DE10058783B4 - A/D-Wandler und A/D-Wandlungsverfahren - Google Patents

A/D-Wandler und A/D-Wandlungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE10058783B4
DE10058783B4 DE10058783A DE10058783A DE10058783B4 DE 10058783 B4 DE10058783 B4 DE 10058783B4 DE 10058783 A DE10058783 A DE 10058783A DE 10058783 A DE10058783 A DE 10058783A DE 10058783 B4 DE10058783 B4 DE 10058783B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
operational circuit
bit cell
vin
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10058783A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10058783A1 (de
Inventor
Sanroku Kasugai Tsukamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Semiconductor Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE10058783A1 publication Critical patent/DE10058783A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10058783B4 publication Critical patent/DE10058783B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values
    • H03M1/38Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type
    • H03M1/44Sequential comparisons in series-connected stages with change in value of analogue signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Abstract

A/D-Wandler (30), der eine Bitzelle (41) umfasst, um ein analoges Eingangssignal in ein Einzelbit-Digitalsignal umzuwandeln, wobei der A/D-Wandler dadurch gekennzeichnet ist, dass:
die Bitzelle eine operative Schaltung (52, 53, 55) umfasst, um durchzuführen:
eine erste Operation, die entweder eine (Vin-VRH) oder eine (VRH-Vin) ist, um ein erstes Ergebnis zu erzielen,
eine zweite Operation, die entweder eine (Vin-VRL) oder eine (VRL-Vin) ist, um ein zweites Ergebnis zu erzielen, und
eine dritte Operation, welche die Addition des ersten Ergebnises und des zweiten Ergebnises ist, um ein drittes Ergebnis zu erzielen,
wobei VRH eine Referenzspannung mit hohem Potential, VRL eine Referenzspannung mit einem niedrigen Potential und Vin die Spannung des analogen Eingangssignals ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-zu-Digital-(A/D)-Wandler und ein A/D-Wandlungsverfahren, und spezieller einen in Reihe geschalteten A/D-Wandler, wie beispielsweise einen sukzessiv approximierenden A/D-Wandler, einen zyklisch vergleichenden A/D-Wandler und einen Pipeline-A/D-Wandler.
  • Ein A/D-Wandler wandelt ein Analogsignal in ein Digitalsignal um, das n Bits aufweist, und umfasst typischer Weise eine Stufe, die als Bitzelle bezeichnet wird, und einen analogen Block, der eine Anzahl von n Operationen durchführt.
  • Der analoge Block von einem sukzessiv approximierenden A/D-Wandler ist mit einer Einzelbitzelle (Stufe) ausgestattet. Das Ausgangssignal der Bitzelle wird zum Eingangsanschluss des A/D-Wandlers zurückgeführt. Die Bitzelle führt eine Anzahl von n Operationen aus, um ein Digitalsignal zu erzeugen, das n Bits aufweist.
  • Der analoge Block von einem zyklisch vergleichenden A/D-Wandler weist eine Anzahl m (2 ≤ m < n) von Bitzellen auf. Das Ausgangssignal der letzten Bitzelle (der Bitzelle mit der Nummer m) wird zu dem Eingangsanschluss der ersten Bitzelle zurückgeführt. Die Bitzellen führen eine Anzahl von n/m Operationen aus, um ein Digitalsignal zu erzeugen, das n Bits aufweist.
  • Der analoge Block von einem Pipeline-A/D-Wandler ist mit einer Anzahl von n Bitzellen ausgestattet. Jede dieser Bitzellen führt eine einzige Operation durch, um ein Digitalsignal zu erzeugen, das n Bits aufweist.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Bitzelle 10 gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Die Bitzelle 10 umfasst eine Abtast- und Halteschaltung (S/H) 11, einen Einzelbit Analog-zu-Digitalwandler (ADC) 12, einen Einzelbit Digital-zu-Analogwandler (DAC) 13, einen Subtrahierer 14, und einen Verstärker 15.
  • Die S/H-Schaltung 11 tastet ein Eingangssignal IN ab und hält es. Dann führt die S/H-Schaltung 11 das gehaltene Analogsignal Vin dem ADC 12 und dem Subtrahierer 14 zu.
  • Der ADC 12 empfängt eine Mittelspannung 1/2Vref von einem Wandlungsbereich (Eingangsbereich) und vergleicht die Mittelspannung 1/2Vref mit dem analogen Signal Vin, um ein Einzelbit-Digitalsignal Dout zu erzeugen. Dann führt der ADC 12 das Digitalsignal Dout dem DAC 13 zu.
  • Als Antwort auf das Digitalsignal Dout erzeugt der DAC 13 ein Analogsignal V1, das eine Mittelspannung 1/2Vref oder ein Potential von Null Volt (V) aufweist. Der DAC 13 führt das Analogsignal V1 dann dem Subtrahierer 14 zu.
  • Der Subtrahierer 14 subtrahiert das Analogsignal V1 von dem Analogsignal Vin und versorgt den Verstärker 15 mit dem Subtraktionssignal. Der Verstärker 15 weist eine Verstärkung von zwei auf und verstärkt das Subtraktionssignal, um ein verstärktes Subtraktionssignal OUT zu erzeugen.
  • 2 ist eine Darstellung, die einen Algorithmus veranschaulicht, der durch die Bitzelle 10 durchgeführt wird, und 3 ist eine Darstellung, die die Operation beziehungsweise den Betrieb der Bitzelle 10 veranschau licht. 4 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen dem analogen Signal der Bitzelle 10 und einer Referenzspannung zeigt. 5 ist ein Timing-Diagramm der Bitzelle 10.
  • Das analoge Signal Vin, das von einer externen (das heißt vorhergehenden) Bitzelle (Stufe) zugeführt wird, wird mit der Mittelspannung 1/2Vref des Wandlungsbereiches (Schritt 21) verglichen. Dadurch wird ein Einzelbit-Digitalsignal Dout von "0" oder "1" erzeugt. Dann wird das Digitalsignal Dout einer mathematischen Operation von 2 (Vin–1/2×Vref) oder 2×Vin unterzogen (Schritte 22, 23). Das Operationsergebnis wird zu der nächsten Bitzelle übertragen.
