-
Die
Erfindung betrifft ein Rasenbearbeitungsgerät, insbesondere einen Rasenbelüfter. Für einen
gepflegten Rasen ist neben Wässern
und Düngen
sowie Mähen
der Rasenfläche
auch eine mechanische Rasenbearbeitung erforderlich. Insbesondere ist
es wichtig, den Rasen vor allem in den ersten und letzten der typischerweise
von März
bis November in Europa und Nordamerika reichenden Saison zum Saisonbeginn
sowie zum Saisonende zu lüften.
Zum Saisonbeginn dient die Lüftung
des Rasens der Freilegung einer evtl. über den Winter verdichteten
Decke für
das Sprießen
neuer Triebe. Auch zum Jahresende hin empfiehlt sich eine nochmalige
Lüftung
der Rasenoberfläche.
Zum Lüften
des Rasens wird beispielsweise eine rotierende Lüfterwalze mit einer Vielzahl
umlaufender Zinken verwandt. Durch die rotierende Lüfterwalze
wird der Rasen von Moos, Rasenfilz und dergleichen befreit. Des
weiteren wird auch oberflächlich
in den Boden eingegriffen. Eine dem Lüften vergleichbare Bearbeitungsart
ist das Vertikutieren, bei dem im Vergleich zum Lüften aber stärker in
die Bodenwurzelstruktur eingegriffen wird, so dass beispielsweise
Längsrillen
gezogen werden oder brachliegendes, querverlaufendes Unkraut durchtrennt
wird.
-
In
mehreren Patentschriften, beispielsweise der
EP 0 642 732 B1 sowie der
DE 198 38 769 werden Kombinationsgeräte beschrieben,
die zum einen eine Mähfunktion
aufweisen, zum anderen aber über Einrichtungen
zum Lüften
des Rasens verfügen.
Diese Kombinationsgeräte
sind sehr aufwendig in der Herstellung und können insbesondere nicht einzeln eingesetzt
werden.
-
Alternativ
zu den oben beschriebenen Kombinationsgeräten gibt es auch Rasenlüfter als
Einzelgeräte.
Diese Rasenlüfter
als Einzelgeräte
zeichnen sich dadurch aus, dass an den beiden Enden der Lüfterwalze
Räder angeordnet
sind, die Lüfterwalze
in einem Gehäuse
untergebracht ist und an einer Seite mittels eines Riemens von einem
Elektromotor angetrieben wird. Dieser bekannte fahrbare Rasenlüfter weist
ein Gestänge
auf, dass dazu dient, den Rasenlüfter
auf Rädern über die
Rasenfläche
zu bewegen.
-
Nachteilig
an den Rasenlüftern
gemäß dem Stand
der Technik war, dass sie sehr aufwendig in der Herstellung waren
und sehr voluminös,
so dass ihre Aufbewahrung einen großen Platzbedarf erforderte.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es somit, ein Rasenbearbeitungsgerät, insbesondere
einen Rasenlüfter
zur Verfügung
zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet,
und insbesondere leicht herzustellen ist sowie platzsparend aufbewahrt werden
kann.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
dass ein Rasenbelüfter
mit einem Motorgehäuse
und einer angeordneten Lüfterwalze
als handgeführtes
Gerät ausgeführt ist.
Unter einem handgeführten
Gerät wird
in vorliegender Anmeldung ein Gerät verstanden, dass keine vorgegebene
Achse zur zu bearbeitenden Rasenfläche vorgegeben ist, sondern
diese frei gewählt
werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
zur Handführung
des Rasenbearbeitungsgerätes
ein Stiel vorgesehen. Insbesondere ist in einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung die Lüfterwalze des
Rasenbearbeitungsgerätes
im wesentlichen senkrecht zu einer ebenen, zu bearbeitenden Rasenfläche angeordnet.
Insbesondere zeichnet sich das erfindungsgemäße Gerät dadurch aus, dass es keine Räder aufweist
sowie anstelle des bei den aus dem Stand der Technik bekannten Rasenbelüftern notwendigen
Gestänges
zum Bewegen des Rasenlüfters
einen Stiel zur Handführung
aufweist.
-
Die
Handführung
des Rasenbelüfters
erlaubt ein dichtes Heranführen
auch an schwer zugängliche Kanten
und Ecken.
-
Dies
wird in einer bevorzugten Ausführungsform
insbesondere dadurch erreicht, dass die Aussenkanten der Lüfterwalze
im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wie die Aussenkanten
des Gehäuses
der Lüfterwalze.
-
Durch
die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rasenbelüfters mit
einem Stiel kann dieser an eine Wand gehängt werden oder am Boden aufgestellt
werden. Der erfindungsgemäße Rasenbelüfter trägt nicht
auf und kann so sehr platzsparend aufbewahrt werden.
-
Bevorzugt
ist der Stiel des Rasenbelüfters als
Metallrohr ausgebildet, das starr mit dem Motorgehäuse des
Rasenbelüfters
verbunden ist. Das Motorgehäuse
des Rasenbelüfters
ist vorzugsweise in der Mitte des Rasenbelüfters angeordnet, so dass die Lüfterwalzen
jeweils in ihrer Walzenmitte gelagert werden können und in der Walzenmitte
von einem im Motorgehäuse
untergebrachten Elektromotor antreibbar sind.
-
Im
Gegensatz zu den Rasenbelüftern,
gemäß dem Stand
der Technik, ist es bei dem erfindungsgemäßen Rasenmäher möglich, als Elektromotor zum
Antrieb der Lüfterwalze
einen Universalmotor bei Netzbetrieb und einen Permanent-Gleichstrom-Motor
bei Akkumulator-Betrieb, vorzusehen.
-
Diese
Motoren haben gegenüber
den Asynchronmotoren, die im Stand der Technik eingesetzt werden,
ein wesentlich geringeres Gewicht.
-
Bevorzugt
weist das Rasenbearbeitungsgerät,
insbesondere Rasenbelüfter,
zur bessern Führung
einen am Stiel angeordneten Handgriff auf.
-
Der
Rasenbelüfter
kann entweder mit Netzspannung von 220 Volt betrieben werden oder
netzunabhängig
mit Hilfe von Speichereinrichtungen, insbesondere Akkumulatoren.
Bevorzugt befindet sich der Netzanschluss an dem Ende des Stiels,
an dem der Handgriff angeordnet ist. Alternativ ist es möglich im
Handgriff selbst Akkumulatoren unterzubringen, beispielsweise bei
Versorgung mit einer Spannung von 12 Volt oder extern einen Akkumulator
an einen vorhandenen Anschluss am Handgriff anzuschließen. Der
externe Akkumulator kann über
die Schulter des Betreibers gehängt
werden und liefert eine Spannung von 24 Volt. Im Gegensatz zu den
Geräten
im Stand der Technik, bei denen die Versorgungsleitung vom am Gestänge angeordneten
Handschalter zum Elektromotor außerhalb des Gestänges verläuft, ist es
bei dem erfindungsgemäßen Rasenbelüfter möglich, dass
Versorgungskabel im Stiel selbst zu führen.
-
Um
den erfindungsgemäßen Rasenbelüfter besonders
platzsparend transportieren zu können,
ist der Stiel bevorzugt geteilt ausgeführt.
-
Eine
Ausgestaltung sowohl des Handgriffes wie des Motorgehäuses mit
Lüftungsschlitzen
ermöglicht
eine aktive Belüftung
des Motors, wobei die Luft im Bereich des Handgriffes angesaugt
wird. Auf diese Art und Weise wird zum einen eine Überhitzung des
Motors verhindert, zum anderen wird durch das Ansaugen der Luft
im Bereich des Handgriffes eine Verschmutzung durch von der Rasenfläche aufgewirbelte
Fremdkörper,
beispielsweise Grasschnitt oder Schmutzpartikel verhindert.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann der Rasenbelüfter
mit einer Beabstandungsvorrichtung bspw. Kufen ausgestaltet werden.
-
Die
Erfindung soll nachfolgend ohne Beschränkung hierauf anhand der Ausführungsbeispiele
beschrieben werden.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
dreidimensionale Ansicht des Rasenbelüfters
-
2 eine
Vorderansicht auf den Rasenbelüfter,
insbesondere auf die Lüftungswalzen
-
3 eine
detaillierte Ansicht eines Teils einer Lüftungswalze
-
4 eine
Axialansicht der Lüfterwalze
-
In 1 ist
ein erfindungsgemäßes Rasenbearbeitungsgerät, insbesondere
ein erfindungsgemäßer Rasenbelüfter gezeigt.
-
Wie
in 1 dargestellt, besteht der Rasenbelüfter im
Wesentlichen aus einem Stiel 12, einem Motorgehäuse 13 mit
darin untergebrachtem Motor, der vorliegend nicht dargestellt ist,
zum Antreiben einer Lüfterwalze 14.
Erfindungsgemäß ist der
Rasenbelüfter 11 handgeführt, wozu
der Stiel 12 dient. Bevorzugt ist der Stiel 12 als
Metallrohr ausgeführt,
wobei das Metallrohr starr mit dem Motorgehäuse 13 verbunden ist. 1 ist
lediglich eine schematische Ansicht. Die Lüfterwalze 14 ist stark
vereinfacht dargestellt. Eine detaillierte Ansicht ist in den 3 und 4 gezeigt.
