DE10060378C2 - Ösenanschluss - Google Patents

Ösenanschluss

Info

Publication number
DE10060378C2
DE10060378C2 DE10060378A DE10060378A DE10060378C2 DE 10060378 C2 DE10060378 C2 DE 10060378C2 DE 10060378 A DE10060378 A DE 10060378A DE 10060378 A DE10060378 A DE 10060378A DE 10060378 C2 DE10060378 C2 DE 10060378C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eyelet
screw
connection
eyelets
mounting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10060378A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10060378A1 (de
Inventor
Michael Anthony Manor
Kazuhiro Shimizu
Takeshi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki North America Inc
Original Assignee
Yazaki North America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki North America Inc filed Critical Yazaki North America Inc
Publication of DE10060378A1 publication Critical patent/DE10060378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10060378C2 publication Critical patent/DE10060378C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/307Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member characterised by the thread of the screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/184Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ösenanschluss zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Montageelement.
Ösenanschlüsse werden verwendet, um einen elektrischen Draht an einem Montageelement, wie einer Erdungsoberfläche oder einer anderen Komponente einer elektrischen Schaltung zu befestigen. Ein konventioneller Ösenanschluss ist ein im allgemeinen flaches, kreisförmiges Stück eines elektrisch leitenden Metalls mit einem Stiel, an dem der Draht festgequetscht, festgelötet oder anders dauerhaft befestigt wird, und einer Öffnung für die Aufnahme einer Schraube. Die Schraube wird durch die Öffnung eingeschoben und in Eingriff mit einem Innengewindeteil des Montageelements gebracht. Das Verschrauben wird typischerweise manuell durchgeführt und erfordert, daß die Person, die den Zusammenbau durchführt, mindestens drei Gegenstände beherrscht: den Ösenanschluss, die Schraube und das Werkzeug, um die Schraube einzudrehen. Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß die Schraube aus der Verbindung mit der Öse heraus fällt, bevor sie mit dem Montageelement in Eingriff gebracht wird, ist es bekannt, den Ösenanschluss so zu gestalten, daß er die Schraube drehbar und unverlierbar innerhalb der Öffnung hält. Dies wird im allgemeinen durch das Ausbilden kleiner Laschen oder Arme, die sich radial von der inneren Kante der Öffnung nach innen erstrecken, um mit einem gewindelosen Teil des Schraubenschaftes direkt unterhalb des Schraubenkopfes in Eingriff zu gelangen, erreicht. Ein Ösenanschluss mit einer Vorrichtung, um eine Schraube darin unverlierbar zu halten, ist in der US 5,863,227 A offenbart.
Sogar wenn die Schraube unverlierbar im Ösenanschluss gehalten wird, erfordert das Befestigen des Ösenanschlusses am Montageelement, daß die Person, die den Zusammenbau vornimmt, zwei Hände verwendet: eine Hand, um die Kombination aus Schraube und Ösenanschluss über dem die Schraube aufnehmenden Loch im Montageelement zu halten und zu positionieren, und die andere Hand, um das Werkzeug für das Einschrauben der Schraube zu betätigen. In einem engen Bereich kann es sein, daß dies schwierig oder sogar unmöglich ist. Sogar wenn es Raum für ein zweihändiges Hantieren gibt, kann es sein, daß wenn die Person, die den Zusammenbau vornimmt, beginnt, die Schraube fest zu drehen, der Ösenanschluss dazu neigt, sich in Bezug auf das Montageelement zu drehen, was bewirkt, daß der Draht, der am Anschluss befestigt ist, verdreht, unsachgemäß verlegt oder einer unerwünschten Spannung unterworfen wird.
Aus der FR 21 00 482 ist ein Ösenanschluss für das Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Montageelement bekannt. Der Ösenanschluss umfasst eine erste Öse, die eine erste Öffnung aufweist und eine zweite Öse, die eine zweite Öffnung aufweist. Ein Abstandselement ist an einem ersten Ende mit der ersten Öse und einem zweiten Ende mit der zweiten Öse verbunden. Das Abstandselement hält die Ösen in einer beabstandeten und im allgemeinen parallelen Lage, wobei sich die jeweiligen Öffnungen in einer koaxialen Ausrichtung befinden. Das Abstandselement ist verformbar, um es zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Ösen zueinander hingedrückt werden. Eine Verbindungsvorrichtung befindet sich an der zweiten Öse zum Verbinden des Leiters mit dem Ösenanschluss. Das Montageelement weist einen kegelförmigen Zapfen auf, an dessen Außenumfang die zweite Öse in Eingriff gelangt und an dessen Stirnfläche die erste Öse aufliegt. Eine Schraube wird durch die erste Öse hindurchgehend in den Zapfen eingeschraubt und dient zur Befestigung des Ösenanschlusses mit dem Montageelement.
