DE1008167B - Abnehmbarer Bowdenzug fuer Spielzeuge - Google Patents

Abnehmbarer Bowdenzug fuer Spielzeuge

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DE1008167B
DE1008167B DEM25586A DEM0025586A DE1008167B DE 1008167 B DE1008167 B DE 1008167B DE M25586 A DEM25586 A DE M25586A DE M0025586 A DEM0025586 A DE M0025586A DE 1008167 B DE1008167 B DE 1008167B
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DE
Germany
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bowden cable
toy
detachable
lever
toys
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Pending
Application number
DEM25586A
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English (en)
Inventor
Hans Mangold
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/045Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor shaped as armoured cars, tanks or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • A63H31/10Gearing mechanisms actuated by movable wires enclosed in flexible tubes

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  • Toys (AREA)

Description

  • Abnehmbarer Bowdenzug für Spielzeuge Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug für Spielzeuge, der auf eine besonders einfache und unempfindliche Art mit dem Spielzeug wahhve.ie gekuppelt werden kann.
  • Bowdeilzüge werden bisher z_. B. fest miit dein Spielzeug verbunden. Der Bowdenzug ist dann ein ständiger Teil des Spiedzeuges. Das Spielzeug kann nur mit diesem Bowdenzug zusammen verwendet werden, auch wenn das Kind einmal den Wunsch hat, das Spielzeug ohne dien Bowdenzug zu benutzen. Es ist bei dieser festen Anordnung fast unverrileldldch, daß ein Kind den Bowdenzug, wenn er ihm allzu-sehr im Wege ist, wegl>iegt oder gar ernst beschädigt.
  • Es ist ferner bekannt, das freie Ende der Bowd;enzughülle mit dem Spielzeug zu verschrauben, beispielsweise so, daß man es in einen Nippel mit Außengewinde einlötet und diesen Nippel in eine mit Innengewinde versehene Öffnung des Spielzeuges einschraubt. Infolge des geringen Durchmessers der Bowdenzughülle kann natürlich auch das Gewinde eines solchen Nippels nur zart sein, so daß es bald überdreht wird und seinen Dienst versagt.
  • Durch d im Erfindu ng werdea diese Nachtei lm beseitigt. Nach der Erfindung wird zum Anschließen des abnehmbaren Bowdenzuges an das Spielzeug ein Führungsstück mit einer nicht bis ans andere Ende reichenden Längsbohrung aus Aufnahme des freien Endes des Bowdenzugseiles und mit einem über die ganzeLängeverlaufenden,bis über dieMitte derLängsbohrung gehenden Längsschlitz zum Einlegen des herausragenden Endces de; Bowdenzugseiles benutzt, welches so kurz bemessen ist, daß in der Grundstellung das Bowdenzugssi,l die Rückholfeder des zu betätigenden Spielzeugteiles unter Vorspannung hält. Hierbei gestattet es der Längsschlitz, das herausstehende Ende des ßowrdenzugseiles bequem in das Führungsstück einzulegen. Dann bewegt man das freie Ende der Bowdenzughiille nach dem Spielzeug hin, wobed sich die Bowdenzughülle, geführt durch das Zugseil, leicht und automatisch in die Längsbohrung des Führungsstückes einschiebt, bis sie am Grunde der Bohrung anstößt. Wird jetzt das Ende des Zugseiles mit dem zu betätigenden Teil verbundien, indem man beispielsweise das zu einer Öse geformte Ende dies Bowdenzugseiles über einen Zapfen des zu betätigenden Spielzeugteiles stülpt, so wird. bei ausreichend: kurz gehaltenem Seilende das zu betätigende Spielzeugtell nicht mehr ganz in der Grundstellung bleiben, sondern um einen kleinen Betrag entgegen der Kraft der Rückholfeder in die Wirkstellung gehen. Dieser Betrag muß klein genug sein, damit er sich sich nicht auf den Mechanismus des Spielzeuges ungünstig auswirkt. Er kann aber praktisch stets so groß gehalten werden, daß das freie Ende der Bowdenzughülle ausreichend fest in die Längsbohrung des Führungsstückes gedrückt und so der Bowdenzug zwar abnehmbar, aber doch ausreichend fest mit dem Spielzeug verbunden wird. Zum Entfernen des Bowdenzuges wird einfach die obererwähnte Öse ain Ende des Bowdenzugseiles über den Zapfen des zu betätigenden Spielzeugteiles hinweggehoben und dann das Ende dies Bowdenzuges rückwärts nach oben weggezogen, ohne daß es einer großen Überlegung oder langen Übung bedarf, um den BowdIenzug einwandfrei abnehmen oder auch wieder anbringen zu können.
  • Das Führungsstück zum Anschließen eines abnehmbaren Bowdenzuges gemäß der Erfindung ist ganz besonders dann zu empfehlen, wenn der Bowdenzug starken Verschmutzungen oder gar der Zerstörung durch chemische Stoffe ausgesetzt ist, wie das z. B. bei einer Hundertschußeinrichtung der Fall ist. Bisher hatte z. B. ein Spielzeugtank mit einer Hundertschußeinrichtung ein beliebig absbellbares Uhrwerk, welches den Vorschubhebel betätigte. Die beim Abschießen der Zündplättchen entstehenden Dämpfe und Rückstände greifen jedoch die Abschußvorrichtung so stark an und verschmutzen sie so erheblich, däß ihr Widerstand auch von einem starken Federmotor sehr bald nicht mehr überwunden wird. Hier ist die Verwendung eines Bowdenzuges zur Betätigung des VorschubheMs entschieden die bessere Lösiung. Natürlich ist ein Bowdenzug den Angriffen der Pulvergase und der ascheähnl'ichen Verbrennungsrüclks,tände ehenfalls ausgesetzt. Auch er wird, wenn sein freies Ende nicht abnehmbar ist und unabhängig vom Spielzeug bequem gereinigt werden kann, mit der Zeit schließlich versagen. Bei einem almehmbaren Bowdenzug mit einschraubbarem Gewindenippel würde das Gewinde festfressen und nicht mehr lösbar sein. Alle diese Nachteile wenden bei Verwendung eines Führungsstückes nach der Erfindung vermieden. Ein solches Führungsstück gestattet nicht nur die leichte und mühelose Entfernung und Wiederverbindung des Bowdenzuges mit dem Spielzeug, sondern es erlaubt auch das unbrauchbar gewordene freie Ende des Bowdienzuge;s etwa mit einer Kneifzange zu entfernen und: an das neue, von den Pulvergasen noch nicht angegriffene, Seilende mit einer in jedem Haushalt vo:rhand'e:nen Rundzange eine neue Öse anz.ubiegen, die wie bei einem neuen Bowdenzug einwandfrei arbeitet. 1Ian kann noch ein übriges tun und zur Betätigung des Bowdenzuges ein Handstück in der üblichen Pistolenform verwenden, dessen Abzughebel gemäß der Erfindung dem Bow de:nzugseil einen besonders großen Hub erteilt. Dann kann der Vorschubhe:bel der Hundertschußeinrichtung auch- einmal etwas schwerer gehen, ohne daß die Betätigung für ein Kind zu viel Mühe bereitet.
  • In der Zeichnung ist der zuletzt beschriebene und besonders interessante Fall der Verwendung eines Führungsstückes nach der Erfindung an der Hundertschußeinrichtung eines Spielzeugtanks dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den drehbaren Turm eines Spielzeugtanks mit Bo:wd;°nzug und Bedienungshandstück, Fig. 2 das Führungsstück nach der Erfindung von vorn gesehen im vergrößerten Maßstabe, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und Fig.4 einen Schnitt nach der LinieIV-IV der Fig.2. Der Turm 1, der in bekannter Weise auf der Oberseite eines hier nicht dargestellten Tanks drehbar gelagert ist und dessen bei 2 gelagerter Deckel abgenommen gedacht ist, zeigt in der üblichen Weise ein Geschützrohr 3 mit einem Schalldämpfer 4. In dem Turm 1 ist eine Grundplatte 5 eingebaut, welche drei feste, nach oben ragende Zapfen 6, 7 und 8 besitzt. Der Zapfen 6 dient zur Führung des Zündplättchenstrefens 9. Der Zapfen 7 bildet das. Lager für dien Hammerhebel 10, der von einer starken Feder 11 gegen den festen Amboß 12 der Grundplatte gedrückt wird. Der Zapfen 8 dient zur Führung des Vorschubheb:ets 13. Die Lagerstelle 14 dieses Vorschusbbebels bestellt nicht aus einer einfachen Bohrung, sondern aus einem Längsschlitz, auf dessen Wirkungsweise weiter unten eingegangen wird. An dem oberen, kurzen Arm des Vorschubhebels 13 ist bei 15 eine Mitnehmerkl:inke 16 drehbar befestigt:, die von einer Feder 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Dia Feder 17 ist ferner so angeordnet, daß sie zugleich den Abzughebel 13 im Uhrzeia ersinn zu drehen sucht. Der lange, untere Arm des Abzughebels13 trägt an seinem äußersten Ende einen Zapfen 18, der die Öse 19 eines Bowdenzugseiles 20 aufnimmt. Das Bowdenzngseil 20 ist in einen Längsschlitz 21 eines Führungsstückes 22 eingelegt, dessen Bohrung 23 das freie Ende 24 der Bowdenzughülle aufnimmt. Ihr anderes Ende 25 ist an dem pistolenähnlichen Han@dstück 26 befestigt, während das Bedienungsende 27 des Bowdenzugseiles über das Hüllenende 25 herausragt und; be-i 28 mit einem Bedienungshebel 29 verbunden ist. Dieser Bedienungshebel 29 ist bei. 30 im Handstück 26 gelagert und wird von, einer Rückholfeder 31, die ebenfalls bei 28 eingehangen ist, in der gezeichneten Grundstellung gehalten.
