DE10053249A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Parkraumzuordnung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur ParkraumzuordnungInfo
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- E04H6/422—Automatically operated car-parks
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Parkraumzuordnung, bei dem über ein Funkgerät in einem Fahrzeug eine Anfrage nach einer Parkmöglichkeit an eine Vorrichtung zur Parkraumzuordnung gestellt wird. Diese Anfrage enthält die Information über die aktuelle Position des Fahrzeuges. Mit diesen Informationen ermittelt die Vorrichtung eine geeignete, insbesondere die nächste freie Parkmöglichkeit. Die zugehörigen Zielinformationen zu der freien Parkmöglichkeit werden an das Fahrzeug mittels einer Funkverbindung übertragen. Danach wird die erwartete Ankunftszeit in der Vorrichtung berechnet und zu einer vorgegebenen Vorlaufzeit vor der erwarteten Ankunftszeit überprüft, ob die ermittelte Parkmöglichkeit immer noch zur Verfügung steht. Ist die Parkmöglichkeit frei, so besteht die Möglichkeit, diese für das Fahrzeug zu reservieren. Ist sie nicht mehr frei, so ermittelt die Vorrichtung eine neue Parkmöglichkeit und überträgt an das Fahrzeug die neuen, geänderten Informationen, insbesondere Zielinformationen zu dieser neuen Parkmöglichkeit. Vorzugsweise wird diese neue ermittelte Parkmöglichkeit für das Fahrzeug reserviert. DOLLAR A Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtung zur Parkraumzuordnung gelingt es, eine sichere Zuordnung von Parkmöglichkeiten zu schaffen, ohne daß umfangreiche Reservierungen von Parkmöglichkeiten notwendig sind. Mithin schafft die vorliegende Erfindung eine komfortable Möglichkeit, sicher und kostengünstig einen Parkplatz zu ...
Description
Es sind verschiedenen Verfahren zur Parkraumzuordnung be
kannt. Bei einem der bekannten Verfahren wird mittels Ver
kehrszeichen im Bereich der Zufahrtsstraßen ein Hinweis auf
mögliche freie Parkräume in Parkhäusern oder auf Parkplät
zen gegeben. Der Kraftfahrzeugführer, der eine Parkmöglich
keit sucht, kann sich nach diesen Hinweisen richten und die
angezeigten Parkmöglichkeiten aufsuchen. Regelmäßig ent
steht aber die Situation, daß bis zum Eintreffen an der an
gezeigten Parkmöglichkeit diese belegt ist, was zur Unzu
friedenheit bei dem Parkraumsuchenden führt.
Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen mittels einer
Nachfrage über Mobilfunk zusammen mit Fahrzeugdaten an eine
Parkplatzzentrale geschickt werden. Die Zentrale wählt die
am besten
geeignete Parkmöglichkeit aus und sendet dessen Adresse
über Mobilfunk an den Computer im Fahrzeug zurück, der mit
einem Zielführungssystem in Verbindung steht und dieses
dahingehend programmiert, daß das Zielführungssystem den
Fahrer zu seiner Parkmöglichkeit führt. Dieses Verfahren
zeigt eine bessere Handhabung für den Fahrer, kann aber die
prinzipiellen Nachteile des vorgenannten, bekannten Verfah
rens nicht überwinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Parkraumzuordnung zu schaffen, das ei
ne möglichst sichere Zuordnung freien Parkraums zu einem
bestimmten Fahrer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur
Parkraumzuordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die
Vorrichtung zur Parkraumzuordnung mit den Merkmalen des An
spruchs 5 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird mittels eines Funkgerätes in einem
Fahrzeug eine Anfrage nach einer Parkmöglichkeit an eine
Parkleitzentrale gestellt. Diese Anfrage enthält Informa
tionen über die aktuelle Position des Fahrzeuges und ge
gebenenfalls über den gewünschten Parkraumbereich, so daß
die Parkleitzentrale eine geeignete Parkmöglichkeit, die
vorzugsweise in nächster Nähe liegt, ermitteln kann und
diese Information als Zielinformation an das Fahrzeug über
mitteln kann. Auf der Basis der aktuellen Position und der
Zielinformation wird dann entweder im Fahrzeug oder in der
Parkleitzentrale, auch Vorrichtung zur Parkraumzuordnung
genannt, die erwartete Ankunftszeit bestimmt. Wird die
erwartete Ankunftszeit im Fahrzeug bestimmt, so wird diese
an die Parkleitzentrale übermittelt. Ausgehend von dieser
erwarteten Ankunftszeit wird ein Zeitpunkt bestimmt, der
eine vorgegebene Zeit (Vorlaufzeit) vor der erwarteten An
kunftszeit liegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Parkleit
zentrale automatisch erneut das Vorhandensein der freien
Parkmöglichkeit an dem Ziel überprüfen und bei Vorhanden
sein einer freien Parkmöglichkeit diese für das Fahrzeug
reservieren. Andernfalls wird die Parkleitzentrale eine
neue Parkmöglichkeit suchen und die Informationen zu dieser
Parkmöglichkeit an das Fahrzeug übermitteln. Dieses wird
diese neuen Zielinformationen aufnehmen. Dadurch wird ein
Anfahren des besetzten nicht zur Verfügung stehenden Park
raumes vermieden. Dadurch gelingt es, die Zufriedenheit des
Fahrzeugführers bei der Suche von freien Parkplätzen zu er
halten und dadurch die Akzeptanz für den Verkehr zu bewah
ren. Weiterhin wird eine unnötige Belastung der Umwelt
durch unnötige Abgase und unnötigen Spritverbrauch verhin
dert.
