DE1006823B - Steuereinrichtung an einer Waschmaschine mittels eines mehrpoligen Drehschalters - Google Patents

Steuereinrichtung an einer Waschmaschine mittels eines mehrpoligen Drehschalters

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DE1006823B
DE1006823B DESCH12804A DESC012804A DE1006823B DE 1006823 B DE1006823 B DE 1006823B DE SCH12804 A DESCH12804 A DE SCH12804A DE SC012804 A DESC012804 A DE SC012804A DE 1006823 B DE1006823 B DE 1006823B
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DE
Germany
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rotary switch
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washing machine
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eccentric
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Application number
DESCH12804A
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English (en)
Inventor
Gottfried Leuenberger
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Ad Schulthess & Co A G Maschf
Maschinenfabrik Ad Schulthess and Co AG
Original Assignee
Ad Schulthess & Co A G Maschf
Maschinenfabrik Ad Schulthess and Co AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung an einer Waschmaschine mittels eines mehrpoligen Drehschalters Bei den bisher bekanntgewordenen vollautematischen Waschmaschinen werden zur Steuerung von Heizung, Wasch- und Schwingmotoren usw. Schützen verwendet. Durch die Anwendung von Schützen wird die Schaltvorrichtung zur automatischen Abwicklung des Arbeitsprogrammes kompliziert und teuer.
  • Bei Waschmaschinen, welche einen elektromotorischen Antrieb besitzen, ist es ferner bekannt, Steuerdrehschalter, die mit Kurvenscheiben, Sperrrad, Arretierklinken zur Durchführung der verschiedenen Schaltvorgänge versehen sind, zu verwenden. Solche dienten zur Regelung der Temperaturen zweier wärmeempfindlicher Elemente bei Waschmaschinen. Soll eine Waschmaschine höchstleistungsfähig sein, so ist es zur Verkürzung der Waschzeit erwünscht, daß die Regelung ohne besondere Organe automatisch erfolgt.
  • Ferner ist bei Waschmaschinen mit elektromotorischem Antrieb bekannt, bestimmte Steuerdrehschalter zu verwenden, bei welchen die für den Antriebsmotor und für die Schaltung der Wassereinlaß- und Auslaßventile benötigte Energie gleichzeitig geschaltet wird. Ein Motor treibt dabei eine Nockenscheibe bzw. Exzenter, welcher über eine Rolle einen Hebelarm hinuni herbewegt, der seinerseits über eine Klinke ein Klinkenrad weiterschaltet. Es handelt sich dabei um einen Antrieb, der nicht kontinuierliche, regelmäßige, sondern sprungweise Schritte bewirkt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Einrichtung an einer Waschmaschine zum unmittelbaren Ein- und Ausschalten der Heizung und der Drehstrommotoren unter Verwendung eines mehrpoligen Drehschalters. Erfindungsgemäß zeichnet sich derselbe dadurch aus, daß für den Wasserennlaß und Wasserauslaß je ein motorangetriebenes Ventil vorgesehen ist, deren Steuerstromkreise zu bestimmten Zeitpunkten durch den Drehschalter vorbereitet und durch eine über den die Drehung des Drehschalters bewirkenden Hebelarm betätigbare Impulsschaltvorrichtung gesteuert wird.
  • Indem durch einen mehrpoligen Drehschalter die Ein- und Außlaßventile nicht direkt gesteuert, sondern durch den Drehschalter nur die entsprechenden Stromkreise vorbereitet werden., während die endgültige Betätigung durch die einstellbare Impulsscha.ltvorrichtung erfolgte, bewirkt, daß die Funktion der beiden Ventile unabhängig vom Aufbau eines Paketschalters erfolgen kann. Es ist demzufolge möglich, an Stelle eines besonders für den beabsichtigten Zweck geschaffenen, verhältnismäßig teuren und im Unterhalt umständlichen Starkstromdrehschalter einen solchen üblicher, billigerer und bewährter Ausführung ziz verwenden. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die automatische Fortschaltvorrichtung bei entspanntem Schalthebel, unmittelbar nach der Weiterschaltung des Drehschalters, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schaltskala mit dem Drehgriff des Drehschalters, Fig.3 einen schematisch dargestellten Walzenschalter mit daran angeschlossenen Apparaten, Fig. 4 das zugehörige Schaltschema einer vollautomatischen Waschmaschine und Fig. 5 ein Schaltprogramm.
  • Die dargestellte Einrichtung weist eine unter Anwendung rein mechanischer Mittel arbeitende Fortschaltvorrichtung auf, welche auf einer im Innern des Waschmaschinengehäuses unmittelbar über dem Drehschalter befestigbaren Grundplatte l montiert ist. Die, Vorrichtung weist einen winkelförmigen Schalthebel 2 auf, welcher um einen Achszapfen 3 schwingbar gelagert ist und durch eine an seinem freien Ende angreifende Zugfeder 4 in der Richtung gegen eine Steuerscheibe 5 gezogen wird. Die, Steuerscheibe 5 ist auf einer Achse 6 befestigt, auf welcher ein Zahnrad 7 festsitzt. Das Zahnrad 7 kämmt mit einem Zahnritzel 8, das über ein Übersetzungsgetriebe von einem als Zeitelement dienenden Antriebsmittel, z. B. einem in der Fig. 1 nicht dargestellten Synchronmotor 19 angetrieben wird. Der Schalthebel 2 liegt der Steuerscheibe 5 mittels einer Rolle 9 an, welche auf einem Achsbolzen des Schalthebels gelagert ist. 10 ist die Achse des in die Maschine eingebauten Drehschalters, auf welcher ein achzehn Zähne aufweisendes Schaltzahnrad 11 befestigt ist. In das Schaltzahnrad 11 greift eine auf- einem Achszapfen 13 des Schalthebels 2 gelagerte Schaltklinke 12 ein, welche durch eine Feder 14 an das Schaltzahnrad 11 angedrückt wird- Am Knie des winkelförmigen. Schalthebels 2 ist ein Exzenter 15 um einen Schraubenbolzen 16 dreh- und feststellbar gelagert. Der Exzenter 15 dient als Betätigungsorgan für eine auf der Grundplatte 1 montierte Impulsschaltvorrichtung 17, die zwei elektrisch voneinander unabhängige Impulsschalter aufweist. -Die -Achse 10 des- Drehschalters durchsetzt das Gehäuse der Waschmaschine und trägt außerhalb der Gehäusewand einen Drehscha.ltergriff 18, durch den der Drehschalter auch von Hand in eine der achtzehn Drehstellungen geschaltet werden kann. _ Die Wirkungsweise der automatischen Fortschaltvorrichtung für den Drehschalter ist die folgende: Die Inbetriebsetzung der Vorrichtung erfolgt dadurch, daß der Schaltergriff 18 von der Nullstellung aus in die Stellung »1« gedreht wird. Dadurch wird der Stromkreis des Synchronmotors 19 in später zu erläuternder Weise geschlossen, und die Steuerscheibe 5 beginnt in der angegebenen Pfeilrichtung langsam zu drehen, wodurch der Schalthebel 2 unter Spannen der Feder 4 um den Achszapfen 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Während dieser Bewegung betätigt der Exzenter 15 den Betätigungsknopf der Impulsschaltvorrichtung 17, und zwar je nach seiner Einstellung früher oder später. Hat die Steuerscheibe, 5 wieder ihre Ausgangsstellung erreicht, so fällt der Schalthebel 2 plötzlich in seine Ausgangsstellung zurück. -Dabei schaltet die Schaltklinke 12 die Drehschalterachse 10 um einen Zahn des Schaltzahnrades 11 weiter, d. h. der Drehschalter ist in die Schaltstellung »2« gedreht worden. Dieser Vorgang wiederholt sich nun selbsttätig bis der Drehschalter alle achtzehn Schaltstellungen durchlaufen hat. Beim Übergang in die Ausgangsstellung wird der Stromkreis des Synchronmotors 19 unterbrochen, wodurch die Fortschaltvorrichtung stillgesetzt wird.
  • In der Fig. 3 ist der Drehschalter mit den daran angeschlossenen Apparaten schematisch dargestellt. Der Drehschalter ist vorzugsweise als sogenannter Paketschalter ausgebildet und besteht aus einer Reihe von Schaltkammern aus feuer- und lichtbogensicherem Isolierstoff. Die Zahl dieser axial aufgereihten und mit entsprechenden Verbindungsbolzen zusammengehaltenen Schaltkammern hängt von den Schaltbedingungen ab.
  • Am Umfang dieser Schaltkammer sind feststehende Kontaktstücke 20 verteilt, die in das Innere der Schaltkammern. hineinragen und außen als Anschlußklemmen ausgebildet sind. Die Zahl, Lage lind Form dieser Kontaktstücke richtet sich ebenfalls nach den Schaltbedingungen.
  • Die Drehschalterachse 10 ist durch die Schaltkammern hindurchgeführt. Sie ist mit einer Isolierhülse 21 versehen und trägt verschiedenartig ausgebildete Schaltzungen 22, die mit den festen Kontaktstücken am Umfange der Schaltkammern. den Stromschluß herstellen.
  • In der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Drehstromleiter R, S, T an die auf der linken Seite des Drehschalters angeordneten Kontaktstücke 20 der oberen neun Schaltkammern parallel angeschlossen sind, während die entsprechenden Kontaktstücke der fünf darunterliegenden Schaltkammern mit dem Netzleiter T- verbunden sind.
  • Auf der rechten Seite des Drehschalters sind andeatungsweise verschiedene Apparate angeschlossen. Beispielsweise ist an die Kontaktstücke der obersten drei Schaltkammern ein Drehstrommotor 23 für den Antrieb der Waschmaschine, an diejenigen der folgenden drei Schaltkammern ein zweiter Drehstromiriotor 24 für den Antrieb der Ausschwingeinrichtung und an diejenigen der drei anschließenden drei Schaltkammern, eine Heizwicklung 25 angeschlossen. An den Kontaktstücken der übrigen Schaltkammern sind der Reihe nach angeschlossen der bereits erwähnte Synchronmotor 19 für den Antrieb der Fortschaltvorrichtung des Drehschalters, zwei Magnete 26 bzw. 27 für die Entriegelung des Verschlusses je eines Waschmittelbehälters, ein ferngesteuertes Einlaßventii 28 für die Wasserzufuhr, in dessen Stromkreis noch ein Wasserstandsschalter 29 und ein Kontakt 30 des Impulsschalters 17 angeordnet sind, und ein feTngesteuertes Ablaßventil 31, in dessen Stromkreis ein zweiter Kontakt 32 des Impulsschalters 17 liegt. Die zuletzt angeführten fünf Apparate. sind mit einer Klemme -mit dem Nulleiter 0 verblinden, so daß sie z. B. mit 220 Volt betrieben werden, während die beiden Drehstrominotoren 23, 24 und die Heizung 25 init 380 Volt arbeiten.
  • In der Fig.4 ist das Schaltschema der vollautomatischen Waschmaschine gezeigt, wobei die Bezugszeichen der bereits beschriebenen Teile beibehalten sind. Der Drehschalter ist hier durch untereinanderliegende Schalter angedeutet worden. Er umfaßt drei dreipolige Schalter 33, 34, 35 für den Waschmaschinenmotor 23, den Schwingmotor 24 und die Heizung 25, sowie fünf einpolige Schalter 36 bis 40, die zur Steuerung des Synchronmotors 19, der Entriegelungsmagnete 26, 27 des Einlaßventils 28 und des Ablaßventils 31 dienen.
  • Für die beiden Ventile ist es Bedingung, daß sie die Rohrleitungen jeweils vollständig öffnen oder vollständig schließen.; ihre Antriebe dürfen daher im normalen Betrieb in keiner Zwischenstellung anhalten. Als Antrieb dient je ein umsteuerbarer Motor 41, der über einen vermittels eines Relais 42 gesteuerten Umschalter 43 in Betrieb genommen wird. In den beiden Endstellungen werden durch den. Motor 41 zwei Endschalter 44 betätigt, durch welche der Stromkreis für die gerade benutzte Drehrichtung unterbrochen und derjenige für die entgegengesetzte Drehrichtung vorbereitet wird.
  • An Hand der Fig. 5, die ein Schaltprogramm zeigt, sei nun die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert. Die Waschmaschine wird nach Einlegen der zu waschenden Wäsche durch Drehen des Schalterdrehgriffes 18 in die Stellung »1 « in Betrieb gesetzt. Über den Schalier 36 wird der Synchronmotor 19 für die Fortschaltvor richtung eingeschaltet. Über den Schalter 39 wird der Stromkreis für das Einlaßventil28 vorbereitet, so daß letzteres sofort öffnet, wenn der Impulsschalter 30 geschlossen wird. Zugleich ist der Schalter 37 geschlossen worden, wodurch der Entriegelungsmagnet 26 erregt wird. Dies hat die Öffnung der Klappe eines nicht dargestellten Behälters für ein erstes Waschmittel zur Folge. Während der Schaltstufe »1« wird demnach Frischwasser und ein Waschmittel zugeführt. Sobald ein genügender Wasserstand in der Waschmaschine erreicht worden ist, unterbricht der Wasserstandsschalter 29, was die sofortige Schließung des Einlaßventils 28 zur Folge hat. Nachdem die Steuerscheibe 5 eine Umdrehung zurückgelegt hat, wird der Drehschalter plötzlich in die zweite Stellung geschaltet. Hier werden die dreipoligen Schalter 33 und 35 geschlossen, so daß der Waschmaschinenmotor 23 und die Heizung 25 eingeschaltet werden. Der Schalter 39 ist hingegen geöffnet worden, so daß das Einlaßventil 28 trotz der wiederum erfolgenden Betätigung des Impulsschalters 30 nicht nochmals geöffnet werden kann.
  • In der Schaltstellung »3« wird der Schalter 35 geöffnet, die Heizung 25 also ausgeschaltet, und der Schalter 40 geschlossen, so daß das Ablaßventil 31 sofort öffnet, sobald der Impulsschalter 32 geschlossen wird. Damit ist das Vorwaschen beendet. In der Stellung »4« wird wieder das Einlaßventil 28 geöffnet und außerdem der Entriegelungsmagnet 27 erregt, was zur Folge hat, da.ß aus einem Waschmittelbehälter ein zweites Waschmittel zuströmt. In der Stellung »5« wird über den Schalter 35 die Heizung 25 eingeschaltet, die dann bis zur Stellung »13« eingeschaltet bleibt. Die Schalter 38, 39 sind unterdessen wieder geöffnet worden.
  • Soll nun, z. B. bei Buntwäsche, der Kochprozeß abgekürzt werden" so erfolgt dies einfach dadurch, daß der Drehgriff 18 des Drehschalters etwa von der Stellung »9« auf die Stellung »13« gedreht wird. In der Stellung » 13« wird der Schalter 35 für die Heizung 25 geöffnet. Gleichzeitig wird der Schalter 40 für das Ab laßventil 31 vorbereitend geschlossen, so da.ß dieses Ventil beim Schließen des Impulsschalters 32 geöffnet wird. Die Lauge kann damit abfließen. In der folgenden Stellung »14« wird zum Spülen wieder Frischwasser zugeführt. Beim Erreichen der Stellung »16« wird der Schalter 33 geöffnet und der Waschmaschinenmotor 23 abgestellt, der Schalter 34 geschlossen und der Schwingmotor 24 eingeschaltet und zugleich der Schalter 40 vorbereitend geschlossen, so daß das Abla.ßventil geöffnet wird, sobald der Impulsschalter 32 geschlossen wird. Beim Übergang von der Stellung »17« in der Stellung »0« wird der Schwingmotor 24 durch Unterbrechung des Schalters 34 und der Synchronmotor 19 durch Unterbrechung des Schalters 36 abgestellt. Die Fortschaltvorrichtung hat damit ihre Nullstellung wieder erreicht, in welcher sämtliche Schalter ausgeschaltet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung an einer Waschmaschine zum unmittelbaren Ein- und Ausschalten der Heizung und der Drehstrommotoren mittels eines mehrpoligen Drehschalters, der mittels eines mit konstanter Drehzahl angetriebenen Exzenters über einen eine Klinke aufweisenden Hebelarm und einem auf der Drehschalterachse fest angeordneten Klinkenrad sprungweise fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wassereinlaß und Wasserausla.B je ein motorangetriebenes Ventil (28 bzw. 31) vorgesehen; ist, deren Steuerstromkreise zu bestimmten, Zeitpunkten durch den Drehschalter vorbereitet und durch eine über den die Drehung des Drehschalters bewirkenden Hebelarm (2) betätigbare Impulsschaltvorrichtung (17) gesteuert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (2) winkelförmig ausgebildet und an seinem einen Ende drehbar gelagert ist, in der Gegend der Abwinkelung einen einstellbaren Exzenter (5) für die Betätigung der Impulsschaltvorrichtung (17) trägt, mittels dem der Zeitpunkt der Impulsgabe vor der Weiterschaltung des Drehschalters einstellbar ist, und auf seinem abgewinkelten. Armteil die Klinke (12) für die sprungweise Fortschaltung des Drehschalters und eine Rolle (9) für die Abtastung des mit konstanter Drehzahl angetriebenen Exzenters (5) trägt, gegen den die Rolle (15) mittels einer Feder (4) gedrückt gehalten ist.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter als Paketschalter ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 151.
DESCH12804A 1952-08-19 1953-06-17 Steuereinrichtung an einer Waschmaschine mittels eines mehrpoligen Drehschalters Pending DE1006823B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853151C (de) * 1949-09-24 1952-10-23 Fisher & Ludlow Ltd Waschmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853151C (de) * 1949-09-24 1952-10-23 Fisher & Ludlow Ltd Waschmaschine

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