DE10061374A1 - Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kernschießautomaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kernen in KernschießautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/06—Core boxes
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- B22C23/02—Devices for coating moulds or cores
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Abstract
Mit einem Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kernschießautomaten, bei welchen in einen geschlossenen Kernkasten Kernsand eingebracht wird, wobei vor dem Einbringen des Kernsandes das Innere des Kernkastens mit einem fluiden Trennmittel beaufschlagt wird und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem wenigstens zweiteiligen öffen- und schließbaren Kernkasten mit wenigstens einer Kernsandzuführungsöffnung und Entlüftungsöffnung soll eine Lösung geschaffen werden, mit der auf möglichst einfache Weise bei geringem Trennmittelverbrauch ein Anhaften von Kernsand am Kernkasten in Kernschießautomaten vermieden wird. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass nach dem Schließen des Kernkastens das Trennmittel in Form eines Sprühnebels über wenigstens eine Düse in den Kernkasten automatisch eingebracht wird und dass am Kernkasten (1, 2) mindestens eine Trennmittelzuführdüse (5) vorgesehen ist, welche an eine Trennmittelzuführeinrichtung (7) angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Kernen in Kernschießautomaten, bei welchen in einen ge
schlossenen Kernkasten Kernsand eingebracht wird, wobei vor
dem Einbringen des Kernsandes das Innere des Kernkastens mit
einem fluiden Trennmittel beaufschlagt wird.
Derartige Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kern
schießautomaten sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen in
der Gießereitechnik bekannt. Dabei werden die Kerne aus
Kernsand hergestellt, wobei Kernsand als allgemeiner Begriff
gewählt ist und nicht bedeutet, dass es sich um reinen Sand
handelt, es kann sich vielmehr um beliebige geeignete Sand
gemische handeln, die zur Herstellung von Kernen geeignet
sind. Zur Herstellung derartiger Kerne in Kernschießanlagen
wird Kernsand in einen geschlossenen Kernkasten unter hohem
Druck eingebracht, anschließend wird der Kernsand in eine
feste Form gebracht, die den Kern bildet. Dies kann grund
sätzlich durch zwei verschiedene Verfahren erfolgen, nämlich
entweder im sogenannten Hotbox-Verfahren oder im Coldbox-
Verfahren. Beim Hotbox-Verfahren wird der im Kernkasten be
findliche Kernsand ausgebacken und bildet so aufgrund der
Hitzeeinwirkung einen festen Kern. Beim Coldbox-Verfahren
wird demgegenüber der Kernsand im Kernkasten mit geeigneten
Gasen begast und die Aushärtung des Kernsandes zum Kern er
folgt durch chemische Reaktion(en). Dabei ist der Kernkasten
mit mehreren düsenförmigen Entlüftungsöffnungen versehen,
die zum einen ggf. ein problemloses Begasen des Kernsandes
im Kernkasten ermöglichen und zum anderen auch ein Austreten
von Gasgemischen während der Kernbildung im Kernkasten.
Bei diesen Verfahren läßt sich grundsätzlich nicht vermei
den, dass Teile des Kernsandes im Inneren des Kernkastens
anhaften, insbesondere dann, wenn komplizierte Kernformen
mit Hinterschnitten oder dergl. zu realisieren sind. Dies
macht es erforderlich, den Kernkasten regelmäßig zu reini
gen, was entsprechend aufwendig ist. Um diesem Nachteil ab
zuhelfen, ist es bereits bekannt geworden, den geöffneten
Kernkasten vor dem Einbringen des Kernsandes manuell mit
einem flüssigen Trennmittel (z. B. Petroleum) zu besprühen.
