DE10061013A1 - Fördereinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Vorratsbehälter für eine Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Vorratsbehälter für eine Fördereinrichtung

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Abstract

Bei einer Fördereinrichtung (1) für Waschflüssigkeit hat ein zum Antrieb einer Förderpumpe (4) vorgesehener Elektromotor (3) ein im oberen Bereich dichtes Gehäuse (6) und eine im unteren Bereich in Höhe der Förderpumpe (4) angeordnete Öffnung (11). Über diese Öffnung (11) findet eine Belüftung des Elektromotors (3) statt. Bei einem den Elektromotor (3) erreichenden Wasserstand, beispielsweise bei einer Wasserdurchfahrt des Kraftfahrzeuges, wird im Gehäuse (6) eine Luftblase gebildet, die verhindert, dass Wasser in den Elektromotor (3) eindringt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur För­ derung von Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu einer vor einer Scheibe angeordneten Waschdüse mit einer von einem Elektromotor an­ getriebenen Förderpumpe und mit einer Belüftung für den Elektromotor. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Vorratsbehälter für eine zur Förde­ rung von Waschflüssigkeit zu vor einer Scheibe angeordneten Waschdü­ sen eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Fördereinrichtung, wobei die För­ dereinrichtung eine von einem Elektromotor angetriebenen Förderpumpe und ein Gehäuse mit einer Belüftungseinrichtung für den Elektromotor aufweist.
Solche Fördereinrichtungen mit dem dazugehörigen Vorratsbehälter wer­ den in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die Belüftung hat in der Regel eine in dem Gehäuse angeord­ nete Ausnehmung, durch die ungehindert Luft in den Elektromotor ein- und ausströmen kann. Da der Behälter für die Waschflüssigkeit mit den daran angeordneten Fördereinrichtungen meist sehr tief im Kraftfahrzeug angeordnet ist, werden bei Wasserdurchfahrten die Fördereinrichtungen von dem Wasser überspült. Dabei kann durch die Belüftung Wasser in den Elektromotor eindringen und diesen beschädigen. Eine vollständige Abdichtung des Gehäuses des Elektromotors ist jedoch nicht zweckmä­ ßig, da sich im Gehäuse bildendes Kondenswasser abgeführt werden muß. Anderenfalls wird der Elektromotor durch das Kondenswasser an­ gegriffen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie ein Eindringen von Wasser in den Elektromotor bei Durchfahrten des Kraftfahrzeuges durch Wasser möglichst zuverlässig verhindert. Weiterhin soll ein Vorratsbehäl­ ter der eingangs genannten Art so gestaltet werden, dass der das Ein­ dringen von Wasser in den Elektromotor verhindert.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß gelöst, durch Mittel zur Bildung einer Luftblase innerhalb des Elektromotors bei einem den Elekt­ romotor in seiner vorgesehenen Einbaulage erreichenden Wasserstand.
Durch diese Gestaltung des Elektromotors wird bei hohem Wasserstand innerhalb des Gehäuses eine Luftblase gefangen. Diese Luftblase verhin­ dert ein Eindringen von Wasser in das Gehäuse und damit eine Beschä­ digung des Elektromotors. Bei niedrigem Wasserstand wird das Gehäuse wie bei der bekannten Fördereinrichtung über die Belüftungseinrichtung belüftet. Der Elektromotor wird dank der Erfindung nicht nur bei Wasser­ durchfahrten, sondern auch bei Motorwäschen oder verschärften Schutz­ artprüfungen zuverlässig vor Korrosion geschützt. Da eine Wasserdurch­ fahrt des Kraftfahrzeuges häufig auf eine vorgesehene Zeitspanne be­ grenzt ist, genügt es häufig, das Eindringen von Wasser zu verzögern und damit die Bildung der Luftblase für eine vorgesehene Zeitspanne sicher­ zustellen.
Die Luftblase in dem Gehäuse lässt sich gemäß einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung einfach erzeugen, wenn die Belüftung eine in der vorgesehenen Einbaulage des Elektromotors nach unten weisende Öff­ nung hat und wenn das Gehäuse im oberen Bereich luftdicht gestaltet ist.
