DE19511634C2 - Klemmenkörper für Hauptleitungs-Abzweigklemmen - Google Patents

Klemmenkörper für Hauptleitungs-Abzweigklemmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmenkörper für Hauptleitungs- Abzweigklemmen mit Klemmschrauben zum Anklemmen der Hauptlei­ tung und der Abzweigleitung bzw. -leitungen.
Mit Hauptleitungs-Abzweigklemmen wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Hauptleitung und der oder den Abzweig- bzw. Abgangsleitungen durch Anklemmen dieser Stromleitungen an den Klemmenkörper hergestellt, so daß der elektrische Strom über die Abgangsleitungen von der Hauptleitung abgenommen wer­ den und den verschiedenen Verbrauchern zugeführt werden kann. Es ist bekannt, den Klemmenkörper aus Messingprofilen herzu­ stellen. Diese Herstellungsart ist verhältnismäßig kostspie­ lig und darüber hinaus materialintensiv. Die Profile müssen zunächst auf das erforderliche Maß abgelängt werden, sodann müssen die Profile längsgebohrt werden, um den Klemmenraum für die jeweilige Stromleitung zu schaffen. Schließlich müssen die Bohrungen für die oben eingesetzten Klemmschrauben her­ gestellt und entsprechende Gewinde geschnitten werden. Es sind also eine Reihe von spanenden Bearbeitungsvorgängen erforderlich, die zeitintensiv sind und bei denen eine große Menge von Späneabfall entsteht. Das wegen seiner guten elek­ trischen Leitfähigkeit verwendete Messing ist verhältnismäßig teuer und der fertige Klemmenkörper weist ein großes Gewicht auf, insbesondere dann, wenn der Klemmenkörper eine Vielzahl von Abgängen aufweist. Eine im wesentlichen aus zwei Klemmen­ teilen bestehende Anschlußklemme, die zum Aufsetzen auf Strom­ sammelschienen bestimmt ist, zeigt DE 88 09 666 U1. Auch bei dieser Anschlußklemme sind die Einzelteile aus Vollmaterial gearbeitet und somit kostenaufwendig. Um Material zu sparen, sind die Klemmenkörper der beispielsweise aus CH 223 624, US 4 758 186 und DE-AS 12 27 969 bekannten Verbindungsklemmen aus entsprechend abgekantetem und gefalztem Blech gefertigt. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um einpolige Ausfüh­ rungen, die zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen mit­ einander dienen, wobei wegen der schlechten elektrischen Leit­ fähigkeit dieser Klemmenkörper Probleme auftreten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfach und durch weitgehend spanlose Fertigung billig herstellbaren Klem­ menkörper der eingangs genannten Art in mehrpoliger Bauweise mit geringem Gewicht zu schaffen, der eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist und die beim Anklemmen der Stromlei­ tungen erforderlichen Klemmkräfte sicher aufnimmt. Der Klemmen­ körper soll vielseitig einsetzbar und durch entsprechende Aus­ bildung und Anordnung an die jeweilige Anzahl der anzu­ schließenden Abzweigleitungen anpaßbar sein. Dabei soll mit einem Minimum an Bauformen durch entsprechendes Kombinieren dieser Bauformen erreicht werden, daß die Klemmenkörper allen an sie gesetzten Anforderungen gerecht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vor­ gesehen. In den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildun­ gen beansprucht.
Der erfindungsgemäße Klemmenkörper besteht aus einem oder mehreren unmittelbar nebeneinander angeordneten Klemmenein­ sätzen, die aus gefaltetem bzw. mehrfach rechtwinklig abge­ bogenem oder abgekantetem Kaltband bestehen. Dieses Kaltband ist ein duktiles Eisenband, das ohne Schwierigkeiten kalt verformbar ist, so daß Spanvorgänge entfallen. Durch das Ab­ kanten des Kaltbandes werden im Querschnitt rechteckige Klem­ menkammern zur Aufnahme der Haupt- und der Abzweigleitung bzw. -leitungen gebildet. Die Klemmeneinsätze weisen in einer Flucht liegende Durchbrüche auf, die von einer sich über die gesamte Breite des Klemmenkörpers erstreckenden elektrisch leitenden Platte zur stromleitenden Anlage der angeklemmten Stromleitungen durchgriffen sind. Die elektrisch leitende Platte besteht aus einem elek­ trisch gut leitendem Material, z. B. aus Kupfer. Es sind le­ diglich zwei unterschiedliche Bauformen von Klemmeneinsätzen zur Bildung von universell einsetzbaren Klemmenkörpern erfor­ derlich. Der eine Klemmeneinsatz weist zwei Klemmenkammern auf (zweikammriger Einsatz), der andere Klemmeneinsatz ist mit drei Klemmenkammern ausgestattet (dreikammriger Einsatz). Der Klemmenkörper wird durch einen zweikammrigen oder einen dreikammrigen Einsatz oder aber durch in der Anzahl und der Anordnung beliebiges Kombinieren dieser Einsätze gebildet. Die zur Aufnahme der Hauptleitung bestimmte Kammer weist eine größere lichte Weite auf als die für die Abgangs- bzw. Abzweig­ leitungen bestimmten Kammern, wobei die der Hauptleitung zu­ geordneten Klemmschrauben einen größeren Gewindedurchmesser be­ sitzen als die den Abzweigleitungen zugeordneten Klemmschrau­ ben. Die Klemmschrauben sind der lichten Weite der Klemmen­ kammern angepaßt. Jeder Klemmeneinsatz besteht aus einer die Klemmenkammern nach oben begrenzenden Basis, die die Klemm­ schrauben aufnimmt. Von der Basis gehen die rechtwinklig ab­ gekanteten, die Seitenwände der Klemmenkammern bildenden Schen­ kel ab. Dabei gehen bei zweikammriger Ausbildung des Einsat­ zes der eine Seitenschenkel und bei dreikammriger Ausbil­ dung beide Schenkel in eine der Basis gegenüberliegende, vom Schenkel rechtwinklig abgebogene und somit parallel zur Ba­ sis nach innen gerichtete Wand über, von der wiederum jeweils ein senkrecht zur Basis gerichteter, zur Basis hin verlaufen­ der Schenkel abgebogen ist. Der oder die zur Basis hin ver­ laufenden Schenkel sind mit ihren freien Enden an der Basis form- und/oder kraftschlüssig festgelegt. Zu diesem Zweck sind an den freien Enden dieser Schenkel Vorsprünge, Zungen od. dgl. angeordnet, die in entsprechende Vertiefungen oder Durchbrüche der Basis eingreifen. Von Vorteil ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorsprünge bzw. Zungen die Durchbrüche der Basis durchgreifen und über die Außenseite der Basis vorstehen, so daß sie durch Verstemmen bis zur Anlage an der Basis umgebogen werden können. Auf diese Weise wird eine besonders feste Verbindung der zur Basis hin verlaufenden Schenkel mit der Basis erhalten und die Stabili­ tät des Klemmeneinsatzes verbessert, so daß dieser die Klemm­ kräfte ohne Verbiegung oder sonstige Verformung aufnehmen kann.