Dieses manuelle Besprühen erfolgt in der Regel jedoch nur
von oben auf die darunter befindliche offene Hälfte des
Kernkastens, so dass die obere Kernkastenhälfte gar nicht
beaufschlagt wird oder nur geringfügig. Die Art der Beauf
schlagung hängt dabei von der jeweiligen Bedienungsperson
ab, häufig wird viel zu viel Trennmittel aufgesprüht, wel
ches sich in der gesamten Umgebung des Kernschießautomaten
verteilt und sowohl die Umgebung als auch das Bedienungsper
sonal beeinträchtigt. Außerdem führt dies dazu, dass sich
auch nicht vermeiden läßt, dass der Rand der Kernkastenhälften
ebenfalls mit Trennmittel beaufschlagt wird, so dass in
diesem Bereich Verschmutzungen auftreten und der Kernkasten
anschließend nicht mehr einwandfrei dicht verschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit
der auf möglichst einfache Weise bei geringem Trennmittel
verbrauch ein Anhaften von Kernsand am Kernkasten in Kern
schießautomaten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs bezeich
neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass nach dem
Schließen des Kernkastens das Trennmittel in Form eines
Sprühnebels über wenigstens eine Düse in den Kernkasten
automatisch eingebracht wird.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, automatisch in den ge
schlossenen Kernkasten Trennmittel in einem Sprühnebel ein
zubringen, wobei die Sprühmittelmenge exakt dosiert werden
kann, so dass tatsächlich auch nur die benötigte Menge an
Sprühmittel eingesprüht wird. Außerdem wird, da der Kern
kasten bereits geschlossen ist, vermieden, dass die Ränder
der Kernkastenhälften mit Sprühmittel benetzt werden, ferner
ist sichergestellt, dass die Oberflächen beider Kernkasten
hälften ausreichend benetzt werden, so dass ein Anbacken
bzw. Anhaften des anschließend eingebrachten Kernsandes am
Kernkasten zuverlässig vermieden werden kann. Ferner wird
zuverlässig vermieden, dass Trennmittel in die Umgebung ge
langen kann. Da keine Anhaftungen bzw. Anbackungen von Kern
sand am Kernkasten mehr erfolgen, können Reinigungsvorgänge
am Kernkasten selbst ganz oder zumindest weitgehend vermie
den werden, was den gesamten Verfahrensablauf wesentlich be
schleunigt, da Reinigungsunterbrechungen entbehrlich werden.
Das automatische Einsprühen des Trennmittels in den Kernkas
ten selbst benötigt so gut wie keine zusätzliche Zeit, da
der Einsprühvorgang bereits am Ende des Schließvorganges des
Kernkastens erfolgen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das
Trennmittel über mehrere Düsen in den Kernkasten eingesprüht
wird. Dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn der herzu
stellende Kern ein großes Volumen oder eine komplizierte
Formgestaltung aufweist, so dass das Innere des Kernkastens
und der herzustellende Kern beispielsweise eine Mehrzahl von
Hinterschneidungen oder dergl. aufweist.
Zusätzlich oder alternativ kann besonders bevorzugt vorge
sehen sein, dass der Trennmittelsprühnebel unmittelbar nach
Beendigung der Trennmittelzufuhr durch Nachdüsen von Luft im
Kernkasten verschoben wird. Auf diese Weise ist es über
raschend einfach möglich, den gebildeten Trennmittelsprüh
nebel gezielt und positionsgenau im freien Kernkastenvolumen
zu verschieben und dadurch sicherzustellen, dass er auch in
entlegene Eck- oder Kantenbereiche des Kernkastens gelangt.
Dadurch läßt sich darüber hinaus auch der Trennmittelver
brauch weiter verringern, insbesondere ist es auch möglich,
das Trennmittel gezielt nur in bestimmte Bereiche des Kern
kastens zu richten, nämlich in diejenigen Bereiche, die be
sonders zu Kernsandanhaftungen oder dergl. neigen. Dadurch
läßt sich eine entsprechend hohe Trennmitteleinsparung
realisieren. Es ist also lediglich erforderlich, die ohnehin
vorhandene Steuerung der Zufuhr von Trennmittel und Luft in
die Düse so zu modifizieren, dass unmittelbar nach Abschluss
der Trennmittelzufuhr noch eine vorgebbare Luftmenge nachge
düst wird, mit der eine gezielte Verschiebung des Trennmit
telsprühnebels erreicht wird.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin
dung auch eine Vorrichtung mit einem wenigstens zweigeteil
ten öffen- und schließbaren Kernkasten mit wenigstens einer
Kernsandzuführungsöffnung und Entlüftungsdüsen vor, die sich
dadurch auszeichnet, dass am Kernkasten mindestens eine
Trennmittelzuführdüse vorgesehen ist, welche an eine Trenn
mittelzuführeinrichtung angeschlossen ist.
Um sicher zu vermeiden, dass beim Einbringen des Kernsandes
in den Kernkasten Kernsand in den Bereich der wenigstens
einen Trennmittelzuführdüse gelangt, ist bevorzugt vorge
sehen, dass die wenigstens eine Trennmittelzuführdüse mit
einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die wenigstens
eine Trennmittelzuführdüse von einer Entlüftungsdüse gebil
det ist. Bei dieser Gestaltung ist es nicht erforderlich, am
Kernkasten selbst Modifikationen vorzunehmen, um das Verfah
ren auszuführen. Sofern allerdings die vorhandenen Entlüf
tungsdüsen nicht geeignet plaziert angeordnet sind, ist es
erforderlich, wenigstens eine zusätzliche Trennmittelzuführ
düse am Kernkasten vorzusehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur
in schematischer Darstellung einen geschlossenen Kernkasten
in einem nicht dargestellten Kernschießautomaten während des
Eindüsens eines Trennmittelsprühnebels.
Von einem Kernschießautomaten zur Herstellung von Kernen aus
Kernsand ist in der Figur nur ein aus zwei Hälften bestehen
der Kernkasten 1, 2 dargestellt. Dieser Kernkasten 1, 2 bil
det im geschlossenen Zustand einen inneren Hohlraum 3, wel
cher die Form für den zu bildenden Kern bildet.
