DE10100256A1 - Aktuator für ein Pickup in einem Gerät zur optischen Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen - Google Patents

Aktuator für ein Pickup in einem Gerät zur optischen Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen

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DE10100256A1 DE2001100256 DE10100256A DE10100256A1 DE 10100256 A1 DE10100256 A1 DE 10100256A1 DE 2001100256 DE2001100256 DE 2001100256 DE 10100256 A DE10100256 A DE 10100256A DE 10100256 A1 DE10100256 A1 DE 10100256A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aktuator für ein Pickup in einem Gerät zur optischen Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen mit hoher Dynamik bei geringer Leistungsaufnahme, der darüber hinaus mit geringer Bauhöhe realisierbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile asymmetrischer Aktuatoren zu beseitigen und einen Aktuator mit vergleichsweise höherer Empfindlichkeit und einem besseren dynamischen Verhalten bereitzustellen, der in geringer Bauhöhe ausgeführt werden kann. DOLLAR A Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, dass ein asymmetrischer Aktuator vorgesehen ist, der zwei hintereinander angeordnete Magnetkammern aufweist, in denen mit einem in Spulen fließenden Strom Kräfte außerhalb des Schwerpunktes des Aktuators erzeugt werden, deren unerwünschte Drehmomente sich jedoch kompensieren. DOLLAR A Die Erfindung ist vorzugsweise für asymmetrische Aktuatoren für optische Abtasteinrichtungen in CD- und DVD- sowie Computergeräten anwendbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aktuator für ein Pickup in einem Gerät zur optischen Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen mit hoher Dynamik bei geringer Leistungsaufnahme für CD- und DVD- sowie Computeranwendungen, der darüber hinaus mit geringer Bauhöhe realisierbar ist.
Grundsätzlich kann zwischen symmetrischen Aktuatoren, asymmetrischen Aktuatoren und sogenannten Drehaktuatoren unterschieden werden. Aktuatoren mit symmetrischem Aufbau sind dadurch gekennzeichnet, dass die Fokus- bzw. Objektivlinse im Zentrum des Antriebsystems angeordnet ist.
Aktuatoren mit asymmetrischem Aufbau sind dadurch gekennzeichnet, dass die Fokuslinse außerhalb des Zentrums des Antriebsystems angeordnet ist und der Drehaktuator, der auch als Schaftaktuator bezeichnet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivlinse bei Auslenkung in Spurrichtung eine Drehbewegung um eine Drehachse ausführt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Aktuator mit asymmetrischem Aufbau, wie er beispielsweise aus der JP 11-203697 bekannt ist. Bisher bekannte Aktuatoren für flache Pickups weisen bei waagerechter Einbaulage des Laufwerks zur vertikalen Auslenkung der Objektivlinse eine Fokusspule und ein Spulenpaar zur horizontalen Auslenkung in Spurrichtung auf, wobei das permanente Magnetfeld, in welchem die Spulen angeordnet sind, mit mindestens einem Magnet erzeugt wird.
Nachteilig ist, dass asymmetrische Aktuatoren, bei denen die Objektivlinse außerhalb des Zentrums des Antriebsystems angeordnet ist, im Vergleich zu symmetrischen und Drehaktuatoren eine geringe Empfindlichkeit und ein schlechteres dynamisches Verhalten aufweisen sowie nur eine größere Bauhöhe erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile asymmetrischer Aktuatoren zu beseitigen und einen Aktuator mit vergleichsweise höherer Empfindlichkeit und einem besseren dynamisches Verhalten bereitzustellen, der in geringer Bauhöhe ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Es ist ein Aspekt der Erfindung, das statische Magnetfeld, das mit mindestens einem Magnet erzeugt wird, konsequent zum Erzielen einer höherer Empfindlichkeit und eines besseren dynamischen Verhaltens eines optischen Aufzeichnungs- oder Wiedergabesystems zu nutzen. Bei bekannten asymmetrischen Aktuatoren ist beispielsweise eine Hälfte der Fokusspule, da sie außerhalb des statischen Magnetfeldes liegt, ungenutzt. Es ist ein weiterer Aspekt der Erfindung, trotz außerhalb des Schwerpunktes des Aktuator erzeugter Kräfte zur Auslenkung des Aktuators aus einer Ruhelage, eine genaue Parallelführung der Objektivlinse in zwei zueinander senkrechten Bewegungsrichtungen zu gewährleisten, die sich gegenseitig nicht beeinflussen sollen.
