen worden ist, in dem [registrierten Zustand] oder dem [nichtregistrierten Zustand] ist oder nicht.
Der Mechanismus zur Identifizierung zwischen [registriertem Zustand] und [nichtregistriertem Zustand] kann so erzielt werden, daß ein Bit für eine Identifikation installiert ist und dann der Wegwählabschnitt 13 dieses Bit bestimmt, oder kann so erzielt werden, daß beispielsweise für den Fall einer speziellen Indexnummer, in welcher alle Bits 1 sind, der empfangende Wegwählabschnitt 13 dies als [nichtregistrierten Zustand] bestimmt.
Der Wegwählabschnitt 13 wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Der Wegwählabschnitt 13 verwendet nach den Eingängen von Mehrwegkennung (M) und Cache- Übertragungswegnummer (CPN) die eingegebene Cache- Übertragungswegnummer (CPN) als die temporäre Übertragungswegnummer (PN) und verwendet eine in der Fig. 9 gezeigte Wegzuweisungstabelle 130 und eine in der Fig. 10 gezeigte Übertragungswegtabelle 131 und bestimmt dann einen Übertragungsweg (P). Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Wegzuweisungstabelle 130, und Fig. 10 zeigt das Ausführungsbeispiel der Übertragungswegtabelle 131.
Bezugnehmend auf Fig. 9 verwaltet die Wegzuweisungstabelle 130 eine Übertragungssperrbitsequenz (PX), eine Zuweisungssperrbitsequenz (AX), eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA), einen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) u. dgl. in dem Datenabschnitt entsprechend der Mehrwegkennung (M) des Adressabschnittes.
Ebenfalls bezugnehmend auf Fig. 10, verwaltet die Übertragungswegtabelle 131 einen Zuweisungsstromzählwert (PC), einen maximalen Stromzählwert (PH), einen maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW), einen Übertragungsweg (P) und dgl. im Datenabschnitt entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer (PN) und Mehrwegkennung (M) des Adressabschnittes.
Die entsprechenden Daten, die in den Datenabschnitten gemäß Fig. 9 und 10 gespeichert sind, werden wie die Daten wie im folgenden beschrieben, behandelt.
Als erstes ist die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die in dem Datenabschnitt gemäß Fig. 9 gespeichert ist, diejenige Bitsequenz, die anzeigt, ob für den Übertragungsweg (P), der durch die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN) definiert ist, die Paketübertragung für jeden Übertragungsweg (P) in dem [Übertragungssperrzustand] ist oder nicht. Hierbei wird zur Erleichterung der Erläuterung davon ausgegangen, daß die Übertragungszuweisungsbitsequenz aus acht Bits zusammengesetzt ist, und für den Fall, daß diese Bits [1] sind, liegt der [Übertragungssperrzustand] vor und für den Fall, daß diese Bits [0] sind, liegt der [Übertragungsfreigabezustand] vor, und das n-te Bit einer niedrigsten Stelle entspricht einer Übertragungswegnummer (PN) = n-1.
Durch Verwendung der Übertragungssperrbitsequenz (PX) mit der vorstehend angegebenen Konfiguration, behandelt der Wegwählabschnitt 13, wenn die Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer (CPN), bestimmt durch den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, auf dem [Übertragungsfreigabezustand] ist, die Cache- Übertragungswegnummer (CPN) in ihrem Originalzustand als eine wirksame Übertragungswegnummer (PN) und gibt den Übertragungsweg (P) entsprechend dieser wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus. Daher wird der Paketübertragungsprozeß durchgeführt. Im Gegensatz hierzu wird, wenn die entsprechende Übertragungssperrbitsequenz (PX) auf den [Übertragungssperrzustand] ist, die Übertragungswegnummer (PN) von der Cache- Übertragungswegnummer (CPN) auf die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) geändert. Sie wird als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) verwendet und auf den entsprechenden Übertragungsweg (P) übertragen.
Die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) ist diejenige Bitsequenz, die anzeigt, ob ein neuer Strom demjenigen Übertragungsweg (P) zugewiesen werden kann, der durch die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN) für jeden Übertragungsweg (P) definiert ist. Hierbei wird zur Vereinfachung der Erläuterung, ähnlich wie bei der Übertragungssperrbitsequenz (PX), angenommen, daß diese aus acht Bits zusammengesetzt ist und daß bei den jeweiligen Bits für den Fall von [1] der [Übertragungssperrzustand] ist, und für den Fall von [0], der [Übertragungsfreigabezustand] ist und daß das n-te Bit der niedrigsten Stelle der Übertragungswegnummer (PN) = n-1 entspricht.
Wenn daher die temporäre Übertragungswegnummer (PN) auf [nichtregistrierter Zustand] ist, oder wenn die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die der temporären Übertragungswegnummer (PN) entspricht, auf dem [Übertragungssperrzustand] ist, führt der Wegwählabschnitt 13 den Prozeß für das Wählen der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) durch.
Die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ist aus den gleichen Daten wie die Übertragungswegnummer (PN) zusammengesetzt, die als nächstes einem Strom wieder zugewiesen wird, in welcher ein Übertragungsziel nicht bestimmt ist oder geändert werden muß. Daher wird bestimmt, ob diese Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die jedesmal geändert werden muß, dem Strom zugewiesen ist oder nicht. Falls dies notwendig ist, wird sie geändert. Das geänderte Ergebnis wird in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert. Dieser Prozeß zum Ändern der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B beschrieben.
Der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) zeigt an, wieviele Ströme der gegenwärtigen Übertragungswegnummer (PN) kontinuierlich zugewiesen werden. Daher wird jedesmal dann, wenn der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer PA dem Strom zuweist, dem kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS), der der gleichen Übertragungswegnummer (PN) als Übertragungszuweisungswegnummer (PA) korreliert ist, 1 addiert.
Darüber hinaus zeigt der Zuweisungsstromzählwert (PC), der in dem Datenabschnitt gemäß Fig. 10 gespeichert ist, an, wieviele Ströme tatsächlich dem Übertragungsweg (P) zugewiesen sind, der durch die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) definiert ist. Daher wird dieser Zuweisungsstromzählwert (PC) in Verbindung mit der Änderung der Nummer der tatsächlich zugewiesenen Ströme geändert.
Der maximale Stromzählwert (PH) zeigt eine maximale Anzahl der Ströme, die von jedem Übertragungsweg (P) abgedeckt werden können, für denjenigen Übertragungsweg (P) an, der durch die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) definiert ist.
Der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) zeigt an, wieviele Ströme fortlaufend demjenigen Übertragungsweg (P) zugewiesen werden können, der durch die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) definiert ist.
Daher liest der Wegwählabschnitt 13, nachdem die Mehrwegkennung (M) und Cache-Übertragungswegnummer (CPN) eingegeben worden sind, die Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend der Mehrwegkennung (M) aus der Wegzuweisungstabelle 130 aus und erhält ferner die Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) wie notwendig.
Auf der Basis derartiger Daten wählt der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN) für das Paket (D) und erzielt einen Zuweisungsprozeß in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis.
Die Setzung und das Ändern der Setzung werden an der Cache- Tabelle 120, der Wegzuweisungstabelle 130 und der Übertragungswegtabelle 131, falls notwendig, durchgeführt. Als Vorrichtung zum Durchführen der Setzung und der Änderung der Setzung kann eine Art und Weise, die von einem Nutzer durch ein System getan wird, eine Art und Weise, bei der das System selbst dessen Notwendigkeit und Durchführung detektiert, u. dgl. sein. Es ist jedoch nicht im einzelnen in der vorliegenden Erfindung begrenzt. Verschiedene Variationen können ausgeführt werden, ohne daß vom Inhalt und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Darüber hinaus bestimmt der Ausgangseinheitwählabschnitt 14 in Fig. 7, wenn der Übertragungsweg (P) und das Paket (P) empfangen werden, eine Protokoll-Abschlußeinheit (3), auf die vom Übertragungsweg (P) übertragen wird, und gibt ein Ausgangszielwählsignal aus, und gibt dementsprechend den Übertragungsweg (P) und das Paket (D) an die entsprechende Protokollabschlußeinheit 3 aus.
Der Übertragungsweg (P) ist bei dieser Operation dasjenige Datum, welches erforderlich ist, um das Übertragungsziel zu bestimmen und dann das Paket auf das Übertragungsziel zu übertragen.
(Betrieb der ersten Ausführungsform)
Die Operation der Datagramm-Übertragungseinheit 4 gemäß der ersten Ausführungsform wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
[Wenn die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in dem [nichtregistrierten Zustand] ist].
Als erstes wird die Operation beschrieben, die durchgeführt wird, wenn die Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die von dem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 am Wegwählabschnitt 13 eingegeben wird, dasjenige Bit ist, welches den [nichtregistrierten Zustand] angibt.
(Zuweisungsänderungsprozeß)
Bei dieser Operation ist die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegebene Cache- Übertragungswegnummer (CPN) auf dem [nichtregistrierten Zustand]. Daher erhält der Wegwählabschnitt 13 eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die von der Wegzuweisungstabelle 130, basierend auf der Mehrwegkennung (M), neu zugewiesen wird, und setzt diese erhaltene Übertragungszuweisungswegnummer (PA) als eine wirksame Übertragungswegnummer (PN).
(Übertragungswegausgangsprozeß)
Die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird wie vorstehend erwähnt als die effektive Übertragungswegnummer (PN) neu zugewiesen. Daher liest nach der Zuweisung der Wegwählabschnitt 13 den entsprechenden Übertragungsweg (P) aus der Übertragungswegtabelle (131), basierend auf dieser wirksamen Übertragungswegnummer (PN) und der von dem Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegebenen Mehrwegkennung (M) aus und gibt diese an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14.
(Übertragungsprozeß)
Im Gegensatz hierzu führt der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 die Übertragung in Übereinstimmung mit diesem eingegebenen Übertragungsweg (P) durch.
(Prozeß zur Aktualisierung der Übertragungszuweisungswegnummer)
Der Wegwählabschnitt 13 bestimmt eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert ist, daß sie die nächste zugewiesene Nummer ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis, um den Übertragungszuweisungsprozeß basierend auf dem Lastverteilungsverhältnis durchzuführen und aktualisiert dadurch die Wegzuweisungstabelle 130.
Daher addiert der Wegwählabschnitt 13 einem Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend der geeigneten Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (PN) 1 und speichert dies.
Gemäß der so aktualisierten Übertragungswegtabelle 131 bestimmt der Wegwählabschnitt 13 wiederum die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 130 und speichert diese und bestimmt demgemäß die Übertragungswegtabelle 131 und die Wegzuweisungstabelle 130, in welcher die laufende Zuweisungssituation reflektiert ist.
Danach berechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) in der Wegzuweisungstabelle 130 in Übereinstimmung mit der nachbestimmten Wegzuweisungstabelle 130 und der Wegzuweisungstabelle 130 neu und speichert sie.
(Prozeß zum Aktualisieren der Cache-Tabelle)
Um darüber hinaus die Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, zu aktualisieren, gibt der Wegwählabschnitt 13 die bestimmte Übertragungswegnummer (PN) als eine aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12. Auch der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12, der diese aktualisierte Wegnummer (PU) empfängt, verwendet die empfangene aktualisierte Wegnummer (PU) als die Cache- Übertragungswegnummer (CPN) und aktualisiert eine entsprechende Cache-Übertragungswegnummer in einem Übertragungswegnummerndatum, welches durch die Stromkennung (S) und die Mehrwegkennung (M) definiert ist, die in der Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, auf die empfangene Cache-Übertragungswegnummer (CPN).
[Wenn die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) im [registrierten Zustand] ist]
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Fall wird die Operation beschrieben, die dann durchgeführt wird, wenn die in den Wegwählabschnitt 13 aus dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegebene Cache- Übertragungswegnummer (CPN) im [registrierten Zustand] ist.
(Prozeß der Bestimmung der Übertragungssperrbitsequenz)
Bei dieser Operation ist die Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die vom Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegeben worden ist, in dem [registrierten Zustand]. Daher liest der Wegwählabschnitt 13 eine entsprechende Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus, indem er auf die Wegzuweisungstabelle 130 in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) Bezug nimmt, und bestimmt, ob ein Bit entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf dieser ausgelesenen Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem [Übertragungssperrzustand] ist oder nicht.
{Wenn die Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem [Übertragungssperrzustand] ist}. Hierbei wird, wenn das Bestimmungsergebnis ist, daß das entsprechende Bit auf der Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem [Übertragungssperrzustand] ist, der folgende Prozeß durchgeführt.
(Prozeß der Neurechnung der Übertragungssperrbitsequenz und der Zuweisungssperrbitsequenz)
Als erstes nimmt der Wegwählabschnitt 13 Bezug auf die Übertragungswegtabelle 131 in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M), die von dem Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, und die temporäre Übertragungswegnummer (PN), die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegeben worden ist, und subtrahiert 1 von einem entsprechenden Zuweisungsstromzählwert (PC) und speichert das Ergebnis dann.
In Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle 131, die wie vorstehend angegeben neu erhalten worden ist, rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 130 nach und speichert diese.
(Zuweisungsänderungsprozeß, Übertragungswegausgangsprozeß und Übertragungsprozeß)
Ähnlich wie im vorstehend beschriebenen Fall erhält der Wegwählabschnitt 13, um die eingegebene Übertragungswegnummer (CPN) auf die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) zu aktualisieren und dadurch die wirksame Übertragungswegnummer (PN) zu spezifizieren, eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die neu von der Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf der Mehrwegkennung (M) zugewiesen wird, und verwendet diese erhaltene Übertragungszuweisungswegnummer (PA) als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) und weist auf diese Art und Weise erneut die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) als die Übertragungswegnummer (PN) zu. Demgemäß liest nach der Zuweisung der Wegwählabschnitt 13 einen entsprechenden Übertragungsweg (P) aus der Übertragungswegtabelle 131 aus, und zwar basierend auf dieser wirksamen Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die von dem Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, und gibt diese an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus. Der Ausgangseinheitwählabschnitt 14 seinerseits führt die Übertragung in Übereinstimmung mit diesem eingegebenen Übertragungsweg (P) durch.
(Prozeß der Aktualisierung der Übertragungszuweisungswegnummer)
Darüber hinaus addiert der Wegwählabschnitt 13 dem Zuweisungsstromzählwert (PC) 1 entsprechend der Kombination aus geeigneter Mehrwegkennung (M) und Übertragungswegnummer (PN) in der Übertragungswegtabelle 131 und speichert das Additionsergebnis. In Übereinstimmung mit der so aktualisierten Übertragungswegtabelle 131 bestimmt der Wegwählabschnitt 13 wiederum die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle (130) und bestimmt demgemäß die Übertragungswegtabelle 131 und die Wegzuweisungstabelle 130, in welcher die derzeitige Zuweisungssituation reflektiert ist. Danach rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) in der Wegzuweisungstabelle (130) nach, und zwar basierend auf der neu bestimmten Wegzuweisungstabelle 130 und der Wegzuweisungstabelle 130, und speichert diese.
(Prozeß der Aktualisierung der Cache-Tabelle)
Darüber hinaus und ähnlich wie im vorstehend beschriebenen Fall gibt der Wegwählabschnitt 13 die bestimmte Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, um die Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, zu aktualisieren. Daher vewendet der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, der diese aktualisierte Wegnummer (PU) empfängt, die empfangene aktualisierte Wegnummer (PU) als die Übertragungswegnummer (PN) und aktualisiert die entsprechende Cache-Übertragungswegnummer in den Übertragungswegnummerndaten, die durch die Stromkennung (S) und die Mehrwegkennung (M) in der Cache- Tabelle 120 gespeichert sind, auf die empfangene Übertragungswegnummer (PN).
(Wenn die Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem [Übertragungsfreigabezustand] ist)
Wenn bei dem Prozeß zur Bestimmung der Übertragungssperrbitsequenz (PX) ein entsprechendes Bit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem [Übertragungsfreigabezustand] ist, werden die folgenden Prozesse durchgeführt.
(Übertragungswegausgangsprozeß und Übertragungsprozeß)
In diesem Fall wird ähnlich wie im vorstehend beschriebenen Fall der Wegwählabschnitt 13 die Cache- Übertragungswegnummer (CPN), die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 eingegeben worden ist, als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) erkennen, liest die Übertragungsweg (P) aus der Übertragungswegtabelle 131 basierend auf dieser wirksamen Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die vom Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, aus und gibt diese an den Ausgabeeinheitwählabschnitt 14 aus. Der Ausgabeeinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits führt die Übertragung in Übereinstimmung mit diesem eingegebenen Übertragungsweg (P) aus.
(Gesamtoperation)
Die Gesamtoperation gemäß der ersten Ausführungsform umfaßt die vorstehend beschriebenen jeweiligen Operationen und wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm, das in der Fig. 11 gezeigt ist, beschrieben. Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß der Operationen bei dem Prozeß zur Bestimmung des Übertragungsziels des Paketes in Übereinstimmung mit der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 11 extrahiert, wenn ein Paket als erstes in die Datagramm-Übertragungseinheit 4 gemäß der vorliegenden Erfindung eingegeben wird (Schritt S1), in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 der Kopfteilextrahierabschnitt 10 eine Ziel-IP-Adresse (A) und eine Stromkennung (S) aus dem Kopfteil eines Paketes, gibt die Stromkennung (S) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 und gibt die Ziel-IP-Adresse (A) an den Route- Bestimmungsabschnitt 11. Der Routebestimmungsabschnitt 11 bestimmt eine Übertragungszielroute (Schritt S2).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Übertragungszielroute, die im Schritt S2 bestimmt worden ist, einen Mehrweg anstrebt oder nicht (Schritt S3). Wenn sie einen Einzelweg (Schritt S3; nein) anstrebt, wird ein Übertragungsweg (P), der die bestimmte Übertragungszielroute impliziert, an den Ausgabeeinheit-Wählabschnitt 14 ausgegeben, und die Paketübertragung wird durchgeführt (Schritt S16).
Wenn im Gegensatz hierzu die Übe 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002010100841 00004 99880rtragungszielroute im Schritt S2 als Mehrweg angestrebt wird (Schritt S3; ja), gibt der Routebestimmungsabschnitt 11 die bestimmte Mehrwegkennung (M) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 und den Wegwählabschnitt 13. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 verwendet diese Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S), die von dem Kopfteil- Extrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist und spezifiziert eine entsprechende Cache-Übertragungswegnummer (CPN) aus der Cache-Tabelle 120 (Schritt S4).
Wenn die Übertragungswegnummer (CPN) von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt (12) wie vorstehend angegeben eingegeben worden ist, setzt der Wegwählabschnitt 13 diese eingegebene Cache-Übertragungswegnummer (CPN) als die temporäre Übertragungswegnummer (PN) und bestimmt, ob diese temporäre Übertragungswegnummer (PN) im [nichtregistrierten Zustand] ist oder nicht (Schritt S5). Bei dieser Bestimmung kann wie vorstehend erwähnt ein Verfahren zur Bestimmung auf der Basis derjenigen Bits, die [nichtregistrierter Zustand] anzeigen und die in der Übertragungswegnummer (PN) installiert sind, oder derjenigen Spezialbits, bei denen alle Bits aus 1 bestehen, u. dgl. verwendet werden.
Hierbei bezieht sich im Schritt S5, wenn die Übertragungswegnummer (PN) [registrierter Zustand] anzeigt, (Schritt S5; nein) der Wegwählabschnitt 13 auf die Wegzuweisungstabelle 130 in Übereinstimmung mit der eingegebenen Mehrwegkennung (M) und liest eine Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus (Schritt S6).
Als nächstes wird bestimmt, ob ein Bit entsprechend der temporären Übertragungswegnummer (PN) in dieser ausgelesenen Übertragungssperrbitsequenz (PX) ein Zustandsbit ist, das [Übertragungssperrzustand] anzeigt oder nicht (Schritt S7).
Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S7 ist, daß das entsprechende Bit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) im [Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S7; nein), setzt der Wegwählabschnitt 13 die temporäre Übertragungswegnummer (PN) als die wirksame Übertragungswegnummer (PN), verwendet die Mehrwegkennung (M) und diese Übertragungswegnummer (PN), spezifiziert den entsprechenden Übertragungsweg (P) und gibt diesen Übertragungsweg (P) an den Ausgabeeinheit- Wählabschnitt 14 (Schritt S15). Danach überträgt der Ausgabeeinheit-Wählabschnitt 14 das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn im Schritt S7 als Ergebnis bestimmt ist, daß das entsprechende Bit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) in dem [Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S7; ja), bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf den Zuweisungsstromzählwert (PC) aus der Übertragungswegtabelle 131 in Übereinstimmung mit der Kombination aus Mehrwegkennung (M) und temporärer Übertragungswegnummer (PN) und subtrahiert eins von diesem Wert und speichert wiederum das Ergebnis (Schritt S8).
Als nächstes rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) auf der Wegzuweisungstabelle 130 nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem Zuweisungsstromzählwert (PC), der in der Übertragungswegtabelle 131 wie im Schritt S8 aktualisiert, gespeichert ist, und speichert wiederum diese nachgerechnete Übertragungssperrbitsequenz (PX) und Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 130 (Schritt S9).
Der Wegwählabschnitt 13 liest die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der Wegzuweisungstabelle 130, basierend auf der Mehrwegkennung (M), und setzt diesen Wert als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Hierbei wird die Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die als die temporäre Übertragungswegnummer (PN) gesetzt ist, gestrichen, und die Übertragungswegnummer (PN) wird durch die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ersetzt.
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 dem Zuweisungsstromzählwert (PC) eins entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), die in der Übertragungswegtabelle (131) wirksam wird, und speichert diese wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar basierend auf der Übertragungswegtabelle 131, die im Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf diesem Wert (Schritt S12).
Danach liest der Wegwählabschnitt 13 die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) unter Verwendung der Mehrwegkennung (M) aus und berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer PA unter Verwendung dieser Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und speichert diese dann in der Wegzuweisungstabelle 130 (Schritt S13). Dieses Verfahren zur Berechnung der nächsten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B beschrieben.
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache- Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf die Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren, die im Schritt S10 wieder zugewiesen ist, gibt der Wegwählabschnitt 13 diese wieder zugewiesene Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) und der Stromkennung (S), die im Register u. dgl. gehalten sind, die aktualisierte Wegnummer (PU), die von dem Wegwählabschnitt 13 eingegeben worden ist, in einer entsprechenden Cache- Übertragungswegnummer (CPN) in dem Datenabschnitt, und aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P) entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 aus, wie dies vorstehend angegeben worden ist (Schritt S15). Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn im Schritt S5 als Ergebnis bestimmt ist, daß die Übertragungswegnummer (PN) im [nichtregistrierten Zustand] ist (Schritt S5; ja), geht der Operationsfluß weiter zum Schritt S10. Wie vorstehend angegeben liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf der Mehrwegkennung (M) aus und setzt diesen Wert als die effektive Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Danach addiert der dem Zuweisungsstromzählwert (PC) eins entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), die auf der Übertragungswegtabelle 131 wirksam wird, und speichert diese wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar auf der Basis der Übertragungswegtabelle 131, die in dem Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf diesem Wert (Schritt S12). Danach liest er die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) unter Verwendung der Mehrwegkennung (M) aus, berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) unter Verwendung diese Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und speichert diese in der Wegzuweisungstabelle 130 (Schritt S13).
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache- Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf die Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren, die im Schritt S10 wieder zugewiesen worden ist, gibt der Wegwählabschnitt 13 diese wieder zugewiesene Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cachetabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in Übereinstimmung mit der Stromkennung (S) und der Mehrwegkennung (M), die im Register u. dgl. gehalten sind, die aktualisierte Wegnummer (PU), die von dem Wegwählabschnitt 13 eingegeben worden ist, in der entsprechenden Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in dem Datenabschnitt, und aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P) entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 aus, wie vorstehend angegeben (Schritt S15). Der Ausgangseinheit- Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Die Operation zum Berechnen der nächsten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) im Schritt S13 im Flußdiagramm gemäß Fig. 11 und das Nachrechnen der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert werden soll, wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 12A und 12B beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zu dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10 der Fig. 11 auf der Übertragungswegtabelle 131 erzielt worden ist, und aktualisiert diese (Schritt S101).
