DE10056026A1 - Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung und - Waschverfahren - Google Patents
Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung und - WaschverfahrenInfo
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Abstract
Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung mit einem Waschtuch (30), welches schrittweise einen Tuchvorschub ausführt, während eine Zylindergrube (4-2, 6-2) am Waschtuch (30) vorbeiläuft und sich das Waschtuch in einer Anstellposition befindet, in welcher es zwar nicht in der Zylindergrube, jedoch auf der in Zylinderumfangsrichtung daran anschließenden Mantelfläche (4-1, 6-1) anliegt, um diese zu reinigen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung nach
Anspruch 7 und ein Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren nach Anspruch 1.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Druckmaschinenzylindern
dieser Art sind aus der EP 0548 500 B1 und der DE 42 16 243 A1 bekannt.
Die Erfindung betrifft insbesondere Zylinder und Rollen von Offset-
Druckmaschinen und Flexodruckmaschinen.
Die Zylinder solcher Druckmaschinen haben häufig eine oder mehrere
Zylindergruben, welche sich über die gesamte Zylinderlänge erstrecken und in
welchen das Material des Zylindermantels oder Greifer für Papierbögen befestigt
sind. Die Mantelwand des Zylinders besteht bei einem Offset-Gummituchzylinder
beispielsweise aus einem Tuch oder Gummituch. Bei Bogendruckmaschinen ist
die Zylindergrube wesentlich breiter als bei Rollendruckmaschinen, weil bei
Bogendruckmaschinen auch Greifer in der Zylindernut untergebracht sind, welche
aus der Zylindernut heraus auf die benachbarte Zylindermantelfläche greifen und
dort jeweils den Anfang eines zu bedruckenden Druckbogens festklemmen. Zum
Reinigen des Zylinders muß dessen Verschmutzung, z. B. Druckfarbe und
Papierstaub, aufgeweicht und abgerieben oder abgewischt werden. Hierzu
können rotierende Waschwalzen oder ein Waschtuch verwendet werden,
welches von einer Saubertuchspindel auf eine Schmutztuchspindel schrittweise
transportiert wird und in dem Bereich zwischen den beiden Spindeln einen
Abschnitt aufweist, welcher jeweils an die Mantelfläche des Zylinders angedrückt
wird. Das Waschtuch wird nicht ständig angedrückt, sondern in Abhängigkeit
vom Verschmutzungsgrad des Zylinders unperiodisch oder zu vorbestimmten
Zeiten periodisch. Ein Waschbetrieb dauert beispielsweise drei Minuten.
Während dieser Zeit wird das Waschtuch beispielsweise vier Sekunden an die
Mantelfläche des Zylinders angestellt und dann wieder abgestellt, dann wieder
vier Sekunden angestellt und dann wieder abgestellt. Während der drei Minuten
werden dabei ungefähr eine Minute und zwanzig Sekunden für den
Tuchvorschub benötigt, während der aktive Tuchabschnitt, welcher jeweils dem
Zylinder gegenüberliegt, vom Zylinder auf eine distanzierte Abstellposition
abgestellt ist. Lediglich die verbleibenden eine Minute und vierzig Sekunden
verbleiben für die eigentlichen Waschphasen, während welchen der aktive
Waschtuchabschnitt an der Mantelfläche des Zylinders anliegt während jeweils
den genannten vier Sekunden. Dies bedeutet, daß fast die Hälfte der
Waschbetriebszeit nicht für den eigentlichen Waschvorgang, sondern für den
Tuchtransport benötigt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die während der
Waschbetriebszeit erforderliche Waschunterbrechung, welche für den
Tuchvorschub benötigt wird, zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1
und von Anspruch 7 gelöst.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tuchvorschub bewirkt wird,
wenn der aktive Tuchabschnitt in der Anstellposition und dabei sich über der
Zylindergrube befindet, ohne den Zylinder zu kontaktieren, jedoch einen
Tuchvorschub-Stillstand bewirkt wird, wenn der aktive Tuchabschnitt den
Zylindermantel außerhalb der Zylindergrube kontaktiert.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer
bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Bogendruckmaschine,
insbesondere einer Offset-Bogendruckmaschine mit zwei
Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtungen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Waschvorrichtungen von Fig. 1 zum
Waschen eines Gegendruckzylinders einer Offset-Bogendruckmaschine.
Fig. 1 zeigt einen Druckplattenzylinder 2, einen Gummituchzylinder 4 und einen
Gegendruckzylinder 6 einer Offset-Bogendruckmaschine und zwei
Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtungen 8 nach der Erfindung, von
welchen als Beispiel die eine achsparallel zum Gummituchzylinder 4 und die
ander achsparallel zum Gegendruckzylinder 6 angeordnet ist um deren
Zylinderfläche oder Mantelfläche 4-1 bzw. 6-1 je nach Ausführungsform in
vorbestimmten Waschperioden oder in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad
zu reinigen. In der Mantelfläche 2-1, 4-1 bzw. 6-1 der Zylinder 2, 4 bzw. 6 ist
jeweils mindestens eine Zylindergrube 2-2, 4-2 bzw. 6-2 gebildet, in welchen
Umfangsanfang und Umfangsende des Zylindermantels des betreffenden
Zylinders am Zylindergrundkörper befestigt sind. Der Zylindermantel und damit
auch seine Mantelfläche 2-1, 4-1 bzw. 6-1 weist beim Druckplattenzylinder 2
mindestens eine Druckplatte, beim Gummituchzylinder 4 ein Gummituch oder
eine aus einem anderen Material bestehende Bespannung und beim
Gegendruckzylinder 6 einen zylindrischen Metallkörper auf. Die Zylindergrube
kann entsprechend Fig. 1 einen rechteckigen Querschnitt oder eine andere
Querschnittsform haben, beispielsweise zur Mantelfläche nach außen hin weiter
oder enger werdend.
Fig. 2 zeigt am Beispiel eines Gegendruckzylinders 16, daß die Mantelfläche 16-1
in Zylinderumfangsrichtung auf einer oder auf beiden Seiten der Zylindergrube
16-2 einen schräg in die Zylindergrube hinein abgeflachten Grubenrandbereich
16-3 aufweisen kann. Ferner zeigt Fig. 2 Greifer 20 in den Zylindergruben 16-2
zum Festklemmen jeweils des vorderen Endes eines zu bedruckenden
Bedruckbogens 22 auf der Mantelfläche 16-1 (bzw. in Fig. 1 auf der
Mantelfläche 6-1), wobei im Falle eines abgeschrägten Grubenrandbereiches
16-3 das vordere Ende des Bedruckbogens zwischen dem Greifer 20 und
diesem Grubenrandbereich 16-3 festgeklemmt wird. Da die Waschvorrichtung 8
nur dann zum Reinigen der Mantelfläche 2-1, 4-1 bzw. 6-1 an dieser
Mantelfläche anliegen darf, wenn auf dieser kein Bedruckbogen 22 vorhanden
ist, ist der Bedruckbogen 22 in Fig. 2 nur schematisch gestrichelt dargestellt. Die
Greifer 20 können, damit sie beim Waschen der Mantelfläche nicht stören, in die
Zylindergrube zurückgeschwenkt werden, wie dies in Fig. 2 bei der links
gezeigten Zylindergrube 16-2 gezeigt ist.