Damit die Hauptleitung gut leitend an der allen Stromleitungen gemeinsamen elektrisch leitenden Platte anliegt, weist die elektrisch leitende Platte im Bereich der die Hauptleitung aufnehmenden Klemmenkammer eine der Hauptleitung als Bett dienende Vertiefung oder Mulde auf. Diese Mulde ist in der Art einer Sicke ausgebildet, also ein­ geprägt. Damit die elektrisch leitende Platte ohne Schwierigkeiten von außen in die in den Seitenschenkeln der Klemmeneinsätze ange­ ordneten fluchtenden Durchbrüche eingeschoben werden kann, weisen die Durchbrüche eine Höhe auf, die gleich oder gering­ fügig größer ist als die projizierte Dicke der elektrisch leitenden Platte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind jeder Klemmen­ kammer vier Klemmschrauben zugeordnet, so daß zum Anklemmen jedes von vorne und von hinten in die Klemmenkammern einge­ schobenen Stromleitungsendes jeweils zwei Klemmschrauben zur Verfügung stehen. Da von außen beim Einschieben der Stromlei­ tungen nicht ohne weiteres erkennbar ist, wie weit die Lei­ tungen eingeschoben sind, sind in der elektrisch leitenden Platte mittig an­ geordnete, in einer Flucht parallel zu den Längsrändern ver­ laufende Durchbrüche vorgesehen, wobei jeder Klemmenkammer ein Durchbruch zugeordnet ist. Entsprechende Durchbrüche weisen die unteren Wandabschnitte der nach unten geschlossenen Klemmenkammern auf. Nach dem Einsetzen der Klemmeneinsätze in ein Gehäuse aus isolierendem Material werden die Durch­ brüche von im Inneren des Gehäuses angeordneten Zungen durch­ griffen. Diese Zungen ragen mittig in die Klemmenräume hinein und bilden so mittlere Anschläge für die eingeschobenen Lei­ tungsenden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die an­ zuklemmenden Stromleitungen mit ihren Enden optimal innerhalb der Klemmenkammern zu liegen kommen und beim Anziehen der Klemmschrauben immer zwei dieser Klemmschrauben mit den Enden der Stromleitungen in Klemmkontakt treten.
Die den Klemmenkörper für Hauptleitungs-Abzweigklemmen bil­ denden Klemmeneinsätze lassen sich einfach und materialspa­ rend herstellen. Durch die elektrisch leitende Platte ist eine gute elek­ trische Verbindung zwischen den einzelnen Stromleitungen ge­ währleistet. Mit den Klemmeneinsätzen lassen sich Klemmen­ körper bilden, die in der Anzahl der Abgänge an jeden Einsatz­ fall anpaßbar sind. Durch nur wenige Bauformen von Klemmen­ einsätzen ist sowohl der Herstellungsaufwand als auch die Lagerhaltung verringert.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Klemmeneinsatz in zwei­ kammriger Ausbildung in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Klemmeneinsatz gemäß Fig. 1 mit herausgenommener elektrisch leitender Platte, nachfolgend als Leiterplatte bezeichnet,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Klem­ meneinsatzes gemäß Blickrich­ tung III in Fig. 1,
Fig. 4 die Einzelheit IV in Fig. 2 in vergrößerter perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 5 einen dreikammrigen Klemmen­ einsatz,
Fig. 6 den dreikammrigen Klemmenein­ satz mit herausgenommener Leiterplatte,
Fig. 7 eine Vorderansicht des drei­ kammrigen Klemmeneinsatzes,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Klem­ meneinsatzes,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Klemmeneinsatz gemäß Fig. 14 mit drei Kammern, eingesetzt in ein Klemmengehäuse,
Fig. 10 die perspektivische Darstellung eines aus zwei zweikammrigen Ein­ sätzen gebildeten Klemmenkörpers,
Fig. 11 den Klemmenkörper gemäß Fig. 10 mit herausgenommener Leiterplatte,
Fig. 12 einen aus einem Einsatz mit drei und zwei Einsätzen mit je zwei Kammern gebildeten Klemmenkörper in symmetrischer Anordnung,
Fig. 13 die für den Klemmenkörper gemäß Fig. 12 bestimmte Leiterplatte und
Fig. 14 einen dreikammrigen Klemmeneinsatz in modifizierter Ausbildung, perspektivisch dargestellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Klemmeneinsatz 1 für Hauptlei­ tungs-Abzweigklemmen gezeigt, der mit zwei Klemmenkammern 2 und 3 zur beidseitigen Aufnahme der Enden einer Hauptleitung und zweier Abzweigleitungen bestimmt ist. Dieser Klemmenein­ satz 1 besteht aus einem mehrfach rechtwinklig abgebogenen bzw. abgekanteten Kaltband, einem duktilen Eisenband. Die sich über die Breite der beiden Klemmenkammern 2 und 3 er­ streckende Basis 4 weist Gewindebohrungen 5, 6 für die Klemm­ schrauben 7 und 8 auf, wobei jeder Klemmkammer 2, 3 vier Klemm­ schrauben 7, 8 zugeordnet sind. Die Klemmenkammer 2 ist zur Aufnahme des Zugangs der Hauptleitung 9 sowie des Hauptlei­ tungsabgangs bestimmt, wobei jeweils zwei Klemmschrauben 7 jedes Ende der Hauptleitung 9 festhalten. In die Klemmenkam­ mer 3 werden von beiden Seiten her die Enden zweier Abgangs­ leitungen (nicht weiter gezeigt) eingeschoben und jeweils mit zwei Klemmschrauben 8 angeklemmt. Hierbei ist die lichte Brei­ te der für die Hauptleitung bestimmten Klemmenkammer 2 gering­ fügig größer als die lichte Breite der für die Abgangsleitun­ gen bestimmten Klemmenkammer 3. Demzufolge sind auch die Ge­ windedurchmesser der Klemmschrauben 7 in Anpassung an die lich­ ten Weiten der zugehörigen Klemmenkammern 2, 3 größer als der Gewindedurchmesser der Klemmenschrauben 8.
Die Klemmenkammern 2 und 3 werden durch Abbiegen von Seiten­ schenkeln 10, 11 von der Basis 4 gebildet, wobei der Seiten­ schenkel 11 durch weiteres Abkanten im rechten Winkel in die parallel zur Basis 4 verlaufende untere Wand 12 übergeht. Von dieser Wand 12 schließlich ist ein weiterer innenliegender Seitenschenkel 13 abgekantet, der senkrecht zur Basis 4 hin gerichtet ist und an der Basis 4 festgelegt ist, z. B. über zungenartige Vorsprünge 14, die in entsprechende Ausnehmungen oder Durchbrüche der Basis 4 formschlüssig eingreifen. Wie Fig. 4 zeigt, können diese Vorsprünge 14 über die Oberseite der Basis 4 nach oben herausragen und sodann durch Abkanten, wie strichpunktiert dargestellt, mit der Basis 4 verstemmt werden. Auf diese Weise wird der Klemmeneinsatz 1 entsprechend stabilisiert und ist in der Lage, auch größere beim Anklemmen der Stromleitungen entstehende Klemmkräfte aufzunehmen. Ins­ gesamt werden durch das Abkanten des Kaltbandes im Querschnitt rechteckige Klemmenkammern 2, 3 gebildet.
Die Seitenschenkel 10, 11, 13 weisen seitliche, nach unten versetzte Durchbrüche 15 auf, die in einer Flucht liegen. In diese Durchbrüche 15 wird vor dem Anklemmen der Leitungen eine Leiterplatte 16 aus einem elektrisch gut leitenden Material, z. B. Kupfer, eingeschoben, die nach dem Einschieben sämtliche Durchbrüche 15 durchgreift und seitlich mit ihren Enden bündig mit dem Einsatz 1 abschließt. Jede Klemmenkam­ mer 2, 3 ist also nach unten durch die Leiterplatte 16 be­ grenzt, an die die Stromleiter in klemmende Anlage kommen. Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Leiterplatte 16 im Bereich der Klemmenkammer 2 für die Haupt­ leitung 9 eine muldenartige Vertiefung 17 auf, die spanlos eingeformt ist und ein Bett für die Hauptleitung 9 bildet. Um trotz dieser Mulde 17 - die sich auf der anderen Seite als Erhöhung ausbildet - ein leichtes Einschieben der Leiterplat­ te 16 in die Durchbrüche 15 sicherzustellen, ist die Höhe dieser Durchbrüche 15 mindestens gleich der projizierten Dic­ ke der Leiterplatte 16. Der Stromfluß zwischen der Hauptlei­ tung und den Abgangsleitungen findet in erster Linie durch die Leiterplatte 16 hindurch statt. Hinzuweisen ist noch dar­ auf, daß die Basis 4 für die Klemmschrauben 7, 8 spanlos an­ geformte Dome 18 aufweist, die die Gewinde 5, 6 tragen.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein Klemmeneinsatz 19 in dreikammri­ ger Ausbildung gezeigt, d. h. dieser Klemmeneinsatz 19 weist drei Klemmenkammern 20, 21 und 22 auf, die ebenfalls durch Abkanten eines Kaltbandes gebildet sind. Dabei zeigt sich, daß in symmetrischer Ausbildung von den unteren, durch Abkan­ tung der außenliegenden Seitenschenkel 23, 24 entstandenen Wänden 25, 26, die parallel zur Basis 4 verlaufen, nochmals im rechten Winkel abgebogene Schenkel 27, 28 abgehen, die zur Basis 4 zurücklaufen und dort in der im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise an der Basis 4 festgelegt sind. Die Basis 4 trägt drei Reihen zu je vier Klemmschrau­ ben, nämlich die mittleren Klemmschrauben 7 zur Anklemmung der Hauptleitung 9 und zu beiden Seiten jeweils eine Reihe von Klemmschrauben 8 zum Anklemmen der Abgangsleitungen. Bei diesem Klemmeneinsatz 19 ist es somit möglich, eine Hauptlei­ tung 9 mit Zu- und Abgang (festgeklemmt in der mittleren Klemmenkammer 21 durch jeweils zwei im Außendurchmesser ver­ größerte Klemmschrauben 7) und sechs Abgänge (jeweils mit zwei Klemmschrauben 8 in den Klemmenkammern 20 und 22) anzu­ klemmen. Wie im übrigen deutlich aus Fig. 5 bis 7 hervorgeht, erstreckt sich die Basis 4 über Gesamtbreite aller drei Klem­ menkammern 20, 21 und 22. Auch in diesem Fall weist die Lei­ terplatte 16 eine muldenförmige Vertiefung 17 für die Haupt­ leitung 9 auf, die in der Mitte der Leiterplatte 16 ange­ bracht ist.
Um beim Einschieben der Stromleiterenden von vorne und von hinten in die einzelnen Klemmenkammern diese exakt bis in die Mitte einzuschieben, damit immer zwei Klemmenschrauben zur klemmenden Anlage an die Stromleiterenden gelangen, ist folgendes vorgesehen: An den Leiterplatten 16 sind entspre­ chend der Anzahl der Klemmenkammern 2, 3, 20, 21, 22 der Ein­ sätze mittlere Durchbrüche 30 angeordnet, die miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Entsprechende Durchbrüche sind auch in den unteren Wänden 12, 25, 26 vorgesehen. Das aus elektrisch isolierendem Material, z. B. einem geeigneten Kunst­ stoff, bestehende Gehäuse 31 (siehe Fig. 9), in die der oder die Klemmeneinsätze 1, 19 eingesetzt sind, weist Vorsprünge oder Zungen 32 auf, die in die Durchbrüche 30 eingreifen und diese durchgreifend in den Raum der Klemmenkammern 2, 3 bzw. 20, 21, 22 vorstehen. Diese Zungen 32 bilden so für die einge­ schobenen Leitungen einen Anschlag; jede eingeschobene Lei­ tung ist somit exakt innerhalb der zugehörigen Klemmenkammer positioniert und wird beim Anziehen der Klemmschrauben 7, 8 von jeweils zwei der Klemmschrauben festgeklemmt. Fehlklem­ mungen sind somit ausgeschlossen. Der in das Gehäuse 31 ein­ gesetzte Klemmeneinsatz 19 weist im übrigen im Bereich der mittleren Klemmschrauben 7 eine doppelwandige Ausbildung auf, wie im Zusammenhang mit Fig. 14 bei einer weiteren Variante des Klemmeneinsatzes beschrieben ist. Das Gehäuse 31 besitzt innenseitig Vorsprünge bzw. Nasen 33, die in entsprechende Durchbrüche 34 des Klemmeneinsatzes 19 eingreifen, wobei die­ se Nasen 33 beim Einschieben des Klemmeneinsatzes 19 in das Gehäuse 31 elastisch nachgeben und nach dem Einschieben des Klemmeneinsatzes 19 in die Durchbrüche 34 einschnappen und so den Klemmeneinsatz 19 im Gehäuse 31 halten. Auf das Gehäu­ se 31 ist noch ein Deckel 35 aufgesetzt, der mit Durchbrü­ chen versehen ist, um mittels eines Schraubendrehers od. dgl. die Klemmschrauben 7, 8 festziehen oder lösen zu können.
In den Fig. 10 bis 13 sind noch Beispiele von Kombinationen der Klemmeneinsätze 1 und 19 gezeigt. In Fig. 10 und 11 sind zwei Klemmeneinsätze 1 mit je zwei Klemmenkammern unmittel­ bar nebeneinanderliegend angeordnet, die durch die die Durch­ brüche 15 durchgreifende gemeinsame Leiterplatte 16 zusammen­ gehalten sind. Auch diese Leiterplatte 16 ist mit einer Mul­ de 17 für die Hauptleitung ausgestattet. Der so gebildete Klemmenkörper ist für eine Hauptleitung mit Zu- und Abgang bestimmt und weist insgesamt sechs Abgänge auf. In Fig. 12 ist eine aus dem Einsatz 19 und zwei symmetrisch hierzu ange­ ordneten Einsätzen 1 gebildete Kombination dargestellt, in die die in Fig. 13 gezeigte Leiterplatte 16 eingeschoben ist. Diese Version kann mit einer Hauptleitung mit Zu- und Abgang sowie insgesamt 12 Abgängen bestückt werden. Selbstverständ­ lich sind noch weitere Kombinationen und Zusammenstellungen möglich, so daß für jeden Bedarfsfall der erforderliche Klem­ menkörper realisiert werden kann.
Auch die Klemmeneinsätze selbst können in ihrer Ausbildung variiert werden. So zeigt Fig. 14 in perspektivischer Darstel­ lung eine weitere Variante des Klemmeneinsatzes 19 in drei­ kammriger Ausbildung. Hierbei ist der zur Basis 4 hin verlau­ fende Schenkel 28 an seinem freien Ende nochmals rechtwink­ lig abgebogen und verläuft so parallel zur Basis 4, an die­ ser anliegend, zum Schenkel 27 hin. Auf diese Weise wird im Bereich der mittleren Klemmschrauben 7 für die Hauptleitung eine doppellagige Wandung gebildet, so daß für die Klemm­ schrauben 7 eine ausreichende Gewindelänge bzw. -tiefe zur Verfügung steht. Eine besondere domartige Ausbildung, wie sie ansonsten im Bereich der Gewindebohrungen vorgesehen ist, kann deshalb entfallen. In Fig. 14 ist auch zu erkennen, daß der Schenkel 27 an seinem freien Ende Vorsprünge 14 trägt, die geringfügig über die Basis 4 nach oben vorstehen und mit der Basis 4 verstemmt sind.

Claims (12)

1. Klemmenkörper für Hauptleitungs-Abzweigklemmen mit Druck- oder Klemmschrauben zum Anklemmen der Haupt- und der Ab­ gangsleitungen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere unmittelbar nebeneinander angeordnete Klemmeneinsätze (1, 19), die aus gefaltetem oder mehrfach rechtwinklig abge­ bogenem oder abgekantetem Kaltband unter Bildung von im Querschnitt rechteckigen Klemmenkammern (2, 3; 20, 21, 22) zur Aufnahme der Hauptleitung (9) und der Abgangsleitun­ gen (29) bestehen und in einer Flucht liegende Durchbrü­ che (15) aufweisen, die von einer sich über die gesamte Breite des Klemmenkörpers erstreckenden elektrisch leitenden Platte (16) zur stromleitenden Klemmanlage der angeklemmten Stromlei­ tungen (9, 29) durchgriffen sind.
2. Klemmenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bauarten von Klemmeneinsätzen (1, 19) vorgesehen sind, nämlich Klemmeneinsätze (1) mit zwei Klemmenkammern (2, 3) und Klemmeneinsätze (19) mit drei Klemmenkammern (20, 21, 22), die beliebig durch Aneinander­ reihen miteinander kombinierbar sind, wobei die die Haupt­ leitung (9) aufnehmende Klemmenkammer (2 bzw. 21) eine ge­ ringfügig größere lichte Weite als die die Abgangs- oder Abzweigleitungen (29) aufnehmenden Klemmenkammern (3; 20, 22) besitzt und die den Klemmenkammern (2, 3; 20, 21, 22) zugeordneten Klemmschrauben (7, 8) jeweils einen der lich­ ten Kammerweite entsprechenden Gewindeaußendurchmesser aufweisen.
3. Klemmenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Klemmeneinsatz (1, 19) aus einer die Klem­ menkammern (2, 3; 20, 21, 22) nach oben begrenzenden Ba­ sis (4) und hiervon rechtwinklig abgebogenen Seitenschen­ keln (10, 11; 23, 24) besteht, wobei bei zweikammriger Ausbildung der eine Seitenschenkel (11) und bei dreikamm­ riger Ausbildung beide Seitenschenkel (23, 24) in eine der Basis (4) gegenüberliegende, parallel zu ihr nach in­ nen gerichteten Wand (12; 25, 26) übergehen, von der wie­ derum jeweils ein senkrecht zur Basis (4) hin gerichteter Schenkel (13; 27, 28) abgebogen ist, dessen freies Ende an der Basis (4) form- und/oder kraftschlüssig festgelegt ist.
4. Klemmenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der zur Basis (4) hin verlaufenden Schenkel (13; 27, 28) an deren freien Enden Vorsprünge oder Zungen (14) angeordnet sind, die in Vertiefungen, Ausnehmungen oder Durchbrüche (15) der Basis (4) eingreifen.
5. Klemmenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Zungen (14) über die Außen- oder Oberseite der Basis (4) vorstehen und mit der Basis (4) verstemmt sind.
6. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmenkammer (2, 3; 20, 21, 22) vier Klemmschrauben (7, 8) zum Anklemmen jeweils eines von vorne und von hinten eingeschobenen Endes der Haupt- und der Abzweigleitungen (9, 29) mittels jeweils zweier Klemm­ schrauben zugeordnet sind.
7. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Platte (16) im Bereich der Klemmenkammer (2; 21) für die Hauptleitung (9) eine Ver­ tiefung oder Mulde (17) als Bett für die Hauptleitung (9) aufweist.
8. Klemmenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (17) in der Art einer Sicke ausgebildet ist und die Durchbrüche (15) für die elektrisch leitende Platte (16) eine der projizierten Dicke der elektrisch leitenden Platte (16) entsprechende Höhe aufweisen.
9. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Platte (16) mittig angeord­ nete fluchtende Durchbrüche (30) in Zuordnung zu jeder Klemmenkammer (2, 3; 20, 21, 22) und die parallel zur Ba­ sis (4) verlaufende untere Wand (12; 25, 26) der Klemmen­ kammern (3; 20, 22) mit den Durchbrüchen (30) korrespon­ dierende Ausnehmungen aufweisen, wobei die Durchbrüche (30) von in die Klemmenkammern (2, 3; 20, 21, 22) hinein­ ragenden Zungen (32) des den Klemmenkörper aufnehmenden Gehäuses (31) unter Bildung von Anschlägen für die Enden der in die Kammern (2, 3; 20, 21, 22) eingeschobenen Strom­ leitungen (9, 29) durchgriffen sind.
10. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der elektrisch leitenden Platte (16) bündig mit der Außenfläche des jeweils äußeren Schenkels des Klemmenkörpers abschließen.
11. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch einen Klemmeneinsatz (19) in dreikammriger Ausbildung, bei dem wenigstens einer der zur Basis (4) hin gerichteten Schenkel (28) an seinem freien Ende pa­ rallel zur Basis (4) verlaufend abgewinkelt ist und an der Basis (4) unter Bildung einer doppellagigen Wandung an­ liegt.
12. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeneinsätze (1, 19) Durchbrüche oder Vertiefungen (34) aufweisen, in die nach innen gerichtete Vorsprünge oder Nasen (33) des den Klemmenkörper aufnehmenden Gehäuses (31) beim Einsetzen des Klemmenkörpers ein­ schnappend eingreifen.
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