DE19740508C2 - Abzweigklemmeinrichtung - Google Patents
AbzweigklemmeinrichtungInfo
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- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
- H01R4/363—Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abzweigklemmeinrichtung gemäß dem Obergebriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Abzweigklemmeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
ist aus der DE 295 05 358 U1 bekannt.
Bei dieser Abzweigklemmeinrichtung sind die Rahmenklemmen als integraler Bestandteile
zur Hauptleitungsklemme vorgesehen, was den Herstellungsprozess erschwert und eine
Variation der Rahmenklemmen nicht ermöglicht.
Aus der DE 36 40 824 A1 ist ein Einsatz für Abzweigklemmen bekannt, bei welchem die
Rahmenklemmen ebenfalls integrale Bestandteile zur Hauptleistungsklemme sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigklemmeinrichtung zu schaffen, die
es ermöglicht, am Klemmkörper der Hauptleitungsklemme Rahmenklemmen verschiedener
Größe und Form anzuordnen, und die einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Abzweigklemmeinrichtung, bei der an der Hauptleitungsklemme
seitlich umgebogene Zungen zur Aufnahme von Rahmenklemmen ausgebildet sind, wobei die
Rahmenklemmen separat herstellbare Teile sind. Nach der Bestückung der Zungen mit
Rahmenklemmen wird die erfindungsgemäße Abzweigklemmeinrichtung in an sich bekannter
Weise in einen Körper aus Kunststoff eingesetzt und gegebenenfalls mit einem Deckel
versehen, so dass der Klemmenkörper nach außen isoliert ist.
Die erfindungsgemäße Abzweigklemmeinrichtung lässt sich auf einfache Weise durch ein
entsprechendes Formwerkzeug herstellen und lässt sich dann mit der notwendigen Zahl an
Rahmenklemmen bestücken. Der Materialaufwand ist gegenüber herkömmlichen
Rahmenklemmen wesentlich geringer, die Herstellung ist einfacher.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Abzweigklemmeinrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der bestückten Abzweigklemmeinrichtung,
Fig. 2 die Abzweigklemmeinrichtung mit dem umgebenen Isoliergehäuse im einsatzfähigen
Zustand,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Klemmenkörpers mit zugehöriger Druckplatte,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil des Klemmenkörpers und die Druckplatte
entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Platine zur Bildung des Klemmenkörpers,
Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht des Klemmenkörpers
mit Rahmenklemmen,
Fig. 7 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 abge
wandelte Ausführungsform des Klemmenkörpers mit mit
tig aus den Wänden des Klemmenkörpers herausgezogenen
Zungen,
Fig. 8 den Klemmenkörper nach Fig. 7, bestückt mit Rahmen
klemmen,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Platine für die Ausführungsform
nach Fig. 8,
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Ausführungsform,
mit Rahmenklemmen bestückt,
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung, einer weite
ren Ausführungsform, wobei der Klemmenkörper unbe
stückt ist,
Fig. 12 eine Stirnseitenansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Klemmenkörpers,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Klemmenkörper nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Teilseitenansicht des Klemmenkörpers nach Fig.
12,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Platine zur Herstellung des
Klemmenkörpers nach den Fig. 12 bis 14,
Fig. 16 eine Stirnseitenansicht der Abzweigklemmeinrichtung
entsprechend Fig. 12,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Abzweigklemmeinrichtung nach
Fig. 16, und
Fig. 18 eine Seitenansicht der Abzweigklemmeinrichtung nach
Fig. 16.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemä
ße Abzweigklemmeinrichtung, die in ein Gehäuse aus Kunststoff
oder dergleichen eingesetzt wird, besteht nach Fig. 1 aus einem
Klemmenkörper 1 aus einem Bandmaterial, der etwa U- bzw. V-för
miges Profil besitzt und mit seitlichen Lagerzungen 2, 3 ver
sehen ist, die zur Lagerung von Rahmenklemmen 4, 5, 6, 7 die
nen. Auf den Klemmenkörper 1 wird eine Druckplatte 8 aufgescho
ben, welche zur Lagerung von Klemmschrauben 10, 11 dient, die
zusammen mit einem Drahtschutzbügel 12 die Hautpleitungsklemme
ergeben. Wie Fig. 1 zeigt ist der Drahtschutzbügel 12 von etwa
U-förmiger Gestalt und liegt mit seinem unterem Schenkel 12a im
unteren Bereich des Klemmraumes, der durch die Nummer 13 ange
deutet ist. Die Rahmenklemmen 4 bis 7 sind auf die jeweilige
Zunge 2, 3 aufgeschoben, zu welchem Zweck die Zunge 2, 3 aus
mehreren Abschnitten besteht, wie dies nachfolgend noch be
schrieben wird.
