Die Erfindung betrifft ein Schaltelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wel
che kugelhaubenförmig gewölbt und mit ihrem Rand auf einem Grundelement ab
stützbar ist, wobei auf der Kugelhaube wenigstens eine sich in das Innere der Kugel
haube erstreckende Kalotte angeordnet ist.
Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Schnappscheibenschalter mit
einem Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, sowie einen Schnapp
scheibenschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7, welcher eine kugelhau
benförmig gewölbte Schnappscheibe aufweist, welche mit ihrem Rand auf einem
Grundelement abstützbar ist.
Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Schaltelement nach dem Ober
begriff des Anspruchs 8, welche kugelhaubenförmig gewölbt und mit ihrem Rand auf
einem Grundelement abstützbar ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ei
nen Schnappscheibenschalter mit einem Schaltelement nach einem der Ansprüche
8 bis 12.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung einen Schnappscheibenschalter nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 15, welcher eine kugelhaubenförmig gewölbte
Schnappscheibe mit einem Rand aufweist.
Derartige Schnappscheiben beziehungsweise Schnappscheibenschalter sind im
Stand der Technik hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 78 37 597 U1
ein Tastschalter mit einer Schnappscheibe bekannt, welcher einen zentral ange
ordneten Kontakt aufweist. Unterhalb der Schnappscheibe ist ebenfalls zentral ein
Gegenkontakt angeordnet.
Des weiteren ist aus der DE 198 16 946 C1 ein Schnappscheibenschalter bekannt,
mit einer gewölbten Schnappscheibe, welche in einer im höchsten Punkt der Wöl
bung angeordneten Sicke einen Schaltkontakt aufweist. Der Schaltkontakt ist als se
parates Kontaktelement ausgebildet, welches in der Sicke befestigt ist. Hierdurch ist
es möglich, daß das Kontaktelement aus einem anderen Material besteht, als die
Schnappscheibe. Das Material der Schnappscheibe kann somit im Hinblick auf die
Feder- beziehungsweise Schnappwirkung der Schnappscheibe ausgewählt werden,
wohingegen das Material des Schaltkontakts im Hinblick auf ein optimales Schaltver
halten ausgewählt werden kann.
Wenngleich derartige Schnappscheiben beziehungsweise Schnappscheibenschalter
auch bereits sehr gut funktionieren, so haben sie dennoch den Nachteil, daß sie je
weils nur eine Schaltfunktion ausführen können. Will man mehrere Schaltfunktionen
ausführen, muß man mehrere Schnappscheiben verwenden.
Wenngleich Schnappscheiben auch bereits mit sehr kleinen geometrischen Abmes
sungen hergestellt werden können, so sind der Miniaturisierung dennoch Grenzen
gesetzt. Es ist somit nur mit sehr großem Aufwand möglich, mehrere mittels
Schnappscheiben durchgeführte Schaltfunktionen auf einem sehr kleinen Raum un
terzubringen.
Aus der DE 35 20 211 A1 ist ein Schaltelement mit einer gewölbten Schnappscheibe
bekannt, welche an ihrem Rand sich in das Innere der Wölbung erstreckende Kalot
ten aufweist, auf welche die Schnappscheibe auf einem Grundelement abstützbar
ist. Im höchsten Punkt ihrer Wölbung weist die Schnappscheibe ebenfalls eine sich
in das Innere der Wölbung erstreckende Kalotte auf.
Das Grundelement ist als eine aus einem nichtleitenden Material bestehende ebene
Platte ausgebildet und weist an den zu den Kalotten korrespondierenden Stellen
Kontakte auf. Hierdurch wird beim Betätigen der Schnappscheibe eine galvanische
Verbindung zwischen den betreffenden Kontakten hergestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eingangs genannte Schnappscheiben beziehungswei
se Schnappscheibenschalter derart auszubilden, daß sie unterschiedliche Schalt
funktionen innerhalb eines sehr kleinen Raums ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Teilen der Ansprü
che 1 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 13 oder 14 oder 15. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist ein Schaltelement mit einer Schnappscheibe, welche ku
gelhaubenförmig gewölbt und mit ihrem Rand auf einem Grundelement abstützbar
ist, wobei auf der Kugelhaube wenigstens eine sich in das Innere der Kugelhaube
erstreckende Kalotte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte au
ßerhalb des höchsten Punktes der Wölbung der Kugelhaube in einem Abstand vom
Rand angeordnet ist.