Aus der DD 98 422 ist eine elektrische Verbindung zwischen einem Bügel und einer Grundplatte bekannt, wobei der Bügel und die Grundplatte jeweils eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme einer Schraube und der Bügel zwei zur Grundplatte gerichtete Schenkel aufweist, die in zwei Durchgangsöffnungen der Grundplatte eingreifen, was ein Verdrehen des Bügels gegenüber der Grundplatte beim Einschrauben der Schraube in ein Gewinde einer unterhalb der Grundplatte angeordneten Platte verhindert.
Aus der US 58 85 116 A ist ein Ösenanschlusses mit zwei Ösen bekannt, die über ein Abstandselement miteinander verbunden sind, so dass die Ösen in einer parallelen Lage voneinander beabstandet sind. An einer der Ösen ist ein Quetschverbindungsanschluss zum Verbinden mit einem Leiter vorgesehen. Ein auf einem Grundkörper angeordneter kegelförmiger Kontaktstutzen dient zur Aufnahme der beiden Ösen, die mittels ihrer Öffnungen auf den kegelförmigen Kontaktstutzen aufgesetzt werden.
Aus der US 49 07 987 A ist ein Steckverbinder zur Verbindung mit einer Leiterplatte bekannt, wobei der Steckverbinder eine Verriegelungszunge mit Zinken aufweist, die sich in einem Durchbruch der Leiterplatte verhaken.
Aus der DE 12 06 978 B ist eine Schraubklemme für elektrische Leiter bekannt, die einen Halter mit Zinken umfasst, die in einer an einer Montageplatte montierten Stellung des Halters an einer unteren Fläche der Montageplatte in Eingriff befindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ösenanschluss für das Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Montageelement zu schaffen, der bei einfachem Aufbau montagefreundlich ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Ösenanschluss, der eine Schraube unverlierbar festhält, kann mit einem Montageelement in Eingriff gebracht werden kann, um den Ösenanschluss und die Schraube in eine Position zu bringen, bevor die Schraube in Eingriff mit dem Montageelement gebracht wird. Der Ösenanschluss besitzt zwei im allgemeinen kreisförmige Ösen, die voneinander beabstandet und im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind, wobei sich die Öffnungen in koaxialer Ausrichtung befinden. Die erste Öse hat eine Vielzahl von auf dem Umfang beabstandeten Laschen, die radial nach innen in die Öffnung vorstehen, um in die Schraube direkt neben dem Schraubenkopf einzugreifen und die Schraube in Verbindung mit dem Ösenanschluss zu halten. Die zweite Öse weist eine Haltevorrichtung auf, die sich zum Montageelement hin erstreckt. Die Schraube wird durch den Ösenanschluss unverlierbar gehalten, so daß sich der Schraubenkopf neben der ersten Öse befindet und der Schaft durch beide Ösenöffnungen hindurch geht. Die Haltevorrichtung wird in Eingriff mit einem ersten Loch im Montageelement gebracht, so daß sich die zweite Öse neben dem Montageelement befindet, und sich die Schraube in Ausrichtung mit einem zweiten Loch im Montageelement befindet. Diese Befestigung des Anschlusses am Montageelement kann unter der ausschließlichen Verwendung von nur einer Hand erzielt werden, und sie führt dazu, daß die Schraube in einer voreingestellten Position gehalten wird, aus der sie in Eingriff mit der Innengewindeteil auf dem Montageelement gebracht werden kann. Wenn die Schraube in Eingriff mit dem Montageelement gebracht wird, so verformt sich das Abstandselement, wenn die erste Öse zur zweiten Öse gedrückt wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die ersten und zweiten Ösen in einem Abstand voneinander entfernt, so daß wenn die Schraube in der ersten Öse gehalten wird und die Haltevorrichtung sich im Eingriff mit dem Montageelement befindet, die Schraube in einer voreingestellten Position gehalten wird, in der das entfernte Ende des Gewindeteils des Schraubenschaftes nahe am Innengewindeteil des Montageelements liegt. In dieser voreingestellten Position befindet sich die Schraube am Rand des Eingriffs mit dem Innengewindeteil, so daß die Drehung der Schraube bewirkt, daß sie sofort mit dem Innengewindeteil in Eingriff kommt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verbindet ein Abstandselement, das einen gekrümmten Abschnitt aufweist, die Ösen und weist einen Radius der Krümmung auf, der größer ist als die Hälfte der Entfernung, die die ersten und zweiten Ösen trennt. Diese große Krümmung des Radius gestattet es, daß sich das Abstandselement leicht verformt, wenn die erste Öse zur zweiten Öse hin gedrückt wird, wenn die Schraube in Eingriff mit dem Montageelement gebracht wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ösenanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ösenanschlusses der Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Ösenanschluss der Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Stanzteil, das verwendet wird, um den Ösenanschluss der Fig. 1-3 auszubilden;
Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ösenanschlusses im Eingriff mit einem Montageelement, wobei er eine Schraube in einer voreingestellten Position hält;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 5, wobei sich die Schraube im vollständigen Eingriff mit dem Montageelement befindet;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform von Zinken des Ösenanschlusses; und
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Zinken.
