DE102007043466A1 - Abdeckrost - Google Patents

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    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

Abstract

Ein Abdeckrost besteht aus einer jeweilige Querstege und/oder Gitterstäbe aufweisenden Tragstruktur, die wahlweise nach Art eines Quer- oder Linear-Rostes verlegbar ist. Damit wird eine wasserdurchlässige sowie oberseitig begehbare Abdeckung für Naßbereiche, insbesondere im Bereich von Überlaufrinnen an Schwimm-, Dusch- o. dgl. Wasserbecken gebildet. Erfindungsgemäß ist die nur aus Edelstahl geformte Gitterstäbe und/oder Querstege aufweisende Tragstruktur mit jeweiligen in deren Einbaulage einen verschiebestabilen Auflagekontakt bewirkenden Stützelementen versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abdeckrost zur Bildung einer begehbaren Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, womit insbesondere in Badeeinrichtungen jeweilige Barfußzonen, Überlaufrinnen o. dgl. Naßbereiche ausgerüstet werden.
  • Begehbare Abdeckroste ( DE 198 09 405 C2 ; DE 100 63 316 A1 ; DE 10 2006 000 862 A1 ) sind in verschiedenen bautechnischen Bereichen vorgesehen, um Rinnen, Lichtschächte o. dgl. abzudecken. Derartige Abdeckroste können dabei je nach konstruktiver Ausführung ihrer Querstege und/oder Gitterstäbe nach Art von Querrosten mit sich kreuzenden Einzelteilen oder nach Art von Linearrosten mit im wesentlichen in Längsrichtung der abzudeckenden Rinne verlaufenden Gitterstäben so ausgebildet sein, so daß unterschiedliche Verlegeaufgaben erfüllt werden.
  • In dem hier angesprochenen Anwendungsbereich in Schwimmbädern, insbesondere den Wasserbecken-Umrandungen, haben sich zur ebenen Abdeckung jeweilige Roste aus Kunststoff bewährt, mit denen im Randbereich von Schwimmbecken verlaufende Überlaufrinnen, Entwässerungsrinnen o. dgl. Drainageöffnungen abzudecken sind. Mit dieser durch salzhaltiges Wasser aggressiven Umgebung sind die Kunststoffteile vorteilhaft einsetzbar, wobei mit diesen gleichzeitig im Barfußbereich auch die bauaufsichtlichen Forderungen betreffend Rutschsicherheit erfüllbar sind. Dies betrifft sowohl das Ausrutschen von Badegästen auf der Kunststoff-Oberfläche als auch die verschiebesichere Lagerung der Kunststoff-Teile in der Überlaufrinne.
  • Zusätzlich sind im Schwimmbadbereich hohe Hygieneanforderungen zu erfüllen, so daß eine nahezu tägliche Reinigung dieser Kunststoff-Abdeckungen und damit deren Entnahme aus ihrer Einbaulage erforderlich ist. Damit sind die verschmutzungsanfälligen Kunststoffroste hohen Belastungen ausgesetzt, weisen schnell Verschleiß- und Schmutzspuren auf und müssen in Ansehung optisch wenig ansprechendem Zustand wiederholt kurzfristig erneuert werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Abdeckrost mit einer als Querrost oder Linearrost einsetzbaren Tragstruktur zu schaffen, womit im Schwimmbadbereich rost- und verschmutzungsintensive Belastungen langzeitig aufnehmbar sind, gefährdungsfreie, geräuschdämpfende sowie rutschfeste Trittzonen in Naßbereichen vorgebbar sind und in diesen Bereichen mit geringem Aufwand sowohl jeweilige Forderungen einer DIN- bzw. EN-gerechten Bauweise als auch der Hygienesicherheit erfüllbar sind.
  • Ausgehend von einem Abdeckrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 25.
  • Der Abdeckrost für eine begehbare Abdeckung im Naßbereich von Schwimmbädern o. dgl. ist erfindungsgemäß mit einer nur noch Edelstahl-Teile aufweisenden Tragstruktur versehen, die als einziges zusätzliches Bauteil mit jeweiligen Stützelementen verbunden wird. Aufbauend auf der Erkenntnis, daß mit einem verschiebestabilen Auflagekontakt für diese multifunktional einsetzbaren Edelstahlroste eine bisher von der Fachwelt gesetzte Einsatzgrenze überwunden wird, ergibt sich eine Vielzahl von Varianten der neuen Konstruktion mit Blick auf eine optimale Auslegung und Handhabung des Abdeck-Systems aus Edelstahlteilen.
  • Das erfindungsgemäße Konzept ist darauf gerichtet, an sich bekannte Abdeckungen in einer Ausführung als Edelstahl-Roste entsprechend den DIN- bzw. EN-Gerätesicherheitsgesetzen zu optimieren, wobei diese Sicherheitsanforderungen sowohl bei Ausführungen als Querrost als auch als Linearrost erfüllt werden. Bei diesen Abdeckrosten werden die vorteilhaften Eigenschaften von Edelstahl so mit jeweiligen konstruktiven Details kombiniert, daß jeweilige an spezifische Kundenwünsche variabel anpaßbare Baueinheiten bereitstellbar sind. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Edelstahl-Rost ist ein universeller Einsatz sowohl an Überlaufrinnen aus Keramik oder gefliesten Rinnen als auch an direkt geformten GFK-Elementen (glasfaserverstärkter Kunststoff) von Whirlpools o. dgl. Becken möglich. Denkbar ist auch, die Edelstahl-Roste im Überlaufbereich in speziell geformte Edelstahlrinnen einzusetzen oder die Edelstahl-Tragstruktur im Bereich der Stützelemente an eine planparallele Auflage auf barfuß nutzbaren Laufflächen anzupassen.
  • Der erfindungsgemäße Abdeckrost ist dazu im Bereich seiner Stützelemente so konzipiert, daß mit diesen ein Kontaktbereich für die Tragstruktur nach Art einer Zwischenschicht gebildet wird und damit durch entsprechende Auswahl des Materials im Bereich des Bodens bzw. der Rinnen optimale Anpassungen möglich sind. Da ein direkter Kontakt des Edelstahls mit Keramik, Fliesen o. dgl. Belägen vermieden wird, können unangenehme Belastungsgeräusche, beispielsweise Klappern, Quietschen oder Schrillen, vermieden werden. Gleichzeitig wird durch das Material des Stützelementes ein stabiler Auflagekontakt erreicht, so daß Kratz- oder Rutschrillen, Risse, Schabespuren o. dgl. Abnutzungs- und Beschädigungserscheinungen langzeitig sicher verhindert werden. Diese Art von optisch nachteiligen Beschädigungen sind auch dann vermeidbar, wenn erfindungsgemäße Tragstrukturen in vergleichsweise weiche Kunststoff-Rinnen eingelegt werden.
  • Durch die verschiebestabile Sicherung mittels der Stützelemente ist auch garantiert, daß das gemäß DIN- und EN-Vorschriften vorgesehene maximale Spaltmaß von 8 mm zwischen den Baugruppen der Abdeckung auch bei horizontalen Schubbelastungen eingehalten wird und damit Unfallquellen sicher vermieden sind. Diese Anforderungen werden auch bei einer bogen- bzw. S-förmigen Verlegung der Abdeckroste aus Edelstahl erfüllt.
  • Die statische Auslegung der Gitterstäbe und/oder Querstege aus Edelstahl aufweisenden Tragstruktur in Bezug auf die erforderliche Steifigkeit wird fertigungstechnisch durch entsprechende Blechstärken optimiert, so daß auch eine unter Wirtschaftlichkeitsaspekten lohnende Herstellung möglich ist.
  • Mit den Tragstrukturen als Edelstahl-Abdeckung werden optimale Hygiene-Bedingungen geschaffen, wobei insbesondere die Reinhaltung des Systems vereinfacht wird. Die in Heilbädern aus hygienischen Gründen täglich erforderlichen Säuberungen der Abdeckungen und Rinnen erfordert häufige Handhabungen an den Edelstahl-Baugruppen durch das Reinigungspersonal. Mit einer entsprechend kantenfreien Konstruktion, Gestaltung und Fertigung im Bereich sämtlicher Teile der Tragstrukturen sind Verletzungsgefährdungen für das Bedienpersonal weitgehend ausgeschlossen. Auch die in Einbaulage vom oberen Barfußbereich abgewandten unteren Teilbereiche der Abdeckung sind so konzipiert, daß diese vom Bedienpersonal verletzungsfrei erfaßbar sind.
  • Bei diesem häufig zu wiederholenden Anhebe- und Ablegevorgang der Abdeckroste auf Fliesenböden bzw. im Bereich entsprechender Überlaufrinnen werden die erfindungsgemäß konzipierten Stützelemente nach Art jeweiliger elastischer Auflagepuffer wirksam, so daß auch in einer weniger vorsichtigen Handhabungsphase Beschädigungen durch Abplatzungen an Keramik- und Fliesenteilen sicher vermieden sind. Nach Erreichen der Einbaulage bewirken die am Rinnenrand bzw. auf dem Fliesenboden aufliegenden Stützelemente aus insbesondere Elastomer-Kunststoff einen einen Klemmkontakt für den Abdeckrost bildenden Einbauzustand. Durch die aus dem elastischen Material bestehenden Stützelemente wird auch bei hohen Längs- und/oder Querbelastungen die verschiebesichere Fixierung optimal aufrechterhalten.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Gestaltungen des erfindungsgemäßen Abdeckrostes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele von Abdeckrosten veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer Überlaufrinne im Bereich eines Wasserbeckens mit einer als Querrost ausgebildeten Rinnenabdeckung,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Auflagebereichs des Querrostes am Randbereich der Überlaufrinne,
  • 3 eine Draufsicht auf den Querrost mit längsrandseitig an der Überlaufrinne anliegenden Stützelementen,
  • 4 eine Vorderansicht des Querrostes gemäß 3,
  • 5 eine Seitenansicht des Querrostes gemäß 3,
  • 6 eine Draufsicht ähnlich 3 mit in einer Bogenkontur verlegtem Querrost,
  • 7 bis 13 jeweilige stirnseitige Ansichten der den Querrost bildenden Querstege in U-Profilform mit entsprechenden Umformungen,
  • 14 eine Seitenansicht des Quersteges gemäß 13,
  • 15 und 16 jeweilige vergrößerte Ausschnittsdarstellungen im Verbindungsbereich zweier Querstege,
  • 17 und 18 eine jeweilige Draufsicht des Querrostes mit jeweils unterschiedlichen Formausnehmungen in der Nutzfläche der Tragstruktur,
  • 19 eine Seitenansicht ähnlich 5 mit oberseitig über die Querstege vorstehenden Profilen,
  • 20 eine zweite Ausführung der Abdeckung in Form eines Linearrostes ähnlich 1 mit die Stützelemente aufweisenden Querstegen,
  • 21 eine Seitenansicht des Linearrostes gemäß 20,
  • 22 eine Draufsicht auf den Linearrost gemäß 20,
  • 23 eine Einzeldarstellung eines zur Bildung des Linearrostes vorgesehenen Gitterstabes,
  • 24 eine Vorderansicht des Linearrostes ähnlich 20 mit einer Rasthalterung der jeweiligen Roststäbe an den kammartigen Querstegen,
  • 25 eine Ansicht ähnlich 24 mit verändertem kammartigen Quersteg, und
  • 26 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Linearrostes im Bereich eines einzelnen Stützelementes.
  • In 1 ist ein als Querrost 1 ausgebildeter Abdeckrost dargestellt, dessen jeweilige Einzelteile eine Tragstruktur T bilden. Diese an sich bekannte Tragstruktur eines Abdeckrostes bildet eine wasserdurchlässige sowie oberseitig begehbare Abdeckung für Naßbereiche, insbesondere für Barfußbereiche an Überlaufrinnen 2 an Schwimm-, Dusch- o. dgl. Wasserbecken 3.
  • Das erfindungsgemäße Konzept geht davon aus, daß die Tragstruktur T nur aus Edelstahl geformte Gitterstäbe 5 (1) und/oder Querstege 6 (20) aufweist und diese optimal an den Naßbereich angepaßte Einzelteile mit jeweiligen in der Einbaulage der Tragstruktur T einen verschiebestabilen Auflagekontakt bewirkenden Stützelementen 4 versehen sind. Aufbauend auf diesem Konzept bildet die Trag struktur T eine Abdeckung, mit der insbesondere die Rutsch- bzw. Unfallgefahr im Barfußbereich minimiert wird. Dabei sind erstmals rutschhemmende Eigenschaften für ein Edelstahl-System erreicht, mit denen die Anforderungen der Bauaufsicht erfüllt werden (DIN 51097 bzw. EN-13451-1). Zusätzlich zu den verbesserten Hygieneeigenschaften sind konstruktive Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen an Spaltbereiche im Barfußbereich vorgesehen. Dabei sind die Teile der Tragstruktur T mittels der Stützelemente 4 so festlegbar, daß Verschiebungen des Systems in horizontaler Richtung (Pfeil A bzw. B; 1) sicher vermieden sind und das Spaltmaß S eingehalten wird.
