DE10060005B4 - Umform-Werkzeug - Google Patents
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Abstract
Umform-Werkzeug
zum Verformen von Blech (34)
– mit einer Umform-Matritzen-Einheit (1) und
– mit einer Umform-Stempel-Einheit (2),
– wobei die Einheiten (1) und (2) relativ zueinander längs einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse (17) bewegbar sind,
– wobei die Umform-Stempel-Einheit (2)
– ein Gehäuse-Unterteil (10),
– einen gegenüber dem Gehäuse-Unterteil (10) über Rückstell-Federn (18) abgestützten Auswerfer (11) und
– einen im Gehäuse-Unterteil (10) angeordneten, den Auswerfer (11) durchsetzenden Umform-Stempel (20)
aufweist
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufwerfer (11) und der Umform-Stempel (20) als Teile eines Differential-Kolben-Systems hydraulisch miteinander in der Weise gekoppelt sind, daß bei einer Verschiebung des Auswerfers (11) in eine Richtung der Mittel-Längs-Achse (17) der Umform-Stempel (20) in entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
– mit einer Umform-Matritzen-Einheit (1) und
– mit einer Umform-Stempel-Einheit (2),
– wobei die Einheiten (1) und (2) relativ zueinander längs einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse (17) bewegbar sind,
– wobei die Umform-Stempel-Einheit (2)
– ein Gehäuse-Unterteil (10),
– einen gegenüber dem Gehäuse-Unterteil (10) über Rückstell-Federn (18) abgestützten Auswerfer (11) und
– einen im Gehäuse-Unterteil (10) angeordneten, den Auswerfer (11) durchsetzenden Umform-Stempel (20)
aufweist
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufwerfer (11) und der Umform-Stempel (20) als Teile eines Differential-Kolben-Systems hydraulisch miteinander in der Weise gekoppelt sind, daß bei einer Verschiebung des Auswerfers (11) in eine Richtung der Mittel-Längs-Achse (17) der Umform-Stempel (20) in entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Umform-Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein gattungsgemäßes Umform-Werkzeug ist bekannt aus der
DE 196 21 682 A1 . - Bei derartigen Umform-Werkzeugen ist der Umform-Stempel fest im Gehäuse-Unterteil angebracht, das ortsfest an einem Maschinentisch angebracht wird. Der Umform-Stempel durchsetzt einen Auswerfer, der mittels Rückstell-Federn gegenüber dem Gehäuse-Unterteil abgestützt ist. Auf die obere Auflagefläche des Auswerfers wird ein zu verformendes Blech aufgelegt. Anschließend fährt die Umform-Matritze auf das Blechteil herunter und drückt dieses zusammen mit dem Auswerfer in das Gehäuse-Unterteil, wobei dann der Umform-Stempel durch den Auswerfer hindurch dringt und im Zusammenwirken mit der Matritze das Blech verformt. Nach dem Abheben der Umform-Matritze drückt der Auswerfer das verformte Blech vom Stempel herunter, so daß es in der Arbeits-Maschine weiter transportiert oder aus dieser herausgenommen werden kann. Hierbei üblicherweise zum Einsatz kommende Arbeits-Maschinen sind Stanz-Maschinen oder Nibbel-Maschinen oder dergleichen, die mit relativ kurzen Hüben der Umform-Matritzen-Einheit arbeiten. Aus diesem Grunde können nur – bezogen auf die Arbeitsrichtung bzw. die Mittel-Längs-Achse des Umform-Werkzeugs – kleine Verformungen an einem Blech vorgenommen werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Umform-Werkzeug zu schaffen, das – bezogen auf seine Mittel-Längs-Achse – relativ große Verformungswege, bezogen auf die Länge des Arbeitshubes des Umform-Werkzeuges, zuläßt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmal im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ermöglicht, daß nur ein sehr kurzer Teil des Arbeitshubes der Umform-Einheiten gegeneinander für die Verformung genutzt wird, so daß ein entsprechend größerer Anteil des Gesamthubes nutzbar ist, um das verformte Blech quer aus dem lichten Raum zwischen den Umform-Einheiten zu entfernen.
