DE1009292B - Magnetischer Kreis fuer Dreiphasentransformatoren - Google Patents

Magnetischer Kreis fuer Dreiphasentransformatoren

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DE1009292B
DE1009292B DEC8861A DEC0008861A DE1009292B DE 1009292 B DE1009292 B DE 1009292B DE C8861 A DEC8861 A DE C8861A DE C0008861 A DEC0008861 A DE C0008861A DE 1009292 B DE1009292 B DE 1009292B
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Germany
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magnetic
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sheets
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DEC8861A
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Edward Beaumont Franklin
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CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Compagnie Generale dElectricite SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • H01F27/2455Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented using bent laminations

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  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Magnetischer Kreis für Dreiphasentransformatoren Die Erfindung betrifft magnetische Kreise für D@re.iphasentransformatoren, insbesondere solche, deren Magnetbleche orientierte Kristalle enthalten.
  • Derartige Bleche werden bekanntlich durch Kaltwalzen .und geeignete thermische Behandlung aus Ferrosiliziumblechen hergestellt, wobei durch das Walzen die Orientierung der Kristalle erfolgt und die magnetischen Eigenschaften der Bleche in Walzrichtung verbessert werden. Daher müssen zur Erzielung bester Wirkung die magnetischen Kraftlinien in allen Punkten eines magnetischen Kreises zur Walzrichtung der Bleche parallel verlaufen.
  • Übliche Formen magnetischer Kreise aus nicht orientierten Blechen sind bei orientierten Blechen nicht verwendbar, weil dann in einem großen Teil des magnetischen Kreises die magnetischen Kraftlinien zur Walzrichtung der Bleche nicht parallel laufen.
  • Es sind bereits magnetische Kreise für Dreiphasentransformatoren bekannt, die ebenfalls aus kaltgewalzten und somit orientierten Blechen bestehen. Diese Kreise sind aber aus dir-ei einzelnen Kreisen derart zusammengesetzt, daß jeder Spulenkern aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen besteht. Bei dieser Ausbildung sind entweder schädliche Luftspalte zwischen den Kernteilen vorhanden, oder die Kernteile müssen durch eine besondere Formgebung der Einzelkreise hzw. durch zusätzliche magnetische Füllkörper möglichst dicht miteinander verbunden werden, wobei trotzdem Trennfugen zwischen den Teilen verbleiben.
  • Die Erfindung geht einen neuen Weg und schafft einen magnetischen Kreis für Dreiphasentransformatoren, bei: dem dieser aus Blechen gebildet ist, von denen mindestens ein Teil in Form eines Flächenwinkels gefaltet ist, dessen Scheitel im Kernkreis des Schenkels eingeschlossen ist und parallel zu dessen Mittelachse liegt, während ein anderer Teil in der Verlängerung dieses Scheitels zur Bildung von zwei Teilstücken gespalten ist, die, in eine zum Scheitel senkrechte Ebene umgelegt, in dieser einen Teil des Joches bilden.
  • Nähere Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in welchen beispielsweise Ausführungsformen und die Herstellung solcher magnetischen Kreise dargestellt sind. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kern eines magnetischen Kreises gemäß der Erfindung, Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Blechelements, welches gemäß der Erfindung geformt ist, Fig.3 eine Ansicht des Bleches vor der Faltung öc4,er.,Biegung zu dem Teil nach Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung aus einzelnen Blechelementen gebildeten Kreises, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Magnetkreises, Fig.6 eine schematische Darstellung, welche die Blechbearbeitung zur Herstellung von Elementen des magnetischen Kreises zeigt, Fig.7 undi 8 perspektivische Ansichten abgewandelter Ausführungen ziu derjenigen nach Fig. 5, Fig. 9 eine schematische Darstellung, die den Weg der magnetischen Flüsse in einem magnetischen Kreis gemäß der Erfindung zeigt, Fig.10 ein Vektord:iagramm der magnetischen Flüsse, Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsabwandlung zu Fig. 2, Fig. 12 bis 15 perspektivische Darstellungen, welche die Herstellung eines magnetischen Kreises in einer anderen abgewandelten Ausführungsart erkennen lassen.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Aufstapelung von Blechen T, die unter einem Flächenwinkel von 120° gebogen oder gefaltet sind .und deren Scheitel in H liegt. Die Bleche T haben orientierte Kristalle, deren Orientierungsrichtung parallel zu .dem Winkelscheitel verläuft. Die Breite H-G oder a,'jedes Blechflügels kann, wie dargestellt, unterschiedlich sein, damit ein ausreichend gefüllter Kernquerschnitt erreicht werden kann. Fig.1 zeigt als Beispi- eine angenähert kreisförmige Form.
  • Fig.2 zeigt ein aus dem in Fig.3 dargestellten Blechstreifen gebogenes Blech zur Herstellung eines Kernelementes, wie es schematisch in Fig. 4 dargestellt ist. Bei der Herstellung wird von einem in Fig. 3 dargestellten Blech ausgegangen, in dem ein Teil von Punkt in bis Punkt 3 und von Punkt st bis Punkt 4 gespalten ist. Die Punkte m, n, 3 und 4 liegen auf der Längsachse des Bleches, wobei der Abstand zwischen den Punkten 3 und! 4 der Höhe des zu bildenden Kernes entspricht, während die Länge der aufgespaltenen Teile 3 und m bzw. 4 und za vorzugsweise etwa die halbe Länge der Jochzweige ausmacht.
  • Die Blechteile, die beiderseits .der Einschnitte liegen, werden senkrecht zur Scheitellinie H abgebogen. Darauf wird dts Blech längs der Linie H gebogen oder gefaltet, so daß die Blechebenen den in Fig. 1 gezeigten Öffnungswinkel von 120° bilden.
  • Die Verfahrensschritte können gleichzeitig oder auch in einer von der angegebenen Art abgeänderten Weise ausgeführt weedien.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, erhält man nach der Formung des Bleches ein Element, bei dem die umgelegten Streifenteile 1-3 und 2-3 sowie 5-4 und 6-4 mit ihren innenliegenden Kanten einen Winkel von 60° einschließen. Mit Blechelementen dieser Art wird, wie Fig. 4 zeigt, ein magnetischer Kreis zusammengesetzt. Dabei bilden die Elementmittelteile drei Teilkerne 1"1, 1V2, N3, während die unten und oben abgebogenen Teile jeweils annähernd die Hälfe der Länge eines Jochelementes C 1 bis C 6 bilden.
  • Die unteren undioberen Joche bilden in diesem Falle ein gleichseitiges Dreieck, das verschiedene Vorteile, insbesondere aber die folgenden hat: Gleichheit der Teile, welche den magnetischen Kreis bilden minimales Gesamtgewicht der Joche; minimaler Halbmesser des durch die Jochecken verlaufenden Kreises; gleiche magnetische Verhältnisse in den drei Phasen des magnetischen Kreises.
  • Der im Scheitel H gebildete Flächenwinkel kann natürlich auch einen von 120° unterschiedlichen Wert haben, wodurch sich für die Joche auch gleichschenklige, rechtwinklige oder andere beliebige Dreiecksformen ergeben.
  • Der vollständiige Magnetkreis wird" durch eine entsprechende- Aufstapelung aus Blechen gemäß der Erfindung hergestellt, wie es beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist. In Fig. 5 ist eine solche Aufstapelung aus erfindungsgemäß geformten Blechen in drei Absätzen gezeigt, wodurch der Kern N 1 und jeweils die halben Joche Cl und C3 gebildet sind.
  • Die äußeren Enden eines solchen Blechstapels sind vorzugsweise zur Herstellung einer verzahnten oder d'achziegelartigen Verbindung mit den .Gegenelementen gestaltet, damit sich. an .den Stoßsitel.len einwandfreie magnetische Verhältnisse ergeben. Den verschiedenen aufeinanderfolgenden Blechen des. Stapels ist zu diesem Zweck von vornherein die geeignete Länge gegeben.
  • Eine derartige verzahnte oder dachziegelartige Verbindiung kann verschiedenartig gestaltet und an verschiedenen Stellen des magnetischen Kreises vorgesehen sein. Nach Fig. 5 wird die Verbindung in. den Jochelemcnten in der Jochmitte hergestellt. In Fig. 7, die eine Abwandlung der Verbindung zeigt, sind die Enden der Bleche gestaffelt. Die Verbindung der Bleche braucht, wie vorher bereits erwähnt, nicht in der Mitte der Joche erfolgen, sondern kann auch an anderen Stellen vorgenommen werden.
  • Nach Fig.8, die eine weitere Ausführungsform zeigt, liegt wenigstens eine Verbindung, di.e aus einer Verzahnung J 1 und J 2 besteht, in dem Kern N 1. Bei dieser Anordnung ist jedes Teilblech nach Fig.2 in zwei oder auch drei Teile unterteilt. Gegebenenfalls kann dann bei dieser Ausführung jedes Jochelement, z. B. C1 oder C3, über die ganze Länge des Joches aus einem Stück bestehen.
  • Nach einer anderen Ausführung kann man auch gerade magnetische Verbindungen benutzen, die stumpf aneinanderstoßen. In diesem Falle besteht der magnetische Kreis aus mehreren Teilen, die an dien Verbindungsstellen zusammengedrückt gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Formgebung und die Aufstapelung der Bleche in verschiedener Weise ausgeführt werden, wobei es möglich ist, mehrere Einzeloperationen gleichzeitig auszuführen.
  • In Fig. 6 ist eine derartige Herstellungsweise gezeigt. Bei dieser Herstellung wird in an sich bekannter Weise ein Blechband von der Breite 2a in übereinanderliegenden Windungen aufgewickelt, bis ein rechtwinkliger Rahmen von der Dicke e gebildet ist. Der dann starr festgehaltene Rahmen erhält oben und unten zwei Einschnitte oder Schlitze 3-m-3' und 4-n-4' in der mittleren Rahmenebene parallel zu der Ebene A-B-C; darauf wird er durch zwei Schnitte in den Ebenen X-X und Y-Y senkrecht zu der Ebene A-B-C auseinandergeschnitten.
  • Die Rahmenteile sind dann voneinander getrennt, und nachdem sie unter dem erwähnten Winkel von 120° umgebogen sind, bilden sie die Elemente nach Fig.2. DieseElemente werden dann in der angegebenen dachziegelartigen Verbindung aufgestapelt.
  • Nach einer anderen Ausführungsart gemäß den Fig. 12 bis 15 wird der magnetische Kreis aus einem in Fig. 12 gezeigten Band gewickelt.
  • In einem solchen Band werden Einschnitte 1-2-3 und 4-5-6-7 usw. an-gebracht. Das Blech erhält darauf dien genannten Flächenwinkel von 120° zwischen dien Punkten 3 und 4 und über den Punkt 7 hinaus. Darauf werden die Teile 1-3 und 2-3 sowie die Teile 4-5, 6-7 .und 4-7 .umgelegt, so daß man den Anfang eines Teilelementes, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, erhält. In dieser Figur sind in vollen Linien die Teile des effektiv gebildeten Magnetkreises dargestellt und in gebrochenen Linien die Teile dieses Kreises, die noch gebildet werden müssen, um die elementare Form des Kreises zu erhalten.
  • Von Punkt 7 ausgehend, der in Fig. 13 schon erreicht ist, wird die Ausbildung des Kreises, wie in Fig. 14 gezeigt ist, in den Abschnitten 7-8-11 und darüber hinaus fortgesetzt. Die Darstellung nach Fig. 14 ist gegenüber Fig. 13 im Uhrzeigersinne um 120° um die vertikale Achse des Magnetkreises gedreht. Außerdem sind die Teile 8-9 und 10-11 in der bereits beschriebenen Weise so umgelegt worden, daß das Blechende 9 das Ende 2 und das Blechende 10 das Ende 1 berührt, wodurch teilweise das Teilelement in 1-10 und 2-9 gebildet ist.
  • Die gleiche Maßnahme ist bezüglich der Einschnitte 12-13-14-15 fortzusetzen, wie es Fig. 15 zeigt. In Fig. 15 ist der magnetische Kreis um weitere 120° um die senkrechte Achse gedreht. Von Punkt 11 ausgehend (Fig. 14) wird die Faltung und Umlegung dies Bleches in 11-12-15 fortgesetzt, wobei: das Ende 13 des Streifens 12-13 mit dem Ende 6 des Streifens 7-6 zur Berührung kommt. Die Dicke des Magnetkreises beginnt sich schon an den Berührungsstehlen mit dien Teilen 4-5 ,u.nd 15-14 zu verdoppeln.
  • Auf diese Weise nimmt die Dicke .des magnetischen Kreises nach und nach zu.
  • Man erhält auf diese Weise aus einem fortlaufenden Band, welches nirgends in Querrichtung vollständig geschnitten ist, einen magnetischen Kreis, bei dem sich ungünstig auswirkende Verbindungsstellen wesentlich vermindert sind.
  • Um auf einem derartigen magnetischen Kreis die gewünschten Wicklungen zur Herstellung des Transformators anzubringen, kann es vorteilhaft sein, die Wicklungen direkt um die so gebildeten Kerne zu spulen. In gewissen Fällen kann es aber bequemer sein, die Kerne in einer senkrechten Ebene zu unterteilen, damit sie in vorbereitete Spulen eingesteckt werden können.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die Spu.lung durch direkte Wicklung .um die auf einen umlaufenden Dorn angebrachten Kerne herzustellen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen den Weg der magnetischen Flüsse im Kreis und ein Vektordiagramm dieser Magnetflüsse. Die Magnetflüsse sind .mit dem Buchstaben F bezeichnet, der mit den Merkzeichen des jeweils betrachteten Teiles des magnetischen Kreises gekennzeichnet ist. Hierdurch ist die Verbindung zu einem der drei Kerne N1-N2-N3 und dem einen der sechs Jochzweige C 1-C 2-C 3-C 4-C 5-C 6 erkennbar. Die Flüsse FC4 z. B. stellen die Flüsse in dem Jochzweig C4 dar.
  • Das Vektordiagramm nach Fig. 10 zeigt, daß die Magnetflüsse F C in jedem Jochzweig im der Größe gleich sind. Für sie gilt wobei FN der Magnetfluß im Kern ist.
  • In den magnetischen Kreisen nach den Fig.5, 7 und 8 ist der Querschnitt S C der Joche gleich der Hälfte des Querschnittes der Kerne SN. Daraus folgt, daß die magnetische Induktion B C in den Jochen um 15% höher ist als die in den Kernen, da ja In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Induktion BC in den Jochen zu vermindern, indem der Querschnitt der Joche vergrößert wird. Dies kann man d'adarch erreichen, indem entweder zusätzliche Bleche in die Joche eingeführt werden oder auf andere Weise ihre Stärke vergrößert wird', beispielsweise durch Verwendung breiterer Bleche als in den Kernteilen.
  • Fig.ll zeigt in einer analogen Darstellung zur Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung hergestellten Teilbleches, dessen Jochteile C 1-C 2-C 3-C 4 von der Breite l größer sind als die Halbbreite a des Kernteiles. Wenn es angebracht ist, wird der nach der Erfindung hergestellte magnetische Kreis nach der Herstellung einem Ausglühen unterworfen, welches die inneren Spannungen des Bleches zum Verschwinden bringt und dazu führt, optimale Werte für die Permeabilität bzw. Kleinstwerte für die Energieverluste im Magnetkreis zu erhalten.
  • Die Bleche werden gewöhnlich mit einem Anstrich versehen, welcher neben ausreichender elektrischer Isolation sie miteinander verklebt, wodurch die mechanische Festigkeit dies Magnetkreises vergrößert und beim Betrieb das Bmummgeräusch des Transformators vermindert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetischer Kreis für Dreiphasentransformatoren mit Schenkeln und Jochen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Blechen gebildet ist, von denen .mindlestens ein Teil in Form eines Flächenwinkels gefaltet ist, dessen Scheitel im Kernkreis dies Schenkels eingeschlossen ist und parallel zu dessen Mittelachse liegt, während ein anderer Teil in der Verlängerung dieses Scheitels zur Bildung von zwei Teilstücken gespalten ist, die, in eine zum Scheitel senkrechte Ebene umgelegt, in dieser einen Teil des Joches bilden.
  2. 2. Magnetischer Kreis nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß dler Flächenwinkel 120° beträgt.
  3. 3. Magnetischer Kreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vollständige Magnetkreis durch Aufstapelung von drei geschnittenen und gefalteten Elementen aus Blech gleicher Stärke .gebildet ist, wobei die Stoßstellen dieser geschichteten Elemente ineimandergreifen.
  4. 4. Magnetischer Kreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Bandkern ausgebildet ist, von dem bestimmte Teile gespaltet und umgelegt sind.
  5. 5. Magnetischer Kreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenartige Band seitliche, senkrecht zu Mitteleinschnitten und im Bereich der letzteren liegende Einschnitte aufweist und daß d'ie dadurch freigeschnittenen Teile im Winkel von 90° abgebogen sind'. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 401952, 2 458 112, 2498747.
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