Die Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtungen 8 der Erfindung in den Fig. 1
und 2 enthalten eine Positioniervorrichtung 24/26 zum Anstellen und Abstellen
eines aktiven Tuchabschnittes 28 eines Waschtuches 30 an die bzw. weg von
der Mantelfläche, z. B. 4-1 und 6-1 in Fig. 1 bzw. 16-1 in Fig. 2, des rotierenden
Zylinders 4 bzw. 6 bzw. 16, wobei der aktive Tuchabschnitt 28 in der
Anstellposition die Mantelfläche des Zylinders kontaktiert und in der
Abstellposition von dem Zylinder distanziert ist. Beispielsweise zeigt Fig. 1 die
obere Waschtuchvorrichtung 8 in der von der Mantelfläche 4-1 des
Gummituchzylinders 4 distanzierten Abstellposition, und die untere
Waschvorrichtung 8 in der die Mantelfläche 6-1 des Gegendruckzylinders 6
kontaktierenden Anstellposition. Fig. 2 zeigt die Waschvorrichtung 8 in der die
Mantelfläche 16-1 des Gegendruckzylinders 16 kontaktierenden Waschposition.
Das Waschtuch wird vorzugsweise von einer Saubertuchrolle 32 schrittweise auf
eine Schmutztuchrolle 34 gewickelt und zwischen den beiden Rollen 32 und 34
über ein Andrückelement 26 der Positioniervorrichtung 24/26 geführt. Das
Waschtuch 30 wird von dem Andrückelement 26 relativ zu den übrigen
Waschtuchbereichen in Richtung zu dem betreffenden Zylinder 4 bzw. 6 bzw. 16
hin nach vorne ausgelenkt, so daß der auf dem Andrückelement 26 jeweils
befindliche Tuchabschnitt 28 der aktive Tuchabschnitt ist, welcher an die
Mantelfläche 4-1 bzw. 6-1 bzw. 16-1 anlegbar ist, um diese zu reinigen. Das
Waschtuch kann auf der Saubertuchrolle 32 bereits mit Wasser oder einer
Waschflüssigkeit befeuchtet sein und/oder auf seinem Weg zum
Andrückelement mit Wasser und/oder einem flüssigen Waschmittel befeuchtet
werden, oder trocken sein und mit Wasser oder Waschflüssigkeit
zusammenwirken, welches oder welche auf die Mantelfläche 4-1 bzw. 6-1 bzw.
16-1 des betreffenden Zylinders 4, 6 bzw. 16 automatisch gesprüht wird für
einen Waschvorgang. Das trockene Waschtuch 30 kann auch zum
Trockenreiben der gewaschenen Mantelfläche verwendet werden. Der Nutgrund
der Zylindernut 2-2, 4-2, 6-2 bzw. 16-2 ist so tief, daß er von dem Waschtuch 30
weder in der Anstellposition noch in der Abstellposition berührt wird.
Die Rollen 32 und 34 und das Andrückelement 26 befinden sich auf einem
Waschbalken 36, welcher mit dem Waschtuch 30 von einer pneumatischen,
elektrischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung 24 der
Positioniervorrichtung 24/26 rechtwinkelig zur Mantelfläche des betreffenden
Zylinders zwischen der Abstellposition und der Anstellposition bewegbar ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Antriebseinrichtung 24 derart
ausgebildet sein, daß der Waschbalken 26 von einer weit vom Zylinder
entfernten Abstellposition (Ausgangsposition) in eine näher beim Zylinder,
jedoch immer noch von ihm beabstandete Abstellposition
(Waschbereitschaftsposition) bewegbar ist, und daß von dieser näher gelegenen
Anstellposition der aktive Tuchabschnitt 28 durch das Andrückelement 26,
welches in diesem Falle rechtwinkelig zum Zylinder bewegbar ist, an die
Mantelfläche 4-1, 6-1 bzw. 16-1 angelegt wird. Da bei beiden
Ausführungsformen in der Anstellposition der Waschvorrichtung 8 eine
Anpreßkraft des aktiven Tuchabschnittes 28 an der Mantelfläche des Zylinders
erforderlich ist, wird der aktive Tuchabschnitt 28 in der Anstellposition eine kurze
Distanz in die Zylindergrube 4-2, 6-2 bzw. 16-2 hineingedrückt, wenn die
Zylindergrube an dem aktiven Tuchabschnitt vorbeiläuft.