  • Das bekannte Verfahren weist jedoch die nachfolgend aufgeführten Mängel auf.
    • (a) Es muss eine absolute Mittelspannung 1/2×Vref erzeugt werden. Weiterhin ist ein DAC erforderlich, um die mathematischen Operationen und die Vergleiche durchzuführen.
    • (b) Der Verstärker 15, der eine zweifache Verstärkungsrate aufweist, ist erforderlich. Dies kann einen Fehler während einer mathematischen Operation verursachen, der durch Faktoren wie beispielsweise die Verstärkung und den Offset des Verstärkers 15 verursacht wird.
    • (c) Der DAC 13, der das Signal V1 mit Null Volt oder der Mittelspannung 1/2×Vref erzeugt, ist erforderlich. Dies kann einen Fehler während des Betriebs verursachen, der durch Faktoren wie das Einschwingverhalten des DAC 13 verursacht wird.
    • (d) Der Vergleich zwischen der absoluten Mittelspannung 1/2×Vref und dem Analogsignal Vin kann einen Fehler hervorrufen, der aus einem Abtastfehler folgt, der während des Hochgeschwindigkeits-Vergleichsprozesses hervorgerufen wird.
    • (e) Der Einschwingfehler wird hervorgerufen, wenn die Geschwindigkeit des Operationsprozesses steigt. Dies beeinträchtigt die Genauigkeit der A/D-Wandlung.
  • Die vorstehenden Mängel sind im Detail beschrieben in Ingino Jr., Joseph and Wooley, Bruce, A Continuously-Calibrated 10sample/s 12b 3.3V ADC, ISSCC Digest of Technical Papers, Feb. 1998, pp 144-145.
  • Aus der US 4 667 180 ist ein weiterer A/D-Wandler bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen hochgenauen A/D-Wandler und ein hochgenaues A/D-Wandlungsverfahren vorzusehen, die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb ermöglichen.
  • Diese. Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ergibt einen A/D-Wandler (30), der eine Bitzelle (41) zum Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein Einzelbit-Digitalsignal aufweist. Die Bitzelle umfasst eine erste.
  • operative Schaltung (52), um eine erste Operation Vin-VRH durchzuführen, um ein erstes Operationsergebnis Va zu erhalten, eine zweite operative Schaltung (53), um eine zweite Operation Vin-VRL durchzuführen, um ein zweites Operationsergebnis Vb zu erhalten, und eine dritte operative Schaltung (55), die mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um eine dritte Operation Va+Vb durchzuführen und ein drittes Operationsergebnis zu erhalten. VRH ist eine Referenzspannung mit hohem Potential, VRL ist eine Referenzspannung mit einem niedrigen Potential und Vin ist die Spannung des analogen Eingangssignals.
  • Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ergibt einen A/D-Wandler (30), der eine Bitzelle (41) aufweist, um ein analoges Eingangssignal in ein Einzelbit-Digitalsignal zu wandeln. Die Bitzelle umfasst eine erste operative Schaltung (52) um eine erste Operation VRH-Vin durchzuführen, um ein erstes Operationsergebnis Va zu erhalten, eine zweite operative Schaltung (53), um eine zweite Operation VRL-Vin durchzuführen, um ein zweites Operationsergebnis Vb zu erhalten, und eine dritte operative Schaltung (55), die mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um eine dritte Operation Va+Vb durchzuführen und ein drittes Operationsergebnis zu erhalten. VRH ist eine Referenzspannung mit hohem Potential, VRL ist eine Referenzspannung mit einem niedrigen Potential und Vin ist die Spannung des analogen Eingangssignals.
  • Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ergibt einen A/D-Wandler (30), der eine Bitzelle (41) aufweist, um ein analoges Eingangssignal in ein Digitalsi gnal zu wandeln. Die Bitzelle umfasst eine Abtast- und -Halteschaltung (51), um ein analoges Eingangssignal abzutasten und zu halten, eine erste operative Schaltung (52) um die Differenz zwischen einer Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit hohem Potential zu erhalten, um ein erstes Differenzspannungssignal zu erzeugen, eine zweite operative Schaltung (53) um die Differenz zwischen dem abgetasteten und gehaltenen Analogsignal und einer Referenzspannung mit einem niedrigen Potential zu erhalten, um ein zweites Differenzspannungssignal zu erzeugen, einen Komparator beziehungsweise Vergleicher (54) der mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um das erste und das zweite Differenzspannungssignal zu vergleichen, und eine dritte operative Schaltung (55), die mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um das erste Differenzspannungssignal und das zweite Differenzspannungssignal zu addieren, um komplementäre erste und zweite analoge Ausgangssignale zu erzeugen. Der Vergleicher gibt eines des ersten und des zweiten analogen Ausgangssignals aus.
  • Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ergibt ein Verfahren zum Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein Digitalsignal. Das Verfahren umfasst die Schritte des Berechnens einer Differenz zwischen dem analogen Eingangssignal und einer Referenzspannung mit hohem Potential, um ein erstes Operationsergebnis zu erhalten, des Berechnens einer Differenz zwischen dem analogen Eingangssignal und einer Referenzspannung mit einem niedrigen Potential, um ein zweites Operationsergebnis zu erhalten, des Berechnens einer Summe aus dem ersten und dem zweiten Operationsergebnis, um ein drittes Operationsergebnis zu erhalten, des Erzeugens von einem eines ersten Digitalsignals und eines zweiten Digitalsignals, in dem bestimmt wird, ob das dritte Operationsergebnis positiv ist, und des Ausgebens eines des dritten Operationsergebnisses und einer Invertierung des dritten Operationsergebnisses, auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses.
  • Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ergibt ein Verfahren zum Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein Digitalsignal. Das Verfahren umfasst die Schritte des Abtastens und Haltens des analogen Eingangssignals, des Berechnens der Differenz zwischen einer Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit hohem Potential, um ein erstes Operationsergebnis zu erhalten, des Berechnens der Differenz zwischen der Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit einem niedrigen Potential, um ein zweites Operationsergebnis zu erhalten, des Vergleichens des ersten und des zweiten Operationsergebnisses, um eines eines ersten Digitalsignals und eines zweiten Digitalsignals zu erzeugen, des Berechnens der Summe des ersten und des zweiten Operationsergebnisses, um ein drittes Operationsergebnis zu erhalten, und des Ausgebens eines des dritten Operationsergebnisses und einer Invertierung des dritten Operationsergebnisses, auf der Grundlage von einem des erzeugten ersten und des zweiten Digitalsignal.
