DE10063831A1 - Gezackte Rippe und damit versehenes Wärmetauscherrohr - Google Patents
Gezackte Rippe und damit versehenes WärmetauscherrohrInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine gezackte Rippe (2) aus Blech zur Anbringung an der Umfangsfläche (1b) eines metallenen Rohres (1a), sowie ein mit einer gezackten Rippe versehenes Wärmetauscherrohr (1), wobei die Rippe (2) aus einem im angebrachten Zustand dem Rohr (1a) zugewandten Rippenfuß (3) mit frei von diesem hervorstehenden laschenförmigen Rippensegmenten (4) und zwischen den Rippensegmenten (4) vorgesehenen Lücken (5) gebildet ist, wobei die Breite jedes Rippensegments (4), die durch den Abstand der benachbarten Lücken (5) definiert ist, von dem Rippenfuß (3) zu dem freien Ende des Rippensegments (4) hin zunimmt, und dass die Dicke (d) jedes Rippensegments (4) von dem Rippenfuß (3) zu dem freien Ende des Rippensegments (4) hin abnimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine gezackte Rippe aus Blech zur An
bringung an der Umfangsfläche eines metallenen Rohres, wobei
die Rippe aus einem im angebrachten Zustand dem Rohr zugewand
ten Rippenfuß mit frei von diesem hervorstehenden laschenför
migen Rippensegmenten und zwischen den Rippensegmenten vor
gesehenen Lücken gebildet ist. Außerdem betrifft die Erfindung
ein Wärmetauscherrohr, das mit wenigstens einer gezackten
Rippe versehen ist.
Grundsätzlich ist es bekannt, glatte oder gezackte Rippen für
Wärmetauscherrohre zu verwenden, die etwa senkrecht von der
Umfangsfläche des Rohres abstehen. Gegenüber einem Wärmetau
scherrohr mit einer glatten Rippe wird das umströmende Medium
durch eine gezackte Rippe stärker verwirbelt. Die Verwirbelung
bewirkt einen besseren Wärmeübergang zwischen dem Wärmetau
scherrohr und dem das Wärmetauscherrohr umströmenden Medium.
Wegen des verbesserten Wärmeübergangs kann eine gezackte Rippe
kürzer ausgeführt werden, um die gleiche Wärmeübertragungs
leistung zu erbringen, als eine glatte Rippe ohne Zacken. Bei
gleicher Wärmeübertragungsleistung weist ein Wärmetauscherrohr
mit einer gezackten Rippe daher ein geringeres Gewicht als ein
Wärmetauscherrohr mit einer glatten Rippe auf.
Die bekannte gezackte Rippe wird aus einem Blechband herge
stellt. Der übliche Querschnitt des Blechbandes ist rechteckig
und weist beispielsweise eine Breite von 19 mm und eine Dicke
von 1 mm auf. Das Blechband wird mit Scherschnitten etwa senk
recht zu einer der Schmalseiten eingeschnitten. Durch die
Einschnitte entstehen die einzelnen Rippensegmente. Die ge
scherten Schmalseiten eines jeden Rippensegments sind parallel
zueinander ausgrichtet. Der Materialzusammenhalt ist lokal
aufgehoben ohne jedoch Material abzutragen. Üblicherweise
beträgt die Länge der Scherschnitte etwa 2/3 bis 3/4 der Brei
te des Blechbandes. Der nicht eingeschnittene Teil des Blech
bandes bildet den Rippenfuß, der stoffschlüssig mit dem Rohr
verbunden werden muß, um ein Wärmetauscherrohr zu erhalten.
Zur Verbindung der Rippe mit dem Rohr wird der Anfang des
Blechbandes mit dem Rippenfuß an der Umfangsfläche des Rohres
angesetzt und punktuell stoffschlüssig mit diesem verbunden.
Nachfolgend wird das Rohr relativ zu dem Blechband in Drehung
versetzt während das Blechband mittels einer Vorrichtung tan
gential an das Rohr geführt wird. Durch die Drehung des Rohres
wird das gerade Blechband biegeumgeformt, so dass sich der
Rippenfuß an die Umfangsfläche des Rohres anschmiegt. Der
Rippenfuß wird mit der Umfangsfläche des Rohres verschweißt.
Durch die Umformung des Blechbandes werden die zunächst noch
dicht aneinanderliegenden Scherflächen benachbarter Rippenseg
mente auseinander gespreizt, so daß zwischen den Rippensegmen
ten die keilförmigen Lücken entstehen.