Als nächstes spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) aus der Wegzuweisungstabelle 130 basierend auf der Mehrwegkennung (M) und spezifiziert auch den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) aus der Übertragungswegtabelle 131 basierend auf der Mehrwegkennung (M) und der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10 der Fig. 11 erzielt worden ist (Schritt S102).
Danach vergleicht er den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS), der im Schritt S101 spezifiziert worden ist, mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) (Schritt S103).
Wenn das Vergleichsergebnis im Schritt S103 ist, daß der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) kleiner als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist (Schritt S103; nein), beendet der Wegwählabschnitt 13 den Schritt S13 der Fig. 11 ohne Ändern der Übertragungszuweisungswegnummer (PA).
Wenn im Gegensatz hierzu das Vergleichsergebnis im Schritt S103 ist, daß der kontinierliche Zuweisungszählwert (PS) gleich oder größer als der maximale kontinierliche Zuweisungszählwert (PW) ist (Schritt S103; ja), setzt als erstes der Wegwählabschnitt 13 den Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10 der Fig. 11 erzielt worden ist, auf N, und hält diesen im Register u. dgl. (Schritt S104).
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zum Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) (Schritt S105) und bestimmt, ob der erzielte Wert größer als der Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) ist oder nicht (Schritt S106).
Im Schritt S106 wird, wenn dieser Wert den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S106; ja), der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf Null aktualisiert (Schritt S107) und der Operationsfluß geht weiter zum Schritt S108.
Wenn im Schritt S106 dieser Wert den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt S106; nein), geht der Operationsfluß weiter zum Schritt S108 in dessen Originalzustand.
Im Schritt S108 wird bestimmt, ob ein Zustandsbit, welches [Zuweisungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit entsprechend der angestrebten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) enthalten ist oder nicht, und zwar unter Verwendung der Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) ausgelesen worden ist (Schritt S108).
Wenn bei dieser Bestimmung das Bit der entsprechenden Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in dem [Zuweisungsfreigabezustand] (Schritt S108; nein) ist, wird der Wert, der durch Addieren von eins im Schritt S105 erzielt worden ist, als die wirksame Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt und in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert (Schritt S109).
Danach wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS), dem im Schritt S101 eins addiert worden ist, auf null aktualisiert (Schritt S110). Dann ist der Schritt S13 der Fig. 11 beendet.
Wenn im Gegensatz hierzu bei der Bestimmung im Schritt S108 das Bit der entsprechenden Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in dem [Zuweisungssperrzustand] ist (Schritt S108; ja), wird bestimmt, ob der als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzte Wert gerade gleich dem Wert N ist oder nicht, der in dem Schritt S104 gespeichert worden ist (Schritt S111). Wenn er nicht gleich ist (Schritt S111; nein), kehrt der Operationsfluß zurück zum Schritt S105. Den Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird weiterhin eins addiert (Schritt S105). Danach werden ähnliche Operationen (im und nach dem Schritt S106) durchgeführt.
Wenn im Gegensatz hierzu bei der Bestimmung im Schritt S111 der laufende Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gleich dem Wert N ist (Schritt S111; ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf denjenigen Wert gesetzt, bei dem eins dem Wert N addiert wird, der in dem Schritt S104 gespeichert worden ist (Schritt S112). Dieser Grund ist wie folgt. Das heißt, wenn alle Zuweisungssperrbitsequenzen (AX) in dem [Zuweisungssperrzustand] sind, da die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf N+1 gesetzt ist, ist intendiert, zu verhindern, daß alle Ströme der Übertragungswegnummer (PN) = [N] zugewiesen werden.
Danach wird bestimmt, ob der Wert N+1, der im Schritt S112 berechnet worden ist, den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) überschreitet oder nicht (Schritt S113) Wenn hierbei dieser den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt S113; nein), wird in dessen Originalzustand die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [N+1] gesetzt, und der Schritt S13 der Fig. 11 ist beendet.
Wenn im Gegensatz hierzu dieser den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S113; ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [Null] gesetzt (Schritt S114). Danach ist der Schritt S13 der Fig. 11 beendet.
Bei den vorstehend beschriebenen Operationen wird ermöglicht, daß der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), der in der Wegzuweisungstabelle 130 im Schritt S13 der Fig. 11 gespeichert worden ist, in Übereinstimmung mit der Reihenfolge des Wertes der Übertragungswegnummer (PN) und in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) gespeichert wird.
Bei dem Setzen der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) im Schritt S111 jedoch kann zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren der Rückkehr zum Originalwert als ein weiteres Beispiel ein Verfahren zum Spezifizieren der Übertragungswegnummer (PN) Verwendet werden, die den kleinsten Zuweisungsstromzählwert (PC) hat, und bei dem dieser Wert als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt wird u. dgl. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Verfahren begrenzt.
Verschiedene Variationen können ohne Abweichen vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
Auf diese Art und Weise kann der Prozeß zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) in mehreren Takten unter Verwendung einer Festschaltung erzielt werden. Daher wird, selbst wenn diese innerhalb der Datagramm- Übertragungseinheit 4 installiert und angetrieben ist, die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht extrem langsam werden.
[Wenn die Zuweisungsstromnummer (PC) geändert wird]
Die Operation des Wegwählabschnittes 13 für den Fall der Änderung des Zuweisungsstromzählwertes (PC) wird nun im folgenden im einzelnen beschrieben.
Für den Fall der Änderung des Zuweisungsstromzählwertes (PC) vergleicht der Wegwählabschnitt 13 den geänderten Zuweisungsstromzählwert (PC) der Übertragungswegnummer (PN) mit dem maximalen Stromzählwert (PH). Bei diesem Vergleich gibt es einen ersten Vergleich zum Setzen der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und einen zweiten Vergleich zum Setzen der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
(Erster Vergleich)
Des weiteren wird bei dem ersten Vergleich zum Setzen der Übertragungssperrbitsequenz (PX), wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) größer als der maximale Stromzählwert (PH) als das Vergleichsergebnis ist, die Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in der Wegzuweisungstabelle 130 auf [Übertragungssperrzustand] gesetzt.
Wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) gleich oder kleiner als der maximale Stromzählwert (PH) als Ergebnis des ersten Vergleichs ist, wird die Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in der Wegzuweisungstabelle 130 auf [Übertragungsfreigabezustand] gesetzt.
(Zweiter Vergleich)
Darüber hinaus wird beim zweiten Vergleich zum Setzen der Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) gleich oder größer als der maximale Stromzählwert (PH) als Vergleichsergebnis ist, die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in der Wegzuweisungstabelle (130) auf [Zuweisungssperrzustand] aktualisiert.
Wenn als zweites Vergleichsergebnis der Zuweisungsstromzählwert (PC) kleiner als der maximale Stromzählwert (PH) ist, wird die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in der Wegzuweisungstabelle 130 auf [Zuweisungsfreigabezustand] aktualisiert.
Wenn hierbei die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) nicht der Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen ist und dann die Übertragungszuweisungsnummer (PA) dieser zugewiesen ist, addiert der Wegwählabschnitt 13 weiterhin eins zu dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS), der aus der Wegzuweisungstabelle 130 herausgelesen worden ist, und vergleicht den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) in der Übertragungswegtabelle 131 mit dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) als dritter Vergleich.
(Dritter Vergleich)
Wenn als Ergebnis dieses dritten Vergleichs der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) kleiner als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist und wenn der Wert nach dem Aktualisierungsprozeß der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) auf [Zuweisungsfreigabezustand] geändert ist, wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS), dem eins addiert worden ist, in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert.
Wenn als Ergebnis des dritten Vergleichs der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist oder wenn der Wert nach dem Aktualisierungsprozeß der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) in [Zuweisungssperrzustand] geändert worden ist, wird die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) durch die in der Fig. 12A und 12B gezeigte Operation aktualisiert und ähnlich wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) auf [0] aktualisiert.
<Aktuelles Beispiel<
Das Operationsbeispiel der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 18 beschrieben. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird diese nur unter der Zielsetzung für den Fall beschrieben, daß die Mehrwegkennung (M) [0] ist.
Zum Zeitpunkt einer Installation einer Datagramm- Übertragungseinheit 4 sei angenommen, daß die Daten, die in den Fig. 13 bis 14 gezeigt sind, für Eingänge gesetzt sind, bei denen die Mehrwegkennungen (M) in der Wegzuweisungstabelle 130 und der Übertragungswegtabelle 131 (0) sind. Unter dieser Einstellung führt der Routenbestimmungsabschnitt 11 die Lastverteilung auf einem Weg 0-0 auf einem Weg 0-1, einem Weg 0-2, einem Weg 0-3 und einem Weg 0-4 in einem Verhältnis durch, daß ein Paket (PKTO), in welchem ein Strom eine Mehrwegkennung (M) von (0) bestimmt ist, 2 : 3 : 5 : 5 : 1 ist.
Daher definiert, wenn ein Paket 1 (D0) mit einer Mehrwegkennung (M) von [0] als erstes an der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 eingegeben wird, der Wegbestimmungsabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN) als [0], die als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gespeichert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS), der in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert ist, auf [1] aktualisiert. Der maximale kontinuierliche Zuweisungsweg (PW) ist jedoch kleiner als [2]. Daher wird die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [0] gehalten, und wird nicht aktualisiert.
Danach wird, wenn die Mehrwegkennung (M) [0] ist und ein Paket (D1), das einen anderen Datenfluß als das Paket (D0) bildet, ankommt, angenommen, daß die Übertragungswegnummer (P), die durch den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 herausgelesen worden ist, in dem [nichtregistrierten Zustand] ist. So setzt der Wegwählabschnitt 13 ebenfalls eine Übertragungszuweisungswegnummer (PA) = [0] für die Übertragungswegnummer (PN).
Demgemäß wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) in der Wegzuweisungstabelle (130) auf [2] aktualisiert, und dieser Wert stimmt mit dem Wert [2] des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) überein. Daher aktualisiert der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [1], und löscht den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) auf [0].
Danach wird, wenn ein Paket (D2) mit einer Mehrwegkennung (M) von [0] weiterhin ankommt und die Übertragungswegnummer (P), die aus dem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 herausgelesen worden ist, im [nichtregistrierten Zustand] ist, die Übertragungswegnummer (PN) einer Übertragungszuweisungswegnummer (PA) = [1] zugewiesen.
Demgemäß wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) auf [1] aktualisiert. Hierbei ist der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) = [1] kleiner als ein Wert [3] des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) = [1]. Daher wird die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [1] gehalten und wird nicht aktualisiert.
Danach wird ein ähnlicher Prozeß für das Paket (D) durchgeführt, das zu einem Datenfluß gehört, bei dem eine Mehrwegkennung (M) von einer neuen Ankunft [0] ist. Dann wird der Übertragungsweg (P) zugewiesen.
Daher wird infolge der Wiederholung der vorstehend beschriebenen Prozesse in dem Paket (D), in welchem die Mehrwegkennung (M) zum Zeitpunkt der Ankunft eines Paketes der Stromkennung (S), bestimmt ist, in welcher eine Übertragungswegnummer (PN) nicht in der Cache-Tabelle 120 registriert ist, die Zuweisung des Übertragungsweges (P) mit einem Verhältnis von dem Zweifachen für den Weg 0-0: dem Dreifachen für den Weg 0-1: dem Fünffachen für den Weg 0-2: dem Fünffachen für den Weg 0-3: dem Einfachen für den Weg 0-4 durchgeführt.
Bei diesem Prozeß erhöht der Wegwählabschnitt 13 den Zuweisungsstromzählwert (PC) um eins jedesmal dann, wenn der Weg dem Strom zugewiesen wird.
Wenn daher der Zuweisungsstromzählwert (PC) für die Übertragungswegnummer (PN) = [0] [2 × 256] erreicht, wird der Wert identisch mit dem Wert [2 × 256] des maximalen Stromzählwertes (PH). Daher ist die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) für die Übertragungswegnummer (PN) = [0] auf [Zuweisungssperrzustand = 1] gesetzt. Danach führt der Wegwählabschnitt 13 nicht die Zuweisung zu der Übertragungswegnummer (PN) = [0] durch.
Ähnlich wird mit Bezug auf eine weitere Übertragungswegnummer (PN), wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert (PH) erreicht, die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) auf [Zuweisungssperrzustand] gesetzt. Die Zuweisung auf die Übertragungswegnummer (PN) entsprechend dieser Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird nicht durchgeführt.
Die Ausführung der vorstehend beschriebenen Prozesse ermöglicht nur, daß der Zuweisungsstromzählwert (PC) zu jedem Übertragungsweg (P) und der maximale Stromzählwert (PH) zum Schluß in der Übertragungswegtabelle 131 miteinander übereinstimmen, wie dies in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist. Daher gelangen alle Bits der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 130 auf den Zuweisungssperrzustand (= [1]).
Im Folgenden wird der Fall der Änderung des Setzens des Verhältnisses der Lastverteilung von den Zuständen in den Fig. 15 und 16 in der Wegzuweisungstabelle 130 und der Übertragungswegtabelle 131 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Wegzuweisungstabelle 130 und die Übertragungswegtabelle 131 wird hierbei angenommen, daß die Änderungen der Datensetzungen, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, ausgehend von den Zuständen, die wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, gesetzt sind, durchgeführt werden. Bei dieser Einstellungsänderung wird die Zuweisung zum Weg 0-3 gelöscht, und die Zuweisung zu dem Weg 0-5 wird neu addiert. Wie für das Zuweisungsverhältnis zu den jeweiligen Wegen wird auch die Lastverteilung im Verhältnis von 4 : 3 : 3 : 4 : 1 durchgeführt, und zwar in der Reihenfolge von Weg 0-0, Weg 0-1, Weg 0-2, Weg 0-4 und Weg 0-5.
Daher entspricht der Zuweisungsstromzählwert (PC) dem Weg 0-2 bis zu dem Zeitpunkt unmittelbar bevor die Setzungsänderung [5 × 256] ist. Es ist jedoch notwendig, eine Reduktion auf [3 × 256] durchzuführen.
Der Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend dem Weg 0-3 ist als [5 × 256] zugewiesen. Es ist jedoch notwendig, daß dieser Strom allen anderen Übertragungswegen zugewiesen wird.
Daher wird mit Bezug auf die Übertragungswegnummer (PN) = [2] und die Übertragungswegnummer (PN) = [3] die Relation von ┌Zuweisungsstromnummer <PC<┘ < ┌maximale Stromnummer (PH)┘ errichtet. Daher ist die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die in der Wegzuweisungstabelle 130 gespeichert ist, auf [Übertragungssperrzustand] gesetzt. In dem Fall der Ankunft von Paketen, welche der Übertragungswegnummer (PN) = [2] und der übertragungswegnummer (PN) = [3] zugewiesen sind, ändert daher der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN) unter Bezugnahme auf dieses Paket von der temporär zugewiesenen Cache- Übertragungswegnummer (CPN) auf die Übertragungszuweisungswegnummer (PA).
Danach wird wie für die Übertragungssperrbitsequenz (PX) der Übertragungswegnummer (PN) = [2] eine Relation ┌Zuweisungsstromnummer PC┘ ≦ ┌maximale Stromnummer (PH)┘ errichtet, da der Zuweisungsstromzählwert (PC) auf [3 × 256] des maximalen Stromzählwertes (PH) reduziert ist. Daher wird, sobald als diese Relation errichtet ist, die Setzung von [Übertragungssperrzustand] auf [Übertragungsfreigabezustand] geändert.
In dem Weg 0-0, dem Weg 0-4 und dem Weg 0-5 ist es auch notwendig, die Zuweisungen entsprechend der Anzahl von Flüssen von [2 × 256] [3 × 256] bzw. [1 × 256] zu erhöhen. Daher werden durch die Setzung der maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwerte (PW) auf 2, 3 bzw. 1 die Wege, die den Weg 0-2 und dem Weg 0-3 zugewiesen sind, im Verhältnis 2 : 3 : 1 auf den Weg 0-0, den Weg 0-4 und den Weg 0-5 neu zugewiesen.
Daher ermöglicht die vorstehend beschriebene Konfiguration, daß die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen schafft.
Als erstes und als erste Wirkungen, ermöglicht die Operation gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Übertragungsweg addiert ist oder gelöscht ist, oder wenn das Setzungsverhältnis geändert ist, die Einstellung, daß nur die Mindestpakete geändert werden. Daher ist es möglich, die Paketübertragung, welche die Verschlechterungsrate minimiert, zu erhalten.
Dies ist deshalb der Fall, weil der Übertragungsweg für jeden Strom individuell unter Verwendung der Cache-Tabelle gesetzt werden kann.
Als zweite Wirkung kann, wenn der Übertragungsweg addiert ist oder gelöscht ist oder wenn das Setzungsverhältnis geändert ist, die Reflexion der Setzung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, infolge der Installation der Vorrichtung zum Bestimmen des Übertragungsdatenzustandes für jeden Übertragungsweg, ist es genug, nur die Setzung (Einstellung) der Tabelle zu ändern, die von dem Wegwählabschnitt verwaltet wird, ohne daß die Cache-Tabelle direkt aktualisiert wird, in welcher eine lange Zeit zur Aktualisierung benötigt wird.
Als dritte Wirkung kann der Prozeß zur Zuweisung des Übertragungsweges, basierend auf dem Verteilungsverhältnis unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Speicherzugriffen und einer einfachen Hardwareschaltung installiert werden.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Zuweisung des Übertragungsweges unter Verwendung der folgenden zwei Prozeduren erzielt wird. Als erstes ist die erste Prozedur diejenige Prozedur zum Aktualisieren der Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend dem Übertragungsweg, in welchem der Zuweisungsstromzählwert geändert ist, und dann Durchführen der Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf dieser aktualisierten Zuweisungssperrbitsequenz. Daher hat der Zuweisungsänderungsprozeß nur das Maximum der zwei Übertragungswegnummern der Cache-Übertragungswegnummer und der Übertragungszuweisungswegnummer für jeden Paketprozeß zum Ziel. Und die zweite Prozedur ist diejenige Prozedur zum Erzielen der Aktualisierung der Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf dem Verhältnis des maximalen Stromzählwertes der Übertragungswegtabelle in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer, auf der Basis der Zuweisungssperrbitsequenz. Diese zwei Prozeduren können beide eine kleine Anzahl von Organisationsbefehlen (overhead) verarbeitet werden und durch eine einfache Konfiguration erzielt werden. Darüber hinaus erfordert die Speicherreferenz nicht eine breite Bitbreite für eine Speicherschnittstelle. Daher ist es möglich, eine hohe Geschwindigkeit zu erzielen und mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten.
<Zweite Ausführungsform<
Auch die zweite Ausführungsform exemplifiziert eine Vorrichtung, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, und zwar bezüglich des Verfahrens zum Wählen des Übertragungsweges (P) in dem Wegwählabschnitt 13.
Die erste Ausführungsform ist so gestaltet, daß der Übertragungsweg (P) der Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen ist, die für jede Mehrwegkennung (M) geteilt ist. Daher bezieht sich der Wegwählabschnitt 13, wenn der Übertragungsweg (P) dem Paket zugewiesen ist, welches von der Datagramm-Übertragungseinheit 4 empfangen worden ist, auf die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN). Demgemäß wird die Übertragung in Übereinstimmung mit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) entsprechend dieser Mehrwegkennung (M) zugelassen. Und die Zuweisung wird in Übereinstimmung mit einem solchen Verhältnis durchgeführt, bei dem der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) nicht den maximalen Stromzählwert (PH) überschreitet, und zwar an der Übertragungswegnummer (PN), für welche die Zuweisung in Übereinstimmung mit der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) zugelassen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform wird unterdessen eine Kanalkennung (C) zur individuellen Identifizierung physikalischer Verknüpfungen, die mit einer Datagramm- Weitergabevorrichtung 4 verbunden sind, an einer Kanalwegtabelle 134 verwaltet, und zwar entsprechend der Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (P). Darüber hinaus zeigt eine Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) an, ob in dem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C), die auf einer Wegzuweisungstabelle (132) entsprechend der Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, ein Fehler aufgetreten ist oder nicht.
Auch die zweite Ausführungsform ist wie folgt gestaltet. Das heißt, wenn in irgendeinem Abschnitt des Übertragungsweges (P), der durch eine gewisse Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, ein Fehler aufgetreten ist, ist eine Übertragungssperrbestimmung zum Bestimmen, ob eine Übertragung auf eine Übertragungswegnummer (P) möglich ist oder nicht, bezogen auf die Übertragungszustandsbitsequenz (PD) möglich, und zwar anstatt der Übertragungssperrbitsequenz (PX). Darüber hinaus bezieht sich der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn daher ein Übertragungsziel einem Strom zugewiesen ist, der eine Änderung eines Übertragungsweges (P) benötigt, welcher bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen war, weil in Übereinstimmung mit einem Lastverteilungsverhältnis ein Fehler aufgetreten ist, erfordert dieser Fall keinen Nachrechenprozeß für den maximalen Stromzählwert (PH), der von jedem Übertragungsweg (P) abgedeckt ist, unter Verwendung einer Software. Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, wenn die Zuweisung geändert wird, muß der Wegwählabschnitt 13 nicht auf die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und die Übertragungssperrbitsequenz (PX) Bezug nehmen, deren Werte wegen der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH) geändert sind.
Daher wird bei der zweiten Ausführungsform, wenn ein Übertragungsziel einem Strom, der eine Änderung eines zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens eines Fehlers in Übereinstimmung mit einem Lastverteilungszuweisungsverhältnis benötigt, ein Zuweisungsänderungsprozeß in Übereinstimmung mit einem Übertragungswegzustandsbit durchgeführt. Daher ist es möglich, die Verwendung einer Zuweisungssperrbitsequenz (AX) zu vermeiden, die in Verbindung mit der Änderung eines maximalen Stromzählwertes (PH) geändert worden ist, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Daher kann die Lastverteilungszuweisung mit hoher Geschwindigkeit ohne Durchführung des Nachrechenprozesses unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwertes (PH) durchgeführt werden.
Wenn die zweite Ausführungsform unter Verwendung des in der Fig. 19 gezeigten Beispieles beschrieben wird, sei angenommen, daß in einer Datagramm-Übertragungseinheit 4a ein oder mehrere Übertragungswege (P) jeweils zwischen anderen Datagramm-Übertragungseinheiten 4b, 4c und 4d gesetzt sind. Dies wird beispielsweise aus dem folgenden Grund angenommen. Das heißt, zwischen den Datagramm- Übertragungseinheiten 4a, 4b ist die Mehrwegkennung (M) gleich [0], und es sind die zwei Übertragungswege (P) zugewiesen, in welchen die Übertragungswegnummern (PN) [0] und [1] sind. Zwischen den Datagramm-Übertragungseinheiten 4A, 4C ist die Mehrwegkennung (M) [1], und die drei Übertragungswege (P) sind zugewiesen, wobei die Übertragungswegnummern (PN) [0], [1] und [2] sind. Zwischen den Datagramm-Übertragungseinheiten 4a, 4d ist die Mehrwegkennung (M)[2], und die drei Übertragungswege (P) sind zugewiesen, wobei die Übertragungswegnummern (PN) [0], [1] und [2] sind.
Wie in der Fig. 21 gezeigt, ist bei der zweiten Ausführungsform auf der Kanalwegtabelle 134 die Kanalkennung (C) in einem Adressabschnitt gespeichert. Um diesem zu entsprechen, sind die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN) in einem Datenabschnitt gespeichert.
Daher ist bezugnehmend auf Fig. 20 der Wegwählabschnitt 13 in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 verglichen mit der ersten Ausführungsform weiterhin mit der Kanalwegtabelle 134 verbunden.