Es ist ein asymmetrischer Aktuator vorgesehen, der zwei hintereinander angeordnete Magnetkammern aufweist, in denen mit einem in Spulen fließenden Strom Kräfte außerhalb des Schwerpunktes des Aktuators erzeugt werden, deren Drehmomente sich jedoch kompensieren.
Hierzu sind Spulen derart in einem System aus Magnetjoch und Magnete angeordnet, dass sich zwei Seiten der Spule innerhalb eines Magnetfeldes befinden, welches mit zwei Magneten gebildet wird.
Bei einem asymmetrischen Aktuator ist zu gewährleisten, dass eine Kraft, die mit dem Strom in einer Spule im statischen Magnetfeld erzeugt wird, exakt im Schwerpunkt des Aktuators angreift. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, verursacht diese Kraft mit dem Abstand zum Schwerpunkt ein Drehmoment, welches zur Anregung von unerwünschten Pendelbewegungen und sekundären Resonanzen des Aktuators führt, die das dynamische Verhalten des Aktuators nachteilig beeinflussen. Bekannte asymmetrische Aktuatoren sind deshalb derart gestaltet, daß sich der Schwerpunkt im Bereich des Spurführungsspulenpaares befindet, das in einer magnetischen Kammer angeordnet ist.
Der asymmetrische Aktuator mit zwei hintereinander angeordneten Magnetkammern ist mit einem Joch gebildet, dass aus zwei U- förmigen Kammern aus magnetisch leitfähigem Material besteht, die vorzugsweise einen gemeinsamen Schenkel aufweisen. Magnete zum Erzeugen des statischen Magnetfeldes sind vorzugsweise an den Innenseiten der U-förmigen Kammern entweder am gemeinsamen Schenkel oder an den nicht gemeinsamen Schenkeln angeordnet. Das Anordnen der Magnete an den äußeren Schenkeln der Kammern ermöglicht in vorteilhafter Weise ein Verringern der Seitenlänge der Fokusspule. In beide Magnetkammern eintauchend sind eine Fokusspule und auf der Fokusspule jeweils Schenkeln des Jochs gegenüberliegend Spurführungsspulen angeordnet, mit denen ein asymmetrischer Linsenhalter ausgelenkt wird. Es wird ein asymmetrischer Aktuator mit einem Antriebssystem vorgeschlagen, das außerhalb des Schwerpunkts angeordnete Antriebsmittel aufweist. Symmetrische Kräfte, die außerhalb des Schwerpunktes des Linsenhalters erzeugt werden, heben sich jedoch vorteilhaft gegenseitig hinsichtlich von ihnen erzeugter Drehmomente auf und werden andererseits zur Auslenkung des Linsenhalters addiert. Der Aktuator bzw. der Linsenhalter mit dem Spulensystem ist vorzugsweise derart gestaltet, dass sich der Schwerpunkt in der Mitte beziehungsweise im Innenbereich der Fokusspule befindet. Dadurch, dass die Spulen auf dem Linsenhalter in zwei magnetische Kammern eintauchend vorgesehen sind, werden sowohl eine hohe Empfindlichkeit als auch ein besseres dynamisches Verhalten erreicht. Die Fokusspule taucht beidseitig in ein statisches Magnetfeld ein, so daß beide Hälften der Fokusspule genutzt werden und eine zum Schwerpunkt symmetrische Krafterzeugung, die darüber hinaus einer Schwerpunktverlagerung entgegenwirkt, gewährleistet ein stabiles dynamisches Verhalten. Die Bauhöhe des Aktuators kann durch die höhere Empfindlichkeit verringert werden, so dass sich eine vorteilhafte Anwendung des Aktuators in optischen Abtasteinrichtungen zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen für auch als Laptop bezeichnete mobile Computer ergibt.
Dadurch, dass die Kräfte zum Auslenken des Linsenhalters an zwei Punkten angreifen, wird sowohl in Fokus- als auch in Spurrichtung eine nachteilige Durchbiegung des asymmetrischen Linsenhalters verringert.
Mit einem die Kammern des magnetischen Jochs abdeckenden Blech aus magnetisch leitfähigem Material wird ein magnetischer Streufluss weiter verringert und die Empfindlichkeit des Aktuators weiter erhöht. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass eine mit dem Blech gebildete Streuflussbrücke für den Aktuator einen mechanischen Anschlag bildet, um beispielsweise bei einem an Drähten aufgehängten Linsenhalter zu verhindern, dass seine Aufhängung durch übermäßige Auslenkung oder Berührung beschädigt oder deformiert wird. Das Blech zum Verringern des magnetischen Streuflusses hat darüber hinaus den Vorteil, dass es aktuatorfremden Gegenständen erschwert wird, in den Aktuatorraum einzudringen und die Funktion des Aktuators zu behindern.
Trotz asymmetrischer Aktuatoranordnung und mit außerhalb des Schwerpunktes erzeugten Kräften wird ein optisches Abtastsystem bereitgestellt, das eine geringe Bauhöhe, hohe Empfindlichkeit und stabile dynamische Eigenschaften aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines bekannten asymmetrischen Aktuators
Fig. 2 Prinzipskizze eines asymmetrischen Aktuators mit zwei Magnetkammern
Fig. 3 Prinzipskizze zum asymmetrischen Zweikammeraktuator mit Streuflussblech
Fig. 4 Prinzipskizze zum asymmetrischen Zweikammeraktuator mit an den äußeren Schenkeln angeordneten Magneten
Fig. 5 Schnittdarstellung des asymmetrischen Zweikammeraktuators und
Fig. 6 Skizze des asymmetrischen Zweikammeraktuators in Draufsicht.
Bezugszeichen sind in den Zeichnungen übereinstimmend verwendet.
Die in Fig. 1 dargestellte Prinzipskizze eines bekannten asymmetrischen Aktuators zeigt eine Fokusspule 4, die einseitig in eine Magnetkammer eintaucht, die von einem U-förmigen Joch 13 mit an den Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Jochs 13 angeordneten Magneten 8 gebildet wird. Mit der Fokusspule 4, die in nicht dargestellter Weise mit einer Objektivlinse 6 verbunden ist, wird die Objektivlinse 6 derart in Richtung auf einen nicht dargestellten Aufzeichnungsträger ausgerichtet, dass ein auf den Aufzeichnungsträger in einem Gerät zur optischen Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen gerichteter Abtast- oder Schreibstrahl fokussiert wird. Zur Spurführung des Abtast- oder Schreibstrahls auf dem Aufzeichnungsträger sind Spurführungsspulen 10 vorgesehen, die in einem Bereich auf der Fokusspule 4 angeordnet sind, der sich innerhalb der Magnetkammer im Bereich der Spurführungsspulen 10 befindet. Ein mit den Spulen erzeugtes Magnetfeld bildet das Antriebssystem des Aktuators, mit dem die Objektivlinse 6 aus einer Ruhelage in Spur- beziehungsweise Fokusrichtung ausgelenkt wird. Die Objektivlinse 6 ist asymmetrisch zum Antriebssystem des Aktuators angeordnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich ein Hälfte der Fokusspule 4 außerhalb der vom Joch 13 mit den Magneten 8 gebildeten Magnetkammer, so dass ein von diesem Abschnitt der Fokusspule 4 gebildetes Magnetfeld für Antriebszwecke im wesentlichen ungenutzt bleibt. Ein asymmetrischer Aktuator weist im Vergleich zu symmetrischen oder Drehaktuatoren eine geringere Empfindlichkeit auf, da der Wirkungsgrad des als Antriebsmittel verwendeten Magnetfeldes geringer ist. Um eine mit symmetrischen oder Drehaktuatoren vergleichbare Empfindlichkeit zu erreichen, sind deshalb höhere Spulenströme und eine größere Bauhöhe vorzusehen.