  • Weitere Grundgedanken und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, die die Prinzipien der Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen, ist am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen zu verstehen, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Bitzelle gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine erläuternde Darstellung ist, die den durch den A/D-Wandler gemäß dem Stand der Technik durchgeführten Algorithmus veranschaulicht;
  • 3 eine Darstellung ist, die den Betrieb beziehungsweise die Operation der Bitzelle gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 4 ein Graph ist, der das Übertragungsverhalten der Bitzelle gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 5 ein Timing-Diagramm ist, das den Betrieb beziehungsweise die Operation der Bitzelle gemäß 1 veranschaulicht;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm von einem Pipeline-A/D-Wandler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm von einer Bitzelle des A/D-Wandlers gemäß 6 ist;
  • 8 ein Schaltplan von einer S/H-Schaltung der in 7 dargestellten Bitzelle ist;
  • 9 ein Schaltplan von einem operativen Block der in 7 gezeigten Bitzelle ist;
  • 10 eine erläuternde Darstellung ist, die den Betrieb beziehungsweise die Operation der in 7 dargestellten Bitzelle veranschaulicht;
  • 11 ein Graph ist, der das Übertragungsverhalten der in 7 gezeigten Bitzelle veranschaulicht;
  • 12 ein Timing-Diagramm ist, das den Betrieb beziehungsweise die Operation von der in 7 gezeigten Bitzelle veranschaulicht; und
  • 13 ein Diagramm ist, das den von dem A/D-Wandler von 6 durchgeführten Algorithmus veranschaulicht.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen durchgehend für gleiche Elemente verwendet. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Pipeline-A/D-Wandlers 30 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der A/D-Wandler 30 wandelt ein analoges Eingangssignal Ain in ein Acht-Bit-Digigalsignal Dout um.
  • Der A/D-Wandler 30 ist mit einem analogen Block 31 und einer Logikschaltung 32 ausgestattet. Der analoge Block 31 umfasst Bitzellen (Stufen) 41 bis 48, deren Anzahl (acht bei dieser Ausführungsform) der Bitanzahl des Digitalsignals Dout entspricht. Jede der Bitzellen 41-48 ist eine Wandlerstufe zum Wandeln eines Eingangssignals in ein Einzelbit-Digitalsignal.
  • Die Bitzellen eins bis acht (erste bis achte Stufe) 41-48 sind in Reihe geschaltet. Der ersten Bitzelle 41 wird das analoge Eingangssignal Ain zugeführt, und den Bitzellen zwei bis acht 42-48 wird jeweils das Ausgangs signal der vorhergehenden Bitzelle zugeführt (Bitzellen eins bis sieben 41-47).
  • Die erste Bitzelle 41 führt eine mathematische Operation unter Verwendung des analogen Signals Ain durch, um ein Einzelbit-Digitalsignal D7 zu erzeugen, das der Logikschaltung 32 zugeführt wird. Weiterhin versorgt die erste Bitzelle 41 die nächste, zweite Bitzelle 42 mit einem analogen Signal auf der Grundlage des mathematischen Operationsergebnisses.
  • Auf die gleiche Weise führt jede der sieben Bitzellen 42-47 eine mathematische Operation unter Verwendung des analogen Signals durch, das von der vorhergehenden Bitzelle zugeführt wird, um der Logikschaltung 32 ein Einzelbit-Digitalsignal zu zuführen und der nächsten, benachbarte Bitzelle ein analoges Ausgangssignal auf der Grundlage des mathematischen Operationsergebnisses zu zuführen.
  • Die achte Bitzelle 48 führt eine mathematische Operation unter Verwendung des analogen Signals durch, das von der siebten Bitzelle 47 zugeführt wird. Auf der Grundlage des Ergebnisses führt die achte Bitzelle 48 ein Digitalsignal D0 der Logikschaltung 32 zu.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm von der ersten Bitzelle 41. Die Bitzellen zwei bis acht 42-82 weisen jeweils eine Konfiguration auf, die identisch zu der der erste Bitzelle 41 ist, und sie werden daher nachfolgend nicht beschrieben.
  • Die erste Bitzelle 41 umfasste eine Abtast- und -Halte-(S/H-) Schaltung 51, erste und zweite operative Schaltungen 52, 53, einen Vergleicher 54 und eine dritte operative Schaltung 55.
  • Unter Bezugnahme auf 8 umfasst die S/H-Schaltung 51 einen Schalter SW und einen Kondensator C1. Der Schalter SW weist einen ersten Anschluss, dem ein Eingangssignal IN zugeführt wird, und einen zweiten Anschluss auf, der mit einem ersten Anschluss des Kondensators C1 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss des Kondensators C1 ist mit der Masse GND verbunden. Ein Knoten zwischen dem Schalter SW und dem Kondensator C1 ist mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung 52, 53, verbunden, denen das Analogsignal Vin von der S/H-Schaltung 51 zugeführt wird. Der Schalter SW geht an und aus, entsprechend, beispielsweise, einem Abtasttakt CLK, der durch die Logikschaltung 32 vorgesehen wird. Das Eingangssignal IN wird durch den Kondensator C1 abgetastet, wenn der Schalter SW angeht und durch den Kondensator C1 gehalten, wenn der Schalter SW ausgeht. Das gehaltene Eingangssignal IN wird der ersten und der zweiten operativen Schaltung 52, 53 von der S/H-Schaltung 51 als das Analogsignal Vin zugeführt.
  • Der ersten operativen Schaltung 52 wird das Analogsignal Vin und eine Referenzspannung VRH mit hohem Potential zugeführt. Der zweiten operativen Schaltung 53 wird das Analogsignal Vin und eine Referenzspannung VRL mit einem niedrigen Potential zugeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine erste Vergleichsspannung Vref als die Referenzspannung VRH mit hohem Potential verwendet, und eine zweite Vergleichsspannung GND (0 V) wird als die Referenzspannung VRL mit einem niedrigen Potential verwendet. Die Spannungen VRH und Vref und die Spannungen VRL und GND werden nachfolgenden austauschbar verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist die erste operative Schaltung 52 ein Subtrahierer (Differenzschaltung).