Die Lüfterwalze
umfasst eine Vielzahl von Arbeitszinken 70. Bevorzugt liegen
die Aussenkanten 15.1, 15.2 der Lüfterwalze 14 in
einer Ebene 21.1, 21.2 mit den Aussenkanten 18.1, 18.2 des Gehäuses. Dies
ist insbesondere auch in 2 gezeigt. Diese Ausgestaltung
der Erfindung ermöglicht eine
gute Bearbeitbarkeit von Kanten und Rändern der Rasenfläche.
-
Wie
in 2 dargestellt, besteht das Motorgehäuse bevorzugt
aus zwei Kunststoffhalbschalen, die den Motor umschließen. Die
beiden Kunststoffhalbschalen sind mittels Schrauben 16 miteinander verbunden.
Das Motorgehäuse 13 ist
ebenfalls starr mit einem Lüfterwalzengehäuse 17 verbunden.
Das Lüfterwalzengehäuse 17 umschließt die Lüfterwalze 14 im
wesentlichen halbkreisbogenförmig.
Die Lüfterwalze 14 ist
in ihrer Walzenmitte gelagert. Die Lüfterwalze wird in der Walzenmitte
motorisch angetrieben.
-
Der
mittige Antrieb der Lüfterwalze
unterstützt
ein dichtes Heranfahren des erfindungsgemäßen handgeführten Rasenbelüfters auch
an schwer zugängliche
bzw. reinigbare Kanten und Ecken.
-
Das
Lüfterwalzengehäuse 17 ist
bevorzugt zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Hälften des Lüfterwalzengehäuses 17.1 und 17.2 durch
Schrauben (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind. Die zweiteilige
Ausführung
des Lüfterwalzengehäuses hat
den Vorteil, dass das Lüfterwalzengehäuse zum Transport
auseinandergebaut werden kann und so einen sehr geringen Platzbedarf
aufweist.
-
An
dem Motorgehäuse 13 am
gegenüberliegenden
Ende des Stiels 12 ist bevorzugt ein Handgriff 20 angeordnet.
Der Handgriff 20 weist in dem vorliegend dargestellten
Ausführungsbeispiel
einen Stecker 22 auf, der als Netzanschluss dient. Um den Rasenbelüfter in
und außer
Betrieb zu setzen, ist am Handgriff selber ein Ein/Ausschalter 24 angeordnet. Vom
am Handgriff angeordneten Netzanschluss 22 sowie Motorgehäuse 13 angeordneten
Elektromotor, der bevorzugt als Universalmotor ausgeführt ist,
führt eine
im Stiel 12 verlegte Kabelverbindung.
-
Des
weiteren in 1 gezeigt sind im Bereich des
Handgriffes 20 angeordnete Lüftungsschlitze 26.1 und
im Bereich des Motorgehäuses 13 angeordnete
Lüftungsschlitze 26.2.
Luft kann durch die Lüftungsschlitze 26.1 angesaugt
und durch die Lüftungsschlitze 26.2 abgegeben
werden, so dass der im Gehäuse 13 untergebrachte
Motor gekühlt
wird.
-
Anstelle
des dargestellten Netzanschlusses kann auch ein im Handgriff untergebrachter
Akkumulator für
12 Volt Netzspannung oder ein tragbarer Akkumulator für 24 Volt
Netzspannung vorgesehen sein. Diese Varianten sind aber vorliegend
nicht dargestellt.
-
Des
weiteren gezeigt ist die Teilung 40 des Stiels 12 in
einem ersten Teil 12.1 und einem zweiten Teil 12.2.
Optional kann am Stiel 12 noch ein zusätzlicher Handgriff 42,
der auch abnehmbar ausgeführt sein
kann zur besseren Führung
des Rasenbelüfters angeordnet
sein.
-
Durch
Einschalten am Ein/Ausschalter 24 des erfindungsgemäßen Rasenbelüfters wird
die Lüfterwalze
in Rotation versetzt. Dabei wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Drehbewegung von einem Elektromotor, der in dem Motorgehäuse 13 untergebracht
ist, erzeugt und über
ein Getriebe an der Walzenmitte der Lüfterwalze eingeleitet. Die
Rotationsrichtung der Lüfterwalze 14 verläuft entgegen
dem Uhrzeigersinn. Durch das Eigengewicht des Rasenbelüfters werden
die Zinken 70 der Lüfterwalze 14 leicht
in den Boden eingedrückt.
Der Stiel 12 ist dabei schräg noch oben aufgerichtet. Durch Druck
auf den Stil oder Anheben des Stils 12 kann die Bearbeitungstiefe
des handgeführten
Gerätes eingestellt
werden.
-
Beabstandungsvorrichtungen,
wie z. B. Kufen (nicht dargestellt), können dazu dienen, dass auch
bei handgeführten
Geräten
ein gewisser vorbestimmter Abstand der Lüfterwalze zur zu bearbeitenden
Fläche
eingehalten wird.
-
Wie
dargestellt, zeichnet sich der erfindungsgemäße Rasenbelüfter durch eine besonders flache Bauform
aus, welche insbesondere für
die hängende Aufbewahrung
besonders platzsparend ist.
-
2 zeigt
eine Vorderansicht auf den Rasenbelüfter, insbesondere auf die
Lüfterwalze 14. Gleiche
Bauteile wie in 1 sind mit denselben Rückzugsziffern
gekennzeichnet. Deutlich zu erkennen ist die Zweiteilung des Rasenlüftergehäuses 17 in
einem ersten teil 17.1 und einem zweiten Teil 17.3. Die
Lüfterwalze 14 rotiert
um die Mittelachse 30. Gut zu erkennen auch die in der Walzenmitte
der Lüfterwalze 14 angeordnete
Lager- bzw. Antriebseinheit 32. Die Lüfterwalze 14 ist wiederum
nur schematisch dargestellt.
-
In
den
3 und
4 ist eine Ausführungsform
einer Lüfterwalze
14,
wie sie bei dem erfindungsgemäßen Rasenlüfter Verwendung
finden kann und in der
EP
0 642 732 A1 beschrieben ist, gezeigt. Der Offenbarungsgehalt
der
EP 0 642 732 wird in
die vorliegende Anmeldung voll umfänglich mit aufgenommen.
-
Die
in den 3 und 4 gezeigte Lüfterwalze 14 ist aus
einer Mehrzahl gleicher bzw. beliebig untereinander austauschbarer
Werkzeugkörper 80 gebildet,
deren Nabenöffnung 76a so
ausgebildet ist, dass sie mit einer Welle 71a nach Art
einer Zahnwellenverbindung jeweils in einer bestimmten Anzahl von
Drehlagen zusammengesetzt werden können, wobei der Winkelabstand
zwischen allen benachbarten Drehlagen im Wesentlichen gleich ist.
-
Die
Welle 71a ist im Außen-
und/oder Innen-Querschnitt im Wesentlichen quadratisch, und die
Nabenöffnung 76a weist
an diesen Außenquerschnitt
eng angepasst ebenfalls eine quadratische Grundform auf.
-
An
dem Nabenkörper 73a sind
jeweils in Achsrichtung nebeneinander mindestens zwei oder höchstens
vier bzw. sechs, insbesondere drei im Wesentlichen gleiche Arbeitszinken 70 angeordnet,
wobei auf beiden Seiten der Arbeitsachse 30 zwei annähernd gleiche
Reihen mit entgegengesetzt frei ausragenden Arbeitszinken 70 vorgesehen
sind. Die Arbeitszinken 70 der beiden Reihen können axial
gegeneinander versetzt sein, so dass jeweils eine Arbeitszinke einer
Reihe in einer Zinkenebene rotiert, die etwa in der Mitte zwischen
benachbarten Arbeitszinken 70 der anderen Reihe liegt.
-
Die
jeweilige Arbeitszinke 70 ist aus Federstahldraht oder
dergleichen gebogen und bildet im Bereich der Befestigung am Nabenkörper 73a einen Federkörper 81 dadurch,
dass der Draht zu einer Schrauben-Torsionsfeder mit axial eng aneinander liegenden
Windungen geformt ist. Das eine Ende des Federkörpers 81 setzt sich
tangential in die zugehörige
Arbeitszinke 70 fort, während
sein anderes Ende tangential in einen entgegengesetzten, jedoch
in Axialansicht gemäß 4 mit
dem Übergangsabschnitt der
Arbeitszinke 70 etwa flüchtenden
Stützschenkel 82 übergeht,
welcher wie die Arbeitszinke 70 auf der in Drehrichtung 63 vorderen
Mantelseite des Federkörpers 81 liegt.
-
Mit
ihrer in Drehrichtung 63 vorderen Umfangsseite ist die
Arbeitszinke 70 wie auch der Stützschenkel 82 an einer
gemeinsamen Stützfläche 83 des
Nabenkörpers 73a abgestützt.
-
Durch
Rotation der zuvor beschriebenen Lüfterwalze 14 ist es
möglich
ein Lüften
des Rasens zu erreichen.
-
Mit
der vorliegenden Erfindung wird erstmals ein Rasenlüfter angegeben,
der sich durch eine einfache Herstellbarkeit auszeichnet, platzsparend
untergebracht und handgeführt
werden kann.