Es hat sich besonders bewährt, im Fall einer Notwendigkeit
einer Ausweich-Parkmöglichkeit diese sofort zu reservieren
oder im Falle einer beachtlichen Entfernung zu der
Ausweich-Parkmöglichkeit eine erneute Überprüfung rechtzei
tig vor dem Erreichen dieser neuen Parkmöglichkeit vorzu
nehmen und ggf. zu diesem Zeitpunkt die Reservierung der
freien Parkmöglichkeit bzw. erneut eine neue Parkmöglich
keit zu suchen und diese an den Funkempfänger im Fahrzeug
zu übertragen. Hierdurch ist eine noch bessere und sichere
re Zuordnung eines freien Parkplatzes zu einem bestimmten
Fahrzeug gegeben. Weiterhin gelingt es die Kosten für die
Benutzung des Parkplatzes, die sich aus der Parkzeit und
der Reservierungszeit bestimmen, möglichst gering zu hal
ten.
Es hat sich besonders bewährt, die vorgegebene Vorlaufzeit
und damit den Zeitpunkt, an dem das Vorhandensein einer
Parkmöglichkeit an dem erwarteten Ziel überprüft wird, ein
stellbar zu wählen. Je nach Verkehrssituation und nach Ver
kehrsmöglichkeiten in dem Zielbereich oder in der Stadt, in
der Parkmöglichkeiten gesucht werden, wird ein kurzer oder
längerer zeitlicher Vorlauf gewählt. Eine kurze Vorlaufzeit
erscheint insbesondere dann geeignet, wenn eine hohe Dichte
an Parkmöglichkeiten respektive Parkhäuser mit großer An
zahl an freien Parkplätzen zur Verfügung steht, während ei
ne lange Vorlaufzeit, insbesondere wenn große Abstände zwi
schen den Parkhäusern oder den Parkplätzen bei einer hohen
Nachfrage an Parkmöglichkeiten und geringem Angebot an
freien Parkmöglichkeiten besteht, gewählt wird. Vorzugswei
se wird der Umfang des zeitlichen Vorlaufs durch den Be
nutzer einstellbar gewählt, so daß der Benutzer entspre
chend seiner eigenen Bewertung das Risiko einer neuen Suche
nach einer neuen freien Parkmöglichkeit in Abhängigkeit von
den höheren Parkplatzkosten aufgrund einer längeren Rese
rvierungszeit abwägend wählen kann.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß
neben den an das Fahrzeug übermittelten Zielinformationen
zur ermittelten Parkmöglichkeit weitere Informationen zur
Parkmöglichkeit übermittelt werden. Diese zusätzlichen
Informationen können Informationen zu den Öffnungszeiten
des Parkhauses, respektive des Parkplatzes mit den Park
möglichkeiten, Parkgebühren, die Anzahl der weiteren freien
Parkmöglichkeiten, Informationen zu Veranstaltungen im Um
feld der Parkmöglichkeit usw. sein. Durch diese zusätzli
chen Informationen wird die Akzeptanz durch den Benutzer
des Fahrzeuges merklich erhöht.
