DE1009796B - Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und Zellulosefasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und ZellulosefasernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
Landscapes
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- Forests & Forestry (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- oder Zellulosefasern bedienen
sich ausschließlich der aus der Papierfabrikation bekannten Technik der Naßverfilzung von. Fasern
und Faserbündeln, die auf nassem Wege gewonnen sind. Der erzeugte Faserbrei, der in der Regel einen
Fasergehalt zwischen 0,5 und etwa 4% besitzt, wird auf Sieben, welche fortlaufend bewegt werden oder in
Formkästen angebracht sind, entwässert und zu einem Faserband bzw. zu Platten mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 60 bis 70°/o geformt. Diese vorgeformten Platten werden dann in Heizplattenpressen zu einem
festen Erzeugnis getrocknet und verdichtet, wobei gegebenenfalls zugesetzte Bindemittel verhärtend und
wasserabweisend wirken. Es sind auch Verfahren zur Herstellung sogenannter Spanplatten bekanntgeworden.
Hierbei werden durch Abschälen, Abspanen oder Fräsen hergestellte Holzspane nach Verleimung durch
Aufsprühen und Mischen mit meistens künstlichen Leimen verwendet. Diese Späne werden vor der Verleimung
auf einen Trockengehalt von etwa 6 bis 8°/o
gebracht und enthalten nach der Verleimung bis zu 12 0Zc Wasser. Die locker aufgeschichteten Späne
werden dann entweder in fortlaufend arbeitenden Rollenbandpressen oder in Etagen-Heizplattenpressen
unter Druck und Hitze fertiggestellt.
Das zuerst beschriebene bekannte Verfahren bedarf schon bei der Zerfaserung großer Wassermengen, die
durch das ganze Arbeitsverfahren bis zur Entwässerung des Faservlieses und darüber hinaus mitgenommen
werden und durch Aufwand von Druck und Wärme aus der Platte restlos entfernt werden
müssen. Die Verfilzung in Wasser ist unvollkommen, da im Wasser stets eine horizontale Lagerung der
Fasern und Faserbündel eintritt, was zu einer Schichtenabsetzung und -bildung führt, die auch in der
fertigen Platte deutlich erkennbar ist und die Eigenschaften derselben beeinträchtigt.
Das zweite Verfahren, der Herstellung von Holzspanplatten
auf trockenem Wege hat technologisch keine enge Verwandtschaft mit der Herstellung von
Platten aus Holzfasern. Bei Holzfaserplatten werden Fasern und Faserbündel, also aus ihrem Verband
gerissene Bestandteile des Holzes, verwendet, deren Fasercharakter weitgehend aufrechterhalten bleiben
muß. Bei Spanplatten wird die Holzstruktur und damit die Faser zerschnitten und ein Span erzeugt
und verwendet, der demgemäß keine oder nur geringe Verfilzungsfähigkeit besitzt. Der Zusammenhalt der
Holzspäne wird vielmehr nahezu ausschließlich durch das Verkleben der mit Leimen versehenen Späne
bewirkt.
Die vorstehenden Mangel gelten auch für andere bekannte Verfahren, bei denen Holzabfälle, Lumpen,
Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und Zellulosefasern
Anmelder:
Fibroplast G.m.b.H., Krefeld, Ostwall 155
Fibroplast G.m.b.H., Krefeld, Ostwall 155
Alfred Wilke, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Papier od. dgl., nachdem sie vorzerkleinert und zu Flocken zerquetscht sind, oder auch schüttfähiges Gut
wie Säge-, Fräs- oder Hobelspäne oder Samenschalen in freiem Fall mit einem Bindemittel wie Leim,
Kunstharz od. dgl. besprüht und am Boden des Fallschachtes als ein Grundmaterial für die Anfertigung
von Platten oder geformten Gegenständen abgezogen wird. Die Flocken oder sonstigen schüttfähigen Teile
behalten also hierbei im wesentlichen ihre Raumform und sind hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften
mit Holz- oder Zellulosefasern, die unter Erhaltung ihres Fasercharakters aus dem natürlichen
Verband des Holzes gerissen sind, nicht zu vergleichen. Während Holz- und Zellulosefasern selbst
vßrfilzbar sind, haben die nach dem bekannten. Verfahren in freiem Fall mit einem Bindemittel überzogenen
zerkleinerten Abfälle in Gestalt von Flocken, Spänen oder Samenschalen von sich aus keine Verfilzbarkeit
und erlangen die Fähigkeit zur Haftung aneinander und damit zur Überführung in Formstücke
wie Platten erst durch den die einzelnen Flocken oder Späne umhüllenden Bindemittelüberzug.
Das Verfahren nach der Erfindung wendet zwar ebenfalls eine Behandlung durch Absetzen in freiem
Fall an. Sie geht jedoch wie die bekannte Herstellung von Holzfaserplatten von Fasern und Faserbündel
aus, die aus ihrem Holzverband gerissen sind. Gemäß der Erfindung werden derartige Fasern mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 30'%, durch Absetzen in freiem Fall zu einem
Vlies verfilzt, das, auf kaltem Wege vorverdichtet, in bekannter Weise unter Hitze zu Platten fertiggepreßt
wird.
Die beim Verfahren gemäß der Erfindung zu verarbeitenden Fasern können in der üblichen Weise beispielsweise
durch Schleifen, Mahlen od. dgl. zwischen Steinen oder Stahlscheiben hergestellt sein, wobei
Wasser während des Mahlvorganges praktisch nicht
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zugesetzt wird, sondern im wesentlichen das in dem Holz bei Waldfeuchte enthaltene Wasser verbleibt
oder, soweit es durch den Mahlvorgang durch Hitze ausgetrieben wird, ersetzt wird. Es kann auch in so- umgenannten Defibratoren hergestellter Faserstoff ver-
wendet werden. Hierbei wird' dieser Faserstoff nach
Verlassen des Defibrators, in welchem die Faserzerlegung durch Einwirkung von Dampf unter gleichzeitiger
mechanischer Defibrillierung erfolgt, in Kammern abgeblasen, wobei der in der Fasermasse enthaltene
Dampf zum Teil in Schwadenform entweicht, zum anderen Teil als Feuchtigkeit in der Fasermasse
verbleibt. Diese Fasermasse hat hiernach eine wollartige Beschaffenheit.
Weiterhin sind auch Fasern geeignet, die beispielsweise auf dem üblichen Wege des Schleifens unter
Wasserzusatz erzeugt sind, wonach gegebenenfalls die klebenden Bestandteile, wie Faserschleim u. dgl., durch
Waschen entfernt werden und die anfallenden Fasern derart getrocknet werden, daß die Fasern einen
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 30%, behalten. Ein Feuchtigkeitsgehalt
von 10% ist in manchen Fällen als ausreichend befunden worden.
Die in dieser Weise hergestellten Fasern werden in einer Kammer aufgewirbelt, eine Zeitlang in der
Schwebe gehalten und verfilzen sich unmittelbar während des Absetzens zu einem Vlies, also einem zusammenhängenden
Gebilde. Gegebenenfalls kann die Verfilzung kontinuierlich während des Herabfallens
der Fasern eintreten und das Gebilde sich auf dem unterhalb der Fallzone zweckmäßig in horizontaler
Richtung bewegten Fördermittel zu einem verfilzten Vlies verdichten. Das verfilzte Erzeugnis kann auch
innerhalb eines Formkastens aufgefangen werden, wobei einzelne Plattenvliese gebildet werden. Zur Erzielung
gewünschter Plattendicken kann die den freien Fall einleitende Austrittsvorrichtung für die Fasern
oberhalb des Formkastens hin- und herbewegt werden, oder der Formkasten kann unter der Auslaufvorrichtung
seinerseits hin- und herbewegt werden, um auf diese Weise mehrere Lagen übereinander einfüllen zu
können. Soweit fortlaufend arbeitende Einrichtungen unterhalb der freien Fallzone zur Bildung des Vlieses
verwendet- werden, können dieselben beispielsweise als Rollenpresse zur weiteren Kaltverdichtung des Faservlieses
ausgebildet sein. Hiernach können die Vliese in Platten geteilt und nach gegebenenfalls weiterer
kalter Vorverdichtung einer Heizpresse zugeführt werden, oder das fortlaufende vorverdichtete Vlies- g0
band kann in ununterbrochenem Arbeitsgang zwischen beheizten Walzen und Bändern der weiteren Verdichtung
unterworfen werden.
Während des freien Falles können die Fasern gegebenenfalls
durch gleichzeitiges Besprühen mit Bindemitteln, z. B. flüssigem Harz od. dgl. oder von
Paraffinöl oder -dämpfen, wie auch beispielsweise Leinöl, Holzöl u. dgl., mit diesen Substanzen getränkt
. werden, um die beim Fertigerzeugnis gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Härten, Wasserfestigkeit
u. dgl. zu erzielen, jedoch handelt es sich hierbei im Gegensatz zu den bekannten Freifallverfahren nur um
eine zusätzliche Maßnahme; denn der Faserverband zu einem Vlies ergibt sich aus der den Fasern selbst
eigenen Verfilzbarkeit.
Die in dem Faservlies enthaltene Feuchtigkeit stellt
während des Preßvorganges durch Dampfbildung ein Gleitmittel dar, durch welches sich die Fasern während
des Fressens geschmeidig erhalten und, ohne zu knicken, den Zusammenpressungsvorgang überstehen.
Die verwendeten Preßdrücke richten sich nach der Rohwichte des Enderzeugnisses, die bei halbharten
Platten zwischen 0,6 und 0,8, bei harten Platten zwischen 0,8 und etwa 1 liegt. Bei halbharten Platten
werden demgemäß Drücke zwischen 10 und 20 kg/cm2, bei Temperaturen zwischen 130 und 220°, angewendet.
Bei Hartplatten sind Drücke zwischen 30 und 120 kg/cm2 als zweckmäßig befunden worden. Auch
hier liegt die Preßtemperatur zwischen 130 und 220°. Eine besonders vorteilhafte Temperaturzone liegt zwischen
180 und 200°.
Das mittels des Verfahrens nach der Erfindung hergestellte Erzeugnis stellt einen verfilzten Faserkörper
dar, bei welchem die Fasern regellos gelagert sind und der infolgedessen nach allen Richtungen weitgehend
gleiche Festigkeit besitzt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und Zellulosefasern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 50%, vorzugsweise 20
bis 30%, durch an sich bekanntes Absetzen in freiem Fall gegebenenfalls unter gleichzeitigem
Besprühen mit Bindemitteln od. dgl. zu einem Vlies verfilzt werden, das, auf kaltem Wege vorverdichtet,
in bekannter Weise unter Hitze zu den Platten fertiggepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem durch Schleifen, Mahlen
oder Druckzerfaserung in bekannter Weise gewonnenen Faserbrei die klebenden Bestandteile, wie
Faserschleim usw., durch Waschen entfernt und die anfallenden Fasern vor dem Verfilzen auf den
Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 30%, getrocknet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 724637;
österreichische Patentschrift Nr. 170 658.
' 709 547S51 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF14494A DE1009796B (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und Zellulosefasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF14494A DE1009796B (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und Zellulosefasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009796B true DE1009796B (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7087619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF14494A Pending DE1009796B (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten aus Holz- und Zellulosefasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009796B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055937B (de) * | 1956-06-28 | 1959-04-23 | Weyerhaeuser Timber Company | Verfahren zur Herstellung einer Glasur auf der Oberflaeche von Faserplatten |
DE1279316B (de) * | 1960-05-06 | 1968-10-03 | Fmc Corp | Verwendung von mechanisch zerkleinerten Cellulose-Kristallitaggregaten zum Herstellen von stoss- und hitzebestaendigen Formkoerpern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE724637C (de) * | 1938-10-11 | 1942-09-01 | Heinz Meyer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Grundmaterials fuer die Anfertigung von Platten oder geformten Gegenstaenden aus Faserstoffen |
AT170658B (de) * | 1950-06-22 | 1952-03-10 | Leopold Dipl Ing Dr Vorreiter | Vorrichtung zur Behandlung von schüttfähigem Klein- bzw. Feingut mit einem Medium |
-
1954
- 1954-04-17 DE DEF14494A patent/DE1009796B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE724637C (de) * | 1938-10-11 | 1942-09-01 | Heinz Meyer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Grundmaterials fuer die Anfertigung von Platten oder geformten Gegenstaenden aus Faserstoffen |
AT170658B (de) * | 1950-06-22 | 1952-03-10 | Leopold Dipl Ing Dr Vorreiter | Vorrichtung zur Behandlung von schüttfähigem Klein- bzw. Feingut mit einem Medium |
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DE1279316B (de) * | 1960-05-06 | 1968-10-03 | Fmc Corp | Verwendung von mechanisch zerkleinerten Cellulose-Kristallitaggregaten zum Herstellen von stoss- und hitzebestaendigen Formkoerpern |
DE1279316C2 (de) * | 1960-05-06 | 1969-05-29 | Fmc Corp | Verwendung von mechanisch zerkleinerten Cellulose-Kristallitaggregaten zum Herstellen von stoss- und hitzebestaendigen Formkoerpern |
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