DE1004968B - Einrichtung an Kuvertschliessmaschinen zum Versorgen der die beleimten Raender der Klappen der zu schliessenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvorrichtung mit Wasser - Google Patents
Einrichtung an Kuvertschliessmaschinen zum Versorgen der die beleimten Raender der Klappen der zu schliessenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvorrichtung mit WasserInfo
- Publication number
- DE1004968B DE1004968B DEM15589A DEM0015589A DE1004968B DE 1004968 B DE1004968 B DE 1004968B DE M15589 A DEM15589 A DE M15589A DE M0015589 A DEM0015589 A DE M0015589A DE 1004968 B DE1004968 B DE 1004968B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- ball
- water basin
- basin
- envelopes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M5/00—Devices for closing envelopes
- B43M5/04—Devices for closing envelopes automatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M5/00—Devices for closing envelopes
- B43M5/04—Devices for closing envelopes automatic
- B43M5/042—Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap
Landscapes
- Package Closures (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind Kuvertschließmaschinen mit einem die zu schließenden Kuverte aus einem Einlegefach durch
eine Anfeuchtvorrichtung transportierenden, endlosen
Gummiriemen bekannt. Diese bekannten Maschinen besitzen ein Chassis, in welchem die zwei Walzen gelagert
sind, über welche zwischen einer Vorderwand und einer Rückwand der endlose Gummiriemen geführt
ist, von welchem die eine von einem Elektromotor mit regulierbarer Drehzahl angetrieben wird.
Über der einen der beiden Walzen ist das Einlegefach angeordnet, und auf der anderen Seite der
Maschine ist ein Sammelbehälter vorgesehen, in welchen die geschlossenen Kuverte ausgeworfen werden.
Die zwischen den beiden Walzen angeordnete Anfeuchtvorrichtung dieser Kuvertschließmaschine besitzt
eine konische Anfeuchtwalze, welche in einem bis angenähert an die Vorderwand des Chassis sich
erstreckenden Ansatz eines Wasserbeckens frei drehbar gelagert ist. Der Ansatz des Wasserbeckens besitzt
dabei an seiner Oberseite einen Schlitz, in welchem die Anfeuichtwalze auf ihrer ganzen Länge frei
liegt. Durch ein an diesem Ansatz angeordnetes Leitblech werden die Klappen der auf dem Gummiriemen
transportierten Kuverte angehoben und über die Anfeuchtwalze geführt, an welche sie durch ein zweites,
oberes Leitblech angedrückt werden. Der Wasserstand im Wasserbecken und dessen Ansatz muß genau auf
konstanter Höhe gehalten werden, da andernfalls Wasser durch den Schlitz des Ansatzes ausfließen und
die Kuverte naß machen kann oder die beleimten Ränder der Klappen der Kuverte nicht oder nicht genügend
benetzt werden. Um dies zu erreichen, ist das Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung bei den bekannten
Kuvertschließmaschinen mit einem Wasserreservoir verbunden, aus welchem bei Bedarf Wasser
in das Wasserbecken nachfließen kann. Bei den bekannten Kuvertschließmaschinen besteht dieses Wasserreservoir
aus einem geschlossenen Behälter, welcher mit einem Stutzen in einen Halsansatz im Deckel des
Wasserbeckens der Anfeuchtvorrichtung eingreift. Das Ende dieses Stutzens des Wasserreservoirs
taucht dabei in das im Wasserbecken befindliche Wasser ein, so daß vorerst Wasser aus dem Wasserreservoir
nicht in das Wasserbecken nachfließen kann. Wenn nun der Wasserstand im Wasserbecken so weit
gesunken ist, daß Luft in den Stutzen des Wasserreservoirs eindringen kann, fließt eine entsprechende
Menge Wasser aus dem Wasserreservoir in das Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung nach, bis der
Stutzen des Wasserreservoirs wieder durch das im Wasserbecken befindliche Wasser abgeschlossen ist.
