DE10100103A1 - Hydraulikaggregat für schlupfgeregelte Bremsanlagen - Google Patents

Hydraulikaggregat für schlupfgeregelte Bremsanlagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für schlupfgeregelte Bremsanlagen, dessen Speicheraufnahmebohrung (1) zwischen den Ventilaufnahmebohrungen (2, 2') der beiden Ventilreihen (X, Y) in den Aufnahmekörper (4) einmündet.

Description

Hydraulikaggregat für schlupfgeregelte Bremsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für schlupfge­ regelte Bremsanlagen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Aus der DE 40 13 160 A1 ist bereits ein Hydraulikaggregat für eine schlupfgeregelte Bremsanlage bekannt geworden, in dessen Aufnahmekörper mehrere Ventilaufnahmebohrungen in ei­ ner ersten und zweiten Ventilreihe eingebracht sind, die Ein- und Auslassventile aufnehmen. Außerhalb zu den beiden Ventilreihen ist im blockförmigen Aufnahmekörper eine Pum­ penbohrung angeordnet. Ferner befindet sich außerhalb zu den beiden Ventilreihen ein Motor am Aufnahmekörper, der senk­ recht zur Pumpenbohrung ausgerichtet ist. Weitere Aufnahme­ bohrungen für Speicherelemente und Dämpfungskammern befinden sich senkrecht zu den Achsen der Ventilaufnahmebohrungen, die durch die Pumpenbohrung von den Ventilreihen beabstandet sind. In jeder der beiden Ventilreihen befinden sich sowohl Einlass- als auch Auslassventile, wobei die Auslassventile jeweils zwischen den Ventilaufnahmebohrungen der Einlassven­ tile gelegen sind, so dass auch die funktionell mit den Aus­ lassventilen zusammenwirkenden Speicherelemente fluchtend zu jeweils einem paar Auslassventile angeordnet sind.
Die gewählte Anordnung erfordert zwangsläufig einen angemes­ senen Platz zur Integration aller Funktionselemente im Auf­ nahmekörper, so dass sich ein relativ großes Blockvolumen ergibt, was wiederum einen entsprechend großen Einbauraum des Hydraulikaggregats innerhalb eines Fahrzeugs erfordert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Druckmit­ telanschlüsse, die zu den Radbremsen führen, zu beiden Sei­ tenflächen des Hydraulikaggregats verteilt sind und somit einen zusätzlichen Montage- bzw. Bauaufwand zum Anschluss der Bremsleitungen verursachen.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hy­ draulikaggregat der angegebenen Art derart zu verbessern, dass unter Einhaltung möglichst kleiner Gehäuseabmessungen eine optimale Platzierung aller Aufnahmebohrungen und Druck­ mittelkanäle innerhalb des Aufnahmekörpers zustande kommt, wobei durch entsprechend Bohroperationen, Montagevorgänge und unter Berücksichtigung einfacher Bremsleitungsanschlüsse am Aufnahmekörper eine herstelltechnisch optimale Konfigura­ tion für das Hydraulikaggregat geschaffen wird, das eine möglichst einfache Entlüftung und das ggf. auch die Aus­ tauschbarkeit einzelner Komponenten erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Hydraulikaggregat der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im nach­ folgenden aus der Beschreibung eines für die Erfindung re­ präsentativen Hydraulikaggregats anhand einer Zeichnung nach Fig. 1 hervor.