Hierdurch erfolgt der Luftaustausch des Elektromotors mit der Umgebung über die nach unten weisende Öffnung. Wasser kann jedoch nicht durch die Öffnung eindringen, da die in dem Elektromotor gehaltene Luft nicht entweichen kann.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung der Luftblase besteht gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung darin, dass die Öff­ nung mittels eines Ventils verschließbar ist und im übrigen Bereich des Gehäuses vorhandene Kanäle, bzw. Spalte einen vorgesehenen Quer­ schnitt nicht überschreiten. Durch diese Gestaltung ist eine aufwändige Abdichtung des oberen Bereichs des Gehäuses nicht erforderlich, da über kleinere, beispielsweise bei mehradrigen elektrischen Leitungen oder bei Presssitzen vorhandene Kanäle zumindest für einen langen Zeitraum kein Wasser in den Elektromotor eindringen kann. Im günstigsten Fall lässt sich hierdurch die bekannte Fördereinrichtung mit der Montage eines zu­ sätzlichen Bauteils einfach gegen ein Eindringen von Wasser abdichten.
Das Gehäuse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit besonders geringem Aufwand zuverlässig abdichten, wenn der untere Rand einer auf der Oberseite des Elektromotors ange­ ordneten Kappe in der Höhe der Öffnung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung lässt sich besonders kosten­ günstig fertigen, wenn die Kappe einen Teilbereich der Öffnung bildet.
Die Montage der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung gestaltet sich be­ sonders einfach, wenn das Gehäuse des Elektromotors einen bis zu der Öffnung geführten Kanal hat.
Ein Eintrag von Spritzwasser in das Gehäuse des Elektromotor lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn eine Ausnehmung in dem Gehäuse des Elektromotors auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung angeordnet ist und wenn die Ausnehmung und die Öffnung über den Kanal miteinander verbunden sind.
Ein Entweichen von Luft zwischen dem Gehäuse und der Kappe lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Kappe gegenüber dem Gehäuse des Elektromotors abgedichtet ist.
Die Fördereinrichtungen werden über elektrische Leitungen mit elektri­ schem Strom versorgt. Dabei wurde festgestellt, dass durch die aus meh­ reren Einzeldrähten bestehenden Litzen der elektrischen Leitungen die Luft aus dem Gehäuse entweichen kann. Ein Entweichen von Luft durch die elektrischen Leitungen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn an der Oberseite des Elektromotors angeordnete, zum Anschluss elektrischer Leitungen vorgesehene Kontakte gegenüber der Kappe oder dem Gehäuse abge­ dichtet sind. Hierdurch wird ein Vordringen von Luft aus dem Elektromotor bis zu den elektrischen Leitungen verhindert, so dass die Art der an den Kontakten angeschlossenen Leitungen für die Abdichtung des Elektro­ motors belanglos ist.
Die Abdichtung der Kontakte gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Kappe eine aus einem gummielastischen Material gefertigte Dichtung aufweist und wenn die Dichtung eng an den Kontakten anliegt. Die Dich­ tung liegt dabei vorzugsweise an der Innenseite der Kappe an.
Ein im oberen Bereich ausreichend dichtes Gehäuse der bekannten För­ dereinrichtung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach gegen ein Eindringen von Wasser abdichten, wenn das Gehäuse im Bereich seiner zur Belüftung vorgesehenen Ausnehmung mit einem elastischen ringförmigen Element oder teilringförmigen Element dichtend verbunden ist und wenn das Element einen Kanal mit der Öff­ nung aufweist.
Zur weiteren Vermeidung eines Eintrags von Spritzwasser in den Elektro­ motor trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung bei, wenn das ringförmige Element eine an der Außenseite des Ge­ häuses des Elektromotors im Bereich der zur Belüftung vorgesehenen Ausnehmung angeordneten Ringnut überdeckt und wenn der Kanal mit der Ringnut verbunden ist.
Der Kanal könnte abgewinkelt um die Förderpumpe herumgeführt sein. Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Fördereinheit trägt es bei, wenn der Kanal um einen vorgesehenen Winkel gegenüber der Symmetrieachse des Elektromotors geneigt ist.
Der Kanal hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung eine ausreichende Eigenstabilität, wenn er an seinem freien Ende einen umlaufenden Bund hat.
Ein Vermeiden des Eindringens von Wasser durch die Öffnung erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen be­ sonders geringen baulichen Aufwand, wenn an der Öffnung oder in dem mit der Öffnung verbundenen Kanal ein von einem Schwimmer gesteuer­ tes Ventil angeordnet ist.
Ein Eindringen von Spritzwasser durch die Öffnung in den Elektromotor lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Öffnung auf einer dem Vorratsbehälter zu­ zuwendenden Seite des Elektromotors angeordnet ist. Hierdurch ist die Öffnung durch den Vorratsbehälter geschützt. Bei der Anordnung des Schwimmers im Bereich der Öffnung wird zudem dessen Bewegung durch Spritzwasser und bei einer Montage des Vorratsbehälters im Motorraum des Kraftfahrzeuges dessen Beschädigung, beispielsweise bei einer Mo­ torwäsche, verhindert.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung gestaltet sich besonders kom­ pakt, wenn ein Gehäuse der unterhalb des Elektromotors anzuordnenden Förderpumpe einen Teilbereich des zu der Öffnung geführten Kanals auf­ weist.
Das Ventil gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn ein als Schwimmer ausgebildeter Ventilkörper des Ventils schwenkbar gelagert ist.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines Vorratsbehäl­ ters der eingangs genannten Art zur Verhinderung eines Eindringens von Wasser in den Elektromotor wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Vorratsbehälter einen den Elektromotor übergreifenden, bis zumindest zu der Unterseite des Gehäuses geführten Rand hat. Durch diese Ges­ taltung wird die den vor einem Eindringen von Wasser schützenden Luft­ blase von dem Vorratsbehälter erzeugt. Daher erfordert diese Gestaltung keine Änderung des Aufbaus des Elektromotors.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Ver­ deutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit einem in einem Gehäuse eines Elektromotors angeordneten Kanal
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit einer bis in den Bereich einer Förderpumpe geführten Kappe,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit einem durch ein Gehäuse der Förderpumpe geführten Kanal,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit einem auf einem elastischen ringförmigen Element angeordneten Kanal,
Fig. 5 ein teilringförmiges Element mit einem Kanal für die erfin­ dungsgemäße Fördereinrichtung,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße, an einem Vorratsbehälter mon­ tierte Fördereinrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Vor­ ratsbehälter mit einer daran befestigten Fördereinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Fördereinrichtung 1 zur Förderung von Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 2 zu nicht dargestellten Waschdüsen eines Kraftfahrzeuges. Die Fördereinrichtung 1 hat eine von einem Elektromotor 3 angetriebene Förderpumpe 4. Die För­ derpumpe 4 hat einen in den Vorratsbehälter 2 ragenden Ansaugkanal 5 und einen nicht dargestellten, in die Zeichenebene hineinragenden An­ schluss für eine zu den Waschdüsen führende Waschflüssigkeitsleitung. Der Elektromotor 3 hat ein Gehäuse 6 und eine die Oberseite des Gehäu­ ses 6 verschließende Kappe 7. Zum Anschluss elektrischer Leitungen vorgesehene Kontakte 8 des Elektromotors 3 sind durch die Kappe 7 ge­ führt. An der Außenseite der Kappe 7 ist im Bereich der Kontakte 8 eine Dichtung 9 angeordnet. An den Kontakten 8 lässt sich zur Versorgung des Elektromotors 3 mit elektrischem Strom ein Stecker mit elektrischen Lei­ tungen anschließen. Die Dichtung 9 besteht aus einem elastischen Mate­ rial und dichtet die Kappe 7 gegenüber den Kontakten 8 ab. Die Kappe 7 ist gegenüber dem Gehäuse 6, beispielsweise durch eine Verklebung ab­ gedichtet, so dass innerhalb des Gehäuses 6 des Elektromotors 3 befind­ liche Luft nicht nach oben hin entweichen kann. Das Gehäuse 6 weist ei­ nen seitlich an der Förderpumpe 4 vorbei geführten Kanal 10 mit einer in der Höhe der Förderpumpe 4 angeordneten Öffnung 11 auf. Der Kanal 10 wird von zwei in dem Gehäuse 6 angeordneten Bohrungen 12 gebildet, wobei ein freies Ende einer der Bohrungen 12 von einer eingepressten Kugel 13 dicht verschlossen ist. Über den Kanal 10 und die Öffnung 11 findet ein Luftaustausch des Elektromotors 3 mit der Umgebung statt. Damit kann innerhalb des Elektromotors 3 angesammeltes Kondenswas­ ser entweichen. Die Öffnung 11 ist zudem an der der Wandung des Vor­ ratsbehälters 2 zugewandten Seite der Fördereinrichtung 1 angeordnet und damit vor einem Eindringen von Spritzwasser geschützt. Bei einem die Fördereinrichtung 1 überschreitenden Wasserstand, beispielsweise bei einer Wasserdurchfahrt des die Fördereinrichtung aufweisenden Kraftfahrzeuges, kann kein Wasser in den Elektromotor 3 eindringen, da Luft innerhalb des Gehäuses 6 nicht entweichen kann. Hierdurch wird auch bei längerem Stand der Fördereinrichtung 1 unter Wasser eine Luft­ blase gebildet, die den Elektromotor 3 vor einem Volllaufen mit Wasser und damit vor Korrosion schützt.
Fig. 2 zeigt eine Fördereinrichtung 14, bei der eine untere Begrenzung einer Kappe 15 des Elektromotors 3 in der Höhe der Förderpumpe 4 an­ geordnet ist. Die Kappe 15 bildet zusammen mit der äußeren Wandung eines Gehäuses 16 des Elektromotors 3 einen Kanal 17 mit einer in Höhe der Förderpumpe 4 angeordneten Öffnung 18. Das Gehäuse 16 hat eine in einer Ringnut 19 angeordnete Ausnehmung 20. Diese Ausnehmung 20 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals 17 angeordnet. Damit findet die Belüftung des Elektromotors 3 über die Ausnehmung 20 im Ge­ häuse 16, der Ringnut 19 und dem von der Kappe 15 gebildeten Kanal 17 statt. Im Vergleich zu der Fördereinrichtung 1 aus Fig. 1 ist daher eine Abdichtung der Kappe 15 gegenüber dem Gehäuse 16 nicht erforderlich. Eine Dichtung 21 zur Abdichtung der Kappe 15 gegenüber den Kontakten 8 ist an der Innenseite der Kappe 15 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Fördereinrichtung 22 mit einem durch ein Gehäuse 23 des Elektromotors 3 und durch ein Gehäuse 24 der Förderpumpe 4 bis zu einem an der Unterseite der Förderpumpe 4 angeordneten Öffnung 25 geführten Kanal 26. Diese Fördereinrichtung 22 unterscheidet sich von der aus Fig. 1 dadurch, dass in dem Kanal 26 ein Ventil 27 mit einem Schwimmer 28 angeordnet ist und dass eine Kappe 29 gegenüber den Kontakten 8 und dem Gehäuse 23 des Elektromotors 3 verpresst ist. Ein Ventilsitz 30 des Ventils 27 ist an dem Gehäuse 23 des Elektromotors 3 angeordnet. Der Schwimmer 28 ist als Ventilkörper ausgebildet und von in den Gehäusen 23, 24 des Elektromotors 3 und der Förderpumpe 4 ge­ führt. In der eingezeichneten Stellung ist das Ventil 27 offen, so dass ein Luftaustausch zwischen dem Elektromotor 3 und der Umgebung stattfin­ den kann. Bei in den Kanal 26 eindringendem Wasser wird der Schwim­ mer 28 gegen den Ventilsitz 30 gedrückt und verschließt damit den Kanal 26. Wasser kann damit nicht in das Innere des Elektromotors 3 eindrin­ gen. Dabei können zwischen der Kappe 29 und den Kontakten 8 oder dem Gehäuse 23 des Elektromotors 3 haarfeine Kanäle vorhanden sein, solange diese Kanäle einen vorgesehenen Querschnitt nicht überschrei­ ten. Diese Fördereinrichtung 22 benötigt daher im Gegensatz zu den in den Fig. 1 und 2 Dargestellten keine aufwändige Abdichtung der Kap­ pe 29.
Fig. 4 zeigt eine Fördereinrichtung 31, bei der im Bereich einer Ausneh­ mung 32 in einem Gehäuse 33 des Elektromotors 3 ein elastisch gestal­ tetes ringförmiges Element 34 dichtend angeordnet ist. Das ringförmige Element 34 weist einen Kanal 35 mit einer unterhalb der Förderpumpe 4 angeordneten Öffnung 36 auf. Der Kanal 35 mündet in den Bereich einer in dem Gehäuse 33 angeordneten Ringnut 37 unmittelbar vor der zur Be­ lüftung des Elektromotors 3 vorgesehenen Ausnehmung 32. Die Gestal­ tung des Gehäuses 33 des Elektromotors 3 entspricht dem aus der Praxis Bekannten, wobei eine die Oberseite des Gehäuses 33 verschließende Kappe 38 gegenüber angrenzenden Bauteilen abgedichtet ist. Diese Gestaltung der Fördereinrichtung 31 hat damit den Vorteil, dass sich vor­ handene Fördereinrichtungen umrüsten lassen, so dass der Elektromotor 3 nicht mit Wasser volläuft. Selbstverständlich kann der Kanal 35 auch wie bei der Fördereinrichtung 22 aus Fig. 3 in den gegenüberliegenden Be­ reich der Ausnehmung 32 in die Ringnut 37 münden. Der Kanal 35 hat an seinem freien Ende einen umlaufenden Bund 39.
Fig. 5 zeigt ein teilringförmiges Element 40, welches bei der Förderein­ richtung 31 aus Fig. 4 anstelle des ringförmigen Elements 34 eingesetzt werden kann. Das teilringförmige Element 40 hat Spannarme 41, mit de­ nen es sich in der in Fig. 4 dargestellten Ringnut 37 des Gehäuses 33 des Elektromotors 3 festspannen lässt. In einem bis zu einer Öffnung 42 geführten Kanal 43 des teilringförmigen Elements 40 ist ein von einem Schwimmer 44 gesteuertes Ventil 45 angeordnet. Das Ventil 45 hat die­ selbe Funktion wie das in Fig. 3 Beschriebene.
Fig. 6 zeigt den unteren Bereich einer Fördereinrichtung 46 mit einem von einem Ventil 47 verschließbaren Kanal 48. Das Ventil 47 hat einen schwenkbaren, als Ventilkörper ausgebildeten Schwimmer 51 und eine als Ventilsitz ausgebildete Öffnung 50 des Kanals 48. Weiterhin ist ein an die Fördereinrichtung 46 angrenzender Bereich eines Vorratsbehälters 49 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass das Ventil 47 in einer Nische des Vorratsbehälters 49 angeordnet und damit vor Beschädigungen weitge­ hend geschützt ist. Der Kanal 48 ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in einem Gehäuse 52 des Elektromotors 3 angeordnet und bis zu der Höhe der Förderpumpe 4 geführt. Das Ventil 47 befindet sich hier in der geöffneten Stellung, in der der Elektromotor 3 belüftet wird. Bei aus­ reichendem Wasserstand verschwenkt der Schwimmer 51 gegen die Öff­ nung 50 und verschließt den Kanal 48. Der Schwimmer 51 trägt zur zu­ verlässigen Abdichtung an seiner der Öffnung 50 zugewandten Seite ei­ nen O-Ring oder eine ähnliche Dichtvorrichtung.
Fig. 7 zeigt einen Vorratsbehälter 53 mit einer Fördereinrichtung 54. Ein Gehäuse 55 eines Elektromotors 56 der Fördereinrichtung 54 hat eine Ausnehmung 57 zu seiner Belüftung. Der Vorratsbehälter 53 hat einen die Fördereinrichtung 54 bis zur Höhe einer unterhalb des Elektromotors 56 angeordneten Förderpumpe 58 geführten Rand 59. Bei ausreichend ho­ hem Wasserstand bildet sich unterhalb des Randes 59 und damit im Be­ reich des Elektromotors 56 eine Luftblase. Damit wird verhindert, dass Wasser durch die Ausnehmung 57 in den Elektromotor 56 eindringen kann. Elektrische Leitungen 60 zur Versorgung des Elektromotors 56 mit elektrischem Strom sind hier unter dem Rand 59 hindurchgeführt. Bei ent­ sprechender Abdichtung können die Leitungen 60 auch durch den Rand 59 hindurch geführt werden.

Claims (19)

1. Fördereinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Förderung von Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu einer vor einer Scheibe angeordneten Waschdüse mit einer von einem Elektro­ motor angetriebenen Förderpumpe und mit einer Belüftung für den Elektromotor, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung einer Luftblase innerhalb des Elektromotors (3) bei einem den Elektro­ motor (3) in seiner vorgesehenen Einbaulage erreichenden Was­ serstand.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftung einen in der vorgesehenen Einbaulage des E­ lektromotors (3) nach unten weisende Öffnung (11, 18, 25, 36, 42, 50) hat und dass das Gehäuse (6, 16, 23, 33, 52) im oberen Be­ reich luftdicht gestaltet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öffnung (25, 42, 50) mittels eines Ventils (27, 45, 47) verschließbar ist und im übrigen Bereich des Gehäuses (23, 52) vorhandene Kanäle einen vorgesehenen Querschnitt nicht überschreiten.
4. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand ei­ ner auf der Oberseite des Elektromotors (3) angeordneten Kappe (15) in der Höhe der Öffnung (18) angeordnet ist.
5. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (15) einen Teilbereich der Öffnung (18) bildet.
6. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6, 52) des Elektromotors (3) einen bis zu der Öffnung (11, 50) geführten Kanal (10, 48) hat.
7. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (20) in dem Gehäuse (16) des Elektromotors (3) auf der gegenü­ berliegenden Seite der Öffnung (18) angeordnet ist und dass die Ausnehmung (20) und die Öffnung (18) über den Kanal (Ringnut 19) miteinander verbunden sind.
8. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7, 29, 38) gegenüber dem Gehäuse (6, 23, 33) des Elektromotors (3) abge­ dichtet ist.
9. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Elektromotors (3) angeordnete, zum Anschluss elektrischer Lei­ tungen vorgesehene Kontakte (8) gegenüber der Kappe (7, 15, 29, 38) oder dem Gehäuse (6, 16, 23, 33) abgedichtet sind.
10. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7, 15) ei­ ne aus einem gummielastischen Material gefertigte Dichtung (9, 21) aufweist und dass die Dichtung (9, 21) eng an den Kontakten (8) anliegt.
11. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (33) im Bereich seiner zur Belüftung vorgesehenen Ausnehmung (32) mit einem elastischen ringförmigen Element (34) oder teilringförmigen Element (40) dichtend verbunden ist, und dass das Element (34, 40) einen Kanal (35, 43) mit der Öffnung (36, 42) aufweist.
12. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige E­ lement (34) eine an der Außenseite des Gehäuses (33) des Elekt­ romotors (3) im Bereich der zur Belüftung vorgesehenen Aus­ nehmung (32) angeordneten Ringnut (37) überdeckt und dass der Kanal (35) mit der Ringnut (37) verbunden ist.
13. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (35, 48) um einen vorgesehenen Winkel gegenüber der Symmetrieachse des Elektromotors (3) geneigt ist.
14. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (35) an seinem freien Ende einen umlaufenden Bund (39) hat.
15. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (50) oder in dem mit der Öffnung (25, 42) verbundenen Kanal (26, 43) ein von einem Schwimmer (28, 44, 51) gesteuertes Ventil (27, 45, 47) angeordnet ist.
16. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11, 18, 25, 36, 42, 50) auf einer dem Vorratsbehälter (2, 49) zuzuwen­ denden Seite des Elektromotors (3) angeordnet ist.
17. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (24) der unterhalb des Elektromotors (3) anzuordnenden Förderpumpe (4) einen Teilbereich des zu der Öffnung (25) geführten Kanals (26) aufweist.
18. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Schwimmer (44)ausgebildeter Ventilkörper des Ventils (45) schwenkbar gela­ gert ist.
19. Vorratsbehälter für eine zur Förderung von Waschflüssigkeit zu vor einer Scheibe angeordneten Waschdüsen eines Kraftfahrzeu­ ges vorgesehene Fördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtung eine von einem Elektromotor angetriebenen Förderpumpe und ein Gehäuse mit einer Belüftungseinrichtung für den Elektromotor aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (49) einen den Elektromotor (56) übergreifenden, bis zumindest zu der Unterseite des Gehäuses (55) geführten Rand (59) hat.
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