Das Nachfließen von Wasser in das Wasserbecken erfolgt dabei jedoch stoßweise, und dies wirkt sich
sehr nachteilig auf die Arbeitsweise der Kuvert-Einrichtung an Kuvertschließmaschinen
zum Versorgen der die beleimten Ränder
der Klappen der zu schließenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvorrichtung
mit Wasser
Anmelder:
Nikiaus Maag, Hans Maag und Bruno Maag, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. G. Kionka, Patentanwalt, Wiesbaden, Lisztstr. 17
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 20. Juni 1952
Nikiaus Maag, Hans Maag und Bruno Maag,
Zürich (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
schließmaschine aus, da nach einer gewissen Betriebsdauer eine Anzahl Kuverte zu wenig angefeuchtet und
deshalb nicht oder nur ungenügend geschlossen werden, während dann anschließend, wenn plötzlich ein
gewisses Quantum Wasser in das Wasserbecken nachgeflossen ist, eine Anzahl Kuverte zu stark benetzt
werden. Man hat versucht, diesem Ubelstand dadurch zu begegnen, daß man im Rand des Stutzens des
Wasserreservoirs einen dreieckförmigen Schlitz anbrachte, der eine feinere Regulierung des Wassernachflusses
aus dem Wasserreservoir in das Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung bewirken sollte. Aber auch
mit dieser Maßnahme konnte nur eine ungenügende Verbesserung erzielt werden.
Dieser Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß zur Regulierung des Wassernachfließens
aus dem Wasserreservoir in das Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung ein doppelt wirkendes,
durch einen im Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung angeordneten Schwimmer gesteuertes Kugelventil
verwendet wird. Doppelt wirkende Kugelventile, welche an eine Wasserleitung angeschlossen
sind und welche das Nachfüllen eines plötzlich entleerten Wasserbehälters bis auf einen verlangten
Wasserstand bewirken, wie es beispielsweise bei Spülkasten der Fall ist, sind allerdings bekannt. Diese be-
609 840/98
kannten doppelt wirkenden Kugelventile eignen sich jedoch nicht für die Aufgabe, den Wasserspiegel in
einem Wasserbehälter, dem dauernd Wasser entnommen wird, durch entsprechendes Nachfließenlassen von
Wasser aus einem Wasserreservoir genau auf konstanter Höhe zu halten und beim Entfernen des Wasserreservoirs
dieses dicht abzuschließen. Dieser Mangel wird durch die vorliegende Erfindung mit geringem
konstruktivem Aufwand einwandfrei behoben.
Fig. 7 eine Ansicht einer Ausführungsvariante des Einlegefaches mit Zählvorrichtung.
Die Kuvertschließmaschine besitzt ein Chassis 1, welches auf vier einstellbaren Füßen 2 in nach hinten
geneigter Lage gelagert ist. Das Chassis 1 besitzt eine Vorderwand 3 und eine zu dieser parallele Rückwand
4, in welchen nahe dem einen Ende des Chassis 1 eine Welle 5 und nahe dem anderen Ende des Chassis 1
eine Welle 6 gelagert ist. Zwischen der Vorderwand 3
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Kuvert- io und der Rückwand 4 ist auf der Welle 5 eine
schließmaschinen zum Versorgen der die beleimten ballig gedrehte Walze 7 und auf der Welle 6 eine
Ränder der Klappen der zu schließenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvo-rrichtung mit Wasser, bei wel
cher in eine Gewindebohrung eines mit Luftöffnungen
motors 13 sitzenden Riemenscheibe 14 angetrieben. Die Drehzahl des Elektromotors 13 ist mittels eines
Stufenschalters 15 regulierbar.
Oberhalb der Welle 5 ist am Chassis 1 das Einlegefach für die zu schließenden Kuverts angeordnet. Dieses
Einlegefach besitzt eine fest am Chassis gelagerte Wand 16, welche sich von der Vorderwand 3 bis zur
Rückwand 4 quer über den Gummiriemen 9 erstreckt
ebensolche Walze 8 angeordnet, über welche Walzen ein endloser Gummiriemen 9 läuft. Die Welle 5 wird
über eine auf ihrem über die Rückwand 4 vorstehenden
versehenen Deckels des Wasserbeckens der Anfeucht- 15 Ende sitzende Riemenscheibe 10 und einen Riemen 11
vorrichtung ein am Boden eines Wasserreservoirs von einer auf dem Wellenstumpf 12 eines Elektrovorgesehener
Gewindestutzen einschraubbar ist, in
welchem ein an sich bekanntes doppelt wirkendes
