DE10063316C2 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Gitter­ rost der gemäß DE 199 09 405 A1 bekannten Art so weiterzu­ bilden, daß dessen auch bei geringen Stückzahlen kosten­ günstiger herstellbare Einzelteile bei schneller Montage eine hinreichend stabile Verbindung ermöglichen.
Ausgehend von einem Gitterrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merk­ malen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsicht­ lich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Gitterrost weist Gitterstäbe auf, die in einer kostengünstigen, handelsüblichen Ausführung als Stabmaterial verfügbar sind und im Verbindungsbereich zu den jeweiligen Querstegen hin mit lediglich einer Durch­ gangsöffnung versehen werden. In diese als Lochung oder Bohrung ausgeführte Öffnung kann eine durch Materialumfor­ mung am Quersteg gebildeter Klemmwulst mit einfachen Um­ formwerkzeugen eingepreßt werden. Mit diesen Durchgangs­ öffnungen sind definierte Verbindungspositionen im Bereich der Formschlitze bzw. der Klemmwulst vorgegeben und damit kann die Zuverlässigkeit des Verbindungsaufbaus mit ge­ ringem Aufwand kontrolliert werden. Die Durchgangsöff­ nungen sind dabei zu der obenliegenden Längsseitenfläche des Gitterstabes in einem Abstand so angeordnet, daß ein optisch ansprechender Gitterrost mit gleichmäßiger Ober­ flächenstruktur im Bereich der Trittfläche gebildet ist und Gefahrenquellen vermieden sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die den erfindungsgemäßen Gitterrost mit mehreren Ausführungsbeispielen von Gitterstäben veran­ schaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung eines Gitterrostes in Einbaulage,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß einer Linie II-II in Fig. 1 mit jeweiligen Gitterstäben in Einlegeposition in Formschlitzen des Querstegs,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 mit den durch Klemmwülste fixierten Gitterstäben, und
Fig. 4 bis 7 teilweise geschnittene Einzeldarstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen von Durch­ gangsöffnungen in den Gitterstäben.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Gitterrost an sich bekannter Bauart dargestellt, dessen eine Mittel­ längsebene A bzw. A' aufweisende Querstege 3 mit einem Stützabstand S mehrere aus einem Stabmaterial vorgefer­ tigte Gitterstäbe 2 abstützen. Die Gitterstäbe 2 greifen dabei in jeweilige Formschlitze 4 am Quersteg 3 ein, wobei im Bereich einer mit K bezeichneten Klemmwulst eine durch eine Umformung am Quersteg 3 gebildete kraft- und form­ schlüssige Verbindung der Teile erreicht ist.
Der erfindungsgemäße Gitterrost weist jeweilige Gitter­ stäbe 2 auf, die als vorgefertigte Halbzeuge mit einer als Aufnahmeprofil für die Klemmwulst K ausgebildeten Durch­ gangsöffnung 5 (Fig. 4 bis Fig. 7) versehen werden. In der gemäß Fig. 2 dargestellten Ausbildung des Gitterrostes 1 weist jeder der Gitterstäbe 2 an seinen Endbereichen (Ebene A, A'; Fig. 1) jeweils zumindest eine der Durch­ gangsöffnungen 5 auf, so daß die zweifache Abstützung der Gitterstäbe 2 auf den Querstegen 3 erreicht und eine Lage­ sicherung der Teile bewirkt ist, die auch bei unterschied­ lich hoch (Höhe H, Fig. 3) in der Mittellängsebene A, A' der Querstege 3 überstehenden Gitterstäben 2 gewährleistet ist.
Ebenso ist denkbar, daß die Gitterstäbe 2 in jedem ihrer Endbereiche mit mehreren Durchgangsöffnungen 5 versehen sind, so daß eine an die Einbaubedingungen angepaßte Aus­ wahl des Verbindungsbereiches möglich ist und unterschied­ liche Stützabstände S (Fig. 1) durch eine entsprechende Zuordnung der Bauteile gebildet werden können (nicht dar­ gestellt) und für unterschiedliche Bauwerksöffnungen vari­ abel gestaltete Gitterroste 1 verfügbar sind.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 verdeutlicht die prin­ zipielle Vorgehensweise bei der Montage der Teile 2 und 3 des Gitterrostes 1, wobei in einer vorteilhaften Ausfüh­ rung mehrere der in die Vormontagestellung eingelegten Gitterstäbe 2 gleichzeitig durch ein die jeweiligen Klemm­ wülste K erzeugendes Umformwerkzeug 6 (Pfeil D, Druck­ kraftrichtung) mit dem jeweiligen Quersteg 3 verbunden werden, so daß in einem Arbeitsschritt komplette Bau­ gruppen fertiggestellt werden und damit Gestehungskosten gesenkt sind.
Die Zusammenschau von Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlicht, daß in die Durchgangsöffnung 5 jeweils zwei von insbesondere parallelen Seitenrändern 7 und 8 des Formschlitzes 4 aus­ gehende Klemmwülste K eingreifen, wobei in der Verbin­ dungsstellung gemäß Fig. 3 die Klemmwülste K bis zur Mittellängsebene M des Gitterstabes 2 hin verlagert sind. In der Vormontagestellung gemäß Fig. 2 wird die Ausbildung des Querstegs 3 im Bereich seiner jeweiligen Formschlitze 4 deutlich. Der Quersteg 3 ist in dieser Ausführung an seiner Oberseite mit jeweiligen Formansätzen 9 und 10 ver­ sehen, mit denen für die in Fig. 3 bereits in Verbindungs­ stellung dargestellten Klemmwülste K eine definierte Um­ formzone gebildet ist.
Das weitgehend formgleich profilierte Umformwerkzeug 6 weist beidseits seiner die Gitterstäbe 2 übergreifenden Führungsschlitze 11 jeweilige entsprechend dem Quersteg 3 bzw. dessen Formansätzen 9 und 10 profilierte Druckflächen 12 mit Seitenflanken 13 und 14 auf, die einen Preßwinkel P (Fig. 3) definieren. Mit diesen Seitenflanken 13 und 14 wird den Formansätzen 9, 10 während der Druckbewegung (Pfeil D) eine Umformkraft (Pfeil F, F') so vermittelt, daß die jeweiligen Klemmwülste K durch eine plastische Um­ formung der Formansätze 9 und 10 gebildet und diese be­ reichsweise in die Durchgangsöffnung 5 eingepreßt werden.
Für diesen Umformvorgang kann der Preßwinkel P der Seiten­ flanken 13, 14 insbesondere kleiner als oder gleich dem Neigungswinkel N der Formansätze 9 bzw. 10 ausgebildet sein, so daß an diesen die Seitenflanken 13 bzw. 14 zur Anlage gelangen und bei Fortsetzung der Druckbewegung D die Klemmwülste K in Pfeilrichtung F, F' verlagert werden.
Dieser Umformvorgang erfolgte solange, bis die horizon­ talen Teilbereiche der Druckflächen 12 auf der Basisfläche 17 des Quersteges 3 aufliegen (nicht dargestellt). Danach wird das Werkzeug 6 in einer Hubrichtung D' (Fig. 3) abge­ hoben.
In Fig. 4 bis Fig. 7 sind jeweilige Ausführungsformen der Durchgangsöffnung 5 dargestellt, wobei diese in Fig. 4 eine Randprofilierung 15 nach Art einer sich erweiternden Fase aufweist und diese Durchgangsöffnung 5 (ebenso wie in Fig. 6) von einer Bohrung gebildet ist. In Fig. 5 und Fig. 7 sind die Durchgangsöffnungen 5 jeweils durch eine Lo­ chung gebildet, wobei diese eine rechteckige Umfangskontur 16 bzw. 16' aufweisen.
Die vorbeschriebene Herstellung der Klemmverbindung mittels der Klemmwülste K kann mit weitgehend unterschied­ lichen Werkzeugen 6 ausgeführt werden, die im Bereich ihrer Umformflanken 13, 14 auch so geformt sein können, daß insbesondere eine vollständige Ausfüllung der Durch­ gangsöffnungen 5 auch ohne die Formansätze 9, 10 erreicht wird. Dabei kann auch eine direkte Umformung an der ohne Profilierung ausgeführten Oberseite 17' (Fig. 1) der Quer­ stege 3 erfolgen (nicht dargestellt).

Claims (11)

1. Gitterrost, bestehend aus zumindest einem Quersteg (3) mit mehreren Formschlitzen (4), in denen jeweilige ein Aufnahmeprofil aufweisende Gitterstäbe (2) durch eine Klemmwulst (K) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (2) als das Aufnahmeprofil für die Klemm­ wulst (K) jeweilige Durchgangsöffnungen (5) aufweisen.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterstab (2) an seinen Endbereichen jeweils zu­ mindest eine der Durchgangsöffnungen (5) aufweist.
3. Gitterrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren der Durchgangsöffnungen (5) jeweilige Verbindungsstellungen für zwei parallele Querstege (3) mit unterschiedlich wählbarem Stützabstand (S) gebildet sind.
4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Quersteg (3) zwei von den Seiten­ rändern (7, 8) des Formschlitzes (4) ausgehende und in die Durchgangsöffnung (5) eingreifende Klemmwülste (K) vorge­ sehen sind.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwülste (K) in Verbindungs­ stellung bis zur Mittellängsebene (M) des Gitterstabes (2) hin verlagerbar sind.
6. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwülste (K) ausgehend von je­ weiligen Formansätzen (9, 10) am Quersteg (3) durch einen Umformvorgang gebildet sind.
7. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwülste (K) die Durchgangsöff­ nung (5) vollständig ausfüllen.
8. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (5) eine als um­ laufende Fase (15) ausgebildete Randprofilierung aufweist.
9. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (5) durch eine Bohrung oder Lochung gebildet ist.
10. Gitterrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung eine rechteckige Umfangskontur (16, 16') aufweist.
11. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere der Gitterstäbe (3) durch ein jeweils die Klemmwülste (K) erzeugendes Umform­ werkzeug (6) in einem Arbeitsschritt mit dem Quersteg (3) verbunden sind.
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