Es hat sich besonders bewährt, die an das Fahrzeug übermit
telten Zielinformationen zur ermittelten Parkmöglichkeit an
ein Navigationsgerät im Fahrzeug zu übertragen und dieses
so zu steuern, daß es die Zielinformationen der Parkmög
lichkeiten automatisch als Ziel ggf. als neues Ziel auffaßt
und die Fahrroute zu der Parkmöglichkeit von der aktuellen
Position des Fahrzeugs aus ermittelt und dem Benutzer ent
sprechende Fahrthinweise gibt. Durch diese Vorgehensweise
wird ein Sich-Merken-Müssen des Zieles durch den Benutzer
überflüssig, was mit einer fehlerhaften Eingabe des Zieles
und den damit verbundenen Ärger verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Parkraumzuordnung
zeigt ein Funkgerät, das über eine Funkstrecke empfangene
Anfragen von Fahrzeugen nach Parkplatzmöglichkeiten emp
fängt und Informationen über Parkmöglichkeiten an die Fahr
zeuge mit eingebauten entsprechenden Funkgeräten übermit
telt. Im Rahmen der Anfragen werden insbesondere Informa
tionen zur aktuellen Position des Fahrzeuges übermittelt.
Im Rahmen der an die Fahrzeuge übermittelten Informationen
über die Parkmöglichkeiten werden insbesondere die Zielin
formationen der ermittelten Parkmöglichkeiten aber auch
ggf. ergänzend Informationen über die Parkmöglichkeiten,
z. B. Öffnungszeiten, Parkgebühren und ähnliches übermit
telt. Ausgehend von der empfangenen Anfrage nach Parkplatz
möglichkeiten und ausgehend von der übermittelten aktuellen
Position des Fahrzeuges ermittelt die Vorrichtung zur Park
raumzuordnung eine geeignete, insbesondere die nächst gele
gene freie Parkmöglichkeit. Weiterhin ermittelt sie vor
zugsweise die zu erwartende Ankunftszeit des Fahrzeuges an
der ermittelten Parkmöglichkeit. Alternativ hierzu kann
diese erwartete Ankunftszeit auch durch einen Rechner, ins
besondere einen Navigationsrechner, in dem Fahrzeug ermit
telt und an die Vorrichtung über Funkstrecke übertragen
werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so gesteuert,
daß sie einen vorgegebenen Zeitraum (Vorlaufzeit) vor der
erwarteten Ankunftszeit erneut überprüft, ob die übertrage
ne und dem Fahrzeug angegebene Parkmöglichkeit immer noch
frei ist oder nicht. Ist diese frei, so wird diese Parkmög
lichkeit bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung
für das entsprechende Fahrzeug reserviert. Ist diese Park
möglichkeit nicht mehr frei, so wird eine neue geeignete
Parkmöglichkeit berechnet und von der Vorrichtung an das
Fahrzeug übermittelt, so daß das Fahrzeug die neue Parkmög
lichkeit zielgerichtet anfahren kann. Vorzugsweise wird
diese neu ermittelte Parkmöglichkeit sofort reserviert oder
entsprechend der Überprüfung des ersten übermittelten Park
raumzieles erneut zu einer vorgegebenen Zeitpunkt vor der
erwarteten Ankunftszeit an dem neuen Parkraumziel überprüft
und ggf. reserviert bzw. erneut ein neues Ziel in entspre
chender Weise ermittelt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung zur
Parkraumzuordnung gelingt es, den Fahrzeugführern, insbe
sondere in Stadtbereichen mit sehr begrenzten Parkmöglich
keiten, auf einfache, zuverlässige und kostengünstige Weise
eine Parkmöglichkeit zuzuordnen. Durch diese vorteilhafte
Parkraumzuordnung wird das Suchen und das Erreichen von
freien Parkräumen erheblich vereinfacht und sicherer ge
staltet, so daß der Komfort beim Fahren für den Benutzer
erheblich gesteigert ist.
