DE605259C - Anlage zum Herstellen eines mit Gumimi und Gewebe zu ueberziehenden Metallstreifens - Google Patents

Anlage zum Herstellen eines mit Gumimi und Gewebe zu ueberziehenden Metallstreifens

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DE605259C
DE605259C DER82878D DER0082878D DE605259C DE 605259 C DE605259 C DE 605259C DE R82878 D DER82878 D DE R82878D DE R0082878 D DER0082878 D DE R0082878D DE 605259 C DE605259 C DE 605259C
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/12Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anlage zum Herstellen eines mit Gumini und Gewebe zu überziehenden Metallstreifens Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen eines ununterbrochen sich bewegen-, den, mit Gummi und Gewebe zu überziehenden Metallstreifens, insbesondere einer rinnenförmigen Fensterrahmendichtung. Das Wesen der Erfindung besteht in dem Anordnen von an sich bekannten Durchhangreglern in der Reihe der verschiedenen den Metallstreifen bearbeitenden Vorrichtungen, zu dem Zweck, daß selbst beim Stillsetzen einzelner Bearbeitungsvorrichtungen die anderen Vorrichtungen ungestört weiterarbeiten können, so daß kein Stillsetzen der ganzen Anlage notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen einer Vorratsspule, von welcher der blanke Metallstreifen abrollt, und einer üblichen Spritzmaschine, welche den Gummiüberzug anordnet, ein an sich bekannter Durchhangregler zum Aufspeichern beträchtlicher Metallstreifenlängen angeordnet, der bei normalem Betrieb mit viel Material gefüllt ist. Zwischen der Spritzmaschine und einer Gewebewickelvorrichtung ist ein zweiter an sich bekannter Durchhangregler angeordnet, der bei normalem Betrieb nur sehr wenig Band enthält. Außerdem ist eine den Materialstreifen festhaltendandbremse zwischen der Vorratsspule und dem ersten Durchhangregler angeordnet. Diese Bremse wird nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn an den Materialstreifen ein neuer Streifen angestückt wird.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. z in Seitenansicht eine schematische Darstellung der- Anlage, Fig.2 einen Schnitt durch die Handbremse nach Linie 2-2 der Fig. r, Fig.3 schaubildlich ein Stück der rinnenförmigen Fensterrahmendichtung, das durch die Anlage nach der Erfindung hergestellt wird.
  • Die Anlage 'der Erfindung ist für den fortlaufenden Betrieb bestimmt, um eine rinnenförmige Fensterrahmendichtung herzustellen, wobei diese Fensterrahmendichtung ein Metallband als Verstärkungseinlage hat, die mit Gummi und Gewebe umkleidet ist, wie sie beispielsweise in der Fig. 3 gezeigt ist. Die Metalleinlage besteht aus einem rinnenförmig gebogenen Blechstreifen r, der an beiden Seiten von einer Gummischicht 3 umgeben ist, die entlang den Längskanten verdickt ist. Diese Gummischicht wird ihrerseits wieder von einer Gewebeschicht ¢ umgeben, bestehend aus einer dünnen Filzschicht o. dgl. Eine derartige mit Filz überzogene Rahmendichtung wird in eine Nut eines Fensterrahmens eingesetzt und bildet eine Führung für die Ränder einer Glasscheibe, die sich gegebenenfalls verschiebbar in der Tür o. dgl. befindet. Die Verstärkungsanlage besteht aus einem Metallband, beispielsweise einem Stahlband o. dgl., das spulenförmig aufgewickelt ist. Eine derartige Spule enthält beispielsweise zooo bis 2ooo m Stahlband. Dieses Band ist genügend dünn und biegsam, daß es leicht während seiner Bearbeitung nach aufwärts und nach rückwärts gebogen werden kann.
  • Gemäß der Zeichnung sind zwei Vorratsspulen zo und xoa für das Metallband am Anfang der Anlage angeordnet, um durch die Anlage hindurchlaufen zu können, und zwar wird lediglich eine von den beiden Spulen zur Zeit abge- ' wickelt, während die andere Spule als Reservespule dient. Das Metallband läuft an einer üblichen Punktschweißvorrichtung =i vorbei, die eine oder mehrere Führungen :ja hat, durch welche das Band hindurchläuft. Zwischen diesen Führungen sind die Elektroden iib angeordnet, durch die in bekannter Weise das Ende eines von einer Spule ablaufenden Metallbandes mit dem Anfang des Bandes an der anderen Spule verschweißt wird.