Wie man in den Fig. 1-7 sieht, umfasst ein Ösenanschluss 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen erste und zweite im allgemeinen kreisförmige Ösen 12, 14, die durch ein gekrümmtes Abstandselement 16 miteinander verbunden und in einer im allgemeinen parallelen beabstandeten gegenseitigen Lage gehalten werden. Ein elektrischer Leiter 18 wird durch eine Quetschverbindung mit dem Ösenanschluss 10 verbunden (siehe Fig. 5 und 6), und eine Schraube 20 geht durch die Ösen 12, 14 hindurch und greift in ein Montageelement 21 ein, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 18 und dem Montageelement 21 zu liefern.
Eine erste Öse 12 besitzt eine kreisförmige zentrale Öffnung 22. Drei Schlitze 23 erstrecken sich von der inneren Kante der Öffnung 22 radial nach außen, um den inneren Teil der Öse 12, in drei Laschen 24 aufzuteilen. Die Laschen 24 sind in einem flachen Winkel nach oben gebogen, um eine Wirkung eines Kegelstumpfes zu schaffen, wie man am besten in der Fig. 1 sieht. Die äußere Umfangskante der ersten Öse 12 ist ebenfalls nach oben gewinkelt, um eine Lippe 25 zu bilden.
Eine zweite Öse 14 ist im allgemeinen flach und weist eine kreisförmige zentrale Öffnung 26 auf. Ein Drahtverbindungsstiel 28 erstreckt sich von der zweiten Öse 14 radial nach außen und weist als eine Verbindungsvorrichtung Quetschlaschen 30 auf. Ein Paar Zinken 32 erstreckt sich von der zweiten Öse 14 nach außen, wobei sie so gebogen sind, daß sie sich ungefähr rechtwinklig zur Ebene der zweiten Öse 14 nach unten erstrecken. Die Zinken 32 sind gezeigt, wie sie sich von der zweiten Öse 14 diametral entgegengesetzt vom Drahtverbindungsstiel 28 erstrecken, wobei sie aber an irgendeiner Position auf der zweiten Öse 14 angeordnet sein können. Jede Zinke 32 weist eine im allgemeinen dreieckige Spitze 32a mit einem gewinkelten äußeren Rand 32b und einem Zipfel 32c, der sich über den Hauptteil der Zinke 32 nach außen erstreckt, auf.
Wie man am besten in Fig. 2 sieht, weist das Abstandselement 16 einen glatten, im allgemeinen kreisförmig gekrümmten Abschnitt 34 mit einem Krümmungsradius R, der größer als eine Hälfte des Abstandes D, der die ersten und zweiten Ösen 12, 14 trennt, ist, auf.
Der Ösenanschluss 10 wird vorzugsweise aus einem einzigen Stück eines elektrisch leitenden Metalls durch ein Stanz- und Biegeverfahren ausgebildet. Fig. 4 zeigt das einzelne Stück des Metalls, nachdem es gestanzt aber bevor es gebogen wurde.
