DE10058276A1 - Einrichtung zum Trennen von Spaltband - Google Patents

Einrichtung zum Trennen von Spaltband

Info

Publication number
DE10058276A1
DE10058276A1 DE2000158276 DE10058276A DE10058276A1 DE 10058276 A1 DE10058276 A1 DE 10058276A1 DE 2000158276 DE2000158276 DE 2000158276 DE 10058276 A DE10058276 A DE 10058276A DE 10058276 A1 DE10058276 A1 DE 10058276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
drivers
separating device
take
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000158276
Other languages
English (en)
Inventor
Peter De Kock
Horst Edel
Manfred Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMS Demag AG filed Critical SMS Demag AG
Priority to DE2000158276 priority Critical patent/DE10058276A1/de
Priority to EP01126992A priority patent/EP1208923A3/de
Priority to CA 2363585 priority patent/CA2363585A1/en
Publication of DE10058276A1 publication Critical patent/DE10058276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/003Regulation of tension or speed; Braking

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von insbesondere gewalztem und in mindestens zwei Bandstreifen 1, 1' längsgespaltene Metallband, die einer Wickelvorrichtung, bspw. einem Aufwickelhaspel 10 zugeführt werden. Um die Tendenz des Verlaufens der Bandstreifen 1, 1', die auch Spaltband genannt werden, zu verhindern und eine saubere Trennung der zu einzelnen Ringen aufgewickelten Bänder zu erreichen, wird jedem Spaltband 1, 1' mindestens ein separat steuerbarer Treiber 4, 4' zugeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von insbesondere gewalztem und in mindestens zwei Bandstreifen längsgespaltenem Metallband, die minde­ stens einer Bandwickelvorrichtung, beispielsweise einem Aufwickelhaspel zuge­ führt werden.
In Walzgerüsten zu mehr oder weniger dünnen aber breiten Bändern ausgewalzte Materialien werden zur weiteren Verarbeitung im Bedarfsfall durch Längsteilen in schmalere Bänder überführt, die ihrerseits aufgehaspelt werden und als schmale Coils zum Versand und zur Weiterverarbeitung bereit gehalten werden. Das Längsteilen der breiten Bänder erfolgt zumeist in sogenannten Bandstreifen-Schneidmaschinen.
Längsgeteiltes bzw. längsgespaltenes Band hat die Tendenz in den nachge­ schalteten Anlagenteilen übereinander zu laufen. Somit besteht die Gefahr von Kantenbeschädigungen. Zudem muß beim Aufwickeln der Bänder eine saubere Trennung der einzelnen Coils bzw. Ringe erfolgen. Es muß mithin dafür Sorge getragen werden, daß die erzeugten schmalen Bandstreifen ohne Handanlegen lagegerecht und sauber voneinander getrennt in den Haspelschlitz eines Aufwickelhaspels eingefädelt werden können. Ferner muß eine gute Bandführung vor der Trenneinrichtung als auch hinter dieser bis zum Haspel gewährleistet sein, um Kantenbeschädigungen zu vermeiden.
Einrichtungen zum Trennen längsgeteilter Bänder sind im Stand der Technik be­ kannt. Mit Hilfe einer sogenannten Diabolo-Rolle werden die Bandhälften mittels einer bombierten Rolle auseinander getrieben. Das Auseinandertreiben der Band­ hälften erfolgt ungeregelt und unkontrolliert. Zum mechanischen Auseinanderhal­ ten der Bandhälften sind auch Trennscheiben bekannt, die allerdings die Gefahr von Kantenschäden in sich bergen. Bekannt sind auch Einrichtungen zum Aus­ schneiden eines Mittelstreifens, was mit unerwünschten Verlusten von Material verbunden ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 27 328 ist ein Verfahren zum Längstei­ len eines gewalzten Metallbandes in mindestens zwei Bandstreifen bekannt. Hier­ bei durchläuft das Band zwischen dem letzten Gerüst einer Warmwalzstraße und dem nachfolgenden Haspel zwei auf Abstand voneinander angeordnete Treibrol­ lenpaare. Das Metallband wird in dem Raum zwischen diesen beiden Treibrollen nach dem Einlauf der Bandspitze in den Haspel durch in das Band eintauchbare Spaltmesser längsgeteilt. Die Spaltmesser können alternativ durch Laserstrahlung ersetzt werden. Der beim Längsschneiden anfallende Saumschrott wird seitlich abgeführt, gegebenenfalls zerhackt oder separat aufgewickelt.