  • Die Stützelemente 4 sind so ausgeführt, daß im Bereich ihres jeweiligen Auflagekontaktes K bzw. Anlagekontaktes K' (2) sowohl eine Geräuschdämpfungs- als auch eine Klemm- und/oder Bremswirkung des Abdeckrostes 1 erreicht wird. Der Abdeckrost weist dabei zumindest im begehbaren Bereich die jeweiligen metallischen Gitterstäbe 5 und/oder Querstege 6 (20) aus Edelstahl auf und an diesen variabel ausführbaren Einzelteilen sind die jeweiligen einen federnden Auflagekontakt (Pfeil F, F'; 2) bewirkenden Stützelemente 4 an weitgehend optimierbaren Positionen festlegbar. Gleichzeitig können die Stützelemente 4 so dimensioniert sein, daß Maßtoleranzen im Bereich der Überlaufrinne 2 ausgleichbar sind.
  • In der Ausführung der Tragstruktur T in Form des Querrostes 1 sind zwischen den Gitterstäben 5 jeweilige Verbindungsteile 7 vorgesehen (5), an denen die Stützelemente 4 gehalten sind. Auch diese in Form eines Vollstabes 8 ausgebildeten Verbindungsteile 7 bestehen in zweckmäßiger Ausführung aus Edelstahl. Denkbar ist dabei auch, daß der Vollstab 8 mit einer Kunststoffummantelung versehen sein kann oder an Stelle des Vollstabes 8 eine Spiralfeder, ein Drahtseil o. dgl. flexibles Teil (nicht dargestellt) als Verbindungsteil 7 eingebracht wird. Die aneinandergereihten Gitterstäbe 5 und die zwischenliegenden Stützelemente 4 sind durch eine Gewindemutter G o. dgl. Spannelement gehalten (5), wobei im Bereich des jeweilige Durchlaßöffnungen in den Schenkeln 12 und 13 des Gitterstabes 5 durchgreifenden Vollstabes 8 auch ein Preßsitz denkbar ist.
  • Die Draufsicht der Tragstruktur T gemäß 3 verdeutlicht, daß an zumindest zwei in horizontaler Einbaulage gegenüberliegenden Seitenrandbereichen der Rinne 2 die jeweiligen Stützelemente 4 vorgesehen sind, wobei diese gleichzeitig einen seitlichen Überstand zum Randbereich 9 der Rinne 2 hin bilden und so der Spalt S' erreicht wird (1). Durch entsprechenden Überstand nach unten (4) sind die Stützelemente 4 unmittelbar am Randbereich 9, 9' der Überlaufrinne 2 bzw. der in dieser vorgesehenen Aufnahmeprofilierung 10 auflegbar, wobei ein elastischer und verschiebesicherer Auflagekontakt sowohl in der vertikalen (Pfeil F) als auch horizontalen Richtung (Pfeil A, Pfeil B) gebildet ist. Auch bei einer bogenförmigen Verlegung des Querrostes 1 (6) ist das System einsetzbar, wobei hier die Gitterstäbe 5 entsprechend trapezförmige Konturen aufweisen.
  • Die Stützelemente 4 können dabei auch nach Art einer direkt an den Bauteilen gehaltenen Zwischenschicht ausgebildet sein, mit der zwischen den Edelstahlteilen und der Überlaufrinne 2 der bodenseitige Auflagekontakt bewirkt ist. In der dargestellten Ausführung sind die Stützelemente 4 in Form von einstückigen Profilkörpern 11 ausgebildet. Diese insbesondere walzenförmigen Profilkörper 11 bestehen zweckmäßig aus einem Elastomer o. dgl. elastischem Kunststoff, so daß die verschiebestabile Abstützung mit entsprechender Federwirkung (F, F') erreicht und durch entsprechende Haftreibung eine optimale Abstützung gebildet wird.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung ist denkbar, daß die Stützelemente 4 durch eine kraft- und/oder formschlüssige Steckverbindung an den jeweiligen Teilen der Tragstruktur T festgelegt werden können. Ebenso ist denkbar, die Stützelemente durch eine Klebeverbindung oder durch eine Vulkanisation direkt mit der Tragstruktur T zu verbinden.
