DE10061591A1 - Pferdetransporter - Google Patents

Pferdetransporter

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DE10061591A1
DE10061591A1 DE2000161591 DE10061591A DE10061591A1 DE 10061591 A1 DE10061591 A1 DE 10061591A1 DE 2000161591 DE2000161591 DE 2000161591 DE 10061591 A DE10061591 A DE 10061591A DE 10061591 A1 DE10061591 A1 DE 10061591A1
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Christina Zemann
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ZEMANN, CHRISTINA, 30827 GARBSEN, DE
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Christina Zemann
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pferdetransporter mit abschwenkbarer Heckklappe, dessen Innenraum durch mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, durch eine Befestigung am Boden und durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Haltestangen an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende gehaltene Trennwand in zwei Boxen geteilt ist, wobei vor den Boxen ein durch die eine Haltestange abgetrennter, durch eine Front- oder Seitentür betretbarer, der Fütterung dienender Innenraumteil befindlich ist. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit des gesonderten Verschließens jeder einzelnen Box zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß zumindest an der einen Haltestange eine die Box verschließende Matte oder Platte abnehmbar angebracht ist, welche an ihren Seiten an der Außenwand und an der Mittelwand abnehmbar befestigt ist. Mit einer solchen Platte oder Matte läßt sich die Box für den Transport eines Fohlens so verschließen, daß dieses aus seiner Box nicht entweichen und über den der Fütterung dienenden Innenraumteil in die Box seiner Mutter gelangen kann. Dabei ist die Matte oder Platte leicht in den Pferdetransporter einhängbar und wieder entfernbar. Die Matte oder Platte und ihre Befestigungsmittel lassen sich leicht so gestalten, daß sich ein Fohlen an ihnen nicht verletzen kann. Die Anbringung einer Platte oder Matte an der hinteren Haltestange verhindert, daß beim Öffnen der Heckklappe das Fohlen sofort den Pferdetransporter verläßt und somit ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Pferdetransporter mit abschwenkba­ rer Heckklappe, dessen Innenraum durch mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, durch eine Befestigung am Boden und durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Haltestangen an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende gehaltene Trennwand in zwei Boxen geteilt ist, wobei vor den Boxen ein durch die eine Haltestange abgetrennter, durch eine Front- oder Seitentür be­ tretbarer, der Fütterung dienender Innenraumteil befindlich ist.
Bei Züchtern und in Betrieben, die sich mit Pferdezucht, -haltung und -handel befassen, kommt es immer wieder vor, daß in einem Pferdetransporter eine Stute mit ihrem Fohlen zu fahren sind. Diese Fahrten müssen mit besonderer Vorsicht ausgeführt werden, weil auch dann, wenn man Stute und Fohlen in getrennten Boxen untergebracht hat, das Fohlen bestrebt ist, während der Fahrt in die Box der Mutterstute zu gelangen, was es auch schafft, wenn es durch den der Fütterung dienender Innenraumteil hindurchtritt. Ist der Durchgang zu eng, besteht die Gefahr, daß das Fohlen sich bei seinen Versuchen verletzt, da ja das Fahrzeug beim Fahren das Tier schon hin und wieder hin- und herschmeißt. Um diese Aktivitäten des Fohlens zu vermeiden, nehmen manche Transporteure die Trennwand zwischen den beiden Boxen ganz heraus. Dann stehen Mutterstute und Fohlen in einer gemeinsamen Box. Befindet sich das Fohlen in der Box der Mutter, besteht schon bei schlechter Straße, bei ruppiger Fahrt und noch mehr bei einem Unfall die Gefahr, daß die Stute bei unerwarteten Bewegungen des Pferdetransporters das Fohlen ungewollt tritt und dabei verletzt oder daß in anderer Weise Verletzungen auftreten. Aus diesem Grunde wäre es dringend erforderlich, die Boxen so zu verschließen, daß das Fohlen aus seiner Box nicht entweichen kann.