- Die Unteransprüche ergeben vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen wieder.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 ein Umform-Werkzeug in auseinander gefahrener Stellung vor Beginn eines Umform-Vorgangs, -
2 das Umform-Werkzeug in zusammengefahrenem Zustand nach dem Verformen des Blechs und -
3 das Umform-Werkzeug in wieder auseinander gefahrenem Zustand mit dem verformten Blech. - Der in der Zeichnung dargestellte Werkzeugsatz eines Uniform-Werkzeuges besteht aus einer als Werkzeug dienenden Umform-Matritzen-Einheit
1 und einer als Gegenwerkzeug dienenden Umform-Stempel- Einheit2 . Die Umform-Matritzen-Einheit1 weist einen Schaft3 zur Einspannung in einem entsprechenden Spannfutter bzw. einer entsprechenden Aufnahme einer Bearbeitungsmaschine auf, bei der es sich um eine Stanz-Maschine, eine Nibbel-Maschine oder eine andere kurze lineare Arbeitshübe ausübende Arbeits-Maschine handeln kann. Einstückig mit dem Schaft3 ausgebildet ist eine Umform-Matritze4 , die eine dem umzuformenden Blech nach der Umformung angepaßte Ausnehmung5 aufweist, die im vorliegenden Fall durch eine ebene Bodenfläche6 und eine zylindrische Wandung7 mit einer abgerundeten Kante8 begrenzt wird. - Die Umform-Stempel-Einheit
2 weist ein Stempel-Gehäuse9 auf, das ein tellerartiges Gehäuse-Unterteil10 aufweist. Auf diesem ist ein Auswerfer11 angeordnet, der ebenfalls tellerartig ausgebildet ist und als Gehäuse-Oberteil dient. Das Gehäuse-Unterteil10 wird ortsfest am Maschinentisch der erwähnten Bearbeitungsmaschine angebracht. Der Auswerfer11 ist mittels eines Halterings12 relativ zum Gehäuse-Unterteil10 zentriert. Der Haltering12 ist mittels Schrauben13 fest mit dem Gehäuse-Unterteil10 verbunden. Der Auswerfer11 weist einen nach außen vorstehenden Führungs-Ringbund14 auf, der einerseits an einer Führungs-Fläche15 des Halterings12 anliegt und der andererseits von einem radial nach innen vorspringenden Haltesteg16 des Halterings12 übergriffen wird. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Auswerfer11 einerseits relativ zum Gehäuse-Unterteil10 in Richtung der gemeinsamen Mittel-Längs-Achse17 verschiebbar ist, andererseits radial hierzu aber spielfrei und flüssigkeitsdicht geführt ist, wobei der Verschiebeweg weg vom Gehäuse-Unterteil10 durch den Haltesteg16 begrenzt wird. Der Auswerfer11 stützt sich über Rückstell-Federn18 gegenüber dem Gehäuse-Unterteil10 ab, die als vor gespannte Druckfedern ausgebildet sind, so daß der Auswerfer11 in der in den1 und3 dargestellten Ruhelage des Auswerfers11 relativ zum Gehäuse-Unterteil10 von letzterem weg gefahren ist und gegen den Haltesteg16 des Halterings12 anliegt. - Im Gehäuse-Unterteil
10 ist ein als Führungs-Zylinder19 dienender ringzylindrischer Steg ausgebildet. Dieser Führungs-Zylinder19 dient zur Führung eines mit einem Umform-Stempel20 verbundenen bzw. einstückig mit diesem ausgebildeten ringförmigen Kolbens21 . Der Kolben21 ist in dem Führungs-Zylinder19 flüssigkeitsdicht in Richtung der Achse17 verschiebbar geführt. Auf der Außenseite des Führungs-Zylinders19 ist wiederum der Auswerfer11 mit einem ringzylindrischen Führungs-Steg22 verschiebbar geführt. Der zwischen der Führungs-Fläche15 des Halterings12 und dem Führungs-Zylinder19 befindliche Ringabschnitt des Auswerfers11 bildet einen Ring-Kolben-Ansatz11a des Auswerfers11 . - Der Raum
