DE10052230B4 - Kombination aus Fahrzeugtür und Staubox - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Tür eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagen oder Nutzfahrzeug, und aus einer Staubox, die zur Aufnahme von Utensilien, Gegenständen und dergleichen dient, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 295 00 669 U1 ist eine Staubox bekannt, die an einer Außenseite, vorzugsweise am Heck, eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die bekannte Staubox dient zur Unterbringung einer Erste-Hilfe-Ausrüstung und ist aufgrund ihrer Anbringung an der Außenseite des Fahrzeugs für jeden Verkehrsteilnehmer sofort sichtbar und befindet sich dabei an einer optimal zugänglichen Stelle. Auf diese Weise soll insgesamt die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs erhöht werden. - Aus der
US 4 756 457 A ist eine weitere Staubox bekannt, die am Heck eines Fahrzeugs angebracht ist. Diese Staubox erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs und besteht aus zwei Hälften, die zum Öffnen der Staubox nach außen schwenkbar sind. Mit dieser Staubox wird eine Vergrößerung des Laderaums des Fahrzeugs erzielt. - Die
DE 84 29 816 U1 zeigt eine Erste-Hilfe-Box, die im Fahrzeuginnenraum an einer Innenverkleidung befestigbar ist, wobei hierfür in den Fahrzeuginnenraum hineinragende Rastvorsprünge mit aufeinander zu gerichteten Rastnasen vorgesehen sind, die zum Befestigen der Erste-Hilfe-Box diese seitlich übergreifen. - Aus der
US 6 116 672 A ist eine Kombination der eingangs genannten Art bekannt. Die Staubox weist dabei ein Gehäuse auf, das einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt besitzt. Die Fahrzeugtür weist eine Innenverkleidung auf, die ein nach oben offenes Staufach besitzt. Dabei ist eine Innenkontur des Staufachs komplementär zu einer Außenkontur des unteren Gehäuseabschnitts geformt. Hierdurch kann der untere Gehäuseabschnitt vertikal in das Staufach eingesteckt werden. Der obere Gehäuseabschnitt kann nach oben aus dem Staufach hervorstehen und kann zumindest teilweise seitlich an einer im Wesentlichen vertikalen Wand der Innenverkleidung anliegen. - Aus der
DE 44 33 422 A1 ist eine weitere Kombination bekannt, bei der eine als Tragtasche ausgestaltete Staubox in eine entsprechende Aufnahme, die in der Fahrzeugtür ausgebildet ist, einhängbar ist. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, Möglichkeiten anzugeben, durch die bei einem Kraftfahrzeug die Zugänglichkeit einer Staubox verbessert werden kann.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Staubox in eine Innenverkleidung einer Fahrzeugtür zu integrieren, wobei die Innenverkleidung ein komplementär zur Staubox geformtes Staufach aufweist und wobei die Staubox nach Art einer Steckverbindung in das Staufach einsteckbar ist und aus diesem entnehmbar ist. Durch diese Maßnahme ist die Staubox stets im Griffbereich des Fahrers oder eines Mitfahrers, so dass die Staubox rasch aus ihrem Staufach entnommen werden kann und ihr Inhalt zur Verfügung steht. Diese Vorteile sind von besonderer Bedeutung, wenn die Staubox zur Aufnahme einer Erste-Hilfe-Ausrüstung ausgebildet ist. Der Fahrzeugführer oder ein Mitfahrer kann dann am Unfallort ohne zeitliche Verzögerung die Erste-Hilfe-Ausrüstung zur Verfügung stellen bzw. mit dieser Erste-Hilfe leisten.
- Erfindungsgemäß ist die Staubox als Versteifungsteil ausgebildet, das die Fahrzeugtür versteift, wenn es in das Staufach eingesteckt ist. Bei dieser Bauweise wird die Staubox funktionell in die Struktur der Fahrzeugtür integriert, wobei die Steifigkeit der Staubox, die beispielsweise durch ein entsprechend biegesteifes Gehäuse erzielbar ist, zur Verbesserung bzw. Komplettierung der Steifigkeit der Fahrzeugtüre verwendet wird.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann ein oberer Gehäuseabschnitt der Staubox in einem an einen unteren Gehäuseabschnitt angrenzenden Grenzabschnitt wenigstens einen gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt, quer zur Einsteckrichtung vorstehenden Bereich aufweisen, der auf einem Öffnungsrand des Staufachs aufliegt.
- Diese Maßnahme definiert eine Einstecktiefe für die Staubox in das Staufach und gewährleistet für die eingesteckte Staubox stets eine vorbestimmte Relativlage bezüglich der Innenverkleidung. Hierdurch kann eine optische Integration der Staubox in die Innenverkleidung gewährleistet werden.
- Vorzugsweise ist dieser vorstehende Bereich so dimensioniert, dass er bündig an den Öffnungsrand anschließt. Hierdurch wird die Abstützung besonders stabil ausgestaltet, wobei gleichzeitig die Integration der Staubox hinsichtlich ihrer Außenkontur in die Innenverkleidung verbessert wird.
- Um das Einstecken und Herausnehmen der Staubox zu verbessern, kann im oberen Gehäuseabschnitt ein Handgriff ausgebildet sein.
- Gemäß einer Weiterbildung können Verriegelungsmittel vorgesehen sein, wobei erste Verriegelungsteile am Staufach ausgebildet sind, die mit zweiten Verriegelungsteilen zusammenwirken, die am unteren Gehäuseabschnitt ausgebildet sind. Mit diesen Verriegelungsmitteln wird die Staubox im Staufach gesichert, wodurch die Crash-Sicherheit der Kombination aus Staubox und Fahrzeugtür verbessert wird.
- Entsprechend einer anderen Weiterbildung kann eine Rückseite der Staubox, die bei in das Staufach eingesteckter Staubox an einer Wand der Innenverkleidung anliegt, offen ausgebildet sein und so bei aus dem Staufach herausgenommener Staubox einen freien Zugriff auf den Inhalt der Staubox ermöglichen. Durch dieses Merkmal wird die Verfügbarkeit des Inhalts der Staubox nochmals verbessert.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine perspektivische Ansicht auf eine Innenseite einer Fahrzeugtür mit einer daran angebrachten bzw. anbringbaren Staubox, -
2 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt der1 , jedoch beim Einstecken bzw. Herausnehmen der Staubox aus einem zugehörigen Staufach der Fahrzeugtür, und -
3 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite der Staubox. - Entsprechend
1 wird aus einer Staubox1 und aus einer Tür2 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges, z. B. Personenkraftwagen oder Nutzfahrzeug, eine erfindungsgemäße Kombination gebildet. Zu diesem Zweck besitzt die Staubox1 ein Gehäuse3 , das einen oberen Gehäuseabschnitt4 und einen unteren Gehäuseabschnitt5 aufweist. Außerdem besitzt die Fahrzeugtür2 eine Innenverkleidung6 , die in einem unteren Abschnitt ein Staufach7 aufweist, das nach oben offen ist, wobei eine Öffnung8 des Staufachs durch einen Öffnungsrand9 eingefaßt ist. Zur Realisierung der Kombination ist die Außenkontur des unteren Gehäuseabschnitts5 komplementär zur Innenkontur des Staufachs7 ausgebildet. Dementsprechend kann die Staubox1 mit ihrem unteren Gehäuseabschnitt5 in das Staufach7 eingesteckt werden. Dabei kommt die Staubox1 mit ihrer Rückseite zumindest an deren oberen Gehäuseabschnitt4 an einer im wesentlichen vertikalen Wand10 zur Anlage, die oberhalb des Staufachs7 an der Innenverkleidung6 ausgebildet ist. Die Einsteckbewegung bzw. die entsprechende Entnahmebewegung ist in1 durch einen Doppelpfeil11 symbolisiert. - Zur Verbesserung der Darstellung ist in
1 die Staubox1 in zwei Zuständen wiedergegeben. In dem einen Zustand ist die Staubox1 aus ihrem Staufach7 herausgenommen und von der Fahrzeugtür2 separiert (diese Darstellung der Staubox1 ist mit den Bezugszeichen versehen). Im anderen Zustand ist die Staubox1 in ihr Staufach7 eingesteckt. - Der obere Gehäuseabschnitt
4 ist mit einem Handgriff12 ausgestattet, wodurch die Handhabbarkeit der Staubox1 verbessert ist. - Der obere Gehäuseabschnitt
4 und der untere Gehäuseabschnitt5 grenzen in einem Grenzabschnitt13 aneinander, in dem der obere Gehäuseabschnitt4 einen Bereich14 aufweist, der gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt5 quer zur Einsteckrichtung vorsteht. Dieser Bereich14 liegt bei in das Staufach7 eingesteckter Staubox1 auf dem Öffnungsrand9 des Staufachs7 auf. Der Bereich14 ist in der hier dargestellten Ausführungsform – ausgenommen auf der Rückseite der Staubox1 – vollständig umlaufend ausgebildet. Die Dimensionierung des Bereichs14 ist so gewählt, daß der Bereich14 bündig mit dem Öffnungsrand9 abschließt, wenn die Staubox1 in ihr Staufach7 eingesteckt ist. Auf diese Weise wird die Staubox1 ästhetisch vorteilhaft in die Innenverkleidung6 der Tür2 integriert. - Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse
3 der Staubox1 aus besonders stabilen und steifen Elementen aufgebaut, so daß die Staubox1 als solche formstabil ausgebildet ist und als Versteifungsteil für die Fahrzeugtür2 dienen kann. Das Staufach7 ist dafür zweckmäßig angepaßt und ermöglicht die Übertragung von Kräften, die auf die Tür2 einwirken, auf die Staubox1 . Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich bei in das Staufach7 eingesetzter Staubox1 eine beachtliche zusätzliche Versteifung der Fahrzeugtür2 . - In
2 wird nochmals der Einsteckvorgang bzw. das Herausnehmen der Staubox1 aus ihrem Staufach7 verdeutlicht, wobei ein Doppelpfeil15 die Richtung der Einsteckbewegung bzw. der Bewegung beim Herausnehmen der Staubox1 symbolisiert. Entsprechend2 können Verriegelungsmittel16 vorgesehen sein, die erste Verriegelungsteile17 und zweite Verriegelungsteile18 aufweisen, die miteinander zur Verriegelung der Staubox1 in ihrem Staufach7 miteinander zusammenwirken. Die ersten Verriegelungsteile17 sind dabei am Staufach7 ausgebildet, während die zweiten Verriegelungsteile18 am unteren Gehäuseabschnitt5 ausgebildet sind. Die ersten Verriegelungsteile17 können dabei beispielsweise als Drehschloß ausgebildet sein, das durch eine Drehverstellung entsprechend einem Doppelpfeil19 die zweiten Verriegelungsteile18 , die beispielsweise durch einen Schloßbolzen gebildet sind, frei gibt oder sperrt. - Durch die Verriegelungsmittel
16 wird sichergestellt, daß die Staubox1 stets in einer solchen Relativlage bezüglich der Fahrzeugtür2 gesichert ist, in der die Staubox1 z. B. ihre Versteifungsfunktion erfüllen kann. Darüber hinaus wird durch die Sicherung die Crash-Sicherheit der Staubox1 erhöht. - Entsprechend
3 ist die Rückseite der Staubox1 bei einer bevorzugten Ausführungsform offen, also ohne Verschluß, Klappe, Deckel oder dergleichen, ausgebildet, so daß der Inhalt der Staubox1 bei aus dem Staufach7 herausgenommener Staubox1 unverzüglich erreichbar ist. Diese Ausführungsform wird dann bevorzugt, wenn die Staubox1 – wie hier – zur Aufnahme einer Notfall-Ausrüstung bzw. einer Erste-Hilfe- Ausrüstung20 ausgebildet ist. Exemplarisch besteht diese Ausrüstung20 beispielsweise aus einem Erste-Hilfe-Set21 , einer Rettungsfolie22 , einem Warndreieck23 und einer Warnleuchte24 . - Bei einer anderen Ausführungsform, bei der es in erster Linie nicht auf die extrem schnelle Zugriffsmöglichkeit ankommt, kann die Staubox
1 beispielsweise als Werkzeugkasten ausgebildet sein. Grundsätzlich kann die Staubox jedoch beliebige Gegenstände, Utensilien und dergleichen aufnehmen.
Claims (8)
- Kombination aus einer Tür (
2 ) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagen oder Nutzfahrzeug, und aus einer Staubox (1 ), die zur Aufnahme von Utensilien, Gegenständen und dergleichen dient, wobei die Staubox (1 ) ein Gehäuse (3 ) aufweist, das einen unteren Gehäuseabschnitt (5 ) und einen oberen Gehäuseabschnitt (4 ) besitzt, wobei die Fahrzeugtür (2 ) eine Innenverkleidung (6 ) aufweist, die ein nach oben offenes Staufach (7 ) besitzt, wobei eine Innenkontur des Staufachs (7 ) komplementär zu einer Außenkontur des unteren Gehäuseabschnitts (5 ) geformt ist, derart, dass der untere Gehäuseabschnitt (5 ) vertikal in das Staufach (7 ) einsteckbar ist, wobei der obere Gehäuseabschnitt (4 ) nach oben aus dem Staufach (7 ) hervorsteht und seitlich an einer im wesentlichen vertikalen Wand (10 ) der Innenverkleidung (6 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubox (1 ) als Versteifungsteil ausgebildet ist, das die Fahrzeugtür (2 ) versteift, wenn es in das Staufach (7 ) eingesteckt ist. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseabschnitt (
4 ) in einem an den unteren Gehäuseabschnitt (5 ) angrenzenden Grenzabschnitt (13 ) wenigstens einen gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt (5 ), quer zur Einsteckrichtung vorstehenden Bereich (14 ) aufweist, der auf einem Öffnungsrand (9 ) des Staufachs (7 ) aufliegt. - Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich (
14 ) so dimensioniert ist, dass er bündig an den Öffnungsrand (9 ) anschließt. - Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich (
14 ) bis auf einen an der Wand (10 ) anliegenden Abschnitt umlaufend am Gehäuse (3 ) ausgebildet ist. - Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Gehäuseabschnitt (
4 ) ein Handgriff (12 ) ausgebildet ist. - Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel (
16 ) vorgesehen sind, wobei erste Verriegelungsteile (17 ) am Staufach (7 ) ausgebildet sind, die mit zweiten Verriegelungsteilen (18 ) zusammenwirken, die am unteren Gehäuseabschnitt (5 ) ausgebildet sind. - Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei in das Staufach (
7 ) eingesteckter Staubox (1 ) an der Wand (10 ) anliegende Rückseite der Staubox (1 ) offen ausgebildet ist und bei aus dem Staufach (7 ) herausgenommener Staubox (1 ) einen Zugriff auf den Inhalt der Staubox (1 ) ermöglicht. - Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubox (
1 ) zur Aufnahme einer Notfall- und/oder Erste-Hilfe-Ausrüstung (20 ) ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DELPHI TECHNOLOGIES, INC., TROY, MICH., US Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: INGO BRUECKNER, TONI DAHMEN, KLAUS WEISS, KLAUS BER |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: DELPHI TECHNOLOGIES, INC., TROY, MICH., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DELPHI TECHNOLOGIES, INC., TROY, MICH., US Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110309 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |