DE102012106562A1 - Rinnenabdeckung - Google Patents

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Abstract

Rinnenabdeckungen zum Abdecken einer in einen Boden (1) eingebauten länglichen Rinne zum Entwässern einer Oberfläche sind bekannt. Es wird vorgeschlagen, die Rinnenabdeckung mit mindestens zwei begehbaren Flächenelementen (10, 11) und mindestens einer schlitzförmigen Entwässerungsöffnung (13) zwischen den Flächenelementen (10, 11) auszubilden. Es sind Auflageabschnitte zum Auflegen der Flächenelemente (10, 11) auf Randabschnitten der Rinne vorgesehen, wobei die mindestens eine Entwässerungsöffnung (13) in einer Längsrichtung der Abdeckung verläuft. Dadurch wird eine gute (Barfuß-)Begehbarkeit bei sehr guter Entwässerungsleistung insbesondere gegenüber überschießendem Wasser gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rinnenabdeckung zum Abdecken einer in einen Boden eingebauten länglichen Rinne zum Entwässern einer Oberfläche.
  • Derartige Abdeckungen sind in einer Vielzahl bekannt. Sie umfassen üblicherweise begehbare Flächenelemente, die meist als Gitterstäbe ausgebildet sind. Diese Gitterstäbe bilden zwischen einander Entwässerungsöffnungen und liegen randseitig auf entsprechenden Randabschnitten der langen Seiten einer Rinne auf, die im Boden eingebaut ist.
  • Von derartigen Abdeckungen wird erwartet, dass sie einerseits ein möglichst ungehindertes Einströmen von Wasser erlauben, andererseits aber auch angenehm, z.B. barfuss begehbar sind. Wichtig ist hierbei auch, dass ein Überschießen von Wasser, das quer zur Längsrichtung der Rinnenabdeckung bzw. der Rinne mit höherer Geschwindigkeit auf diese zuströmt, vermieden wird, wie dies bei den bekannten Abdeckungen bzw. Rosten mit quer zur Längsrichtung der Rinne verlaufenden Einströmöffnungen an sich der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rinnenabdeckung aufzuzeigen, die eine gute Begehbarkeit bei gleichzeitig hoher Entwässerungsleistung und Sicherheit gegen überschießendes Wasser bei geringen Herstellungskosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rinnenabdeckung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Rinnenabdeckung zum Abdecken einer in einen Boden eingebauten länglichen Rinne zum Entwässern einer Oberfläche gelöst, umfassend mindestens zwei begehbare Flächenelemente, mindestens eine schlitzförmige Entwässerungsöffnung zwischen den Flächenelementen, Auflageabschnitte zum Auflegen der Flächenelemente auf Randabschnitte der Rinnen, wobei die mindestens eine Entwässerungsöffnung in einer Längsrichtung der Abdeckung verläuft.
  • Durch diese Anordnung ist gewährleistet, dass bei quer zur Rinnenlängsrichtung heran fließendem Wasser dieses zwangsläufig in die sich über die gesamte Länge der Rinnenabdeckung erstreckende Entwässerungsöffnung fließt. Gleichzeitig ist es möglich, die Flächenelemente so großflächig auszugestalten, dass sie auch barfuß gut begehbar sind.
  • Die Flächenelemente sind (im montierten Zustand) umgekehrt – U-förmig – ausgebildet, mit einer flachen Oberseite und dazu rechtwinklig nach unten sich erstreckenden Seitenwangen, welche die Auflageabschnitte bilden. Ein solcher Aufbau ist einfach herzustellen und dennoch stabil.
  • Zwischen den Flächenelementen sind vorzugsweise Abstandselemente angebracht, was dazu führt, dass die Entwässerungsöffnung über die gesamte Länge der Rinnenabdeckung eine konstante Breite aufweist.
  • Die Abstandselemente können nun mit den Seitenwangen verbunden sein, was einen sicheren und einfach zu bewerkstelligenden Aufbau mit sich bringt. Hierbei können die Abstandselemente entweder aus den Seitenwangen herausgeformt sein (z.B. nach Art von Sicken oder Materialverdickungen), oder aber die Abstandselemente sind in Halteöffnungen in den Seitenwangen befestigt und vorzugsweise als verformbare und in die Halteöffnungen einpressbare Stöpsel ausgebildet. Bei dieser Anordnung können je nach Formung der Stöpsel verschieden breite Entwässerungsöffnungen vorgesehen sein.
  • Weiter alternativ können die Abstandselemente zwischen den Seitenwangen benachbarter Flächenelemente durch Schraub- oder Nietverbindungen hergestellt sein. Diese Schraub- oder Nietverbindungen können weiterhin auch die Flächenelemente miteinander verbinden und ggf. die Seitenwangen durchsetzen und gegeneinander sichern. Dadurch wird ein besonders stabiler Aufbau erreicht.
  • Die Seitenwangen weisen weiterhin vorzugsweise Abstandshalter zum Bilden eines schlitzförmigen Entwässerungsspaltes zwischen der Rinne und den Seitenwangen auf. Damit wird eine weitere Entwässerungsöffnung ohne zusätzlichen Aufwand geschaffen.
  • Um Wasser, welches zwischen den Seitenwangen und den Randabschnitten der Rinne einströmt, in die Rinne abzuführen, weisen die Seitenwangen vorzugsweise Öffnungen zum Durchlass des Wassers auf.
  • Besonders bevorzugt ist die Ausbildung der Rinnenabdeckung aus Blech, insbesondere einem Edelstahlblech.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine montierte Rinne mit Abdeckung,
  • 2 eine schematisierte Schnittansicht auf die Stirnseite der Rinne mit Abdeckung,
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einer Rinnenabdeckung,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht eines Randabschnittes einer Rinnenabdeckung,
  • 5 eine Draufsicht und Teil-Explosionsdarstellung der Abdeckung nach 3,
  • 6 eine Teil-Draufsicht auf eine Rinnenabdeckung zur Erläuterung von Abstandshaltern,
  • 7 eine perspektivische Teilansicht ähnlich der nach 3 zur Erläuterung der Abstandshalter nach 6,
  • 8 eine stirnseitige Draufsicht auf die Anordnung nach 7,
  • 9 eine perspektivische Teilansicht ähnlich der nach den 3 und 7 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine schematisierte stirnseitige Draufsicht auf die Rinne nach 9,
  • 11 eine weitere Ausführungsform der Rinne mit dazugehörigen Verbindungselementen und
  • 12 eine schematisierte Stirnansicht der Rinne nach 11.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Entwässerungsrinne 30, die in einen Boden 1 eingebaut ist. In der Entwässerungsrinne 30 sind Flächenelemente 10 und 11 derart angeordnet, dass sie zwischen einander eine schlitzförmige Entwässerungsöffnung 13 bilden. Weiterhin sind die Flächenelemente 10 und 11 derart von Rändern der Entwässerungsrinne 30 entfernt angeordnet, dass einströmendes Wasser in Entwässerungsspalte 31, 32 zwischen den Flächenelementen 10, 11 und Rändern der Rinne 30 einströmen kann.
  • Die Flächenelemente 10, 11 können – wie in 3 gezeigt – verschieden breit ausgebildet sein und weisen jeweils Seitenwangen 20, 21 auf, welche sich von horizontalen Oberflächen der Flächenelemente 10, 11 im Wesentlichen senkrecht zu diesen nach unten erstrecken. Diese Seitenwangen 20, 21 können, wie dies in 4 gezeigt ist, mit Durchflussöffnungen 22, 23 versehen sein, so dass in die Entwässerungsspalte 31, 32 einströmendes Wasser leicht in die Rinne 30 gelangen kann.
  • In 5 ist nun eine Ausführungsform der Rinnenabdeckung gezeigt, bei welcher die Flächenelemente 10, 11 aneinander durch eine Verschraubung (eine Nietverbindung ist sicherlich auch möglich) befestigt sind. Diese umfasst ein Verbindungsstück 17, welches in entsprechende Gewindeöffnungen von Distanzhülsen 16 einschraubbar ist. Diese Distanzhülsen 16 entsprechen dem Innenabstand der Seitenwangen 20, 21 voneinander. Weiterhin ist ein Abstandselement 15 zwischen die Seitenwangen 20, 21 der nebeneinander liegenden Flächenelemente 10, 11 auf das Verbindungsstück 17 aufgesetzt. Schließlich sind endseitige Schrauben 18 vorgesehen, welche in die Distanzhülsen 16 eingeschraubt sind und deren Köpfe wiederum Abstandselemente 15 bilden. Somit sind alle Seitenwangen 20, 21 der beiden hier gezeigten Flächenelemente 10, 11 miteinander fest verbunden.
  • Alternativ oder auch zusätzlich zu dieser Verschraubung sind bei der in 6 gezeigten Ausführungsform die Abstandselemente 15 als Sicken in das Blechmaterial der Seitenwangen 20, 21 eingeprägt, so dass die Seitenwangen 20, 21 der Flächenelemente 10, 11 in einem konstanten Abstand gehalten werden. Diese Anordnung ist nochmals in den 7 und 8 gezeigt.
  • In 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei welcher in den Seitenwangen 20, 21 der Flächenelemente 10, 11 Halteöffnungen 24 vorgesehen sind, in welche Abstandselemente 15 einsetzbar sind, die als elastische Kunststoff-Stöpsel ausgebildet sind. Es können hier also dieselben Flächenelemente 10, 11 verwendet werden, die gemäß der Ausführungsform nach 5 Anwendung finden. Somit sind natürlich „Mischformen“ von Rinnenabdeckungen möglich, bei welchen die Flächenelemente einerseits durch Verbindungseinrichtungen 1618 zusammengehalten und andererseits durch Abstandselemente 15 gemäß 9/10 zusätzlich in Abstand gehalten werden, wodurch sehr exakte Schlitzbreiten erzielbar sind.
  • Die in den 11 und 12 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ähnelt der nach 5, wobei lediglich das Verbindungsstück 17 (dieses ist relativ zu den Schrauben 18 nicht maßstabsgerecht gezeichnet) anders ausgebildet ist.
  • Aus Obigem geht hervor, dass (wie z.B. in 3 gezeigt) die Flächenelemente 10, 11 durchaus auch verschiedene Breiten aufweisen können. Es können natürlich auch mehr als zwei Flächenelemente 10, 11 verwendet werden. Dadurch ist
  • es möglich, die „Abführungsleistung“ der Rinnenabdeckung bedarfsgerecht einzustellen, um z.B. auf der Seite der Rinne bzw. der Rinnenabdeckung eine höhere Entwässerungsleistung vorzusehen, auf welcher mit einem höheren Anfall von Wasser bzw. mit einer größeren Strömungsgeschwindigkeit des abzuführenden Wassers zu rechnen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    10
    Flächenelement
    11
    Flächenelement
    13
    Entwässerungsöffnung
    15
    Abstandselement
    16
    Distanzhülse
    17
    Verbindungsstück
    18
    Schraube
    20
    Seitenwange
    21
    Seitenwange
    22
    Durchflussöffnung
    23
    Durchflussöffnung
    24
    Halteöffnung
    30
    Rinne
    31
    Entwässerungsspalt
    32
    Entwässerungsspalt

Claims (11)

  1. Rinnenabdeckung zum Abdecken einer in einen Boden (1) eingebauten länglichen Rinne (30) zum Entwässern einer Oberfläche, umfassend – mindestens zwei begehbare Flächenelemente (10, 11), – mindestens eine schlitzförmige Entwässerungsöffnung (13) zwischen den Flächenelementen (10, 11); – Auflageabschnitte (20, 21) zum Auflegen der Flächenelemente (10, 11) auf Randabschnitten der Rinne (30), – wobei die mindestens eine Entwässerungsöffnung (13) in einer Längsrichtung der Abdeckung verläuft.
  2. Rinnenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (10, 11) umgekehrt (U-förmig) mit einer flachen Oberseite und dazu im Wesentlichen rechtwinklig nach unten sich erstreckenden Seitenwangen (20, 21) ausgebildet sind, welche die Auflageabschnitte bilden.
  3. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flächenelementen (10, 11) Abstandselemente (15) angebracht sind.
  4. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente mit den Seitenwangen (20, 21) verbunden sind.
  5. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente aus den Seitenwangen (20, 21) herausgeformt sind.
  6. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (15) in Halteöffnungen (24) in den Seitenwangen (20, 21) befestigt sind, vorzugsweise als verformbare und in die Halteöffnungen (24) einpressbare Stöpsel ausgebildet sind.
  7. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (15) zwischen den Seitenwangen (20, 21) benachbarter Flächenelemente (10, 11) durch Schraub- oder Nietverbindungen gebildet sind.
  8. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (10, 11) durch Schrauben- oder Nietverbindungen miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise die Seitenwangen (20, 21) durchsetzen und gegeneinander sichern.
  9. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (20, 21) Abstandselemente (15) zum Bilden eines schlitzförmigen Entwässerungsspaltes zwischen der Rinne (30) und den Seitenwangen (20, 21) aufweisen.
  10. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (20, 21) Durchflussöffnungen (22, 23) zum Durchlassen von Wasser aufweisen.
  11. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenabdeckung aus Blech, insbesondere einem Edelstahlblech gebogen ist.
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