DE1006456B - Einrichtung zur UEbertragung der Winkelbewegung eines Steuerhebels auf ein gesteuertes Organ - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung der Winkelbewegung eines Steuerhebels auf ein gesteuertes Organ

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DE1006456B
DE1006456B DEL15492A DEL0015492A DE1006456B DE 1006456 B DE1006456 B DE 1006456B DE L15492 A DEL15492 A DE L15492A DE L0015492 A DEL0015492 A DE L0015492A DE 1006456 B DE1006456 B DE 1006456B
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Germany
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control lever
shaft
torque
clutch
controlled
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DEL15492A
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English (en)
Inventor
Franz Arndt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G19/00Servo-mechanisms with follow-up action, e.g. occurring in steps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung der Winkelbewegung eines Steuerhebels auf ein gesteuertes Organ Es ist bekannt, Schalt- und Steuerorgane, z. B. Fahrschalter oder Schaltwerke von elektrischen Triebfahrzeugen, mit elektrischen oder- mechanischen Drehmomentverstärkern auszurüsten, um die erforderlichen Betätigungskräfte am Bedienungshebel möglichst klein zu halten, auch wenn das zur Betätigung des Schaltwerkes notwendigeDrehmoment verhältnismäßig groß ist. Solche Drehmomentverstärker bestehen beispielsweise aus ständig umlaufenden Reibtrommeln, in denen Reibbackensätze untergebracht sind, die bei Betätigung des Steuerhebels gegen die Reibtrommeln gepreßt werden und dadurch -einen Hilfsmotor mit dem zu steuernden Organ in dem jeweils richtigen Drehsinn kuppeln. Bei einer anderen Ausführungsform des Drehmomentverstärkers benutzt man Reibbänder, die um Trommeln gewickelt sind und von diesen mitgenommen werden.
  • Diesen Einrichtungen haftet der Nachteil an, daß der Steuerhebel und das gesteuerte Organ nur über den Drebmornentverstärker reibkraftschlüssig verbunden sind. Wird der Drehmomentverstärker schadhaft oder fällt der Hilfsmotor aus, dann ist die mechanische Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem gesteuerten Organ unterbrochen oder sogar die Schaltbewegung ganz gesperrt.. Ist be spielsweise der Drehmomentverstärker beschädigt, dann muß das gesamte Drehmoment für das zu steuernde Organ über den Drehmomentverstärker übertragen .und- am Steuerhebel aufgebracht werden. Fällt der Antriebsmotor des Drehmomentverstärkers aus, dann ist eine Betätigung des zu steuernden Organs selbst bei größtem Kraftaufwand am Steuerhebel nicht mehr möglich, da das Getriebe vom Antriebsmotor zum Drehmomentverstärker selbstsperrend wirkt. Auch die Abnutzung im Drehmomentverstärker spielt eine Rolle, da in diesem Fall die Stellungen des Steuerhebels mit den Stellungen des zu steuernden Organs nicht mehr genau übereinstimmen. Jede Nachstellung des Drehmomentverstärkers bedingt eine i,Teueinstellung des Steuerhebels.
  • Aus den genannten Gründen wurde daher schon vorgeschlagen, zwischen den Drehmomentverstär'ker und das Getriebe eine Freilaufkupplung einzubauen, um das zu steuernde Organ trotz des sperrenden Getriebes bewegen zu können. Die Betätigung des zu steuernden Organs erfolgt dann über den Drehmomentverstärker, da es nicht unmittelbar mit dem Steuerhebel verbunden ist. Die neuerdings sehr häufig angewendete Hebelsteuerung bedingt aber einen sehr sicher arbeitenden und dabei mechanisch einfachen Drehmomentverstärker, der auch beim Ausfall des Antriebsmotors oder bei anderen Störungen nicht sperrend wirkt und eine unmittelbare Betätigung des zu steuernden Organs vom Steuerhebel aus ermöglicht. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur übertragung der Winkelbewegung eines Steuerhebels auf ein gesteuertes. Organ unter -Verwendung eines vorzugsweise motorisch angetriebenen Drehmomentverstärkers, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge. Mit dieser Einrichtung sollen also vor allem die mitunter sehr großen und schwer zu betätigenden Schaltwerke von Lokomotiven, , Fahrschaltern u. dgl. gesteuert werden. Die Einrichtung ist aber nicht auf diese Anwendungsgebiete beschränkt, sondern auch bei anderen Steuerungen, z. B. Kransteuerwalzen und ähnlichen Organen, anwendbar. Nach der Erfindung kommt der zunächst als zweiarmiger Hebel wirksame Steuerhebel nach einer kleinen Schwenkung, von der eine in der Schwenkebene, .des Steuerhebels liegende Schubbewegung zur Ansteuerung eines Drebmomentverstärkers abgeleitet wird, mit seinem Lastarm so zur Anlage an einer senkrecht auf der Schwenkebene des Steuerhebels stehenden Welle, die, ihrerseits kraftschlüssig mit dem zu steuernden Organ verbunden, von dem bereits angesteuerten, im Nebensahluß zum Steuerhebel liegenden Drehmomentverstärker angetrieben wird, daß bei Aufrechterhaltung dieser Anlage der Steuerhebel als einarmiger Hebel der Drehung der Welle folgt. Auf diese Weise ist es möglich, die oben geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden. Die Einrichtung hat den großen Vorteil, daß bei Störungen am Drehmomentverstärker weder eine Sperrung noch eine Unterbrechung der Bewegung bzw. der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem zu steuernden Organ eintreten kann. Außerdem ist eine außerordentlich leichte Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit sämtlicher Teile erreicht. Der Synchronismus zwischen den Stellungen des Steuerhebels einerseits und des zu steuernden Organs andererseits ist immer vorbanden und -unabhängig von der Abnutzung und der Einstellung des Drehmomentverstärkers.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung und Fig. 2 eine Einzelheit.
  • Der Antriebsmotor 1 treibt über ein Schneckenvorgelege 2 und eine Überholungs.kupplung 3 den hier in seinen Einzelheiten geschilderten Drehmomentverstärker 1 bis 12 an. Die beiden Treibscheiben 4 und 5 werden durch das Kegelritzel6 in entgegengesetztem Drehsinn bewegt und drehen sich lose auf der Welle 7. Gegen axiale Verschiebungen werden die Treibscheiben 4 und 5 durch die Lager 8 und 9 gesichert.
  • Zwischen den Treibscheiben 4 und 5 befindet sich eine Kupplungsscheibe 10, die fest auf der Welle 7 angeordnet ist und zu beiden Seiten schematisch angedeutete Kupplungsbeläge 11 und 12 trägt. Die Welle 7 mit der Kupplungsscheibe 10 ist in axialer Richtung verschiebbar. Durch Verschiebung der Welle 7 kann die Kupplungsscheibe 10 abwechselnd mit einer der Treibscheiben 4 oder 5 über einen der beiden Kupplungsbeläge 11 oder 12 gekuppelt werden. In der in. Fig. 1 dargestellten Mittellage der Kupplungsscheibe 10 besteht keine kraftschlüssige Verbindung zwischen ihr und den Treibscheiben 4 und 5.
  • Der Steuerhebel 13 - ist auf einem Bolzen 14 schwenkbar gelagert und besitzt an seinem unteren Ende ein Ringlager 15. Die Bohrung des Ringlagers 15 ist um den Hubweg, den die Kupplungsscheibe 10 im Drehmomentverstärker benötigt, größer gehalten als der Durchmesser der durch das Ringlager 15 hindurchgehenden Welle 16 der Steuerhebelanordnung 13 bis 18. Der Bolzen 14 ist fest in einer Traverse 17 angebracht, die ihrerseits auf der Welle 16 befestigt ist und sich mit dieser drehen kann. Auf der Welle 16 ist außerdem ein Kegelradsegment 18 angebracht, das über ein Kegetrad 19 eine Verbindung zur Welle20 und zu dem zu steuernden Organ 21 herstellt. Die Wellen 7 und 20 sind durch Zahnräder 24 und 25 miteinander gekuppelt. Zwischen dem Ringlager 15 und der Welle 7 befinden sich eine Kuppelstange 22 und eine Schwenk- und Drehkupplung 23 geeigneter Bauart.
  • Wird das obere Ende des Steuerhebels 13 beispielsweise nach links geschwenkt, so dreht dieser sich zunächst um den Bolzen 14. Das untere Ende des Steuerhebels 13 mit dem Ringlager 15 bewegt sich dann nach rechts und überträgt seine Bewegung auf die Kuppelstange 22, die Schwenk- und Drehkupplung 23 und die Welle 7 des Drehm.omentverstärkers. Die Welle 7 wird infolgedessen auch nach rechts verschoben, so daß die Kupplungsscheibe 10 mit dem Kupplungshelag 12 an der Treibscheib° 5 anliegt. Infolgedessen wird die vom Antriebsmotor 1 herrührende Antriebskraft über das Kegelritzel 6, die Treibscheibe 5, die Kupplungsscheibe 10, die `'Felle 7 und die Zahnräder 24 und 25 auf die Welle 20 und das zu steuernde Organ 21 übertragen. Ferner wird über das Kegelrad 19 und das Kegelradsegment 18 die Welle 16 gedreht und gleichzeitig mit ihr die Traverse 17 und damit der Steuerhebel 13, und zwar so lange, wie dieser Steuerhebel 13 mit seinem Ringlager 15 infolge des anhaltenden Betätigungsdruckes auf das obere Ende des Steuerhebels 13 an die Welle 16 gedrückt wird. Diese Bewegung «-irl unterbrochen, sobald der Betätigungsdruck auf den Steuerhebel 13 aufhört. Der Steuerhebel 13 kann hierzu mit einer Feder versehen sein, die ihn in die Mittelstellung zurückzieht. Der Bedienende braucht also zu Beginn einer Steuerbewegung lediglich eine kleine Sch-,venkbewegung des Steuerhebels 13 um den Bolzen 14 zu bewirken, bis die Kupplungsscheibe 10 zur Anlage an einer der beiden Treibscheiben 4 oder 5 kommt, und kann von da ab unter Aufrechterhaltung .des gleichen Betätigungsdruckes der nunmehr vom Drehmomentverstärker her erzwungenen Drehung der Welle 16 mit dem Steuerhebel 13 folgen, wobei sich nunmehr der Steuerhebel 13 nicht mehr um den Bolzen 14, sondern um die Achse der Welle 16 dreht. Ein Nachlassen des Betätigungsdruckes hat zunächst ein Gleiten des Kupplungsbelages der Kupplungsscheibe 10 an der jeweils im Eingriff befindlichen Treibscheibe zur Folge, so daß die Schaltbewegung nach Wunsch verlangsamt wird, und wenn schließlich der Betätigungsdruck in der bisherigen Richtung ganz aufhört und der Bedienende das obere Ende des Steuerhebels 13 festhält, wird sofort die Kupplungsscheibe 10 von der Treibscheibe gelöst, und die Schaltbewegung ist damit beendet. Ist nun beispielsweise der Antriebsmotor 1 ausgefallen, so kann der Bedienende über den Steuerhebel 13, die Traverse 17, die Welle 16, das Kegelradsegment 18, das Kegelrad 19 und die Welle 20 das zu steuernde Organ 21 betätigen. Er muß dabei allerdings den mit dem Kegelritzel 6 verbundenen Teil der Überholungskupplung 3 sowie die Treibscheiben 4 und 5, die Kupplungsscheibe 10, die Welle 7 und das Zahnrad 24 über das Zahnrad 25 mitdrehen. Eine gleichzeitige Drehung aller dieser leer mitlaufenden Teile ist im kurzzeitigen Notbetrieb durchaus von Hand möglich.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der Drehmomentve.rstärker mit einer einfachen Kupplungsscheibe mit Reibbelägen versehen. Falls größere Drehmomente zu übertragen sind, wird die Kupplung innerhalb des Drehmomentverstärkers zweckmäßigerweise als Lamellenkupplung ausgebildet.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Übertragung der Winkelbewegung eines Steuerhebels auf ein gesteuertes Organ unter Verwendung eines vorzugsweise motorisch angetriebenen Drehmomentverstärkers, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst als zweiarmiger Hebel wirksame Steuerhebel nach einer kleinen Schwenkung, von der eine in der Schwenkebene des Steuerhebels liegende Schubbewegung zur Ansteuerung eines Drehmomentverstärkers abgeleitet wird; mit seinem Lastarm so zur Anlage an einer senkrecht auf der Schwenkebene des Steuerhebels stehenden Welle kommt, die, ihrerseits kraftschlüssig mit dem zu steuernden Organ verbunden, von dem bereits angesteuerten, im Nebenschluß zu dem Steuerhebel liegenden Drehmomentverstärker angetrieben wird, daß bei Aufrechterhaltung dieser Anlage der Steuerhebel als einarmiger Hebel der Drehung der Welle folgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß eine zweckmäßig sinnfällige Bewegung des Steuerhebels (13) unmittelbar den Kupplungsdruck für den Drehmomentverstärker erzeugt und das Drehmoment des Drehmomentverstärkers auf die Hauptantriebswelle (20) des zu steuernden Organs (21) übertragen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) um einen Bolzen (14) in einer auf einer Welle (16) befestigten Traverse (17) schwenkbar ist und an seinem unteren Ende mit einem Ringlager (15) diese Welle (16) umgibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (15) über eine Kuppelstange (22) und eine Schwenk- und Drehkupplung (23) mit der Welle (7) verbunden ist, auf der die Kupplungsscheibe (10) des Drehmomentverstärkers fest angebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kupplungsbelägen (11, 12) versehene Kupplungsscheibe (10) zwischen den von einem Antriebsmotor (1) in Drehung versetzten Treibscheiben (4, 5) angeordnet ist und durch Axialverschiebung der Welle (7) bei einer Auslenkung des Steuerhebels (13) mit der einen oder anderen Treibscheibe in Eingriff kommt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß die lichte Weite des Ringlagers (15) gleich oder wenig größer ist als die zum Eingriff erforderliche Axialverschiebung der Kupplungsscheibe (10).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß die Welle (7) der Kupplungsscheibe (10) über Zahnräder (24, 25) mit der Welle (20) des zu steuernden Organs (21) verbunden ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) über ein Kegelrad (19) und ein Kegelradsegment (18) mit der durch das Ringlager (15) hindurchgeführten Welle (16) verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (10) im Drehmomentverstärker als Lam llenkupplung ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) und ein Sch.neckenvorgelege (2) des Drehmomentverstärkers mit den übrigen Teilen des Drehmomentverstärkers durch eine Überholungskupplung (3) verbunden sind.
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