Fig. 2 zeigt die Abzweigklemmeinrichtung in ihrem komplettier
ten Zustand zum Einsatz. Wie sich aus Fig. 2 ergibt ist die
Abzweigklemmeinrichtung nach Fig. 1 in einen Isolierkörper oder
Isolierträger 14 eingesetzt und wird an der Oberseite durch
einen entsprechend profilierten Deckel 15 abgeschlossen, wobei
der Deckel 15 mit der Druckplatte 8 verrastet werden kann. In
dem Isolierkörper 14 sind entsprechende Öffnungen 16, 17, 18
vorgesehen, um die Hauptleitung in die Öffnung 16 und Abzweig
leitungen in die Öffnungen 17, 18 zum Zwecke der Befestigung
einschieben zu können.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Abzweigklemmeinrichtung er
geben sich aus den Fig. 3 bis 5.
Der Klemmenkörper 1 hat im wesentlichen U-Profil, wobei die
Basis dieses Profils gebogen oder leicht spitz profiliert ist,
wie sich dies aus den Fig. 1 bis 4 ergibt. An dem Klemmenkörper
1 sind gemäß Fig. 3 die seitlichen Lagerzungen 2, 3 derart in
tegriert ausgebildet, daß von der im wesentlichen vertikal ver
laufenden Wand 1a ein erster Zungenabschnitt 2a unter einem
Winkel von etwa 90° nach außen abgebogen ist und eine untere
Kante 2b festlegt, um welche die Zunge 2 wiederum mit einem
Winkel von etwa 90° gebogen ist, wodurch sich ein Zungenab
schnitt 2c ergibt, der im wesentlichen in der Horizontalen ver
läuft parallel zur Wand 1a und in geringem Abstand zur Wand 1a.
Gleiches gilt für die Zunge 3, die von der Wandung 1b abgeht.
Die entsprechenden Abschnitte der Zunge 3 sind mit 3a, 3b und
3c bezeichnet.
Die Zungenabschnitte 2c und 3c dienen zur Aufnahme der an sich
bekannten Rahmenklemmen 4, 5, wobei die Rahmenklemmen von der
mit 2d bzw. 3d bezeichneten Stirnkante der Zungen 2, 3 her auf
geschoben werden und durch den Zungenabschnitt 2a, 3a eine Be
grenzung hinsichtlich der Verlagerung entlang des Zungenab
schnittes 2c erfahren.
Die Zungenabschnitte 2a, 3a, die aus den Wänden 1a, 1b heraus
verlaufen, halten zum Boden des Klemmenkörpers 1 einen vorgege
benen Abstand ein und sind aus der Wand vertikal verlaufend an
der seitlichen Stirnkante des Klemmenkörpers 1 herausgebogen.
Vorzugsweise sind die Abschnitte 2a 3a an der nach außen wei
senden Kante abgeschrägt.