Bei der in der Fig. 20 gezeigten Konfiguration wird zu einer Normalzeit, wenn am Übertragungsweg (P) kein Fehler angezeigt ist, in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 die Cache- Übertragungswegnummer (CPN), basierend auf der Stromkennung (S), die von dem Kopfteil-Extrahierabschnitt 10 eingegeben ist, und der Mehrwegkennung (M), die von dem Routebestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, wählen. Darüber hinaus empfängt der Wegwählabschnitt 13 diese Cache- Übertragungswegnummer (CPN) als temporäre Übertragungswegnummer (PN) und bestimmt den Übertragungsweg (P), basierend auf dieser temporären Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M).
Wenn im Gegensatz hierzu auf dem Übertragungsweg (P) irgendein Fehler aufgetreten ist, wenn nämlich in der Datagramm-Übertragungseinheit 4a irgendein Fehler an einer physikalischen Verknüpfung, welcher der Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, aufgetreten ist und dadurch die Unmöglichkeit der Übertragung/des Empfangs des Paketes detektiert ist und dieses Detektionsergebnis dem Wegwählabschnitt 13 unter Verwendung des Fehlermeldesignals eingegeben worden ist, bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf die Kanalwegtabelle 134 basierend auf der Kanalkennung (C) entsprechend dem Übertragungsweg (P), der den [Übertragungssperrzustand] erlangt, und zwar infolge des Auftretens des Fehlers, und spezifiziert dann die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN).
Der Wegwählabschnitt 13 spezifiziert auch die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entsprechend dieser spezifizierten Mehrwegkennung (M) aus der Wegzuweisungstabelle 132 und speichert das Zustandsbit, welches [Übertragungssperrzustand] anzeigt in dem Bit entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), das ähnlich in dieser spezifizierten Übertragungswegnummer (PN) spezifiziert ist.
Wenn demgemäß die Zuweisungsänderung für das Paket, welches die Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P) benötigt, durchgeführt ist, wird die Zuweisungsänderung für den Übertragungsweg (P) durchgeführt, der der Kombination aus Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die nicht auf dem [Übertragungssperrzustand] ist, entspricht, indem auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) Bezug genommen wird, und zwar in Übereinstimmung mit dem Verhältnis von maximalem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) in der Übertragungswegtabelle 133 und in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Um die vorstehend beschriebenen Operationen zu erzielen, ist die Wegzuweisungstabelle 132, die in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 installiert ist, welcher, wie in der Fig. 22 gezeigt, zwei Parameter hinzugefügt sind, gespeichert und wird mit der ersten Ausführungsform verglichen.
Bezugnehmend auf Fig. 22 sind die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) in dem Datenabschnitt gespeichert, und zwar entsprechend der Mehrwegkennung (M), die in dem Adressabschnitt gespeichert ist, und zwar ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus sind ein Operationsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anders als bei der ersten Ausführungsform gespeichert. Hierbei sind die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Daher können ihre Erläuterungen weggelassen werden.
Der Operationsmodus (AM) zeigt an, ob in einem oder in mehreren Übertragungswegen (P) entsprechend der Mehrwegkennung (M) irgendein Fehler in einer oder mehreren physikalischen Verknüpfungen innerhalb der physikalischen Verknüpfungen entsprechend der jeweiligen Übertragungswege (P) aufgetreten ist oder nicht. Wenn das Auftreten des Fehlers in der physikalischen Verknüpfung unter Verwendung des Fehlermeldesignals gemeldet wird, wird ein Zustandsbit, welches [Fehlerzustand] anzeigt, in dem Operationsmodus (AM) entsprechend der spezifizierten Mehrwegkennung (M) gespeichert. Daher ist in Normalzeiten das Zustandsbit, welches [Normalzustand] anzeigt, gespeichert. Wenn das Auftreten des Fehlers in dem Übertragungsweg (P) gemeldet wird, wird es auf das Zustandsbit, welches [Fehlerzustand] anzeigt, aktualisiert. Hierbei ist die Bitkonfiguration die [Normalzustand] und [Problemzustand] anzeigt, nicht begrenzt. Wenn es die Konfiguration ist, die die Identifikation des Zustandes ermöglicht, kann irgendeine Konfiguration verwendet werden, ohne daß von den wesentlichen Aspekten der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
In der Übertragungsweg-Zustandsbitsequenz (PD) entspricht jedes Bit jeder der Übertragungswegnummern (PN) und zeigt einen Fehlerauftretzustand in jeder Übertragungswegnummer (PN) geteilt durch die Mehrwegkennung (M) an.
Hierbei wird als Beispiel angenommen, daß [Übertragungsfreigabezustand] durch [0] repräsentiert ist und daß [Übertragungssperrzustand] durch [1] repräsentiert ist. In diesem Fall gibt es eine Summe von 8 Arten von Kombinationen der Übertragungswegnummern (PN) und der Mehrwegkennung (M) in der Datagramm-Übertragungseinheit 4a, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Wenn die Kanalkennungen (C) = [0] bis [7] den Kombinationen zugewiesen sind, falls in dem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C) = [5] ein Fehler auftritt, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist, wird die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durch [00000001] repräsentiert, da [1], welches den [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit gespeichert ist, in welchem die Übertragungswegnummer (PN) einer Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die eine Mehrwegkennung (M) von [2] hat, [0] entspricht, wie dies in der Fig. 16 gezeigt ist. Hierbei verwendet diese Ausführungsform ein Beispiel, das so gestaltet ist, daß ein [n+1]-tes Bit von rechts einer Übertragungswegnummer (PN) = [n] entspricht.
Die Übertragungswegtabelle 133, die in der Fig. 23 gezeichnet ist, ist so gestaltet, daß der Übertragungsweg (P), der durch die Mehrwegkennung (M) und die Übertragungswegnummer (PN) definiert ist, ein Datum einer Kanalkennung (C) entsprechend einer physikalischen Verknüpfung hat.
Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration speichert der Wegwählabschnitt 13 [Problemzustand] in dem Operationsmodus (AM), wenn in irgendeinem Übertragungsweg (P), der an einer entsprechenden Mehrwegkennung (M) beteiligt ist, irgendein Fehler auftritt. Der Wegwählabschnitt 13 spezifiziert die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) entsprechend der Kanalkennung (C), die den Fehler hat, in Übereinstimmung mit der Kanalwegtabelle 134. In Übereinstimmung mit dieser spezifizierten Mehrwegkennung (M) in der Wegzuweisungstabelle 132 spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), und speichert ferner ein Zustandsbit, welches [Übertragungssperrzustand] anzeigt in einem Bit entsprechend der spezifizierten Übertragungswegnummer (PN) in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD).
In der zweiten Ausführungsform ermöglichen die vorstehend beschriebenen Operationen, daß das Bit in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), welches dem Übertragungsweg (P) korreliert ist, der den Fehler hat, in dem [Übertragungssperrzustand] ist, und ermöglicht dadurch, daß die Übertragung auf diesem Übertragungsweg (P) vermieden wird.
Als nächstes wird der Fall beschrieben, bei dem die Zuweisungsänderung für das Paket, bei dem die Zuweisung zum Übertragungsweg (P) nach den vorstehend beschriebenen Operationen geändert werden muß, durchgeführt wird. Wenn die Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) wie vorstehend durchgeführt worden ist, spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 eine Übertragungswegnummer (PN), die wieder zuzuweisen ist, und zwar in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN) in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW), der in der Übertragungswegtabelle 133 gespeichert ist, auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), und zwar unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Die schematische Operation zur Durchführung dieser Lastverteilungszuweisung wird im folgenden beschrieben.
Als erstes wird, wenn ein Paket an der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 eingegeben wird, eine Mehrwegkennung (M) durch den Routebestimmungsabschnitt 11 spezifiziert, die an dem Wegwählabschnitt 13 eingegeben worden ist. Darüber hinaus wird eine Cache- Übertragungswegnummer (CPN), die durch den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 spezifiziert worden ist, am Wegwählabschnitt 13 eingegeben. Der Wegwählabschnitt 13 empfängt dies als eine temporäre Übertragungswegnummer (PN).
Als nächstes bezieht sich dieser Wegwählabschnitt 13 auf den Operationsmodus (AM), und zwar basierend auf der eingegebenen Mehrwegkennung (M). Wenn dieser Operationsmodus (AM) den [Normalzustand] anzeigt, führt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsprozeß durch, oder den Zuweisungsänderungsprozeß des Übertragungsweges (P) durch, ähnlich wie bei der Operation, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Wenn der Operationsmodus (AM) den [Problemzustand] anzeigt, bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), basierend auf der Mehrwegkennung (M) anstatt der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und bestimmt, ob die temporäre Übertragungswegnummer (PN) in dem [Übertragungssperrzustand] ist oder nicht.
Falls diese temporäre Übertragungswegnummer (PN) in dem [Übertragungsfreigabezustand] ist, erfolgt der Übertragungsprozeß ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Wenn jedoch der [Übertragungssperrzustand] vorliegt, bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und zielt nur auf die Übertragungswegnummer (PN) entsprechend dem Bit, in welchem das Zustandsbit, welches den [Übertragungsfreigabezustand] anzeigt, in diesem Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) gespeichert ist, und spezifiziert dann den Übertragungsweg (P), der in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen werden kann, und zwar auf der Basis des Verhältnisses des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW).
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen wird bei der zweiten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel dem Strom zugewiesen ist, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens eines Fehlers in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsprozeß, benötigt, es nicht notwendig sein, den Nachrechnungsprozeß unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwertes (PH) abgedeckt durch jeden Übertragungsweg (P) durchzuführen.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, wenn das Übertragungsziel dem Strom zugewiesen ist, welcher die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) benötigt, weil der Fehler in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsprozeß aufgetreten ist, wird das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als ein Trigger verwendet. Der Prozeß zur Zuweisung zu einem anderen Übertragungsweg (P) in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN) in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW), basierend auf der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), wird durchgeführt, und zwar anstatt der Durchführung der Zuweisungsänderung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wie dies in der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Daher muß der Wegwählabschnitt 13 nicht auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) Bezug nehmen, in welcher der Wert infolge der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH) geändert ist.
Die Cache-Tabelle 120, die Wegzuweisungstabelle 132, die Übertragungswegtabelle 133 und die Kanalwegtabelle 134 der vorliegenden Erfindung sind wie notwendig gesetzt und aktualisiert. Als Vorrichtung zum Durchführen des Setzen zum Aktualisieren kann eine Art und Weise verwendet werden, die durch ein System durch einen Benutzer durchgeführt wird, eine Art und Weise verwendet werden, die automatisch durch ein System durchgeführt wird, u. dgl. Sie ist jedoch nicht speziell bei der vorliegenden Erfindung begrenzt.
(Betrieb der zweiten Ausführungsform)
Angesichts der vorstehend beschriebenen Erläuterungen wird die Operation zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Fehlers gemäß der zweiten Ausführungsform im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 25 beschrieben und die Operation zum Zeitpunkt einer Wiederherstellung des Fehlers im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 26 beschrieben.
Hierbei soll die zweite Ausführungsform schnell einen Übertragungsweg (P) ohne Fehler unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Organisationsbefehlen und einer kleinen Anzahl von Datenzugriffen bei Auftreten eines Fehlers in einem Übertragungsweg (P) zuweisen. Daher ist es notwendig, eine Vorrichtung zu installieren, die bestimmt, ob eine Übertragung auf einen Übertragungsweg (P) korrekt durchgeführt ist oder nicht.
Aus diesem Grund ist bei der zweiten Ausführungsform, zum Installieren dieser Vorrichtung der Operationsmodus (AM) zum Bestimmen, ob irgendein Fehler in dem Übertragungsweg (P) auftritt oder nicht, in der Wegzuweisungstabelle 132 installiert. Die Operation zum Treiben dieses Operationsmodus (AM) wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 25 und 26 beschrieben.
Als erstes und bezugnehmend auf Fig. 25 wird, wenn beispielsweise in einer Kanalkennung (C) = [5] in Fig. 19 ein Fehler auftritt und das Auftreten des Fehlers der Datagramm-Übertragungseinheit 4a gemeldet wird, der Wegwählabschnitt 13 eine Kanalkennung (C) entsprechend einem Übertragungsweg (P) spezifizieren, der den Fehler hat, und zwar in Übereinstimmung mit einem Datum, das in einem gemeldeten Fehlermeldesignal enthalten ist (Schritt S201). Hierbei kann das Melden des Auftretens des Fehlers an die Datagramm-Übertragungseinheit 4a erzielt werden, indem das Verfahren verwendet wird, welches bei der herkömmlichen Technik evident ist. Daher wird es nicht im einzelnen beschrieben.
Als nächstes liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) aus der Kanalwegwähltabelle 134, und zwar in Übereinstimmung mit der Kanalkennung (C), die im Schritt S201 den Fehler spezifiziert hat (Schritt S202).
Danach ändert der Wegwählabschnitt 13 die Setzung des Operationsmodus (AM) entsprechend der Wegzuweisungstabelle 132 auf [Problemzustand], und zwar in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M), die im Schritt S202 herausgelesen worden ist. Darüber hinaus aktualisiert sie das geeignete Bit auf der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) auf den [Übertragungssperrzustand] in Übereinstimmung mit der übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die im Schritt S202 ausgelesen worden ist (Schritt S203). Dann ist der Prozeß beendet.
Bei der zweiten Ausführungsform verursacht die vorstehend beschriebene Operation, daß das geeignete Bit in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), das nach der Meldung des Fehlerauftretens auf [Übertragungssperrzustand] aktualisiert wird. Daher bezieht sich der Wegwählabschnitt 13, wenn das Paket, welches eine Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) benötigt, nach der Aktualisierung eingegeben wird, auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) basierend auf dem entsprechenden Übertragungsweg (P) und bezieht sich weiterhin auf den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW), der in der Übertragungswegtabelle 133 gespeichert ist, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung (M), und führt dann für den Strom die Operation für das Zuweisen des Übertragungsweges (P), der nicht in dem [Übertragungssperrzustand] ist, durch, und zwar in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) für jede Übertragungswegnummer (PN).
Die Operation die durchgeführt werden muß, wenn das Auftreten des Fehlers im Übertragungsweg (P) behoben ist und die Kommunikation erfolgen kann, wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 26 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 26 wird, wenn das Auftreten des Fehlers, beispielsweise in der Kanalkennung (C) = [5] in Fig. 19, beseitigt ist und die Beseitigung des Fehlers der Datagramm-Übertragungseinheit 4a gemeldet worden ist, der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P), in welchem der Fehler behoben ist, in der entsprechenden Kanalkennung (C) spezifizieren, und zwar in Übereinstimmung mit Daten, die in einem gemeldeten Fehlerwiederherstellmeldesignal enthalten sind (Schritt S301). Hierbei kann das Melden der Fehlerbeseitigung an die Datagramm-Übertragungseinheit 4a unter Verwendung eines Verfahrens erzielt werden, das bei der herkömmlichen Technik evident ist. Daher wird die besondere Erläuterung weggelassen.
Als nächstes liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) aus der Kanalwegtabelle 134 aus, und zwar in Übereinstimmung mit der Kanalkennung (C), die im Schritt S301 als diejenige spezifiziert worden ist, in der der Fehler beseitigt ist (Schritt S302).
Danach ändert der Wegwählabschnitt 13 die Setzung des Operationsmodus (AM) entsprechend der Wegzuweisungstabelle 132 auf den [Normalzustand], in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M), die im Schritt S302 herausgelesen worden ist, und aktualisiert weiter das entsprechende Bit der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) auf den [Übertragungsfreigabezustand], und zwar in Übereinstimmung mit der Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M), die im Schritt S302 ausgelesen worden ist (Schritt S303). Dann ist der Prozeß beendet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen ermöglichen, daß die Zuweisung zu dem Übertragungsweg (P) in welchem der Fehler beseitigt ist, erlaubt ist.
Als Verfahren zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) zum Strom, kann das Zuweisungsverfahren basierend auf dem Verteilungsverhältnis verwendet werden, wobei in der Reihenfolge ausgehend von der kleinsten Nummer für die Übertragungswegnummer (PN) begonnen wird, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Stil begrenzt. Verschiedene Variationen können durchgeführt werden, ohne daß vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Darüber hinaus wird beim Aktualisieren der Cache- Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, die wirksame Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 ausgegeben. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits registriert die eingegebene aktualisierte Wegnummer (PU) in einem Datenabschnitt entsprechend der Cache-Tabelle 120, und zwar auf der Basis der gehaltenen Mehrwegkennung (M) und der Stromkennung (S), ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Im folgenden wird die Operation zum Ändern der Zuweisung des Übertragungsweges (P) zum Zeitpunkt des [Problemzustand] bei der zweiten Ausführungsform nach der Änderung des Operationsmodus (AM) im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß der Fig. 27A und 27B beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 27A und 27B, wird, wenn das Paket als erstes eingegeben ist (Schritt S1), der Kopfteilextrahierabschnitt 10 die Ziel-IP-Adresse (A) und die Stromkennung (S) aus dem Kopfteil des Paketes extrahieren, und die Stromkennung (S) an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 ausgeben und die Ziel-IP- Adresse (A) an den Routenbestimmungsabschnitt 11 ausgeben. Der Routenbestimmungsabschnitt 11 bestimmt die Übertragungszielroute (Schritt S2).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Übertragungszielroute, die im Schritt S2 bestimmt worden ist, den Mehrweg anstrebt oder nicht (Schritt S3). Wenn der Einzelweg angestrebt ist (Schritt S3; nein), wird der Übertragungsweg (P), der die bestimmte Übertragungszielroute impliziert, an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14 ausgegeben, und die Paketübertragung wird durchgeführt (Schritt S16).
Wenn im Gegensatz hierzu die Übertragungszielroute, die im Schritt S2 bestimmt ist, den Mehrweg anstrebt (Schritt S3; ja) gibt der Routenbestimmungsabschnitt 11 die bestimmte Mehrwegkennung (M) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 und den Wegwählabschnitt 13. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 verwendet diese Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S), die von dem Kopfteilextrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist, und spezifiziert die entsprechende Cache-Übertragungswegnummer (CPN) aus der Cache-Tabelle 120 (Schritt S4).
Der Datenfluß bis zu diesem Zeitpunkt ist der Prozeß ähnlich denjenigen Operationen, wie sie bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Es werden jedoch neue Prozesse in und nach dem Schritt S401 der zweiten Ausführungsform hinzugefügt.
Im Schritt S401 empfängt der Wegwählabschnitt 13 die Cache- Übertragungswegnummer (CPN), die im Schritt S4 als die temporäre übertragungswegnummer (PN) spezifiziert worden ist, und liest auch den Operationsmodus (AM) aus der Wegzuweisungstabelle 132 aus und zwar in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M), die aus dem Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist (Schritt S401). [0320] Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob die temporäre Übertragungswegnummer (PN) aus dem Bit, welches den [nichtregistrierten Zustand] anzeigt, zusammengesetzt ist oder nicht, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist (Schritt S5).
Wenn im Schritt S5 die Übertragungswegnummer (PN) den [registrierten Zustand] anzeigt (Schritt S5; nein), bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob der Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen ist, im [Problemzustand] ist oder nicht (Schritt S402). Wenn der entsprechende Operationsmodus (AM) im [Problemzustand] ist (Schritt S402; ja), liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus der Wegzuweisungstabelle 132 aus, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung (M), und definiert das Zustandsbit, welches in dem Bit entsprechend der temporären Übertragungswegnummer (PN) als ein Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in dieser Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) gespeichert ist (Schritt S403).
Wenn im Schritt S402 der entsprechende Operationsmodus (AM) im [Normalzustand] ist (Schritt S402; nein), liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung (M) aus und definiert das Zustandsbit, welches in dem Bit entsprechend der temporären Übertragungswegnummer (PN) als das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in dieser Übertragungssperrbitsequenz (PX) gespeichert ist, ähnlich wie im Schritt S403 (Schritt S404).
Da das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) spezifiziert ist, um dann dieses Übertragungsbestimmungsbit (PJ) wie vorstehend angegeben zu verwenden, kann der Wegwählabschnitt 13 die Operation zum Bestimmen, ob die Übertragung in Übereinstimmung mit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) durchgeführt werden kann oder nicht, erzielen, und zwar ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, wenn der Operationsmodus (AM) in dem [Normalzustand] ist und eine Zuweisung und Übertragung des Stroms auf den Übertragungsweg (P), in welchem der Fehler in Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aufgetreten ist, vermeiden, wenn der Operationsmodus (AM) in dem [Problemzustand] ist, und zwar unter dem gleichen Fluß.
Nach der Spezifikation des Übertragungsbestimmungsbits (PJ) wie vorstehend angegeben, bestimmt daher der Wegwählabschnitt 13, ob das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) das Zustandsbit ist, welches [Übertragungssperrzustand] angibt oder nicht (Schritt S405).
Wenn das Bestimmungsergebnis in diesem Schritt S405 ist, daß das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) im [Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S405; nein), setzt der Wegwählabschnitt 13 die temporäre Übertragungswegnummer (PN) als die wirksame Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, und verwendet die Mehrwegkennung (M) und diese Übertragungswegnummer (PN) und spezifiziert den entsprechenden Übertragungsweg (P) und gibt dann diesen Übertragungsweg (P) an den Ausgangseinheitwählabschnitt (14) aus (Schritt S15). Danach überträgt ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Ausgangseinheit- Wählabschnitt 14 das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn im Schritt S405 das Bestimmungsergebnis ist, daß das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in dem [Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S405; ja), bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf den Zuweisungsstromzählwert (PC) von der Übertragungswegtabelle 133 in Übereinstimmung mit der Kombination aus Mehrwegkennung (M) und der temporären Übertragungswegnummer (PN) und subtrahiert von diesem Wert eins, und speichert diesen wiederum (Schritt S8).
Als nächstes rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) auf der Wegzuweisungstabelle (132) nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem Zuweisungsstromzählwert (PC), der in der Übertragungswegtabelle 133, welche im Schritt S8 aktualisiert worden ist, gespeichert ist, und speichert wiederum diese nachgerechnete Übertragungssperrbitsequenz (PX) und Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 132 (Schritt S9). Das Verfahren zum Nachrechnen der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird durch einen ähnlichen Prozeß wie beim Verfahren, das bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, durchgeführt.
Der Wegwählabschnitt 13 liest die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung (M) und setzt diesen Wert als die effektive Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Hierbei wird die Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die als temporäre Übertragungswegnummer (PN) gesetzt worden ist, gestrichen, und die Übertragungswegnummer (PN) wird durch die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ersetzt.
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zu dem Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), welche auf der Übertragungswegtabelle 133 wirksam wird, und speichert dies wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar in Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle 133, die im Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf diesem Wert (Schritt S12). Das Verfahren zum Nachrechnen der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird ebenfalls durch den Prozeß ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt.
Als nächstes überprüft der Wegwählabschnitt 13, ob der Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen worden ist, im [Problemzustand] ist oder nicht (Schritt S406). Wenn der Operationsmodus (AM) im [Problemzustand] ist (Schritt S406; ja), liest er die Übertragungszustandsbitsequenz (PD) aus und setzt diese Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) als eine Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt S407). Dann geht der Operationsfluß weiter zum Schritt S409.
Wenn das bei der Überprüfung im Schritt S406 erzielte Ergebnis ist, daß der Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen worden ist, im [Normalzustand] ist (Schritt S406; nein), dann wird die Mehrwegkennung (M) dazu verwendet, die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) aus der Wegzuweisungstabelle (132) auszulesen. Diese Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) gesetzt. Dann geht der Operationsfluß weiter zum Schritt S408.
Danach verwendet der Wegwählabschnitt 13 die spezifizierte Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im Schritt S409, berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert dies in der Wegzuweisungstabelle 132 (Schritt S409). Das Verfahren zum Berechnen dieser nächsten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 28 im folgenden beschrieben.
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in der Cache- Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf die Übertragungswegnummer (PN), die im Schritt S10 neu zugewiesen worden ist, zu aktualisieren, gibt der Wegwählabschnitt 13 diese neu zugewiesene Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) und der Stromkennung (S), die im Register u. dgl. gehalten worden sind, die aktualisierte Wegnummer (PU), die vom Wegwählabschnitt 13 in die entsprechende Cache- Übertragungswegnummer (CPN) in dem Datenabschnitt eingegeben worden ist und aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P) entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 aus, wie dies vorstehend angegeben ist (Schritt S15).
Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wenn darüber hinaus das im Schritt S405 ermittelte Ergebnis ist, daß das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) im [Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S405; ja), geht der Wegwählabschnitt 13 weiter zum Schritt S10. Dann setzt er, wie vorstehend angegeben, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung (M) ausgelesen worden ist, als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Danach addiert er eins dem Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend auf der Übertragungswegtabelle 133 und speichert diesen Wert wiederum (Schritt S11) und rechnet weiterhin die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle (133) nach, welche im Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und speichert dies wiederum (Schritt S12).
Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob der Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen worden ist, im [Problemzustand] ist oder nicht (Schritt S406). Wenn der Operationsmodus (AM) im [Problemzustand] ist (Schritt S406; ja), liest er die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus und setzt diese als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt S407). Wenn im Schritt S406 das Bestimmungsergebnis ist, daß der Operationsmodus (AM), der im Schritt S401 ausgelesen worden ist, im [Normalzustand] ist (Schritt S405; nein), liest er die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) aus und setzt diese als die Übertragungssperrbitsequenz (PF) (Schritt S408). Danach wird im Schritt S409 diese Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) dazu verwendet, eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) zu berechnen und diese zu speichern (Schritt S409).
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache- Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, zu aktualisieren, gibt der Wegwählabschnitt 13 die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert die aktualisierte Wegnummer (PU) in dem entsprechenden Datenabschnitt (Schritt S14). Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsweg (P) entsprechend der wirksamen Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 (Schritt S15).
Der Ausgangseinheitwählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket basierend auf dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Die Operation zum Berechnen der nächsten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) im Schritt S409 in dem in den Fig. 27A und 27B gezeigten Flußdiagramm und Speichern desselben in der Wegzuweisungstabelle 132 wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 28 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 28 addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zu dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10 der Fig. 27A und 27B von der Übertragungswegtabelle 133 erhalten worden ist, und aktualisiert diesen Wert (Schritt S101).
Als nächstes spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS) aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung (M) und spezifiziert auch den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) aus der Übertragungswegtabelle 133 basierend auf der Mehrwegkennung (M) und der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10 der Fig. 27A und 27B erzielt worden ist (Schritt S102).
Danach vergleicht er den kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PS), der im Schritt S102 spezifiziert worden ist, mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) (Schritt S103).
Wenn das Vergleichsergebnis im Schritt S103 ist, daß der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) ein Wert ist, der kleiner als der maximale kontinuierliche Zählwert (PW) ist (Schritt S103; nein), beendet der Wegwählabschnitt 13 den Schritt S409 der Fig. 27A und 27B ohne Änderung der Übertragungszuweisungswegnummer (PA).
Wenn im Gegensatz hierzu das Vergleichsergebnis im Schritt S103 ist, daß der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) ein Wert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) ist (Schritt S103; ja), setzt der Wegwählabschnitt 13 als erstes den Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die im Schritt S10 der Fig. 27A und 27B erhalten worden ist, auf N und hält diesen Wert im Register u. dgl. (Schritt S104).
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 eins zu dem Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) (Schritt S105) und bestimmt dann, ob der erzielte Wert größer als der maximale Wert der Übertragungswegnummer (PN) ist oder nicht (Schritt S106).
Wenn im Schritt S106 der Wert den maximalen Wert der Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S106; ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf Null aktualisiert (Schritt S107), und der Operationsfluß geht weiter zum Schritt S501.
Wenn im Schritt S106 der Wert den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt S106; nein), geht der Operationsfluß weiter zum Schritt S501, und zwar in dessen Originalzustand.
Im Schritt S501 wird bestimmt, ob ein Zustandsbit, das [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit entsprechend der angestrebten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gespeichert ist oder nicht, und zwar unter Verwendung der Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF), die im Schritt S407 oder S408 in den Fig. 27A und 27B erzielt worden ist (Schritt S501).
Wenn bei dieser Bestimmung das Bit an der entsprechenden Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im [Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S501; nein), wird der Wert, der durch Addieren von eins im Schritt S105 erzielt worden ist, als die wirksame Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt und in der Wegzuweisungstabelle 132 gespeichert (Schritt S109).
Danach wird der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) dem im Schritt 101 eins addiert worden ist, auf Null aktualisiert (Schritt S110). Der Schritt S409 der Fig. 27A und 27B ist beendet.
Wenn im Gegensatz hierzu bei der Bestimmung im Schritt S501 das Bit der entsprechenden Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im [Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S501; ja) wird bestimmt, ob der Wert, der als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gesetzt ist, gerade gleich dem Wert N ist, der im Schritt S204 gespeichert worden ist (Schritt S111). Wenn er nicht gleich ist (Schritt S111; nein), kehrt der Operationsfluß zurück zum Schritt S105. Dem Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) wird weiterhin eins addiert (Schritt S105). Danach werden ähnliche Operationen (in und nach dem Schritt S506) durchgeführt.
Wenn bei der Bestimmung im Schritt S111 im Gegensatz hierzu der laufende Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) gleich dem Wert (N) ist (Schritt S111; ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf den Wert gesetzt, bei dem der Wert N, welcher im Schritt S104 gespeichert worden ist, eins addiert ist (Schritt S112). Der Grund hierfür ist wie folgt. Wenn alle Zuweisungssperrbitsequenzen (AX) im [Zuweisungssperrzustand] sind, da die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf N+1 gesetzt ist, ist beabsichtigt, zu verhindern, daß alle Ströme der Übertragungswegnummer (PN) = [N] zugewiesen werden.
Danach wird bestimmt, ob der Wert N+1, der im Schritt S112 berechnet worden ist, den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) überschreitet oder nicht (Schritt S113). Wenn hierbei dieser Wert den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) nicht überschreitet (Schritt S113; nein), wird die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) an ihren Ursprungszustand auf [N+1] gesetzt, und der Schritt S409 der Fig. 27A und 27B ist beendet.
Wenn er im Gegensatz hierzu den Maximalwert der Übertragungswegnummer (PN) überschreitet (Schritt S113; ja), wird der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) auf [0] gesetzt (Schritt S114). Danach ist der Schritt S409 der Fig. 27A und 27B beendet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen machen es möglich, daß der Wert der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), der im Schritt S409 der Fig. 27A und 27B in der Wegzuweisungstabelle 132 gespeichert wird, in Übereinstimmung mit der Größenordnung des Wertes der Übertragungswegnummer (PN) und in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) gespeichert wird.
<Wirkung der zweiten Ausführungsform<
Wie vorstehend angegeben und wie aus den Operationen, die unter Verwendung der Figuren erläutert worden sind, klar hervorgeht, spezifiziert der Wegwählabschnitt 13, wenn in dem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C) = [5] wie in der Fig. 19 gezeigt, ein Fehler auftritt, die Übertragungswegnummer (PN) = [0] und die Mehrwegkennung (M) = [2] entsprechend der Kanalkennung (C) = [5], in Übereinstimmung mit der Kanalwegtabelle 134, und speichert [Problemzustand] im Operationsmodus (AM) entsprechend dieser Mehrwegkennung (M). Darüber hinaus spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) in der Wegzuweisungstabelle 132 in Übereinstimmung mit der spezifizierten Mehrwegkennung (M) = [2] und speichert das Bit, welches den [Übertragungssperrzustand] in dem Bit entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) = [0] in dieser Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anzeigt. Demgemäß sind in der Wegzuweisungstabelle 132 die entsprechenden Parameter geändert, wie in der Fig. 24 gezeigt.
Wenn daher am Paket, bei dem die Zuweisung des Übertragungsweges (P) geändert werden muß, die Zuweisungsänderung durchgeführt worden ist, wird der Übertragungsweg (P), der wieder zugewiesen ist, spezifiziert, indem auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) Bezug genommen wird, und zwar unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn die vorstehend beschriebenen Erläuterungen bei der zweiten Ausführungsform abstrakt ausgedrückt werden, kann der Änderungsprozeß in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsverhältnis mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, und zwar ohne den Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwertes (PH), der von jedem Übertragungsweg (P) abgedeckt ist, wenn das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsverhältnis des Stromes, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens eines Fehlers benötigt, zugewiesen ist, nachdem die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aktualisiert ist, und zwar für den Fall, daß im Übertragungsweg (P) der Fehler aufgetreten ist.
Der Grund dafür, warum es unnötig ist, daß der Nachrechenprozeß die Software verwendet, wie dies vorstehend angegeben ist, ist der folgende. Wenn bestimmt wird, ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) infolge des Auftretens des Fehlers geändert werden muß oder nicht, anstatt daß die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben durchgeführt wird, wenn das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in dem Übertragungsweg (P) enthalten ist, als Trigger verwendet wird, und wenn die Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird, und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der Lastverteilungszuweisung zu dem Strom, welcher die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers zugewiesen wird, anstatt daß die Zuweisungsänderung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt wird, wird das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet, und dann wird der Prozeß zur Zuweisung eines weiteren Übertragungsweges (P) auf der Basis der Übertragungsweg-Zustandsbitsequenz (PD) durchgeführt. Daher muß der Wegwählabschnitt (13) nicht auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) Bezug nehmen, wo der Wert infolge der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH) geändert wird.
<Dritte Ausführungsform<
Auch bei einer dritten Ausführungsform wird eine Vorrichtung, die sich weiterhin von der ersten Ausführungsform unterscheidet, unter Bezugnahme auf das Verfahren zum Wählen des Übertragungsweges (P) in dem Wegwählabschnitt (13) als Beispiel gegeben.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Kanalkennung (C) für das individuelle Identifizieren der physikalischen Verknüpfung, die mit der Datagramm-Übertragungsvorrichtung (4) verbunden ist, auf der Kanalwegtabelle (134) verwaltet, und zwar entsprechend der Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (PN). Darüber hinaus werden der Operationsmodus (AM) zum Anzeigen, ob irgendein Fehler in irgendeinem Übertragungsweg (P) aufgetreten ist oder nicht, geteilt durch die Mehrwegkennung (M), und die Kombination aus Mehrwegkennung (M) und Übertragungswegnummer (PN), nämlich die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die anzeigt, ob an jedem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C) irgendein Fehler auftritt oder nicht, entsprechend durch die Mehrwegkennung (M) auf der Wegzuweisungstabelle 132 verwaltet.
Demgemäß ist die zweite Ausführungsform wie im folgenden gestaltet. Wenn bei dem Zuweisungsänderungsprozeß des Übertragungsweges (P) irgendein Fehler in irgendeinem Abschnitt des Übertragungsweges (P) auftritt, der durch eine gewisse Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, bestimmt der Wegwählabschnitt (13) die Anwesenheit oder Abwesenheit der Verwendung der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) unter Verwendung des Operationsmodus (AM), der spezifiziert ist auf der Basis der Mehrwegkennung (M) entsprechend der Kanalkennung (C) spezifiziert durch das eingegebene Fehlermeldesignal, und bestimmt weiterhin die Zuweisungsänderung unter Verwendung des Übertragungsbestimmungsbits (PJ), das durch die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) oder die Übertragungssperrbitsequenz (PX) spezifiziert ist, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie entsprechend bei der Kanalkennung (C) und verwendet bei dem Zuweisungsprozeß zum Wiederzuweisen des Übertragungsweges (P) die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und wählt die Übertragungswegnummer (PN), die zugewiesen werden kann.
Im Gegensatz hierzu ist die dritte Ausführungsform so gestaltet, daß die Übertragungswegnummer (PN) dem Übertragungsweg (P) entspricht, der in der Datagramm- Übertragungsvorrichtung 4 in einer 1 : 1-Beziehung gesetzt ist, und daß die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) nicht in die Mehrwegkennung (M) geteilt ist, und sie wird kollektiv in dem Register des Wegwählabschnittes 13 u. dgl. verwaltet.
Aus diesem Grund und verglichen mit der zweiten Ausführungsform ist die dritte Ausführungsform so gestaltet, daß die Kanalwegtabelle 134, die an den Wegwählabschnitt 13 angeschlossen ist, der Operationsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) an der Wegzuweisungstabelle 132 und der Übertragungsweg (P) auf der Übertragungswegtabelle 133 entfernt werden und auf der Übertragungswegtabelle 136 eine Benutzungswegbitsequenz (UP) neu installiert wird, und auf dem Wegwählabschnitt 13 ferner eine Übertragungswegzustandstabelle 137 verwaltet wird, wodurch die notwendige Speicherkapazität verringert wird.
Die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P) sind aus der gleichen Information zusammengesetzt, so daß die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P) einander im Verhältnis 1 : 1 entsprechen.
Auf diese Art und Weise ist die dritte Ausführungsform wie folgt gestaltet. Das heißt, bei dem Prozeß zum Ändern der Zuweisung des Übertragungsweges (P), wenn irgendein Fehler in irgendeinem Teil des Übertragungsweges (P), verwaltet durch eine gewisse Mehrwegkennung (M), auftritt, führt der Wegwählabschnitt 13 die Zuweisungsänderungsbestimmung durch, um zu bestimmen, ob die Zuweisungsänderung an einem Paket durchgeführt wird oder nicht, und zwar in Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), in welcher die Setzung des Bits entsprechend dem Übertragungsweg (P), das durch das eingegebene Fehlermeldesignal in [Übertragungssperrzustand] geändert worden ist, und der Benutzungswegbitsequenz (UP), die für den Übertragungsweg (P), welcher benutzt wird, indikativ ist. Wenn bei dieser Bestimmung bestimmt wird, daß der Übertragungsweg (P) auf den verwiesen wird, geändert ist, verwendet der Prozeß zum Ändern der Zuweisung des Übertragungsweges (P) die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die zugewiesen ist, und die Benutzungswegbitsequenz (UP) und spezifiziert dann den Übertragungsweg (P), auf den wieder verwiesen wird.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände, wenn die dritte Ausführungsform unter Verwendung eines in der Fig. 29 gezeigten Beispieles beschrieben wird, sei angenommen, daß in einer Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e einer oder mehrere Übertragungswege (P) jeweils zwischen anderen Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4f, 4g und 4h gesetzt sind. Dies wird beispielsweise wie folgt angenommen. Das heißt, zwei Übertragungswege (P), in welchen die Übertragungswegbitnummern (PN) [0] und [1] sind, sind zwischen den Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4a und 4b zugewiesen. Drei Übertragungswege (P), in welchen die Übertragungswegnummern (PN) [2], [3] und [4] sind, sind zwischen den Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4a, 4c zugewiesen. Und drei Übertragungswege (P), in welchen die Übertragungswegnummern (PN) [5], [6] und [7] sind, sind zwischen den Datagramm-Übertragungsvorrichtungen 4a und 4d zugewiesen.
Bei der dritten Ausführungsform und wie in der Fig. 31 gezeigt, werden entsprechend einer Mehrwegkennung (M), die in dem Adressabschnitt einer Wegzuweisungstabelle 135 gespeichert ist, die Benutzungswegbitsequenz (UP), die Übertragungssperrbitsequenz (PX), die Zuweisungssperrbitsequenz (AX), die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und der kontinuierliche Zuweisungszählwert (PS) in einem Datenabschnitt verwaltet. Daher sind bei der dritten Ausführungsform der Operationsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus dem Datenabschnitt entfernt, und die Benutzungswegbitsequenz (UP) ist neu hinzugefügt, wenn sie mit der zweiten Ausführungsform verglichen wird. Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, es wird bestimmt, ob irgendein Fehler in dem Übertragungsweg (P), der für jede Mehrwegkennung (M) geteilt ist, indem anstatt des Operationsmodus (AM) die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und eine Bitsequenz, in welcher jedes Bit auf der Benutzungswegbitsequenz (UP) invertiert ist, verwendet wird. Daher ist der Operationsmodus (AM) nicht notwendig. Es ist auch nicht notwendig, die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die jeder Mehrwegkennung (M) korreliert ist, zu konfigurieren. Hierbei ist die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) so gestaltet, daß sie als eine Übertragungswegzustandstabelle 137, wie in der Fig. 33 gezeigt, in dem Register des Wegwählabschnittes 13 und dergleichen verwaltet wird.
Verglichen mit der zweiten Ausführungsform werden, wie in der Fig. 34 gezeigt, bei der dritten Ausführungsform auf der Übertragungswegtabelle 136 entsprechend der Kombination aus Übertragungsweg (P) und Mehrwegkennung (M) im Adressabschnitt, der Zuweisungsstromzählwert (PC), der maximale Stromzählwert (PH) und der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert (PW) in dem Datenabschnitt verwaltet, und der Übertragungsweg (P) ist entfernt. Dies ist deshalb der Fall, weil der Übertragungsweg (P) und die Übertragungswegnummer (PN) nicht zueinander korrespondieren müssen, da sie aus der gleichen Information zusammengesetzt sind.
Daher ist unter Bezugnahme auf die Fig. 30 und verglichen mit der zweiten Ausführungsform in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 die Kanalwegtabelle 134 entfernt. Darüber hinaus wird die Übertragungswegzustandstabelle 137 auf dem Wegwählabschnitt 13 gehalten.
Wie vorstehend angegeben, wird, infolge der in der Fig. 30 gezeigten Konfiguration bei der dritten Ausführungsform zu einem Normalzeitpunkt, wenn kein Fehler auf dem Übertragungsweg (P) auftritt, in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) basierend auf der Stromkennung (S), die von dem Kopfteilextrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist, und der Mehrwegkennung (M), die von dem Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist, wählen. Darüber hinaus empfängt der Wegwählabschnitt 13 diese Cache-Übertragungswegnummer (CPN) als die temporäre Übertragungswegnummer (PN) und bestimmt die wirksame Übertragungswegnummer (PN) in Übereinstimmung mit dieser temporären Übertragungswegnummer (PN) und der Mehrwegkennung (M).
Wenn im Gegensatz hierzu irgendein Fehler in dem Übertragungsweg (P) auftritt, wenn nämlich in der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e irgendein Fehler an der physikalischen Verknüpfung auftritt, welcher der Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, und dadurch die Unmöglichkeit der Übertragung/des Empfangs des Paketes detektiert wird und dieses Detektionsergebnis an dem Wegwählabschnitt 13 unter Verwendung des Fehlermeldesignals eingegeben wird, speichert der Wegwählabschnitt 13 das Zustandsbit, welches [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in dem entsprechenden Bit auf der Übertragungswegnummer (PN), und zwar in Übereinstimmung mit dem Übertragungsweg (P), der in den [Übertragungssperrzustand] wegen des Auftretens des Fehlers gelangt.
Wenn demgemäß die Zuweisungsänderung an dem Paket, welches die Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P) benötigt, durchgeführt wird, bezieht sie sich auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die Benutzungswegbitsequenz (UP), und führt die Zuweisungsänderung an der Übertragungswegnummer (PN) durch, die nicht in dem [Übertragungssperrzustand] ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem Verhältnis von maximalem kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) in der Übertragungswegtabelle 133 und in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN), ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Hierbei ist die Benutzungsweg-Bitsequenz (UP), die ein Parameter ist, welcher bei der dritten Ausführungsform neu hinzugefügt ist, die Bitsequenz, die einen Übertragungsweg (P) anzeigt, welchem jede Mehrwegkennung (M) entspricht. Jedes der Bits, welches die Benutzungswegbitsequenz (UP) bildet, entspricht einem anderen Übertragungsweg (P).
Hierbei wird als Beispiel angenommen, daß [Benutzungszustand] durch [0] repräsentiert wird und [Nichtbenutzungszustand] durch [1] repräsentiert wird. Wenn daher insgesamt 8 Arten von Übertragungswegnummern (PN) in der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e vorgesehen sind, wie dies in der Fig. 29 gezeigt ist, wird, wenn in dem Übertragungsweg (P) = [5], ähnlich wie in Fig. 29 gezeigt, die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durch [1001001001] repräsentiert, da [1], das den [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in einem Bit gespeichert ist, in welchem ein Übertragungsweg (P) [0] entspricht, wie dies in der Fig. 27 gezeigt ist. Hierbei verwendet diese Ausführungsform ein Beispiel, das so gestaltet ist, daß ein (n+1)-tes Bit von rechts einer Übertragungswegnummer (PN) = [n] entspricht.
Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration speichert der Wegwählabschnitt 13, wenn irgendein Fehler an dem Übertragungsweg (P) auftritt, das Zustandsbit, welches den [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in dem Bit auf der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), das dem eingegebenen Übertragungsweg (P) entspricht.
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen kann bei der dritten Ausführungsform, wenn die Zuweisungsänderung an dem Paket durchgeführt wird, an welchem die Zuweisung des Übertragungsweges (P) geändert werden muß, ein Übertragungsweg (P) spezifiziert werden, der wieder zugewiesen wird, und zwar in Übereinstimmung mit der Größe der Übertragungswegnummer (PN), in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW), der in der Übertragungstabelle 136 gespeichert ist, und zwar auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der Benutzungswegbitsequenz (UP), unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Die Operation zur Durchführung dieser Lastverteilungszuweisung wird im folgenden beschrieben.
Als erstes wird an dem Wegwählabschnitt 13 eine Mehrwegkennung (M), die durch den Routenbestimmungsabschnitt 11 spezifiziert worden ist, eingegeben, wenn ein Paket an der Übertragungszielbestimmungseinheit 1 eingegeben worden ist. Darüber hinaus wird eine Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die durch den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 spezifiziert worden ist, an dem Wegwählabschnitt 13 eingegeben. Der Wegwählabschnitt 13 empfängt im Gegensatz hierzu diese als eine temporäre Übertragungswegnummer (PN).
Als nächstes liest dieser Wegwählabschnitt 13 die Benutzungswegbitsequenz (UP), basierend auf der eingegebenen Mehrwegkennung (M) aus. In Übereinstimmung mit dieser Benutzungswegbitsequenz (UP) und der ähnlich ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), wird bestimmt, ob an dem Übertragungsweg (P), der durch die korrekte Mehrwegkennung (M) geteilt ist, irgendein Fehler auftritt oder nicht. Wenn kein Fehler auftritt, führt der Wegwählabschnitt 13 den Übertragungsprozeß oder den Zuweisungsänderungsprozeß des Übertragungsweges (P) ähnlich wie bei der Operation die bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, durch. Wenn irgendein Fehler auftritt, bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob die temporäre Übertragungswegnummer (PN) in dem [Übertragungssperrzustand] ist oder nicht, und zwar in Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt der Übertragungssperrbitsequenz (PX).
Wenn hierbei die temporäre Übertragungswegnummer (PN) in dem [Übertragungsfreigabezustand] ist, wird der Übertragungsprozeß ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt. Wenn jedoch diese auf dem [Übertragungssperrzustand] ist, bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die Benutzungswegbitsequenz (UP) anstatt der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) und strebt nur den Übertragungsweg (P) entsprechend demjenigen Bit an, in welchem das Zustandsbit den [Übertragungsfreigabezustand] anzeigt, das in der Kombination aus Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und Benutzungswegbitsequenz (UP) gespeichert ist, und spezifiziert dann den Übertragungsweg (P), auf den in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN) zugewiesen werden soll, und zwar auf der Basis des Verhältnisses des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW).
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen ist es bei der dritten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel dem Strom zugewiesen ist, welcher die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) benötigt, weil ein Fehler aufgetreten ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsprozeß, nicht notwendig, den Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwerts (PH), abgedeckt durch jeden Übertragungsweg (P), zu verwenden.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, wenn das Übertragungsziel dem Strom, welcher die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsprozeß benötigt, zugewiesen ist, wird der Prozeß zum Zuweisen eines anderen Übertragungsweges (P) in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer (PN), in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) basierend auf der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der Benutzungswegbitsequenz (UP) durchgeführt anstatt daß die Zuweisungsänderung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Daher muß der Wegwählabschnitt 13 sich nicht auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) beziehen, in welcher der Wert infolge der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH) geändert worden ist.