  • Die erste operative Schaltung 52 umfasst Transistoren T1, T2, Widerstände R1, R2 und eine Konstandstromquelle 52a. Es wird bevorzugt, dass jeder der Transistoren T1, T2 ein n-Kanal-MOS-Transistor ist. Die Source-Anschlüsse der Transistoren T1, T2 sind miteinander verbunden, und ihr Verbindungsknoten ist mit dem einem niedrigen Potential der Leistungsversorgung (bei der bevorzugten Ausführungsform der Masse) GND über die Konstantstromquelle 52a verbunden. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren T1, T2 sind mit einem hohen Potential der Leistungsversorgung VDD über die Widerstände R1 beziehungsweise R2 verbunden. Das Analogsignal Vin wird dem Gate des ersten Transistors T1 zugeführt, und die erste Vergleichsspannung Vref wird dem Gate des zweiten Transistors T2 zugeführt. Eine erste Differenzspannung Va wird von einem Knoten zwischen dem zweiten Transistor T2 und dem Widerstand R2 ausgegeben.
  • Die erste operative Schaltung 52 berechnet eine Spannungsdifferenz zwischen dem Analogsignal Vin und der ersten Vergleichsspannung Vref (Vin-Vref = Vin-VRH). Dann gibt die erste operative Schaltung 52 die Spannungsdifferenz als die erste Differenzspannung Va aus.
  • Weil die zweite operative Schaltung 53 ein Subtrahierer ähnlich der ersten operativen Schaltung 52 ist, ist die zweite operative Schaltung 53 nicht dargestellt. Die zweite operative Schaltung 53 berechnet die Spannungsdifferenz zwischen dem Analogsignal Vin und der zweiten Vergleichsspannung GND (Vin-GND = Vin-VRL) und gibt die Spannungsdifferenz als eine zweite Differenzspannung Vb aus. Die erste Differenzspannung Va kann auch durch die Spannungsdifferenz (Vref-Vin) dargestellt werden, und die zweite Differenzspannung Vb kann auch durch die Spannungs differenz (GND-Vin) dargestellt werden.
  • Der Vergleicher 54 empfängt und vergleicht die erste und die zweite Differenzspannung Va, Vb und erzeugt ein Einzelbit-Digitalsignal Dout (das Digitalsignal D7 in 6), das einen Logikwert auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses aufweist. Wenn beispielsweise der absolute Wert der ersten Differenzspannung Va größer als der absolute Wert der zweiten Differenzspannung Vb ist, das heißt, wenn das Analogsignal Vin kleiner als die Mittelspannung 1/2×Vref ist, ist das Signal Dout das durch den Vergleicher 54 ausgegeben wird, logisch 0. Andererseits, wenn der absolute Wert der ersten Differenzspannung Va kleiner als der absolute Wert der zweiten Differenzspannung Vb ist, das heißt, wenn das Analogsignal Vin größer als die Mittelspannung 1/2×Vref ist, ist das Signal Dout das durch den Vergleicher 54 ausgegeben wird, logisch 1.
  • Die dritte operative Schaltung 55 empfängt die erste und die zweite Differenzspannung Va, Vb und das Digitalsignal Dout. Weiterhin ist die dritte operative Schaltung 55 ein Addierer und addiert die erste und die zweite Differenzspannung Va, Vb und erzeugt eine erste und eine zweite komplementäre Spannung VP(Va + Vb), VN(-(Va + Vb)). Die dritte operative Schaltung 55 gibt ein analoges Ausgangssignal OUT gemäß der Logik des Digitalsignals Dout aus. Das heißt, die dritte operative Schaltung 55 gibt eine erste Spannung VP als das analoge Ausgangssignal OUT, wenn das Signal Dout 1 ist, und eine zweite Spannung VN als das analoge Ausgangssignal OUT aus, wenn das Signal Dout 0 ist.
  • Der Betrieb beziehungsweise die Operation der ersten Bitzelle 41 wird nun beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird das Analogsignal Vin, das ein vorherbestimmtes Potential (1/2Vref < Vin < Vref) aufweist, der ersten und der zweiten operativen Schaltung 52, 53 über die S/H-Schaltung 51 zugeführt.
  • Die erste operative Schaltung 52 gibt die Differenzspannung zwischen dem Analogsignal Vin und der ersten Vergleichsspannung Vref (Vin-Vref) oder die erste Differenzspannung Va mit einem negativen Code aus. Die zweite operative Schaltung 53 gibt die Differenzspannung (Vin-GND) zwischen dem Analogsignal Vin und der zweiten Vergleichsspannung GND, oder die zweite Differenzspannung Vb aus, die einen positiven Code aufweist.
  • Die erste und die zweite Differenzspannung Va, Vb werden beim Abschluss der Abtastung bestimmt. Demgemäß führt der Vergleicher 54 unmittelbar einen Vergleichsprozess durch, wenn die Abtastung abgeschlossen ist, um das Logsich-1-Einzelbit-Digitalsignal Dout auszugeben.
  • Wenn die Abtastung abgeschlossen ist, führt die dritte operative Schaltung 55 unmittelbar eine mathematische Operation unter Verwendung der bestimmten ersten und zweiten Differenzspannung Va, Vb durch. Das heißt, die dritte operative Schaltung 55 führt die mathematische Operation parallel zu dem Vergleichsprozess durch, der von dem Vergleicher 54 durchgeführt wird. Die dritte operative Schaltung 55 gibt die erste Spannung VP gemäß dem Digitalsignal Dout aus, und sie gibt die erste Spannung VP als das analoge Ausgangssignal OUT aus. Das Potential Vout des analogen Ausgangssignals OUT ist wie folgt: Vout = Va + Vb = (Vin – Vref) + (Vin – 0) = 2×Vin – Vref = 2(Vin – 1/2×Vref).
  • Das Potential Vout ist gleich dem Potential Vout des herkömmlichen analogen Ausgangssignals OUT, das durch direkten Vergleich des Analogsignals Vin und des Mittelpotentials 1/2×Vref und die Multiplikation des Vergleichsergebnisses mit zwei erhalten wird.
