DE3618108C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antennenkabel-Verbindungsanschluß
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wenn eine Antenne in beispielsweise ein Fernsehgerät
eingeführt werden soll, wird jede Kernader des mit der
Antenne verbundenen Kabels fest mit einem Anschluß verbunden,
der auf einer Anschlußplatte des Gehäuses des
Fernsehgerätes angebracht ist. Es ist wünschenswert,
daß ein derartiges Festhalten jeder Kernader des Antennenkabels
vereinfacht, zuverlässig und stabil erfolgt.
Gewöhnlich wird ein Antennenkabel-Verbindungsanschluß
mit einem kanalförmig gekrümmten und an seiner Oberseite
mit einer Gewindebohrung versehenen Anschlußstück und
mit einer Klemmschraube verwendet, die in die Gewindebohrung
eingepaßt ist und sicher die Kernader des
Antennenkabels im Anschluß halten kann, wobei die
Schraube an ihrem unteren Ende Mittel aufweist, die
jegliches zufällige Trennen der Schraube von der Gewindebohrung
verhindern. Um einen derartigen herkömmlichen
Anschluß herzustellen, müssen komplizierte und mühsame
Schritte zum Bearbeiten und Zusammenbauen der Teile des
Anschlusses vorgenommen werden, da eine Gewindebohrung
an der Oberseite des Anschlußstückes auszuführen und
dann eine Klemmschraube in die Gewindebohrung einzupassen
ist und da weiterhin danach die Mittel vorzusehen
sind, die jegliches zufällige Trennen der Schraube
aus der Gewindebohrung verhindern. Um ein Antennenkabel
im Anschluß zu halten, wird jede Kernader des Antennenkabels
um die Klemmschraube gewickelt, und dann wird
die Schraube mittels eines Werkzeuges, wie beispielsweise
eines Schraubenziehers festgezogen, um die Kernader
im Anschluß sicher zu halten. In diesem Fall wird
die die Oberfläche des Anschlusses kontaktierende Kernader
durch lediglich einen ringförmigen Kopfteil mit
einer schmalen radialen Breite gepreßt und gelagert.
Als Ergebnis kann sich das Festklemmen oder Festziehen
der Schraube infolge einer möglichen Erschütterung
oder eines Stoßes von der Außenseite lösen. Wenn das
Antennenkabel selbst stark angezogen wird, so kann sich
die Kernader leicht von dem Anschluß lösen oder trennen.
In einem derartigen herkömmlichen Anschluß ist es also
unmöglich, eine stabile und zuverlässige Verbindung
zwischen dem Antennenkabel und dem Anschluß herzustellen.
Ein Antennenkabel-Verbindungsanschluß der eingangs
genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 19 28 580
bekannt. Bei diesem Verbindungsanschluß ist ein Druckbügel
vorgesehen, der Mantelleiter und Kernader jeweils
gegen eine entsprechende Anschlußstelle drückt. Infolge
des Druckbügels und mit diesem zusammenwirkende Einrastmittel
wird der bekannte Verbindungsanschluß relativ
aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Antennenkabel-Verbindungsanschluß mit gegenüber dem
Stand der Technik vereinfachtem Aufbau und unkomplizierterer
Herstellbarkeit anzugeben, wobei dieser
Antennenkabel-Verbindungsanschluß ein einfacheres Halten
des Antennenkabels herbeiführt und dennoch eine gesicherte
und stabile Verbindung zwischen Antennenkabel
und Anschluß aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Antennenkabel-Verbindungsanschluß
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem
Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 angegeben.
Das elastische Halteteil jedes Haltegliedes kann also
einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, der bzw. die
sich nach unten von der Unterfläche des Haltegliedes
erstrecken. Diese Vorsprünge bewirken jeweils ein sichereres
Halten der Adern in den Aderhalteräumen der Halteglieder.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Antennenkabel-Verbindungsanschluß
in Perspektive und Teilexplosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Anschlusses in einem Zustand, in welchem
ein Kabel und dessen Kernader im Anschluß
gehalten sind,
Fig. 3 einen Schnitt von A-A von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Anschluß nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Perspektive.
Fig. 1 zeigt einen Antennenkabel-Verbindungsanschluß
10, der von einer Anschlußplatte 1 getrennt ist.