Wie man in den Fig. 5-7 sieht, wird der Ösenanschluss 10 verwendet, um den Leiter 18 und das Montageelement 21 physisch zu verbinden und eine elektrische Verbindung zwischen beiden herzustellen. Während die hier dargestellte bevorzugte Ausführungsform einen Leiter 18, der mit dem Drahtverbindungsstiel 28, der sich von der zweiten Öse 14 erstreckt, verbunden ist, zeigt, gibt es viele mögliche alternative Vorrichtungen, um den Leiter mit dem Ösenanschluss 10 zu verbinden, wobei alle diese innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. Beispielsweise kann der Leiter 18 direkt an der oberen Fläche der zweiten Öse 14 oder der unteren Fläche der ersten Öse 12 oder am Abstandselement 16 angelötet werden. Bei einer typischen Verwendung eines erfindungsgemäßen Ösenanschlusses 10 ist das Montageelement 21 ein Teil einer Metallplatte, eines Rahmens oder eines Chassis und liefert eine elektrische Erdverbindung für die Schaltung, mit der der Leiter 18 eine Verbindung herstellt. Ein Montageelement 21 für die Verwendung mit dem Ösenanschluss 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei durch es hindurch ausgebildete Öffnungen auf: ein kreisförmiges Loch 36 und einen schmalen Schlitz 38. Eine mit einem Innengewinde versehene Mutter 40 ist an der unteren Fläche des Montageelements 21 unter dem kreisförmigen Loch 36 angeschweißt oder anders befestigt. Das kreisförmige Loch 36 weist eine Größe auf, die es gestattet, daß ein mit einem Gewinde versehender Schaft 20a der Schraube 20 frei hindurch gelangt. Der Schlitz 38 weist eine Breite (rechtwinklig zur Seite in den Fig. 5 und 6) auf, die etwas größer als die Breite der Hauptteile der Zinken 32 aber schmaler als die Entfernung zwischen den äußeren Kanten der Zipfel 32c ist. Das Loch 36 und der Schlitz 38 befinden sich in einem Abstand, der dem Abstand zwischen den Zinken 32 und der zentralen Achse der Öffnungen 22, 26 entspricht.
Wenn sich die Laschen 24 in der nach oben gewinkelten Konfiguration, die in den Fig. 1-3 gezeigt ist, befinden, so ist die Öffnung 22 groß genug, damit der mit einem Gewinde versehene Schaft 20a frei hindurch gehen kann, bis die Unterseite des Schraubenkopfes 20b die Laschen berührt. Wenn die Schraube 20 voll in die erste Öse 12 eingeschoben ist, so wird ein gewindeloser Teil 20c des Schraubenschaftes direkt unterhalb des Schraubenkopfes 20b durch die Laschen 24 umgeben. Die Laschen 24 werden dann nach unten gebogen, so daß sie flach sind, wobei ihre inneren Kanten einen Durchmesser bilden, der kleiner als der Außendurchmesser des Schraubengewindes ist, womit die Schraube 20 unverlierbar in der ersten Öse 12 gehalten wird, wie das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dies kann durch das Einschieben einer (nicht gezeigten) Schablone zwischen die ersten und zweiten Ösen 12, 14 und das Niederdrücken des Schraubenkopfes 20b erreicht werden, um die Laschen 24 gegen die Schablone zu drücken, bis sie flach sind.
Der Ösenanschluss 10 wird durch das Einschieben der Zinken 32 durch den Schlitz 38 und das Niederdrücken des Anschlusses, bis sich die zweite Öse 14 neben der Oberfläche des Montageelements 21 befindet, in Eingriff mit dem Montageelement 21 gebracht. Wenn die Zinken 32 nach unten durch den Schlitz 38 geschoben werden, berühren die gewinkelten Außenkanten 32b der Spitzen 32a die Innenkanten des Schlitzes 38, und die Zinken 32 werden leicht nach innen abgelenkt, um ein Hindurchführen der Zipfel 32c zu gestatten. Nachdem die Spitzen 32a vollständig durch den Schlitz 38 hindurch geführt wurden, springen die Zinken 32 weg voneinander nach außen zurück, so daß die Zipfel 32c sich unter der unteren Fläche des Montageelements 21 einhaken (siehe Fig. 7), um den Ösenanschluss 10 im Eingriff mit dem Montageelement 21 zu halten. In Fig. 7 ist der Ösenanschluss 10 im Eingriff mit dem dicksten Montageelement 21, mit dem er verwendet werden kann, gezeigt. Das heißt, die Dicke des Montageelements 21 entspricht ungefähr der Länge L (siehe Fig. 2) der Zinken 32 zwischen der zweiten Öse 14 und den Zipfeln 32c, so daß die zweite Öse bündig mit der Oberfläche des Montageelements 21 gehalten wird. Der Ösenanschluss 10 kann auch mit dünneren Montageelementen verwendet werden, wobei in diesem Fall die zweite Öse 14 nicht bündig mit dem Montageelement gehalten wird.
Wenn sich der Ösenanschluss 10 im Eingriff mit dem Montageelement 21 befindet, wird die Schraube 20 in der voreingestellten Position, die in Fig. 5 gezeigt ist, gehalten, wobei der Schaft 20a durch das Loch 36 vorsteht, so daß das Außengewinde am fernen Ende des Schaftes (20a) gerade das Innengewinde der Mutter 40 berührt. Die voreingestellte Position wird durch das Einstellen der Geometrie des Ösenanschlusses 10, so daß die Entfernung D zwischen den ersten und zweiten Ösen 12, 14 plus die Länge L der Zinken 32 plus die Dicke der zweiten Öse 14 ungefähr gleich der Entfernung ist, mit der der Schraubenschaft 20a unterhalb der zweiten Öse 14 vorsteht, wenn die Schraube 20 im Ösenanschluss 10 gehalten wird, erreicht. In dieser voreingestellten Position befindet sich die Schraube 20 am Rand des Eingriffs mit dem Innengewindeteil, so daß die Drehung der Schraube 20 bewirkt, daß diese sofort in den Innengewindeteil eingreift. Somit muss der Ösenanschluss 10 vor oder während er gedreht wird, nicht in der Position gehalten werden, sondern er kann vielmehr mit dem Innengewinde auf dem Montageelement 21 in einem mit einer Hand durchzuführenden Vorgang in Eingriff gebracht werden.
Es ist auch möglich, die Innenfläche des kreisförmigen Lochs 36 mit einem Innengewinde für ein Eingreifen in die Schraube 20 auszubilden, so daß damit auf die Mutter 40 verzichtet werden kann. In diesem Fall wird die Entfernung D zwischen den ersten und zweiten Ösen 12, 14 so eingestellt, daß sie ungefähr gleich der Länge des Gewindeschafts 20a ist, so daß das ferne Ende des Schafts 20a kaum durch die zweite Öse 14 vorsteht und auf dem Innengewinde in der Öffnung des Lochs 36 ruht, wenn sich der Ösenanschluss 10 im Eingriff mit dem Montageelement 21 befindet. In diesem Fall besteht das Ergebnis ebenfalls darin, daß das Gewinde am Ende des Schafts 20a sich gerade im Kontakt mit dem Innengewindeteil des Montageelements 21 befindet.
Bei einer alternativen Verbindung ist die Schraube 20 eine selbstschneidende Schraube, und die Mutter 40 mit Innengewinde wird durch eine (nicht gezeigte) Mutter ohne Gewinde ersetzt. Die selbstschneidende Schraube schneidet ihr eigenes Gewinde in die gewindelose Mutter, wenn sie eingeschraubt wird. Die Verwendung einer selbstschneidenden Schraube eliminiert die Möglichkeit eines Ausreißens des Gewindes, wenn die Schraube eingedreht wird, und die Schraube wird jegliche Lötspritzer, die eventuell während des Festlötens der Mutter am Montageelement 21 erzeugt wurden, beseitigen.
Ein Werkzeug zum Eindrehen der Schraube, wie ein (nicht gezeigter) Schraubenschlüssel, wird dann verwendet, um die Schraube 20 zu drehen und sie in einen Gewindeeingriff mit der Mutter 40 zu bringen. Wenn die Schraube 20 eingedreht wird, so wird die erste Öse 12 nach unten zur zweiten Öse 14 gedrückt, bis die zwei einander berühren, und der Kopf 20b wird durch die Lippe 25 umgeben (siehe Fig. 6). Der große Radius R des gekrümmten Abschnitts 34 im Verhältnis zur Entfernung D zwischen den ersten und zweiten Ösen 12, 14 gestattet es, daß das Abstandselement 16 sich leicht verformt, wobei es nur einen geringen Widerstand gegen die Bewegung der ersten Öse 12 zur zweiten Öse 14 hin, ausübt.
Fig. 8 zeigt einen Ösenanschluss 110 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer alternativen Gestaltung der Zinken. Eine erste Zinke 50 ist im allgemeinen ähnlich wie die Zinken 32 der Ausführungsformen der Fig. 1-7 ausgebildet, wobei sie eine im allgemeinen dreieckige Spitze 50a mit einer gewinkelten äußeren Kante 50b und einem Zipfel 50c, der sich nach außen über den Hauptteil der Zinken hinaus erstreckt, aufweist. Der Ösenanschluss 110 kann im Eingriff mit einem Montageelement 21 durch das Kippen des Ösenanschlusses 110 zur ersten Zinke 50 hin (in Fig. 8 in gestrichelten Linien dargestellt), wenn die Zinken 50, 52 durch den Schlitz 38 eingeschoben werden, wodurch die Zinke 50 zwischen dem Montageelement 21 eingehakt wird, und dem anschließenden Zurückschwenken des Ösenanschlusses 110 in eine aufrechte Position, um die zweite Zinke 52 durch den Schlitz einzuschieben, gebracht werden. Die erste Zinke 50 muss sich nur leicht abbiegen, um es der zweiten Zinke 52 zu gestatten, in den Schlitz 38 zu gelangen, und eine gewinkelte äußere Kante 52a der zweiten Zinke 52 gestattet es, daß sie mit einem minimalen Widerstand durch den Schlitz 38 gleitet, um somit eine sehr niedrige Einschubkraft zu erzielen. Wenn es gewünscht wird, so kann der Ösenanschluss 110 auch ohne ein Neigen gerade nach unten gedrückt werden. In diesem Fall muss sich die erste Zinke 50 um einen Betrag abbiegen, der ausreicht, daß der Zipfel 50c durch den Schlitz 38 passt, was eine größere Einschubkraft erfordert als wenn das Verfahren mit einem Neigen verwendet wird.