  • Demgemäß wird, bei der bevorzugten Ausführungsform, das Mittelpotential 1/2×Vref praktisch bestimmt auf der Grundlage der ersten Vergleichsspannung Vref und der zweiten Vergleichsspannung GND. Das Mittelpotential 1/2×Vref und das Analogsignal Vin werden dann verglichen, um das Einzelbit-Digitalsignal Dout und das Analogsignal OUT zu erzeugen, das zu der nächsten Stufe übertragen wird. Anders ausgedrückt, arbeitet jede der Bitzellen 41-48 als eine Vergleichsstufe zum Vergleichen des Analogsignals Vin mit dem Mittelpotential 1/2×Vref, das auf der Grundlage der ersten Vergleichsspannung Vref und der zweiten Vergleichsspannung GND bestimmt wird.
  • Wenn das Analogsignal Vin niedriger als das Mittelpotential 1/2Vref ist, gibt die dritte operative Schaltung 55 die zweite Spannung VN(-(Va + Vb)) aus. Das entsprechende Übertragungsverhalten der Bitzelle 41 ist in 11 dargestellt.
  • 12 ist ein Timing-Diagramm, das den Betrieb beziehungsweise die Operation der Bitzelle veranschaulicht. Die erste und die zweite Differenzspannung Va, Vb werden beim Abschluss der Abtastung (fallende Flanke des Abtasttakts) bestimmt. Dies startet die mathematische Operation des Digitalsignals Dout und des Analogsignals OUT zu einem früheren Zeitpunkt, im Vergleich zum Stand der Technik, und bestimmt das Digitalsignal Dout und das Analogsignal OUT innerhalb der Haltzeit (der Zeitabschnitt, während dem der Takt CLK low beziehungsweise niedrig ist).
  • 13 ist eine schematische Darstellung, die das A/D-Wandlungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der in der Darstellung veranschaulichte Algorithmus kann durch irgendeine Software und irgendeine Hardware ausgeführt werden.
  • Wie dies in 13 dargestellt ist, werden die ersten Vergleichsspannung Vref und die zweite Vergleichsspannung GND jeweils von dem Analogsignal Vin subtrahiert, das von einer externen Vorrichtung über eine S/H-Schaltung zugeführt wird (Schritte 61, 62). Dann werden die beiden Subtraktionsergebnisse, oder die erste Differenzspannung Va und die zweite Differenzspannung Vb addiert. Die Summe ist gleich dem Zweifachen der Differenz zwischen dem Analogsignal Vin und dem virtuellen Referenzpotential 1/2×Vref (Schritt 63).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob der Wert der Summe positiv ist (Schritt 64). Wenn die Summe ein positiver Wert ist, wird ein Digitalsignal Dout, das, beispielsweise, logisch 1 ist, ausgegeben (Schritt 65), und die Summe wird als ein analoges Ausgangssignal OUT (Va+Vb) ausgegeben (Schritt 66).
  • Wenn die Summe ein negativer wert ist, wird ein Digitalsignal Dout, das, beispielsweise, logisch 0 ist, ausgegeben (Schritt 67). Als ein Ergebnis wird ein analoges Ausgangssignal OUT(-(Va + Vb)) ausgegeben, das ein invertiertes Potential der Summe aufweist.
  • Der A/D-Wandler 30 und das A/D-Wandlungsverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform weisen die nachfolgend beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Die erste operative Schaltung 52 gibt die erste Differenzspannung Va (Vin-Vref) aus, und die zweite operative Schaltung 53 gibt die zweite Differenzspannung Vb (Vin-0) aus. Die dritte operative Schaltung 55 erzeugt ein Analogsignal, in dem die erste und die zweite Differenzspannung Va, Vb addiert werden (Va+Vb). Das analoge Ausgangssignal OUT weist den gleichen Wert wie das analoge Ausgangssignal (2(Vin-1/2×Vref)) auf, das durch das herkömmliche Verfahren erhalten wird. Anders ausgedrückt, erhält der A/D-Wandler 30 die gleichen Ergebnisse ohne den herkömmlichen DAC und den 2x Verstärker zu verwenden. Demgemäß wird der A/D-Wandler 30 nicht durch einen DAC oder einen 2× Verstärker beeinflusst (zum Beispiel die Einschwingzeit und den Offset). Somit wird die A/D Wandlung genau durchgeführt, mit einer hohen Geschwindigkeit. Weiterhin wird der Stromverbrauch gesenkt.
    • (2) Die erste und die zweite operative Schaltung 52, 53 führen mathematische Operationen auf der Grundlage des Analogsignals Vin aus, das durch die S/H-Schaltung 51 zugeführt wird. Demgemäß werden die Bearbeitungsergebnisse der operativen Schaltungen 52, 53 beim Abschluss der Abtastung bestimmt. Somit wird die Bearbeitung des Digitalsignals Dout und des Analogsignals OUT zu einem frühen Zeitpunkt im Vergleich mit dem Stand der Technik gestartet. Als ein Ergebnis werden das Digitalsignal Dout und das analoge Ausgangssignal OUT innerhalb der Haltezeit bestimmt (dem Zeitabschnitt, während dem der Takt CLK low beziehungsweise niedrig ist), und die Geschwindigkeit der A/D Wandlung wird erhöht.
  • Dem Fachmann sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung durch viele andere spezifische Formen verwirklicht werden kann, ohne den Grundgedanken oder den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung durch die folgenden Formen verwirklicht werden kann.
  • Jede der acht Bitzellen 41-48 kann mit einer einzigen Schaltung ausgestattet sein, die eine Vielzahl von Funktionen hat, oder einer Vielzahl von Schaltungen, die eine einzige Funktion erzielen.
  • Beispielsweise kann eine operative Schaltung verwendet werden, die die erste und die zweite operative Schaltung 52, 53 integriert. Alternative kann eine operative Schaltung verwendet werden, die die dritte operative Schaltung 55 und zumindest eine der ersten und der zweiten operativen Schaltung 52, 53 integriert. Das heißt, eine Schaltung, die zumindest zwei der Schritte 61-63 von 13 in einem einzigen Schritt durchführt, kann verwendet werden.