Kugelventil angeordnet ist, dessen Kugel sowohl bei
ihrem Anliegen am oberen Ventilsitz als auch beim 20
Anliegen am unteren Ventilsitz den Gewindestutzen
des Wasserreservoirs dicht abschließt, und bei welcher
im Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung in an sich
bekannter Weise ein Schwimmer mit einer in die Bohrung des Gewindestutzens eingreifenden, auf die 25 und deren untere Kante in geringem Abstand über Kugel des Kugelventils einwirkenden Ventilbetäti- diesem Gummiriemen 9 verläuft. An der Vordergungsstange angeordnet ist, das Ganze derart, daß wand 3 und an der Rückwand 4 ist je eine horizontale der Schwimmer mittels seiner Ventilbetätigungsstange Führungsbüchse 17 angeordnet. In jeder dieser beiden die Kugel in bekannter Weise an den oberen Ventil- Führungsbüchsen 17 ist eine Führungsstange 18 versitz andrückt und damit den Wasserzufluß aus dem 30 schiebbar geführt. Die hinteren Enden der beiden Wasserreservoir verhindert, solange der Wasserstand Führungsstangen 18 sind durch eine Stange 19 verim Wasserbecken genügend hoch steht, beim Absinken bunden, auf welcher eine Büchse 20 verschiebbar ist, des Wasserstandes im Wasserbecken jedoch die Kugel an welcher zwei nach außen geneigte Ausleger 21 vom oberen Ventilsitz sich lösen läßt, so> daß Wasser sitzen, zwischen welchen Stützwalzen 22 gelagert aus dem Wasserreservoir in das Wasserbecken nach- 35 sind. Am nach hinten zu liegenden Ausleger 21 ist fließen kann, während beim Ausschrauben des Ge- eine in Längsrichtung verlaufende Zwischenwand 23 windestutzens aus der Gewindebohrung des Deckels fest angeordnet. Durch Verschieben der Führungsdes Wasserbeckens die von der Ventilbetatigungs- stangen 18 in ihren 'Fühmngsbüehsen 17 und der stange nicht mehr beeinflußte Kugel auf den unteren Büchse 20 mit den Auslegern 21 und der Zwischen-Ventilsitz fällt und damit das Wasserreservoir in an 40 wand 23 auf der Stange 19 kann das Einlegefach der sich bekannter Weise abschließt. Größe des zu schließenden Kuverts angepaßt werden.
welchem ein an sich bekanntes doppelt wirkendes
Kugelventil angeordnet ist, dessen Kugel sowohl bei
ihrem Anliegen am oberen Ventilsitz als auch beim 20
Anliegen am unteren Ventilsitz den Gewindestutzen
des Wasserreservoirs dicht abschließt, und bei welcher
im Wasserbecken der Anfeuchtvorrichtung in an sich
bekannter Weise ein Schwimmer mit einer in die Bohrung des Gewindestutzens eingreifenden, auf die 25 und deren untere Kante in geringem Abstand über Kugel des Kugelventils einwirkenden Ventilbetäti- diesem Gummiriemen 9 verläuft. An der Vordergungsstange angeordnet ist, das Ganze derart, daß wand 3 und an der Rückwand 4 ist je eine horizontale der Schwimmer mittels seiner Ventilbetätigungsstange Führungsbüchse 17 angeordnet. In jeder dieser beiden die Kugel in bekannter Weise an den oberen Ventil- Führungsbüchsen 17 ist eine Führungsstange 18 versitz andrückt und damit den Wasserzufluß aus dem 30 schiebbar geführt. Die hinteren Enden der beiden Wasserreservoir verhindert, solange der Wasserstand Führungsstangen 18 sind durch eine Stange 19 verim Wasserbecken genügend hoch steht, beim Absinken bunden, auf welcher eine Büchse 20 verschiebbar ist, des Wasserstandes im Wasserbecken jedoch die Kugel an welcher zwei nach außen geneigte Ausleger 21 vom oberen Ventilsitz sich lösen läßt, so> daß Wasser sitzen, zwischen welchen Stützwalzen 22 gelagert aus dem Wasserreservoir in das Wasserbecken nach- 35 sind. Am nach hinten zu liegenden Ausleger 21 ist fließen kann, während beim Ausschrauben des Ge- eine in Längsrichtung verlaufende Zwischenwand 23 windestutzens aus der Gewindebohrung des Deckels fest angeordnet. Durch Verschieben der Führungsdes Wasserbeckens die von der Ventilbetatigungs- stangen 18 in ihren 'Fühmngsbüehsen 17 und der stange nicht mehr beeinflußte Kugel auf den unteren Büchse 20 mit den Auslegern 21 und der Zwischen-Ventilsitz fällt und damit das Wasserreservoir in an 40 wand 23 auf der Stange 19 kann das Einlegefach der sich bekannter Weise abschließt. Größe des zu schließenden Kuverts angepaßt werden.