Ferner ist eine Tuchvorschubvorrichtung 40 zum schrittweisen Vorschub des
Waschtuches 30 relativ zur Mantelfläche 4-1, 6-1 bzw. 16-1 des rotierenden
Zylinders 4, 6 bzw. 16 vorgesehen. Die Tuchvorschubvorrichtung 40 kann ein
elektrischer Rotationsmotor, z. B. ein Schrittmotor, oder ein elektrischer oder
pneumatischer Stellantrieb oder ein Freilaufantrieb sein, welcher durch die
Bewegung des Waschbalkens 36 zwischen der Anstellposition und der
Abstellposition angetrieben wird.
Die Tuchvorschubvorrichtung 40 ist derart ausgebildet, daß sie einen
Tuchvorschub bewirkt, wenn der aktive Tuchabschnitt 28 in der Anstellposition
ist und sich dabei gleichzeitig über der Zylindergrube 4-2, 6-2 bzw. 16-2
befindet, jedoch einen Tuchvorschub-Stillstand bewirkt, wenn der aktive
Tuchabschnitt 28 in der Anstellposition sich gegenüber der Mantelfläche 4-1, 6-1
bzw. 16-1 des Zylinder 4, 6 bzw. 16 befindet und diese kontaktiert.
Wenn, wie im Falle von Fig. 2, in der Zylindergrube 16-2 Greifer 20 angeordnet
sind, dann ist die Tuchvorschubvorrichtung 40 vorzugsweise derart ausgebildet,
daß sie einen Tuchvorschub über der Zylindergrube 16-2 nur in dem
Grubenbereich bewirkt, wo das Waschtuch 30 in der Zylindergrube 16-2
angeordnete Bauteile wie z. B. die Greifer 20 nicht kontaktieren kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in
Zylinderumfangsrichtung vor und/oder nach der Zylindergrube 2-2, 4-2, 6-2 bzw.
16-2, an die Zylindergrube angrenzend, ein Tuchanpreß-Entlastungsbereich
vorgesehen, auf welchem der Tuchanpreßdruck an die Mantelfläche 2-1, 4-1,
6-1 bzw. 16-1 reduziert ist im Vergleich zum Tuchanpreßdruck auf dem übrigen
Umfangsbereich der Mantelfläche. Hierzu ist die Tuchvorschubvorrichtung 40
derart ausgebildet, daß sie einen Tuchvorschub nicht nur im Bereich der
Zylindergrube, sondern auch dann bewirkt, während der aktive Tuchabschnitt 28
in der Anstellposition ist und hierbei den der Zylindergrube benachbarten
Tuchanpreß-Entlastungsbereich kontaktiert. Dadurch wird die Umfangsstrecke
des Zylinders und damit auch die Zeitspanne vergrößert, während welcher ein
Vorschub des Waschtuches 30 durchgeführt werden kann.
Ein "Tuchanpreß-Entlastungsbereich" kann auf mindestens zwei verschiedene
Arten gebildet werden, wobei auch eine Kombination dieser beiden Arten
möglich ist:
- 1. Der Tuchanpreß-Entlastungsbereich ist dadurch gebildet, daß der Abschnitt der abgeschrägten Grubenrandbereiche 16-3 von Fig. 2, welcher der Zylindergrube 16-2 benachbart ist, so weit radial zurückgebildet ist, daß auf ihm der Waschtuch-Anpreßdruck in der Anstellposition des Waschtuches 8 auf einen kleinen Wert abfällt, bei welchem ein Vorschub des Waschtuches 8 möglich ist.
- 2. Zusätzlich zu der schrägen Ausbildung der Grubenrandbereiche 16-3 oder ohne solche schrägen Randbereiche, kann der von der Positioniervorrichtung 24/26 erzeugte Anpreßdruck des aktiven Tuchabschnittes 28 in Richtung zum Zylinder 16 in den an die Zylindergruben 2-2, 4-2, 6-2 bzw. 16-2 angrenzenden Abschnitten der Mantelfläche 2-1, 4-1, 6-1 bzw. 16-1 vor und/oder nach der Zylindergrube so weit reduziert werden, daß dort durch die von der Tuchvorschubvorrichtung 40 erzeugte Vorschubkraft das Waschtuch 30 auf der Mantelfläche rutschen kann, obwohl sich der aktive Waschtuchabschnitt 28 in Anstellposition befindet.
Ein Zylinder kann eine Zylindergrube 2-2, 4-2, 6-2 entsprechend Fig. 1 oder
zwei Zylindergruben 16-2 entsprechend Fig. 2 oder mehr Zylindergruben haben,
welche auf dem Zylinderumfang verteilt angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung erfolgt der Vorschub des Waschtuches 30 nur dann, wenn
sich der aktive Tuchabschnitt 28 gegenüber einer Zylindergrube 2-2, 4-2, 6-2
bzw. 16-2 befindet und dabei in der Anstellposition an den Zylinder angenähert
ist, jedoch nicht, wenn sich der aktive Tuchabschnitt 28 gegenüber der
Mantelfläche 2-1, 4-1, 6-1 bzw. 16-1 befindet. Eine Ausnahme kann im Rahmen
der Erfindung dadurch gebildet werden, daß in Zylinderumfangsrichtung am
Einlauf und/oder am Auslauf von einer Zylindergrube in der genannten Weise
ein Tuchanpreß-Entlastungsbereich gebildet ist. Die Funktion der
Tuchvorschubvorrichtung 40 muß mit der Winkeldrehposition des Zylinders 2, 4,
6 oder 16 koordiniert werden, beispielsweise elektronisch, mechanisch,
hydraulisch oder in anderer Weise. Eine Möglichkeit besteht darin, einen
Drehwinkelgeber 42 vorzusehen, welcher mit der Tuchvorschubvorrichtung 40
funktionsmäßig verbunden ist und ein von der Drehwinkelposition des Zylinders
abhängiges Signal liefert. Eine andere Möglichkeit, welche auch gleichzeitig
verwendet werden kann, besteht darin, die Tuchvorschubvorrichtung 40 mit
einem Vorspannmittel 44 zum Erzeugen einer federelastischen oder
pneumatischen Vorspannkraft auf das Waschtuch 30 in Tuchvorschubrichtung
zu versehen, wobei diese Vorspannkraft so groß ist, daß durch sie der Vorschub
des Waschtuches in der beschriebenen Weise bewirkbar ist in der
Anstellposition des Waschtuches, jedoch nur dann, wenn der aktive
Tuchabschnitt 28 von der Zylinder-Mantelfläche in die Zylindergrube 2-2, 4-2,
6-2 bzw. 16-2 gelangt und dadurch der Anpreßdruck des Waschtuches 8 abfällt
relativ zum Anpreßdruck des Waschtuches auf der Mantelfläche. Das
Vorspannmittel kann eine Feder sein, beispielsweise eine Blattfeder,
Schraubenfeder oder entsprechend Fig. 1 und Fig. 2 eine Spiralfeder, welche
von der Tuchvorschubvorrichtung 40, oder gemäß anderer Ausführungsform von
der Positioniervorrichtung 24/26, gespannt wird, beispielsweise durch die
Bewegung des Waschbalkens 36, wenn das Waschtuch 30 bzw. dessen aktiver
Tuchabschnitt 28 von der Abstellposition (am Gummituchzylinder 4 in Fig. 1
gezeigt) in die Anstellposition (am Gegendruckzylinder von Fig. 1 und von Fig. 2
gezeigt) bewegt wird, oder gemäß anderer Ausführungsformen durch deren
Bewegung von der Anstellposition in die Abstellposition.
Die Waschvorrichtung kann je nach Bedarf so ausgebildet werden, daß das
Waschtuch 30 bzw. dessen Vorspannmittel 44 für einen Waschvorgang einmal
oder mehrmals vorgespannt wird.
Ein Tuchvorschub kann je nach Bedarf bei jedem Vorbeilaufen einer
Zylindergrube am aktiven Waschtuchabschnitt 28 oder je erst nach
mehrmaligem Vorbeilaufen erzeugt werden.
Claims (12)
1. Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren zum Waschen der Mantelfläche
eines rotierenden Zylinders einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere
einer Bogendruckmaschine, bei welcher der Zylinder mindestens eine in
Zylinderlängsrichtung sich erstreckende Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2)
aufweist, enthaltend folgende Maßnahmen:
Anstellen und Abstellen eines Tuchabschnittes (28) eines Waschtuches (30) an bzw. weg von der Mantelfläche (2-1, 4-1, 6-1, 16-1) des rotierenden Zylinders (2, 4, 6, 16), wobei der aktive Waschtuchabschnitt (28) in der Anstellposition den Zylinder außerhalb der Zylindergrube mindestens auf einem Zylinderteilumfangsbereich kontaktiert und in der Abstellposition von dem Zylinder auf seinem gesamten Zylinderumfang distanziert ist;
schrittweiser Vorschub des Waschtuches (30) relativ zur Mantelfläche des rotierenden Zylinders,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tuchvorschub bewirkt wird, wenn der aktive Tuchabschnitt (28) in der Anstellposition und dabei sich über der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) befindet, ohne den Zylinder (2, 4, 6, 16) zu kontaktieren, jedoch ein Tuchvorschub-Stillstand bewirkt wird, wenn der aktive Tuchabschnitt (28) die Mantelfläche des rotierenden Zylinders außerhalb der Zylindergrube kontaktiert.
Anstellen und Abstellen eines Tuchabschnittes (28) eines Waschtuches (30) an bzw. weg von der Mantelfläche (2-1, 4-1, 6-1, 16-1) des rotierenden Zylinders (2, 4, 6, 16), wobei der aktive Waschtuchabschnitt (28) in der Anstellposition den Zylinder außerhalb der Zylindergrube mindestens auf einem Zylinderteilumfangsbereich kontaktiert und in der Abstellposition von dem Zylinder auf seinem gesamten Zylinderumfang distanziert ist;
schrittweiser Vorschub des Waschtuches (30) relativ zur Mantelfläche des rotierenden Zylinders,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tuchvorschub bewirkt wird, wenn der aktive Tuchabschnitt (28) in der Anstellposition und dabei sich über der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) befindet, ohne den Zylinder (2, 4, 6, 16) zu kontaktieren, jedoch ein Tuchvorschub-Stillstand bewirkt wird, wenn der aktive Tuchabschnitt (28) die Mantelfläche des rotierenden Zylinders außerhalb der Zylindergrube kontaktiert.
2. Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tuchvorschub über der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2,16-2) nur in
dem Bereich bewirkt wird, wo der aktive Tuchabschnitt (28) keine in der
Zylindergrube angeordneten Bauteile, wie z. B. Greifer (20) zum Greifen
von Bedruckbögen, kontaktiert.
3. Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem in Zylinderumfangsrichtung vor und/oder nach der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) an die Zylindergrube angrenzenden Tuchanpreß-Entlastungsbereich (16-3) der Tuchanpreßdurck an die Zylindermantelfläche (2-1, 4-1, 6-1, 16-1) reduziert wird im Vergleich zum Tuchanpreßdruck auf dem übrigen Umfangsbereich der Zylindermantelfläche, und
daß der Tuchvorschub auch bewirkt wird, während sich der aktive Tuchabschnitt (28) in der Anstellposition im Tuchanpreß-Entlastungsbereich befindet und dort die Zylindermantelfläche berührt.
daß auf einem in Zylinderumfangsrichtung vor und/oder nach der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) an die Zylindergrube angrenzenden Tuchanpreß-Entlastungsbereich (16-3) der Tuchanpreßdurck an die Zylindermantelfläche (2-1, 4-1, 6-1, 16-1) reduziert wird im Vergleich zum Tuchanpreßdruck auf dem übrigen Umfangsbereich der Zylindermantelfläche, und
daß der Tuchvorschub auch bewirkt wird, während sich der aktive Tuchabschnitt (28) in der Anstellposition im Tuchanpreß-Entlastungsbereich befindet und dort die Zylindermantelfläche berührt.
4. Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tuchvorschub nicht bei jedem Vorbeilaufen einer Zylindergrube
(2-2, 4-2, 6-2, 16-2) an dem aktiven Tuchabschnitt bewirkt wird, sondern nur
nach zwei oder mehr Vorbeiläufen.
5. Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Start und/oder der Stopp des Tuchvorschubes in Abhängigkeit
von Signalen ausgeführt wird, welche von der Drehwinkelposition des
Zylinders abhängig sind.
6. Druckmaschinenzylinder-Waschverfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub des Waschtuches durch eine Vorspannkraft (44)
bewirkt wird, mit welcher das Waschtuch (30) in Vorschubrichtung
vorgespannt wird.
7. Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung zum Waschen der
Mantelfläche eines rotierenden Zylinders (2, 4, 6, 16) einer
Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, bei
welcher der Zylinder mindestens eine in Zylinderlängsrichtung sich
erstreckende Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) aufweist; enthaltend
eine Positioniervorrichtung (24/26) zum Anstellen und Abstellen eines aktiven Tuchabschnittes (28) eines Waschtuches (30) an bzw. weg von der Mantelfläche (2-1, 4-1, 6-1, 16-1) des rotierenden Zylinders, wobei der aktive Waschtuchabschnitt (28) in der Anstellposition den Zylinder außerhalb der Zylindergrube mindestens auf einem Zylinderteilumfangsbereich kontaktiert und in der Abstellposition von dem Zylinder auf seinem gesamten Zylinderumfang distanziert ist;
eine Tuchvorschubvorrichtung (40) zum schrittweisen Vorschub des Waschtuches (30) relativ zur Mantelfläche des rotierenden Zylinders; und wobei der aktive Tuchabschnitt (28) derjenige des Waschtuches (30) ist, welcher dem Zylindermantel am nächsten gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchvorschubvorrichtung (40) derart ausgebildet ist, daß sie einen Tuchvorschub bewirkt, wenn der aktive Tuchabschnitt (40) in der Anstellposition und dabei sich über der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) befindet, ohne den Zylinder zu kontaktieren, jedoch einen Tuchvorschub- Stillstand bewirkt, wenn der aktive Tuchabschnitt (28) die Mantelfläche des rotierenden Zylinders außerhalb der Zylindergrube kontaktiert.
eine Positioniervorrichtung (24/26) zum Anstellen und Abstellen eines aktiven Tuchabschnittes (28) eines Waschtuches (30) an bzw. weg von der Mantelfläche (2-1, 4-1, 6-1, 16-1) des rotierenden Zylinders, wobei der aktive Waschtuchabschnitt (28) in der Anstellposition den Zylinder außerhalb der Zylindergrube mindestens auf einem Zylinderteilumfangsbereich kontaktiert und in der Abstellposition von dem Zylinder auf seinem gesamten Zylinderumfang distanziert ist;
eine Tuchvorschubvorrichtung (40) zum schrittweisen Vorschub des Waschtuches (30) relativ zur Mantelfläche des rotierenden Zylinders; und wobei der aktive Tuchabschnitt (28) derjenige des Waschtuches (30) ist, welcher dem Zylindermantel am nächsten gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchvorschubvorrichtung (40) derart ausgebildet ist, daß sie einen Tuchvorschub bewirkt, wenn der aktive Tuchabschnitt (40) in der Anstellposition und dabei sich über der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) befindet, ohne den Zylinder zu kontaktieren, jedoch einen Tuchvorschub- Stillstand bewirkt, wenn der aktive Tuchabschnitt (28) die Mantelfläche des rotierenden Zylinders außerhalb der Zylindergrube kontaktiert.
8. Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchvorschubvorrichtung (40) derart ausgebildet ist, daß sie
einen Tuchvorschub über der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2) nur in dem
Grubenbereich bewirkt, wo der aktive Tuchabschnitt keine in der
Zylindergrube angeordneten Bauteile, wie z. B. Greifer (20) zum Greifen
eines Bedruckbogens, kontaktiert.
9. Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Zylinderumfangsrichtung vor und/oder nach der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2), an die Zylindergrube angrenzend, ein Tuchanpreß- Entlastungsbereich (16-3) vorgesehen ist, auf welchem der Tuchanpreßdruck an die Zylindermantelfläche reduziert ist im Vergleich zum Tuchanpreßdruck auf dem übrigen Umfangsbereich der Zylindermantelfläche, und daß die Tuchvorschubvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie einen Tuchvorschub auch bewirkt, während der aktive Tuchabschnitt (28) in der Anstellposition sich gegenüber dem Tuchanpreß-Entlastungsbereich befindet und dort die Mantelfläche berührt, jedoch kein Tuchvorschub in dem übrigen vom aktiven Tuchabschnitt (28) kontaktierten Umfangsbereich der Zylindermantelfläche bewirkt wird.
daß in Zylinderumfangsrichtung vor und/oder nach der Zylindergrube (2-2, 4-2, 6-2, 16-2), an die Zylindergrube angrenzend, ein Tuchanpreß- Entlastungsbereich (16-3) vorgesehen ist, auf welchem der Tuchanpreßdruck an die Zylindermantelfläche reduziert ist im Vergleich zum Tuchanpreßdruck auf dem übrigen Umfangsbereich der Zylindermantelfläche, und daß die Tuchvorschubvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie einen Tuchvorschub auch bewirkt, während der aktive Tuchabschnitt (28) in der Anstellposition sich gegenüber dem Tuchanpreß-Entlastungsbereich befindet und dort die Mantelfläche berührt, jedoch kein Tuchvorschub in dem übrigen vom aktiven Tuchabschnitt (28) kontaktierten Umfangsbereich der Zylindermantelfläche bewirkt wird.
10. Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchvorschubvorrichtung (40) derart ausgebildet ist, daß durch
sie ein Tuchvorschub nicht bei jedem Vorbeilaufen einer Zylindergrube (2-2,
4-2, 6-2, 16-2) an dem aktiven Tuchabschnitt (28) bewirkt wird, sondern
nach zwei oder mehr Vorbeiläufen.
11. Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchvorschubvorrichtung (40) einen Drehwinkelgeber (42) aufweist und
daß der Start und/oder der Stopp des Tuchvorschubes in Abhängigkeit von den Signalen des Drehwinkelgebers ausführbar sind.
daß die Tuchvorschubvorrichtung (40) einen Drehwinkelgeber (42) aufweist und
daß der Start und/oder der Stopp des Tuchvorschubes in Abhängigkeit von den Signalen des Drehwinkelgebers ausführbar sind.
12. Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchvorschubvorrichtung ein Vorspannmittel (44) zum Erzeugen
einer Vorspannkraft auf das Waschtuch (30) in Tuchvorschubrichtung
aufweist, wobei diese Vorspannkraft so groß ist, daß durch sie der
Vorschub des Waschtuches bewirkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156026 DE10056026A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung und - Waschverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156026 DE10056026A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung und - Waschverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056026A1 true DE10056026A1 (de) | 2002-05-16 |
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DE2000156026 Withdrawn DE10056026A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung und - Waschverfahren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10056026A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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