Die Ca 53014 00070 552 001000280000000200012000285915290300040 0002010100841 00004 52895che-Tabelle 120, die Wegzuweisungstabelle 135, die Übertragungswegtabelle 136 und die Übertragungswegzustandstabelle 137 werden bei der vorliegenden Erfindung eingestellt und, falls notwendig, aktualisiert. Als Vorrichtung zum Durchführen des Setzens und der Aktualisierung kann dies auf eine Art und Weise durch das System vom Benutzer, auf eine Art und Weise, die automatisch durch das System erfolgt, u. dgl. durchgeführt werden. Sie ist jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht speziell begrenzt.
(Betrieb der dritten Ausführungsform)
Angesichts der vorstehend beschriebenen Erläuterung wird die Operation zum Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers gemäß der dritten Ausführungsform im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 36, und die Operation zum Zeitpunkt der Wiederherstellung des Fehlers im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf das in Fig. 37 gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
Hierbei ist beabsichtigt, daß die dritte Ausführungsform schnell einen Übertragungsweg (P), der keinen Fehler hat, zuweist, indem eine kleine Anzahl von Organisationsbefehlen und eine kleine Anzahl von Datenzugriffen bei Auftreten eines Fehlers in einem Übertragungsweg (P) verwendet werden, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform. Daher ist es notwendig, eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob eine Übertragung auf einen Übertragungsweg (P) korrekt durchgeführt ist oder nicht, zu installieren.
Aus diesem Grund wird bei der dritten Ausführungsform, zum Installieren dieser Vorrichtung die Übertragungswegzustandstabelle 137 für die Bestimmung, ob irgendein Fehler in dem Übertragungsweg (P) auftritt oder nicht, in dem Wegwählabschnitt 13 installiert. Die Operation zum Treiben dieser Übertragungswegzustandstabelle 137 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme gemäß der Fig. 36 und 37 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 36, wird als erstes, wenn ein Fehler auftritt, beispielsweise in einem Übertragungsweg (P) = [5] in Fig. 29, und das Auftreten des Fehlers der Datagramm- Übertragungsvorrichtung 4e gemeldet wird, der Wegwählabschnitt 13 eine Übertragungswegnummer (PN), die den Fehler hat, in Übereinstimmung mit einer Information, die in einem gemeldeten Fehlermeldesignal enthalten ist, spezifizieren, und das entsprechende Bit in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) in Übereinstimmung mit dieser spezifizierten Übertragungswegnummer (PN) in den [Übertragungssperrzustand] aktualisieren (Schritt S601). Dann ist der Prozeß beendet. Daß das Auftreten des Fehlers der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e gemeldet wird, kann hierbei erzielt werden, indem ein für die herkömmliche Technik evidentes Verfahren verwendet wird. Daher wird es nicht im einzelnen beschrieben.
Infolge der vorstehend beschriebenen Operationen, wird bei der dritten Ausführungsform das geeignete Bit in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) auf [Übertragungssperrzustand] aktualisiert, nachdem das Auftreten des Fehlers gemeldet worden ist. Daher zieht sich der Wegwählabschnitt 13, wenn er das Paket empfängt, welches die Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) nach der Aktualisierung benötigt, auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die Benutzungswegbitsequenz (UP) und bezieht sich weiter auf den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW), der in der Übertragungswegtabelle 133, basierend auf der Mehrwegkennung (M) gespeichert ist, und führt dann die Operation zum Zuweisen des Übertragungsweges (P), der nicht im [Übertragungssperrzustand] ist, zu dem Strom, und zwar in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszielwertes (PW) für jede Übertragungswegnummer (PN).
Die Operation, welche durchgeführt wird, wenn der in dem Übertragungsweg (P) aufgetretene Fehler beseitigt ist und die Kommunikation durchgeführt werden kann, wird nun im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 37 beschrieben.
Wenn bezugnehmend auf die Fig. 37 der Fehler, der beispielsweise im Übertragungsweg (P) = [5] in Fig. 29 aufgetreten ist, beseitigt worden ist und die Beseitigung des Fehlers der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e gemeldet worden ist, spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegnummer (PN), in welcher der Fehler beseitigt worden ist, in Übereinstimmung mit einer Information in einem gemeldeten Fehlerbeseitigungsmeldesignal enthalten ist, und aktualisiert das entsprechende Bit in der Übertragungszustandsbitsequenz (PD) auf den [Übertragungssperrzustand] (Schritt S701). Dann ist der Prozeß beendet. Hierbei kann die Meldung der Fehlerbeseitigung zur Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4e unter Verwendung des Verfahrens, welches bei der herkömmlichen Technik evident ist, erzielt werden. Somit wird auf eine besondere Erläuterung verzichtet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen ermöglichen, daß die Zuweisung des Übertragungsweges (P), in welchem der Fehler beseitigt ist, zulässig ist.
Als Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) zum Strom kann das Zuweisungsverfahren, basierend auf dem Verteilungsverhältnis, verwendet werden, und zwar in der Reihenfolge beginnend mit der kleinsten Nummer für die Übertragungswegnummer (PN). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Stil begrenzt. Verschiedene Variationen können durchgeführt werden, ohne daß vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Darüber hinaus wird beim Aktualisieren der Cache- Übertragungswegnummer (PN), die in der Cache-Tabelle 120 gespeichert ist, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, die wirksame Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 ausgegeben. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits registriert die eingegebene aktualisierte Wegnummer (PU) in einem Datenabschnitt entsprechend der Cache-Tabelle 120, auf der Basis der gehaltenen Mehrwegkennung (M) und der Stromkennung (S) ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Operation zum Ändern der Zuweisung des Übertragungsweges (P) zum Zeitpunkt des [Problemzustand] bei der zweiten Ausführungsform nach der Änderung des Operationsmodus (AM), wie vorstehend beschrieben, wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß der Fig. 38A und 38B beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 38A und 38B, extrahiert in der Übertragungszielbestimmungseinheit 1, wenn das Paket als erstes eingegeben wird (Schritt S1), der Kopfteilextrahierabschnitt 10 die Ziel-IP-Adresse (A) und die Stromkennung (S) aus dem Kopfteil des Paketes und gibt die Stromkennung (S) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 aus und gibt die Ziel-IP-Adresse (A) an den Routenbestimmungsabschnitt 11 aus. Der Routenbestimmungsabschnitt 11 bestimmt die Übertragungszielroute (Schritt S2).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Übertragungszielroute, welche im Schritt S2 bestimmt worden ist, den Mehrweg anstrebt oder nicht (Schritt S3). Wenn sie einen Einzelweg anstrebt (Schritt S3; nein), wird der Übertragungsweg (P), der die bestimmte Übertragungszielroute impliziert, an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 ausgegeben, und die Paketübertragung wird durchgeführt (Schritt S16).
Wenn im Gegensatz hierzu die im Schritt S2 bestimmte Zielbestimmungsroute den Mehrweg anstrebt (Schritt S3; ja), gibt der Routebestimmungsabschnitt 11 die bestimmte Mehrwegkennung (M) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 und den Wegwählabschnitt 13. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 verwendet diese Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S), die vom Kopfteilextrahierabschnitt 10 eingegeben worden ist, und spezifiziert die entsprechende Cache-Übertragungswegnummer (CPN) aus der Cache-Tabelle 120 (Schritt S4). Zu diesem Zeitpunkt hält der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 die Mehrwegkennung (M) und die Stromkennung (S) im Register u. dgl. für nachfolgende Behandlungen.
Der Fluß bis zu diesem Zeitpunkt ist ein Prozeß ähnlich wie die Operationen, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Im Gegensatz hierzu werden neue Prozesse im und nach dem Schritt S801 der dritten Ausführungsform hinzugefügt.
Im Schritt S801 empfängt der Wegwählabschnitt 13 die Cache- Übertragungswegnummer (CPN), die im Schritt S4 als die temporäre Übertragungswegnummer (PN) spezifiziert worden ist, und liest auch die Benutzungswegbitsequenz (UP) von der Wegzuweisungstabelle 135 aus, und zwar auf der Basis der Mehrwegkennung (M), die vom Routenbestimmungsabschnitt 11 eingegeben worden ist (Schritt S801).
Der Wegwählabschnitt 13 liest auch die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus (Schritt S802).
Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob der temporäre Übertragungsweg (P) aus dem Bit besteht, welches den [nichtregistrierten Zustand] anzeigt, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist (Schritt S5).
Wenn im Schritt S5 die Übertragungswegnummer (PN) den [registrierten Zustand] anzeigt (Schritt S5; nein), vergleicht der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) mit einer Bitsequenz, die durch Invertieren der Benutzungswegbitsequenz (UP) erzeugt worden ist, die in den Schritt (S801) gehalten ist und bestimmt, ob Bits vorhanden sind, die bei beiden an derselben Stelle [1] sind (Schritt S803).
Wenn hierbei Bits vorhanden sind, die beide [1] sind (Schritt S803; ja), liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus der Übertragungswegzustandstabelle 137 und definiert dasjenige Zustandsbit, welches in dem Bit entsprechend der temporären Übertragungswegnummer (PN) gespeichert ist, als das Übertragungsbestimmungsbit (PJ), in dieser Übertragungsweg- Zustandsbitsequenz (PD) (Schritt S804).
Wenn im Schritt S803 keine Bits vorhanden sind, die [1] sind (Schritt S803; nein), liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus der Wegzuweisungstabelle 132 aus und definiert das Zustandsbit, welches in dem Bit entsprechend der temporären Übertragungswegnummer (PN) gespeichert ist, als das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) in der Übertragungssperrbitsequenz (PX), ähnlich wie im Schritt S804 (Schritt S805).
Da das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) spezifiziert ist, um dann dieses Übertragungsbestimmungsbit (PJ), wie vorstehend beschrieben, zu verwenden, kann der Wegwählabschnitt 13 im wesentlichen die Operation zum Bestimmen, ob die Übertragung in Übereinstimmung mit der Übertragungssperrbitsequenz (PX) durchgeführt werden kann oder nicht, erzielen, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, wenn auf dem Übertragungsweg (P) nicht irgendein Fehler auftritt, und es kann die Zuweisung und die Übertragung des Stroms auf den Übertragungsweg (P), der einen Fehler hat, in Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) vermieden werden, wenn irgendein Fehler in dem entsprechenden Übertragungsweg (P) aufgetreten ist, und zwar für den gleichen Fluß.
Daher bestimmt nach der Spezifizierung des Übertragungsbestimmungsbits (PJ), wie vorstehend angegeben, der Wegwählabschnitt 13, ob das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) das Zustandsbit ist, welches den [Übertragungssperrzustand] anzeigt oder nicht, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform (Schritt S405).
Wenn das Bestimmungsergebnis in diesem Schritt S405 ist, daß das Bestimmungsbit (PJ) im [Übertragungsfreigabezustand] ist (Schritt S405; nein), setzt der Wegwählabschnitt 13 die temporäre Übertragungswegnummer (PN) als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) und gibt diese diesem Übertragungsweg (PN) an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 (Schritt S808). Wie vorstehend angegeben, ist die Übertragungswegnummer (PN) hierbei auf der gleichen Information wie der Übertragungsweg (P) zusammengesetzt. Daher kann der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 die Übertragung auf der Basis der eingegebenen Übertragungswegnummer (PN) durchführen.
Danach überträgt ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 das Paket auf der Basis des eingegebenen Übertragungsweges (P) (Schritt S16).
Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S405 ist, daß das Übertragungsbestimmungsbit (PJ) im [Übertragungssperrzustand] ist (Schritt S405; ja), bezieht sich der Wegwählabschnitt 13 auf den Zuweisungsstromzählwert (PC) aus der Übertragungswegtabelle 133 in Übereinstimmung mit der Kombination aus Mehrwegkennung (M) und temporärer Übertragungswegnummer (PN), subtrahiert von diesem Wert eins und speichert diesen wiederum (Schritt S8).
Als nächstes rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 132 nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem Zuweisungsstromzählwert (PC), der in der im Schritt S8 aktualisierten Übertragungswegtabelle 133 gespeichert ist, und speichert wiederum diese nachgerechnete Übertragungssperrbitsequenz (PX) und Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle (132) (Schritt S9). Das Verfahren zum Nachrechnen der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird durch den Prozeß ähnlich wie das bei der ersten Ausführungsform beschriebene Verfahren durchgeführt.
Der Wegwählabschnitt 13 liest die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aus der Wegzuweisungstabelle 132 aus, basierend auf der Mehrwegkennung (M), und setzt diesen Weg als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Hierbei wird die Cache-Übertragungswegnummer (CPN), die als temporäre Übertragungswegnummer (PN) gesetzt worden ist, gestrichen, und die Übertragungswegnummer (PN) wird durch die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ersetzt.
Danach addiert der Wegwählabschnitt 13 dem Zuweisungsstromzählwert (PC) eins, und zwar entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), die in der Übertragungswegtabelle 133 wirksam wird, und speichert diese wiederum (Schritt S11).
Darüber hinaus rechnet der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar in Übereinstimmung mit der Übertragungswegtabelle 133, die im Schritt S11 nachgerechnet worden ist, und aktualisiert die Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf diesem Wert (Schritt S12). Das Verfahren des Nachrechnens der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wird ebenfalls durch einen Prozeß, ähnlich jenem der ersten Ausführungsform, durchgeführt.
Ähnlich wie beim Schritt S803, vergleicht der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) mit der Bitsequenz, die durch Invertieren der Benutzungswegbitsequenz (UP) erzeugt worden ist, die im Schritt S801 gehalten ist, und bestimmt, ob Bits in beiden Sequenzen vorhanden sind, die an denselben Stellen [1] sind (Schritt S806).
Wenn ein Bit vorhanden ist, das bei beiden Sequenzen [1] ist (Schritt S806; ja), liest hierbei der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aus der Übertragungswegzustandstabelle 137 aus und liest auch die Benutzungswegbitsequenz (UP) aus der Wegzuweisungstabelle 135 aus, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung (M). Dann wird in diesen beiden Bitsequenzen [1] in beiden Bits, in welchen [1] gespeichert ist, gespeichert, und bei den anderen Bits [0] gespeichert, und demgemäß wird die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) berechnet (Schritt S807).
Auf diese Art und Weise wird als Vorrichtung zum Speichern von [1] in denjenigen Bits entsprechend der beiden Bits, in welchen [1] gespeichert war, in der Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) und Speichern von [0] an den anderen Bits, ein Verfahren zum Berechnen verwendet, in dem für jedes Bit eine ODER-Schaltung entsprechend einer Schaltung u. dgl. eingesetzt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese begrenzt. Verschiedene Variationen können durchgeführt werden, ohne daß vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Wenn im Schritt S806 keine Bits vorhanden sind, bei denen beide [1] sind (Schritt S806; nein), liest der Wegwählabschnitt 13 die Übertragungssperrbitsequenz (PX) aus der Wegzuweisungstabelle 132 aus, und zwar basierend auf der gehaltenen Mehrwegkennung (M), und definiert diesen Wert als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF), ähnlich wie im Schritt S807 (Schritt S408).
Danach verwendet der Wegwählabschnitt 13 die spezifizierte Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) im Schritt S409, berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert diese in der Wegzuweisungstabelle 132 (Schritt S409). Das Verfahren zum Berechnen dieser nächsten Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ist identisch mit dem Verfahren, das unter Verwendung der Fig. 28 in der zweiten Ausführungsform beschrieben worden ist. Auf diese Art und Weise wird eine Erläuterung weggelassen.
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) auf der Cache- Tabelle 120, die in dem Schritt S4 ausgelesen worden ist, auf die Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren, die im Schritt S10 wiederum zugewiesen worden ist, gibt der Wegwählabschnitt 13 diese wieder zugewiesene Übertragungswegnummer (PN) als die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert in Übereinstimmung mit der Mehrwegkennung (M) und der Stromkennung (S), die im Register u. dgl. gehalten sind, die aktualisierte Wegnummer (PU), die von dem Wegwählabschnitt 13 in Übereinstimmung mit der Cache-Übertragungswegnummer (CPN) eingegeben worden ist, in den Datenabschnitt und aktualisiert diese (Schritt S14).
Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 die wirksame Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheitwählabschnitt 14, wie vorstehend angegeben (Schritt S808). Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Darüber hinaus, und wie im Schritt S803 als Ergebnis bestimmt, geht der Wegwählabschnitt 13 weiter zum Schritt S10, wenn Bits vorhanden sind, die in beiden Sequenzen auch [1] sind (Schritt S803; ja). Dann setzt er, wie vorstehend angegeben, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die aus der Wegzuweisungstabelle 132 basierend auf der Mehrwegkennung (M) ausgelesen worden ist, als die wirksame Übertragungswegnummer (PN) (Schritt S10). Danach addiert er dem Zuweisungsstromzählwert (PC) entsprechend auch der Übertragungswegtabelle 133 und speichert dies wiederum (Schritt S11), und rechnet weiterhin die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) nach, und zwar in Übereinstimmung mit dem im Schritt S11 nachgerechneten Übertragungswegtabelle 133, und speichert dies wiederum (Schritt S12).
Als nächstes bestimmt der Wegwählabschnitt 13, ob Bits vorhanden sind, die beide auf [1] sind oder nicht, ähnlich wie im Schritt S803 (Schritt S806). Wenn Bits vorhanden sind, die beide [1] sind (Schritt S806; ja), liest er die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die Benutzungswegbitsequenz (UP) aus und definiert eine Komponente, in welcher "ODER" entfernt wird, als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt S807). Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S806 ist, daß keine Bits vorhanden sind, die beide [1] sind (Schritt S806; nein), liest er die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) aus und definiert diese als die Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF) (Schritt S408). Danach verwendet er im Schritt S409 diese Übertragungsbestimmungsbitsequenz (PF), berechnet eine nächste Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert diese (Schritt S409).
Um die Cache-Übertragungswegnummer (CPN) in der Cache- Tabelle 120, die im Schritt S4 ausgelesen worden ist, zu aktualisieren, gibt der Wegwählabschnitt 13 die aktualisierte Wegnummer (PU) an den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12. Der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 seinerseits speichert die aktualisierte Wegnummer (PU) in dem entsprechenden Datenabschnitt (S14). Danach gibt der Wegwählabschnitt 13 die wirksame Übertragungswegnummer (PN) an den Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 aus (Schritt S808).
Der Ausgangseinheit-Wählabschnitt 14 seinerseits überträgt das Paket basierend auf dem eingegebenen Übertragungsweg (P) (Schritt S16).
Wie vorstehend erwähnt, und wie aus den Operationen, die unter Verwendung der Figuren erläutert worden sind, klar zu ersehen ist, speichert der Wegwählabschnitt 13, wenn beispielsweise der Fehler in dem Übertragungsweg (P) = [5] auftritt, wie dies in der Fig. 29 gezeigt ist, die Bits, die den [Übertragungssperrzustand] anzeigen, in den Bits entsprechend der Übertragungswegnummer (PN) = [5] in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) der Übertragungswegzustandstabelle 137. Daher werden in der Übertragungswegzustandstabelle 137 die entsprechenden Parameter, wie in Fig. 35 gezeigt, geändert.
Wenn daher die Zuweisungsänderung an dem Paket durchgeführt wird, in welchem die Zuweisung des Übertragungsweges (P) geändert werden muß, wird der Übertragungsweg (P) der wiederum zugewiesen wird, spezifiziert, indem auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die Verwendungswegbitsequenz (UP) Bezug genommen wird, und zwar unabhängig von der Übertragungssperrbitsequenz (PX) und der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn die vorstehend beschriebenen Erläuterungen abstrakt formuliert werden, wird bei der dritten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsverhältnis zu dem Strom verwiesen ist, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens des Fehlers benötigt, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform die Wirkung, die aus der Durchführung des Zuweisungsänderungsprozesses in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsverhältnis mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung einer kleineren Speicherkapazität erzielt.
Der Grund, warum der Nachrechenprozeß, welcher die Software verwendet, unnötig ist, ist ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform wie folgt. Das heißt, wenn bestimmt wird, ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) die Änderung infolge des Auftretens des Fehlers benötigt oder nicht, anstatt daß die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, daß, wenn das Fehlermeldesignal aus der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet wird und die Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird, und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der Lastverteilungszuweisung zu dem Strom, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers benötigt, anstatt daß die Zuweisungsänderung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, durchgeführt wird, das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) als Trigger verwendet wird, und dann der Prozeß zum Zuweisen eines weiteren Übertragungsweges (P) auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der Verwendungswegbitsequenz (UP) durchgeführt wird. Daher muß der Wegwählabschnitt 13 nicht auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX), wo der Wert geändert worden ist, Bezug nehmen, und zwar wegen der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH).
Darüber hinaus kann die dritte Ausführungsform die gleiche Wirkung unter Verwendung einer kleineren Speicherkapazität, wie verglichen mit der zweiten Ausführungsform, schaffen. Der Grund hierfür ist wie folgt. Das heißt, der Übertragungsweg (P) und die Übertragungswegnummer (PN) entsprechen einander im Verhältnis 1 : 1. Daher wird die Tabelle nicht benötigt, die Korrespondenz zwischen der Übertragungswegnummer (PN), der Mehrwegkennung (M) und dem Übertragungsweg (P), der den tatsächlichen Fehler hat, und die Korrespondenz zwischen dem Übertragungsweg (P) und der zugewiesenen Übertragungswegnummer (PN) zu spezifizieren. Weiterhin ist es möglich, die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) kollektiv zu verwalten.
<Vierte Ausführungsform<
In einer vierten Ausführungsform ist ein Datum, das zum Durchführen eines Alterungsprozesses dient, an den Datenabschnitt der Cache-Tabelle 120 in den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen gesetzt. Infolge dieser Konfiguration setzt der Cache- Tabellenzugriffsabschnitt 12 eine Übertragungswegnummer (PN) des Übertragungsweges (P), an welchem ein Paket zu einem gewissen Zeitpunkt nicht ankommt, auf den [nichtregistrierten Zustand], so daß der Übertragungsweg flexibel in Abhängigkeit von den Umständen, zugewiesen werden kann.
Daher meldet der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12, wenn die Übertragungswegnummer (PN) in der Cache-Tabelle 120 auf [nichtregistrierter Zustand] gesetzt ist, eine gelöschte Übertragungswegnummer (PN) und eine Mehrwegkennung (M) entsprechend dieser gelöschten Übertragungswegnummer (PN) an den Wegwählabschnitt 13. Der Wegwählabschnitt 13, der diese Meldung erhält, subtrahiert eins von dem geeigneten Zuweisungsstromzählwert (PC) in der Übertragungswegtabelle 131.
Wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) aktualisiert ist, werden die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) in der Wegzuweisungstabelle 130 wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, aktualisiert.
Gemäß der vierten Ausführungsform wird zu den Zeitpunkten der Addition/Löschung des Übertragungsweges und der Änderung des Verteilungsverhältnisses der Übertragungsweg (P) dem Strom wieder zugewiesen, der durch die Alterung entfernt worden ist. Daher ist es möglich, die Qualitätsverschlechterungsrate zu reduzieren.
<Fünfte Ausführungsform<
Bezüglich des Übertragungswegbestimmungsverfahrens in dem Wegwählabschnitt 13, wie in den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen erläutert, wird im folgenden als fünfte Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, das eine andere Vorrichtung verwendet.
Die fünfte Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt und die Daten des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PD) aus der Übertragungswegtabelle 131 entfernt und dadurch die Speicherkapazität reduziert.
Daher ändert der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) den Übertragungsweg (P), der für die Zuweisung angestrebt ist, jedesmal dann, wenn ein Strom dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist. Das heißt, es wird angenommen, daß nur ein Strom kontinuierlich dem Übertragungsweg (P) zugewiesen wird.
Die Gestaltung ist auch so, daß die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) für jede Zuweisung des Übertragungsweges (P) aktualisiert wird. Daher ist sie so gestaltet, daß sie für die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die für jede Zuweisung eines Stroms geändert wird, präzise betrieben wird. Hierbei ist das Verfahren zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Daher wird dessen Erläuterung bei dieser Ausführungsform weggelassen.
