DE1007775B - Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin und seinen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin und seinen SalzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C237/00—Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups
- C07C237/24—Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups having the carbon atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
- C07C237/26—Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups having the carbon atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton of a ring being part of a condensed ring system formed by at least four rings, e.g. tetracycline
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/12—Preparation of carboxylic acid amides by reactions not involving the formation of carboxamide groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/02—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
- C07C2603/40—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings
- C07C2603/42—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings containing only six-membered rings
- C07C2603/44—Naphthacenes; Hydrogenated naphthacenes
- C07C2603/46—1,4,4a,5,5a,6,11,12a- Octahydronaphthacenes, e.g. tetracyclines
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin durch Hydrieren von
Chlortetracyclin.
In der USA.-Patentschrift 2 699 054 und dem deutschen
Patent 932 670 sind Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin durch Hydrieren von Chlortetracyclin
in Gegenwart eines Katalysators, z. B. Palladium, Platin oder Raneynickel, beschrieben. Es ist dort ausgeführt,
daß erhöhte Drücke die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen und Drücke bis zu 14 atü für diesen
Zweck geeignet sind, während Drücke von 0,35 bis 3,5 atü im allgemeinen brauchbar sind. Man hat zwar
in einem Laboratoriumsversuch bei Atmosphärendruck verhältnismäßig kurze Reaktionszeiten erzielen
können, doch liegen diese unter vergleichbaren Bedingungen und bei gleichen Ausbeuten stets erheblich
höher, als wenn man bei hohen Drücken arbeitet.
Es wurde nun gefunden, daß man bei Drücken, die wesentlich höher als 14 atü liegen, nämlich bei mindestens
etwa 35 atü und bis zu etwa 350 atü, eine unerwartete Verbesserung des Hydrierungsverfahrens
erzielt. Das gilt insbesondere, wenn das Verfahren mit Chlortetracyclin in einem organischen Lösungsmittel
oder in wäßrigen Lösungen in Gegenwart basischer Verbindungen, wie anorganischer Basen, z. B. Ammoniak,
oder löslicher organischer Amine durchgeführt wird.
Die Verwendung basischer Stoffe bei der Hydrierung von Chlortetracyclin zu Tetracyclin ist insofern
vorteilhaft, als bei der Hydrierung Chlorwasserstoff gebildet wird, der sich dann mit den basischen Stoffen
verbindet. Dadurch wird verhindert, daß der Chlorwasserstoff auf das Chlortetracyclin oder das Tetracyclin
zersetzend einwirken kann. Indessen ist auch die Anwesenheit der Base selbst, inisbesondere auf das
als Ausgangsgut verwendete Chlortetracyclin, nicht ganz unschädlich.
Es wurde gefunden, daß eine merkliche Druckerhöhung bei der Hydrierung von Chlortetracyclin zu
Tetracyclin nicht nur die Reaktionsgeschwindigkeit des Verfahrens merklich erhöht, sondern auch eine
Verbesserung der Ausbeute und des Reinheitsgrads des Reaktionsproduktes zur Folge hat. Wenn man beispielsweise
Chlortetracyclin in einem Gemisch orgamischer Lösungsmittel in Anwesenheit von Triäthylamin
bei einem Druck von 1,4 bis 2,1 atü in einer gegebenen Anlage verarbeitet, ist die Hydrierung in
138 Minuten zu 90% erfolgt. Durch Abtrennung des Reaktionsprodukteis erzielt man eine Ausbeute von
74%. Wenn man die Umsetzung bei der gleichen Temperatur, in der gleichen Anlage und unter sonst gleichen
Bedingungen, jedoch bei einem Druck von. 98 bis 112 atü durchführt, ist die Hydrierung bereits in
Verfahren zur Herstellung
von Tetracyclin und seinen Salzen
von Tetracyclin und seinen Salzen
Anmelder:
Chias. Pfizer & Co., Inc.,
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Lloyd Hillyard Conover, Oakdale, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
38 Minuten zu 90% erfolgt, und Tetracyclin wird in einer Ausbeute von 82 % gewonnen.
Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird Chlortetracyclin, VOrZUg1SWeJSe als amphoter« Verbindung,
in einem geeigneten beständigen organischen Lösungsmittel unter Zusatz von mindestens etwa einem
molaren Anteil eines basischen Stoffes gelöst. Für diesen Zweck können eine Vielzahl von. Basen verwendet
werden, einschließlich tertiärer aliphatischer Amine, wie Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin,
Dimethylanilin oder Diäthylanilin. Außer diesen in Lösungsmitteln löslichen Basen können auch in
Lösungsmitteln unlösliche Verbindungen, wie Calcium-, Barium- oder Strontiumcarbonat, verwendet
werden. Man gibt einen: Katalysator hinzu und setzt
dann das Reaktionsgemisch unter einen Wasserstoffdruck von mindestens etwa 35 atü. Während der Umsetzung
wird das Gemisch gründlich gerührt, um eine möglichst schnelle Absorption des Wasserstoffs zu erreichen.
Das Verfahren wird vorteilhaft bei einer Temperatur nicht wesentlich, oberhalb 50° durchgeführt.
Man kann, eine Temperatur von 10° oder sogar noch niedriger anwenden. Eine Vielzahl organischer
Lösungsmittel eignet sich zur Durchführung des Verfahrens. Hierzu gehören niedermolekulare aliphatische
Alkohole, wie Methanol, Äthanol oder Propanol, Äther niedermolekularer aliphatischer Glykole, wie die Methyl-,
Äthyl- und Propyläther von Äthylenglykol und die Methyl-, Äthyl- und Propyläther von Propylenglykol,
cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran undDioxan,
Ester, wie Äthylaoetat, Propylacetat, Äthylpropionat
oder Butylacetat und Gemische dieser Lösungsmittel. Die Geschwindigkeit der Hydrierung kann sich etwas
mit dem jeweiligen. Lösungsmittel ändern, aber in jedem
Falle führt die Anwendung- höherer Drücke zu
einer günstigeren Umsetzung, als wenn man mit dem
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gleichen Lösungsmittel bei eiinem niedrigeren Druck arbeitet. Die Anwesenheit einer gewissen Menge Wasser
in diesen Lösungsmitteln oder Gemischen von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln ist nicht schädlich.
Indessen darf dieser Wassergehalt nicht so hoch sein,
daß sich festes Tetracyclin ausscheidet.
Chlortetracyclin wird in einer Konzentration von etwa 5 bis 30 Gewichtsprozent in bezug auf die Lösungsmittelmenge angewendet. In manchen Fällen ist
es erwünscht, ein Säuresalz von Chlortetracyclin anzuwenden, z. B. das Hydrachlorid, und eine organische
Base zuzusetzen, um das Salz in das amphotere CMo'rtetracyclin umzuwandeln. Dies wird durch Zusatz
eines molekularen Anteils,dex Base, erreicht. Man kann
in diesem Zeitpunkt oder im Verlaufe der Hydrierung noch so viel organische Base zusetzen, daß der gebildete
Chlorwasserstoff gerade neutralisiert wird.
Als geeigneter Katalysator für die Hydrierung von Chlortetracyclin zu Tetracyclin hat sich Palladium in
seinen verschiedenen Formen erwiesen. Der Katalysator kann in Form des feinverteilten Metalls oder
auf einem Träger, wie Kohle, Aluminiumoxyd oder Calciumcarbonat niedergeschlagen, vorliegen.
Nachdem die Umsetzung von Wasserstoff mit Chlortetracyclin
beendet ist, nachdem also ungefähr 1 Mol Wasserstoff je Mol Chlortetracyclin absorbiert ist,
wird der Katalysator abfiltriert, der Filterkuchen mit einem geeigneten Lösungsmittel gewaschen und das
Tetracyclin auf folgende Weise abgetrennt. Zum Beispiel scheidet sich durch Zusatz von Wasser zur Lösung
bei einem pH von 5,5 bis 6,5 und Stehenlassen des Gemisches bei etwa Raumtemperatur das Trihydrat
des Tetracyclins kristallin aus. Dieses kann abfiltriert, mit einer geringen Menge Wasser gewaschen
und getrocknet werden. Dieses Produkt ist für die Herstellung pharmazeutischer Präparate wertvoll.
Man erhält oft Ausbeuten von 80 bis 90% an Tetracyclin. Das amphotere Tetracyclin kann in eine Vielzahl
von Salzen umgewandelt werden·, um es pharmazeutischen Zubereitungen oder anderen Produkten zuzusetzen,
in denen seine antibiotische Wirksamkeit erwünscht ist.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Ein Gemisch von 67,6 g kristallinem Chlortetracyclinhydroehlorid,
19 g feuchtem 5°/oigem Palladium auf Aktivkohle (50% Wasser) als Katalysator, 128 cm3
des Äthyläthers von Äthylenglykol, bekannt unter dem
Handelsnamen »Äthylcellosalve«, und 128 cm3 Butanol wird mit 36,1 cm3 (2 Mol) Triäthylamin versetzt. Das
Gemisch wird in ein für Hochdruckhydrierung geeignetes
1-1-Druckgefäß eingebracht. Das Druckgefäß ist außerdem mit einem Rührwerk ausgerüstet, um eine
gründliche Durchmischung der Reaktionsmasse zu ermöglichen. Das Gemisch wird sofort unter einen Druck
von 105 atü bei 25° gesetzt. Das Rührwerk wird angestellt und der Druck im Reaktionsgefäß auf 98 bis
112 atü gehalten. Bereits nach 38 Minuten sind 90% der theoretischen Menge an Wasserstoff vom Reaktionsgemisch
absorbiert. Man läßt die Umsetzung noch weitere 10 Minuten fortschreiten. Dann wird der
Wasserstoff aus dem Gefäß herausgelaisisen und durch Stickstoff ersetzt. Der Katalysator wird abfiltriert und
mehrmals mit -,kleinen Anteilen Butanol gewaschen. Triäthylaminhydrochlorid wird ebenfalls mit dem
Katalysator abfiltriert. Das Filtrat wird nach Zusatz des gleichen Raumanteiles Butanol mit 48 cm3 konzentrierter
wäßriger Salzsäure auf einen pg-Weit von 0,8
45 eingestellt. Das Gemisch wird 26 Stunden bei etwa 25° gerührt. Das kristalline Tetracyclinhydrochlorid
wird dann abfiltriert, mit Isopropanol gewaschen und im Vakuum bei 60° getrocknet. Auf diese Weise erzielt
man eine Ausbeute von 82% Tetracyclinhydrochlorid von hoher Reinheit.
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der Maßgabe wiederholt, daß man als Lösungsmittel
ein Gemisch gleicher Raumteile des Methyläthers von Äthylenglykol, bekannt unter dem Handelsnamen
»Methylcellosolve«, und Propanol verwendet. An Stelle von Triäthylamin wird Tripropylamin verwendet.
Die Umsetzung ist in etwa 55 Minuten beendet. Die Ausbeute beträgt etwa 80% Tetracyclintrihydrat.
Ein Gemisch von 67,6 g Chlortetracyclinhydrochlorid,
9 g feuchtem 5%igem Palladium-auf-Aktivkohle-Katalysator
und 256 cm3 des Äthyläthers von Äthylenglykol, bekannt unter dem Handelsnamen »Äthyloellosolve«,
werden mit 45 cm3 Triäthylamin versetzt. Das Gemisch wird wie im Beispiel 1 in ein Druckgefäß
von 11 Fassungsvermögen eingebracht und bei einem Anfangsdruck von 96 atü und 28 bis 30° hydriert.
Nach 7-minutigem Rühren wird der Katalysator abfiltriert und mit 200 cm3 heißem Äthyloellosolve
gewaschen. Man vereinigt Waschflüssigkeit und Filtrat und setzt 550 cm3 Wasser zu. Dieses Gemisch
wird mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 5,5 eingestellt,
1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, 4 Stunden in einem Eisbad gekühlt, das Tetracyclin abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 50° getrocknet. Man erzielt eine Ausbeute von 86% Tetracyclin
(freie Base) von hoher Reinheit.
Man arbeitet gemäß Beispiel 3, setzt aber das Reaktionsgemisch nicht unter einen Wasserstoffdruck
von 96, sondern hier von 5,4 atü. Nach 15 Minuten sind nur 35% des Chlortetracyclins in Tetracyclin
umgewandelt.
Beispiel 5 bis 10
Man arbeitet in ähnlicher Weise wie in den Beispielen
3 und 4 bei einer Hydrierungstemperatur von 15 bis 20°, jedoch bei verschiedenen Drücken und mit
verschiedenen Reaktionszeiten. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind im der folgenden Tabelle zusammengestellt,
in der die vorletzte Spalte angibt, bis zu welchem Grade die Reduktion fortgeschritten ist, d. h.
wie hoch der Gehalt des Reduktionsproduktes an Tetracyclin ist, während die letzte Spalte angibt, in welcher
Ausbeute das Tetracyclin, aus dem Reduktionsprodukt gewonnen wurde.
Beispiel | Drude atü |
Zeitdauer Minuten |
reduziert | Ausbeute |
5 | 3,5 | 30 | 42 | |
6 | 3,5 | 60 | 82 | — |
7 | 3,5 | 120 | 99 | 83 |
8 | 35 | 30 | 78 | — |
9 | 35 | 60 | 97 | 84 |
10 | 70 | 30 | 91 | 84 |
Aus diesen Werten erkennt man deutlich, daß die Umsetzung bei höheren Drücken von z. B. 35 und
atü erheblich, schneller verläuft als bei den bisher
angewandten niedrigeren Drücken.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin und seinen Salzen durch katalytische Hydrierung
von Chlortetracyclin oder seinen Salzen mit Wasserstoff in einem organischen Lösungsmittel
und vorzugsweise in Gegenwart einer in dem Lösungsmittel löslichen basischen Verbindung bei
erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drücken von mindestens 35 atü bis zu etwa
350 atü hydriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Hydrierung in Gegenwart von mindestens etwa einem Mol einer organischen
Base je Mol Chlortetracyclin durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung P 10600 IVb/12 o;
J. Am. Chem. Soc., Bd. 75, 1953, S. 4621.
Deutsche Patentanmeldung P 10600 IVb/12 o;
J. Am. Chem. Soc., Bd. 75, 1953, S. 4621.
© 709 50a/494 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13567A DE1007775B (de) | 1955-02-12 | 1955-02-12 | Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin und seinen Salzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13567A DE1007775B (de) | 1955-02-12 | 1955-02-12 | Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin und seinen Salzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007775B true DE1007775B (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=588686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13567A Pending DE1007775B (de) | 1955-02-12 | 1955-02-12 | Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin und seinen Salzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007775B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300934B (de) * | 1960-05-23 | 1969-08-14 | Pfizer & Co C | Verfahren zur Herstellung von 6-Desoxy-6-desmethyl-6-methylen-tetracyclinen bzw. ihren Salzen mit Saeuren oder Basen |
-
1955
- 1955-02-12 DE DEP13567A patent/DE1007775B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300934B (de) * | 1960-05-23 | 1969-08-14 | Pfizer & Co C | Verfahren zur Herstellung von 6-Desoxy-6-desmethyl-6-methylen-tetracyclinen bzw. ihren Salzen mit Saeuren oder Basen |
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