DE10050372A1 - Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät - Google Patents

Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät

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DE10050372A1
DE10050372A1 DE2000150372 DE10050372A DE10050372A1 DE 10050372 A1 DE10050372 A1 DE 10050372A1 DE 2000150372 DE2000150372 DE 2000150372 DE 10050372 A DE10050372 A DE 10050372A DE 10050372 A1 DE10050372 A1 DE 10050372A1
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motor
scarifier
chassis
belt
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Andreas Heuel
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Wolf Garten GmbH and Co KG
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Wolf Garten GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Es wird ein Vertikutiergerät beschrieben, bei dem der Antriebsmotor mit vertikaler Abtriebswelle auf dem Chassis aufgebaut ist. Die Messerwelle trägt auf einem über das Chassis vorstehenden Ende eine Keilriemenscheibe. Eine weitere Keilriemenscheibe ist auf der Abtriebswelle des Motors fixiert. Über diese Keilriemenscheiben und Umlenkrollen seitlich am Chassis ist ein Zahnkeilriemen geführt, der durch Schlupf Drehmomentspitzen und Stöße auffangen kann. Dieses seitlich am Chassis angeordnete Umlenkgetriebe ist durch eine Sicherheitsabdeckung geschützt. DOLLAR A Die die Messerwelle antreibende Keilriemenscheibe ist im Chassis zweckmäßigerweise über ein Lagerschild abgestützt und mit einem Kupplungsteil versehen, der mit einer Gegenkupplung der Messerwelle zusammenwirkt. Die Kupplung ist als Stirnradkupplung ausgebildet und über einen Schraubbolzen spannbar, der durch eine zentrale Bohrung des Wellenabschnitts geführt ist, der die Abtriebskeilriemenscheibe und das eine Kupplungsrad trägt. Das andere Ende der Messerwelle ist in einem Lagerschild gelagert, der über Schrauben lösbar am Chassis befestigt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein motorisch angetriebenes Vertikutiergerät mit einer in einem Fahrgestell gelagerten, vom Motor über einen Keilriemen angetriebenen Messerwelle, deren Achse horizontal und parallel zu den Laufradachsen verläuft. Als Antriebsmotor dient entweder eine Brennkraft­ maschine oder ein Elektromotor. In beiden Fällen liegt die Abtriebswelle des Motors horizontal über der Messerwelle und trägt eine Keilriemenscheibe über einer auf dem Ende der Messerwelle sitzenden Keilriemenscheibe, wobei das ge­ samte Keilriemengetriebe von einer seitlichen Abdeckung um­ schlossen ist.
Diese Bauform bedingt, daß beim Einsatz einer handelsübli­ chen Brennkraftmaschine der gesamte Motorblock seitlich auf dem Fahrgestell angeordnet werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach auf­ gebautes Vertikutiergerät zu schaffen, das, wie bei Rasen­ mähern üblich, über einen handelsüblichen Motor (Brennkraft­ maschine oder Elektromotor) angetrieben werden kann und bei einfachem Aufbau eine hohe Funktionssicherheit bietet und einfach zu bedienen und zu warten ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich­ nungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der jeweilige Antriebs­ motor in optimaler Weise mit seiner Achse in der Längsmittel­ ebene des Gerätes angeordnet werden kann, wie dies bei Rasen­ mähern allgemein üblich ist. Diese bei Rasenmähern ganz all­ gemein übliche Anordnung mit vertikaler Motorabtriebswelle bot sich für diesen Verwendungszweck allgemein dadurch an, daß auch die Messerwelle vertikal zur Bodenfläche angeordnet werden mußte, weil die Messer in einer Horizontalebene um­ laufen.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Antriebsmotors hat den Vorteil, daß bekannte Motoren, auch solche mit Motorbremse, eingesetzt werden können, die in kürzester Zeit eine Still­ setzung der Messerwelle gewährleisten. Handelsübliche Brems­ motoren mit horizontaler Welle sind demgegenüber nicht ver­ fügbar.
Weiter ergibt sich durch das Keilriemen/Umlenkgetriebe der Vorteil, daß dieses Getriebe als Dämpfungsglied wirkt, da Stöße und Drehmomentspitzen durch Schlupf abgefangen werden können. Durch die zentrische Anordnung des Motors ergibt sich nicht nur eine gleichförmige Belastung der Laufräder auf beiden Seiten, sondern auch ein ansprechenderes Ansehen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch eine vereinfachte Ersatzteilbevorratung.
Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Messerwelle leicht austauschbar anzuordnen, um verschlissene oder abge­ brochene Messer zu ersetzen oder um die Messerwelle gefahr­ los reinigen zu können. Dies geschieht erfindungsgemäß da­ durch, daß zwischen der auf der Achse der Messerwelle sitzen­ den Abtriebskeilriemenscheibe und der Messerwelle eine Kupp­ lung vorgesehen ist, die als Reibradkupplung ausgebildet sein kann, vorzugsweise jedoch eine Kupplung mit formschlüssigem Eingriff der beiden Teile ausgestaltet ist. Bevorzugt ist diese Kupplung als Zahnkupplung ausgebildet. Das auf der der Kupplung gegenüberliegenden Seite angeordnete Lager ist in einer Lagerplatte integriert, die mittels Bolzen lösbar am Fahrgestell befestigt ist. Durch die Anordnung dieses Schnell­ wechselsystems wird es möglich, die Messerwelle auszutauschen, ohne daß dazu der Keilriemen abgezogen werden müßte.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Vertikutiergerätes, wobei die Ver­ kleidung des Umlenkgetriebes abge­ nommen ist;
Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten des Umlenkgetriebes unter verschiedenen Blickwinkeln;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Vertikutiergerätes gemäß Fig. 1 von unten her betrachtet;
Fig. 5 ist eine perspektivische Einzel­ ansicht der Messerwelle im ent­ kuppelten Zustand;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Messerwelle im eingekuppelten Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Vertikutiergerät ist als handgeführtes Gerät ausgebildet und weist ein Chassis 10 mit Laufrädern 12 und einen schwenkbar gelagerten Führungsbügel 14 auf. Der Motor 16 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Brennkraftmaschine ausgebildet. Es kann als Antrieb jedoch auch ein Elektromotor vorgesehen werden, der entweder mit Netzspannung über ein Zuführungskabel oder über einen mit­ geführten Akku gespeist wird. In jedem Fall ist der Motor mit vertikaler Abtriebswelle 18 eingebaut. Die Achse der Abtriebswelle liegt zweckmäßigerweise in der Längsmittel­ ebene des Vertikutiergerätes, kann jedoch auch beliebig seitlich versetzt hierzu angeordnet sein, falls die Bauform des Motors eine solche Lage als zweckmäßig erscheinen läßt. Der Motor kann, wie bei Rasenmähern üblich, mit einer Sicher­ heitsvorrichtung ausgerüstet sein, die nach Abschaltung ein kurzzeitiges Stillsetzen der Abtriebswelle gewährleistet.
Die Abtriebswelle durchsetzt die obere Abdeckfläche des Chassis und trägt innerhalb des Chassis eine Antriebskeil­ riemenscheibe 20. Zwischen den Seitenwänden des Chassis 10 ist die Messerwelle 22 gelagert, die aus den Fig. 5 und 6 im einzelnen ersichtlich ist. Die Messerwelle 22 trägt Verti­ kutiermesser 24, die im Winkelabstand von ca. 45° versetzt zueinander angeordnet sind. Die Messerwelle wird durch eine Abtriebskeilriemenscheibe 26 angetrieben, die von einem Lager­ schild 28 getragen wird, der mit Schrauben 30 lösbar am Chassis befestigt ist. Auf dem dem Antrieb entgegengesetzten Ende ist die Messerwelle 22 in einem Lagerschild 32 gelagert, der auf der gegenüberliegenden Seite des Chassis wiederum mittels Schrauben 30 lösbar befestigt ist. Der Bodenabstand der Messer­ welle kann dadurch eingestellt werden, daß die Lagerschilde 28 und 32 mit Langlöchern zum Durchtritt der Schrauben 30 ausge­ rüstet sind. Durch die Höhenverstellung wenigstens auf der An­ triebsseite kann die Keilriemenspannung eingestellt werden. Die Langlöcher können dabei vertikal, schräg oder horizontal verlaufen. Auf der Innenseite des Lagerschildes 28 trägt die Abtriebswelle ein Kupplungsrad 34 mit axialer Verzahnung, welches mit einem Kupplungsrad 36 zusammenwirkt, das eben­ falls eine axiale Verzahnung aufweist. Die drehfeste Ver­ spannung der beiden Kupplungsräder 34 und 36 erfolgt durch einen Schraubbolzen 38, der durch eine zentrale Bohrung des die Abtriebskeilriemenscheibe 26 und das Kupplungsrad 34 tragenden Wellenabschnitts durchsetzendes Loch in ein Gewinde einschraubbar ist, das in dem das Kupplungsrad 36 tragenden Hohlwellenabschnitt eingeschnitten ist. Seitlich sind am Chassis Außenlager 40 bzw. 42 angebaut. Diese Lager 40 bzw. 42 tragen Umlenkkeilriemenscheiben 44 bzw. 46. Über die An­ triebskeilriemenscheibe 20, die Umlenkkeilriemenscheiben 44 und 46 sowie die Abtriebskeilriemenscheibe 26 ist ein Zahn­ keilriemen 50 gelegt, dessen Spannung durch Einstellung der Lager 40 und 42 verändert werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Umlenkrollen schräg angeordnet, da die Abtriebswelle 18 des Motors in Fahrtrichtung vor der Messer­ welle liegt. Bei entsprechender Ausbildung und Anordnung des von den Umlenkkeilriemenscheiben 44 und 46 gebildeten Umlenk­ getriebes kann der Motor am Chassis an jener Stelle gelagert werden, die aus den verschiedensten Gründen als optimal an­ zusehen ist.
Der Zahnkeilriemen 50 ist durch eine seitliche Durchbrechung 52 des Chassis nach außen geführt, und der Riemen 50 und das Umlenkgetriebe 44, 46, 26 sind mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, am Chassis verschraubten Schutzabdeckung versehen.
Das Vertikutiergut wird über die an der Hinterseite des Chassis 10 schwenkbar angelenkte Heckauswurfleitklappe 54 abgeführt, die gleichzeitig vor Steinschlägen schützt. In Verbindung mit diesem Leitblech kann auch ein Fangbehälter am Chassis angesetzt werden.
Die Messerwelle 22 kann auf einfache Weise dadurch ausgebaut werden, daß der Schraubbolzen 38 gelöst wird, der die Kupp­ lung 34, 36 in Eingriff hält, und indem der Lagerschild 32 nach Lösen der Schrauben 30 abgenommen wird. Die Keilriemen­ scheibe 26 und der darüber laufende Keilriemen 50 können an Ort und Stelle verbleiben.
Bezugszeichenliste
10
Chassis
12
Laufräder
14
Führungsbügel
16
Motor
18
Abtriebswelle
20
Antriebskeilriemenscheibe
22
Messerwelle
24
Vertikutiermesser
26
Abtriebskeilriemenscheibe
28
Lagerschild
30
Schrauben
32
Lagerschild
34
Kupplungsrad
36
Kupplungsrad
38
Schraubbolzen
40
Lager
42
Lager
44
Umlenkkeilriemenscheibe
46
Umlenkkeilriemenscheibe
50
Zahnkeilriemen
52
Durchbrechung
54
Heckauswurfleitklappe

Claims (11)

1. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät mit einer in einem Chassis (10) gelagerten, vom Motor (16) über einen Keilriemen (50) angetriebenen Messerwelle (22), deren Achse horizontal und parallel zu den Laufradachsen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) eine in Einbaulage vertikale Abtriebswelle (18) aufweist und daß das zwischen Abtriebswelle (18) und Messerwelle (22) vorgesehene Keilriemengetriebe als Umlenkgetriebe ausge­ bildet ist.
2. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (18) in der Längsmittelebene des Gerätes angeordnet ist und die Antriebskeilriemenscheibe (20) innerhalb des Chassis angeordnet ist, wobei der Keilriemen (50) durch eine seit­ liche Durchbrechung des Chassis nach außen geführt und über Umlenkscheiben (44, 46) nach der Abtriebskeilriemen­ scheibe der Messerwelle geführt ist.
3. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen ein gezahnter Keilriemen ist.
4. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (18) in Fahrtrichtung vor der Messerwelle (22) angebaut ist und die Umlenkriemenscheiben (44, 46) schräg gestellt sind.
5. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkriemenscheiben als Spannrollen ausgebildet sind.
6. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb des Chassis (10) verlaufende Umlenkgetriebe von einer lösbaren Schutzab­ deckung umschlossen ist.
7. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (22) über eine lösbare Kupplung (34, 36) mit der Abtriebskeilriemenscheibe (26) des Umlenkgetriebes verbindbar ist.
8. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung axial in Eingriff stehende Kupplungsräder (34, 36) aufweist, die über einen axial geführten. Schraubbolzen spannbar bzw. lösbar sind.
9. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das der Abtriebskeilriemenscheibe (26) abgewandte Ende der Messerwelle (22) in einem Lager­ schild (32) gelagert ist, der über Schrauben (30) lösbar mit dem Chassis verbindbar ist.
10. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kupplungsrad (36) und die Abtriebskeilriemenscheibe (26) tragende Wellenabschnitt von einem Lagerschild (28) getragen wird, der lösbar mittels Schrauben (30) am Chassis befestigt ist.
11. Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (28, 32) Lang­ lochschlitze für die Schrauben aufweisen, um eine Einstellung der Spannung des Keilriemens (50) und/oder eine Höheneinstel­ lung vornehmen zu können.
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