23 zwischen dem Kolben21 , dem Führungs-Zylinder19 und dem Gehäuse-Unterteil10 und der auch die Rückstell-Federn18 aufnehmende Raum24 zwischen dem Auswerfer11 , der Führungs-Fläche5 des Halterings12 , dem Führungs-Zylinder19 und dem Gehäuse-Unterteil10 sind mittels Verbindungs-Kanälen25 miteinander verbunden, bilden also einen einheitlichen rundum nach außen abgedichteten Hydraulik-Raum26 . Die Führungen zwischen dem Führungs-Zylinder19 und dem Kolben21 einerseits und zwischen dem Führungs-Steg22 und dem Führungs-Zylinder19 andererseits sind ebenfalls flüssigkeitsdicht. Der Hydraulik-Raum26 kann über eine Einfüll-Bohrung27 mit Hydraulik-Öl gefüllt werden. Die Bohrung27 wird mittels einer Schraube28 dicht verschlossen. - Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Ring-Kolben-Ansatz
11a des Auswerfers11 und der mit dem Umform-Stempel20 versehene Kolben21 ein Differential-Kolben-System bilden, da der Ring-Kolben-Ansatz11a mit dem Kolben21 und umgekehrt durch die Flüssigkeit im Hydraulik-Raum26 miteinander gekoppelt sind, wobei Einfahrbewegungen des Auswerfers11 in das Gehäuse9 zu einer Ausfahrbewegung des Stempels20 aus dem Gehäuse9 und umgekehrt führt. Die Übersetzung hängt hierbei von dem Verhältnis der Querschnittsfläche F11a des Ring-Kolben-Ansatzes11a zur Querschnittsfläche F21 des Kolbens ab. - Der Umform-Stempel
20 durchdringt eine Öffnung29 im Auswerfer11 . Seine Oberseite30 befindet sich in der in den1 und3 dargestellten Ruhelage fluchtend mit der eine Auflagefläche31 bildenden Außenseite des Auswerfers11 . - An der dem Raum
23 abgewandten Oberseite des Kolbens21 sind Löse-Kraftspeicher32 angebracht, die bei vollständig ausgefahrenem Umform-Stempel20 zur Anlage an der Innenseite33 des Auswerfers11 kommen. - Die Funktion wird anhand der
1 bis3 beschrieben. - In der Ausgangslage gemäß
1 befindet sich der Auswerfer11 in seiner aus dem Stempelgehäuse9 ausgefahrenen Stellung und der Umform-Stempel20 befindet sich in der eingefahrenen Stellung. Die Umform-Matritzen-Einheit1 befindet sich oberhalb der Umform-Stempel-Einheit2 in ihrer hochgefahrenen Stellung in einem lichten Abstand a oberhalb des Auswerfers11 . In den Zwischenraum zwischen den beiden Einheiten1 und2 wird ein zu verformendes Blech34 eingelegt und auf der Auflagefläche31 abgelegt. Es kann beispielsweise mittels Spannzangen gehalten sein, die nicht dargestellt sind. Anschließend erfolgt gemäß2 der Umformhub, bei dem die Umform-Matritze4 sich mit ihrer unteren Druckfläche35 auf dem Blech34 und darüber auf der Auflagefläche31 des Auswerfers11 abstützt. Der Auswerfer11 wird hierbei in das ortsfeste Gehäuse-Unterteil10 eingedrückt, wobei gleichzeitig der Umform-Stempel20 den zugeordneten Teil des Bleches34 in die Ausnehmung5 der Umform-Matritze4 eindrückt und zwar soweit, bis der Umform-Stempel20 mit dem Blech34 an der Bodenfläche6 der Matritze4 zur Anlage kommt. Im Bereich zwischen dem Umform-Stempel20 und der Kante8 der Matritze4 wird das Blech34 kegelstumpfförmig in die Ausnehmung5 der Matritze4 eingezogen, so daß das Blech34 mit einer napfförmigen Verformung36 versehen wird. Bei dieser Ausfahrbewegung des Umform-Stempels20 kommen die Löse-Kraftspeicher32 zur Anlage an der Innenseite33 des Auswerfers11 und werden hierbei deformiert, also vorgespannt. - Wenn – entsprechend der Darstellung in