Dadurch, daß die Kalotte außerhalb des höchsten Punktes der Wölbung der Kugel
haube in einem Abstand vom Rand angeordnet ist, lassen sich mit einer Schnapp
scheibe mehrere Schaltfunktionen durchführen. Denn es wurde herausgefunden,
daß eine Schnappscheibe neben einer durch Druck auf den höchsten Punkt der
Schnappscheibe hervorgerufenen Schnappfunktion noch weitere Schnappfunktionen
besitzt.
So tritt bei Ausübung von Druck auf einen Punkt, der sich zwischen dem höchsten
Punkt der Kugelhaube und dem Rand der Kugelhaube befindet, ebenfalls eine
Schnappfunktion auf. Der Bereich der Kugelhaube, auf den Druck ausgeübt wird,
wölbt sich mit einer Schnappfunktion nach innen. Die außerhalb des höchsten
Punktes der Wölbung der Kugelhaube angeordneten Kalotten können somit Schalt
kontakte bilden, mittels welcher unterschiedliche Schalter geschlossen werden kön
nen.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausge
stellt, bei der der Abstand der Kalotten zum Rand der Schnappscheibe größer als
zum höchsten Punkt der Kugelhaube ist. Hierdurch wird eine zuverlässige Schnap
pung erreicht. Um zu vermeiden, daß beim Betätigen einer außerhalb des höchsten
Punktes der Wölbung der Kugelhaube angeordneten Kalotte eine weitere Kalotte,
welche entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im höchsten
Punkt der Kugelhaube angeordnet ist, in unerwünschter Weise ebenfalls einen
Schalter schließt, ist es zweckmäßig, den Abstand der Kalotten vom höchsten Punkt
der Wölbung der Kugelhaube entsprechend groß zu wählen. Des weiteren sollte der
Abstand der Kalotten voneinander so groß gewählt werden, daß beim Auftreten einer
Schnappfunktion der Kugelhaube im Bereich einer Kalotte benachbarte Kalotten
nicht in unerwünschter Weise einen Schalter schließen.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Kugelhaube in ihrem höchsten Punkt eine kreisförmige Öffnung aufweist, an de
ren Rand die Kalotten angeordnet sind. Eine derartige Ausführungsform hat den
Vorteil, daß das Innere der Kugelhaube von außen zugänglich ist. Des weiteren bie
tet die Öffnung die Möglichkeit, die Schnappscheibe von innen zu beleuchten bezie
hungsweise zu durchleuchten.
Die Kalotten können so am Rand der Öffnung angeordnet sein, daß sie keine voll
ständigen Kugelhauben mehr bilden, sondern nur noch einen Abschnitt einer Kugel
haube.
Unter Einhaltung der zuvor beschriebenen Abstände der Kalotten untereinander
können beliebig viele Kalotten auf der Kugelhaube ausgebildet sein. So können bei
spielsweise auf der Kugelhaube drei oder vier oder mehr Kalotten symmetrisch um
eine im höchsten Punkt der Kugelhaube angeordnete Kalotte angeordnet sein. Es ist
jedoch auch möglich, beispielsweise außerhalb des höchsten Punktes der Kugel
haube eine einzelne Kalotte oder zwei Kalotten auf der Kugelhaube anzuordnen.
Mittels der erfindungsgemäßen Schnappscheibe ist es in vorteilhafter Weise mög
lich, beispielsweise einen äußerst kleinen Schalter für einen Joystick herzustellen.
Durch eine geeignete Mechanik muß lediglich sichergestellt werden, daß durch Be
tätigung des Joysticks Druck auf eine entsprechende Stelle der Kugelhaube ausge
übt wird. Da bei der Ausübung von Druck die Kugelhaube jeweils an der entspre
chenden Stelle eine Schnappfunktion ausführt, lassen sich unterschiedliche Schalter
schließen.
Gemäß der Erfindung ist auch ein Schnappscheibenschalter mit einem Schaltele
ment nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotten
jeweils einen Schaltkontakt bilden, und an den zu den Kalotten korrespondierenden
Stellen Gegenkontakte angeordnet sind, deren Kontaktoberflächen sich in derselben
Ebene befinden, wie eine Fläche, die durch den Rand der Schnappscheibe
aufgespannt wird.
Dadurch, daß die Kalotten jeweils einen Schaltkontakt bilden, und an den zu den
Kalotten korrespondierenden Stellen Gegenkontakte angeordnet sind, deren Kon
taktoberflächen sich in derselben Ebene befinden, in der sich die Fläche befindet, die
durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird, läßt sich ein sehr kleiner
Schalter herstellen.
Da sich die Kontaktoberflächen der Gegenkontakte in derselben Ebene befinden,
wie die Fläche, die durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird, können
sich die Gegenkontakte und der Rand der Schnappscheibe beispielsweise auf der
Oberfläche einer Platine befinden. Hierdurch läßt sich ein erfindungsgemäßer
Schalter auf sehr einfache Weise und kostengünstig herstellen.
Statt daß sich die Gegenkontakte und der Rand der Schnappscheibe in einer Ebene
befinden, kann gemäß der Erfindung ein Schnappscheibenschalter mit einem
Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auch dadurch gekennzeichnet
sein, daß die Kalotten jeweils einen Schaltkontakt bilden, und an den zu den Kalot
ten korrespondierenden Stellen Gegenkontakte angeordnet sind, deren Kontakto
berflächen sich unterhalb einer Ebene befinden, in der sich eine Fläche befindet, die
durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird. Die Gegenkontakte können
aber auch oberhalb der genannten Ebene angeordnet sein.
Dadurch, daß sich die Oberflächen der Gegenkontakte unterhalb der Ebene befin
den, wie die Fläche, die durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird, wird
in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich der Bereich der Kugelhaube, der eine
Schnappfunktion durchführt, sehr weit durchbiegen kann. Hierdurch kann erreicht
werden, daß der Abstand zwischen einer Kalotte, welche nicht die Schnappfunktion
durchgeführt hat, und ihrem betreffenden Gegenkontakt größer ist, als in dem Fall,
bei der sich die Oberflächen der Gegenkontakte in derselben Ebene wie der Rand
der Schnappscheibe befinden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit des Schnapp
scheibenschalters erhöht.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein Schnappscheibenschalter, welcher eine
kugelhaubenförmig gewölbte Schnappscheibe aufweist, welche mit ihrem Rand auf
einem Grundelement abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ku
gelhaube wenigstens ein Gegenkontakt angeordnet ist, welcher in einem Abstand
vom Rand außerhalb der Projektion des höchsten Punktes der Kugelhaube auf ihre
Grundfläche angeordnet ist.
Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Schnappscheibe keine Ka
lotten aufweisen muß. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Herstellungsko
sten aus.
Bei dieser Ausführungsform wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß eine
kugelhaubenförmig gewölbte Schnappscheibe lokale Schnappfunktionen auch dann
ausführen kann, wenn auf ihr keine Kalotten ausgebildet sind. Da die Kalotten feh
len, müssen die Gegenkontakte so angeordnet sein, daß die innere Oberfläche der
Kugelhaube jeweils mit einem betreffenden Kontakt in Berührung kommt, wenn die
Kugelhaube eine lokale Schnappfunktion durchgeführt hat.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein Schaltelement mit einer Schnappscheibe,
welche kugelhaubenförmig gewölbt und mit ihrem Rand auf einem Grundelement
abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kugelhaube außerhalb des
höchsten Punktes der Kugelhaube wenigstens eine Kalotte angeordnet ist, welche
sich in das Äußere der Kugelhaube erstreckt, und deren Durchmesser gleich oder
größer als ein Viertel des Durchmessers der Kugelhaube ist.
Dadurch, daß auf der Kugelhaube außerhalb des höchsten Punktes der Kugelhaube
wenigstens eine Kalotte angeordnet ist, welche sich in das Äußere der Kugelhaube
erstreckt, und deren Durchmesser gleich oder größer als ein Viertel des Durchmes
sers der Kugelhaube ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kalotten eigen
ständige Schnappfunktionen durchführen können. Dies hat den großen Vorteil, daß
sich die Schnappfunktionen nicht gegenseitig beeinflussen.
Führt eine auf der Kugelhaube ausgebildete Kalotte eine Schnappfunktion durch,
bleiben die anderen Kalotten nahezu unverändert in ihrer Position. Hierdurch wird
erreicht, daß sich der Abstand der Kalotten zu entsprechenden Gegenkontakten
nicht verringert. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Zuverlässigkeit eines
Schnappscheibenschalters aus. Des weiteren lassen sich bei einem größeren Ab
stand auch höhere Spannungen schalten.
Dadurch, daß der Durchmesser gleich oder größer als ein Viertel des Durchmessers
der Kugelhaube ist, wird gewährleistet, daß die Kalotten, wenn man einen entspre
chenden Druck auf sie ausübt, jeweils eigenständige Schnappfunktion zuverlässig
durchführen. Die Kugelhaube selber führt hierbei keine Schnappfunktion durch.
Auf der Kugelhaube können, soweit es die Abmessungen der Kugelhaube erlauben,
beliebig viele Kalotten ausgebildet sein.
Wenngleich sich auch eine besondere Ausführungsform der Erfindung, bei der der
Abstand der Kalotten zum Rand der Kugelhaube größer ist als zum höchsten Punkt
der Kugelhaube, als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, so kann der Abstand
der Kalotten zum Rand der Kugelhaube auch kleiner sein als zum höchsten Punkt
der Kugelhaube. Die Kalotten können bis an den Rand der Kugelhaube heranrei
chen. Eine Kalotte kann aber auch im höchsten Punkt der Kugelhaube angeordnet
sein, wie dies bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorge
sehen ist. Hierdurch lassen sich beliebig ausgebildete Schnappscheibenschalter
herstellen.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt,
bei der um wenigstens eine Kalotte teilweise herum wenigstens ein Schlitz ausgebil
det ist. Durch den Schlitz wird die Schnappwirkung der Kalotten in vorteilhafter Wei
se verändert. Insbesondere vergrößert sich durch den Schlitz der Betätigungsweg.
Die Vorteile werden besonders dann deutlich, wenn um wenigstens eine Kalotte her
um wenigstens zwei voneinander getrennte Schlitze angeordnet sind, wie dies bei
einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein Schnappscheibenschalter mit einem
Schaltelement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kalotten jeweils einen Schaltkontakt bilden, und an den zu den Kalotten korre
spondierenden Stellen Gegenkontakte angeordnet sind, deren Kontaktoberflächen
sich in derselben Ebene befinden, wie eine Fläche, die durch den Rand der
Schnappscheibe aufgespannt wird.
Dadurch, daß die Kalotten jeweils einen Schaltkontakt bilden, und an den zu den
Kalotten korrespondierenden Stellen Gegenkontakte angeordnet sind, deren Kon
taktoberflächen sich in derselben Ebene befinden, in der sich die Fläche befindet, die
durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird, läßt sich ein sehr kleiner
Schalter herstellen.
Da sich die Kontaktoberflächen der Gegenkontakte in derselben Ebene befinden,
wie die Fläche, die durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird, können
sich die Gegenkontakte und der Rand der Schnappscheibe beispielsweise auf der
Oberfläche einer Platine befinden. Hierdurch läßt sich ein erfindungsgemäßer
Schalter auf sehr einfache Weise und kostengünstig herstellen.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein Schnappscheibenschalter mit einem
Schaltelement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kalotten jeweils einen Schaltkontakt bilden, und an den zu den Kalotten korre
spondierenden Stellen Gegenkontakte angeordnet sind, deren Kontaktoberflächen
sich unterhalb einer Ebene befinden, wie eine Fläche, die durch den Rand der
Schnappscheibe aufgespannt wird.
Dadurch, daß sich die Oberflächen der Gegenkontakte unterhalb der Ebene befin
den, wie die Fläche, die durch den Rand der Schnappscheibe aufgespannt wird, wird
in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich der Bereich der Kugelhaube, der eine
Schnappfunktion durchführt, sehr weit durchbiegen kann. Hierdurch kann erreicht
werden, daß der Abstand zwischen einer Kalotte, welche nicht die Schnappfunktion
durchgeführt hat, und ihrem betreffenden Gegenkontakt größer ist, als in dem Fall,
bei der sich die Oberflächen der Gegenkontakte in derselben Ebene wie der Rand
der Schnappscheibe befinden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit des Schnapp
scheibenschalters erhöht.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein Schnappscheibenschalter, welcher eine
kugelhaubenförmig gewölbte Schnappscheibe mit einem Rand aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand der Schnappscheibe wenigstens eine Kalotte auf
weist, deren Wölbung sich in dieselbe Richtung erstreckt, wie die Wölbung der Ku
gelhaube der Schnappscheibe.
Dadurch, daß der Rand der Schnappscheibe wenigstens eine Kalotte aufweist, de
ren Wölbung sich in dieselbe Richtung erstreckt, wie die Wölbung der Kugelhaube
der Schnappscheibe, läßt sich die Betätigungsfunktion der Schnappscheibe umkeh
ren. Statt durch Ausübung von Druck auf die Kugelhaube der Schnappscheibe zu
bewirken, daß sich die Kugelhaube beziehungsweise ein Bereich der Kugelhaube
mittels einer Schnappfunktion nach innen wölbt, kann durch Druck auf den Rand der
Schnappscheibe bewirkt werden, daß der entsprechende Bereich des Randes der
Schnappscheibe in Richtung der Wölbung der Kugelhaube der Schnappscheibe
schnappt. Die Kalotte bildet hierbei einen Schaltkontakt.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Rand we
nigstens eine Lasche aufweist, auf welcher sich die wenigstens eine Kalotte befindet.
Durch die Lasche läßt sich auf sehr einfache Weise eine Kalotte am Rand der
Schnappscheibe ausbilden.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung heraus
gestellt, bei der ein Grundkörper vorhanden ist, welcher eine Auflage für die
Schnappscheibe hat und wenigstens einen Anschlag für die wenigstens eine Lasche
aufweist. Durch einen derart ausgebildeten Grundkörper läßt sich der Schnapp
scheibenschalter auf sehr einfache Weise herstellen. Die Schnappscheibe benötigt
hierbei keine besonderen Mittel zur Befestigung. Die Schnappscheibe läßt sich zwi
schen der Auflage und dem wenigstens einen Anschlag klemmend anordnen.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Auflage als
kugelförmig gewölbte Ausnehmung ausgebildet, und weist die Schnappscheibe in
ihrem höchsten Punkt eine weitere Kalotte auf, mittels welcher die Schnappscheibe
auf der Auflage formschlüssig aufliegt. Hierdurch wird die Schnappscheibe auf einfa
che Weise sicher in ihrer Position gehalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1a eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines er
findungsgemäß ausgebildeten Schnappscheibenschalters in der Drauf
sicht in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 1b den in Fig. 1a dargestellten Schalter von der Seite im Schnitt,
Fig. 1c den in Fig. 1a dargestellten Schnappscheibenschalter in einer ande
ren Schaltstellung in der Draufsicht,
Fig. 1d den in Fig. 1c dargestellten Schnappscheibenschalter von der Seite,
Fig. 1e eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Schnappscheibenschalters in der
Draufsicht in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 1f den in Fig. 1e dargestellten Schalter von der Seite im Schnitt,
Fig. 1g den in Fig. 1e dargestellten Schnappscheibenschalter in einer ande
ren Schaltstellung in der Draufsicht,
Fig. 1h den in Fig. 1g dargestellten Schnappscheibenschalter von der Seite
im Schnitt,
Fig. 2 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 2a die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 3 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 3a die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 4 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 4a die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 5 eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 5a die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 6 eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 6a die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 7 eine achte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 7a die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 8 eine neunte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 8a die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 9 eine zehnte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 9a die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 10a eine schematische Darstellung einer elften Ausführungsform eines er
findungsgemäß ausgebildeten Schnappscheibenschalters in der Drauf
sicht in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 10b den in Fig. 10a dargestellten Schalter von der Seite im Schnitt,
Fig. 10c den in Fig. 10a dargestellten Schnappscheibenschalter in einer ande
ren Schaltstellung in der Draufsicht,
Fig. 10d den in Fig. 10c dargestellten Schnappscheibenschalter von der Seite,
Fig. 10e eine schematische Darstellung einer zwölften Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Schnappscheibenschalters in der
Draufsicht in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 10f den in Fig. 10e dargestellten Schalter von der Seite im Schnitt,
Fig. 10g den in Fig. 10e dargestellten Schnappscheibenschalter in einer ande
ren Schaltstellung in der Draufsicht,
Fig. 10h den in Fig. 10g dargestellten Schnappscheibenschalter von der Seite
im Schnitt,
Fig. 11 eine dreizehnte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schnappscheibe in der Draufsicht,
Fig. 11a die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt,
Fig. 12 eine vierzehnte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebilde
ten Schnappscheibenschalters in der Draufsicht,
Fig. 12a die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform von der Seite im Schnitt.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie den Fig. 1a bis 1h entnommen werden kann, weist ein erfindungsgemäß
ausgebildeter Schnappscheibenschalter eine kugelhaubenförmige Schnappscheibe
auf, welche mit ihrem Rand 1 auf einem Grundelement 2 aufliegt. Die Kugelhaube
weist fünf sich in das Innere 8 der Kugelhaube erstreckende Kalotten 3, 4, 5, 6, 7
auf.
Unterhalb der Kugelhaube sind an den zu den Kalotten 3, 4, 5, 6, 7 korrespondie
renden Stellen Gegenkontakte 3', 7', 5'; 3", 7", 5" angeordnet.
Bei der in den Fig. 1a bis 1d dargestellten Ausführungsform sind die Gegenkon
takte 3', 7', 5' derart angeordnet, daß sich ihre Kontaktflächen in derselben Ebene
befinden, in der sich eine durch den Rand 1 aufgespannte Fläche befindet. Das
heißt, die Kontaktflächen der Kontakte 3', 7', 5' befinden sich in derselben Ebene wie
die Oberfläche des Grundelements 2, auf der sich der Rand 1 abstützt.
Bei der in den Fig. 1e bis 1h dargestellten Ausführungsform sind die Gegenkon
takte 3", 7", 5" derart angeordnet, daß sich ihre Kontaktflächen unterhalb einer Ebe
ne befinden, in der sich eine Fläche befindet, die durch den Rand 1 aufgespannt
wird. Das heißt, die Kontaktflächen der Kontakte 3", 7", 5" befinden sich unterhalb
der Oberfläche des Grundelements 2, auf der der Rand 1 der Schnappscheibe auf
liegt.
Bei den in den Fig. 1a und 1b sowie 1e und 1f dargestellten Ausführungsformen
befindet sich die in den Figuren links dargestellte Kalotte 5 in Arbeitsstellung. Das
heißt, sie liegt auf der Kontaktfläche des Gegenkontaktes 5'; 5" auf. Bei den in den
Fig. 1c und 1d sowie 1g und 1h dargestellten Ausführungsformen befindet sich
die im höchsten Punkt der Kugelhaube angeordnete Kalotte 7 in Arbeitsstellung. Das
heißt, die Kalotte 7 liegt auf der Kontaktfläche des Kontaktes 7'; 7" auf.
Da sich die Kontaktflächen der Kontakte 3", 7", 5" unterhalb der Ebene befinden, in
der sich die vom Rand 1 der Schnappscheibe aufgespannte Fläche befindet, wird
beim Betätigen der Schnappscheibe, das heißt beim Betätigen der Kalotten 3, 4, 5,
6, 7 ein größerer Schnappweg zurückgelegt, als bei der in den Fig. 1a bis 1d
dargestellten Ausführungsform.
Die betätigte Kalotte ist durch ein kleines Dreieck markiert.
Die in den Fig. 2 und 2a dargestellte Schnappscheibe weist vier Kalotten 3, 4, 5,
6 auf, welche sich außerhalb des höchsten Punktes der Wölbung der Kugelhaube
befinden.
Bei der in den Fig. 3 und 3a dargestellten Ausführungsform einer Schnappschei
be weist die Kugelhaube in ihrem höchsten Punkt eine kreisförmige Öffnung 9 auf.
Am Rand der kreisförmigen Öffnung 9 sind vier Kalotten 3a, 4a, 5a, 6a angeordnet.
Die Kalotten 3a, 4a, 5a, 6a erstrecken sich in das Innere 8 der Kugelhaube. Da
durch, daß sich die Kalotten 3a, 4a, 5a, 6a am Rand der Öffnung 9 befinden, sind sie
keine vollständigen Kugelhauben sondern nur Kugelhaubenabschnitte.
Die in den Fig. 4 und 4a dargestellte Schnappscheibe weist drei Kalotten 3, 4, 5
auf, welche symmetrisch um eine sich im höchsten Punkt der Kugelhaube befindli
che weitere Kalotte 7 angeordnet sind. Die Kugelhauben 3, 4, 5, 7 erstrecken sich in
das Innere 8 der Kugelhaube.
Die in den Fig. 5 und 5a dargestellte Schnappscheibe entspricht im wesentlichen
der in den Fig. 4 und 4a dargestellten Schnappscheibe. Sie weist jedoch im
höchsten Punkt der Kugelhaube keine Kalotte auf.
Bei der in den Fig. 6 und 6a dargestellten Schnappscheibe sind auf der Kugel
haube drei Kalotten 3, 4, 7 angeordnet, von denen sich eine Kalotte 7 im höchsten
Punkt der Kugelhaube befindet.
Die in den Fig. 7 und 7a dargestellte Schnappscheibe entspricht im wesentlichen
der in den Fig. 6 und 6a dargestellten Schnappscheibe. Sie weist jedoch im
höchsten Punkt der Kugelhaube keine Kalotte auf.
Die in den Fig. 8 und 8a dargestellte Schnappscheibe weist auf ihrer Kugelhaube
zwei Kalotten 3, 7 auf, von denen sich eine Kalotte 7 im höchsten Punkt der Kugel
haube befindet.
Bei der in den Fig. 9 und 9a dargestellten Schnappscheibe ist der Rand 1b nicht
durchlaufend sondern besteht aus vier Teilelementen. Ausgehend von diesen Teile
lementen erstreckt sich eine Kugelhaube, auf der fünf Kalotten 3, 4, 5, 6, 7 angeord
net sind. Eine Kalotte 7 befindet sich im höchsten Punkt der Kugelhaube.
Bei dem in den Fig. 10a bis 10h dargestellten Schnappscheibenschalter weist
eine kugelförmige Schnappscheibe einen Rand 11 auf, mittels dem sie auf einem
Grundelement 12 abgestützt ist. Die Kugelhaube weist vier sich in das Äußere 8' der
Kugelhaube erstreckende Kalotten 13, 14, 15, 16 auf. Der Durchmesser der Kalotten
13, 14, 15, 16 ist größer als ein Viertel des Durchmessers der Kugelhaube. In ihrem
höchsten Punkt weist die Kugelhaube eine sich in das Innere 8 der Kugelhaube er
streckende kleinere Kalotte 17 auf.
Unterhalb der Kugelhaube sind an den zu den Kalotten 13, 14, 15, 16, 17 korre
spondierenden Stellen Gegenkontakte 13', 17', 15'; 13", 17", 15" angeordnet.
Bei der in den Fig. 10a bis 10d dargestellten Ausführungsform sind die Gegen
kontakte 13', 17', 15' derart angeordnet, daß sich ihre Kontaktflächen in derselben
Ebene befinden, in der sich eine durch den Rand 11 aufgespannte Fläche befindet.
Das heißt, die Kontaktflächen der Kontakte 13', 17', 15' befinden sich in derselben
Ebene wie die Oberfläche des Grundelements 12, auf der sich der Rand 11 abstützt.