Beim Entladen eines Pferdetransporters wird die Heckklappe geöffnet und von dem Transporteur mit ihrer Oberkante als Rampe auf den Boden geklappt. Dabei kann ein kleineres Foh­ len bereits das Fahrzeug verlassen, während die Mutterstute noch angebunden und durch eine zwischen Zwischenwand und Seitenwand am Heck angebrachte Stange zunächst am Verlas­ sen des Fahrzeuges gehindert ist. Ein freilaufendes Fohlen kann in diesem Augenblick des Verlassens des Fahrzeuges in Gefahr kommen, zumal es durch die Fahrt vielleicht nervös ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit des gesonderten Verschließens jeder einzelnen Box zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß zumindest an der einen Halte­ stange eine die Box verschließende Matte oder Platte abnehm­ bar angebracht ist, welche an ihren Seiten an der Außenwand und an der Mittelwand abnehmbar befestigt ist.
Mit solchen Platten oder Matten läßt sich die Box für den Trans­ port eines Fohlens so verschließen, daß dieses aus seiner Box nicht entweichen und über den der Fütterung dienenden Innen­ raumteil oder bei noch geöffneter Heckklappe in die Box seiner Mutter gelangen kann. Dabei ist die Matte oder Platte leicht in den Pferdetransporter einhängbar und wieder entfernbar. Die Matte oder Platte und ihre Befestigungsmittel lassen sich leicht so gestalten, daß sich ein Fohlen an ihnen nicht verletzen kann.
Als Befestigungsmittel für die Matte oder Platte können an der Matte oder Platte angebrachte, mit einer Schnalle versehene Riemen dienen, die um die Haltestange geschlungen und/oder an ösen an den Seiten- und/oder der Trennwand befestigt sind.
Will man nicht mit Riemen hantieren, besteht auch die Möglich­ keit, daß an den Seitenkanten der Matte oder Platte Leisten an­ gebracht sind, die mit Befestigungsmitteln wie z. B. Schrauben an der Außen- und Trennwand befestigt sind.
Zweckmäßig, aber nicht notwendig kann es sein, daß die Matte oder Platte mit ihrer Unterkante an dem Boden befestigt ist.
Es besteht auch eine Möglichkeit der Befestigung der Platte oder Matte, die darin besteht, daß an der Innen- und Außenwand Haken befestigt sind, in die an den Kanten der Matte befestigte ösen einhängbar sind.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung besteht darin, daß die Außenwand Löcher aufweist, durch die eine durch Ösen an der Kante der Matte oder Platte zu Schlaufen ausgezogene Leine oder an die Matte oder Platte angebrachte Schlaufen durch­ steckbar sind und in an der Außenseite der Außenwand ange­ brachte Haken einhängbar sind. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß die Platte oder Matte von außen lösbar ist, was bei einem Unfall von besonderer Bedeutung sein kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Matte aus Segeltuch oder aus Gummi besteht und mit Riemen, die mit einer Schnalle versehen sind, an der Haltestange und an den Seitenwänden der Box zu befestigen ist.
Vorteilhaft kann es auch sein, daß die Platte auseinem Holzwerk­ stoff oder aus Metall gefertigt ist und mittels Befestigungsmit­ teln an der Haltestange und an den Seitenwänden der Box zu be­ festigen ist.
Besonders leicht ist die Platte zu montieren und wieder zu ent­ fernen, wenn die aus Metall gefertigte Platte an ihrem oberen Ende U-förmig gebogen ist und über die Haltestange mit ihrem U-förmigen oberen Ende gestülpt ist.
Die Montage dieser Platte und ihre Demontage wird besonders einfach, wenn an den Seiten der Platte zwei Laschen angebracht sind, welche in U-förmigen Führungsschienen einsteckbar sind, welche an den Seitenwänden der Box angebracht sind. In die­ sem Fall genügt eine einfache einzige Schraube, die durch die Platte und ihren U-förmig abgebogenen Teil gesteckt ist und unterhalb der Haltestange befindlich ist, um die Platte so fest­ zulegen, daß sie sich während der Fahrt nicht lösen kann und das Fohlen schützt.
Die Montage an der hinteren Haltestange bringt den Vorteil, daß nach öffnen und Herunterklappen der Heckklappe ein transpor­ tiertes Fohlen nicht sofort über die heruntergeklappte Heckklappe entweichen kann.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben in einen Pferdetransporter, dessen Dach entfernt ist.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Pferdetransporter.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Pferdetransporter.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Matte.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Platte.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Platte.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Platte.