Versuche haben ergeben, daß diese Einrichtung Durch in der Zeichnung nicht dargestellte Klemmeine
sehr genaue und nicht stoßweise Regulierung des schrauben können die Führungsstangen 18 und die
Wasserstandes im Wasserbecken der Anfeuchtvor- Büchse 20 in der eingestellten Lage fixiert werden,
richtung einer Kuvertschließmaschine bewirkt, so> daß 45 An der gegen die Anfeuchtvorrichtung zu liegenden
Störungen im Betrieb nicht mehr auftreten. Ein weite- Seite der Wand 16 ist mittels einer Klemmschraube
24 und einer Klemmplatte 25 ein Gummistreifen 26 einstellbar befestigt, dessen unteres Ende gegen die
AnfeuchtVOT>richtung zu abgebogen ist und auf dem
Gummiriemen 9 aufliegt. Auf dem auf dem Gummiriemen 9 aufliegenden Teil des Gummistreifens 26 ist
eine Druckplatte 27 angeordnet, auf welche das eine Ende einer Druckfeder 28 einwirkt, deren Vorspannung
mittels einer in einen an der Klemmplatte 25
Fig. 1 eine Ansicht der Kuvertschließmaschine von 55 sitzenden Support 29 eingeschraubten Einstellvorn,
teilweise im Schnitt, schraube 30, auf welche sich das andere Ende der
Druckfeder 28 abstützt, reguliert werden kann.
Vor der Walze 8 ist an der Rückseite des Chassis 1 ein aus zwei Schienen gebildeter Support 31 angeord-60
net, in welchen eine Achse 32 gelagert ist, an welcher ein Wasserbecken 33 befestigt ist. Dieses Wasserbecken
33 besitzt einen über den Gummiriemen 9 bis angenähert an die Vorderwand 3 des Chassis 1 sich
erstreckenden Ansatz 34 mit gegen die Vorderwand 3 Fig. 5 einen axialen Schnitt nach Linie V-V der 65 zu ansteigendem Boden, welcher an seinem vorderen
Fig. 2 durch den vorderen Teil des Wasserbeckens der Teil oben eine schlitzartige Öffnung 35 besitzt. In die-Anfeuchtvorrichtung
mit der Anfeuchtwalze, in grö- ser öffnung 35 ist eine konische Anfeuchtwalze 36 aus
ßerem Maßstab, Guimtni angeordnet, welche auf einer mit Spitzen 37
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5, und 38 versehenen Achse 39 drehbar gelagert ist.
und 70 Diese Achse 39 ist mit ihren Spitzen 38 und 38 zwi-
rer Vorteil dieser Einrichtung ist darin zu erblicken, daß das Wasserreservoir jederzeit ohne weiteres, auch
während des Betriebes der Kuvertschließmaschine, nachgefüllt werden kann.
In der Zeichnung sind eine beispielsweise AusführungsfoTm
des Erfindungsgegenstandes sowie eine Ausführungsvariante eines Teiles derselben schematich
dargetellt. Es zeigt
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anfeuchtvorrichtung dieser Kuvertschließmaschine in größerem Maßstab,
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch den unteren Teil des Wasserbehälters und das die Wasserzufuhr zur
Anfeuchtwalze regulierende Ventil, in größerem Maßstab,
sehen einem im vordersten Teil des Ansatzes 34 angeordneten
Lager 40 und einer Ankörnung einer Achse 41 eingespannt. Die Achse 41 ist in einer im
Ansatz 34 angeordneten Führung 42 axial· verschiebbar und mittels einer Klemmschraube 43 feststellbar.
Da sich die Achse 39 nicht mit der Anfeuchtwalze 36 dreht, ist ein Verschleiß des Lagers 40 nicht zu befürchten.
Die Anfeuchtwalze 36 taucht mit ihrem unteren Teil in das im Ansatz 34 enthaltene Wasser
und ragt mit ihrem oberen Teil aus der öffnung 35 heraus. Das Wasserbecken 33 besitzt eine durch einen
Thermostaten 44 gesteuerte elektrische Beheizungseinrichtung 45, mittels welcher das Wasser im
Wasserbecken 33 angewärmt und auf konstanter Temperatur gehalten wird, um eine rasche und sichere
Erweichung des Leimrandes der Klappen der zu schließenden Kuverts zu erzielen. An der Unterseite
des Wasserbeckens 33 ist eine Stellschraube 46 mit Stellmutter 47 angeordnet, welch letztere auf eine am
Support 31 angeordnete, von der Stellschraube 46 durchsetzte Stütze 48 sich abstützt. Durch Verschrauben
der Stellmutter 47 auf der Stellschraube 46 kann die Arbeitslage des Wasserbeckens 33 mit seinem Ansatz
34 genau eingestellt werden. Auf der anderen Seite der Achse 32 ist in die Stütze 48 eine Anschlagschraube
49 eingeschraubt, welche das Aufklappen des Wasserbeckens 33 um die Achse 32 begrenzt.
An der Unterseite des Wasserbeckens 33 ist ferner ein die Stütze 48 durchsetzender Führungsbolzen 50 angeordnet,
auf welchem eine auf das Wasserbecken 33 einwirkende, auf der Stütze; 48 sich abstützende Entlastungsfeder
51 angeordnet ist. Diese Entlastungsfeder 51 dämpft auch den Stoß beim Herunterklappen
des Wasserbeckens 33 in Arbeitsstellung, so daß ein Ausspritzen von Wasser aus der öffnung 35 des Ansatzes
34 vermieden wird. Das Wasserbecken 33 besitzt einen zylindrischen Aufsatz 52, welcher durch
einen mit Luftöffnungen versehenen Deckel 53 abgeschlossen ist. Der Deckel 53 besitzt eine zentrale Gewindebohrung,
in welche ein Gewindestutzen 54 eines Wasserreservoirs 55 eingeschraubt ist. In diesem Gewindestutzen
54 ist ein doppelt wirkendes Kugelventil angeordnet. Die Bohrung des Gewindestutzens
54 besitzt zu diesem Zwecke einen weiteren unteren Teil 56, welcher gegen den oberen, engeren Teil 57
durch eine Schulter 58 begrenzt ist, und. in den unteren, weiteren Teil ist eine Büchse 59 eingeschraubt.
Zwischen der Schulter 58 und. der Büchse 59 ist eine Kugel 60 beweglich, für welche die Schulter 58 den
oberen und der obere Rand der Büchse 59 den unteren Ventilsitz bildet. Im Wasserbecken 33 und dessen
Aufsatz 52 ist ein Schwimmer 61 angeordnet, an dessen Oberseite eine Ventilbetätigungsstange 62 sitzt,
welche die Büchse 57 unter Belassung eines Zwischenraumes durchsetzt und auf die Kugel 60 einwirken
kann. Ist das Wasserniveau im Wasserbecken 33 hoch genug, so drückt der Schwimmer 61 mit seiner Ventil1-betätigungsstange
62 die Kugel 60 gegen die Schulter 58, was bewirkt, daß kein Wasser aus dem Wasserreservoir
55 in das Wasserbecken 33 fließen kann. Senkt sich der Wasserspiegel im Wasserbecken infolge
des Wasserkons'ums der Anfeuchtwalze 36, so senkt sich auch der Schwimmer 61, und dessen Ventilbetätigungsstange
62 läßt die Kugel 60 von der Schulter 58 absinken, was bewirkt, daß Wasser aus dem
Wasserreservoir 55 in das Wasserbecken 33 fließt, bis der vorgeschriebene Wasserstand im Wasserbecken 33
wieder erreicht ist. Diese Regulierung des Wasserstandes im Wasserbecken 33 wirkt im Gegensatz zu
den eingangs erwähnten Wasserstandsreguliereinrichtungen äußerst fein und stoßfrei, so daß Gewähr dafür
geboten ist, daß die Anfeuchtwalze 36 immer ganz genau so weit als erforderlich in das Wasser eintaucht.
Der Wasserstand im Wasserreservoir 55 kann jederzeit
ohne Betriebsunterbrechung kontrolliert werden. Die Aufheizung des Wassers im Wasserbecken 33 hat
keine nachteiligen Folgen auf die Wasserzufuhr zur Anfeuchtwalze 36,, weil der Deckel 53 mit Luftöffnungen
versehen ist und sich somit im Wasserbecken 33
ίο und in dessen Aufsatz 52 kein Überdruck einstellen
kann. Die Einstellung des gewünschten. Wasserstandes im Wasserbecken 33 erfolgt durch entsprechendes
Einschrauben des Gewindestutzens 54 in die Gewindebohrung des Deckels 53, durch welches bewirkt wird,
daß die Ventilbetätigungsstange 62 des Schwimmers 61 die Kugel 60 gegen die Schulter 58 drückt, wenn
der gewünschte Wasserstand im Wasserbecken 33 erreicht ist. Um diese Lage stets einhalten zu können,
ist auf den Gewindestutzen 54 des Wasserreservoirs 55 eine Stellmutter 63 aufgeschraubt, welche durch
eine Gegenmutter 64 gesichert ist. Wird das Wasserreservoir 55 vom Wasserbecken. 33 abgenommen, d. h.
der Gewindestatzen 54 aus der Gewindebohrung des Deckels 53 ausgeschraubt, so fällt die Kugel 60 auf
den oberen Rand der Büchse 59 und verhindert in dieser Weise das Ausfließen von Wasser aus dem Wasserreservoir
55.
An der gegen das Einlegefach zu liegenden Seite des Ansatzes 34 des Wasserbeckens 33 ist ein Messer
65 angeordnet, welches die Aufgabe hat, unter die Klappe der die Maschine durchlaufenden Kuverts zu
greifen und diese anzuheben. Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die Klappen der Kuverts vom Messer
65 erfaßt werden, ist an einem an der Wand 16 befestigten Träger 66 eine unmittelbar hinter der Vorderwand
3 liegende Rolle 67 einstellbar gelagert, welche den oberen Rand der Kuverts, an welchem die
Klappe sitzt, in einen Zwischenraum zwischen dem vorderen Rand des Gummiriemens 9 und der Vorderwand
3 abbiegt, während unmittelbar vor dem Messer 65 an der Unterseite des Gummiriemens 9 eine auf
einer an der Rückwand 4 befestigten Achse 68 gelagerte konische Rolle 69 angeordnet ist, welche den
vorderen Rand des Gewinderiemens etwas anhebt. Die Rolle 67 und die RoMe 69 bewirken, daß die Klappen
der die Maschine durchlaufenden Kuverts vor dem Messer 65 aufgerichtet werden und sicher auf das
Messer 65 gelangen. Auf dem Ansatz 34 ist ein Support 70 angeordnet, in welchem das eine Ende einer
Stange 71 gelagert ist, an welcher ein Führungsblech 72 befestigt ist. Dieses Führungsblech 72 besitzt einen
Schlitz 73 für die Anfeuchtwalze 36. Der auf der Seite des Messers 65 liegende, schräg nach oben gerichtete
Rand 74 dieses Führungsbleches 72 hat die Aufgabe, die vom Messer 65 angehobenen Klappen
der die Maschine durchlaufenden Kuverts derart über die Anfeuchtwalze zu leiten, daß ihr gummierter
Rand auf seiner ganzen Länge mit der Anfeuchtwalze 36 in Berührung kommt. Ein auf der anderen Seite
der Anfeuchtwalze 36 am Rande des Schlitzes sitzender, schräg über die Anfeuchtwalze 36 ragender Lappen
75 des Führungsbleches hat die Aufgabe, die von der Anfeuchtwalze 36 befeuchteten Klappen der die
Maschine durchlaufenden Kuverts wieder zu schließen.
Durch eine auf die Stange 71 wirkende Feder 76 wird das an dieser Stange 71 sitzende Führungsblech
72 nach unten gedrückt.
Zur Führung der die Maschine durchlaufenden Kuverts sind vier hintereinander angeordnete, im
mittleren Teil, auf dem Gummiriemen 9 aufliegende
Hebels 86 und bewirkt dadurch, daß dieser Hebel 86 eine Schaltbewegung für den Mikroschalter ausführt.
Da jeweils das folgende Kuvert erst in Bewegung kommt, wenn das vorangehende das Einlegefach ver-5
lassen hat, werden die Kuverts zuverlässig gezählt. Um zu große Ausschläge des Hebels 86, welche zu
Störungen Anlaß geben könnten, zu vermeiden, sind für diesen Hebel 86 zwei Anschläge 88 und 89 vorgesehen,
welche den Ausschlag dieses Hebels 86 bedie Anfeuchtvorrichtung ge- ίο grenzen.
Mit Vorteil wird vor der festen Wand 16 des Ein-
Führungsrollen 77 vorgesehen, welche je an einem auf einer in der Rückwand 4 gelagerten Achse 78 sitzenden
Schwenkarm 79 gelagert sind. Auf jeder Achse 78 ist hinter der Rückwand 4 ein Hebel 80 verkeilt, an
welchem eine Feder 81 angreift, derart, daß die Führungsrollen 77 gegen den Gummiriemen gedrückt
werden. Diese Führungsrollen 77 bewirken, daß die Kuverts sich beim Durchlaufen der Maschine auf dem
Gummiriemen 9 nicht verschieben, und in der genau richtigen Lage durch
führt werden.
führt werden.