Die bekannte gezackte Rippe und das damit versehene Wärmetau
scherrohr bilden einen guten Kompromiss zwischen einerseits
der auf der Verwirbelung basierenden guten Wärmeübertragung
und andererseits der Erhöhung des Strömungswiderstands, der
durch die Verwirbelung des umströmenden Mediums induziert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gezackte Rippe
so weiterzubilden, dass unter Beibehaltung der Vorteile der
bekannten gezackten Rippe die Wärmeübertragung weiter ver
bessert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Breite jedes Rippensegments, die durch den Abstand der benach
barten Lücken definiert ist, von dem Rippenfuß zu dem freien
Ende des Rippensegments hin zunimmt, und dass die Dicke jedes
Rippensegments von dem Rippenfuß zu dem freien Ende des Rip
pensegments hin abnimmt.
Diese einfache Maßnahme vergrößert bei gleichem Materialauf
wand für eine Rippe deren für den Wärmeübergang wirksame Ober
fläche. Bei einer konkreten Ausführungsform einer gezackten
Rippe, die aus einem Blechband mit rechteckigem Querschnitt 19 mm
× 1 mm hergestellt ist, können 280 Rippen je Meter Wärme
tauscherrohr vorgesehen werden. Bei einem Außendurchmesser des
Rohres von beispielsweise 38 mm ergibt sich für die gezackte
Rippe nach dem Stand der Technik eine Wärmeübertragungsfläche
von 1,80 m2. Auf demselben Rohr ergeben 280 gezackte Rippen
gemäß der vorgeschlagenen Konstruktion eine Wärmeübertragungs
fläche von 2,04 m2. Dies entspricht bei gleichem Materialauf
wand für die Rippe einer Vergrößerung der Wärmeübertragungs
fläche von etwa 13%.
Für einen Großwärmetauscher, der für seine geforderte Wärme
übertragungsleistung bisher 1000 Wärmetauscherrohre mit kon
ventionell gezackten Rippen benötigte, werden bei Anwendung
der erfindungsgemäßen gezackten Rippe nur noch 870 Wärmetau
scherrohre benötigt. Dies bedeutet einen erheblichen Vorteil
durch gesunkene Materialkosten und Herstellkosten. Außerdem
wird durch das geringere Gewicht und die geringere Baugröße
der Transport und die Lagerung von Wärmetaucherrohren bezie
hungsweise Wärmetauschern vereinfacht und verbilligt.
Günstigerweise weist das laschenförmige Blech der jedes Rip
pensegments etwa die Form eines Trapezes auf. Das Trapez ist
für die voneinander abgespreizten Rippensegmente die günstig
ste Geometrie, um ein Rippensegment in die benachbarten keil
förmigen Lücken hinein auszubreiten. Die Fläche der keilförmi
gen Lücke wird durch die Trapezform der Rippensegmente verrin
gert. Die keilförmigen Lücke werden dadurch schmäler.
Einfacherweise ist der Längsschnitt der Rippensegmente keil
förmig, weil diese einfache Geometrie leicht herstellbar und
leicht berechenbar ist.
Zweckmäßig ist die Oberfläche der Rippensegmente glatt, um
Strömungsverluste gering zu halten.
Sowohl aus strömungstechnischer Sicht als auch für die Her
stellung ist es vorteilhaft, wenn die Oberfläche jedes Rippen
segments eine Struktur aufweist, die durch ein Walz- oder ein
Ziehverfahren hergestellt ist. Dies, weil sich bei diesen
Fertigungsverfahren eine für die Wärmeübertragung günstige
Glätte der Oberfläche ergibt und weil die angegebenen Ferti
gungsverfahren einfach durchführbar sind.
Ein weiterer Nutzen wird dann gesehen, wenn die an den Rippen
fuß heranreichende tiefste Stelle jeder Lücke eine kerbarme
abgerundete Form aufweist. Diese Form verhindert, dass Auf
treten eines Rißfortschritts von der Lücke in den Rippenfuß
während der relativ starken Umformung und Anschmiegung des
Rippenfußes an die Umfangsfläche des Rohres.
An einem einfachen Wärmetauscherrohr mit einer erfindungs
gemäßen gezackten Rippe ist wenigstens eine Rippe entlang
einer ringförmigen Linie stoffschlüssig mit der Umfangsfläche
des Rohres verbunden. Mehrere ringförmige Rippen lassen sich
so leicht vorproduzieren und in einem nachgeschalteten Schritt
durch ein Löt- oder Schweißverfahren stoffschlüssig mit dem
Rohr verbinden.
Eine alternative Konstruktion eines Wärmetauscherrohrs sieht
vor, dass wenigstens eine Rippe wendelförmig beziehungsweise
entlang einer Schraubenlinie stoffschlüssig mit der Umfangs
fläche des Rohres verbunden ist. Aus Gründen der Wärmeüber
tragung sowie aus fertigungstechnischer Sicht kann es vorteil
haft sein, mehrere Rippen nach Art der Gewindegänge eines
mehrgängigen Gewindes auf der Umfangsfläche des Rohres an
zuordnen, wobei dann jede Rippe mit einem größeren Steigungswinkel
um die Umfangsfläche des Rohres geschlungen werden muß
als bei einem eingängig mit einer Rippe umschlungenen Rohr.
Nachfolgend ist die Erfindung in einer Zeichnung beispielhaft
dargestellt und anhand einzelner Figuren detailliert beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Wärmetauscherrohres mit
einer gezackten Rippe nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung dreier Rippensegmen
te der gezackten Rippe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Schmalseite der gezackten
Rippe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Wärmetauscherrohres mit
einer erfindungsgemäßen gezackten Rippe,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung dreier Rippensegmen
te der gezackten Rippe gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die Seitenansicht der Schmalseite eines Rippensegments
gemäß Fig. 5.
Zum einfacheren Verständnis ist in den Fig. 1 bis 3 der
Stand der Technik dargestellt. Gleiche technische Merkmale
sind sowohl in den Figuren zum Stand der Technik als auch in
den Figuren zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit glei
chen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Wärmetauscher
rohr 1 nach dem Stand der Technik. Die eingezeichnete Schraf
fur zeigt die Wandstärke eines metallenen Rohres 1a, dessen
Außendurchmesser 38 mm beträgt. An der Umfangsfläche 1b des
Rohres 1a ist eine aus einem Blechband hergestellte gezackte
Rippe 2 mit der Schmalseite ihres Rippenfußes 3 verschweißt
und steht senkrecht von der Umfangsfläche 1b ab. Die gezackte
Rippe 2 ist aus einem geraden langgestreckten Blechband her
gestellt, das zunächst in gleichmäßigen Abständen mit Scher
schnitten versehen worden ist. Die Scherschnitte haben das
Blech in Rippensegmente 4 unterteilt. Anschließend ist das
Blechband durch Biegung so umgeformt worden, dass es sich an
der Umfangsfläche des Rohres 1a anschmiegt. Durch die Umfor
mung sind die Rippensegmente 4 auseinander gespreizt worden
und zwischen den Rippensegmenten 4 sind die keilförmigen Lüc
ken 5 entstanden. Die sich gegenüberliegenden Scherflächen 4a
und 4b eines Rippensegments 4 sind, wie am Besten in Fig. 2
erkennbar, zueinander parallel. Die in Fig. 3 erkennbare Dicke
d des Rippensegments 4 ist konstant und entspricht der Dicke
des Blechbandes.
Die erfindungsgemäße gezackte Rippe ist in den Fig. 4 bis
6 verdeutlicht. Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Wärmetau
scherrohres 1, das mit der erfindungsgemäßen gezackten Rippe
2 versehen ist. Es ist sehr leicht zu erkennen, dass die keil
förmigen Lücken 5 zwischen den einzelnen Rippensegmenten 4
schmäler sind als bei den Rippensegmenten 4 nach dem Stand der
Technik gemäß Fig. 1. Der Vergleich zwischen den Fig. 2 und
5 macht augenscheinlich, dass der Keilwinkel a der Lücke 5
sich bei der erfindungsgemäßen gezackten Rippe 2 mehr als
halbiert hat. Festzustellen ist, dass ein Rippensegment 4
gemäß Fig. 5 die gleiche Materialmenge aufweist wie ein Rip
pensegment 4 gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 5 dargestellt Form und Breite eines Rippensegments
4 kommt zustande, weil die Materialmenge des Rippensegments 4
anders verteilt ist als bei dem in Fig. 2 gezeigten Rippenseg
ment 4 nach dem Stand der Technik. In Fig. 6 ist erkennbar,
dass die Dicke d des Rippensegments 4 von dem Rippenfuß 3 zum
freien Ende des Rippensegments 4 hin stetig abnimmt. Durch
diese Konstruktion und mit den in diesem Ausführungsbeispiel
dargestellten Proportionen erhöht sich die wirksame Wärmeüber
tragungsoberfläche der erfindungsgemäßen gezackten Rippe 2 um
ca. 13% gegenüber der gezackten Rippe 2 des Standes der Tech
nik nach den Fig. 1 bis 3.
Die Blechlasche der Rippensegmente 4 weist nach Fig. 5 etwa
die Form eines Trapezes auf, wobei die gegenüberliegenden
schmalen Scherflächen 4a und 4b der Rippensegmente 4 die
schrägen Seiten des Trapezes bilden.
Nach dem Ausführungsbeispiel sind auf einem Meter Rohrlänge
des Wärmetauscherrohres 1 in regelmäßigem Abstand zueinander
280 einzelne ringförmige gezackte Rippen 2 angeordnet. Alter
nativ kann eine einstückige gezackte Rippe 2 entlang einer
Schraubenlinie auf der Umfangsfläche des Rohres angeschweißt
sein, wobei in der Summe dieselbe Länge und somit die gleiche
Wärmeübertragungsfläche, wie bei 280 ringförmigen Einzelrippen
zustande kommt.
Es hat sich erwiesen, dass sowohl bei ringförmiger Anbringung
mehrerer Rippen 2 als auch bei einstückiger wendelförmiger
Anbringung einer gezackten Rippe 2 im Vergleich mit dem Stand
der Technik keine nennenswerte Erhöhung des Strömungswider
standes für das umströmende Medium festzustellen ist. Die neue
Konstruktion bildet einen sehr zufriedenstellenden Kompromiss
zwischen erhöhter Wärmeübertragungsleistung und induziertem
Strömungswiderstand.
Der Längsschnitt bzw. das Profil nach Fig. 6 zeigt, dass ein
Rippensegment 4 keilförmig ausgebildet ist und ein stumpfes
Keilende 4c aufweist. Das zum freien Ende des Ripensegments 4
ausgedünnte Material ist in die Rippensegmentbreite umverteilt
worden. Die Oberfläche der Rippensegmente 4 ist glatt. Auf
diese Weise werden Reibungsverluste durch die Reibung der
Strömung an der Oberfläche der Rippensegmente 4 gering gehal
ten.
Die an den Rippenfuß 3 heranreichende tiefste Stelle jeder
Lücke 5 weist eine kerbarme abgerundete Form 5a auf, die wäh
rend der Umformung des Blechbandes einen Rißfortschritt des
Scherschnittes in den Rippenfuß 3 hinein verhindert.
1
Wärmetauscherrohr
1
a metallenes Rohr
1
b Umfangsfläche
2
gezackte Rippe
3
Rippenfuß
3
a Schmalseite
4
Rippensegment
4
a Scherfläche
4
b Scherfläche
4
c stumpfes Keilende
5
Lücke
5
a abgerundte Form
α Keilwinkel
d Dicke
α Keilwinkel
d Dicke
Claims (8)
1. Gezackte Rippe (2) aus Blech zur Anbringung an der Um
fangsfläche (1b) eines metallenen Rohres (1a), wobei die
Rippe (2) aus einem im angebrachten Zustand dem Rohr (1a)
zugwandten Rippenfuß (3) mit frei von diesem hervorstehen
den laschenförmigen Rippensegmenten (4) und zwischen den
Rippensegmenten (4) vorgesehenen Lücken (5) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Brei
te jedes Rippensegments (4), die durch den Abstand der
benachbarten Lücken (5) definiert ist, von dem Rippenfuß
(3) zu dem freien Ende des Rippensegments (4) hin zunimmt,
und dass die Dicke (d) jedes Rippensegments (4) von dem
Rippenfuß (3) zu dem freien Ende des Rippensegments (4)
hin abnimmt.
2. Gezackte Rippe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das jedes Rippensegment (4)
etwa die Form eines Trapezes aufweist.
3. Gezackte Rippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Längsschnitt der
Rippensegmente (4) keilförmig ist.
4. Gezackte Rippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Ober
fläche der Rippensegmente (4) glatt ist.
5. Gezackte Rippe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Rippen
segments (4) eine Struktur aufweist, die durch ein Walz-
oder ein Ziehverfahren hergestellt ist.
6. Gezackte Rippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die an den
Rippenfuß (3) heranreichende tiefste Stelle jeder Lücke
(5) eine kerbarme abgerundete Form aufweist.
7. Wärmetauscherrohr (1) mit wenigstens einer gezackten Rippe
(2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass wenigstens eine Rippe (2)
entlang einer ringförmigen Linie stoffschlüssig mit der
Umfangsfläche (1b) des Rohres (1a) verbunden ist.
8. Wärmetauscherrohr mit wenigstens einer gezackten Rippe
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass wenigstens eine Rippe (2)
entlang einer Schraubenlinie stoffschlüssig mit der Um
fangsfläche (1b) des Rohres (1a) verbunden ist.
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