  • Von der Punktschweißvorrichtung läuft das Metallband zum ersten Durchhangregler =a. Das Band läuft jedoch noch zunächst durch eine Handbremse hindurch, die an dem Gestell 14 des Durchhangreglers angeordnet ist. Diese Handbremse besteht aus einer Welle =ß, die in den Ständern des Rahmens 14 gelagert ist und eine geflanscht lose Rolle 15 hat, unterhalb der eine Scheibe 16 fest und exzentrisch an einer Welle 17 angeordnet ist. Diese Welle 17 ist mit einer Handkurbel 18 versehen. Das Metallband läuft zwischen den Teilen 16 und 15 hindurch und wird durch die Flansche des letzteren Gliedes geführt. Durch Drehen der Kurbel 18 kann die exzentrische Klemmscheibe 16 so verdreht werden, daß entweder ein niedriger oder hoher Teil nach aufwärts ragt, wodurch das Band freigegeben oder festgeklemmt wird.
  • Hinter der Handbremse läuft das Metallband über mehrere lose Rollen =g, 2o hinweg, von denen die Rollen =g in dem oberen Teil des Gestelles 14 und die Rollen 2o an einem Schlittenei gelagert sind, der in dem Gestell entlang Führungsstangen 22 sich nach auf- -und abwärts verschiebt. Das Metallband läuft von der letzten Rolle =g zu einer losen Rolle 23 und von hier aus in eine Spritzmaschine bekannter Bauart 24 hinein, welche das Metallband mit einem Gummiüberzug versieht.
  • Die Spritzmaschine 24 ist lediglich schematisch dargestellt, da Maschinen dieser Art sehr wohl bekamst sind. Wenn das Metallband die Spritzmaschine 24 verläßt, dann ist es an beiden Seiten gleichmäßig dick mit einer Gummischicht versehen, während die Längsränder des Belages verdickt sind. Die Oberflächen der Rollen oder Führungen, über welche das Band nunmehr hinweggeleitet wird, ist selbstverständlich dem Querschnitt des Bandes angepaßt, wobei entsprechend der verdickten Gummiränder an diesen Führungswalzen entsprechende Vertiefungen vorgesehen sind. Der urvulkanisierte Gummiüberzug ist infolge des Spritzens verhältnismäßig -warm. Um nun ein Festkleben der Gummischicht an den Führungsrollen, u. dgl. zu verhüten, wird das Band -wie an sich bekannt -unmittelbar nach Verlassen der Spritzmaschine 24 durch ein. kaltes Wasserbad 26 hindurchgeführt und läuft dann durch eine Abblasvorrichtung, welche überschüssiges Wasser wieder von dem Band entfernt. Diese an sich ebenfalls bekannte Vorrichtung kann beispielsweise aus einem kurzen Rohrstück 29 bestehen, dem Druckluft dusch einen Kanal 30 über ein Ventil 31 zugeführt wird.
  • Von dieser Wasserentfernvorrichtung läuft das nunmehr mit Gummi überzogene Band um die Rollen einer Antriebsrichtung 32, von denen die Rolle 33 in irgendeiner Weise zwangsläufig angetrieben sein. kann. Diese Antriebsvorrichtung zieht das Metallband von der Vorratsspule =o ab und durch alle genannten Bearbeitungsvorrichtungen hindurch. Von dieser Antriebsvorrichtung P an wird das Metallband von einer anderen (nicht dargestellten) Vorrichtung weiterbefördert. Das mit Gummi überzogene Metallband läuft dann in einen zweiten Durchhangregler 34 hinein, der im wesentlichen genau so konstruiert ist wie der erste Durchhangregler, und zwar sind ortsfeste Rollen 34a am oberen Ende des Maschinengestelles und andere Rollen 34b an einem nach auf- und abwärts bewegten Schlitten 35 angeordnet. Die Betriebsweise der Schlitten 35 und 2i ist jedoch etwas verschieden voneinander, wie später näher erläutert wird. Von der letzten losen Rolle an dem oberen Teil des zweiten Durchhangreglers läuft das Band durch einen Klebstofftehälter 36. Dieser Behälter hat eine Führungsrolle 37 und eine Düse 38, welche den überschüssigen Klebstoff abstreift, so daß lediglich eine dünne Schicht an dem Band verbleibt. Hinter dem Klebstoffbehälter 36 ist eine Gewebefaltvorrichtung 44 angeordnet, die um das mit Klebstoff versehene Band einen Gewebestreifen herumwickelt und gleichzeitig diesen Streifen gegen das Band andrückt. Das Gewebeband wird in gleicher Weise wie das Metallband von Vorratsspulen 39, 4o abgewickelt. Die Spulen sind an Spindeln unterhalb der Faltvorrichtung angeordnet, und zwar wird das Gewebebandvon irgendeiner dieser Spulen 39,40 zunächst um eine lose Rolle 4= herumgeführt und dann über eine Führungsschulter 42 zu der Führungsrolle 43, und zwar unterhalb der Gummischicht an dem Metallband. Das mit Gummi überzogene Metallband wird also auf die Rolle 42 vorzugsweise in der Mitte des Gewebebandes aufgelegt, so daß ein Viertel der Breite des Gewebebandes zu beiden Seiten des Metallbandes übersteht. Die beiden übereinanderliegenden Bänder gehen dann durch eine Faltvorrichtung 44. hindurch, die trichterförmig geformt ist, und zwar wird durch die gekrümmte Fläche an jeder Seite dieser Faltvorrichtung der überstehende Teil des Gewebebandes nach aufwärts und dann nach abwärts auf die Oberseite des Metallbandes abgefaltet. Nachgiebige Glieder, wie z. B. Federn q:5, dienen dazu, um das Gewebeband gut gegen die Gummischicht anzudrücken. Die Federn 45 sind ungefähr so breit, daß sie den Abstand zwischen den beiden verdickten Gummirändern ausfüllen, derart, daß das Gewebeband stramm in der Nähe dieser verdickten Ränder angedrückt wird.
  • Das mit Gewebe überzogene Band läuft nun über ein Paar Zuführ- und Förderrollen 47 hindurch, von denen die eine angetrieben sein kann. Von hier aus wird dann das Band einer (nicht dargestellten) Formmaschine zugeführt, die fortlaufend das aus Metall, Gummi und Gewebe bestehende Band in die Gestalt einer Rinne verformt. Schließlich wird. der so vorbereitete rinnenförmige Materialstreifen in. bekannter Weise vulkanisiert.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Es sei angenommen, daß die Anlage betriebsfertig eingestellt ist, d. h. es ist ein Metallband vollständig durch die verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen hindurchgefädelt, und auch ein Gewebeband befindet sich in Arbeitslage, während alle anderen Vorrichtungen, wie Klebstoff- und Kühlwasserbehälter, Druckluftversorgung u. dgl.,. sich im Betriebszustand befinden.
  • Der Schlitten 21 des ersten Durchhangreglers befindet sich in seiner tiefsten Lage, so daß also der erste Durchhangregler vollständig mit Metallband gefüllt ist, das lotrecht nach auf- und abwärts zwischen den Rollen ig und 2o hinwegläuft. Der Schlitten 35 in dem zweiten Durchhangregler befindet sich jedoch in der Nähe seiner obersten Endstellung, und zwar infolge der Überwachung dieses Schlittens durch die Antriebsvorrichtung, welche die verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen antreibt.
  • Das Metallband wandert von der Vorratsspule io oder ioa durch die Punktschweißvorrichtung ii, dann durch die Handbremse und über die Rollen ig, 2o in dem ersten Durchhangregler zu der Spritzmaschine 24, welche die Gummischicht an dem Metallband anordnet. Nach dem Verlassen der Spritzmaschine 24 wandert das Metallband durch das Wasserbad, worin die warme plastische Gummischicht abgekühlt wird. Das überflüssige Wasser wird durch einen Luftstrom in der Vorrichtung 29 entfernt, und dann läuft- das Band durch die erste Antriebsvorrichtung 32, welche den Metallstreifen mit der daran befindlichen Gummischicht durch die ganze Anlage bis zu dieser Stelle hindurchzieht. Die Spulen io und joa sind selbstverständlich mit Reibungsfedern 115 versehen, damit ein Überrollen dieser Spulen verhindert wird. Das Gewicht des Schlittens 21 ist selbstverständlich genügend groß, um die Reibungskraft dieser Reibungsbremsen 115 zu überwinden, so däßder Schlitten stets seine niedrigste Lage einnimmt und somit der erste Durchhängregler stets mit Metallband angefüllt ist.
  • Von der Antriebsvorrichtung 32 bewegt sich das Metallband der Reihe nach durch den zweiten Durchhangregler, den Klebstoffbehälter und die Gewebefaltvorrichtung hindurch. Der Schlitten 35 befindet sich normalerweise in seiner Hochstellung. Wenn aber die Geschwindigkeit der Gewebefaltvorrichtung gering ist, derart, daß das Arbeitsstück sich langsamer vorwärts bewegt als wie das Metallband durch die Antriebsvörrichtung 32 befördert wird, sammelt sich der zugeführte Überschuß dieses Arbeitsstückes unter mehr oder weniger Spannung in dem zweiten Durchhangregler an, und der Schlitten 35 bewegt sich nach abwärts, demzufolge muß dann die Geschwindigkeit der Gewebefaltvorrichtung erhöht werden.
  • Die Anlage arbeitet in dieser Weise ununterbrochen, solange Material vorhanden ist. Wenn nun die eine Metallbandspule beinahe abgewickelt ist, dann wird die Handbremse angezogen, und das letzte Ende des Metallbandes wird dadurch festgehalten, bevor es die Schweißvorrichtung ii verlassen hat. Das neue Ende der nächsten Spule wird dann in die Schweißvorrichtung eingefädelt und wird mit dem letzten Ende der ersten Spule verschweißt. Dieses Anstücken der neuen Spule erfordert wenig Zeit, aber während dieser Zeit braucht keineswegs die ganze Anlage stillgesetzt zu werden, sondern alle Bearbeitungsmaschinen arbeiten ununterbrochen weiter, und zwar wird der erforderliche . Metallstreifen dem ersten Durchhangregler entnommen, der normalerweise mit Bandmaterial gefüllt ist. Die Anlage ist so bemessen; daß das Anstücken beendet ist, noch bevor das- in dem ersten Durchhangregler aufgespeicherte Bandmaterial ganz abgezogen .ist. Wenn der Metallstreifen angestückt worden ist, wird die Bremse wieder gelöst, und das neue Band beginnt in die Anlage hineinzulaufen, wobei der Schlitten 21 des ersten Durchhangreglers infolge seines Gewichts langsam nach abwärts gleitet, bis der Durchhangregler wieder gefüllt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Herstellen eines mit Gummi und Gewebe zu überziehenden Metallstreifens, insbesondere einer rinnenförmigen Fensterrahmendichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Spritzmaschine (2q.) und einer Vorratsspule (io, Toa) für den Metallstreifen ein an sich bekannter Durchhangreglei (12, ig, 2o, 21) zum Aufspeichern beträchtlicher Metallstreifenlängen angeordnet ist, der bei normalem Betrieb mit viel Material gefüllt ist, während zwischen der Spritzmaschine (2q.) und einer Gewebefaltvorrichtung (44) ein zweiter an sich bekannter Durchhangregler (34, 3e, 3e, 35) angeordnet ist, der bei normalem Betrieb nur sehr wenig Band enthält.
  2. 2. Anlage nach Ansprach =, dadurch gekennzeichnet, daB eine den Metallstreifen festhaltende Handbremse (z3, 15, 16) zwischen der Vorratsspule (zo, =oa) und dem ersten Durchhangregler angeordnet ist.
DER82878D 1931-09-30 1931-09-30 Anlage zum Herstellen eines mit Gumimi und Gewebe zu ueberziehenden Metallstreifens Expired DE605259C (de)

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DE (1) DE605259C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843898C (de) * 1948-01-07 1952-07-14 Sandvik Steel Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden UEberziehen von Stahlbaendern mit Kautschuk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE843898C (de) * 1948-01-07 1952-07-14 Sandvik Steel Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden UEberziehen von Stahlbaendern mit Kautschuk

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