Die Kernkastenhälften 1, 2 weisen eine Mehrzahl von Entlüf
tungsbohrungen mit Entlüftungsdüsen 4 sowie wenigstens eine
nicht dargestellte Kernsandzuführungsöffnung auf.
Darüber hinaus ist am Kernkasten 1 oder 2 wenigstens eine
Trennmittelzuführdüse 5 vorgesehen, die vorzugsweise mit
einem nicht dargestellten Rückschlagventil ausgerüstet ist.
Diese Trennmittelzuführdüse 5 ist beispielsweise über einen
Schlauch 6 an eine Trennmittelzuführeinrichtung 7 ange
schlossen, die beispielsweise als Injektor ausgebildet ist,
welchem einerseits über eine Leitung 8 Luft und über eine
andere Leitung 9 Trennmittel, beispielsweise Öl oder Petro
leum, zugeführt wird.
Sobald der Kernkasten 1, 2 geschlossen ist, wird über die
Trennmittelzuführeinrichtung 7 automatisch ein Trennmittel
sprühnebel 10 in den Hohlraum 3 des Kernkastens 1, 2 einge
düst. Dieser Trennmittelsprühnebel 10 verteilt sich dann
gleichmäßig auf der inneren Oberfläche des Kernkastens 1, 2,
d. h. umgibt allflächig den Hohlraum 3. Anschließend wird der
Kernsand eingebracht und in geeigneter Weise ausgehärtet,
entweder durch Wärmebehandlung oder durch Begasung, wobei
die Begasung über die Entlüftungsdüsen 4 erfolgen kann.
Ein Anhaften bzw. Anbacken des zu bildenden Kernes am Kern
kasten 1, 2 wird durch die Trennmittelbeaufschlagung zuver
lässig vermieden, so dass zum einen der Kern leicht entnom
men werden kann und zum anderen der Kernkasten 1, 2 nicht
verschmutzt ist.
Grundsätzlich ist es möglich, als Trennmittelzuführdüse eine
bereits vorhandene Entlüftungsdüse 4 zu verwenden, sofern
diese geeignet angeordnet ist. Ist dies nicht der Fall, ist
eine zusätzliche Trennmittelzuführdüse 5 in den Kernkasten 1
bzw. 2 einzubringen.
Wenn der Kernkasten 1, 2 einen komplizierten Hohlraum 3 oder
einen sehr großen Hohlraum 3 aufweist, können auch mehrere
Trennmittelzuführdüsen 5 vorgesehen sein, die auf einfache
Weise an eine einzige Trennmittelzuführeinrichtung 7 ange
schlossen sein können. Ferner ist es auch möglich, die
Trennmittelzuführeinrichtung 7 so einzurichten, dass der
Trennmittelsprühnebel 7 unmittelbar nach Beendigung der
Trennmittelzufuhr durch Nachdüsung von Luft im Kernkasten 1,
2 verschoben wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus
führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind
möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kernschießautomaten,
bei welchen in einen geschlossenen Kernkasten Kernsand ein
gebracht wird, wobei vor dem Einbringen des Kernsandes das
Innere des Kernkastens mit einem fluiden Trennmittel beauf
schlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Schließen des Kernkastens das Trennmittel in
Form eines Sprühnebels über wenigstens eine Düse in den
Kernkasten automatisch eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trennmittel über mehrere Düsen in den Kernkasten
eingesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Trennmittelsprühnebel unmittelbar nach Beendigung
der Trennmittelzufuhr durch Nachdüsung von Luft im Kernkas
ten verschoben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, 2 oder 3 mit einem wenigstens zweiteiligen öffen- und
schließbaren Kernkasten mit wenigstens einer Kernsandzuführungsöffnung
und Entlüftungsdüsen,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Kernkasten (1, 2) mindestens eine Trennmittelzuführ
düse (5) vorgesehen ist, welche an eine Trennmittelzuführ
einrichtung (7) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Trennmittelzuführdüse (5) mit einem
Rückschlagventil ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Trennmittelzuführdüse von einer
Entlüftungsdüse (4) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161374 DE10061374A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kernschießautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161374 DE10061374A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kernschießautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061374A1 true DE10061374A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7666480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161374 Withdrawn DE10061374A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Kernen in Kernschießautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061374A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020254468A1 (de) * | 2019-06-21 | 2020-12-24 | HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorrichtung zum auftragen eines trennmittels bei geschlossenem kernkasten |
-
2000
- 2000-12-09 DE DE2000161374 patent/DE10061374A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020254468A1 (de) * | 2019-06-21 | 2020-12-24 | HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorrichtung zum auftragen eines trennmittels bei geschlossenem kernkasten |
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