Die Zungenabschnitte 2c, 3c zur Lagerung der Rahmenklemmen 4, 5
befinden sich damit außerhalb des Klemmenkörpers 1, wobei die
Zungenabschnitte 2c, 3c sozusagen als Aufnahmeschiene für die
Rahmenklemmen 4, 5 dienen. Jede Rahmenklemme 4, 5 weist eine
zugehörige Klemmschraube auf, wobei die Klemmschrauben in den
Fig. 1 bis 3 mit 20, 21, 22, 23 bezeichnet sind und in Verbin
dung mit den Zungenabschnitten 2c, 3c, zum Festklemmen von in
die Rahmenklemmen 4 bis 7 einzuschiebende Abzweigleitungen vor
gesehen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform wird gemäß
Fig. 1 jede Abzweigleitung vorzugsweise in die zugehörige Rah
menklemme 4 bis 7 so eingeschoben, daß sie unterhalb der Zun
genabschnitte 2c, 3c zu liegen kommen.
Die Druckplatte 8 hat für den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Klemmenkörper 1 etwa U-förmiges Profil und übergreift die Wände
1a, 1b in der in Fig. 4 gezeigten Weise, sobald sie auf den
Klemmenkörper 1 aufgeschoben ist. Zum Zwecke einer Sicherung
der Druckplatte 8 gegen eine Bewegung nach oben ist die Druck
platte 8 entlang der Schenkel des U-förmigen Profiles mit Füh
rungen 25, 26, 27 versehen, die beispielsweise durch ausgepräg
te Stege gebildet sind, die zumindest bereichsweise in Axial
richtung der Druckplatte 8 an der Innenfläche der Schenkel der
Druckplatte 8 verlaufend ausgebildet sind. Diese Stege bzw.
Führungen 25 bis 27 gelangen während des Aufschiebens der
Druckplatte 8 auf den Klemmenkörper 1 in Eingriff mit ausge
stellten Zungen 29 bis 32, die in den Wänden 1a, 1b vorgesehen
sind und von jeder Wand 1a, 1b nach außen ragen. Die Zungen 29,
30, 31, 32 sind auf gleichem Niveau des Klemmenkörpers 1 vor
gesehen und pro Wand 1a bzw. 1b vorzugsweise zueinander beab
standet. Nach dem Aufschieben der Druckplatte 8 befinden sich
die Führungen 25, 26, 27 unterhalb der Zungen 29 bis 32 wie
Fig. 4 zeigt.
Der Klemmenkörper 1 ist nach oben offen, um es zu ermöglichen,
daß die Hauptleitung ungeschnitten in den Klemmenkörper 1 ein
gelegt werden kann. Nach dem Einlegen der Hauptleitung wird die
Druckplatte 8 so eingeschoben, daß die Führungsrippen 27 unter
halb der Zungen 29 bis 32 liegen und somit der Druckkraft ent
gegenwirken.
Beim Einschieben der Druckplatte 8 wird diese durch die Ab
schnitte 2a, 3a (Fig. 1 bis 3) blockiert und ein Durchfallen
der Druckplatte 8 wird auf diese Weise verhindert.
Um ein Verbiegen des Klemmenkörpers 1 zu verhindern, das heißt
eine Verlagerung der Wände 1a, 1b im Bereich ihrer nach oben
weisenden freien Kanten aufeinander zu auszuschließen, ist die
Druckplatte 8 vorzugsweise mit zueinander parallelen Rippen 34,
35, 36, versehen. Zwei Rippen 34, 35 befinden sich entsprechend
Fig. 4 entlang der zur Wand 1a verlaufenden unteren Oberfläche
und die Rippen 36, 37 entlang der Wand 1b an der unteren Ober
fläche der Druckplatte 8. Die Zahl der Rippen 34 bis 37, die in
Richtung der Längsachse des Klemmenkörpers 1 vorzugsweise zu
einander beabstandet sind, kann unterschiedlich vorgesehen
sein. Gegebenenfalls kann pro Wand 1a, 1b die Druckplatte 8
auch nur mit jeweils einer Rippe versehen sein. Aus Fig. 4 er
gibt sich, daß der Abstand der Rippen 34, 36 bzw. 35, 37
kleiner ist als der Abstand zwischen den Wänden 1a, 1b.