Bei der in den Fig. 10e bis 10h dargestellten Ausführungsform sind die Gegen
kontakte 13", 17", 15" derart angeordnet, daß sich ihre Kontaktflächen unterhalb ei
ner Ebene befinden, in der sich eine Fläche befindet, die durch den Rand 11 aufge
spannt wird. Das heißt, die Kontaktflächen der Kontakte 13", 17", 15" befinden sich
unterhalb der Oberfläche des Grundelements 12, auf der der Rand 11 der Schnapp
scheibe aufliegt.
Durch Druck auf die nicht im höchsten Punkt der Kugelhaube angeordneten Kalotten
13, 14, 15, 16 schnappen die Kalotten in das Innere der Kugelhaube. Die Kugelhau
be selbst führt hierbei keine Schnappfunktion durch. Durch Druck auf die sich im
höchsten Punkt der Kugelhaube befindliche Kalotte 17 wölbt sich die Kugelhaube
mittels einer Schnappfunktion nach innen.
Bei den in den Fig. 10a und 10b sowie 10e und 10f dargestellten Ausführungs
formen befindet sich die in den Figuren links dargestellte Kalotte 15 in Arbeitsstel
lung. Das heißt, sie liegt auf der Kontaktfläche des Gegenkontaktes 15'; 15" auf. Bei
den in den Fig. 10c und 10d sowie 10g und 10h dargestellten Ausführungsfor
men befindet sich die im höchsten Punkt der Kugelhaube angeordnete Kalotte 17 in
Arbeitsstellung. Das heißt, die Kalotte 17 liegt auf der Kontaktfläche des Kontaktes
17'; 17" auf.
Da sich die Kontaktflächen der Kontakte 13", 17", 15" unterhalb der Ebene befinden,
in der sich die vom Rand 1 der Schnappscheibe aufgespannte Fläche befindet, wird
beim Betätigen der Schnappscheibe, das heißt beim Betätigen der Kalotten 13, 14,
15, 16, 17 ein größerer Schnappweg zurückgelegt, als bei der in den Fig. 11a bis
11d dargestellten Ausführungsform.
Die betätigte Kalotte ist durch ein kleines Dreieck markiert.
Die in den Fig. 11 und 11a dargestellte Schnappscheibe entspricht im wesentli
chen der in den Fig. 10a bis 10h dargestellten Schnappscheibe. Um die Kalotten
23, 24, 25, 26 sind jedoch zwei voneinander getrennte Schlitze 23a, 23b, 24a, 24b,
25a, 25b, 26a, 26b angeordnet. Durch die Schlitze 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b,
26a, 26b vergrößert sich der Betätigungsweg der Kalotten 23, 24, 25, 26.
Wie Fig. 12 entnommen werden kann, kann ein Schnappscheibenschalter eine ku
gelhaubenförmig gewölbte Schnappscheibe mit einem Rand 31 aufweisen. Der Rand
31 weist vier Laschen 33a, 34a, 35a, 36a auf, in welchen sich jeweils eine Kalotte
33, 34, 35, 36 befindet. Die Wölbung der Kalotten 33, 34, 35, 36 erstreckt sich in
dieselbe Richtung, wie die Wölbung der Kugelhaube der Schnappscheibe.
In ihrem höchsten Punkt weist die Kugelhaube eine weitere Kalotte 37 auf, mittels
welcher die Schnappscheibe auf einer Auflage des Grundkörpers 32 formschlüssig
aufliegt.
Der Grundkörper 32 weist des weiteren Anschläge 33b, 34b, 35b auf, an welchen die
Laschen 33a, 34a, 35a federnd anliegen. In derselben Weise liegt auch die Lasche
36a federnd an einem Anschlag 36b an. Dies kann jedoch den Figuren nicht ent
nommen werden.
Mittels Betätigungsstößel 33c, 34c, 35c welche in die jeweiligen Kalotten eingreifen,
kann auf die entsprechenden Laschen Druck ausgeübt werden. Hierdurch schnappt
der entsprechende Bereich des Randes der Schnappscheibe nach unten, so daß die
entsprechende Kalotte auf einem Gegenkontakt 33d, 35d aufliegt.