Der Pferdetransporter besteht aus einem Boden 1, Seitenwän­ den 2, Stirnwänden 3, 4, einer um das Gelenk 5 abklappbaren Heckklappe 6, von Kotflügeln 7 abgedeckten Rädern 8, einer Deichsel 9 und einer Dachkonstruktion 10.
Der Innenraum des Pferdetransporters ist durch eine Innenwand 11 in zwei Boxen 12, 13 geteilt. Diese Innenwand 11 ist durch eine vordere Haltestange 14, die sich von Seitenwand 2 zu Sei­ tenwand 2 erstreckt, an ihrem vorderen Ende gehalten. Am hin­ teren Ende ist die Innenwand 11 durch zwei weitere Haltestangen 15, 16 gehalten, welche jedoch an den Seitenwänden und der In­ nenwand nur eingehängt sind, um für das Be- und Entladen des Pferdetransporters ausgehängt und entfernt werden zu können.
Die Innenwand 11 ist kürzer als der Innenraum des Pferdetrans­ porters. Sie endet im Bereich der Haltestange 14, die an den Seitenwänden 2 fest angebracht ist. Dadurch ist zwischen den Frontwänden 3, 4 und der vorderen Haltestange 14 ein der Fütte­ rung dienender Innenraumteil 17 entstanden, der durch die Tür 18 in der Frontwand 4 zu betreten ist. Diesen Innenraumteil 17 benutzen Fohlen, um unter der Haltestange 14 hindurchkrie­ chend aus ihrer Box 13 in die Box 12 zu der Mutterstute zu ge­ langen.
Um dem Fohlen diesen Weg zu versperren ist in der für das Fohlen bestimmten Box 13 an der Stange 14 eine Matte 19 oder eine Platte 20 angebracht.
Die Matte 19 trägt an ihrer Oberkante Riemen 21, welche mit Nieten 22 oder anderen Befestigungsmittel an der Matte 19 an­ gebracht sind. Diese Riemen 21 sind mit Löchern 23 versehen und tragen an ihrem einen Ende eine Schnalle 24. Mit diesen Riemen 21 kann die Matte 19 an der Haltestange 14 angebracht werden. Weitere Riemen 21 sind am unteren Teil der Seitenrän­ der der Matte 19 angebracht, um durch ösen an der Seitenwand 2 und an der Innenwand 11 durchgezogen und befestigt zu wer­ den.
Anstelle der Matte 19 kann auch eine Platte 20 vorzugsweise aus Metall verwendet werden, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 an ihrem oberen Ende U-förmig umgebogen ist und mit diesem U-förmig umgebogenen Ende über die Haltestange 14 gehängt ist. Mit den Seitenkanten ihres unteren Bereiches oder mit an diesen Seitenkanten angebrachten Laschen 25 ist die Platte in U-förmigen Führungen 26, die die Aufgabe einer Halterung über­ nehmen und die an der Außenwand 2 von innen sowie an der In­ nenwand 11 angebracht sind, von oben her eingeschoben. Die­ se Ausführungsform hat den Vorteil einer sehr leichten Montage, denn es reicht eine einzige Schraube 27 mit Flügelmutter 28, um die die Haltestange 14 überfassende U-förmige Oberkante die­ ser Platte 20 durch eine einzige die Haltestange 14 unterfassen­ de Schraube 27 zu sichern.
In einer weiteren in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform reichen an der Oberkante der Platte 20 angebrachte Haken 29 ebenfalls aus, um die Platte 20 an der Haltestange 14 anzuhängen. An der unteren Kante dieser Platte sind zwei in Löcher des Bodens ein­ zusteckende Stifte oder Bolzen 30 angebracht, die die Platte 20 an ihrer Unterkante festhalten. Die Sicherung gegen ein Heraus­ fallen der Platte aus ihrem Sitz erfolgt hier ebenfalls wie in Fig. 5 durch eine die Haltestange 14 unterfassende Schraube 27. Die Seitenkanten der Platte 20 sind hier in die U-förmigen Führungen 26 eingesteckt und von diesen gehalten.
Die Platte 20 der Fig. 7 ist aus Holzwerkstoff gefertigt. Diese Platte 20 weist an ihren Kanten Scharniere 31 auf, an denen schmale Streifen 32 aus Holzwerkstoff angebracht sind, welche sich während der Nutzung an die Außenwand 2 und an die Innen­ wand 11 anlegen sowie an den Boden anlegen. Auch hier dienen in den Boden eingreifende Bolzen 30 und Haken 29 zur Befestigung dieser Platte 20.