Die Druckplatte 8 kann in Vertiefungen des Deckels 15 eingera
stet werden, so daß sich die Druckplatte 8 mit Deckel 15 als
eine Einheit in den Klemmenkörper 1 einschieben und kraft
schlüssig mit diesem verbinden läßt.
Die Druckplatte 8 ist mit in Fig. 4 angedeuteten Bohrungen mit
Innengewinde versehen zur Aufnahme der Klemmschrauben 10, 11.
Die Klemmschraube 11 dient dabei zugleich der Halterung des
Drahtschutzbügels 12, der von der oberen Seite der Druckplatte
8 nach unten umgebogen und dann nach nochmaliger Umbiegung um
ca. 90° in dem Schenkel 12a endet. Die Länge der Klemmschrauben
10, 11 ist so gewählt, daß sie wirkungsvoll den Schenkel 12a
auf eine nicht dargestellte Hauptleitung zwischen dem Schenkel
12a und dem Fuß des Klemmenkörpers 1 andrücken können. Ersicht
licherweise ist durch die vorstehend beschriebene Konstruktion
des Klemmenkörpers 1 einerseits und der Druckplatte 8 anderer
seits sichergestellt, daß beim Anklemmen der Hauptleitung durch
die Klemmschrauben 10, 11 eine Verformung des Klemmenkörpers 1
vermieden wird.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Draufsicht auf eine Platine, die
zur Herstellung des beispielsweise in Fig. 3 gezeigten Klemmen
körpers 1 dient und entsprechend den Zungen 29, 30, 31, 32 mit
Ausschnitten bzw. Prägungen versehen ist, die in Fig. 5 das
gleiche Bezugszeichen tragen. Die Lagerzungen 2, 3 für die Rah
menklemmen sind an der Platine entsprechend ausgebildet durch
Vornahme entsprechender Ausstanzungen. Die in Fig. 5 gezeigte
Platine wird dann durch ein Formwerkzeug in die in Fig. 3 ge
zeigte Gestalt verbracht, wobei die Zungen 2, 3 in der vorste
hend beschriebenen Weise mehrmals umgebogen werden. In dem in
Fig. 5 gezeigten Zustand der Platine verlaufen die Zungen 2, 3
auf gleicher Höhe aufeinander zu.
Die Zungen 2, 3 sind nach ihrer Formung entsprechend Fig. 3 an
der freien Kante 2d, 3d vorzugsweise leicht nach oben angebo
gen, wodurch die Einführung einer Rahmenklemme aus der Richtung
der Klemmschraube 21 her erleichtert wird. Entsprechendes gilt
für die freie Kante des Schenkels 12a nach Fig. 1.
Fig. 6 veranschaulicht den Klemmenkörper nach Fig. 3 mit Be
stückung durch jeweils zwei Rahmenklemmen 4 bis 7 ohne aufge
schobene Druckplatte 8.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Klemmenkör
pers 1. Der Klemmenkörper 1 hat unterschiedlich zur Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 bis 6 ein im wesentlichen mittig zu
den Wänden 1a, 1b ausgebildetes Zungenpaar zur Lagerung der
Rahmenklemmen 4 bis 7. Die Zungen sind in Fig. 7 mit 40, 41
bezeichnet und haben im wesentlichen T-förmige Gestalt, wobei
die Fläche der Zungen 40, 41 entsprechend der vorher beschrie
benen Ausführungsform etwa horizontal verlaufend ausgebildet
sind und in der beschriebenen Weise der Lagerung der Rahmen
klemmen 4 bis 7 dienen. Zur Aufnahme der Rahmenklemmen 4 bis 7
ist die Zunge 40 mit von einem Verbindungssteg 40a seitlich
wegerstreckenden Zungenabschnitten 40b, 40c versehen, die einen
vorgegebenen Abstand zur Wand 1a einhalten, um das Aufschieben
bzw. Aufsetzen der Rahmenklemmen 4, 5 zu ermöglichen. Entspre
chendes gilt für die Zunge 41, die aus der Wand 1b herausgebo
gen ist und einen Verbindungssteg 41a zur Wand 1b sowie seit
lich zum Verbindungssteg 41a erstreckende Zungenabschnitte 41b,
41c aufweist. Im übrigen entspricht der Klemmenkörper 1 dem
vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, weshalb gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf eine Platine zur Herstellung des
Klemmenkörpers nach Fig. 7 mit den erforderlichen Schlitzen
bzw. Ausstanzungen, die ein Herausbiegen der Zungen 40, 41 in
der beschriebenen Weise ermöglichen. Um die Formgebung der Zun
gen 40, 41 zu erreichen, ist die Platine auf jeder Seite mit
jeweils einem L-förmigen Schlitz 43, 44 bzw. 45, 46 versehen,
wobei der Fuß des "L" in Richtung auf die Mittelachse der Pla
tine gerichtet ist. Auf diese Weise ergibt sich die T-förmige
Gestalt jeder Zunge 40, 41.
Fig. 9 zeigt schließlich den Klemmenkörper nach Fig. 7 mit auf
gesetzen Rahmenklemmen 4, 5, 6, 7 und den zugehörigen Klemm
schrauben 20, 21, 22, 23, die bei dieser Ausführungsform je
weils von außen her in Richtung auf den Steg 40a, 41a aufge
schoben werden.
Fig. 10 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des
Klemmenkörpers 1, der gegenüber der Darstellung nach Fig. 7 und
8 insoweit unterschiedlich ist, daß die Länge der seitlichen
Abschnitte 40b, 40c und 41b, 41c derart vergrößert ist, daß pro
Lagerzunge 40, 41 vorzugsweise zwei Rahmenklemmen aufgesetzt
werden können, während bei der Ausführungsform nach Fig. 9 pro
Lagerzunge 40, 41 nur zwei Rahmenklemmen 4, 5 bzw. 6, 7 vorge
sehen sind. Im übrigen ist der Aufbau weitgehend übereinstim
mend mit der unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9 beschriebenen
Ausführungsform mit der Maßgabe, daß die Gesamtlänge des Klem
menkörpers 1 entsprechend vergrößert ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 bis 10 ist die Gesamtlän
ge der Lagerzungen 40, 41 etwa gleich groß oder geringfügig
kleiner als die Länge des Klemmenkörpers 1.
Fig. 11 zeigt eine Darstellung des Klemmenkörpers 1
entsprechend Fig. 10 in unbestücktem Zustand, das heißt ohne
Rahmenklemmen 4, 5 usw.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Klemmenkörpers 1
in Stirnseitenansicht. Der Klemmenkörper nach Fig. 12 hat im
wesentlichen U-förmiges Profil, wobei der Verbindungsabschnitt
1f im wesentlichen gerade verlaufend ist im Verhältnis zu der
Ausführungsform eines Klemmenkörpers nach den Fig. 1 bis 11.
Die Lagerzungen zur Aufnahme von Rahmenklemmen sind ähnlich der
Ausführungsform nach Fig. 7 ff. mittig aus den Wänden 1a, 1b
herausgebogen und mit 50, 51 bezeichnet, wobei die Zungen 50,
51 nach Art von Laschen aus den jeweiligen Wänden 1a, 1b her
ausgebogen sind. Insoweit wird auch auf die Fig. 13 bis 15 ver
wiesen.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf den Klemmenkörper nach Fig.