<Sechste Ausführungsform<
Bei einer sechsten Ausführungsform wird eine weitere Vorrichtung bezüglich des Übertragungswegbestimmungsverfahrens in dem Wegwählabschnitt 13 als Beispiel gegeben.
Die sechste Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt und die Daten des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) aus der Übertragungswegtabelle 131 entfernt und dadurch die Speicherkapazität reduziert.
Wenn daher bei dem Verfahren zur Zuweisung des Übertragungsweges (P) die Zuweisung zu einer gewissen Übertragungswegnummer (PN) gestartet wird, wird diese kontinuierlich zugewiesen, bis der Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert (PH) erreicht. Danach wird, wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert (PH) erreicht, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aktualisiert. Dann geht der Operationsfluß weiter zu der Zuweisung zu einer anderen Übertragungswegnummer (PN).
Zu diesem Zeitpunkt kann als Wahl/Bestimmung der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ein Verfahren zum Wählen der Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die den größten Wert hat, ein Verfahren zum Wählen in einer Reihenfolge, ausgehend von der kleinsten Nummer der Mehrwegkennung (M) u. dgl. verwendet werden. Hierbei ist das Verfahren zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer (PA) ähnlich wie das bei der ersten Ausführungsform verwendete. Daher wird dessen Erläuterung bei dieser Ausführungsform weggelassen.
<Siebte Ausführungsform<
Auch bei einer siebten Ausführungsform wird eine weitere Vorrichtung bezogen auf das Übertragungswegbestimmungsverfahren in dem Wegwählabschnitt 13 als Beispiel gegeben.
Die siebte Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt und die Daten des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) aus der Übertragungswegtabelle 131 entfernt und dadurch die Speicherkapazität reduziert.
Immer dann, wenn der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) durchgeführt worden ist, wird daher die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der Übertragungswegtabelle 131 gehalten worden ist, aktualisiert. Daher berechnet der Wegwählabschnitt 13 die [Zuweisungsrate (= Zuweisungsstromnummer/maximale Stromnummer)] für alle Übertragungswegnummern in der angestrebten Mehrwegkennung (M) und aktualisiert die kleinste Zuweisungsrate als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert diese.
Infolge der Durchführung der vorstehend beschriebenen Prozesse ist es möglich, den Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) durchzuführen, während das Endverteilungsverhältnis für jeden Übertragungsweg, das aus dem maximalen Stromzählwert (PH) bestimmt worden ist, selbst im Lauf der Zuweisung des Übertragungsweges aufrechterhalten wird.
Wie vorstehend angegeben, ist gemäß der Datagramm- Weitergabevorrichtung und dem Datagramm-Weitergabeverfahren basierend auf der vorliegenden Erfindung für den Fall des Auftretens einer Hinzufügung/Streichung des Übertragungsweges, oder für den Fall des Auftretens der Änderung im Verteilungsverhältnis für jeden Übertragungsweg, es möglich, die Übertragung auf den Übertragungsweg (P) im [Übertragungssperrzustand] zu vermeiden, und dadurch ist es möglich, einen anderen Übertragungsweg (P) zuzuweisen, in dem nur die Übertragungswegtabelle 131 und die Wegzuweisungstabelle 130 in dem Wegwählabschnitt 13 geändert wird, ohne daß die Entsprechung zwischen Übertragungsweg (P) und Mehrwegkennung (M), die in der Cache-Tabelle 120 gehalten wird, geändert wird.
Daher ist es bei der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf diejenigen Ströme, die bereits dem Übertragungsweg (P), der direkt nach der Änderung der Übertragungswegtabelle 131 und der Wegzuweisungstabelle 130 in dem Wegwählabschnitt 13 in den [Übertragungssperrzustand] geändert worden ist, zugewiesen sind, möglich, eine solche Änderung durchzuführen, daß nur die Mindestzahl von Strömen von diesen zugewiesenen Strömen zu einem anderen Übertragungsweg (P) zugewiesen wird. Daher ist es möglich, einen Zuweisungsprozeß des Übertragungsweges (P) in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis unter Minimierung des Qualitätsminderungsverhältnisses zu erzielen.
Auch bei dem Prozeß für die Durchführung der Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) bei der vorliegenden Erfindung ist es für die Durchführung der Zuweisungsänderung des Übertragungsweges (P) für jede Ankunft des Datagramms, welches die Stromkennung (S) hat, die denjenigen Übertragungsweg (P) zugewiesen ist, welcher nach der Änderung der Übertragungswegtabelle 131 und der Wegzuweisungstabelle 130 in dem Wegwählabschnitt 13 in den [Übertragungssperrzustand] geändert worden ist, nicht notwendig, einen ähnlichen Prozeß für die Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P) für das Datagramm mit der gleichen Stromkennung (S) wie dasjenige Datagramm, bei dem die Zuweisungsänderung bereits einmal durchgeführt worden ist, durchzuführen. Darüber hinaus ist es erforderlich, bezüglich desjenigen Datagramms, welches die Änderung des Übertragungsweges (P) benötigt, die Übertragungswegnummer (PN) entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung (M) und Stromkennung (S) auf die neu angeforderte Übertragungswegnummer (PN) zu aktualisieren. Daher wird nach der Aktualisierung das Datagramm, für welches der Zuweisungsänderungsprozeß durchgeführt worden ist, niemals in das Netzwerk ohne irgendeine Änderung des Übertragungsweges (P) geschickt.
Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung so gestaltet, daß der Wegwählabschnitt 13 den maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) der Ströme für jeden Übertragungsweg verwaltet und die Ströme durch jeden maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert (PW) zuweist. Daher kann der Übertragungsweg (P) in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungsverhältnis nur durch Bezugnahme auf maximal zwei Übertragungswegeingänge zugewiesen werden, ohne daß auf alle Eingänge der Übertragungswegnummern (PN), die von der Mehrwegkennung (M) verwaltet werden, Bezug genommen wird. Daher kann der Eingang in einer kurzen Zeit aktualisiert werden.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände kann die erste Ausführungsform die folgenden drei Wirkungen schaffen.
Als erstes bewirkt sie, daß wenn der Übertragungsweg zugefügt oder gestrichen wird, oder, wenn das Setzungsverhältnis geändert wird, die Operation gemäß der vorliegenden Erfindung die Setzung nur eines Minimums an Paketen, die geändert werden müssen, ermöglicht. Daher ist es möglich, eine Paketübertragung zu erzielen, die die Qualitätsminderungsrate minimiert.
Dies ist deshalb der Fall, weil der Übertragungsweg für jeden Strom individuell unter Verwendung der Cache-Tabelle gesetzt werden kann.
Als zweite Wirkung kann, wenn der Übertragungsweg hinzugefügt oder gelöscht wird oder wenn das Setzungsverhältnis geändert wird, die Reflexion der Setzung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Grund hierfür ist wie folgt. Infolge der Installation der Vorrichtung zum Bestimmen des Übertragungssperrzustandes für jeden Übertragungsweg ist es ausreichend, die Setzung nur derjenigen Tabelle zu ändern, die von dem Wegwählabschnitt verwaltet wird, ohne daß die Cache-Tabelle direkt aktualisiert wird, in welcher die Aktualisierung eine lange Zeitdauer benötigen würde.
Als dritte Wirkung kann der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges basierend auf dem gesetzten Verteilungsverhältnis unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Speicherzugriffen und einer einfachen Hardwareschaltung installiert werden.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Zuweisung des Übertragungsweges unter Verwendung der folgenden zwei Vorgänge erzielt wird. Der erste Vorgang ist der Vorgang zum Aktualisieren der Zuweisungssperrbitsequenz entsprechend dem Übertragungsweg, in welchem der Zuweisungsstromzählwert geändert ist, und darauffolgend Durchführen der Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf dieser aktualisierten Zuweisungssperrbitsequenz. Daher hat der Zuweisungsänderungsprozeß für jeden Paketprozeß nur maximal zwei Übertragungswegnummern, der Cache- Übertragungswegnummer und der Übertragungszuweisungswegnummer, zum Ziel. Der zweite Vorgang ist der Vorgang zum Erzielen der Aktualisierung der Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf dem Quotienten des maximalen Stromzählwertes der Übertragungswegtabelle, in Übereinstimmung mit der Größenordnung der Übertragungswegnummer, auf der Basis der Zuweisungssperrbitsequenz. Diese zwei Vorgänge können beide mit einer kleinen Anzahl von Organisationsbefehlen (overhead) verarbeitet und durch eine einfache Konfiguration erzielt werden. Darüber hinaus erfordert die Speicherbezugnahme nicht die breite Bitbreite für die Speicherschnittstelle. Daher ist es möglich, die Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Kanalkennung (C) für die individuelle Identifizierung der physikalischen Verknüpfungen, die mit der Datagramm-Weitergabevorrichtung 4 verbunden sind, auf der Kanalwegtabelle 134 verwaltet, und zwar entsprechend der Mehrwegkennung (M) und der Übertragungswegnummer (P). Darüber hinaus wird die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), die anzeigt, ob in dem Übertragungsweg (P) entsprechend der Kanalkennung (C) ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, auf der Wegzuweisungstabelle 132 entsprechend der Mehrwegkennung (M) verwaltet.
Die zweite Ausführungsform ist wie folgt gestaltet. Wenn der Fehler in irgendeinem Abschnitt des Übertragungsweges (P) auftritt, der durch eine gewisse Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, erfolgt die Übertragungssperrbestimmung zum Bestimmen, ob die Übertragung auf die Übertragungswegnummer (P) möglich ist oder nicht, unter Bezugnahme auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX). Darüber hinaus bezieht sich der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) auf die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) anstatt der Zuweisungssperrbitsequenz (AX).
Wenn demgemäß bei der zweiten Ausführungsform irgendein Fehler im Übertragungsweg (P) auftritt, nachdem die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) aktualisiert worden ist, wenn das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsquotienten zu dem Strom, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens des Fehlers benötigt, ist es nicht notwendig, den Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software des maximalen Stromzählwertes (PH) der von jedem Übertragungsweg (P) abgedeckt wird, zu verwenden. Daher kann der Zuweisungsänderungsprozeß in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsquotienten mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Grund dafür, warum der vorstehend beschriebene Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software unnötig ist, ist der folgende. Wenn bestimmt worden ist, ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) wegen des Auftretens eines Fehlers geändert werden muß oder nicht, anstatt daß die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, wird, wenn das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet wird, und die Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird, und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der Lastverteilungszuweisung zu dem Strom zugewiesen wird, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) wegen des Auftretens des Fehlers benötigt, anstatt daß die Zuweisungsänderung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, durchgeführt wird, das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet, und dann wird der Prozeß für die Zuweisung zu einem anderen Übertragungsweg (P) auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt. Daher muß der Wegwählabschnitt 13 sich nicht auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) beziehen, wobei der Wert wegen der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH) geändert ist.
Bei der zweiten Ausführungsform speichert der Wegwählabschnitt 13 den [Problemzustand] im Operationsmodus (AM), wenn irgendein Fehler in irgendeinem Übertragungsweg (P) auftritt, der an der entsprechenden Mehrwegkennung (M) beteiligt ist. Der Wegwählabschnitt 13 spezifiziert die Übertragungswegnummer (PN) und die Mehrwegkennung (M) entsprechend der Kanalkennung (C), die den Fehler hat, in Übereinstimmung mit der Kanalwegtabelle 134. In Übereinstimmung mit dieser spezifizierten Mehrwegkennung (M) spezifiziert der Wegwählabschnitt 13 in der Wegzuweisungstabelle 132 die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), und speichert ferner das Zustandsbit, welches [Übertragungssperrzustand] anzeigt, in demjenigen Bit, welches der spezifizierten Übertragungswegnummer (PN) in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entspricht.
Bei der zweiten Ausführungsform ermöglichen die vorstehend beschriebenen Operationen, daß das Bit in der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) entsprechend der Übertragungswegnummer (PN), die mit dem Übertragungsweg (P), welche den Fehler hat, in dem [Übertragungssperrzustand] ist, und dadurch ermöglicht, daß die Übertragung auf diesen Übertragungsweg (P) vermieden wird.
Die dritte Ausführungsform ist so gestaltet, daß die Übertragungswegnummer (PN) dem Übertragungsweg (P), der in der Datagramm-Übertragungsvorrichtung 4 gesetzt ist, im Verhältnis 1 : 1 entspricht, und die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) ist nicht durch die Mehrwegkennung (M) geteilt und wird kollektiv im Register des Wegwählabschnittes 13 u. dgl. verwaltet.
Aus diesem Grund ist verglichen mit der zweiten Ausführungsform die dritte Ausführungsform so gestaltet, daß die Kanalwegtabelle 134, die mit dem Wegwählabschnitt 13 verbunden ist, der Operationsmodus (AM) und die Übertragungswegzustandsbitsequenz. (PD) auf der Wegzuweisungstabelle 132 und der Übertragungsweg (P) auf der Übertragungswegtabelle 133 entfernt sind und die Benutzungswegbitsequenz (UP) neu in der Übertragungswegtabelle 136 installiert ist und die Übertragungswegzustandstabelle 137 weiterhin in dem Wegwählabschnitt 13 verwaltet wird und dadurch die notwendige Speicherkapazität verringert wird.
Die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P) sind aus der gleichen Information zusammengesetzt, so daß die Übertragungswegnummer (PN) und der Übertragungsweg (P) einander im Verhältnis 1 : 1 entsprechen.
Auf diese Art und Weise ist die dritte Ausführungsform wie folgt gestaltet. Bei dem Prozeß zum Ändern der Zuweisung des Übertragungsweges (P), wenn irgendein Fehler in irgendeinem Teil des Übertragungsweges (P) aufgetreten ist, der durch eine gewisse Mehrwegkennung (M) verwaltet wird, führt der Wegwählabschnitt 13 die Zuweisungsänderungsbestimmung durch, um zu bestimmen, ob die Zuweisungsänderung für das Paket durchgeführt worden ist oder nicht, und zwar in Übereinstimmung mit der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD), in welcher die Setzung des Bits entsprechend dem Übertragungsweg (P) der durch das eingegebene Fehlermeldesignal spezifiziert worden ist, auf den [Übertragungssperrzustand] geändert ist, und der Benutzungswegbitsequenz (UP), die für den gerade benutzten Übertragungsweg (P) indikativ ist. Wenn bei dieser Bestimmung bestimmt worden ist, daß der Übertragungsweg (P), auf den verwiesen werden soll, geändert ist, verwendet der Prozeß zur Änderung der Zuweisung des Übertragungsweges (P) die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und die Benutzungsbitsequenz (UP), und spezifiziert dann den Übertragungsweg (P), auf den wieder verwiesen werden soll.
Infolge der vorstehend beschriebenen Konfiguration erfolgt bei der dritten Ausführungsform, wenn das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsquotienten demjenigen Strom zugewiesen ist, der die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers benötigt, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform die Wirkung aus der Durchführung des Zuweisungsänderungsprozesses in Übereinstimmung mit dem Lastverteilungszuweisungsquotienten mit hoher Geschwindigkeit, die unter Verwendung einer kleineren Speicherkapazität erzielt werden kann.
Der Grund dafür, warum der Nachrechenprozeß unter Verwendung der Software, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, unnötig ist, ist wie folgt. Wenn bestimmt worden ist, ob der zugewiesene Übertragungsweg (P) infolge des Auftretens des Fehlers geändert werden muß oder nicht, anstatt daß die Zuweisungsänderungsbestimmung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) durchgeführt wird, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, wenn das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet wird, und die Zuweisungsänderungsbestimmung auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) durchgeführt wird, und das Übertragungsziel in Übereinstimmung mit der Lastverteilungszuweisung zu demjenigen Strom, welcher die Änderung des zugewiesenen Übertragungsweges (P) infolge des Auftretens des Fehlers benötigt, zugewiesen wird, anstatt der Durchführung der Zuweisungsänderung basierend auf der Zuweisungssperrbitsequenz (AX) wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, wird das Fehlermeldesignal von der physikalischen Verknüpfung, die in der Route des Übertragungsweges (P) enthalten ist, als Trigger verwendet, und dann wird der Prozeß zum Zuweisen eines anderen Übertragungsweges (P) auf der Basis der Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) und der Benutzungswegbitsequenz (UP) durchgeführt. Daher muß der Wegwählabschnitt 13 nicht auf die Übertragungssperrbitsequenz (PX) und die Zuweisungssperrbitsequenz (AX) Bezug nehmen, wo der Wert infolge der Aktualisierung des maximalen Stromzählwertes (PH) geändert wird.
Darüber hinaus kann die dritte Ausführungsform, verglichen mit der zweiten Ausführungsform, eine ähnliche Wirkung unter Verwendung einer kleineren Speicherkapazität erzielen. Der Grund hierfür ist der folgende. Der Übertragungsweg (P) und die Übertragungswegnummer (PN) entsprechen einander im Verhältnis 1 : 1. Daher ist die Tabelle nicht erforderlich, um die Korrespondenz zwischen der Übertragungswegnummer (PN), der Mehrwegkennung (M) und dem Übertragungsweg (P), der den aktuellen Fehler hat, und die Korrespondenz zwischen dem Übertragungsweg (P) und der zugewiesenen Übertragungswegnummer (PN) zu spezifizieren. Es ist ferner möglich, die Übertragungswegzustandsbitsequenz (PD) kollektiv zu verwalten.
Bei der vierten Ausführungsform ist das Datum zur Durchführung des Alterungsprozesses in dem Datenabschnitt der Cache-Tabelle 120 in den vorstehend beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen gesetzt. Infolge dieser Konfiguration setzt der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt 12 die Übertragungswegnummer (PN) des Übertragungsweges (P), bei dem das Paket nicht in einer gewissen Zeit ankommt, auf den [nichtregistrierten Zustand], so daß der Übertragungsweg flexibel in Abhängigkeit von den Umständen zugewiesen werden kann.
Daher wird bei der vierten Ausführungsform zu Zeitpunkten des Hinzufügens/der Streichung des Übertragungsweges und der Änderung des Verteilungsquotienten der Übertragungsweg (P) dem Strom wieder zugewiesen, der durch Alterung entfernt worden ist. Daher ist es möglich, die Qualitätsverminderungsrate zu verringern.
Bei der fünften Ausführungsform ändert der Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P) den Übertragungsweg (P), der für die Zuweisung angestrebt worden ist, jedesmal dann, wenn ein Strom dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist. Das heißt, es wird angenommen, daß nur ein Strom kontinuierlich dem Übertragungsweg (P) zugewiesen ist.
Die fünfte Ausführungsform ist daher so gestaltet, daß die Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der Wegzuweisungstabelle 130 entfernt werden, und die Daten des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PW) von der Übertragungswegtabelle 131 entfernt werden und dadurch die Speicherkapazität reduziert wird.
Bei der sechsten Ausführungsform wird bei dem Prozeß zum Zuweisen des Übertragungsweges (P), wenn die Zuweisung zu einer gewissen Übertragungswegnummer (PN) gestartet worden ist, kontinuierlich zugewiesen, bis der Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert (PH) erreicht. Danach wird, wenn der Zuweisungsstromzählwert (PC) den maximalen Stromzählwert (PH) erreicht, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) aktualisiert. Dann geht der Operationsdatenfluß zur Zuweisung auf eine weitere Übertragungswegnummer (PN) fort.
Daher ist die sechste Ausführungsform so gestaltet, daß die Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der Wegzuweisungstabelle (130) und die Daten des maximalen Zuweisungszählwertes (PW) aus der Übertragungswegtabelle 131 entfernt werden und dadurch die Speicherkapazität verringert wird.
Die siebte Ausführungsform ist so gestaltet, daß die Daten des kontinuierlichen Zuweisungszählwertes (PS) aus der Wegzuweisungstabelle (130) und die Daten des maximalen Zuweisungszählwertes (PW) aus der Übertragungswegtabelle (131) entfernt werden und die Speicherkapazität verringert wird.
Daher wird immer dann, wenn der Prozeß zur Zuweisung des Übertragungsweges (P) erfolgt ist, die Übertragungszuweisungswegnummer (PA), die in der Übertragungswegtabelle 131 gehalten ist, aktualisiert. Daher berechnet der Wegwählabschnitt 13 [Zuweisungsrate (= Zuweisungsstromnummer/maximale Stromnummer)] für alle Übertragungswegnummern in der angestrebten Mehrwegkennung (M) und aktualisiert die kleinste Zuweisungsrate als die Übertragungszuweisungswegnummer (PA) und speichert diese.
Infolge der Durchführung der vorstehend beschriebenen Prozesse ist es möglich, den Prozeß zur Zuweisung des Übertragungsweges (P) durchzuführen, während der Endverteilungsquotient für jeden Übertragungsweg, der von den maximalen Stromzählwert (PH) bestimmt worden ist, selbst im Verlauf der Zuweisung des Übertragungsweges aufrechterhalten wird.

Claims (82)

1. Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit:
einer Anzahl von Protokollabschlußeinheiten; und
einem Zielbestimmungsprozessor, mit:
einem Wegwählabschnitt, der eine Übertragungszielroute für einen Paketestrom bestimmt, der von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, und eine andere Übertragungszielroute wählt, wenn die Übertragung des Paketes auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
2. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute oder die andere Übertragungszielroute basierend auf einem Lastverteilungsquotienten bestimmt, der zuvor für jede Übertragungszielroute eingestellt worden ist.
3. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Wegwählabschnitt den Stromzählwert, der gerade zugewiesen ist, und den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet und bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, der gerade zugewiesen ist, und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist.
4. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, auf den zuzuweisen ist.
5. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die andere Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
6. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Wegwählabschnitt den gerade zugewiesenen Stromzählwert und den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet und bestimmt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, und zwar basierend auf dem Vergleich zwischen dem gerade zugewiesenen Stromzählwert und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist.
7. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Wegwählabschnitt den gerade zugewiesenen Stromzählwert und den maximalen Stromwert, der zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet und bestimmt, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die andere Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, welcher zuzuweisen ist.
8. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wegwählabschnitt überwacht, ob in der Übertragungszielroute ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, und einen Paketestrom, der dieser Übertragungszielroute zugewiesen ist, zu der anderen Übertragungszielroute verweist, wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten ist.
9. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Wegwählabschnitt für jede Übertragungszielroute verwaltet, ob der Fehler aufgetreten ist oder nicht, und die andere Übertragungszielroute basierend auf diesen Fehlern bestimmt, die für die jeweiligen Übertragungszielrouten verwaltet sind.
10. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielrouten individuell basierend auf Einzeldaten verwaltet.
11. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute basierend auf einer vorbestimmten Anordnung bestimmt.
12. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Wegwählabschnitt einen kontinuierlich zuzuweisenden maximalen Stromzählwert für jede Übertragungszielroute verwaltet und kontinuierlich die anderen Übertragungszielrouten für den empfangenen Paketestrom von Paketen für den kontinuierlich zuzuweisenden maximalen Stromzählwert bestimmt und dann noch eine andere Übertragungszielroute für einen anderen empfangenen Paketestrom bestimmt.
13. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszielroute jedesmal dann ändert, wenn die Übertragungszielroute bestimmt ist.
14. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Wegwählabschnitt dem gerade zugewiesenen Stromzählwert und den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet und, nach dem kontinuierlichen Zuweisen der anderen Übertragungszielrouten, bis der laufend zugewiesene Stromzählwert den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, erreicht, noch eine weitere Übertragungszielroute bestimmt.
15. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, wobei der Wegwählabschnitt eine Zuweisungsrate des gerade zugewiesenen Stromzählwertes zu einem Lastverteilungsquotienten für jede Übertragungszielroute berechnet und diejenige Übertragungszielroute, die die kleinste Zuweisungsrate hat, als das andere Rechenergebnis bestimmt, wenn die andere Übertragungsroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
16. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Wegwählabschnitt den gerade zugewiesenen Stromzählwert und den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, für jede Übertragungszielroute verwaltet und diejenige Übertragungszielroute, welche den kleinsten Wert hat, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert durch den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, geteilt wird, als die andere Übertragungszielroute bestimmt.
17. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Wegwählabschnitt eine Korrespondenz zwischen der Übertragungszielroute und dem empfangenen Paketestrom streicht, wenn ein Paket nicht in einer vorbestimmten Zeit ankommt.
18. Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit:
einer Anzahl von Protokoll-Abschlußeinheiten,
einem Zieladressen-Extraktionsabschnitt, der ein Zieladressdatum extrahiert, um eine Übertragungszielroute aus einem Kopfdatum eines von irgendeiner der Protokoll- Abschlußeinheiten empfangenen Paketes zu bestimmen,
einem Stromkennung-Rechenabschnitt, der eine Stromkennung berechnet, um einen Strom von dem Kopfdatum des Paketes, welches von irgendeiner der Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, zu identifizieren,
einem Routenbestimmungsabschnitt, der eine Mehrwegkennung bestimmt, um eindeutig einen Übertragungsweg oder eine Anzahl von Übertragungszielrouten, die als die Übertragungszielroute dienen, basierend auf den Zieladressdaten zu identifizieren,
einem Cache-Übertragungswegnummernspeicher, der die Stromkennung und die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und eine Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als eine Cache-Übertragungswegnummer speichert, und zwar basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung in einem Datenteil,
einem Cache-Tabellenzugriffsabschnitt, der die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung aus dem Cache- Übertragungswegnummernspeicher liest,
einem Übertragungssperrstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Übertragungssperrbitstrang speichert, die anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem besagten Übertragungsweg, entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, und zwar für jede Übertragungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung,
einem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil die Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert,
einem Übertragungswegspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer im Adressteil speichert und den Übertragungsweg im Datenteil speichert, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
einem Wegwählabschnitt, der bestimmt, daß der Übertragungsweg, welcher als die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer, und
einer Ausgangsabschnitt-Wähleinrichtung, die den empfangenen Paketestrom auf den Übertragungsweg überträgt,
wobei der Zieladressen-Extraktionsabschnitt die Zieladressdaten an den Routebestimmungsabschnitt ausgibt,
der Stromidentifikations-Rechenabschnitt die Stromkennung an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt ausgibt,
der Routebestimmungsabschnitt die Mehrwegkennung an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt und den Wegwählabschnitt ausgibt,
der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt die Cache- Übertragungswegnummer an den Wegwählabschnitt ausgibt und
der Wegwählabschnitt die Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer definiert und den Übertragungssperrbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest und bestimmt, ob die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, basierend auf der ausgelesenen Übertragungssperrbitstrang, im Sperrzustand ist oder nicht, und wenn die Übertragung der Pakete auf den Übertragungsweg im Sperrzustand ist, die Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung ausliest und die übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus aktualisierter Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt.
19. Datagramm-Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, weiterhin mit einem Zuweisungssperrbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Zuweisungssperrbitstrang speichert, der anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung in dem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar basierend auf der Mehrwegkennung für jede Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungssperrbitstrang basierend auf der eingegebenen Mehrwegkennung ausliest, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert worden ist, und die Übertragungswegnummer spezifiziert, bei der die Zuweisung durch den empfangenen Paketestrom nicht in dem Unterbrechungszustand in dem ausgelesenen Zuweisungssperrbitstrang ist, und der dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung im Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer, aktualisiert.
20. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, weiterhin mit:
einem Zuweisungsstromzählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Zuweisungsstromzählwert speichert, der den gerade der Übertragungswegnummer zugewiesenen Stromzählwert anzeigt, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und
einem Maximalstromzählwertspeicher, der, wenn er die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert, in einem Datenteil einen Maximalstromzählwert, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der der Übertragungswegnummer zuzuweisen ist, basierend auf der Kombination der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungsstromzählwert und den maximalen Stromzählwert basierend auf der Kombination aus Übertragungswegnummer, basierend auf der eingegebenen Cache-Übertragungswegnummer und der eingegebenen Mehrwegkennung, ausliest und den ausgelesenen Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert vergleicht, und wenn der zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, die Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem Übertragungssperrbitstrang im Sperrzustand ist, und wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der maximale Stromzählwert ist, die Tatsache speichert, daß die Übertragung des Pakets zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und übertragungswegnummer im Freigabezustand in dem Übertragungssperrbitstrang ist.
21. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei der Wegwählabschnitt die Tatsache speichert, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Sperrzustand ist, wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, und die Tatsache speichert, daß die Zuweisung des Stromes zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist, wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der maximale Stromzählwert ist.
22. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei der Wegwählabschnitt von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der Cache- Übertragungswegnummer eins abzieht, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert wird, und dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach dieser Aktualisierung 1 addiert, und den subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und den addierten Zuweisungsstromzählwert mit dem maximalen Stromzählwert vergleicht und der Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang basierend auf dem Vergleichsergebnis aktualisiert werden, und die Übertragungswegnummer spezifiziert, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf dem aktualisierten Übertragungssperrbitstrang und dem Zuweisungssperrbitstrang, zu aktualisieren.
23. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, wobei der Wegwählabschnitt einen Startwert als einen Wert definiert, der als nächstes zum Wert der Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist, liegt, und der Wegwählabschnitt basierend auf dem Zuweisungssperrbitstrang die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, und dann sequentiell bestimmt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht, und einen Wert definiert, der für eine nächste Bestimmung als Mindestwert für die Übertragungswegnummer angestrebt wird, wenn ein Wert, der für eine Bestimmung angestrebt wird, ein Maximalwert der Übertragungswegnummer in der Bestimmung wird, und bestimmt, ob die Zuweisung des Stroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht.
24. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Ansprüch 23, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungswegnummer setzt, um die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als die Übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert zu aktualisieren, wenn der Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist, wird.
25. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei der Wegwählabschnitt den Zuweisungsstromzählwert und den maximalen Stromzählwert für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn er die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, und zwar basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, und den ausgelesenen Zuweisungsstromzählwert durch den maximalen Stromzählwert teilt, um die Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der Übertragungswegnummer mit der kleinsten Zuweisungsrate aktualisiert.
26. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, weiterhin mit:
einem kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen kontinuierlichen Zuweisungszählwert speichert, der den Stromzählwert anzeigt, welcher kontinuierlich der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, basierend auf der Mehrwegkennung, und
einem kontinuierlichen Maximalzuweisungszählwertspeicher, der die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil speichert und der einen maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der den maximalen Stromzählwert, der kontinuierlich der Übertragungswegnummer zugewiesen ist, in einem Datenteil speichert, und zwar basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
wobei der Wegwählabschnitt dem kontinuierlichen Zuweisungszählwert entsprechend der Mehrwegkennung eins addiert, und zwar nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, und den addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwert mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert vergleicht und die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in dem Zuweisungssperrbitstrang entsprechend der Mehrwegkennung nicht im Sperrzustand ist, wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
27. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers jedesmal dann aktualisiert, wenn der Wegwählabschnitt die Übertragungswegnummer aus der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, aktualisiert.
28. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers aktualisiert, wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, den maximalen Stromzählwert erreicht.
29. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, weiterhin mit:
einem Kanalkennungsspeicher, der eine Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Entsprechungsbeziehung in einem Adressteil speichert und die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Datenteil speichert, basierend auf der Kanalkennung,
einem Betriebsmodusspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und einen Betriebsmodus, der anzeigt, ob in einer physikalischen Verknüpfung entsprechend dem Übertragungsweg ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung, speichert, und
einem Übertragungswegzustandsbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und in einem Datenteil einen Übertragungswegzustandsbitstrang speichert, der anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend für jede Übertragungswegnummer infolge des Auftretens eines Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
wobei der Wegwählabschnitt die Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg, entsprechend der physikalischen Verknüpfung, die den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal spezifiziert, wenn das Fehlermeldesignal meldet, daß der aufgetretene Fehler von der physikalischen Verknüpfung empfangen worden ist, und die Übertragungswegnummer und die Mehrwegkennung entsprechend der spezifizierten Kanalkennung aus dem Kanalkennungsspeicher spezifiziert, und den Betriebsmodus in Übereinstimmung mit der spezifizierten Mehrwegkennung auf einen Fehlerauftretzustand aktualisiert und weiterhin die Tatsache speichert, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte Übertragungswegnummer in dem Übertragungswegzustandsbitstrang entsprechend der spezifizierten Mehrwegkennung im Sperrzustand ist, basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routenbestimmungsabschnitt empfangen worden ist, den Betriebsmodus ausliest, wenn der Strom von der Protokoll- Abschlußeinheit empfangen worden ist, den Übertragungswegzustandsbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand anzeigt und bestimmt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegnummer in der ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht, und die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn die Zuweisung des empfangenen Paketestroms und die Übertragung des Stroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und die Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisiert und den Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus aktualisierter Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung auf den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt.
30. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Wegwählabschnitt den Übertragungswegzustandsbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand basierend auf der eingegebenen Mehrwegkennung anzeigt, und die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang nicht in dem Sperrzustand ist, und dann die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
31. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, mit
weiterhin einem Benutzungswegbitstrangspeicher, der die Mehrwegkennung in einem Adressteil speichert und einen Benutzungswegbitstrang speichert, der einen oder mehrere Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung in einem Datenteil basierend auf der Mehrwegkennung speichert,
wobei die Übertragungswegnummer jedem der voneinander unterschiedlichen Übertragungswege in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und die Übertragungswegnummer ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg zusammengesetzt ist,
wobei der Wegwählabschnitt den Übertragungswegzustandsbitstrang, welcher anzeigt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms jeder Übertragungswegnummer und zu jedem Übertragungsweg in dem Sperrzustand ist oder nicht, speichert und den Übertragungsweg in Übereinstimmung mit der physikalischen Verknüpfung, welche den Fehler trägt, aus dem Fehlermeldesignal spezifiziert, wenn das Fehlermeldesignal, das das Auftreten des Fehlers meldet, von der physikalischen Verknüpfung empfangen wird, und die Tatsache speichert, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, und den entsprechenden Benutzungswegbitstrang basierend auf der Mehrwegkennung, die von dem Routenbestimmungsabschnitt empfangen worden ist, ausliest, wenn der empfangene Paketestrom von den Protokollabschlußeinheiten empfangen worden ist, und die Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in dem ausgelesenen Benutzungswegbitstrang verwendet wird, bestimmt, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, und bestimmt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer, die von den Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen ist, basierend auf dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in dem Benutzungswegbitstrang verwendet wird, und in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, und der die Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung ausliest, wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, und der die Übertragungswegnummer basierend auf der ausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Cache- Übertragungswegnummer aktualisiert und dann die aktualisierte Übertragungswegnummer an den Ausgangsvorrichtungswählabschnitt ausgibt, und
der Ausgangsvorrichtungswählabschnitt den empfangenen Paketestrom basierend auf der Übertragungswegnummer, die von dem Wegwählabschnitt empfangen worden ist, überträgt.
32. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 31, wobei der Wegwählabschnitt die Übertragungswegnummer spezifiziert, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und zwar für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in dem Benutzungswegbitstrang verwendet werden, und bei der die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms das Paket in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, und die Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer aktualisiert.
33. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, wobei
die Cache-Übertragungswegnummer ferner ein Bit aufweist, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt,
das unterschiedliche Bit ein Registrationszustandsbit speichert, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, welche von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die empfangene Cache­ übertragungswegnummer basierend auf dem unterschiedlichen Bit in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und die Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
34. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, wobei
der Wegwählabschnitt ein vorbestimmtes Bitmuster speichert,
die Cache-Übertragungswegnummer aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung im nichtregistrierten Zustand ist, und
der Wegwählabschnitt bestimmt, ob die Cache- Übertragungswegnummer, die von dem Cache- Tabellenzugriffsabschnitt empfangen worden ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist oder nicht, und bestimmt, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist, und die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer aktualisiert, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist.
35. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 34, wobei
der Wegwählabschnitt die spezifizierte Übertragungswegnummer als eine aktualisierte Wegnummer an den Cache-Tabellenzugriffsabschnitt ausgibt, nachdem die Übertragungswegnummer spezifiziert ist, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, zu aktualisieren, und
der Cache-Tabellenzugriffsabschnitt die Cache- Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenteil basierend auf der aktualisierten Wegnummer aktualisiert, wenn die aktualisierte Wegnummer empfangen wird.
36. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 35, wobei
die Übertragungssperrbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist, und
in jedem der jeweiligen Bits, welche den Übertragungssperrbitstrang bilden, jedes der entsprechenden Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes dieser Bits im Sperrzustand ist.
37. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 36, wobei
der Zuweisungssperrbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten der Übertragungswegnummern geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, welche den Zuweisungssperrbitstrang bilden, jedes der Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zudem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
38. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 29, 30 und 34 bis 37, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als die Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes der jeweiligen Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und eine Tatsache gespeichert wird, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
39. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 37, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten der Übertragungswegnummern zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes der jeweiligen Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entspricht, und eine Tatsache gespeichert ist, die anzeigt, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den entsprechenden Übertragungsweg und die Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand ist.
40. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 39, mit ferner
einem Alterungsverarbeitungsabschnitt, der die Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchen der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht übertragen worden ist, detektiert, und die Cache- Übertragungswegnummer, die in dem Datenteil des Cache- Übertragungswegnummernspeichers gespeichert ist, entsprechend der Kombination aus der Übertragungswegnummer und der detektierten Mehrwegkennung in den nichtregistrierten Zustand setzt.
41. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 40, wobei der Wegwählabschnitt von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, zu welcher der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht übertragen worden ist, eins addiert und den Übertragungssperrbitstrang und den Zuweisungssperrbitstrang basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und dem maximalen Stromzählwert aktualisiert.
42. Datagramm-Übertragungsverfahren mit:
Empfangen eines Paketestroms und
Bestimmen einer Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die bestimmte Übertragungszielroute in einem Sperrzustand ist oder nicht, wenn die Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom und
Bestimmen einer anderen Übertragungszielroute, wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist.
43. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 42, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der Übertragungszielroute oder der anderen Übertragungszielroute basierend auf einem Lastverteilungsquotienten, der vorab für jede Übertragungszielroute gesetzt worden ist.
44. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 42 oder 43, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf einem Vergleich zwischen dem Stromzählwert, welcher gerade zugewiesen ist, und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, die für jede Übertragungszielroute verwaltet werden.
45. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 44, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die Übertragungszielroute in dem Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, auf welchen zugewiesen werden kann.
46. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 45, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Stroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht.
47. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 46, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf dem Vergleich zwischen dem gerade zugewiesenen Stromzählwert und dem maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, die für jede Übertragungszielroute verwaltet werden, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
48. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 47, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu der anderen Übertragungszielroute im Sperrzustand ist, wenn der gerade zugewiesene Stromzählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, gleich oder größer ist als der maximale Stromzählwert, der zuzuweisen ist, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
49. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 48, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Zuweisen des empfangenen Stroms, der der Übertragungszielroute, welche einen Fehler hat, zugewiesen ist, zu der anderen Übertragungszielroute, wenn der Fehler in der Übertragungszielroute aufgetreten ist.
50. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 49, wobei der Schritt des Bestimmens des Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der anderen Übertragungszielroute basierend auf dem Auftreten des Fehlers, das für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, wenn die andere Übertragungszielroute bestimmt wird.
51. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 50, wobei die Übertragungszielroute individuell basierend auf jedem Einzeldatum verwaltet wird.
52. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 51, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der anderen Übertragungszielroute basierend auf einer vorab eingestellten vorbestimmten Anordnung.
53. Datagramm-Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 52, wobei det Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
kontinuierliches Bestimmen der anderen Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bis zur Ankunft des maximalen Stromzählwertes, auf den kontinuierlich zuzuweisen ist, was für jede Übertragungszielroute verwaltet wird und
anschließendes Bestimmen von noch einer weiteren Übertragungszielroute für den empfangenen Strom.
54. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 53, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Ändern der Übertragungszielroute jedesmal dann, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt worden ist.
55. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 52 bis 53, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
kontinuierliches Bestimmen der noch anderen Übertragungszielroute bis der gerade zugewiesene Zählwert, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, den maximalen Stromzählwert erreicht, der zuzuweisen ist, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird.
56. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 52 bis 51, 53 bis 55, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Berechnen einer Zuweisungsrate des Stromzählwertes, auf den gerade verwiesen wird, zu dem Lastverteilungsquotienten für jede vorab eingestellte Übertragungszielroute, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt ist, und
Bestimmen der Übertragungszielroute, die die kleinste Zuweisungsrate hat, als die andere Übertragungszielroute.
57. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 51 und 53 bis 56, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen der Übertragungszielroute, welche den kleinsten Wert hat, wenn der Stromzählwert, der gerade zugewiesen wird, der für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, durch den maximalen Stromzählwert, der zuzuweisen ist, welcher für jede Übertragungszielroute verwaltet wird, als die andere Übertragungszielroute, wenn die andere Übertragungszielroute für den empfangenen Paketestrom bestimmt wird.
58. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 52 bis 57, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Streichen einer Korrespondenz zwischen dem empfangenen Paketestrom und der Übertragungszielroute für diesen Strom, bei dem ein Paket für eine vorbestimmte Zeit nicht ankommt.
59. Datagramm-Übertragungsverfahren mit:
Extrahieren eines Zieladressdatums aus den Kopfdaten jedes empfangenen Pakets eines Stroms zum Bestimmen einer Übertragungszielroute,
Berechnen einer Stromkennung zum Identifizieren des Stroms aus den Kopfdaten des Paketes,
Bestimmen einer Mehrwegkennung zum eindeutigen Identifizieren eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, oder einer Anzahl von Übertragungszielrouten, basierend auf dem Zieladressdatum,
Auslesen der Cache-Übertragungswegnummer aus dem Cache- Übertragungsnummernspeicher zum Speichern der Stromkennung und der Mehrwegkennung in einem Adressteil, basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung, und
Speichern als eine Cache-Übertragungswegnummer einer Übertragungswegnummer, die dem Übertragungsweg in dem Datenteil entspricht, basierend auf der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung,
Bestimmen eines Übertragungsweges, der als die Übertragungszielroute dient, basierend auf der Mehrwegkennung und der Cache-Übertragungswegnummer, unter Verwendung eines Übertragungswegspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und zum Speichern des Übertragungsweges in einem Datenteil basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer, und
Übertragen des empfangenen Paketestroms auf diesen Übertragungsweg,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Definieren der Cache-Übertragungswegnummer als die Übertragungswegnummer,
Auslesen eines Übertragungssperrbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung aus einem Übertragungssperrbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern in einem Datenteil, wobei der Übertragungssperrbitstrang anzeigt, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Sperrzustand ist oder nicht, und zwar für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden, ob die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der ausgelesenen Übertragungssperrbitstrang,
wenn die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg im Sperrzustand ist, Auslesen einer Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern der Übertragungswegnummer entsprechend dem Übertragungsweg als die Übertragungszuweisungswegnummer in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer.
60. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 59, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
beim Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer, das Auslesen eines Zuweisungssperrbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung, aus dem Zuweisungssperrbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil, Speichern in einem Datenteil für jede Übertragungswegnummer, wobei der Zuweisungssperrbitstrang anzeigt, ob die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus übertragungswegnummer und Mehrwegkennung im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung zu dem empfangenen Strom in dem ausgelesenen Zuweisungssperrbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
61. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 59 oder 60, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Auslesen eines Zuweisungsstromzählwertes und eines maximalen Stromzählwertes, basierend auf der Kombination aus Übertragungswegnummer entsprechend der Cache- Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung, aus dem Zuweisungsstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und Speichern eines Zuweisungsstromzählwertes, der den Stromzählwert anzeigt, der gerade zugewiesen ist, zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Cache-Übertragungswegnummer, in einem Datenteil, und einem Maximalstromzählwertspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Adressteil und Speichern eines maximalen Stromzählwertes, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der der Übertragungswegnummer zugewiesen werden kann, in einem Datenteil, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
Vergleichen des ausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes mit dem maximalen Stromzählwert,
wenn der Zuweisungsstromzählwert größer als der maximale Stromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketstroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, in dem Übertragungssperrbitstrang,
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder kleiner als der Maximalstromzählwert als Vergleichsbeispiel zwischen dem Zuweisungsstromzählwert und dem Maximalstromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in einem Freigabezustand ist, in dem Übertragungssperrbitstrang.
62. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 61, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn der Zuweisungsstromzählwert gleich oder größer als der maximale Stromzählwert ist, als Vergleichsergebnis zwischen Zuweisungsstromzählwert und maximalem Stromzählwert, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, in dem Zuweisungssperrbitstrang, und
wenn der Zuweisungsstromzählwert kleiner als der maximale Stromzählwert als Vergleichsergebnis zwischen Zuweisungsstromzählwert und Maximalstromzählwert ist, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer im Freigabezustand ist, in dem Zuweisungssperrbitstrang.
63. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 61 oder 62, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
beim Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer, das Subtrahieren von eins von dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer,
Addieren von eins zu dem Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer nach der Aktualisierung,
Vergleichen des subtrahierten Zuweisungsstromzählwertes und des addierten Zuweisungsstromzählwertes mit dem maximalen Stromzählwert,
Aktualisieren dem Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang basierend auf dem Vergleichsergebnis, und
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, um die Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der aktualisierten Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang zu aktualisieren.
64. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 60 bis 63, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn die Übertragungswegnummer spezifiziert ist, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht im Sperrzustand ist, basierend auf der Zuweisungssperrbitstrang, das Definieren eines Startwertes als einen Wert als nächsten Wert der Übertragungszuweisungswegnummer, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist,
Entscheiden, ob die sequentielle Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist oder nicht,
wenn ein Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, ein Maximalwert der Übertragungswegnummer bei der Bestimmung wird, Definieren eines Wertes, der für eine nächste Bestimmung als der Minimalwert der Übertragungswegnummer angestrebt wird,
Entscheiden, ob die sequentielle Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer in dem Zuweisungssperrbitstrang im Freigabezustand ist.
65. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 64, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn der Wert, der für die Bestimmung angestrebt ist, der gleiche Wert wie die Übertragungszuweisungswegnummer wird, in welcher die Übertragungswegnummer aktualisiert ist, Setzen der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher als eine übertragungswegnummer entsprechend dem Startwert.
66. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 61 bis 63, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
beim Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms nicht in dem Sperrzustand ist, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, Auslesen des Zuweisungsstromzählwertes und des maximalen Stromzählwertes für jede Übertragungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung,
Teilen des ausgelesenen Zuweisungsstromzählwertes durch den maximalen Stromzählwert, um eine Zuweisungsrate für jede Übertragungswegnummer zu berechnen, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der Übertragungswegnummer, die die kleinste Zuweisungsrate hat.
67. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 60 bis 66, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
nach dem Aktualisieren der Übertragungswegnummer basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, Addieren von eins zu dem entsprechenden kontinuierlichen Zuweisungszählwert, basierend auf der Mehrwegkennung, unter Verwendung eines kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeichers zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil, und Speichern eines kontinuierlichen Zuweisungszählwertes, der den Stromzählwert anzeigt, welcher kontinuierlich der Übertragungswegnummer bis zu diesem Zeitpunkt zugewiesen ist, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
Vergleichen des addierten kontinuierlichen Zuweisungszählwertes mit dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwert, der aus dem maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertspeicher ausgelesen worden ist, um die Mehrwegkennung und die Übertragungswegnummer in einem Adressteil zu speichern, basierend auf der Mehrwegkennung, und Speichern des maximalen kontinuierlichen Zuweisungszählwertes, der den maximalen Stromzählwert anzeigt, der kontinuierlich der Übertragungswegnummer zugewiesen werden kann, in einem Datenteil, basierend auf der Kombination aus Mehrwegkennung und Übertragungswegnummer,
wenn der kontinuierliche Zuweisungszählwert gleich oder größer als der maximale kontinuierliche Zuweisungszählwert ist, dann Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung des empfangenen Paketestroms in dem Zuweisungssperrbitstrang nicht in dem Sperrzustand ist entsprechend des Mehrwegs, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
68. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 60 bis 66, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
jedesmal dann, wenn die Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf der Übertragungszuweisungswegnummer, die aus dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher ausgelesen worden ist, aktualisiert wird, Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers.
69. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 61 bis 66, wobei die Bestimmung eines Übertragungsweges aufweist:
wenn der Zuweisungsstromzählwert entsprechend der Übertragungszuweisungswegnummer, die in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, den maximalen Stromzählwert erreicht, Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers.
70. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 69, wobei der Schritt des Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
wenn ein Fehlermeldesignal, das das Auftreten eines Fehlers meldet, von einer physikalischen Verknüpfung empfangen wird, basierend auf der Kanalkennung zum Identifizieren des Übertragungsweges, der der physikalischen Verknüpfung, welche den Fehler von dem Fehlermeldesignal hat, entspricht, Spezifizieren der Übertragungswegnummer und der Mehrwegkennung aus dem Kanalkennungsspeicher zum Speichern einer Kanalkennung entsprechend dem Übertragungsweg in einer 1 : 1-Beziehung in einem Adressteil und Speichern der Mehrwegkennung und der Übertragungswegnummer in einem Datenteil, basierend auf der Kanalkennung,
Aktualisieren eines Fehlerauftretzustandes basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung, wobei der Betriebsmodus in einem Betriebsmodusspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil gespeichert ist, und Speichern eines Betriebsmodus, der anzeigt, ob ein Fehler in der physikalischen Verknüpfung entsprechend dem Übertragungsweg aufgetreten ist, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
basierend auf der spezifizierten Mehrwegkennung, Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms auf die spezifizierte übertragungswegnummer in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist, in einem Übertragungswegzustandsbitstrangspeicher, zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern in einem Datenteil einen Übertragungswegzustandsbitstrang, der anzeigt, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend jeder Übertragungswegnummer infolge des Auftretens des Fehlers im Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf der Mehrwegkennung,
wenn die Pakete von den Protokollabschlußeinheiten empfangen sind, Auslesen des entsprechenden Betriebsmodus basierend auf der Mehrwegkennung,
wenn der ausgelesene Betriebsmodus den Fehlerauftretzustand anzeigt, Auslesen des Übertragungswegzustandsbitstrangs, basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand ist oder nicht,
wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist,
Auslesen der Übertragungszuweisungswegnummer basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer auf die ausgelesene Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-Übertragungswegnummer.
71. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 70, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn der ausgelesene Betriebsmodus einen Fehlerauftretzustand basierend auf der Mehrwegkennung anzeigt, Auslesen des Übertragungswegzustandsbitstrangs basierend auf der Mehrwegkennung;
Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem ausgelesenen Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand ist, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil in dem Übertragungszuweisungswegnummernspeicher, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
72. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 69,
wobei die Übertragungswegnummer jedem der Übertragungswege, die sich voneinander unterscheiden, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und ferner aus den gleichen Daten wie der entsprechende Übertragungsweg gebildet ist, und
der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
wenn das Fehlermeldesignal, welches das Auftreten eines Fehlers meldet, von der physikalischen Verknüpfung zugeführt ist, Spezifizieren des Übertragungsweges entsprechend der physikalischen Verknüpfung, die den Fehler hat, aus dem Fehlermeldesignal,
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem spezifizierten Übertragungsweg im Sperrzustand ist, Anzeigen in dem Übertragungswegzustandsbitstrang, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu jedem der Übertragungswege und jeder der Übertragungswegnummern erfolgt ist,
wenn das Paket von den Protokoll-Abschlußeinheiten empfangen ist, basierend auf der Mehrwegkennung, Auslesen des entsprechenden Benutzungswegbitstrangs aus dem Benutzungswegbitstrangspeicher zum Speichern der Mehrwegkennung in einem Adressteil und Speichern eines Benutzungswegbitstrangs, der einen oder mehrere der Übertragungswege entsprechend der Mehrwegkennung anzeigt, in einem Datenteil, basierend auf der Mehrwegkennung,
Entscheiden der Anwesenheit oder Abwesenheit des Übertragungsweges, der in dem ausgelesenen Benutzungsbitstrang verwendet wird und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind,
für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges, der in dem Benutzungswegbitstrang verwendet wird, in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in dem Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind,
Entscheiden, ob die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer entsprechend der Cache-Übertragungswegnummer in dem Sperrzustand ist oder nicht, basierend auf dem Übertragungswegzustandsbitstrang;
wenn die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu der Übertragungswegnummer im Sperrzustand ist, Auslesen der Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Mehrwegkennung, und
Aktualisieren der Übertragungswegnummer, basierend auf der ausgelesenen Übertragungszuweisungswegnummer, basierend auf der Cache-Übertragungswegnummer.
73. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 72, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
für den Fall der Anwesenheit des Übertragungsweges und der Übertragungswegnummer, die in dem Benutzungswegbitstrang verwendet sind und in welchem die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang im Sperrzustand sind, Spezifizieren der Übertragungswegnummer, in welcher die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms in der Übertragungswegzustandsbitstrang nicht im Sperrzustand sind, und
Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer entsprechend der Mehrwegkennung in dem Datenteil des Übertragungszuweisungswegnummernspeichers basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer.
74. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 73,
wobei die Cache-Übertragungswegnummer ferner ein Bit hat, das sich von einem Bit unterscheidet, welches die entsprechende Übertragungswegnummer anzeigt,
das unterschiedliche Bit ein Registrationszustandsbit speichert, welches anzeigt, ob die Cache- Übertragungswegnummer in einem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, basierend auf dem unterschiedlichen Bit, im nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und
wenn die Cache-Übertragungswegnummer im nichtregistrierten Zustand ist, Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache-Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer.
75. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 73, wobei
die Cache-Übertragungswegnummer aus dem vorbestimmten Bitmuster zusammengesetzt ist, wenn die Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Stromkennung und Mehrwegkennung im nichtregistrierten Zustand ist, und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer, die als die Übertragungswegnummer definiert ist, aus dem vorbestimmten Bitmuster, welches im Voraus gespeichert worden ist, besteht oder nicht,
Bestimmen, ob die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist oder nicht, und, wenn die Cache-Übertragungswegnummer in dem nichtregistrierten Zustand ist,
Aktualisieren der Übertragungswegnummer von der Cache- Übertragungswegnummer auf die Übertragungszuweisungswegnummer.
76. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 75,
wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
nach dem Spezifizieren der Übertragungswegnummer zum Aktualisieren der Übertragungszuweisungswegnummer, die im Übertragungszuweisungswegnummernspeicher gespeichert ist, basierend auf der spezifizierten Übertragungswegnummer,
Aktualisieren der Cache-Übertragungswegnummer entsprechend der Kombination aus Mehrwegkennung und Stromkennung in einem Datenteil des Cache-Übertragungswegnummernspeichers.
77. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 76,
wobei der Übertragungssperrbitstrang aus einer Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der jeweiligen Bits, die den Übertragungssperrbitstrang bilden, jedes der entsprechenden Bits der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
daß der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Übertragung des empfangenen Paketestroms auf den Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
78. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 60 bis 77, wobei
der Zuweisungssperrbitstrang aus einer Anzahl Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem entsprechenden Bit, welches den Zuweisungssperrbitstrang bildet, jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer, geteilt durch die Mehrwegkennung, in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand ist.
79. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 70, 71 und 75 bis 78, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern, geteilt durch die entsprechende Mehrwegkennung, zusammengesetzt ist und
in jedem der entsprechenden Bits, die den Übertragungswegzustandsbitstrang bilden, jedes entsprechende Bit der Übertragungswegnummer geteilt durch die Mehrwegkennung in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt Bestimmen eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem Übertragungsweg entsprechend der entsprechenden Übertragungswegnummer für jedes der Bits im Sperrzustand sind.
80. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 72 bis 78, wobei
der Übertragungswegzustandsbitstrang aus der Anzahl von Bits gleich oder größer als Arten von Übertragungswegnummern zusammengesetzt ist und
in jedem entsprechenden Bit, welches den Übertragungswegzustandsbitstrang bildet, jedes der entsprechenden Bits dem Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer in einer 1 : 1-Beziehung entspricht und
der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Speichern der Tatsache, daß die Zuweisung und Übertragung des empfangenen Paketestroms zu dem entsprechenden Übertragungsweg und der Übertragungswegnummer für jedes Bit im Sperrzustand sind.
81. Datagramm-Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 74 bis 80, mit ferner:
Detektieren der Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung entsprechend dem Übertragungsweg, auf welchem der empfangene Paketestrom für eine vorbestimmte Zeit nicht übertragen wird, und
Setzen der Cache-Übertragungswegnummer, die in dem Datenteil des Cache-Übertragungswegnummernspeichers entsprechend der Kombination aus Übertragungswegnummer und der detektierten Mehrwegkennung gespeichert ist, in einen nichtregistrierten Zustand.
82. Datagramm-Übertragungsverfahren nach Anspruch 81, wobei der Schritt des Bestimmens eines Übertragungsweges aufweist:
Subtrahieren von eins von den Zuweisungsstromzählwert entsprechend der detektierten Kombination aus Übertragungswegnummer und Mehrwegkennung, auf welchen der empfangene Paketestrom für die vorbestimmte Zeit nicht übertragen worden ist, und
Aktualisieren dem Übertragungssperrbitstrang und der Zuweisungssperrbitstrang, basierend auf dem subtrahierten Zuweisungsstromzählwert und dem maximalen Stromzählwert.
DE2001100841 2000-01-11 2001-01-10 Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit Lastverteilungsfunktion Expired - Fee Related DE10100841B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP006205/00 2000-01-11
JP2000006205A JP3601393B2 (ja) 2000-01-11 2000-01-11 データグラム中継装置及びその方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10100841A1 true DE10100841A1 (de) 2001-10-11
DE10100841B4 DE10100841B4 (de) 2013-11-07

Family

ID=18534771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001100841 Expired - Fee Related DE10100841B4 (de) 2000-01-11 2001-01-10 Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit Lastverteilungsfunktion

Country Status (3)

Country Link
US (3) US6940853B2 (de)
JP (1) JP3601393B2 (de)
DE (1) DE10100841B4 (de)

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3409726B2 (ja) 1999-02-26 2003-05-26 日本電気株式会社 転送先決定処理装置
JP3601393B2 (ja) * 2000-01-11 2004-12-15 日本電気株式会社 データグラム中継装置及びその方法
US8300534B2 (en) * 2000-05-24 2012-10-30 Alcatel Lucent Programmable packet processor with flow resolution logic
US7388872B2 (en) * 2001-04-06 2008-06-17 Montgomery Jr Charles D Dynamic communication channel allocation method and system
US8041814B2 (en) * 2001-06-28 2011-10-18 International Business Machines Corporation Method, system and computer program product for hierarchical load balancing
TW576061B (en) * 2001-08-13 2004-02-11 Via Tech Inc Device and method for load balancing of packet switching
JP4297636B2 (ja) * 2001-08-21 2009-07-15 富士通株式会社 伝送システム
US7215679B2 (en) * 2001-08-30 2007-05-08 Thomson Licensing Method, apparatus and data structure enabling multiple channel data stream transmission
DE60116318T2 (de) * 2001-10-08 2006-08-31 Alcatel Verfahren zur Lastverteilung zwischen mehreren gemeinsamen Betriebsmitteln in einem Kommunikationsnetzwerk und Netzwerk zur Anwendung des Verfahrens
US7813346B1 (en) * 2001-11-21 2010-10-12 Juniper Networks, Inc. Filter-based forwarding in a network
JP3848587B2 (ja) * 2002-03-15 2006-11-22 株式会社日立製作所 情報処理装置および通信路選択方法
US7606156B2 (en) * 2003-10-14 2009-10-20 Delangis Eric M Residential communications gateway (RCG) for broadband communications over a plurality of standard POTS lines, with dynamic allocation of said bandwidth, that requires no additional equipment or modifications to the associated class 5 offices or the PSTN at large
US7283529B2 (en) * 2003-03-07 2007-10-16 International Business Machines Corporation Method and system for supporting a dedicated label switched path for a virtual private network over a label switched communication network
US7478393B2 (en) * 2003-04-30 2009-01-13 International Business Machines Corporation Method for marketing to instant messaging service users
US7472246B2 (en) * 2003-04-30 2008-12-30 International Business Machines Corporation Method and system for automated memory reallocating and optimization between logical partitions
JP3986528B2 (ja) * 2003-05-14 2007-10-03 富士通株式会社 伝送装置
EP1511265A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Verfahren und Vorrichtung zur Lastverteilung von Nachrichten zwischen einem Zeichengabeumwerter und entfernten Verarbeitungseinheiten
JP4396859B2 (ja) * 2004-01-09 2010-01-13 日本電気株式会社 負荷分散方法、ノード及び制御プログラム
JP2005217815A (ja) * 2004-01-30 2005-08-11 Hitachi Ltd パス制御方法
GB2426609B (en) * 2004-03-19 2008-05-14 Zakrytoe Aktsionernoe Obschest Failover and load balancing
US7760626B2 (en) * 2004-03-31 2010-07-20 Intel Corporation Load balancing and failover
US9584406B2 (en) * 2004-09-08 2017-02-28 Cradlepoint, Inc. Data path switching
JP4398354B2 (ja) * 2004-12-20 2010-01-13 富士通株式会社 中継システム
WO2006137480A1 (ja) * 2005-06-24 2006-12-28 Frontiers Co., Ltd. 画像データ通信装置
US7903557B1 (en) * 2005-09-21 2011-03-08 Qlogic, Corporation Multipathing using multiple endpoint addresses for load balancing in a network
WO2007108054A1 (ja) * 2006-03-16 2007-09-27 Fujitsu Limited 通信ノード及び通信経路選択方法
US7583677B1 (en) * 2006-11-03 2009-09-01 Juniper Networks, Inc. Dynamic flow-based multi-path load balancing with quality of service assurances
JP5054106B2 (ja) * 2007-07-17 2012-10-24 株式会社アドバンテスト 試験装置および回路装置
US7801024B2 (en) * 2008-02-12 2010-09-21 At&T Intellectual Property Ii, L.P. Restoring aggregated circuits with circuit integrity checks in a hierarchical network
JP5286944B2 (ja) * 2008-05-30 2013-09-11 富士通セミコンダクター株式会社 受信装置及びパケット通信方法
JP5246271B2 (ja) 2009-01-19 2013-07-24 日本電気株式会社 Sctp通信方法、sctp通信システムおよびノード
US8711703B2 (en) * 2010-10-29 2014-04-29 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Load balancing in shortest-path-bridging networks
US20120331032A1 (en) 2011-06-22 2012-12-27 Microsoft Corporation Remote Presentation Session Connectionless Oriented Channel Broker
CN102315951B (zh) * 2011-09-19 2015-05-27 华为技术有限公司 一种组播报文的传输方法、相关设备及系统
US8787373B2 (en) 2012-01-19 2014-07-22 International Business Machines Corporation Multicast miss notification for a distributed network switch
US8917627B2 (en) 2012-02-01 2014-12-23 International Business Machines Corporation Synchronizing routing tables in a distributed network switch
US8879563B2 (en) 2012-02-10 2014-11-04 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Content-based forwarding of network traffic
US8811406B2 (en) 2012-03-14 2014-08-19 International Business Machines Corporation Delivering multicast frames to aggregated link trunks in a distributed switch
WO2013168427A1 (ja) 2012-05-11 2013-11-14 パナソニック株式会社 バス制御装置、バス制御システム、およびネットワークインタフェース
US9124527B2 (en) 2012-08-29 2015-09-01 International Business Machines Corporation Sliced routing table management
US8854973B2 (en) 2012-08-29 2014-10-07 International Business Machines Corporation Sliced routing table management with replication
US9215171B2 (en) 2012-08-29 2015-12-15 International Business Machines Corporation Hashing-based routing table management
US8817796B2 (en) * 2012-08-29 2014-08-26 International Business Machines Corporation Cached routing table management
WO2014102993A1 (ja) * 2012-12-28 2014-07-03 株式会社日立製作所 パケット中継装置、パケット転送方法および通信システム
US9300483B2 (en) * 2013-03-15 2016-03-29 International Business Machines Corporation Self-routing multicast in a software defined network fabric
CN104168196A (zh) * 2013-05-16 2014-11-26 宇宙互联有限公司 传输管理装置、系统及方法
US9578588B2 (en) * 2014-03-27 2017-02-21 Intel IP Corporation Apparatus, method and system of tethering between a mobile device and a network
US9832790B2 (en) * 2015-09-23 2017-11-28 At&T Intellectual Property I, L.P. Methods and apparatus to transmit data in a connectionless mode
CN106817299B (zh) * 2015-11-27 2019-11-29 新华三技术有限公司 软件定义网络的表项生成方法和装置以及报文转发方法
US10333994B2 (en) * 2016-11-09 2019-06-25 Cisco Technology, Inc. Method and device for improved multi-homed media transport

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6064551A (ja) 1983-09-19 1985-04-13 Hitachi Ltd デ−タ伝送装置におけるフレ−ム振り分け方式
JPH0697768B2 (ja) 1985-04-23 1994-11-30 日本電信電話株式会社 パケツト交換機における送信回線選択方式
JPS63275442A (ja) 1987-05-07 1988-11-14 Matsuyama Seisakusho:Kk ドアミラ−
US4905233A (en) * 1987-11-23 1990-02-27 Harris Corporation Multiple path routing mechanism for packet communications network
US4951278A (en) * 1988-08-31 1990-08-21 Telenet Communications Corporation High-level data link control packet assembler/disassembler
JPH03112238A (ja) 1989-09-27 1991-05-13 Oki Electric Ind Co Ltd バケット交換における局間回線選択方式
JP2724036B2 (ja) 1990-09-07 1998-03-09 沖電気工業株式会社 Bチャネル選択方式
JPH07115434A (ja) 1993-10-19 1995-05-02 Oki Electric Ind Co Ltd ルーチング装置
US5430729A (en) * 1994-04-04 1995-07-04 Motorola, Inc. Method and apparatus for adaptive directed route randomization and distribution in a richly connected communication network
JP3577348B2 (ja) * 1994-12-07 2004-10-13 富士通株式会社 可変長データ交換機及び同可変長データ交換機に収容された可変長データ端末
US5617541A (en) * 1994-12-21 1997-04-01 International Computer Science Institute System for packetizing data encoded corresponding to priority levels where reconstructed data corresponds to fractionalized priority level and received fractionalized packets
EP0829148A2 (de) * 1995-10-24 1998-03-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Vorrichtung fur die ubertragung von daten in wiederzuweisbare gruppen en sender und ein empfanger fur anwendung in einer solchern vorrichtung und ein verfahren fur die ubermittlung und die ubertragung und den empfang von solchen daten, und ein signal das diesen daten enthalt
GB9625020D0 (en) * 1996-11-29 1997-01-15 Northern Telecom Ltd Network restoration
JPH10198642A (ja) 1997-01-09 1998-07-31 Fujitsu Ltd サーバ装置
JP3575225B2 (ja) * 1997-05-19 2004-10-13 株式会社日立製作所 パケット交換機、パケット交換網及びパケット交換方法
JPH11136238A (ja) 1997-10-28 1999-05-21 Fujitsu Ltd パケット網における信号用帯域を制御する装置
US6081506A (en) * 1997-11-19 2000-06-27 At&T Corp Integrating switching and facility networks using ATM
US6111881A (en) * 1997-12-29 2000-08-29 Nortel Networks Corporation Signaling protocol for rerouting ATM connections in PNNI environments
JP3100571B2 (ja) 1998-02-24 2000-10-16 株式会社エイ・ティ・アール環境適応通信研究所 ルーチング方法、ルータ装置及び記録媒体
JP3577535B2 (ja) 1998-06-10 2004-10-13 富士通株式会社 Atm通信システムのノード装置
JPH11355310A (ja) 1998-06-12 1999-12-24 Nec Corp Atm交換機における障害時の経路切替方法及びシステム
US6195680B1 (en) * 1998-07-23 2001-02-27 International Business Machines Corporation Client-based dynamic switching of streaming servers for fault-tolerance and load balancing
US6587431B1 (en) * 1998-12-18 2003-07-01 Nortel Networks Limited Supertrunking for packet switching
JP3601393B2 (ja) 2000-01-11 2004-12-15 日本電気株式会社 データグラム中継装置及びその方法
US6747972B1 (en) * 2000-03-07 2004-06-08 Cisco Technology, Inc. Method and apparatus for reducing the required size of sequence numbers used in resequencing packets

Also Published As

Publication number Publication date
US7564844B2 (en) 2009-07-21
JP2001197118A (ja) 2001-07-19
US6940853B2 (en) 2005-09-06
US20090257349A1 (en) 2009-10-15
JP3601393B2 (ja) 2004-12-15
US20060018321A1 (en) 2006-01-26
DE10100841B4 (de) 2013-11-07
US20010007557A1 (en) 2001-07-12
US8045559B2 (en) 2011-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10100841A1 (de) Datagramm-Übertragungsvorrichtung mit Lastverteilungsfunktion
DE4430993C1 (de) Verfahren zur adaptiven Wegesuche in einem Kommunikationsnetz
DE69637290T2 (de) Verbindungsreservation in Kommunikationsnetzwerken
DE60200466T2 (de) Ein adaptiver Pfad-Erkennungs-Prozess zum Routen von Datenpaketen in einem Mehrknotennetzwerk
EP1133112B1 (de) Verfahren zum Verteilen einer Datenverkehrslast eines Kommunikationsnetzes und Kommunikationsnetz zur Realisierung des Verfahrens
DE10147748A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung von Label-Switched-Pfaden in Paketnetzen
EP0631454A1 (de) Verfahren zum Einrichten von virtuellen Verbindungen in Paketvermittlungsnetzen
DE69819088T2 (de) Umweglenkung
EP1532780B1 (de) Effizientes intra-domain routing in paketnetzen
DE60204086T2 (de) Verteilte Wellenlängenzuweisung mit minimalem Konkurrenzbetrieb in optischen Transportnetzen
DE102005003260B4 (de) Iteratives Routing-Verfahren mit pfadabhängiger Routing-Metrik
EP1313347A1 (de) Routing in Übertragungsnetzen
DE19911957A1 (de) Fernkonfigurierbares optisches Kommunikationsnetz
DE4308512A1 (de) Verfahren zum Routing von Verbindungen in einem Kommunikationsnetz
EP1627505B1 (de) Netzknoten eines paketvermittelnden kommunikationsnetzes und verfahren zur verkehrsverteilung von datenverkehr in einem paketvermittelnden kommunikationsnetz
EP3247062A1 (de) Verfahren zur effizienteren datenübertragung in einem telekommunikationsnetz, insbesondere beruhend auf optischen datenübertragungskomponenten zum wellenlängen-multiplex-betrieb einer mehrzahl von verschiedenen optischen wellenlängen, wobei das telekommunikationsnetz eine mehrzahl von netzknoten und zwischen den netzknoten vorliegende datenübertragungsstrecken aufweist, telekommunikationsnetz, computerprogramm und computerprogrammprodukt
EP1595352B1 (de) Verfahren zur ermittlung der netzauslastung in einem transparenten optischen übertragungssystem
DE3626870A1 (de) Verfahren zum betreiben eines digitalen fernmeldenetzes mit zentral-kanal-zeichengabe
EP1636949B1 (de) Verfahren und netzknoten zur wegesuche in einem paketvermittelnden kommunikationsnetz
EP0562168B1 (de) Verfahren zum Routing von Datenpaketen zu Zielknoten in einem Kommunikationsnetz
EP1825643A1 (de) Aggregation der inter-domain ressourcen-signalisierung
EP1358735A2 (de) Einheit zur verteilung und verarbeitung von datenpaketen
EP3343816B1 (de) Datenübertragung in ip-netzwerk mit mehreren kernnetzebenen
DE10243861B4 (de) Verfahren zur Suche von disjunkten Pfaden in einem Netzwerk
DE102015122652A1 (de) Verbesserung der Multi Layer Resilienz in Kommunikationsnetzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JUNIPER NETWORKS, INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWAR

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140208

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801