3 – die Umform-Matritzen-Einheit1 wieder nach oben in ihre Ruhelage zurückgefahren wird, dann wird gleichzeitig durch die Rückstell-Federn18 der Auswerfer11 vom Gehäuse-Unterteil10 weggeschoben und der Umform-Stempel20 in das Stempel-Gehäuse9 eingefahren. In der Anfangsphase dieser Rückstellbewegung unterstützen die Löse-Kraftspeicher32 das Ablösen des Umform-Stempels20 aus der Verformung36 des Bleches34 . Wie3 erkennen läßt, kann die Gesamthöhe b der Verformung36 zuzüglich der Dicke c des Bleches34 fast dem lichten Abstand a zwischen Einheit1 und Einheit2 in der Ruhelage entsprechen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, muß die Querschnittsfläche F11a des Ring-Kolben-Ansatzes11a größer, und zwar deutlich größer sein, als die Querschnittsfläche F21 des Kolbens21 . Diese Querschnittsverhältnisse werden für den jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt. - Mit der Matritze
4 und/oder dem Umform-Stempel20 können auch Stanz- oder Schneidmesser zur Ausübung zusätzlicher Arbeiten am Blech34 vorgesehen sein.
Claims (8)
- Umform-Werkzeug zum Verformen von Blech (
34 ) – mit einer Umform-Matritzen-Einheit (1 ) und – mit einer Umform-Stempel-Einheit (2 ), – wobei die Einheiten (1 ) und (2 ) relativ zueinander längs einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse (17 ) bewegbar sind, – wobei die Umform-Stempel-Einheit (2 ) – ein Gehäuse-Unterteil (10 ), – einen gegenüber dem Gehäuse-Unterteil (10 ) über Rückstell-Federn (18 ) abgestützten Auswerfer (11 ) und – einen im Gehäuse-Unterteil (10 ) angeordneten, den Auswerfer (11 ) durchsetzenden Umform-Stempel (20 ) aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwerfer (11 ) und der Umform-Stempel (20 ) als Teile eines Differential-Kolben-Systems hydraulisch miteinander in der Weise gekoppelt sind, daß bei einer Verschiebung des Auswerfers (11 ) in eine Richtung der Mittel-Längs-Achse (17 ) der Umform-Stempel (20 ) in entgegengesetzter Richtung verschoben wird. - Umform-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umform-Stempel (
20 ) mit einem Kolben (21 ) versehen ist, der in einem am Gehäuse-Unterteil (10 ) ausgebildeten ersten Raum (23 ) flüssigkeitsdicht verschiebbar geführt ist. - Umform-Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (
11 ) mit einem Kolben-Ansatz (11a ) versehen ist, der in einem am Gehäuse-Unterteil (10 ) ausgebildeten zweiten Raum (24 ) flüssigkeitsdicht verschiebbar geführt ist. - Umform-Werkzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum (
23 ) und der zweite Raum (24 ) zu einem Hydraulik-Raum (26 ) miteinander verbunden sind. - Umform-Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Ansatz als Ring-Kolben-Ansatz (
11a ) ausgebildet ist. - Umform-Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell-Federn (
18 ) im zweiten Raum (24 ) angeordnet sind. - Umform-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umform-Stempel (
20 ) Löse-Kraftspeicher (32 ) verbunden sind, die am Ende einer Ausfahrbewegung des Umform-Stempels (20 ) gegen den Auswerfer (11 ) zur Anlage kommen. - Umform-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Querschnittsfläche F11a des Kolben-Ansatzes (
11a ) im Verhältnis zur Querschnittsfläche F21 des Kolbens (21 ) gilt: F11a > F21.
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