Die Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Aufnahmekörpers 4 mit allen erfindungswesentlichen Merkmalen zur Realisierung des gewünschten Hydraulikaggregats. Das Hy­ draulikaggregat besteht demnach aus einem blockförmigen Auf­ nahmekörper 4, der in mehreren Ventilaufnahmebohrungen 2, 2' einer ersten und zweiten Ventilreihe X, Y Ein- und Auslass­ ventile aufnimmt, mit einer außerhalb zu den beiden Ventil­ reihen X, Y im Aufnahmekörper 4 angeordneten Pumpenaufnahme­ bohrung 5, die eine von einem Elektromotor angetriebene Pum­ pe aufweist. Ferner mündet in den Aufnahmekörper 4 eine Speicheraufnahmebohrung 1 ein, die zwischen den beiden Ven­ tilreihen X, Y angeordnet ist. Die Ventil-, Pumpen- und Speicheraufnahmebohrungen 2, 2', 5, 1 sind an mehreren Druckmittelkanälen angeschlossen, die eine hydraulische Ver­ bindung zwischen den Bremsdruckgeberanschlüssen DK, SK und den Radbremsanschlüssen VL, VR, HR, HL herstellen. Die Spei­ cheraufnahmebohrung 1 ist zwischen den Ventilaufnahmebohrun­ gen 2, 2' der beiden Ventilreihen X, Y in eine Seitenfläche des Aufnahmekörpers 4 hinein geführt und quer zur Motordreh­ achse, die koaxial zur Pumpendrehachse verläuft, ausgerich­ tet, so dass die Speicheraufnahmebohrung 1 möglichst nahe an der Pumpenaufnahmebohrung 5 gelegen ist. Die mit einem Ge­ winde für die Aufnahme eines Hochdruckspeichers versehene Speicheraufnahmebohrung 1 befindet sich folglich diametral zu einer zweiten Gehäuseseitenfläche 10 ausgerichtet, wobei die zweite Gehäuseseitenfläche 10 sämtliche Radbremsan­ schlüsse VL, VR, HL, HR und Bremsdruckgeberanschlüsse SK, DK aufnimmt. Hierdurch konzentrieren sich sämtliche Bremslei­ tungsmontagevorgänge auf ausschließlich eine Gehäusefläche des Aufnahmekörpers 4, während die zur zweiten Gehäusesei­ tenfläche 10 gegenüberliegende erste Gehäuseseitenfläche 3 ausschließlich zur Aufnahme des Hochdruckspeichers vorgese­ hen ist. Quer zur Speicheraufnahmebohrung 1 erstreckt sich ein Verteilerkanal 6 parallel zur ersten Ventilreihe X im Aufnahmekörper 4, der die Speicheraufnahmebohrung 1 abbil­ dungsgemäß in Form eines Durchbruchs tangiert oder bei Be­ darf auch unmittelbar durchquert, welche die Speicheraufnah­ mebohrung 1 mit den Ventilaufnahmebohrungen 2' der ersten Ventilreihe verbindet, die die elektromagnetisch betätigba­ ren Einlassventile aufnimmt.
Eine zweckmäßige Anordnung für den Hochdruckspeicher ergibt sich auch, wenn die Speicheraufnahmebohrung 1 rechtwinklig zur abbildungsgemäßen Anordnung, d. h. parallel neben dem Pumpenmotor aus der zweiten Gehäusestirnfläche 12 hervor­ tritt, so daß der Hochdruckspeicher neben dem Pumpenmotor plaziert werden kann.
Mehrere Ventilaufnahmebohrungen 2", 2''' einer dritten Ven­ tilreihe Z münden neben der ersten und zweiten Ventilreihe X, Y in eine erste Gehäusestirnfläche 11 des Aufnahmekörpers 4 ein, so dass jeweils eine sogenannte dritte Ventilreihe Z für jeden Bremskreis unmittelbar neben der Pumpenaufnahme­ bohrung 5 gelegen ist.
Die sich gleichfalls aus Richtung der ersten Gehäusestirn­ fläche 11 in den Aufnahmekörper 4 erstreckenden Ventilauf­ nahmebohrungen 2 der zweiten Ventilreihe Y sind als Sackboh­ rungen ausgeführt, wobei die Ventilaufnahmebohrungen 2 paar­ weise für jeden Bremskreis in der Ventilreihe Y zusammenge­ fasst sind, die über mehrere Verbindungskanäle 7 an den gleichfalls paarweise zusammengefaßten Ventilaufnahmebohrun­ gen 2' der ersten Ventilreihe X angeschlossen sind. Diese Verbindungskanäle 7 sind besonders einfach durch unter einem Neigungswinkel zu den Ventilachsen gerichtete Bohroperatio­ nen in den Ventilaufnahmebohrungen 2' der ersten Ventilreihe X hergestellt, die durch entsprechende Wahl des Neigungswin­ kels auf den Boden der Ventilaufnahmebohrungen 2 der zweiten Ventilreihe Y gerichtet sind.
Die zwischen den paarweise angeordneten Ventilaufnahmeboh­ rungen 2, 2' gelegene Speicheraufnahmebohrung 1 ist an einen Druckkanal 8 angeschlossen, der gleichfalls unter einem Nei­ gungswinkel in die Pumpenaufnahmebohrung 5 einmündet. Auch hier kann bei Bedarf durch eine schräg in die Wandung der Pumpenaufnahmebohrung 5 gerichteten Bohrvorgang unmittelbar eine Verbindung mit der Speicheraufnahmebohrung 1 herge­ stellt werden. In die zweite Gehäusestirnfläche mündet fer­ ner ein Druckanschluss ein, der zum Druckkanal 8 führt und an den ein Drucksensor angeschlossen ist. Die Speicherauf­ nahmebohrung 1 ist zweckmäßigerweise als Stufenbohrung aus­ geführt, um dort über die eigentliche Befestigung des anzu­ schraubenden Hochdruckspeichergehäuses bei Bedarf ein in Richtung der Pumpenaufnahmebohrung 5 sperrendes Rückschlag­ ventil integrieren zu können.
Die Pumpenaufnahmebohrung 5 ist gleichfalls als Sackbohrung aus Richtung der ersten Gehäusestirnfläche 11 in den Aufnah­ mekörper 4 gerichtet. Die Pumpenaufnahmebohrung 5 ist über einen in die zweite Gehäusestirnfläche 12 einmündenden Sauganschluss 9 mit dem drucklosen Vorratsbehälter eines Bremsdruckgebers verbindbar.
Zu beiden Seiten der Pumpenaufnahmebohrung 5 erstrecken sich ausgehend von den Ventilaufnahmebohrungen 2 der zweiten Ven­ tilreihe Y zu den Radbremsanschlüssen VR, HL Bremsdruckkanä­ le 13, die gleichfalls in Form von Sacklochbohrungen in die Radbremsanschlüsse HL, VR eingeführt sind. Die Bremsdruckka­ näle 13 münden in zwei diametral aufeinander zugerichteten Sacklochbohrungen die an die unmittelbar neben der Speicher­ aufnahmebohrung 1 gelegenen Ventilaufnahmebohrungen 2 der zweiten Ventilreihe Y angeschossen sind. Die entfernt zur Speicheraufnahmebohrung 1 angeordneten Ventilaufnahmebohrun­ gen 2 der zweiten Ventilreihe Y, die sich außen in der Ven­ tilreihe Y befinden, sind über jeweils einen Schrägkanal 14 mit den Ventilaufnahmebohrungen 2", 2''' der dritten Ventil­ reihe Z verbunden, um bei Bedarf über einen in die Radbrems­ anschlüsse VL, HR einmündenden Kurzschlußkanal 19, der die Ventilaufnahmebohrungen 2", 2''' anschneidet, eine hydrauli­ sche Verbindung mit den Bremsdruckgeberanschlüssen DK, SK herzustellen.
Ferner sind die Ventilaufnahmebohrungen 2 der zweiten Ven­ tilreihe Y von einem sich parallel zur zweiten Ventilreihe Y erstreckenden Sammelkanal 15 durchdrungen, der außerhalb der zweiten Ventilreihe Y mit einem aus Richtung der ersten Ge­ häusestirnfläche 3 kommenden Kanal zu einem auf der zweiten Gehäusestirnfläche 12 angeordneten Vorratsbehälteranschluss 16 geführt ist.
Die Ventilaufnahmebohrung 2" der dritten Ventilreihe Z nimmt ein Druckausgleichsventil und die Ventilaufnahmebohrung 2''' in der dritten Ventilreihe Z nimmt ein Trennventil auf, wo­ bei das Trennventil in der elektromagnetisch erregten Schaltstellung den jeweils zum Radbremsanschluss VL, HR füh­ rende Kanal 17 des Bremsdruckgeberanschlusses SK unter­ bricht, während das in die Ventilaufnahmebohrung 2''' einge­ setzte Druckausgleichsventil in der nicht erregten Stellung über den Kurzschlußkanal 19 eine Druckmittelverbindung zwi­ schen den beiden Radbremsanschlüssen VL, VR herstellt.
Die komprimierte Anordnung der Ventilaufnahmebohrung 2", 2''' der Ventilreihe Z als auch die äußerst dichte Anordnung der in diesem Bereich angeordneten Druckmittelkanäle wird durch die einzige, mittige Pumpenaufnahmebohrung 5 realisiert, in die vorzugsweise in Patronenbauweise eine Zahnrad- oder Flü­ gelzellenpumpe eingesetzt ist. Durch diese Bauweise ver­ bleibt u. a. zwischen den beiden Bremsdruckkanälen 13 ein ausreichend großer Bauraum zur Integration einer Kabeldurch­ führung 18, um den auf der zweiten Gehäusestirnfläche 12 an­ geordneten Elektromotor zum Antrieb der Pumpe nach dem Prin­ zip eines Elektrosteckers mit einer an der ersten Gehäuse­ stirnfläche 11 angeordneten Steuer- und/oder Regelvorrich­ tung zu verbinden. Die Kompression sämtlicher Ventilaufnah­ mebohrungen ermöglicht nicht nur eine Verkürzung der Druck­ mittelwege und Herabsetzung des Druckmittelinhalts, sondern begünstigt durch die vorgeschlagene Anordnung und Kanalfüh­ rung die Entlüftbarkeit des Hydraulikaggregats.
Die Durchströmung des Aufnahmekörpers 4 erfolgt zum Druck­ aufbau in der Bremsanlage derart, dass über den Saugan­ schluss 9 Druckmittel eines Bremsdruckgebervorratsbehälters in die Pumpenaufnahmebohrung 5 gelangt und von dort durch die Pumpe in den Druckmittelkanal 8 gefördert wird, der über ein Rückschlagventil in die Speicheraufnahmebohrung 1 und damit in den Hochdruckspeicher gelangt. Gleichzeitig strömt das Druckmittel über den Verteilerkanal 6 in die Böden der Ventilaufnahmebohrungen 2' der ersten Ventilreihe X. Sofern die in den Ventilaufnahmebohrungen 2' eingesetzten Einlass­ ventile zum Raddruckaufbau elektromagnetisch in Offenstel­ lung geschaltet sind, kann das Druckmittel über die Verbin­ dungskanäle 7 in die Böden der in der zweiten Ventilreihe Y angeordneten Ventilaufnahmebohrung 2 gelangen, wo es unab­ hängig von der Ventilschaltstellung der Auslassventile ent­ weder direkt für jeden der beiden Bremskreis über jeweils einen Bremsdruckkanal 13 zum Radbremsanschluss VR bzw. HL oder indirekt über den Schrägkanal 14 in den Boden der Ven­ tilaufnahmebohrung 2" und von dort zum Radbremsanschluss VL bzw. HR gelangt.
Werden die in der zweiten Ventilreihe Y angeordneten, in Grundstellung geschlossenen Auslassventile zur Bremsdruckre­ duzierung elektromagnetisch geöffnet, so gelangt das in der ersten Ventilreihe X befindliche Druckmittel nicht zu den Radbremsanschlüssen, VL, VR, HL, HR, sondern über den Sam­ melkanal 15 unmittelbar zum drucklosen Vorratsbehälteran­ schluss 16. Dies hat zur Folge, dass sich auch der an den Radbremsanschlüssen VL, VR, HL, HR anstehende Druck in umge­ kehrter Richtung zur Abbildung über die Bremsdruckkanäle 13 bzw. über die Schrägkanäle 14 in Richtung der geöffneten Auslassventile und damit in Richtung des Vorratsbehälteran­ schlusses 16 entspannen kann.
In der Ventilaufnahmebohrung 2" eines jeden Bremskreises be­ findet sich ein elektromagnetisches Trennventil, das nur bei Ausfall der Energieversorgung, d. h. bei Ausfall der Pumpe bzw. des Hochdruckspeichers in eine Offenstellung geschaltet wird, um Druckmittel über den Bremsdruckgeberanschluss SK bzw. DK unter Umgehung des bereits beschriebenen Hydraulik­ kreislaufes unmittelbar über den Kurzschlusskanal 19 zu den beiden Radbremsanschlüssen VL, VR bzw. zu den beiden Radbrem­ sanschlüssen HL, HR zu führen. Letztere Kanalverbindung setzt allerdings voraus, dass das in der Ventilaufnahmebohrung 2''' eingesetzte Druckausgleichsventil in Offenstellung geschal­ tet und der Kanal 17 freigegeben ist.
Bezugszeichenliste
1
Speicheraufnahmebohrung
2
,
2
' Ventilaufnahmebohrung
2
",
2
"' Ventilaufnahmebohrung
3
Erste Gehäuseseitenfläche
4
Aufnahmekörper
5
Pumpenaufnahmebohrung
6
Verteilerkanal
7
Verbindungskanal
8
Druckkanal
9
Sauganschluss
10
Zweite Gehäuseseitenfläche
11
Erste Gehäusestirnfläche
12
Zweite Gehäusestirnfläche
13
Bremsdruckkanal
14
Schrägkanal
15
Sammelkanal
16
Vorratsbehälteranschluss
17
Kanal
18
Kabeldurchgang
19
Kurzschlußkanal
X, Y, Z Ventilreihen
VL Radbremsanschluss, vorne links
VR Radbremsanschluss, vorne rechts
HL Radbremsanschluss, hinten links
HR Radbremsanschluss, hinten rechts
DK Bremsdruckgeberanschluss (Druckkolbenkreis)
SK Bremsdruckgeberanschluss (Sekundärkreis)

Claims (13)

1. Hydraulikaggregat für schlupfgeregelte Bremsanlagen,
mit einem Aufnahmekörper, der in mehreren Ventilaufnah­ mebohrungen einer ersten und zweiten Ventilreihe Ein- und Auslassventile aufnimmt,
mit einer außerhalb zu den beiden Ventilreihen im Auf­ nahmekörper angeordneten Pumpenbohrung,
mit einem außerhalb zu den beiden Ventilreihen in den Aufnahmekörper gerichteten Motor, der koaxial zur Pum­ penbohrung angeordnet ist,
mit einer in den Aufnahmekörper einmündenden Speicher­ aufnahmebohrung,
mit mehreren die Ventile-, Pumpen- und Speicheraufnah­ mebohrungen verbindenen Druckmittelkanäle, die eine hy­ draulische Verbindung zwischen mehreren Bremsdruckge­ ber- und mehreren Radbremsanschlüssen herzustellen ver­ mögen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheraufnahmeboh­ rung (1) zwischen den Ventilaufnahmebohrungen (2, 2') der beiden Ventilreihen (X, Y) in den Aufnahmekörper (4) einmündet.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Speicheraufnahmebohrung (1) quer zur Drehachse des Motors ausgerichtet ist, so dass die Speicheraufnahmebohrung (1) zwischen den Ventilaufnah­ mebohrungen (2, 2') der ersten und zweiten Ventilreihe (X, Y) in einer ersten Gehäuseseitenfläche (3) des Auf­ nahmekörpers (4) einmündet.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die erste Gehäuseseitenfläche (3) diametral zu einer zweiten Gehäuseseitenfläche (10) ausgerichtet ist, die die Radbrems- und Bremsdruckge­ beranschlüsse (VL, VR, HL, HR, DK, SK) aufnimmt.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass sich quer zur Speicheraufnahmebohrung (1) ein Verteilerkanal (6) parallel zur ersten Ventilreihe (X) im Aufnahmekörper (4) erstreckt, der die Speicherauf­ nahmebohrung (1) tangiert oder durchquert und der die Speicheraufnahmebohrung (1) mit den Ventilaufnahmeboh­ rungen (2') der ersten Ventilreihe (X) verbindet.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass mehrere Ventilaufnahmebohrungen (2", 2''') ei­ ner dritten Ventilreihe (Z) neben der ersten und zwei­ ten Ventilreihe (X, Y) in eine erste Gehäusestirnfläche (11) des Aufnahmekörpers (4) einmünden, so dass die dritte Ventilreihe (Z) unmittelbar neben der Pumpenauf­ nahmebohrung (1) gelegen ist.
6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die Ventilaufnahmebohrungen (2) der zweiten Ventilreihe (Y) als Sackbohrungen abschnitts­ weise in den Aufnahmekörper (4) erstrecken und dass die Ventilaufnahmebohrungen (2) paarweise in der zweiten Ventilreihe (Y) angeordnet sind, wobei mehrere Verbin­ dungskanäle (7) unter einem Neigungswinkel vom Boden der Ventilaufnahmebohrung (2) auf den Abschnitt der er­ sten Gehäusestirnfläche (11) gerichtet sind, in den die Ventilaufnahmebohrungen (2') der ersten Ventilreihe (X) paarweise einmünden.
7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Speicheraufnahmebohrung (1) zwischen den paarweise angeordneten Ventilaufnahmebohrungen (2, 2') der ersten und zweiten Ventilreihe (X, Y) an einen Druckkanal (8) angeschlossen ist, der unter einem Nei­ gungswinkel in die Pumpenaufnahmebohrung (5) einmündet.
8. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Pumpenaufnahmebohrung (5) als Sackbohrung aus der Richtung der ersten Gehäusestirnfläche (11) in den Aufnahmekörper (4) einmündet, und dass auf der zur ersten Gehäusestirnfläche (11) entgegen gelegenen zwei­ ten Gehäusestirnfläche (12) ein Sauganschluss (9) vor­ gesehen ist, der in die Pumpenaufnahmebohrung (5) ein­ mündet.
9. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass sich zu beiden Sei­ tenflächen der Pumpenaufnahmebohrung (5) Bremsdruckka­ näle (13) von den Ventilaufnahmebohrungen (2) der zwei­ ten Ventilreihe (Y) zu den Radbremsanschlüssen (VR, HL) erstrecken, die in Form von Sacklochbohrungen in die Radbremsanschlüsse (VR, VL bzw. HR, HL) eingebracht sind.
10. Hydraulikaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die unmittelbar neben der Speicheraufnahme­ bohrung (1) gelegenen Ventilaufnahmebohrungen (2) der zweiten Ventilreihe (Y) mittels einer Sacklochbohrung an den Bremsdruckkanal (13) angeschlossen sind, und dass die entfernt zur Speicheraufnahmebohrung (1) ange­ ordneten Ventilaufnahmebohrungen (2) der zweiten Ven­ tilreihe (Y) über Schrägkanäle (14) mit den Ventilauf­ nahmebohrungen (2", 2''') der dritten Ventilreihe (Z) verbunden sind, die eine Druckmittelverbindung zu den Radbremsanschlüssen (VL, HR) herstellen.
11. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilaufnahme­ bohrungen (2) der zweiten Ventilreihe (Y) von einem sich parallel zur zweiten Ventilreihe (Y) erstreckenden Sammelkanal (15) durchdrungen sind, der zu einem Vor­ ratsbehälteranschluss (16) auf der zweiten Gehäuse­ stirnfläche (12) führt.
12. Hydraulikaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ventilaufnahmebohrungen (2", 2''') der dritten Ventilreihe (Z) ein Druckausgleichsventil und ein Trennventil aufnehmen, wobei das Trennventil in der elektromagnetisch erregten Schaltstellung den Kurz­ schlusskanal (19) zwischen dem Bremsdruckgeberanschlus­ ses (SK) und dem Radbremsanschluss (VL) unterbricht, und dass das Druckausgleichsventil bei elektromagneti­ scher Erregung einen von der Ventilaufnahmebohrung (2") zum Bremsdruckkanal (13) einmündenden Kanal (17) unter­ bricht, so dass die Radbremsanschlüsse (VL, VR) für die diagonalen Radbremsen hydraulisch voneinander getrennt sind.
13. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in die Pumpenaufnah­ mebohrung (5) eine Pumpenpatrone eingesetzt ist, die eine Zahnrad- oder Flügelzellenpumpe aufnimmt.
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