  • Weiterhin kann eine Schaltung verwendet werden, die den Vergleicher 54 und zumindest eine der ersten bis dritten operativen Schaltungen 52, 53, 55 integriert.
  • Die Operation beziehungsweise der Betrieb der dritten operativen Schaltung 55 kann durch einen Strommodus durchgeführt werden. In diesem Fall werden die Ergebnisse der durch die erste und die zweite operative Schaltung 52, 53 durchgeführten mathematischen Operationen in einen Strom umgewandelt. Alternativ können die erste bis dritte operative Schaltung 52, 53, 55 mathematische Operationen durchführen, indem das Analogsignal Vin und zumindest eine der ersten und der zweiten Vergleichsspannung Vref, GND in einen Strom umgewandelt werden. Die Reihenfolge und Struktur der mathematischen Operationen kann wie erforderlich verändert werden.
  • Ein Potential zwischen der ersten Vergleichsspannung Vref und einer zweiten Vergleichsspannung GND (erste Referenzspannung VRH und zweite Referenzspannung VRL) kann als die Vergleichsspannung eingestellt beziehungsweise verwendet werden. Alternativ können zwei oder mehr Potentiale zwischen der ersten Vergleichsspannung und der zweiten Vergleichsspannung GND als die virtuelle Vergleichsspannung eingesetzt werden.
  • In diesem Fall, wenn das Potential des Analogsignals Vin nahe bei der Mittelspannung liegt, wird eine fehlerhafte Funktion vermieden, die durch auf das Analogsignal Vin überlagertes Rauschen verursacht wird. Wenn beispielsweise Rauschen auf ein Analogsignal Vin überlagert wird, das ein niedrigeres Potential als das Mittelpotential aufweist, kann das Analogsignal Vin größer als das Mittelpotential werden. Dies kann einen Fehler in dem Bestimmungsergebnis hervorrufen.
  • Der A/D-Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einem sukzessiv approximierenden A/D-Wandler oder einem zyklisch vergleichenden A/D-Wandler verwendet werden. Wenn die vorliegende Erfindung auf einen sukzessiv approximierenden A/D-Wandler angewendet wird, umfasst ein Analogblock nur eine Bitzelle (z.B. die Bitzelle 41). Die Bitzelle 41 führt mathematische Operationen eine Anzahl n mal durch (acht mal, um der bevorzugten Ausführungsform zu entsprechen), um ein acht-Bit-Digital-Ausgangssignal zu erzeugen. wenn die vorliegende Erfindung auf einen zyklisch vergleichenden A/D-Wandler angewendet wird, umfasst ein analoger Block eine Anzahl m (2 = m < n) von Bitzellen (z.B. die beiden Bitzellen 41, 42). Das Ausgangssignal der zweiten Bitzelle 42 wird zu dem Eingangsanschluss der ersten Bitzelle 41 zurückgeführt, und jede der Bitzellen 41, 42 führt, beispielsweise, vier mathematische Operationen durch, um ein acht-Bit-Digital-Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Die Bitanzahl des A/D-gewandelten Digitalsignals Dout kann wie erforderlich geändert werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind zur Erläuterung und nicht einschränkend vorgesehen, und die Erfindung ist nicht auf die hier erwähnten Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs und der Äquivalente der zugehörigen Ansprüche modifiziert werden.

Claims (24)

  1. A/D-Wandler (30), der eine Bitzelle (41) umfasst, um ein analoges Eingangssignal in ein Einzelbit-Digitalsignal umzuwandeln, wobei der A/D-Wandler dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Bitzelle eine operative Schaltung (52, 53, 55) umfasst, um durchzuführen: eine erste Operation, die entweder eine (Vin-VRH) oder eine (VRH-Vin) ist, um ein erstes Ergebnis zu erzielen, eine zweite Operation, die entweder eine (Vin-VRL) oder eine (VRL-Vin) ist, um ein zweites Ergebnis zu erzielen, und eine dritte Operation, welche die Addition des ersten Ergebnises und des zweiten Ergebnises ist, um ein drittes Ergebnis zu erzielen, wobei VRH eine Referenzspannung mit hohem Potential, VRL eine Referenzspannung mit einem niedrigen Potential und Vin die Spannung des analogen Eingangssignals ist.
  2. A/D-Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die operative Schaltung die dritte Operation in einem Strommodus durchführt.
  3. A/D-Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die operative Schaltung die Spannung des analogen Eingangssignals zumindest mit einem Potentialpegel vergleicht, der auf einen Wert zwischen der Referenzspannung mit einem hohen Potential und der Referenzspannung mit einem niedrigen Potential eingestellt ist.
  4. A/D-Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die operative Schaltung eine Differenzschaltung (52, 53) aufweist.
  5. A/D-Wandler (30) der eine Bitzelle (41) umfasst, um ein analoges Eingangssignal in ein Einzelbit-Digitalsignal umzuwandeln, wobei der A/D-Wandler dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Bitzelle umfasst: eine erste operative Schaltung (52), um eine erste Operation Vin-VRH durchzuführen, um ein erstes Operationsergebnis Va zu erhalten, eine zweite operative Schaltung (53), um eine zweit Operation Vin-VRL durchzuführen, um ein zweites Operationsergebnis Vb zu erhalten, und eine dritte operative Schaltung (55), die mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um eine dritte Operation Va+Vb durchzuführen und ein drittes Operationsergebnis zu erhalten, wobei VRH eine Referenzspannung mit einem hohen Potential, VRL eine Referenzspannung mit einem niedrigen Potential und Vin die Spannung des analogen Eingangssignals ist.
  6. A/D-Wandler (30) der eine Bitzelle (41) umfasst, um ein analoges Eingangssignal in ein Einzelbit-Digitalsignal umzuwandeln, wobei der A/D-Wandler dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Bitzelle umfasst: eine erste operative Schaltung (52), um eine erste Operation VRH-Vin durchzuführen, um ein erstes Operationsergebnis Va zu erhalten, eine zweite operative Schaltung (53), um eine zweite Operation VRL-Vin durchzuführen, um ein zweites Operationsergebnis Vb zu erhalten, und eine dritte operative Schaltung (55), die mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um eine dritte Operation Va+Vb durchzuführen und ein drittes Operationsergebnis zu erhalten, wobei VRH eine Referenzspannung mit einem hohen Potential, VRL eine Referenzspannung mit einem niedrigen Potential und Vin die Spannung des analogen Eingangssignals ist.
  7. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch: einen Vergleicher (54), der mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, wobei der Vergleicher das erste Operationsergebnis Va und das zweite Operationsergebnis Vb vergleicht, um ein Digitalsignal zu erzeugen.
  8. A/D-Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte operative Schaltung die dritte Operation parallel zu dem von dem Vergleicher durchgeführ ten Vergleich durchführt.
  9. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitzelle die Spannung des analogen Eingangssignals zumindest mit einem Potentialpegel vergleicht, der auf einen Wert zwischen der Referenzspannung mit einem hohen Potentialpegel und der Referenzspannung mit einem niedrigen Potentialpegel eingestellt ist.
  10. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitzelle eine von einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Bitzellen (41-48) ist, und dass die dritte operative Schaltung von jeder der Bitzellen eines von dem dritten Operationsergebnis und einer Invertierung des dritten Operationsergebnisses zu der nächsten Bitzelle überträgt.
  11. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste operative Schaltung und die zweite operative Schaltung jeweils eine Differenzschaltung (T1, T2, 52a) aufweisen.
  12. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte operative Schaltung die dritte Operation in einem Strommodus durchführt.
  13. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten bis dritten Operationen zumindest zweimal in einer zyklischer Weise durchgeführt werden.
  14. A/D-Wandler (30), der eine Abtast- und -Halteschaltung (51) zum Abtasten und Halten eines analogen Eingangssignals und eine Bitzelle (41) umfasst, um ein analoges Eingangssignal in ein Digitalsignal umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitzelle umfasst: eine erste operative Schaltung (52), um die Differenz zwischen einer Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit einem hohen Potential zu erhalten, um ein erstes Differenzspannungssignal zu erzeugen; eine zweite operative Schaltung (53), um die Differenz zwischen der Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit einem niedrigen Potential zu erhalten, um ein zweites Differenzspannungssignal zu erzeugen; einen Vergleicher (54), der mit der erste und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um das erste und das zweite Differenzspannungssignal zu vergleichen; und eine dritte operative Schaltung (55), die mit der ersten und der zweiten operativen Schaltung verbunden ist, um das erste Differenzspannungssignal und das zweite Differenzspannungssignal zu addieren, um ein komplementäres erstes und zweites Ausgangssignal zu erzeugen, wobei der Vergleicher eines von dem ersten und dem zweiten analogen Ausgangssignal ausgibt.
  15. A/D-Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte operative Schaltung die Addieroperation parallel zu dem durch den Vergleicher durchgeführten Vergleich durchführt.
  16. A/D-Wandler nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite operative Schaltung jeweils eine Differenzschaltung (T1, T2, 52a) aufweisen.
  17. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitzelle eine von einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Bitzellen (41-48) ist, und das die dritte operative Schaltung von jeder der Bitzellen eines von dem ersten und dem zweiten analogen Ausgangssignal zu der nächsten Bitzelle überträgt.
  18. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte operative Schaltung die Operation in einem Strommodus durchführt.
  19. A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bitzelle zumindest zweimal in einer zyklischen Weise das analoge Ausgangssignal zugeführt wird.
  20. A/D-Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitzelle eine von einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Bitzellen (41-48) ist, wobei deren Anzahl der Anzahl von Bits des Digitalsignals entspricht.
  21. A/D-Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitzelle eine sukzessive Approximation durchführt.
  22. Verfahren zum Umwandeln eines analogen Einganssignals in ein Digitalsignal, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Berechnen einer Differenz zwischen dem analogen Eingangssignal und einer Referenzspannung mit einem hohen Potential, um ein erstes Operationsergebnis zu erhalten; Berechnen einer Differenz zwischen dem analogen Eingangssignal und einer Referenzspannung mit einem niedrigen Potential, um ein zweites Operationsergebnis zu erhalten; Berechnen einer Summe aus dem ersten und dem zweiten Operationsergebnis, um ein drittes Operationsergebnis zu erhalten; Erzeugen von einem eines ersten Digitalsignals und eines zweiten Digitalsignals, in dem bestimmt wird, ob das dritte Operationsergebnis positiv ist; und Ausgeben von einem des dritten Operationsergebnisses und einer Invertierung des dritten Operationsergebnisses, auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses.
  23. Verfahren zum Umwandeln eines analogen Eingangssignals in ein Digitalsignal, wobei das Verfahren einen Schritt des Abtastens und Haltens des analogen Eingangssignals umfasst und durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Berechnen der Differenz zwischen einer Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit einem hohen Potential, um ein erstes Operationsergebnis zu erhalten; Berechnen der Differenz zwischen der Spannung des abgetasteten und gehaltenen Analogsignals und einer Referenzspannung mit einem niedrigen Potential, um ein zweites Operationsergebnis zu erhalten; Vergleichen des ersten und des zweiten Operationsergebnisses, um eines von einem ersten Digitalsignal und einem zweiten Digitalsignal zu erzeugen; Berechnen der Summe des ersten und des zweiten Operationsergebnisses, um ein drittes Operationsergebnis zu erhalten; und Ausgeben von einem des dritten Operationsergebnisses und einer Invertierung des dritten Operationsergebnisses, auf der Grundlage von dem erzeugten einen des ersten und des zweiten Digitalsignals.
  24. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem der Vergleichsschritt parallel zu dem Berechnungsschritt für das dritte Operationsergebnis durchgeführt wird.
DE10058783A 2000-06-08 2000-11-27 A/D-Wandler und A/D-Wandlungsverfahren Expired - Fee Related DE10058783B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP00171734 2000-06-08
JP2000171734A JP2001352243A (ja) 2000-06-08 2000-06-08 A/d変換器及びa/d変換方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10058783A1 DE10058783A1 (de) 2001-12-20
DE10058783B4 true DE10058783B4 (de) 2004-02-19

Family

ID=18674248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10058783A Expired - Fee Related DE10058783B4 (de) 2000-06-08 2000-11-27 A/D-Wandler und A/D-Wandlungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6504500B1 (de)
JP (1) JP2001352243A (de)
KR (1) KR100635311B1 (de)
DE (1) DE10058783B4 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3891426B2 (ja) * 2002-12-13 2007-03-14 富士通株式会社 集積回路及びa/d変換回路
US6972702B1 (en) * 2004-06-15 2005-12-06 Hrl Laboratories, Llc 1-Of-N A/D converter
US7414562B2 (en) * 2006-07-25 2008-08-19 Intellectual Ventures Fund 27 Llc Analog-to-digital conversion using asynchronous current-mode cyclic comparison
KR20090050402A (ko) * 2007-11-15 2009-05-20 한국과학기술원 아날로그 디지털 변환기의 허용 입력 범위를 증가시키기위한 신호레벨 변환 회로
KR101265055B1 (ko) 2011-12-28 2013-05-24 (주)쓰리에스오씨 단일 신호를 차동 신호로 변환하는 단일 차동 변환 회로
US10862495B1 (en) 2018-04-17 2020-12-08 Ali Tasdighi Far Glitch free current mode analog to digital converters for artificial intelligence
US10833692B1 (en) 2018-04-17 2020-11-10 Ali Tasdighi Far Small low glitch current mode analog to digital converters for artificial intelligence
US10797718B1 (en) 2018-04-17 2020-10-06 Ali Tasdighi Far Tiny low power current mode analog to digital converters for artificial intelligence
US10581448B1 (en) 2018-05-28 2020-03-03 Ali Tasdighi Far Thermometer current mode analog to digital converter
JP6633135B2 (ja) * 2018-06-04 2020-01-22 東芝情報システム株式会社 テント写像演算回路及びa/d変換回路

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667180A (en) * 1986-01-27 1987-05-19 General Datacomm, Inc. Continuous time domain analog-digital converter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017920A (en) * 1989-05-05 1991-05-21 Rockwell International Corporation High-speed modified successive approximation analog to digital converter
US4994808A (en) * 1989-12-14 1991-02-19 Wichelman Karl F Pipelined analog to digital converter with summing and comparator functions occurring in parallel for each bit
US5194867A (en) * 1991-05-06 1993-03-16 Harris Corporation Flash analog-to-digital converter employing least significant bit-representative comparative reference voltage
US5465092A (en) * 1994-01-19 1995-11-07 National Semiconductor Corporation Pipelined analog-to-digital converter with curvefit digital correction
JP3581485B2 (ja) * 1996-04-05 2004-10-27 株式会社ルネサステクノロジ パイプライン型a/dコンバータ
US6218975B1 (en) * 1997-09-02 2001-04-17 Fujitsu Limited Interleaved auto-zero analog-to-digital converter with switching noise compensation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667180A (en) * 1986-01-27 1987-05-19 General Datacomm, Inc. Continuous time domain analog-digital converter

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ingino,J. Jr. and Wooley,B., A continounsly- cali- brated 10 Msample/s 12b 3.3V ADC, in ISSCC Digest of Techical Papers, Feb. 1998, S.144-145
Ingino,J. Jr. and Wooley,B., A continounsly- cali-brated 10 Msample/s 12b 3.3V ADC, in ISSCC Digest of Techical Papers, Feb. 1998, S.144-145 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10058783A1 (de) 2001-12-20
KR20010110971A (ko) 2001-12-15
JP2001352243A (ja) 2001-12-21
US6504500B1 (en) 2003-01-07
KR100635311B1 (ko) 2006-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006004212B4 (de) Delta-Sigma-Analog-Digital-Wandler und Verfahren zur Delta-Sigma-Analog-Digital-Wandlung mit Offsetkompensation
DE19732840C2 (de) Pipeline-Analog-Digital-Wandler
DE102004058749B4 (de) Vorrichtung zur Erfassung einer A/D-Wandler-Abnormität
DE69928057T2 (de) Komparator and DA-Umsetzer mit geschalteten Kapazitäten
DE69726613T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur konvertierung einer analogen stromstärke in ein digitales signal
DE60216302T2 (de) Zyklischer analog-digital wandler mit niedrigem leistungsverbrauch
DE102009005770A1 (de) SAR-ADC und Verfahren mit INL-Kompensation
DE102017102501A1 (de) ADC-Hintergrundkalibration mit zweifacher Umsetzung
WO2004054111A2 (de) A/d-wandler mit minimiertem umschaltfehler
DE10058783B4 (de) A/D-Wandler und A/D-Wandlungsverfahren
DE3201297C2 (de)
DE102015107885A1 (de) Fehlermessung und Kalibrierung von Analog-Digital-Umsetzern
DE102011006760B4 (de) A/D-Wandlervorrichtung und Signalverarbeitungseinheit hiermit
DE60214333T2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kalibrierung eines Analog-Digital Wandlers
DE69922433T2 (de) Pipeline-Analog-Digital-Wandlersystem mit geändertem Kodierungsschema und dessen Betriebsverfahren
DE3531870A1 (de) Analog-digital-wandler
EP1250762B1 (de) Analog-digital-wandler
DE60204433T2 (de) Kalibrationstestsequenzeinfügung für A/D-Umsetzer
DE10250584B4 (de) Differenzeingabe-A/D-Wandler
DE112018004698B4 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstützung eines breiten eingangsgleichtaktbereichs in sar-adcs ohne zusätzliche aktive schaltung
DE102019209493A1 (de) Analog-zu-digital-konverter, analog-zu-digital-konvertierungsverfahren und verschiebungserkennungsvorrichtung
DE19822784A1 (de) Analog-/Digitalwandler mit phasenversetzter Abtastung
DE69727981T2 (de) Digital-zu-analog konversion
DE102008062607A1 (de) Stromzellenschaltung in einem Digital-Analog-Umsetzer
DE102021102068B4 (de) Vorrichtung mit einer kapazitiven Abtaststruktur, Verfahren zur Rauschreduzierung in einer Abtaststruktur, Vorrichtung mit einer Abtaststruktur, Vorrichtung, die zur Unterdrückung oder zum Ausgleich von skaliertem thermischen Rauschen in einer Umsetzphase aus einer Aufnahme des skalierten thermischen Rauschens in einer Erfassungsphase eingerichtet ist, Verfahren zur Unterdrückung oder zum Ausgleich von skaliertem thermischen Rauschen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJITSU MICROELECTRONICS LTD., TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531