Die Parkhäuser oder Parkplätze, derer Parkräume durch die
Erfindung einzelnen Fahrzeugen zugeordnet werden, zeigen
die Möglichkeit, daß Fahrzeuge mit reserviertem Parkplatz
bevorzugt zum Beispiel durch einen separaten Zugang oder
Zufahrt zu dem reservierten Parkraum erhalten und dadurch
ein Warten vermieden werden kann. Vorzugsweise zeigen sie
auch Mittel zum Identifizieren der Fahrzeuge, so daß ein
automatisch geführtes Zuführen der Fahrzeuge zu ihren re
servierten Parkräumen ermöglicht ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Parkraumzuordnung, wobei über ein Funk
gerät in einem Fahrzeug eine Anfrage nach einer Parkmög
lichkeit an eine Vorrichtung zur Parkraumzuordnung gestellt
wird,
die Vorrichtung zur Parkraumzuordnung eine geeignete Park möglichkeit ermittelt, die dieser Parkmöglichkeit zugeord neten Zielinformationen an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfrage Informationen über die aktuelle Position des Fahrzeuges enthält,
daß eine erwartete Ankunftszeit berechnet wird,
daß automatisch eine vorgegebene Vorlaufzeit vor der erwar teten Ankunftszeit, das Vorhandensein der Parkmöglichkeit überprüft wird und bei Nicht-Vorhandensein der Parkmöglich keit eine andere Parkmöglichkeit bestimmt und die dieser neuen Parkmöglichkeit zugeordneten Zielinformationen an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt wird während bei Vor handensein der Parkmöglichkeit keine neue Parkmöglichkeit bestimmt und an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt wird.
die Vorrichtung zur Parkraumzuordnung eine geeignete Park möglichkeit ermittelt, die dieser Parkmöglichkeit zugeord neten Zielinformationen an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfrage Informationen über die aktuelle Position des Fahrzeuges enthält,
daß eine erwartete Ankunftszeit berechnet wird,
daß automatisch eine vorgegebene Vorlaufzeit vor der erwar teten Ankunftszeit, das Vorhandensein der Parkmöglichkeit überprüft wird und bei Nicht-Vorhandensein der Parkmöglich keit eine andere Parkmöglichkeit bestimmt und die dieser neuen Parkmöglichkeit zugeordneten Zielinformationen an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt wird während bei Vor handensein der Parkmöglichkeit keine neue Parkmöglichkeit bestimmt und an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt wird.
2. Verfahren zur Parkraumzuordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein der Parkmög
lichkeit bei der Überprüfung oder nach Ermittlung einer
anderen Parkmöglichkeit diese vorhandene Parkmöglichkeit
für das Fahrzeug reserviert wird.
3. Verfahren zur Parkraumzuordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Vorlaufzeit vor
der erwarteten Ankunftszeit insbesondere durch den Benutzer
einstellbar ist.
4. Verfahren zur Parkraumzuordnung nach einen der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an das
Fahrzeug übermittelten Zielinformationen der Parkmöglich
keit an ein Navigationsgerät weitergeleitet werden, das
automatisch diese Parkmöglichkeit als Ziel auffaßt.
5. Verfahren zur Parkraumzuordnung nach einen der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der an das
Fahrzeug übermittelten Zielinformation zu der Parkmöglichkeit
weitere Informationen zur Parkmöglichkeit übermit
teltet werden.
6. Vorrichtung zur Parkraumzuordnung zur Durchführung ei
nes Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie ein Funkgerät aufweist, mit
welchem eine Funkverbindung mit Fahrzeugen zur Übermittlung
von Anfragen nach Parkplatzmöglichkeiten insbesondere
Zielmöglichkeiten ermöglicht werden,
daß sie eine Steuerung aufweist, die eine vorgegebene Vor laufzeit vor einer erwarteten Ankunftszeit an der übermit telten Parkmöglichkeit eine Überprüfung auf Vorhandensein der Parkmöglichkeit dahingehend auslöst,
daß bei Feststellung des Nicht-Vorhandenseins der Parkmög lichkeit eine andere Parkmöglichkeit automatisch bestimmt wird und die dieser neuen Parkmöglichkeit zugeordneten In formationen an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt werden und insbesondere diese Parkmöglichkeit für das Fahr zeug reserviert wird während
daß bei Feststellung des Vorhandenseins der Parkmöglichkeit insbesondere diese für das Fahrzeug reserviert wird.
daß sie eine Steuerung aufweist, die eine vorgegebene Vor laufzeit vor einer erwarteten Ankunftszeit an der übermit telten Parkmöglichkeit eine Überprüfung auf Vorhandensein der Parkmöglichkeit dahingehend auslöst,
daß bei Feststellung des Nicht-Vorhandenseins der Parkmög lichkeit eine andere Parkmöglichkeit automatisch bestimmt wird und die dieser neuen Parkmöglichkeit zugeordneten In formationen an das Funkgerät in dem Fahrzeug übermittelt werden und insbesondere diese Parkmöglichkeit für das Fahr zeug reserviert wird während
daß bei Feststellung des Vorhandenseins der Parkmöglichkeit insbesondere diese für das Fahrzeug reserviert wird.
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ID=7661223
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |