CH227752A - Baustein, insbesondere für gekühlte Räume. - Google Patents

Baustein, insbesondere für gekühlte Räume.

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CH227752A
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Sebastian Cammerer Josef
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Sebastian Cammerer Josef
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    • G11B23/22Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections of endless belts; of tapes forming Moebius loops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
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Description


  Baustein, insbesondere für     gekühlte    Räume.    Bausteine für gekühlte Räume müssen  verschiedenen Anforderungen genügen; sie  sollen eine genügende Festigkeit besitzen,  gleichzeitig aber eine geringe Wärmeleit  fähigkeit haben. Da zweischichtige Wandun  gen, von denen die eine die genügende Festig  keit, die andere die geringe Wärmeleitfähig  keit haben sollen, teuer sind, hat man bereits  Steine in Vorschlag gebracht, bei denen eine  Hülle aus     festem    Stoff, z. B. gewöhnlichem       Beton,    einen innern, wärmeisolierenden Teil  umgibt. Bei Wänden aus Steinen dieser Art  sind jedoch zahlreiche Wärmebrücken vor  handen, so dass sich an den Wärmebrücken  Schwitzwasser niederschlägt.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Baustein, welcher einen wärmeiso  lierenden Teil und eine Schutzschicht aus po  rösem, anorganischem Stoff, wenigstens auf  einer     Seite    des wärmeisolierenden Teils be  sitzt. Die Schutzschicht besteht vorteilhaft  aus porösem     Beton.    Dabei kann der wärme-    isolierende Teil plattenförmig sein und nur  an den beiden Breitseiten mit einer porösen  Schutzschicht, an den Schmalseiten jedoch  von einer nichtporösen Schutzschicht be  deckt sein. Es ist auch möglich, dass die  Schutzschicht eine Breitseite und die Schmal  seiten des     wärmeisolierenden    Teils abdeckt.  Schliesslich kann die äussere Schutzschicht  den innern Teil auch vollkommen um  schliessen.

   Bei     Anbringung    je einer Schutz  schicht auf einander gegenüberliegenden Sei  ten des wärmeisolierenden Teils können diese  Schutzschichten durch Zugelemente mitein  ander verbunden sein. Von besonderem Vor  teil ist es, wenn der wärmeisolierende Teil  druckfeste Versteifungsglieder enthält. Der  Stein kann auch, wenigstens an einer Seite,  mit einer feuchtigkeitsdichten Haut versehen  sein.  



  Es ist von Vorteil, wenn der Baustein mit  einem Putzträger versehen ist. Schliesslich ist  die Möglichkeit vorhanden, den Baustein mit      über seine Oberfläche     vorstehenden        Gliedern     zu versehen, die der     Verankerung    in der Bau  konstruktion dienen.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt     einige          Ausführunbs-    und einige     Verwendungsbei-          spiele    des Steines gemäss der Erfindung, und  zwar  die     Fig.    1, 3, 4 zeigen, im     Querschnitt,     einen Teil eines     -Mauerwerkes,        zii    dessen Her  stellung Steine gemäss einer ersten Ausfüh  rungsform     Verwendung    gefunden haben,  während die       Fig.        \?,    5, 6 und 8 bis 1 5 im Querschnitt,  je eine andere Ausführungsform des Steine  darstellen;

    die     Fig.    7 zeigt, in Seitenansicht, eine  weitere Ausführungsform des Steines.  



  Der zur Herstellung des     'Mauerwerkes     gemäss     Fib.    1 und 4 verwendete, im Quer  schnitt rechteckige Stein besteht aus einem  Kern b aus wärmeisolierendem Stoff, z. B.  Kork oder     Kunstharzschaum    und aus     einer     äussern Schutzschicht     a    aus porösem, anorga  nischem Stoff, z. B.

   Gas- oder     Schaumbeton,     der zahlreiche Hohlräume enthält und in  folgedessen gut wärmeisolierend ist.     Fig.    3  zeigt eine Mauerecke, zu deren     Herstellung,     ausser im Querschnitt     rechteckigen    Steinen  der     beschriebenen    Art, noch     winkelförmige     Steine mit Kern     d    und Schutzschicht n Ver  wendung     -efundern    haben.