Außenseitig der Walze 8 ist neben dem Chassis 1 legefaches, d. h. noch im Bereich des Einlegefaches,
ein Sammelbehälter 82 angeordnet, in welchen die ge- und unterhalb der Druckplatte 27 unter dem oberen
schlossenen Kuverts ausgeworfen werden. Strang des Gummiriemens 9 je eine Stützwalze 90
Der Stapel der zu schließenden Kuverts wird in 15 bzw. 91 für diesen Gummiriemen 9 vorgesehen,
solcher Lage, daß ihre Klappen nach oben und auf der Seite der Vorderwand 3 liegen, in das entsprechend
der Größe der zu schließenden Kuverts eingestellte Einlegefach gelegt, derart, daß er in geneigter
Stellung vorn an der festen Wand 16 anliegt und 20 hinten auf der obersten Stützwalze 22 aufliegt. Wenn
nun der Gummiriemen 9 läuft, nimmt er das unterste Kuvert des Stapels mit, während der Gummistreifen
26, dessen Anpressung an den Gummiriemen 9 bzw. an die auf diesem liegenden Kuverts genau reguliert 25
werden kann, alle anderen Kuverts zurückbehält. Erst wenn jeweils das mitgenommene Kuvert vollständig
vom Stapel weggezogen ist, kommt das nächstunterste Kuvert mit dem Gummiriemen 9 in Berührung und
wird mitgenommen. Die Kuverts durchlaufen somit 30 die Maschine einzeln nacheinander. Durch geeignete
Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 28 und damit der zurückhaltenden Kraft des Gummistreifens
26 kann erreicht werden, daß auch bei ungleich stark gefüllten Kuverts keine Störungen ein- 35
treten. Die Führungsrollen 77 bewirken eine wesent
lich geringere Abnutzung des Gummiriemens 9 als die bei bekannten Maschinen für diesen Zweck verwendeten,
auf dem Gummiriemen 9 aufliegenden Federbänder.
Die Zählvorrichtung für.die die Maschine durchlaufenden
Kuverts ist mit Vorteil, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, ausgebildet.
Außenseitig des Einlegefaches ist ein elektrischer Mikroschalter 83, d. h. ein Druckschalter, welcher auf
ganz geringe, nur einen Bruchteil eines Millimeters betragende Schaltbewegungen reagiert, angeordnet,
welcher ein elektrisches Zählwerk 84 betätigt. Auf das Druckorgan 85 des Mikroschalters wirkt ein Hebel
86 ein, dessen eines Ende in der Nähe des Druckorgans 85 auf einer Achse 87 gelagert ist und dessen
anderes Ende zwischen den beiden Auslegern 21 in das Einlegefach hineinragt, derart, daß es in diesem
Einlegefach etwas vorstehend zwischen zwei der Stützwalzen 22 sich befindet. Da nun ein Kuvert nach
dem anderen aus dem Einlegefach herausgezogen wird, fällt das vom Gummiriemen 9 erfaßte Kuvert
bei seinem Herausziehen aus dem Einlegefach mit seinem hinteren Teil von der über das Ende des
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Einrichtung an Kuvertschließmaschinen zum Versorgen der die beleimten Ränder der Klappen der zu schließenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvorrichtung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Gewindebohrung eines mit Luftöffnungen versehenen Deckels (53) des Wasserbeckens (33) der Anfeuchtvorrichtung ein am Boden eines Wasserreservoirs (55j vorgesehener Gewindestutzen (54) einschraubbar ist, in welchen ein an sich bekanntes doppelt wirkendes Kugelventil (58, 59, 60) angeordnet ist, dessen Kugel (60) sowohl bei ihrem Anliegen am oberen Ventilsitz (58) als auch beim Anliegen am unteren Ventilsitz (59) den Gewindestutzen (54) des Wasserreservoirs (55) dicht abschließt, und daß im Wasserbecken (33) der Anfeuchtvorrichtung in an sich bekannter Weise ein Schwimmer (61) mit einer in die Bohrung des Gewindestutzens (54) eingreifender, auf die Kugel (60) des Kugelventils (58, 59, 60) einwirkender Ventilbetätigungsstange (62) angeordnet ist, das Ganze derart, daß der Schwimmer (61) mittels seiner Ventilbetätigungsstange (62) die Kugel (60) in bekannter Weise an den oberen Ventilsitz (58) andrückt und damit den Wasserzufluß aus dem Wasserreservoir (55) verhindert, solange der Wasserstand im Wasserbecken (33) genügend hoch steht, beim Absinken des Wasserstandes im Wasserbecken (33) jedoch die Kugel (60) vom oberen Ventilsitz sich lösen läßt, so daß Wasser aus dem Wasserreservoir (55) in das Wasserbecken (33) nachfließen kann, während beim Ausschrauben des Gewindestutzens (54) aus der Gewindebohrung des Deckels (53) des Wasserbeckens (33) die von der Ventilbetätigungsstange (62) nicht mehr beeinflußte Kugel (60) auf den unteren \rentilsitz (59) fällt und damit das Wasserreservoir (55) in an sich bekannter Weise abschließt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 615 285; schweizerische Patentschriften Nr. 263 995,Hebels 86 liegenden Stützwalze 22 auf das Ende des 60 267 626.