Aus der DE 198 44 237 A1 ist ein Bandstreifenführungssystem für eine Band­ streifen-Schneidmaschine mit einer Kreismesserschere als Schneidwerkzeug zum Längsschneiden von insbesondere relativ dickem Bandmaterial bekannt. Das Bandführungssystem weist eine integrierte Klemmschlitz-Andrückvorrichtung, eine Bandenden-Haltevorrichtung und eine Teilstreifen-Austragsvorrichtung auf. Hinter der Kreismesserschere ist eine Bandstreifenbremsvorrichtung vorgesehen. Ferner ist eine Separierungsvorrichtung angeordnet, um die Bandstreifenanfänge lagege­ recht von der Unterseite her zu führen. Nach dem Einfädelvorgang des Bandes in den Haspelschlitz und dem hydraulischen Spannen der Bandanfänge wird eine hydraulisch betätigbare Druckrolle auf die Bandstreifen aufgesetzt, damit sich der beweglich gelagerte Übergang am Haspelschlitz der entsprechenden Banddicke des aufzuwickelnden Materials anpassen kann. Das aus diesem Dokument vorbe­ kannte Bandstreifenführungssystem ist technisch relativ aufwendig und nicht uni­ versal einsetzbar.
Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum vorzugsweise geregelten Trennen von gespaltenem Metallband bereit zu stellen, mit der das tendenzielle Überein­ anderlaufen von Spaltbändern verhindert wird, eine Kantenbeschädigung vermie­ den wird und eine saubere Trennung der einzelnen zu Ringen aufgewickelten Bändern gegeben ist.
Zur Lösung der Aufgabe besteht die Einrichtung zum geregelten Trennen von ge­ spaltenem Metallband aus mindestens einem jedem Spaltband zugeordnetem, separat steuerbaren Treiber. Das bereits gespaltene Metallband wird durch die Treiber geführt. Die Rollenbreiten der Treiber sind so gewählt, daß jedes Teilband separat von einem Treiber gesteuert werden kann. Mehrfach geteilten Bändern sind eine entsprechende Anzahl von Treibern zugeordnet. Jeder Treiber ist mit einer Einrichtung zur Bandsteuerung versehen.
In Weiterführung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Treiberkonfiguration auf einen Verschieberahmen zu setzen. Zusätzlich wird auf dem Verschieberahmen die Einfädelvorrichtung (Umlenktreiber und Einfädeltisch) plaziert. Beim Einfädel­ vorgang des Spaltbandes wird die Einrichtung entsprechend dem wachsenden Coil auf dem Aufwickelhaspel entgegen der Bandlaufrichtung mit konstanten Ab­ stand vom Coilaußendurchmesser zurückgefahren. Hierdurch hat man die Mög­ lichkeit, mit der Steuereinrichtung der Treiber immer so nahe wie möglich am Auf­ wickelpunkt zu sein. Hierdurch kann dem Bestreben von geteilten Bändern, wieder aufeinanderzulaufen, entgegengewirkt werden. Dies erleichtert den separierten Aufwickelvorgang.
In zwei schematischen Darstellungen werden die wesentlichen Merkmale der er­ findungsgemäßen Einrichtung zum geregelten Trennen von gespaltenem Metall­ band gezeigt und anschließend kurz erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Treiberanordnung für gespaltenes Metallband;
Fig. 2a bis d zeigen eine Sequenz von Positionen für das Aufwickeln und Steuern eines mittig geteilten Metallbades.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht schematisch die Treiberanordnung für geteiltes Metallband 1, 1' welches in definiertem Abstand 2 zueinander in Bandlaufrichtung 3 einem nicht näher dargestellten Aufwickelhaspel zugeführt wird. Jedem Spalt­ band 1 bzw. 1' ist ein Treiber 4, 4' zugeordnet mit jeweiliger Rollenachse 5, 5' und Treibrollenkörper 6, 6'. Die Treiber 4, 4' sind in Bandlaufrichtung 3 gesehen hinter­ einander angeordnet. Jeder Treiber 4, 4' ist mit einer nicht näher dargestellten Ein­ richtung zur Bandsteuerung ausgestattet. Die Rollenbreiten der Treiber 4, 4' sind dabei so gewählt, daß jedes Spaltband 1, 1' separat von einem Treiber 4, 4' ge­ steuert wird.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen in Ansichten verschiedene Positionen beim Aufwickeln/Steuern eines mittig geteilten Metallbandes. Die Banddicke BD beträgt bei­ spielsweise 0,4 bis 3,0 mm und die Bandbreite BB beispielsweise 600 bis 2060 mm. Die Bandgeschwindigkeit Vmax beträgt etwa 600 m pro Minute. Die Einfädel­ geschwindigkeit in den Haspel beträgt beispielsweise VEmax = 50 m pro Minute.