  • Für die Ausführung des Querrostes 1 hat sich die Anwendung von Stützelementen 4 in Form der dargestellten und als Stützrollen wirksamen Profilkörper 11 bewährt. Diese Stützrollen (5) bilden in Längsrichtung der Überlaufrinne 2 eine axial ausgerichtete Reihung, wobei diese gemäß der in 6 dargestellten Ausführung auch einer S-förmigen Verlegekontur folgen kann.
  • Die Seitenansicht gemäß 5 zeigt, daß die als Stützrollen ausgebildeten Stützelemente 4 an jeweiligen Profilschenkeln 12, 13 der U-förmigen Gitterstäbe 5 gehalten sind. Zwischen diesen Teilen erstrecken sich die in Form von Vollstäben 8 ausgebildeten Verbindungsteile 7.
  • In 7 bis 13 sind unterschiedliche Ausführungen dieser U-förmigen Gitterstäbe 5 veranschaulicht, wobei ausgehend von der einfachsten Ausführung gemäß 7 entsprechende Umformzonen an den Gitterstäben 5 vorgesehen sind, mit denen scharfe Kanten als denkbare Unfallquelle vermieden werden. In 8 ist eine Ausführung dargestellt, bei der unterhalb des Basisschenkels 14 die Schenkel 12 und 13 durch um 180° umgebogene Ansätze 15 doppellagig ausgeführt sind, so daß eine gerundete Kante vorliegt und die Stabilität verbessert ist. In 9 sind die Schenkel 12 und 13 durch 270°-Bögen 16, 16' endseitig verstärkt, in 10 sind ähnliche 215°-Bögen 17, 17' vorgesehen und auch in 11 ist eine einen geraden Teil 18'' aufweisende Bogenkontur 18, 18' geformt. Bei diesen Ausführungen ist ein guter Unfallschutz erreicht und die Bogenkonturen bilden dabei optimale Rinnen R zur Wasserableitung. Die Darstellung gemäß 12 zeigt eine eingerollte Profilierung 19, 19' an den Schenkeln 12 und 13. Bei der Ausführung gemäß 13 ist eine Radienkontur 20, 20' nach außen über die Schenkel 12, 13 vorstehend geformt, wobei zusätzliche Querschlitze 21, 21' (14) vorgesehen sind, mit denen der Wasserablauf vereinfacht ist, so daß die Bildung von Flug- bzw. Fremdrost an diesen verdeckten Zonen der Gitterstäbe 5 vermieden ist.
  • Die Draufsicht gemäß 3 zeigt auch, daß die Tragstruktur T zur Verbindung der Einzelteile bzw. von mehreren Teilabschnitten (T und T'; 5) jeweilige Bolzenverbindungen 22 aufweist, wobei auch noch zusätzliche Anlagepuffer 23 zwischen den Teilabschnitten vorgesehen sein können, mit denen das Spaltmaß S (3) variabel vorgebbar ist. Diese Verbindung ist in 15 und 16 näher veranschaulicht, wobei entsprechende Profilausnehmungen 24, 24' (4) für die Bolzenverbindungen bzw. die entsprechende Federringhalterung 25 genutzt werden, so daß an diesen Stellen auch eine einfache Demontage der Teilbereiche T und T' denkbar ist.
  • In 17 bis 19 sind weitere Ausführungsformen der Profilierung im Bereich des Basisschenkels 14 der U-Profile dargestellt, wobei dieser Teil der Tragstruktur T die begehbare Oberfläche definiert. In zweckmäßiger Ausführung können dabei entsprechende Formausnehmungen 26, 26' (in Schlitzform) oder Profilerhebungen 26'' (19) als Trittprofilierung vorgesehen sein.
  • In 20 ist in einer 1 ähnlichen Darstellung eine zweite Ausführung eines Abdeckrostes 1' mit einer Tragstruktur T'' veranschaulicht, wobei diese Abdeckung in Form eines Linearrostes 1' ausgeführt ist. Bei dieser Ausführung sind die funktionsrelevanten Stützelemente 4 insbesondere an den kammartigen, quer zur Überlaufrinne 2 verlaufenden Querstegen 6 vorgesehen, an denen wiederum oberseitig die in Richtung der Rinne 2 parallel beabstandeten Roststäbe 27 gehalten sind. Denkbar ist dabei auch, daß die Stützelemente 4 sowohl an den Querstegen 6 als auch an den linear über der Rinne 2 verlaufenden, U-förmigen Roststäben 27 vorgesehen sind (21).
  • In der Ausführung gemäß 21 ist der Linearrost 1' in einer Seitenansicht gezeigt, wobei unterschiedliche Ausführungen der Querstege 6, 6' deutlich werden und die Stützelemente 4' an den Roststäben 27 als zusätzliche Teile vorgesehen sind. Die an Querstegen 6, 6' gehaltenen Stützelemente 4 sind dabei von einem Verbindungsteil 7 gehalten, das wahlweise in der abgelängten Ausführung (wie dargestellt), als durchgehender Vollstab, zwischen zwei der Querstege 6, 6' oder auch außerhalb der Querstege verlaufen kann – jeweils entsprechend den örtlichen Einbaubedingungen.
  • In 22 ist eine Draufsicht des Linearrostes 1' dargestellt, wobei die Aneinanderreihung der einzelnen Roststäbe 27 und der zwischenliegenden Stützelemente 4' deutlich wird, wobei diese im Bereich zweier Teilabschnitte des Linearrostes 1' in einer Teilungsebene M aneinanderlegbar sind.
  • In 23 bis 25 ist einer der U-förmigen Roststäbe 27 in Einzeldarstellung gezeigt, wobei dieser im Bereich seiner randseitigen Vertikalschenkel 28, 29 (20) einen zurückgebogenen Bereich 30, 30' aufweist, so daß sich für die in 24 und 25 dargestellte Verbindungsstellung eine optimale Fixierung in den Aufnahmenuten 31, 31' des jeweiligen Quersteges 6 ergibt. In den Aufnahmenuten 31, 31' sind entsprechende Rastprofile 32, 32' vorgesehen (25).
  • In 26 ist eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Bereich des Stützelementes 4' gezeigt, wobei hier die Rollenform 11 entsprechend dem Anwendungsbereich des Querrostes 1 in 1 deutlich wird. Dies macht deutlich, daß zum Aufbau des Systems im wesentlichen Gleichbauteile vorgesehen sind und damit eine wirtschaftliche Herstellung der Edelstahl-Einzelteile für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungsfällen möglich wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist denkbar, daß die Tragstruktur T nach Art einer Laufmatte (nicht dargestellt) mit den unterseitigen Stützelementen 4, 4' versehen wird und diese Laufmatte verschiebestabil im Barfußbereich neben einem Schwimmbecken, im Duschbereich o. dgl. verlegt wird. Die Stützelemente 4 können dabei so konzipiert sein, daß nur zum ebenen Auflagebereich auf Fliesen, Kacheln o. dgl. hin eine rutschhemmende Stützfläche (ähnlich K, 2) gebildet wird und damit für diese Edelstahl-Auflage die Sicherheitsvorschriften betreffend die Verschiebesicherheit erfüllt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19809405 C2 [0002]
    • - DE 10063316 A1 [0002]
    • - DE 102006000862 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 51097 [0034]
    • - EN-13451-1 [0034]

Claims (25)

  1. Abdeckrost, bestehend aus einer jeweilige Querstege (6) und/oder Gitterstäbe (5) aufweisenden und damit wahlweise nach Art eines Quer- oder Linear-Rostes (1, 1') verlegbaren Tragstruktur (T, T'), womit eine wasserdurchlässige sowie oberseitig begehbare Abdeckung für Naßbereiche, insbesondere im Bereich von Überlaufrinnen (2) an Schwimm-, Dusch- o. dgl. Wasserbecken, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nur aus Edelstahl geformte Gitterstäbe (5, 27) und/oder Querstege (6) aufweisende Tragstruktur (T, T', T'') mit jeweiligen in deren Einbaulage einen verschiebestabilen Auflagekontakt bewirkenden Stützelementen (4, 4') versehen ist.
  2. Abdeckrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') im Bereich ihres jeweiligen Auflagekontaktes (K, K') sowohl für eine Geräuschdämpfungs- als auch für eine Klemm- und/oder Bremswirkung der Tragstruktur (T, T', T'') vorgesehen sind.
  3. Abdeckrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest im begehbaren Bereich die jeweiligen metallischen Gitterstäbe (5, 27) und/oder Querstege (6) aus Edelstahl aufweist und an diesen Einzelteilen die jeweiligen zumindest bereichsweise einen federnden Auflagekontakt (F, F') bewirkenden Stützelemente (4, 4') vorgesehen sind.
  4. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (T, T') jeweilige zwischen den Quer- und Gitterstäben (5, 27, 6) vorgesehene bzw. zu den Stützelementen (4, 4') gerichtete Verbindungsteile (7, 7') aufweist.
  5. Abdeckrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verbindungsteile (7) aus Edelstahl bestehen.
  6. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest zwei in horizontaler Einbaulage gegenüberliegenden Seitenrandbereichen der Tragstruktur (T, T', T'') eines der jeweiligen Stützelemente (4, 4') vorgesehen ist und diese zumindest einen seitlichen Überstand (S') aufweisen.
  7. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') unmittelbar an einem Randbereich einer Überlaufrinne (2) oder einer an dieser vorgesehenen Aufnahmeprofilierung (10) den elastischen und verschiebesicheren Auflagekontakt (K, K') sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung (F; A, B,) bilden.
  8. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') nach Art einer Zwischenschicht ausgebildet sind, die zwischen den Edelstahlteilen und der Überlaufrinne (2) den bodenseitigen Auflagekontakt (K, K') bewirkt.
  9. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') in Form von einstückigen Profilkörpern ausgebildet sind.
  10. Abdeckrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (11) aus einem Elastomer o. dgl. elastischem Kunststoff gebildet sind.
  11. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') durch eine kraft- und/oder formschlüssige Steckverbindung am jeweiligen Teil der Tragstruktur (T, T') festlegbar sind.
  12. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') durch eine Klebeverbindung an der Tragstruktur (T, T') festlegbar sind.
  13. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 4') durch eine Vulkanisation an der Tragstruktur (T, T') festlegbar sind.
  14. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen Querrost (1) mit Gitterstäben (5) definierenden Tragstruktur (T, T') die jeweiligen Profilkörper (11) in Form von Stützrollen vorgesehen sind.
  15. Abdeckrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stützelemente (4) vorgesehenen Stützrollen eine in Längsrichtung der Rinne (2) axial ausgerichtete Reihung bilden.
  16. Abdeckrost nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen an jeweiligen Profilschenkeln (12, 13) von U-förmigen Gitterstäben (5) gehalten sind.
  17. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stützrollen eine das Verbindungsteil (7) definierende Tragachse erstreckt.
  18. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) von einem mehrere Gitterstäbe (5) mit zwischenliegenden Stützrollen (11) erfassenden Vollstab (8) gebildet ist.
  19. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) von einem Seil, einem ummantelten Seil o. dgl. flexiblem Teil gebildet ist.
  20. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Tragstruktur aus mehreren Teilabschnitten (T, T') besteht und diese durch eine Bolzenverbindung (22) o. dgl. lösbar aneinander gehalten sind.
  21. Abdeckrost nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilabschnitten (T, T') jeweilige Anlagepuffer (23) vorgesehen sind.
  22. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen Linearrost (1') mit Querstegen (6) definierenden Tragstruktur (T') die jeweiligen Stützelemente (4) an den kammartigen Querstegen (6) vorgesehen sind.
  23. Abdeckrost nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) sowohl an den Querstegen (6) als auch den linear über der Rinne (2) verlaufenden Roststäben (27) vorgesehen sind.
  24. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (T, T') nach Art einer Laufmatte mit den unterseitigen Stützelementen in einem ebenen Barfußbereich verlegbar ist.
  25. Abdeckrost nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) eine nur zum ebenen Auflagebereich hin rutschhemmende Stützfläche bilden.
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