Liste der Bezugszeichen
1
Boden
2
Seitenwand
3
Stirnwand
4
Stirnwand
5
Gelenk
6
Heckklappe
7
Kotflügel
8
Rad
9
Deichsel
10
Dachkonstruktion
11
Innenwand
12
Box
13
Box
14
feste Haltestange
15
eingehängte Haltestange
16
eingehängte Haltestange
17
der Fütterung dienender Innenraumteil
18
Tür
19
Matte
20
Platte
21
Riemen
22
Niet
23
Loch
24
Schnalle
25
Lasche
26
U-förmige Führung bzw. Halterung
27
Schraube
28
Flügelmutter
29
Haken
30
Bolzen
31
Scharnier
32
Streifen aus Holzwerkstoff

Claims (12)

1. Pferdetransporter mit abschwenkbarer Heckklappe, des­ sen Innenraum durch mindestens eine in Fahrtrichtung an­ geordnete, durch eine Befestigung am Boden und durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Haltestangen an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende gehaltene Trennwand in zwei Boxen geteilt ist, wobei vor den Boxen ein durch dis eine Haltestange abgetrennter, durch eine Front- oder Sei­ tentür betretbarer, der Fütterung dienender Innenraumteil befindlich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an der einen Haltestange (14) eine die Box (13) verschließende Matte (19) oder Platte (20) abnehm­ bar angebracht ist,
welche an ihren Seiten an der Außenwand (2) und an der Mittelwand (11) oder mit ihrer Unterkante am Boden (1) abnehmbar befestigt ist.
2. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel an der Matte (19) oder Platte (20) angebrachte, mit einer Schnalle (24) versehene Rie­ men (21) dienen, die um die Haltestange (14, 16) ge­ schlungen und/oder an Ösen (25) an den Seiten-(2) und/ oder der Trennwand (11) befestigt sind.
3. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten der Matte (19) oder Platte (20) Leisten angebracht sind, die mit Befestigungsmitteln, vorzugsweise Schrauben, an der Außen-(2) und Trennwand (11) befestigt sind.
4. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (19) oder Platte (20) mit ihrer Unterkante an dem Boden (1) befestigt ist.
5. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen-(11) und Außenwand (2) Haken befestigt sind, in die an den Kanten der Matte befestigte Ösen einhängbar sind.
6. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand Löcher aufweist, durch die eine durch ösen an der Kante der Matte oder Platte zu Schlaufen ausgezogene Leine oder an die Matte oder Platte ange­ brachte Schlaufen durchsteckbar sind und in an der Außenseite der Außenwand angebrachte Haken einhäng­ bar sind.
7. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (19) aus Segeltuch oder aus Gummi be­ steht und mit Riemen (21), die mit einer Schnalle (24) versehen sind, an der Haltestange (14, 16) und an den Seitenwänden (2, 11) der Box (12, 13) zu befestigen sind.
8. Pferdetransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) auseinem Holzwerkstoff oder aus Metall gefertigt ist und mittels Befestigungsmitteln an der Haltestange (14, 16) und an den Seitenwänden (2, 11) der Box (12, 13) zu befestigen ist.
9. Pferdetransporter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall gefertigte Platte (20) an ihrem oberen Ende U-förmig gebogen ist und über die Haltestange (14, 16) mit ihrem U-förmigen oberen Ende gestülpt ist.
10. Pferdetransporter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Platte 20 in an den Seitenwänden (2, 11) der Box (12, 13) angebrachten U-förmigen Schienen (26) oder Haltern eingeschoben sind.
11. Pferdetransporter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Platte (20) zwei Laschen angebracht sind, welche in U-förmigen Führungsschienen (26) einsteckbar sind, welche an den Seitenwänden (2, 11) der Box (12, 13) angebracht sind.
12. Pferdetransporter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Platte (20) Bolzen (30) ange­ bracht sind, die in Löcher im Boden (1) eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8171889B2 (en) * 2004-08-05 2012-05-08 Kristina Lindfors Method and a device for safeguarding a horse in a transport
WO2022160001A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-04 Christian Bratsch Dämpfungseinrichtung für einen transportbehälter für tiere

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