  • Soll die Hun.dertschußeinrichtung betätigt werden, so erfaßt man das Griffende 32 sowie dein Bedienungshebel 29 des Handstückes 26 mit einer Hand und drückt,dann beide aneinander. Dadurch wird der Bedienungshebel 29 entgegen der Spannung der Feder 31 um den Drehpunkt 30 im Uhrze:igersinn verschwenkt und dabei das Ende 27 dies Bowdenzugseiles nach Links gezogen. Das Ende 25 der Bowdenzughülle würde der Bewegung des Seiles 27 folgen. Da die Hülle aber in dem Nippel 33 des Handstückes 26 festgehalten ist, bleibt die Hülle trotz der Bewegung des Zugseiles 27 in Ruhe. An der Bewegung des Seilende s 27 nimmt aber natürlich. sein anderes Ende 20 teil, welches. über Öse 19 und Zapfen 18 mit dem Vorschubhebel 13 verbunden ist. Es wird also bei Betätigung des Bedienungshebels 29 zugleich der Zapfen 18 nach dem Führungsstück 22 hin gezogen und dabei der Vorschubhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Rückholfeder 17 um den Zapfen 8 gedreht. Dabei kommt zuerst die linke, scharfe Kante der Mitnehmerklinke 16 an den Amboß 12 zu liegen, so daß sie von da an den Zündplättchenstreifen 9 auf dem Amboß nach links weiterschiebt. Etwa zu gleicher Zeit stößt aber auch die etwas abgerundete Kante 34 des Vor:schubhebels 13 an einen Vorsprung 35 des Hammerhebels 10 und verdreht diesen enstgegen der Spannung der starken Feder 11 im Uhrzeigersinn um dien Zapfen 7. Das geschieht, bis die Kante 34 ausreichend weit nach unten zurückgewichen ist und vom Vorsprung 35 des Hammerhebels 10 abgleitet. Jetzt zieht die Feder 11 den Hammerhebel 10 mit großer Irraft in die gezeichnete Grundstellung zurück und bringt das unter dem Hammerhebe110 befindliche Zündplättchen des Streifens 9 zur Entzündung.
  • Beim Entspannen der Hand zieht die Feder 31 den 13ed@i-enungs.hebe129 in die gezeichnete Grundstellung zurück. Zugleich soll auch der Zapfen 18 und mit ihm de;r Vorschubhebe113 in die Grundstellung zurückkehren. Das v-erhind@ert aber der Hammerhebel 10, der ja bereits in der Grundstellung ist und dessen Vorsprung 35 der Kante 34 im Wege isst. Es ist daher die Lagerfläche 14 als Langloch oder Schlitz ausgebildet, so daß der Hebel 13 auf dem Rückwärtswege in die Grundstellung nicht nur eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, sondern zugleich nach unten ausweicht. Der Schlitz 14 ist dabei so schräg angeordnet, d.aß die Feder 17 den Zapfen 8 immer an dem linken Ende des. Schlitzes 14 zu halten sucht.
  • Soll deir Bowdenzug abgenommen werden, so wird der hier nicht gezeichnete Deckel des Turmes 1 hochge hoben, die Öse 19 über den Zapfen 18 weggehoben tnd dann der Bowd:4nzug nach rechts oben herausgezogen. Dabei verläßt das freie Ende 24 der Bowdenzughülle die Bohrung 23, und das Seilende springt aus dem Schlitz 21 heraus, bevor noch die Öse 19 das Führungsstück 22 erreicht hat. Nunmehr kann das freie Ende dies Bowdenzuges durch die Öffnung 36 mühelos nach außen gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abnehmbarer Bowdenzug zur wahlweisen Fernbetätigung von Spielzeugen, gekennzeichnet durch ein Führungsstück (22) zum Anschließen des abnehmbaren Bowdenzuges (20,24) an das Spielzeug (1), mit einer nicht bis ans andere Ende reichenden Längsbohrung (23) zur Aufnahme des freien Endes (24) der Bowdenzughülle und mit einem über die ganze Länge verlaufenden, bis über die Mitte der Bohrung gehenden Längsschlitz (21) zum Einlegen des herausragenden Endes (20) dies Bowdenzugseiles, welches so kurz bemessen ist, daß in der Grundstellung das B:o'#vdenzugseil (20) die Rückholfeder (17) des zu betätigenden Spielzeugteiles (13) unter Vorspannung hält.
DEM25586A 1954-12-24 1954-12-24 Abnehmbarer Bowdenzug fuer Spielzeuge Pending DE1008167B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013206132B4 (de) * 2012-04-11 2019-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Drahtaktuatoren aus aktivem Material mit verstärkten Strukturverbindungselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013206132B4 (de) * 2012-04-11 2019-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Drahtaktuatoren aus aktivem Material mit verstärkten Strukturverbindungselementen

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