Bei einem bekannten Aktuator gemäß Fig. 1 ist streng darauf zu achten, dass die durch den Spulenstrom in den Spulen, welche sich in einem statischen Magnetfeld befinden, erzeugte Kräfte in Fokus- wie auch in Spurrichtung exakt im Schwerpunkt des Aktuators angreifen. Bekannte asymmetrische Aktuatoren gemäß Fig. 1 sind deshalb derart gestaltet, dass sich der Schwerpunkt im Bereich der Verbindungsstelle der Spurführungsspulen 10 mit der Fokusspule 4 befindet. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, entsteht durch diese Kraft und deren Abstand vom Schwerpunkt ein Drehmoment, welches zur Anregung von unerwünschten Pendelbewegungen bzw. sekundären Resonanzen des Aktuators führt. Pendelbewegungen bzw. sekundären Resonanzen um eine x- Achse X werden auch von einem sich in der Fokusspule 4 ändernden Strom und um eine z-Achse Z von einem sich in den Spurführungsspulen 10 ändernden Strom hervorgerufen. Eine Ansteuerung in Fokus- oder Spurrichtung beeinflusst dadurch eine senkrechte Ausrichtung des Abtast- oder Schreibstrahls auf den Aufzeichnungsträger nachteilig und führt zu unerwünschten Resonanzerscheinungen, die das dynamische Verhalten des Pickups verschlechtern.
Zum Vermeiden der Nachteile asymmetrischer Aktuatoren ist ein als Prinzipskizze in Fig. 2 dargestellter asymmetrischer Zweikammeraktuator vorgesehen, der außerhalb seines Schwerpunktes angeordnete Krafterzeugungsmittel und dennoch eine höhere Empfindlichkeit, verbessertes dynamisches Verhalten und eine geringere erforderliche Bauhöhe aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass für den asymmetrischen Aktuator ein symmetrisches Antriebssystem vorgesehen ist, das mit zwei in Richtung zur Objektivlinse 6 hintereinander angeordneten Magnetkammern gebildet ist, in die sowohl eine Fokusspule 4 als auch Spurführungsspulen 10 symmetrisch eintauchend angeordnet sind. Die Spulenanordnung ist über einen in Fig. 2 nicht dargestellten Objektivlinsenhalter mit der Objektivlinse 6 verbunden, der sich über eine in Fig. 5 und 6 dargestellte nachgiebige Unterstützung 9 auf einem mit dem Joch 1 des Aktuators verbundenen Drahthalter 3 abstützt. Der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung entsprechend wird die nachgiebige Unterstützung 9 von Drähten gebildet, die im Drahthalter 3 eingespannt und mit einem in Fig. 6 dargestellten Befestigungsmittel 12 am Objektivlinsenhalter angeschlossen sind. Da die als nachgiebige Unterstützung 9 vorgesehenen Drähte gleichzeitig zur Stromversorgung der Spulen verwendet werden, ist als Befestigungsmittel 12 Lötzinn vorgesehen. Die Objektivlinse 6 ist mit einem Objektivlinsenhaltering 7 auf dem Linsenhalter befestigt und der Linsenhalter weist vorzugsweise ein Schwerpunktausgleichselement 2 auf. Durch das Verwenden anderer Befestigungsmittel 12, Mittel zur nachgiebigen Unterstützung 9 und Mittel zur Stromversorgung sowie sonstiger Ausgestaltungen wird jedoch das Wesen des asymmetrischen Zweikammeraktuators mit zwei in Richtung zur Objektivlinse 6 hintereinander angeordneten Magnetkammern nicht beeinflusst. Ein in den Fig. 2 bis 6 dargestellter asymmetrischer Zweikammeraktuator ist mit einem Joch 1 gebildet, das aus zwei U-förmigen Kammern aus magnetisch leitendem Material besteht, die in Richtung zur Objektivlinse 6 hintereinander angeordnet sind. Die Kammern weisen vorzugsweise einen gemeinsamen Schenkel 11 auf, der die Kammern voneinander trennt. Dieser gemeinsame Schenkel 11 wird vorzugsweise von einem Steg aus magnetisch leitendem Material gebildet, der ein U-förmiges Joch 1 in zwei Kammern teilt. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der den gemeinsamen Schenkel 11 bildende Steg eine kegelförmige Fase auf, die durch Verstemmen oder Vernieten im Boden des U- förmigen Jochs 1 zur Befestigung des Steges entsteht. Seitlich vom Boden des U-förmigen Körpers ausgehend, der das Joch 1 bildet, sind Drahthalterverbindungselemente 5 vorgesehen, die von abgewinkelten Stegen gebildet werden. Das Joch 1 und die Drahthalterverbindungselemente 5, sind vorzugsweise aus einem Stück gefertigt und eine Montage des Drahthalters 3 ist durch Aufstecken des Drahthalters 3 auf die Drahthalterverbindungselemente 5 vorgesehen. Der Drahthalter 3 nimmt die nachgiebige Unterstützung 9 für den Linsenhalter auf, der das Spulensystem zur Auslenkung des Aktuators trägt.
Das aus Fokusspule 4 und Spurführungsspulen 10 bestehende Spulensystem ist derart angeordnet, daß die Fokusspule 4 in beide Kammern des Zweikammeraktuators hineinragt. Sie taucht dabei vollständig in diese Kammern ein und weist zu den Wänden der Kammern einen zur Auslenkung des Aktuators ausreichenden Abstand auf. Auf der Fokusspule 4 und den äußeren Schenkeln des Jochs 1 gegenüberliegend sind der in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführung entsprechend jeweils zwei Paar Spurführungsspulen 10 angeordnet. Diese Anordnung der Spurführungsspulen 10 ist zum Bilden eines symmetrischen Antriebssystems mit außerhalb des Schwerpunktes erzeugten Antriebskräften vorteilhaft, wobei jedoch auch eine Ausführung mit nur einem Spurführungsspulenpaar 10 möglich ist. Mit den gegenläufig gewickelten Spulen eines Spulenpaares der Spurführungsspulen 10 wird eine seitliche Auslenkung des Aktuators bewirkt, die zur Spurführung verwendet wird und mit einer von der nachgiebigen Unterstützung 9 gebildeten Parallelführung geführt wird. Bei einem symmetrischen Antriebssystem für den asymmetrischen Aktuator heben sich von außerhalb des Schwerpunkts angreifenden Kräften erzeugte Drehmomente gegenseitig auf, so dass eine gegenseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen des Aktuators verringert wird.
Der Aktuator ist vorzugsweise derart gebildet, dass sich der Schwerpunkt des Aktuators beziehungsweise des vom Linsenhalter mit der Objektivlinse 6 und dem Spulensystem gebildeten Systems im Mittelpunkt der Fokusspule 4 befindet. Hierzu ist, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Schwerpunktausgleichselement 2 vorgesehen, das Bestandteil des Linsenhalters ist.
Die Spurführungspulen 10 bilden ein außerhalb des Schwerpunktes des asymmetrischen Aktuators angeordnetes Antriebssystem und dennoch wird durch die vorzugsweise symmetrische Gestaltung des Antriebssystems für den asymmetrischen Aktuator ein Pickup beziehungsweise optisches Abtastsystem bereitgestellt, das die Nachteile bekannter asymmetrischer Aktuatoren nicht aufweist. Dadurch, dass die Fokusspule 4 beidseitig im mit den zwei Kammern gebildeten statischen Magnetfeld angeordnet ist, wird eine höhere Empfindlichkeit in Fokusrichtung und mit den zusätzlichen Spurführungsspulen 10 in der zweiten Kammer auch in Spurrichtung erreicht. Der für eine vergleichbare Auslenkung benötigte Strom ist geringer und es werden Spulen und mechanische Elemente geringerer Abmessungen verwendet, so dass eine geringere Bauhöhe erreicht wird.
Mit einer symmetrischen Gestaltung der Antriebseinheit wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, dass Drehmomente, die von Änderungen der in den Spulen fließenden Ströme ausgehen, derart gerichtet sind, dass sie sich gegenseitig aufheben. Der asymmetrische Zweikammeraktuator weist dadurch ein besseres dynamisches Verhalten auf, das in der Gleichmäßigkeit des Ansprechverhaltens, dem Vermeiden von Resonanzüberhöhungen und einer geringeren gegenseitigen Beeinflussung der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen des Aktuators zum Ausdruck kommt.
Zum Erzeugen des statischen Magnetfeldes des asymmetrischen Zweikammeraktuators sind Magnete 8 vorgesehen, die der in den Fig. 2, 3, 5 und 6 dargestellten Ausführung entsprechend, beidseitig am gemeinsamen Schenkel 11 des Jochs 1 angeordnet sind.
In Fig. 4 ist darüber hinaus eine Ausführung dargestellt, bei der die Magnete 8 an den Innenwänden der äußeren Schenkel des mit zwei Kammern gebildeten Jochs 1 angeordnet sind. Mit einer derartigen Ausführungsform werden in vorteilhafter Weise die Seitenlänge der Fokusspule 4 und dadurch die Länge des für die Fokusspule 4 bei gleicher Windungszahl erforderlichen Drahtes verringert.
Grundsätzlich ist auch eine Ausführung möglich, bei der Magnete 8 auf alle Schenkel des mit zwei Kammern gebildeten Jochs 1 verteilt angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein sich über beide Kammern des Jochs 1 erstreckendes Blech aus magnetisch leitfähigem Material angeordnet, das eine Streuflussbrücke 14 bildet. Mit der Streuflussbrücke 14 wird der magnetische Streufluss oberhalb des Jochs 1 verringert und die magnetische Feldliniendichte im Luftspalt zu den Schenkeln des Jochs 1 erhöht, wodurch die Empfindlichkeit des Aktuators weiter gesteigert wird.
Darüber hinaus übernimmt die Streuflussbrücke 14 die Funktion eines mechanischen Anschlags, um zu verhindern, dass die nachgiebige Unterstützung 9 des Aktuators bei übermäßiger Auslenkung oder durch Berührung beschädigt oder deformiert wird. Weiterhin wird verhindert, dass aktuatorfremde Gegenstände in den Aktuator gelangen und seine Funktion behindern. Insbesondere das Eindringen aktuatorfremder ferromagnetischer Gegenstände, die vom Magnet in den Kammern angezogen werden, wird verhindert.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind nur beispielhaft angegeben. Ein Fachmann kann aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre andere Ausführungsformen eines asymmetrischen Zweikammeraktuators realisieren, die im Bereich der Erfindung bleiben.

Claims (15)

1. Aktuator für ein Pickup in einem Gerät zur optischen Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein asymmetrischer Aktuator ist, der ein außerhalb seines Schwerpunktes angeordnetes Antriebssystem aufweist.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der asymmetrische Aktuator ein aus zwei magnetischen Kammern bestehendes Joch (1) aufweist, in denen ein das Antriebssystem des Aktuators bildendes Spulensystem angeordnet ist.
3. Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern des Jochs (1) in Richtung zu einer Objektivlinse (6) hintereinander angeordnet sind.
4. Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern U-förmig ausgeführt sind und einen gemeinsamen Schenkel (11) aufweisen.
5. Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Kammern aus magnetisch leitfähigem Material bestehen und mit Magneten (8) gebildet sind, die an einer beiden Kammern gemeinsamen Wand angeordneten sind.
6. Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Kammern aus magnetisch leitfähigem Material bestehen und mit an den Innenseiten der äußeren Schenkel der Kammern angeordneten Magneten (8) gebildet sind.
7. Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Kammern des Jochs (1) mit einer Streuflussbrücke (14) verschlossen sind.
8. Aktuator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuflussbrücke (14) einen mechanischen Anschlag zum Verhindern übermäßiger Auslenkung des Aktuators und eine Abdeckung zum Verhindern des Eindringens von aktuatorfremden Gegenständen in den Aktuator bildet.
9. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der asymmetrische Aktuator einen mit der Mitte seiner Fokusspule (4) übereinstimmenden Schwerpunkt aufweist.
10. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem mit einer in zwei magnetische Kammern eintauchenden Fokusspule (4) gebildet ist, auf der Spurführungsspulen (10) angeordnet sind.
11. Aktuator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar von Spurführungsspulen (10) auf der Fokusspule (4), einem äußeren Schenkel des aus zwei Kammern bestehenden Jochs (1) gegenüberliegend angeordnet ist.
12. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem des Aktuators ein aus zwei magnetischen Kammern bestehendes Joch (1) ist, dessen Kammern mit einem Steg gebildet sind, der in einer Ausnehmung im Boden eines U- förmigen Jochs (1) befestigt ist.
13. Aktuator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Boden des U-förmigen Jochs (1) erstreckende Drahthalterverbindungselemente (5) vorgesehen sind, die mit abgewinkelten Stegen gebildet sind, die einstückig mit dem U- förmigen Joch (1) hergestellt sind.
14. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem eine Fokusspule (4) aufweist, in deren Innenbereich ein zwei magnetischen Kammern gemeinsamer Schenkel (11) angeordnet ist, der mit äußeren Schenkeln verbunden ist, an deren Innenseite Magnete (8) angeordnet sind.
15. Aktuator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der asymmetrische Aktuator einen Schwerpunkt aufweist, der mit einer von Paaren von Spurführungsspulen (10) gebildeten Symmetrielinie übereinstimmt.
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