       Fig.    9     zeigt    einen       plattenförmigen    Stein, dessen Teil b an der  Unterseite keine Schutzschicht     a    trägt und  der besonders für     Külilraumböden    zweck  mässig ist. Die     Fig.    10 und<B>1,2</B> zeigen je eine       Ausführungsform,    welche sieh von derjeni  gen gemäss     Fig.    1 und 4     bezw.    gemäss     Fig.    9  dadurch unterscheidet, dass sie an der Unter  seite mit. einem Putzträger 1 versehen ist.;  der Putzträger kann aus einer dünnen     Holz-          wolllllatte    bestehen.

   Bei der Ausführungs  form gemäss     Fig.        1\?    ist der Putzträger 1  durch Drähte an dem Baustein     llefestigt,     welche Drähte an ihrem einen Ende mit  Haken versehen sind, die dazu bestimmt sind,  der Verankerung des Steines in der Baukon  struktion zu dienen. Derartige Steine werden       zunächst    bei der Erstellung von Eisenbeton-    decken auf der Schalung verlebt, derart, dass  die Haken nach oben     berichtet    sind.     Sodann     wird der Eisenbeton aufgebracht. Nach dem  Ausschalen     hä.nben    die Steine an dem Eisen  beton.

   Auf die Unterseite der Steine kann  der     Unterputz    aufgebracht werden, da die  Steine dort mit dem Putzträger 1 versehen       -sind.        Fig.    1.1     -neigt    eine Ausführungsform'       hei    welcher die     Schutzehicllt        a    an den  Schmalseiten angebracht ist,     während    an den  Breitseiten ein     Putzträger    angebracht ist.  Auch hier sind die Teile durch Drähte     zti-          sammengehalten.     



       Fi-.    ? zeigt eine     Ausführungsform    des       Steines,    dessen innerer,     wärmeisolierender     Teil b innerhalb der     Sehutzschieht        a    durch  eine     feuchtigkeitsdichte    Hülle     c    umgeben ist.

    Die     Herstellung    dieser Sehich-     kann    in der       Weise    erfolgen, dass     maul    den     innern    Teil     1i     vor dem     Aufbringen    der     äussern    Schutz  schiebt     a    in     flüssiges    Bitumen taucht. oder  ihn in     w < tsserdichtent    Papier     einschlägt.     



  Diese     Ausbildung        ermöglicht    den wärme  isolierenden Teil     1)    aus einem     illaterial        lierzu-          stcllen,    das an :ich      -asseraufnahmefähig    ist.  



  Die     Fig.    13 und 14 zeigen zwei     Ausfüh-          i@ung4ornien,    bei      -elchen    die     feuchtigkeits-          dichte        Schicht        c    an der     einen    Breitseite       (Fi-.        14)        liezi;-.    an der einen     Breitseite        lind     stellenweise an zwei Schmalseilen des     innern     Teils b     (Figr.   <B>13:)</B>     aufgebracht    ist.  



       Fig.        1,5        z < ,igt    einen Stein mit. einer  Schutzschicht a aus     porösem,        anorganischem          Material    an     der    Oberseite und all den Schmal  seiten     lind    mit einer     feuelitigkeitsdiehten          Schicht    e, z. B. aus     Pappe    an der Unterseite,       sowie    an den Schmalseiten.

   Damit ist die  feuchtigkeitsdichte Schicht     e        ein    all     den,jeni-           < gen    Seiten     dea    Teils     b        allgeordnet.    die     clnreh          Dampfdiffusion        gefährdet    sind.  



  Die     Fi-.        ."i    und 7 zeigen zwei     .'-k.iisfiili-          rung-sforinen,    bei welchen die innere Schicht  b nur     an    den beiden Breitseiten durch die  äussere     Sehutzsehieht    a     abgedeckt    ist. Hier  sind die beiden     Schutzschichien    durch sich       kreuzende        Drähte        f,    die den innern Teil b  durchsetzen, miteinander verbunden.

   Diese  Drähte besitzen     geringen    Querschnitt. um      den     Wärmefluss    von einer Seite des Steines  zur andern     Seite    herabzusetzen. Bei der Aus  führungsform gemäss     Fig.    7 verlaufen die  Drähte auf der     Aussenseite    annähernd diago  nal. Diese Drähte werden nur auf Zug be  ansprucht, insbesondere dann, wenn die  gegenseitigen Berührungsflächen der äussern  Schutzschichten a und des innern Teils rauh  sind, derart, dass ein gegenseitiges Verschie  ben nicht oder nur schwer möglich ist.

   Da  die Schmalseiten von der Schutzschicht a un  bedeckt sind und somit an sich keine     schäd-          liehen    Wärmebrücken entstehen können, ist  es möglich, die Schutzschichten a verhältnis  mässig     stark    zu halten, so dass sie, im     Mauer-          werk    lotrecht stehend, erhebliche Lasten auf  nehmen können.  



       Fig.    6 zeigt eine Ausführungsform mit  einer Schutzschicht a der beschriebenen Art  an beiden Breitseiten und einer nicht porösen  Schicht h an den Schmalseiten. Hier werden  die Schutzschichten a ,durch ein Drahtgewebe       g,    das um den innern Teil b herumgelegt und  in die Schutzschichten<I>a</I> und<I>h</I>     eingebettet     ist, zusammengehalten.  



       Fig.    8 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher den Steinen durch die Einbettung  von knickfesten     dünnwandigen    Versteifungs  gliedern     k    in den innern Teil b     erhöhte     Druckfestigkeit verliehen ist. Die Verstei  fungsglieder k können beliebige Form be  sitzen; am besten eignen sich     FIohlkörper    von  zylindrischer oder prismatischer Form. Die  Versteifungsglieder können etwas in die  Schutzschicht a hineinragen, in der sie ver  mittels seitlich vorstehender Teile verankert  sein können. Die Versteifungsglieder     k    sollen  natürlich möglichst dünnwandig ausgebildet  sein, um keine zu starke Wärmeleitung zu  verursachen.

   Bei     Verwendung    von Hohlkör  pern als Stützglieder sind diese zweckmässig  mit Isolierstoff ausgefüllt, vornehmlich von  derselben Art, wie derjenige, aus dem der  innere Teil b besteht.  



  Bei Ausbildung der Versteifungsglieder  als Rohrstücke können diese in den innern  Teil b eingedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Baustein, insbesondere für Kühlräume, gekennzeichnet durch einen wärmeisolieren den Teil (b) und durch eine Schutzschicht (a) aus porösem, anorganischen Stoff, wenig stens auf einer Seite des wärmeisolierenden Teils (b). UNTERANSPRÜCHE: 1. Baustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (a) aus porösem Beton besteht. z. Baustein nach Patentanspruch und Un teranspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeisolierende Teil plattenförmig ist und nur an den beiden Breitseiten von einer porösen. Schutzschicht (a) abgedeckt ist. 3.
    Baustein nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeisolierende Teil (b) an denSchmal- seiten eine nicht poröse Abdeckschicht (h) trägt. 4. Baustein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (b) plattenförmig ist und dass die Schutzschicht (a) eine Breitseite und die Schmalseiten des wärmeisolierenden Teils (b) abdeckt. 5. Baustein nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (a) den wärmeisolierenden Teil (b) vollständig umschliesst. 6.
    Baustein nach Patentanspruch und ITnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den einander gegenüberliegenden Breitseiten des Teils (b) angebrachten Schutz schichten (a) durch Zugelemente<I>(f)</I> mitein ander verbunden sind. 7. Baustein nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wärmeisolierenden Teil (b) druck feste Versteifungsglieder (7c) gelagert sind. B. Baustein nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeisolierende Teil (b) wenigstens an einer Seite eine feuchtigkeitsdichte Haut (c) trägt. 9.
    Baustein nach Patentanspruch und Un teranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da.ss derselbe mit einem Putzträger (l) verseben ist. 10. Baustein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe über .eine Oberfläche vor stehende, zur Verankerung in der Baukon struktion bestimmte Glieder ('iä) besitzt.
CH227752D 1940-08-23 1941-08-23 Baustein, insbesondere für gekühlte Räume. CH227752A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706714A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-31 Siegfried Gebhart Hohlblockstein mit isolierender zwischenschicht
WO1990009494A1 (en) * 1989-02-10 1990-08-23 Foss Stein R Building element
EP0565446A1 (de) * 1992-04-07 1993-10-13 Georges Harnois Herstellung von geschlossenen oder offenen Wohnräumen, wie Verandas, Pergolas, Wintergärten oder bewohnbaren Nebengebäuden

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