12. Im Boden des Klemmenkörpers 1 sind zueinander beabstandete
Rippen 53, 54 usw. vorgesehen, die eine Verbiegung des Bodens
des Klemmenkörpers 1 beim Einsetzen der Hauptleitung verhindern
und zugleich zur Erhöhung eines Kontaktes zwischen dem Klemmen
körper 1 und der nicht gezeigten Hauptleitung beitragen. An der
oberen Seite des Klemmenkörpers 1 sind gemäß Fig. 14 hakenför
mige Aussparungen 56 bis 59 vorgesehen, die durch hakenförmige
Abschnitte 60 bis 63 festgelegt sind und der Aufnahme einer
Druckplatte dienen. Nach Aufschieben der Druckplatte 8 in Rich
tung der Aussparungen 56 bis 59 wird demzufolge durch die ha
kenförmigen Abschnitte 60 bis 63 eine Verlagerung der Druck
platte 8 nach oben verhindert.
Fig. 15 zeigt schließlich eine Draufsich auf eine Platine zur
Herstellung des Klemmenkörpers 1 nach Fig. 12 bis 14 zur Ver
anschaulichung der Ausschnitte bzw. Stanzungen, die erforder
lich sind, damit die Lagerzungen 50, 51 aus den jeweiligen
Klemmkörper-Wänden 1a, 1b heraus verlagerbar sind.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine Abzweigklemmeinrichtung im kom
plettierten Zustand unter Verwendung eines Klemmenkörpers 1,
wie er durch die Fig. 12 bis 15 erläutert ist. Die Rahmenklem
men 4, 5, haben bei dieser Variante jeweils einen im Bereich
der nach unten weisenden U-förmigen Klemmenkörper eingebrachten
Schlitz, wodurch ein Aufschieben der Rahmenklemmen von der Sei
te des Klemmenkörpers 1 her auf die Zungen 50, 51 ermöglicht
wird. Nach dem Aufsetzen der Rahmenklemmen 4, 5 usw. auf die
Zungen 50, 51 und dem Einschieben der Abzweigleitungen werden
diese durch Verdrehen der Klemmschrauben 20, 21 usw. gegenüber
den Zungen 50, 51 kontaktsicher eingeklemmt.
Die Ausstanzungen beim Klemmenkörper 1 nach den Fig. 12 bis 17
haben im wesentlichen U-förmige Gestalt, derart, daß das U je
weils nach unten in Richtung auf den Boden des Klemmenkörpers 1
weist, wodurch das seitliche Herausbiegen der Zungen 50, 51 um
eine nicht weiter dargestellte Biegelinie erreicht wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind jeweils
eine Rahmenklemme 4, 5 auf eine Zunge 50, 51 aufgesetzt, wobei
die Breite jeder Rahmenklemme 4, 5 so groß sein kann, daß ins
gesamt vorzugsweise zwei Klemmschrauben 20, 21 bzw. 22, 23 pro
Zunge 50 bzw. 51 zur Aufnahme von insgesamt vier Abzweigleitun
gen vorgesehen werden können.
Die Erfindung schafft eine Abzweigklemmeneinrichtung, die aus
einem Band fertigfallend herstellbar ist, das heißt bei welcher
aus einem Band die Endform herstellbar ist. Hierbei sind die
Lagerzungen zur Aufnahme von Rahmenklemmen bereits integriert
ausgebildet. Auf den Klemmenkörper 1 wird erfindungsgemäß eine
Druckplatte 8 aufgesetzt, die durch Führungen am Klemmenkörper
1 einerseits und Führungen an der Druckplatte 8 andererseits in
einer Endposition gegenüber einer Verlagerung vom Klemmenkörper
1 weg gesichert ist.
Claims (9)
1. Abzweigklemmeinrichtung, bestehend aus einem Klemmenkörper (1) mit einem etwa
U-förmigen Klemmraum für eine Hauptleitungsklemme und mit seitlich zum
Klemmraum angeordneten Rahmenklemmen (4, 5, 6, 7),
wobei der Klemmenkörper (1) aus einem Bandmaterial besteht, die Hauptleitungsklemme eine Druckplatte (8) aufweist, welche am Klemmenkörper (1) verrastbar ist und
wobei am Klemmenkörper (1) Führungseinrichtungen (29, 30,31, 32) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Führungseinheiten (25, 26, 27) der Druckplatte (8) in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmenkörper (1) seitlich abstrebende Zungen (2, 3; 40, 41; 50, S 1) zur Lagerung der separaten, vom Klemmenkörper der Hauptleitungsklemme unabhängigen Rahmenklemmen (4 bis 7) aufweist,
dass die Zungen (2, 3; 40, 41; 50, 51) an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (1a, 1b) des U-förmigen Klemmkörpers (1) der Hauptleitungsklemme einstückig mit den Seitenwänden (1a, 1b) verbunden sind zur Lagerung der Rahmenklemmen (4 bis 7), wobei die Zungen (2, 3; 40, 41; 50, 51) an den Seitenwänden angeordnet und herausgebogen sind und von dem durch die einander gegenüberliegenden Seitenwände (1a, 1b) begrenzten Klemmraum (13) der Hauptleitungsklemme wegweisen.
wobei der Klemmenkörper (1) aus einem Bandmaterial besteht, die Hauptleitungsklemme eine Druckplatte (8) aufweist, welche am Klemmenkörper (1) verrastbar ist und
wobei am Klemmenkörper (1) Führungseinrichtungen (29, 30,31, 32) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Führungseinheiten (25, 26, 27) der Druckplatte (8) in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmenkörper (1) seitlich abstrebende Zungen (2, 3; 40, 41; 50, S 1) zur Lagerung der separaten, vom Klemmenkörper der Hauptleitungsklemme unabhängigen Rahmenklemmen (4 bis 7) aufweist,
dass die Zungen (2, 3; 40, 41; 50, 51) an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (1a, 1b) des U-förmigen Klemmkörpers (1) der Hauptleitungsklemme einstückig mit den Seitenwänden (1a, 1b) verbunden sind zur Lagerung der Rahmenklemmen (4 bis 7), wobei die Zungen (2, 3; 40, 41; 50, 51) an den Seitenwänden angeordnet und herausgebogen sind und von dem durch die einander gegenüberliegenden Seitenwände (1a, 1b) begrenzten Klemmraum (13) der Hauptleitungsklemme wegweisen.
2. Abzweigklemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Zunge aus zwei unter einem Winkel von etwa 90° stehenden Abschnitten (2a, 2c, 3a,
3c) besteht.
3. Abzweigklemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Zunge (40, 41; 50,51) unter einem Winkel von etwa 90° gegenüber der zugehörigen
Seitenwand (1a, 1b), vom Klemmraum (13) wegweisend, herausgebogen sind.
4. Abzweigklemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zungen (40,41) T-förmig gestaltet sind.
5. Abzweigklemmeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zungen (40, 41; 50,51) etwa mittig zur jeweiligen Seitenwand (1a, 1b) angeordnet
sind.
6. Abzweigklemmeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zungen (2, 3; 40,41) zumindest bereichsweise unter
Einhaltung eines Abstandes gegenüber der zugehörigen Seitenwand (1a, 1b)
angeordnet ist.
7. Abzweigklemmeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckplatte (8) an ihrer nach unten weisenden Oberfläche
Rippen (34-37) aufweist, die mit jeweils einer der Seitenwände (1a, 1b) in Eingriff
stehen.
8. Abzweigklemmeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (1) an seiner oberen Stirnfläche mit
Hackenabschnitten (60-63) zur Verrasterung mit der Druckplatte (8) versehen ist.
9. Abzweigklemmeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (2, 3) aus der vertikalen Ebene der
Seitenwände (1a, 1b) in eine Ebene gebogen sind, die unter einem Winkel von etwa
90° zur Ebene der Seitenwände (1a, 1b) besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740508A DE19740508C2 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Abzweigklemmeinrichtung |
IL12310298A IL123102A (en) | 1997-09-15 | 1998-01-29 | Branch terminal device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740508A DE19740508C2 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Abzweigklemmeinrichtung |
Publications (2)
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