Die Figuren zeigen zwei Treiber 4, 4', die auf einem Verschieberahmen 7 ange­ ordnet sind. Auf dem Verschieberahmen 7 ist außerdem die Fädelvorrichtung 8 mit Umlenktreiber und Einfädeltisch plaziert. Der Verschieberahmen 7 ist bei­ spielsweise durch eine Kolbenzylindereinheit 9 in seiner Position um ca. 2200 mm verschiebbar. Hinter dem Verschieberahmen ist der Aufwickelhaspel 10 ortsfest auf dem Fundament 11 angeordnet. In Fig. 2a ist die Position P1 gezeigt, in welcher der Aufwickelvorgang für das Spaltband 1, 1' inspiziert wird. Fig. 2b zeigt die Position P2 des Verschieberahmens 7, in der das Einfädeln des Spalt­ bandes 1, 1' in den Haspelschlitz erfolgt. In Fig. 2c ist die Position P3 des Ver­ schieberahmens 7 dargestellt, womit das fertige Aufwickeln gezeigt ist. Fig. 2d zeigt in einer Position P4 die Stellung eines Verschieberahmens beim Start des Aufwickelns. Beim Fädelvorgang wird die gesamte Einrichtung auf dem Verschie­ berahmen 7 entsprechend dem wachsenden Coil auf dem Aufwickelhaspel 10 entgegen der Bandlaufrichtung 3 mit konstantem Abstand vom Coilaußendurch­ messer zurückgefahren. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, mit der Steuertrei­ bereinrichtung immer so nahe wie möglich am Aufwickelpunkt zu sein. Mit Vorteil kann hierdurch verhindert werden, daß die geteilten Bänder 1, 1' wieder aufeinan­ derlaufen, was den separierten Aufwickelvorgang für jedes Metallband wesentlich erleichtert.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Trennen von insbesondere gewalztem und in mindestens zwei Bandstreifen (1, 1') längsgespaltenem Metallband, die mindestens einer Bandwickelvorrichtung, bspw. einem Aufwickelhaspel (10) zugeführt werden, gekennzeichnet durch, mindestens einen jedem Bandstreifen (1, 1') (Spaltband) zugeordneten, se­ parat steuerbaren Treiber (4, 4').
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Treiber (4, 4') mit einer Einrichtung zur Bandsteuerung versehen ist.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbreiten der Treiber (4, 4') so bemessen sind, daß jedes Spalt­ band (1, 1') separat und mit einem definierten Bandabstand (2) zueinander von dem Treiber (4, 4') steuerbar ist.
4. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Treiber (4, 4') auf einem in Bandrichtung verschiebba­ ren Rahmen (7) angeordnet sind.
5. Trenneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Treibern (4, 4') auf dem Verschieberahmen (7) die Fä­ delvorrichtung (8), im wesentlichen bestehend aus Umlenktreiber und Einfä­ deltisch angeordnet ist.
6. Trenneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschieberahmen (7) beim Fädelvorgang entsprechend dem wach­ senden Coil auf dem Aufwickelhaspel (10) entgegen der Bandlaufrichtung (3) mit konstantem Abstand zum Coilaußendurchmesser zurückfahrbar ist.
7. Trenneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschieberahmen (7) in bezug auf den Aufwickelhaspel (10) in de­ finierte Arbeitspositionen (P1, P2, P3, P4) bspw. in eine Inspektions-Position (P1), Einfädel-Position (P2), Fertigaufwickel-Position (P3) und Aufwickelstart-Position (P4) einstellbar und festlegbar ist.
8. Trenneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiber (4, 4') in Bandlaufrichtung (3) hintereinander angeordnet sind.
DE2000158276 2000-11-23 2000-11-23 Einrichtung zum Trennen von Spaltband Withdrawn DE10058276A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158276 DE10058276A1 (de) 2000-11-23 2000-11-23 Einrichtung zum Trennen von Spaltband
EP01126992A EP1208923A3 (de) 2000-11-23 2001-11-14 Einrichtung zum Trennen von Spaltband
CA 2363585 CA2363585A1 (en) 2000-11-23 2001-11-19 Device for separating slit strip