Die erste Zinke 50 ist relativ schmal, so daß sie sich leicht abbiegt, um ein Einschieben durch den Schlitz 38 in der oben angegebenen Art zu gestatten. Die zweite Zinke 52 ist breiter, weil sie die Drehung des Ösenanschlusses 110 verhindern muss, wenn dieser mit der Schraube 20 am Montageelement 21 befestigt wird. Wenn die Schraube 20 im Uhrzeigersinn in Eingriff mit der Mutter 40 gebracht wird, so neigt der Ösenanschluss 110 dazu, sich zusammen mit der Schraube 20 zu drehen, so daß die zweite Zinke 52 gegen die linke Seite des Schlitzes 38 (wenn man Fig. 8 betrachtet) gedrückt wird, und somit einer beachtlichen Biegekraft unterworfen wird.
Fig. 9 zeigt einen Ösenanschluss 210, der eine andere mögliche Variation der Vorrichtung für das Halten des Ösenanschlusses in Verbindung mit dem Montageelement 21 zeigt. Der Ösenanschluss 210 weist eine einzelne Haltezinke 60 mit einer zentralen Aussparung 62 auf. Die einzelne Zinke 60 ist kräftiger als die zwei kleineren Zinken und neigt somit weniger dazu, sich vor der Verwendung unabsichtlich zu biegen oder zu brechen. Gewinkelte Oberflächen 64, 66 sind auf beiden unteren Ecken der Zinke 60 ausgebildet, und ein Zipfel 65 steht von einer Kante nach außen vor. Die Aussparung 62 ist so ausgebildet, daß eine relativ breite Wand 66 auf einer Seite der Zinke 60 und eine relativ dünne Wand 68 auf der entgegengesetzten Seite bleibt. Der Ösenanschluss 210 wird durch ein Neigen (wie es in Fig. 9 in gestrichelten Linien gezeigt ist), in Eingriff mit dem Schlitz 38 gebracht, so daß der Zipfel 65 unter dem Montageelement 21 eingehakt wird, dann wird er zurück in die aufrechte Stellung geschwenkt, um die Zinke 60 vollständig durch den Schlitz 38 zu schieben. Dies führt zu einer sehr niedrigen Einschubkraft. Wenn es gewünscht wird, so kann der Ösenanschluss 210 auch ohne ein Neigen gerade nach unten gedrückt werden, was somit eine größere Einschubkraft erfordert, als wenn das Verfahren des Neigens verwendet wird. Die Wand 66 ist breiter als die Wand 68, so daß sie genügend Festigkeit aufweist, um der Kraft zu widerstehen, der sie ausgesetzt wird, wenn die Schraube 20 in Eingriff mit dem Montageelement 21 gebracht wird, wie das oben in Bezug auf die Ausführungsform der Erfindung gemäß der Fig. 8 beschrieben wurde.

Claims (5)

1. Ösenanschluss (10, 110, 210) für das Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter (18) und einem Montageelement (21), das erste und zweite Löcher (38, 36) aufweist, wobei der Ösenanschluss folgendes umfasst:
eine erste Öse (12), die eine erste Öffnung (22) aufweist;
eine zweite Öse (14), die eine zweite Öffnung (26) aufweist;
ein Abstandselement (16), das an einem ersten Ende mit der ersten Öse (12) und an einem zweiten Ende mit der zweiten Öse (14) verbunden ist, wobei das Abstandselement (16) die Ösen (12, 14) in einer beabstandeten und im allgemeinen parallelen Lage hält, wobei sich die jeweiligen Öffnungen (22, 26) in einer koaxialen Ausrichtung befinden, wobei das Abstandselement (16) verformbar ist, um es zu ermöglichen, daß die ersten und zweiten Ösen (12, 14) zueinander hin gedrückt werden;
eine Schraube (20), die einen Kopf (20b) und einen Schaft (20a) aufweist, wobei die Schraube (20) unverlierbar in der ersten Öse (12) gehalten wird, so daß sich der Kopf (20b) neben einer Oberfläche der ersten Öse (12) gegenüber der zweiten Öse (14) befindet, und so daß der Schaft (20a) durch die ersten und zweiten Öffnungen (22, 26) hindurch geht, wobei die Schraube (20) in Bezug auf beide Ösen (12, 14) drehbar ist;
eine Haltevorrichtung, die sich von der zweiten Öse (14) erstreckt und in Eingriff mit dem ersten Loch (38) gebracht werden kann, um die zweite Öse (14) neben dem Montageelement (21) zu positionieren, wobei die Ösen (12, 14) sich in Ausrichtung mit dem zweiten Loch (36) befinden; und
eine Verbindungsvorrichtung (30) auf der ersten Öse (12) oder der zweiten Öse (14) für das Verbinden des Leiters (18) mit dem Ösenanschluss.
2. Ösenanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20a) einen Gewindeabschnitt aufweist, der eine Länge besitzt, und die ersten und zweiten Ösen (12, 14) sich in einer Entfernung voneinander befinden, die in Bezug zur Länge des Gewindeabschnitts steht, so daß wenn der Ösenanschluss sich im Eingriff mit dem Montageelement (21) befindet, die Schraube (20) in einer voreingestellten Posi­ tion gehalten wird, in der ein fernes Ende des Gewindeabschnitts neben einem Innengewindeabschnitt auf dem Montageelement (21) angeordnet ist.
3. Ösenanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (16) einen gekrümmten Abschnitt, der die Ösen (12, 14) verbindet, und der einen Krümmungsradius aufweist, der größer als die Hälfte der Entfernung zwischen den ersten und zweiten Ösen (12, 14) ist, umfasst.
4. Ösenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung erste und zweite zueinander beabstandete Zinken (32; 50, 52), die zueinander hin abbiegbar sind, wenn die Haltevorrichtung durch das erste Loch (38) gedrückt wird, aufweist, wobei mindestens eine der Zinken (32, 50) ein sich nach außen konisch erweiterndes fernes Ende (32c; 50c) aufweist, um sich über eine Kante des ersten Loches (38) zu erstrecken und um den Ösenanschluss in Verbin­ dung mit dem Montageelement (21) zu halten.
5. Ösenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (20) durch eine Vielzahl von Laschen (24), die um den Umfang einer ersten Öffnung (22) herum angeordnet sind und sich radial nach innen erstrecken, um in die Schraube (20) einzugreifen, unverlierbar in der ersten Öse (12) gehalten wird.
DE10060378A 2000-03-31 2000-12-05 Ösenanschluss Expired - Fee Related DE10060378C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/540,965 US6361384B1 (en) 2000-03-31 2000-03-31 Eyelet terminal with captive bolt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10060378A1 DE10060378A1 (de) 2001-10-11
DE10060378C2 true DE10060378C2 (de) 2003-04-24

Family

ID=24157642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10060378A Expired - Fee Related DE10060378C2 (de) 2000-03-31 2000-12-05 Ösenanschluss

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6361384B1 (de)
JP (1) JP3444860B2 (de)
DE (1) DE10060378C2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7066039B1 (en) * 2000-06-16 2006-06-27 Siemens Atkiengesellschaft Method and device for checking the mechanical fastening of a component to a base body
KR100471320B1 (ko) * 2002-05-17 2005-03-08 기아자동차주식회사 링 터미널의 체결구조
DE10259742B4 (de) * 2002-12-19 2011-01-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kabelschuh und Leitungsverbindung
FR2863784B1 (fr) * 2003-12-16 2006-04-07 Airbus France Dispositif antidesserrage de vis ou ecrou
US7294020B2 (en) * 2005-05-25 2007-11-13 Alcoa Fujikura Ltd. Canted coil spring power terminal and sequence connection system
US7229327B2 (en) * 2005-05-25 2007-06-12 Alcoa Fujikura Limited Canted coil spring power terminal and sequence connection system
DE102006056065B4 (de) 2006-11-20 2018-08-09 Newfrey Llc Vormontierte Kontaktiereinheit und Befestigungsanordnung
JP5117872B2 (ja) * 2008-01-30 2013-01-16 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 保持部材、保持部材が電気回路基板に実装された実装構造、および保持部材を備えた電子部品
JP5081855B2 (ja) * 2009-03-13 2012-11-28 富士通テレコムネットワークス株式会社 圧着端子
JP5601259B2 (ja) * 2011-03-24 2014-10-08 住友電装株式会社 端子金具
JP2016081728A (ja) * 2014-10-17 2016-05-16 株式会社オートネットワーク技術研究所 アース用端子金具
DE102016106685B4 (de) * 2016-04-12 2024-10-02 Lisa Dräxlmaier GmbH System mit einer elektrischen Sicherung
CN112166285A (zh) * 2018-05-07 2021-01-01 杜罗达尼公司 孔眼组合件
USD956529S1 (en) 2020-02-11 2022-07-05 Keith Schuster Hanging member with nut

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206978B (de) * 1963-09-05 1965-12-16 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Schraubklemme fuer elektrische Leiter
FR2100482A5 (de) * 1970-07-10 1972-03-17 Amp Inc
DD98422A1 (de) * 1972-03-02 1973-06-12
US4907987A (en) * 1988-11-04 1990-03-13 Amp Incorporated Connector with barbed boardlock
US5863227A (en) * 1996-08-27 1999-01-26 Yazaki Corporation Eyelet terminal with bolt retaining means
US5885116A (en) * 1997-02-28 1999-03-23 Wirthco Engineering Co. Electrical connector

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061412A (en) * 1975-12-15 1977-12-06 Electro-Therm, Inc. Terminal for a resistance heating element
JPS62200246A (ja) 1986-02-27 1987-09-03 Hekitoku:Kk 瓦製品の表面検査方法および搬送検査装置
JPH0323664Y2 (de) 1986-05-01 1991-05-23
US4950186A (en) * 1988-12-16 1990-08-21 Amp Incorporated Electrical contact terminal
EP0519196B1 (de) * 1991-06-14 1995-09-13 Molex Incorporated Klemmleiste für gedruckte Leiterplatten
US5426831A (en) 1994-02-03 1995-06-27 Morton International, Inc. Push-on wire retainer tab
JP2882283B2 (ja) 1994-06-03 1999-04-12 住友電装株式会社 バッテリーターミナル
DE19602671A1 (de) 1996-01-25 1997-07-31 Amp Gmbh Anordnung zur Kontaktierung eines konischen Kontaktes
EP0813268A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-17 UNITED TECHNOLOGIES AUTOMOTIVE, Inc. Verriegelungsverbindungsklemme
US5772453A (en) * 1996-10-01 1998-06-30 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Side-by-side dual port USB connector
US6080012A (en) * 1998-11-03 2000-06-27 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector having a retention mechanism

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206978B (de) * 1963-09-05 1965-12-16 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Schraubklemme fuer elektrische Leiter
FR2100482A5 (de) * 1970-07-10 1972-03-17 Amp Inc
DD98422A1 (de) * 1972-03-02 1973-06-12
US4907987A (en) * 1988-11-04 1990-03-13 Amp Incorporated Connector with barbed boardlock
US5863227A (en) * 1996-08-27 1999-01-26 Yazaki Corporation Eyelet terminal with bolt retaining means
US5885116A (en) * 1997-02-28 1999-03-23 Wirthco Engineering Co. Electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
DE10060378A1 (de) 2001-10-11
US6361384B1 (en) 2002-03-26
JP2001283946A (ja) 2001-10-12
JP3444860B2 (ja) 2003-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10060378C2 (de) Ösenanschluss
DE112008002974B4 (de) Masseanschlussfahne und Erdungsvorrichtung hiermit
DE69501184T2 (de) Anordnung zum Verbinden an einem Pol
DE69618374T2 (de) Koaxialverbinder
DE69409469T2 (de) Leiterplattenverbinder mit verbessertem Verriegelungs- und Auswerfmechanismus
DE69021430T2 (de) Elektrischer Verbinder und Befestigungsarm dafür.
DE602005000427T2 (de) Kontaktanschluss
DE19821234B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschluss einer in einem Sicherungsgehäuse montierten Schmelzsicherung mit einem externen elektrischen Draht
EP0654611A1 (de) Ringschraube
DE69737624T2 (de) Befestigungsanordnung
DE2619690B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Batteriepol und einem Kabelschuh
DE19704930B4 (de) An der Oberfläche zu befestigende Verbinder, die die Kapillarwirkung fördern
DE60203838T2 (de) Vorrichtung zum Halten von Schrauben mit einem Haken
EP0536523B1 (de) Anschlussklemme
DE102007042944A1 (de) Steckverbinder mit einem einteiligen Isolierkörper
DE60005636T2 (de) Anschlussklemme für Batterie
DE69833786T2 (de) Bolzenartiger verbinder
EP0887882B2 (de) Flachstecker für elektrische Steckverbindungen
DE69015243T2 (de) Anschlussvorrichtung.
DE4426591A1 (de) Batterieanschluß
DE3618108C2 (de)
DE10304480B4 (de) Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät
DE102016200363B4 (de) Kontaktelement
DE29806397U1 (de) Kabelschuh
DE102015011695A1 (de) Anschlussanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee