DE1007718B - Kuehleinrichtung fuer Biertanks od. dgl. - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer Biertanks od. dgl.

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DE1007718B
DE1007718B DESCH13754A DESC013754A DE1007718B DE 1007718 B DE1007718 B DE 1007718B DE SCH13754 A DESCH13754 A DE SCH13754A DE SC013754 A DESC013754 A DE SC013754A DE 1007718 B DE1007718 B DE 1007718B
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Germany
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jacket
tank
cooling device
heat
cooling
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DESCH13754A
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Dipl-Braumstr Jakob Schmid
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DIPL BRAUMSTR JAKOB SCHMID
Original Assignee
DIPL BRAUMSTR JAKOB SCHMID
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/16Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
    • C12H1/18Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12LPITCHING OR DEPITCHING MACHINES; CELLAR TOOLS
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Description

  • Kühleinrichtung für Biertanks od. dgl. Bekanntlich müssen die Biertanks in Brauereien stets so gekühlt werden, daß das Bier eine Temperatur, die nur wenig über dem Gefrierpunkt liegt, nicht überschreitet, d. h. daß das Bier eine annähernd gleichbleibende Temperatur beibehält. Zu diesem Zwecke werden in der Regel die Biertanks in einem Raum aufgestellt, der an eine Kühlanlage angeschlossen bzw. in den eine Kühlanlage eingebaut ist. Diese Art des Kühlens ist aber überaus teuer, was vor allem darauf beruht, daß der ganze unbenutzte, d. h. von den Tanks nicht ausgefüllte Raum gekühlt werden muß, der seinem Rauminhalt nach das Fassungsvermögen der Tanks oft übersteigt. Ferner erfordert die Kühlung solch großer Räume auch große Kälteanlagen, die sehr kostspielig sind und von kleineren Brauereien aus wirtschaftlichen Gründen kaum angeschafft werden können. Ganz abgesehen von diesen Nachteilen muß der Tankstandraum - um Kälteverluste zu vermeiden - sorgfältig isoliert sein, was wiederum teuer ist. Selbst wenn der Raum gut isoliert ist, treten Verluste ein, da z. B. beim Betreten des Raumes sofort Wärme eindringt. Dies ist auch dann der Fall, wenn man - wie oft üblich - vor dein Kühlraum eine Vorkammer als Eingang vorsieht.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man schon vorgeschlagen, den Tank bzw. einen Gärbottich mit einem Stampfbetonmantel zu umgeben, der außen mit sogenannten Klinkerplatten verschalt ist und zwischen sich und dem Tank Kühlschlangen aufnimmt. Diese Kühleinrichtung hat aber den Nachteil, daß sich der Mantel nur recht umständlich herstellen läßt und außerdem - wenn er einmal gefertigt ist - ein ortsfestes Bauwerk darstellt, das in der Regel nicht mehr transportabel ist. Ferner läßt die wärmeisolierende Wirkung einer Betonschicht zu wünschen übrig und neigt noch dazu stark zum Schwitzen. Es sind auch schon zahlreiche andere Vorschläge finit Betonummantelungen gemacht worden, und zwar in der Weise, daß der Mantel entweder dicht an dem jeweiligen Tank, Behälter od. dgl. anliegt und die Kühlschlangen in dem vollen Mantel aufnimmt oder der Mantel sogar selbst den Tank od. dgl. bildet; jedoch hat es sich bei all diesen Vorschlägen gezeigt, daß man nur selten auf einen Keller verzichten kann.
  • In der Weinkellerei, die ihrem Wesen nach von der Bierkellerei entscheidend abweicht, sind auch schon Ummantelungen aus Kork bekanntgeworden, die gewichtsmäßig wesentlich günstiger liegen als Betonmäntel und die auch zweifellos eine ausgezeichnete wärmedämmende Wirkung haben. Für die bessere wärmedämmende Wirkung muß man jedoch den Nachteil einer geringen Festigkeit in Kauf nehmen, d. h. solche Ummantelungen haben nur eine kurze Lebensdauer. Ausgehend von dem Bekannten, nämlich von einer Kühleinrichtung für Biertanks od. dgl., insbesondere für liegende Biertanks, bei der an eine Kühlanlage angeschlossene Kühlschlangen in einem von dem Tank selbst und einem diesen umgebenden Mantel begrenzten Raum untergebracht sind, und ferner ausgehend von der Überlegung, daß der in der Weinkellerei verwendete Kork als Isolationsmittel gegenüber Beton zu bevorzugen ist, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Kühleinrichtung für Biertanks od. dgl. zu schaffen, die einerseits bei einem geringen Gewicht eine ausgezeichnete wärmeisolierende Wirkung hat, also besonders isolierte Standräume überflüssig macht, und die andererseits trotz Fehlens einer gewissen Festigkeit des Kühlmantels eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise aus einem gut wärmeisolierenden,. jedöch leichten Material, vorzugsweise aus Kork bestehende, den Biertank allseitig umgebende Mantel auf einem Traggerüst, z. B. auf einem Traggitter aus korrosionsgeschütztem Eisendraht, aufgebaut ist und im Bereich seiner höchsten Stelle die Kühlschlangen trägt. Durch das Traggerüst wird der Mantel gewissermaßen armiert, so daß das angestrebte Ziel, nämlich eine lange Lebensdauer, ohne weiteres erreicht wird. Ferner ist als vorteilhaft hervorzuheben, daß durch die gute isolierende Wirkung von Kork oder ähnlichen Stoffen keine oder nur geringfügige Verluste auftreten, so daß - wie angestrebt - die Kühlung von Biertanks mit geringen Unkosten, d. h. ohne besonders isolierte Standräume, durchgeführt werden kann. Wenn auch Kork als bevorzugter Werkstoff zu gelten hat, so ist es aber auch denkbar, andere, in der Wärmeisoliertechnik bekannte Isolierstoffe zu verwenden, so z. B. Glaswolle, verschäumte Kunststoffe, Schaumgummi od. dgl. Das Traggerüst als korrosionsgeschütztes Eisendrahtgitter auszubilden, wiederum bringt den Vorteil mit sich, daß bei einer hohen mechanischen Festigkeit kein Zerstören des Traggerüstes durch irgendwelche, sich beim Gären entwickelnde Dämpfe eintreten kann. Der Kühlvorgang an sich -bedarf keiner näheren Erläuterung, da es auf der Hand liegt, daß die durch die an der höchsten Stelle des Tanks im Luftspalt angeordneten, in vorteilhaftem Gegensatz zu den bekannten Kühlwindungen verhältnismäßig kleinen und daher billigen Schlangen gekühlte Luft nach unten sinkt und die Warmluft nach oben streicht, um dort gekühlt zu werden. Kurze Kühlschlangen sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ohne weiteres gangbar, da bereits der Korkmantel sehr wirkungsvoll ist und außerdem Bier nicht so tief gekühlt werden muß wie z. B. Wein oder andere Getränke.
  • Zweckmäßig ist es außerdem gemäß der Erfindung, zwischen dem den wärmeisolierenden Mantel abstützenden Traggerüst und dem Tank auf dem Umfang, auf der Länge und auf den Stirnseiten des Tanks verteilte Stützpilze vorzusehen. Dadurch erreicht man nämlich, daß der Mantel an allen Stellen den gleichen Abstand vom Tank hat, was für eine einwandfreie Kühlung erforderlich ist.
  • Ferner sind nach der Erfindung an den den Tank tragenden Fundamenten abgewinkelte Schienen befestigt, die zusammen mit einer unteren Abstützung den wärmeisolierenden Mantel in seiner Lage halten.
  • Um die Montage des Mantels zu erleichtern bzw. um ihn fabriksmäßig (serienmäßig) herstellen zu können, empfiehlt es sich, den Mantel zwei- oder mehrteilig auszubilden und die einzelnen Teile miteinander zu verschrauben oder durch Schellen zusammenzuhalten.
  • Damit die Verdampferschlangen sich leicht ausbauen lassen, sitzen sie nach der Erfindung in einem aus dem wärmeisolierenden Mantel herausnehmbaren, aus dem gleichen Material wie der Mantel selbst bestehenden Teil, der mit dem Mantel -gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtmitteln, z. B. aus Gummi -, verschraubbar ist.
  • Günstig ist es außerdem, daß der wärmeisolierende Mantel im Bereich des für die Reinigung des Tanks erforderlichen Einstieges einen durch eine ebenfalls wärmeisolierende Klappe verschließbaren Durchbruch aufweist, so daß man mit wenigen Handgriffen den Einstieg freilegen kann.
  • Schließlich sind die Zuleitungen für die Verdampferschlangen gegen Wärmeaufnahme z. B. durch eine Ummantelung aus Glaswolle geschützt, so daß kaum Verluste eintreten können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen verkleideten Biertank, von der Seite gesehen mit teilweise aufgebrochenem Mantel, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 den Biertank nach Fig. 1 in Aufsicht, wobei der die Verdampfer- oder Kühlschlangen tragende Teil aufgebrochen dargestellt ist.
  • Wie ersichtlich, ist der Biertank 1 von einem Mantel 2 z. B. aus Kork umgeben, der auf einem Traggitter 3 ruht. Der Innendurchmesser des Mantels 2 ist dabei so gewählt, daß zwischen Mantel 2 und Tank 1 ein freier Luftspalt 4 verbleibt. An der höchsten Stelle sind in diesem Luftspalt 4 Verdampferschlangen 5 eingesetzt, die mit Rohrleitungen 6, 7 einer beliebigen Kälteanlage (nicht dargestellt) in Verbindung stehen. Als Abstandshalter zwischen Tank 1 und Mantel 2 bzw. zwischen Tank 1 und Traggitter 3 dienen Stützpilze 8, von denen die oberen zusammen mit an den Fundamenten 9 angeschraubten Schienen 10 und auf dem Boden 11 ruhenden Klötzen 12 den Mantel 2 trägen. Um den Mantel 2 bequem auf den Tank 1 aufbringen zu können, ist er bei 13 geteilt. Die beiden Teile 211, 26 werden zweckmäßig miteinander verschraubt oder - wie dargestellt - durch Schellen 14 zusammengehalten. Daß die Trennfugen entsprechend abgedichtet sind, ist selbstverständlich.
  • Um zu vermeiden, daß man z. B. bei Reparaturen an den Kühlschlangen 5 den ganzen Mantel 2 abbauen muß, sind die Schlangen 5 in einem herausnehmbaren Teil 2c eingesetzt, der gegenüber den Mantelhälften 2a, 2b durch Dichtleisten 15 abgedichtet ist.
  • Ferner weist der Mantel 2 an einer Stirnseite eine Klappe 16 auf, die nach ihrem Öffnen die durch einen Deckel 17 verschlossene Einstiegöffnung 18 des Tanks 1 freigibt.
  • Die Rohrleitungen 6, 7 der Kühlanlage, die sich über mehrere Tanks erstrecken, sowie die Abzweigstutzen 19, 20 zu den Kühlschlangen 5 sind in an sich bekannter Weise isoliert. Die Abzweigstutzen 19, 20 weisen Absperrventile 21, 22 auf, so daß ohne weiteres der eine oder andere Tank abgeschaltet werden kann.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Tanks beschränkt ist, sondern auch für anders geformte Behälter Gültigkeit hat. Wesentlich bleibt immer, daß ein nach außen gut isolierter Luftspalt vorhanden ist, der Kühlschlangen aufnimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühleinrichtung für Biertanks od. dgl., insbesondere liegende Biertanks, bei der an eine Kühlanlage angeschlossene Kühlschlangen in einem von dem Tank selbst und einem diesen umgebenden Mantel begrenzten Raum untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise aus einem gut wärmeisolierenden, jedoch leichten Material, vorzugsweise aus Kork bestehende, den Biertank (1) allseitig umgebende Mantel (2) auf einem Traggerüst, z. B. auf einem Traggitter (3) aus korrosionsgeschütztem Eisendraht, aufgebaut ist und im Bereich seiner höchsten Stelle die Kühlschlangen (5) trägt.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den wärmeisolierenden Mantel (2) abstützenden Traggerüst (3) und dem Tank (1) auf dem Umfang, auf die Länge und auf den Stirnflächen des Tanks (1) verteilte Stützpilze (8) vorgesehen sind, so daß der Mantel (2) an allen Stellen den gleichen Abstand vom Tank (1) hat.
  3. 3. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Tank (1) tragenden Fundamenten (9) abgewinkelte Schienen (10) befestigt sind, die zusammen mit einer unteren Abstützung (12) den wärmeisolierenden Mantel (2) in seiner Lage halten.
  4. 4. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierende Mantel (2) zwecks leichterer Montage zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist und die einzelnen Teile (z. B. 211, 2b) miteinander verschraubt oder durch Schellen (14) zusammengehalten sind.
  5. 5. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferschlangen (Kühlschlangen 5) in einem aus dem wärmeisolierenden Mantel (2) herausnehmbaren, aus dem gleichen Material wie der Mantel (2) selbst bestehenden Teil (2c) sitzen.
  6. 6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der herausnehmbare, die Verdampferschlangen (5) aufnehmende Teil (2c) mit dem Mantel (2), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtmitteln (15), verschraubbar ist.
  7. 7. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierende Mantel (2) im Bereich des für die Reinigung des Tanks (1) erforderlichen Einstieges (18) einen durch eine wärmeisolierende Klappe (16) verschließbaren Durchbruch (17) aufweist. B. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (6, 7, 19, 20) für die Verdampferschlangen (5) gegen Wärmeaufnahme, z. B. durch eine Ummantelung aus Glaswolle, geschützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 057, 558 064, 589 944, 837 836, 213 149; französische Patentschrift Nr. 328 410; schweizerische Patentschrift Nr. 27 801; österreichische Patentschrift Nr. 43 465; Gerhard T r o o s t, »Die Technologie des Weines«, 1953, Stuttgart, S. 220 und 333.
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