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1068888X | 1952-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004968B true DE1004968B (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=4555808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM15589A Pending DE1004968B (de) | 1952-06-20 | 1952-09-19 | Einrichtung an Kuvertschliessmaschinen zum Versorgen der die beleimten Raender der Klappen der zu schliessenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvorrichtung mit Wasser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE514569A (de) |
CH (1) | CH301474A (de) |
DE (1) | DE1004968B (de) |
FR (1) | FR1068888A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052360A1 (de) | 2007-11-02 | 2009-05-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0202243D0 (en) * | 2002-01-31 | 2002-03-20 | Neopost Ltd | Moistener for a mailing machine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE615285C (de) * | 1933-01-28 | 1935-07-01 | Marthe Gandolfi Marthe Ferrare | Doppelventil und Reparaturverschluss mit Steuerung durch einen einzigen Schwimmer |
CH263995A (de) * | 1948-01-17 | 1949-09-30 | Maag Niklaus | Couvertschliessmaschine. |
CH267626A (de) * | 1948-01-17 | 1950-03-31 | Maag Niklaus | Kuvertschliessmaschine. |
-
0
- BE BE514569D patent/BE514569A/fr unknown
-
1952
- 1952-06-20 CH CH301474D patent/CH301474A/de unknown
- 1952-09-19 DE DEM15589A patent/DE1004968B/de active Pending
- 1952-09-24 FR FR1068888D patent/FR1068888A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE615285C (de) * | 1933-01-28 | 1935-07-01 | Marthe Gandolfi Marthe Ferrare | Doppelventil und Reparaturverschluss mit Steuerung durch einen einzigen Schwimmer |
CH263995A (de) * | 1948-01-17 | 1949-09-30 | Maag Niklaus | Couvertschliessmaschine. |
CH267626A (de) * | 1948-01-17 | 1950-03-31 | Maag Niklaus | Kuvertschliessmaschine. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052360A1 (de) | 2007-11-02 | 2009-05-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE514569A (de) | |
CH301474A (de) | 1954-09-15 |
FR1068888A (fr) | 1954-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2847220A1 (de) | Maschine zur automatischen zubereitung von kaffee aus kaffeebohnen | |
DE2500195C2 (de) | Kaffeemühle | |
DE4037649A1 (de) | Entgratwerkzeug | |
DE1004968B (de) | Einrichtung an Kuvertschliessmaschinen zum Versorgen der die beleimten Raender der Klappen der zu schliessenden Kuverte benetzenden Anfeuchtvorrichtung mit Wasser | |
DE1486038B1 (de) | Vorrichtung zum volumengenauen Fuellen von Behaeltern | |
DE1685008A1 (de) | Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl. | |
DE964769C (de) | Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben | |
DE2917080C2 (de) | ||
DE1585764A1 (de) | Elektrisch beheiztes Dampfbuegeleisen | |
DE1140206B (de) | Farbwerk für Rotationstiefdruckmaschinen | |
CH263995A (de) | Couvertschliessmaschine. | |
DE450781C (de) | Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Leder und Schuhwerkteile | |
DE707759C (de) | Einrichtung zum Zufuehren von Farbe an Vervielfaeltigungsmaschinen | |
DE593423C (de) | Drehstuhl | |
DE2552216A1 (de) | Bogenbeleimvorrichtung fuer falzmaschinen | |
DE2644484C3 (de) | Bügelmaschine mit Befeuchtungseinrichtung | |
DE897253C (de) | Geraet zum oberseitigen Bedrucken und zum unterseitigen Anfeuchten oder Gummieren eines von einer Rolle ablaufenden Papierstreifens | |
DE1985837U (de) | Fadenspannungsausloesevorrichtung an naehmaschinen. | |
DE476271C (de) | Vorrichtung zum Auswechseln der Papierrollen bei Druckmaschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen | |
DE199861C (de) | ||
AT71327B (de) | Farbschreiber für Morse-Apparate mit Reliefschreiber. | |
DE1145084B (de) | Abfuell- und Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten, Pasten oder aehnliche Stoffe | |
AT136088B (de) | Von einer Waage gesteuerte Vorrichtung zur Abfüllung von Flüssigkeiten nach wählbaren bestimmten Gewichtsmengen. | |
DE474733C (de) | Unter einstellbarer Federwirkung stehender Pressdeckel fuer Futterschneidmaschinen | |
AT212477B (de) | Zuflußregler für Ölbrenner od. dgl. |