In Fig. 2 ist ein Mantelleiter (Umhüllungsdraht) 21
mit seiner Kernader (Seele) 22 eines Antennenkabels
20 dargestellt, das in dem erfindungsgemäßen Anschluß
10 gehalten ist. Der Anschluß 10 hat einen Anschlußkörper,
der so kanalförmig gestaltet ist, daß er zwei
Seitenwände 11 und 12 und eine Oberwand 13 besitzt.
Die Seitenwände 11 und 12 erstrecken sich nach unten
und dienen als Lagerglied für den Anschluß an der Anschlußplatte
1, indem sie jeweils in Schlitze 2 und 3
der Anschlußplatte 1 eingeführt sind. Die Seitenwände
11 und 12 haben in ihren Mittelteilen jeweils Glieder
11 a und 12 a, die das Trennen des Anschlusses 10 von
der Anschlußplatte 1 verhindern. Jedes Trenn-Verhinderungsglied
11 a oder 12 a kann durch Stanzen oder
entsprechendes Bearbeiten jeder Seitenwand 11 oder 12
gebildet werden. Die Glieder 11 a und 12 a greifen jeweils
in die Unterflächen oder Unterseiten der Kanten
von Löchern 2 und 3 ein. Ein Verbindungsglied 11 b,
das den Anschluß 10 mit einem (nicht gezeigten) Anschlußdraht
beispielsweise eines Fernsehgerätes verbindet,
ist am unteren Ende der Seitenwand 11 des
Anschlusses ausgeführt.
Erfindungsgemäß hat der Anschluß 10 an seiner Oberwand
13 elastische oder federnde Halteglieder 14 und 15,
die seitlich voneinander mit einer bestimmten Entfernung
beabstandet sind. Diese Halteglieder 14 und 15 sind
durch Schneiden der Teile der Oberwand 13 des Anschlußkörpers
an zwei seitlich voneinander in einer bestimmten
Entfernung beabstandeten Stellen mit Ausnahme benachbarter
Seiten der zu schneidenden Teile und durch
Aufwärtsbiegen oder -krümmen der geschnittenen Teile
der Oberwand in entgegengesetzten Richtungen geformt.
Das Mantelleiter-Halteglied 14 hat einen sich nach
ober erstreckenden und mit der Oberwand 13 des Anschlußkörpers
10 verbundenen Verbindungsteil 14 a,
einen elastischen oder federnden Halteteil 14 b, der
am Mittelteil des Haltegliedes vorgesehen und von
der Oberfläche des Anschlußkörpers 10 beabstandet ist,
um einen Leiter- oder Drahthalteraum zwischen der Unterfläche
des Halteteiles 14 b und der Oberfläche des Anschlußkörpers
10 zu schaffen, und einen Führungsteil
14 c, der am freien Ende des Haltegliedes angeordnet
und so gestaltet ist, daß der Mantelleiter 21 einfach
in den Leiterhalteraum einführbar ist. In ähnlicher
Weise hat das Kernader-Halteglied 15 einen Verbindungsteil
15 a, einen federnden oder elastischen Halteteil
15 b mit einem Drahthalteraum und einen Führungsteil 15 c.
Jeder Leiter- oder Aderhalteraum der Halteglieder 14 und
15 hat eine Weite oder Breite, die etwas schmäler als
der Durchmesser des darin zu haltenden Leiters oder
Drahtes beziehungsweise der darin zu haltenden Ader
ist. Entsprechend wird jeder Leiter beziehungsweise
jede Ader sicher in dem Leiter- oder Aderhalteraum
des Haltegliedes durch die durch jeden Halteteil des
Haltegliedes ausgeübte Druckkraft gehalten.
Um ein Antennenkabel mit dem Anschluß mit dem erfindungsgemäßen
Aufbau zu verbinden, wird das Ende eines Mantelleiters
21 des Antennenkabels 20 in eine Lage zwischen
der Oberfläche 13 des Anschlußkörpers 10 und dem am
freien Ende des Haltegliedes 14 angebrachten Führungsteil
14 c gebracht. Dann wird der Mantelleiter 21 nach
innen in den Leiterhalteraum des Haltegliedes 14 gegen
die Druckkraft des elastischen oder federnden Halteteils
14 b des Haltegliedes 14 gestoßen. Anschließend wird
die vom Ende des Mantelleiters 21 freiliegende Kernader
22 nach außen zu dem an einer Stelle entgegengesetzt zu
dem Halteglied 14 angeordneten Halteglied 15 gebogen oder
gekrümmt. Sodann wird die Kernader in dem Aderhalteraum
des Haltegliedes 15 in der gleichen Weise gehalten, wie
dies oben erläutert wurde. Auch der andere Mantelleiter
des Antennenkabels 20 und dessen Kernader werden im
anderen Anschluß in gleicher Weise gehalten, wie dies
erläutert wurde.
Auf diese Weise wird das Kabel 20 am Mantelleiter 21
durch das elastische oder federnde Halteteil 14 b des
Haltegliedes 14 und an der Kernader 22 durch das
elastische oder federnde Halteteil 15 b des Haltegliedes
15 sicher und gepreßt gehalten, wie dies in den Fig.
2 und 3 gezeigt ist. Daher kann der Haltezustand des
Kabels 20 im Anschluß zuverlässiger und stabiler ohne
einfache Trennmöglichkeit infolge eines Stoßes von
der Außenseite gehalten werden.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Anschlusses. In diesem Fall haben die
elastischen oder federnden Halteteile 14 b und 15 b der
Halteglieder 14 und 15 einen oder mehrere Vorsprünge
14 d und 15 d, die sich von den Unterflächen der federnden
Halteteile 14 b und 15 b jeweils nach unten erstrecken.
Die Vorsprünge 14 d und 15 d dienen zu einem noch
sichereren Aufrechterhalten des Festhaltens der Adern
oder Leiter in den Haltegliedern des Anschlusses.
Wie aus den obigen Erläuterungen folgt, ist der
erfindungsgemäße Antennenkabel-Verbindungsanschluß
auf einfache Weise herstellbar, und durch die beiden
einstückig mit einem Anschlußkörper ausgeführten
Halteglieder kann das Antennenkabel ohne großen Aufwand
festgehalten werden. Weiterhin können das Festhalten
und das Trennen des Kabels im beziehungsweise
vom Anschluß ohne Spezialwerkzeug in vereinfachter
Weise ausgeführt werden. Zusätzlich ist der Haltezustand
des Kabels im Anschluß sicherer und stabiler aufrechtzuerhalten,
da der Anschluß die Kernader des Kabels zusammen
mit dem Mantelleiter des Kabels festhält.
Claims (2)
1. Antennenkabel-Verbindungsanschluß insbesondere für
Fernsehgerät, mit einem Anschlußkörper (10), der
kanalförmig gestaltet ist und eine Oberwand (13)
und zwei Seitenwände (11, 12) aufweist, welche jeweils
eine Befestigungseinrichtung (11 a, 12 a) haben,
die den Anschlußkörper (10) an einer an dem Fernsehgerät
angebrachten Anschlußplatte (1) festlegen, und
mit einer am unteren Ende einer der Seitenwände (11,
12) vorgesehenen Verbindungseinrichtung (11 b) zum
Verbinden des Anschlußkörpers (10) mit einem Anschlußdraht
des Fernsehgerätes, wobei der Anschlußkörper
(10) zwei Halteglieder (14, 15) aufweist,
die so gestaltet sind, daß sie den Mantelleiter (21)
und die Kernader (22) des Antennenkabels darin halten,
und die auf der Oberwand (13) des Anschlußkörpers
(10) gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zwei Halteglieder (14, 15) so gestaltet sind, indem die Oberwand teilweise eingeschnitten und die geschnittenen Teile der Oberwand (13) in entgegengesetzten Richtungen gebogen sind,
- - jedes Halteglied (14, 15) einen elastischen oder federnden Halteteil (14 b, 15 b), der von der Oberfläche der Oberwand (13) des Anschlußkörpers (10) beabstandet ist, um einen Mantelleiter- bzw. Kernaderhalteraum mit einer Weite zu schaffen, die etwas schmäler als der Durchmesser des entsprechenden Mantelleiters bzw. der entsprechenden Ader ist, und einen Führungsteil (14 c, 15 c) zum Führen des entsprechenden Mantelleiters bzw. der entsprechenden Kernader in den Mantelleiter- bzw. Kernaderhalteraum hat.
2. Antennenkabel-Verbindungsanschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische oder
federnde Halteteil (14 b, 15 b) jedes Haltegliedes
(14, 15) einen oder mehrere Vorsprünge (14 d, 15 d)
aufweist, die sich nach unten von der Unterfläche
des Haltegliedes (14, 15) erstrecken.
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