DE1010051B - Verfahren zur waschbestaendigen, wasserabweisenden Impraegnierung von Geweben aus Polyacrylnitrilfasern, polyacrylnitrilfaserhaltigen Mischgarnen oder Fasern aus acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur waschbestaendigen, wasserabweisenden Impraegnierung von Geweben aus Polyacrylnitrilfasern, polyacrylnitrilfaserhaltigen Mischgarnen oder Fasern aus acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten

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DE1010051B
DE1010051B DER13399A DER0013399A DE1010051B DE 1010051 B DE1010051 B DE 1010051B DE R13399 A DER13399 A DE R13399A DE R0013399 A DER0013399 A DE R0013399A DE 1010051 B DE1010051 B DE 1010051B
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Germany
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Hermine Determann
Dr Helmut Moroff
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Roehm and Haas GmbH
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Roehm and Haas GmbH
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Description

  • Verfahren zur waschbeständigen, wasserabweisenden Imprägnierung von Geweben aus Polyacrylnitrilfasern, polyacrylnitrilfaserhaltigen Mischgarnen oder Fasern aus acrylnitrilhaltigen Mischpolymierisaten Die waschfeste Imprägnierung von Textil- und; Faserstoffen besitzt ebne große Bedeutung für Gewebe, aus denen Regenschutzbekleidungen, Planenstoffe, Zelt- und Markisenstoffe hergestellt werden. Bis vor kurzer Zeit wurden diese Gewebe fast ausschließlich aus natürlichen, pflanzlichen Faserstoffen, wie Baumwolle, in gewissem kleinerem Umfang auch aus Regeneratfasern, wie Zellwolle, hergestellt. Für diese Faserstoffe! liegen auf dem Gebiet. der waschfesten, wasserabweisenden Imprägnierung umfangreiche Erfahrungen. vor.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorgehen führt das anmeldegemäße Verfahren zu ausgezeichneten wasserabweisenden und waschbeständigen Imprägnierungen, die fest auf der Faser haften.
  • Die gute Witterungsbeständigkeit der synthetischen Faserstoffe, vor allem auf Basis. von Poilyacrylnitril, legt die Verwendung dieser Faser für Regenschutzbekleidung, Ma.rkisenr, Planen- und Zeltstoffe nahe. Trotz der an sich geringen Wasseraufnahme der synthetischen Fasern aus Wasser oder wäßrigen: Lösungen zeigt es sich, daß die aus diesen Fasern. hergestellten Gewebe wasserabweisend imprägniert werden müssen, um den gestellten Anforderungen. bezüglich wasserabweisenden Effekts zu genügen. Bei nicht wasserabweisend imprägnierten,Gewebenaus Synthesefasern ist die Saugfähigkeit der Gewebe auf Grund, der Kapillarkräfte der Faser noch zu. hoch. Es erwies sich bald, daß die bisher bei Baumwolle und Zellwolle üblichen Mittel zur wasserabweisenden Imprägnierung bei den synthetischen Faserstoffen auf Basis von Polyamiden oder Polyacry1nitril nicht zum gelwünschten Erfolg führten. Die, Haftung auf dein Gewebe sowie die Wasser- und Waschbeständigkeit der Imprägnierung sind ungenügend.
  • Besonders ungünstig liegen die Verhältnisse, bei der wasserabweisenden Imprägnierung von. Geweben aus Polyacrylnitrilfaserstoffen. Ein gewisser Teilerfolg, der allerdings nicht voll befriedigt, kann erzielt werden, wenn. Imprägnierungsmittel verwendet werden, : die neben einer hydrophoben Komponente, wie Fett, Paraffin oder Wachs, noch wasserlösliche Vorkond.ensate von wärmehärtbaren Harnstofformaldehyd- oder Melaminformaldehydharzen enthalten. Bei diesen Zusätzen kann - entsprechend gewählte Trocken- bzw. Fixiertemperatur vorausgesetzt - eii.ne einigermaßen waschfeste, wasserabweisende Imprägnierung erzielt werden.
  • Es ist auch bekannt, das gebräuchliche Zweibadverfahren zur wasserabweisenden Imprägnierung dadurch zu verbessern, daß in dem Seifenbad wasserlösliche Hochpolymere, wie z. B. Natriu@mpolyacrylat, zugefügt werden. Diese Polymerisate ergeben ebenfalls ein schwerlösliches hydrophobes Aluminium- bzw. Zirconiumsalz und verstärken den, Effekt der Alu= minium- bzw. Zircöniumseife.
  • Es wurde nun gefunden, daß Gewebe aus Polyactylnitrilfasern, polyacrylnitrilhaltigen Mischgarnen oder Fasern aus acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten waschbeständig und wasserabweisend imprägniert werden können, wenn sie, zunächst mit einer anionisch eingestellten: wäßrigen Dispersion, die ein. aus einem Acryl- oder Methacryls.äureester und Acrylnitr il aufgebautes Mischpolymerisa,t enthält, behandelt und danach durch ein die Lösung eines die Dispersion fällenden Metallsalzes enthaltendes Bad geführt und anschließend getrocknet werden. Im Gegensatz zu dem mit anderen Kunststoff-Dispersionen, beispielsweise mit den als Textilappretur weitverbreiteten Polyvinylacetat-Dispersionen, erzielbaren Effekt ergeben die Dispersionen acrylnitrilhaltiger Kunststoffe bei Geweben aus Polyacrylnitrilfa.sern eine ausgezeichnete Imprägnierung, wenn sie im Sinne dieser Erfindung, angewendet werden. Die erfindungsgemäße Dispersion kann weiterhin noch die bisher üblichen Imprägnierungsm.ittel, z. B. Erdmeta,llseifen oder Para.ffin-Emu,lsionen, enthalten. Solche Zusätze! werden durch die im zweiten Bad gefällte Kunststoff-Dispersion auf der Faser waschfest fixiert.
  • Auch Alkaliseifen können den Kunststoff-Dispersionen zugesetzt und im. Fällungsbad als unlösliche Metallseifen niedergeschlagen werden. Als fällend wirkende Metallsalze werden mit Vorteil Aluminiumsalz, z. B. Aluminiumtriformiat, verwendet. Das beschriebene Vorgehen unterscheidet sich wesentlich sowohl im erzielten Effekt als auch in der Arbeitsweise von bisher bekannten Verfahren, bei denen kationische Dispersionen von polymerisierten Vinyl- bzw. Vinylidenverbindungen zum Aufbringen einer Griff- und Füllappretur auf Textilien aus Seide, Wolle und Nylon im Einbadverfahren in sehr verdünnter Flotte angewandt oder anionische Kunstharzdi.spersionen, mit Hilfe kationaktiver Emulgataren auf dem Textilgewebe niedergeschlagen werden. Auch Dispersionen von Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisaten sind nicht geeignet, Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern waschbeständig und wasserabweisend zu imprägnieren. Beispiele 1. Ein Schwergewebe für Planenstoffe aus Polyacrylnitrilfaser 28/25 wird bei 50° C auf dem Foulard mit 100g/1 einer Acrylharzdispersion imprägniert, die durch Emulsionspolymerisation von 50 Teilen Acrylsäureäthylester und 50 Teilen Acrylnitril hergestellt wurde. Das Gewebe wird dann ohne Zwischentrocknung auf einem zweiten Foulard bei 60° C mit einer Lösung von 100 g/1 Aluminiumtriform,iat behandelt und anschließend getrocknet.
  • Die anionische Dispersion kann auf folgende Weise erhalten werden: 100 Teile Acrylsäureäthylester und 100 Teile Acrylnitril werden gemischt und in eine Wasserphase, bestehend aus 300 Teilen entsalztem Wasser und 2 Teilen oetadecyl-swlfo-saurem Natrium, emulgiert. Die, Emulsion wird unter Rühren auf 75° aufgeheizt und 0,2 g Ammoniumpersulfat in Form einer 5o/oigen wäßrigen Lösung zugegeben.. Die Polymerisation setzt nach einer kurzen Induktionsperiode ein, sie ist nach 3 Stunden beendet. Man erhält eine milchigweiße, niedrigviskose Dispersion mit einem Trockengehalt von 3811/o.
  • 2. Ein Markisenstoff aus Polyacrylnitrilfäden 23/23, hergestellt mit 5fach gezwirnten Polyacrylnitrilfäden von 75 den, wird bei 50° C auf dem Foulard mit nachfolgend beschriebener Flotte behandelt: 50 g einer Kunststoff-Dispersion, die durch Eniulsionspolymerisation, von 35 Teilen Acrylnitril .und 65. Teilen Butylacrylat hergestellt wurde, wird gemischt, mit 30 g einer durch Verseifung von Olivenöl mit Natronlauge hergestellten technischen Natriumseife, wobei die beiden Bestandteile zuvor einzeln aufgelöst bzw. verdünnt werden. Die Flotte wird dann auf 1 Liter eingestellt und damit das Gewebe imprägniert. Das Gewebe wird nach dem Abquetschen mit einer Lösung von 100 g/1 Aluminiumtriformiat bei 50° C auf dem Foulard behandelt und ohne Spülen getrocknet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur waschbeständigen, wasserabweisenden Imprägnierung von Geweben aus Polyacrylnitrilfasern., polyacrylnitrilfaserhaltigen Mischgarnen oder Fasern aus acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten; dadurch gekennzeichnet, däß diese zunächst mit einer anionisch eingestellten ein aus einem Acryl- oder Methacrylsäureester und Acrylnitril aufgebautes Mischpolymerisat enthaltenden wäßrigen Dispersion, danach in einem die Lösung eines die Dispersion fällenden Metallsalzes enthaltenden Bad behandelt und anschließend getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß eine Dispersion verwendet wird, die weiterhin noch übliche Imprägniermittel auf Basis von Erdmetallseifen oder Paraffin-Emulsionen enthält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Dispersion verwendet wird, die Zusätze an Alkaliseife enthält.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als fällend wirkendes Metallsalz ein Aluminiumsalz,. vorzugsweise Aluminiumtrifo,rmiat, verwendet wird. In Betracht: gezogene. Druckschriften: F. Weber und A. Martina, Die neuzeitlichen Texti.lveredlungsverfahrea der Kunstfasern (1951); S. 554 bis 556; r USA.-Patentschriften Nr. 2.421 363, 2 407 107, 2 343 089; . -F. Weiss, Dien Verwendung der Kunststoffe in der -Textilveredlung (1949), S. 85 und 86; britische Patentschrift Nr.. 580 134.
DER13399A 1954-01-22 1954-01-22 Verfahren zur waschbestaendigen, wasserabweisenden Impraegnierung von Geweben aus Polyacrylnitrilfasern, polyacrylnitrilfaserhaltigen Mischgarnen oder Fasern aus acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten Pending DE1010051B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2343089A (en) * 1940-08-03 1944-02-29 Du Pont Treatment of textiles and composition useful therefor
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