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158276 DE10058276A1 (de) 2000-11-23 2000-11-23 Einrichtung zum Trennen von Spaltband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10058276A1 true DE10058276A1 (de) 2002-05-29

Family

ID=7664459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000158276 Withdrawn DE10058276A1 (de) 2000-11-23 2000-11-23 Einrichtung zum Trennen von Spaltband

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1208923A3 (de)
CA (1) CA2363585A1 (de)
DE (1) DE10058276A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4389251B2 (ja) * 2002-09-20 2009-12-24 エルプスロー・アルミニウム・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 押出し複合異形材及び同時に押出された2つの個別管を巻取り装置により別々に巻取る方法
DE202013008594U1 (de) * 2013-09-27 2015-01-09 Weil Engineering Gmbh Schneid- oder Stanzwerkzeug
CN110356884A (zh) * 2019-07-29 2019-10-22 洛阳金裕新材料科技有限公司 高分子贴体膜制备工艺

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134867B (de) * 1960-12-09 1962-08-16 Erich Ernst Pieper Rollensatz zum Foerdern oder Abbremsen eines oder mehrerer parallel laufender Metallbaender
GB1494998A (en) * 1973-11-30 1977-12-14 Smith I Material handling apparatus
JPH10230319A (ja) * 1997-02-21 1998-09-02 Nippon Steel Corp スリット鋼板の安定通板装置
DE19844237A1 (de) * 1998-09-26 2000-04-20 Josef Froehling Gmbh Walzwerks Bandstreifenführungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
CA2363585A1 (en) 2002-05-23
EP1208923A3 (de) 2003-07-09
EP1208923A2 (de) 2002-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19607349A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
DE3320668A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer den drahtverbrauchszustand fuer elektroerosive schneidemaschinen
EP0778809B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln einer laufenden bahn
EP1420903B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum haspeln von dünnem metallband, insbesondere von warm- oder kaltgewalztem dünnen stahlband
DE2238370A1 (de) Einrichtung und verfahren zum richten eines metallbandes
DE69922242T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von metallbändern
EP1283185A2 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn sowie Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1237050B (de) Kontinuierlich arbeitender Mehrtrommelhaspel fuer steifes Metallband
DE2604324C3 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschweißten Rohren aus Bandmaterial, insbesondere zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren
DE2425463C2 (de) Arbeitsverfahren zur Weiterbearbeitung von Profilstahl im Anschluß an eine Feinstahlwalzstraße und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE19910570A1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn sowie Wickelmaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE3908026A1 (de) Verfahren zum herstellen eines profilierten gleitlagerelementes und vorrichtung
EP2803609B1 (de) Maschine zum Aufwickeln von bahnförmigen Materialien
DE10058276A1 (de) Einrichtung zum Trennen von Spaltband
DE2205683A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwikkeln einer kontinuierlichen Bahn nacheinander auf eine Mehrzahl von Spulen
DE4001787C1 (de)
DE19907550A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufführen einer Materialbahn auf einen Tambour
EP0918030B1 (de) Rollenwickeleinrichtung
EP2436627A2 (de) Wickelverfahren und Rollenschneidmaschine
EP3401030A2 (de) Anlage und verfahren zum längsteilen eines bandes
DE19801874A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Teilbahnen zu Teilbahnrollen
EP3405421B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wechsel eines wickels und zum verbinden einer neuen materialbahn an ein ende einer alten materialbahn
AT216309B (de)
DE605259C (de) Anlage zum Herstellen eines mit Gumimi und Gewebe zu ueberziehenden Metallstreifens
DE730024C (de) Abwickelvorrichtung fuer starkes bandfoermiges Walzgut mit antreibbarer Abwickeltromm

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee