DE1007599B - Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer Trennmaschinen mit scheibenfoermigem Werkzeug - Google Patents

Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer Trennmaschinen mit scheibenfoermigem Werkzeug

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DE1007599B
DE1007599B DER12058A DER0012058A DE1007599B DE 1007599 B DE1007599 B DE 1007599B DE R12058 A DER12058 A DE R12058A DE R0012058 A DER0012058 A DE R0012058A DE 1007599 B DE1007599 B DE 1007599B
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DE
Germany
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shaft
feed
swivel arm
feed device
wheel
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Pending
Application number
DER12058A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Ripper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robel & Co G
Original Assignee
Robel & Co G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/08Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/16Hand-held sawing devices with circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Selbsttätige Vorschubvorrichtung für Trennmaschinen mit scheibenförmigem Werkzeug Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorschubvorrichtung mit einer eine Reibungskupplung aufweisenden Überlastungseinrichtung für insbesondere am Werkstück befestigbare Trennmaschinen mit einem scheibenförmigen Werkzeug, z. B. ein Kreissägeblatt oder eine Schleifscheibe, bei denen die angetriebene, das Trennwerkzeug tragende Welle in einem Schwenkarm gelagert ist. Beim Trennvorgang wird der Schwenkarm um einen mit der Werkstück-Spannvorrichtung fest verbundenen Bolzen im Sinne des Vorschubes geschwenkt.
  • Bei solchen Trennmaschinen ist bekannt, die Vorschubvorrichtung am bewegten Schwenkarm angreifen zu lassen, um dem Werkzeug den erforderlichen Vorschubdruck und die erforderliche Vorschubgeschwindigkeit zu erteilen, sei es mit Gewichten, Federn oder anderen mechanischen Vorrichtungen.
  • So sind beispielsweise Schwenkarm-Kreissägen bekannt, deren Vorschubvorrichtun.g mit einer Stange am Schwenkarm angreift und letzterem auf mechanischem oder hydraulichem Wege Vorschubdruck und Vorschubgeschwindigkeit erteilen.
  • Bei diesen Vorschubvorrichtungen ist eine große Zahl mechanischer oder hydraulischer Antriebs- oder Übertragungsteile nötig, so daß die damit ausgerüsteten Trennmaschinen verwickelt und auch schwer werden.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird eine Vorschubvorrichtung sehr einfacher Art geschaffen, bei der es sogar möglich wurde, das ganze Vorschubtriebwerk im hohlen Schwenkarm unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorschubvorrichtung so ausgebildet, daß der bekannte undrehbare Bolzen, um den sich der das Trennwerkzeug tragende Schwenkarm im Sinne des Vorschubes bewegt, zum Übertragen des Vorschubdruckes verwendet wird. Auf dem Bolzen ist die als Überlastungseinrichtung dienende Reibungskupplung zur einen Hälfte drehbar, zur anderen Hälfte undrehbar angeordnet. Die drehbare Hälfte ist als mit einer Außenverzahnung versehenes Stützrad ausgel)ildet, mit dem ein von der das Werkzeug tragenden Welle angetriebenes Zwischenrad des Vorschubtriebwerkes kämmt, wobei beim Abwälzen des Zwischenrades auf dem Stützrad der Schwenkarm im Sinne des Vorschubes verschwenkt wird. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Zwischenrad eine Schnecke und das Stützrad ein Schnekkenrad sein.
  • Wenn von derOrtsbeweglichkeit derTrennmaschine abgesehen wird, kann die Werkstück-Spannvorrichtung auch fest, z. 13. mit einem Bock oder Fundament verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist eine Trennmaschine mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten selbsttätigen Vorschubvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb.l zeigt eine Trennmaschine teilweise im Schnitt in der Ebene I-I der Abb. 2, mit der am Werkstück 1 aasgeklemmten Spannvorrichtung; Abb. 2 stellt einen Schnitt dar, der den Ebenen II und III in der Abb. 1 folgt; in Abb. 3 ist ein Schnitt gezeigt, der durch die Ebene IV-IV der Abb. 2 gelegt ist; Abb.4 ist die Schnittdarstellung durch die Ebene V-V der Abb. 3.
  • Die am Werkstück 1 aasgeklemmte Spannvorrichtung 2 hat einen undrehbar angeordneten und axial unverschiebbaren Bolzen 3, um den sich der Schwenkarm 4 In bekannter Weise bewegen läßt. Im freien Ende des Schwenkarmes ist die das Werkzeug 6 tragende Welle 5 gelagert. Die Welle 5 ist nach der Abb.1 beispielsweise mit einer Handbohrmaschine bekannter Art angetrieben, die hier mit im Austreiberschlitz 18 angreifnden Winkelhebeln 17 festgehalten wird.
  • Die Handbohrmaschine treibt mit der im Schwenkarm gelagerten Welle 9 und der Schnecke 8 das auf der Welle 5 drehbar gelagerte Schneckenrad 7 an. Zwischen letzterem und der Welle 5 ist nach Abb. 2 eine Überlastungskupplung 11 angeordnet, die z. B. mit einer Stellrnutter 12 in ihrem Drehmoment veränderbar ist.
  • Die das Werkzeug 6 tragende Welle 5 kann, wie aus der Abb. 2 hervorgeht, auch mit einer biegsamen Welle 13 angetrieben werden, die ähnlich wie die Handbohrmaschine am Schwenkarm zu befestigen ist. Der Kraftfluß geht hierbei über eine Schneckenwelle 14 und ein Schneckenrad 15 auf die Welle 9 über, von der die Handbohrmaschine 10 abgenommen wurde. Die Welle 9 treibt dann wie beschrieben das Werkzeug an.
  • Bei der vorgeschlagenen selbsttätigen Vorschubvorrichtung übernimmt den Stützdruck der feststehende Bolzen 3 über ein die eine Hälfte einer Reibungskupplung bildendes, mit einer Außenverzahnung versehenes, auf dem Bolzen 3 drehbar angeordnetes Stützrad 23 und ein die andere Hälfte 24 der Reibungskupplung bildender, gegen das Stützrad in bekannter Weise anpreßbarex, auf dem Bolzen 3 undrehbar angeordneter Kupplungsteil.
  • Mit dem Stützrad 23 kämmt ein Zwischenrad 22, das von der- das Trennwerkzeug tragenden Welle 5 über die Zwischenwelle 21 stetig angetrieben ist und sich dabei unter Bewegen des Schwenkarmes auf dem Stützrad abwälzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Vorschubgetriebe aus dem auf der Welle 5 sitzender. Schraubenrad 19, dem damit kämmenden, auf der zwischen Welle 21 sitzenden Schraubenrad 20 und dem als Schnecke ausgebildeten Zwischenrad 22. Die Vorschubkraft wird begrenzt durch den Anpre-ßdruck zwischen den Hälften der Reibungskupplung. Der Anpreßdruck kann beispielsweise erzeugt werden durch eine von außen zugängliche Stellschraube 25 in dem hohl ausgebildeten Bolzen 3, der Feder 26 und dem Druckring 27.
  • Die Wirkungsweise der selbsttätigen Vorschubvorrichtung ist folgende: Durch die das Trennwerkzeug tragende, umlaufende Welle 5 wird über die Schraubenräder 19 -und 20 die Welle 21 mit dem Zwischenrad 22 stetig angetrieben. Dieses Zwischenrad wälzt sich auf dem Stützrad 23 ab. Weil nun das letztere über die andere Reibungskupplungshälfte mit dein feststehenden Bolzen 3 verbunden ist, erteilt das Zwischenrad 22 dem Schwenkarm 4 seine von Abis B angedeutete Bewegung im Sinne des Vorschubes. Ist der Trennwiderstand gegenüber der Vors,chubkraft übermäßig hoch, rutscht die Reibungskupplung durch, und die Vorschubgeschwindigkeit verlangsamt sich. Das Rückführen des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung nach dem Trennvorgang geschieht von Hand lediglich durch Überwinden des eingestellten Anpreßdruckes in der Reibkupplung 24.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Vorschubvorrichtung mit einer eine Reibungskupplung aufweisenden Überlastungseinrichtung für insbesondere am Werkstück befestigbare Trennmaschinen mit einem scheibenförmigen Trennwerkzeug, z. B. ein Kreissägeblatt oder eine Schleifscheibe, bei denen die angetriebene, das Trennwerkzeug tragende Welle in einem Schwenkarm gelagert ist, der beim Trennvorgang um einen mit der Werkstück-Spannvorrichtung fest verbundenen Bolzen im Sinne des Vorschubes geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (3) ein die eine Hälfte der Reibungskupplung bildendes, mit einer Außenverzahnung versehenes Stützrad (23) drehbar und ein die andere Hälfte der Reibungskupplung bildender, gegen das Stützrad in bekannter Weise anpreßbarer Kupplungsteil undrehbar angeordnet ist, und ein mit dem Stützrad kämmendes, von der das Trennwerkzeug tragenden Welle (5) stetig angetriebenes Zwischenrad (22) unter Schwenken des Schwenkarmes am Stützrad sich abwälzt.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (22) als Schnecke ausgebildet ist und über ein Schrau benräderpaar angetrieben wird, dessen eines Schraubenrad auf der Welle (5) sitzt.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubtriebwer(c im Schwenkarm (4) eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236 036. 358 340, 368 780, 380 546, 618 298, 675 796; österreichische Patentschrift N r. 26 994; französische Patentschriften Nr. 2=14 657. 954 906, 1030 912; belgische Patentschrift Nr. 493 394; LTSA.-Patentschrift Nr. 2 467 161; Zeitschrift »Maschine und Werkzeug«, Heft 17 v. 25. 4. 1952, S. 30. .
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