DE10049637C2 - Verschlusseinrichtung - Google Patents
VerschlusseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für einen Schaltschrank mit
einer Halterung, die in einer Griffaufnahme einen Handhebel aufnimmt, wobei
der Handhebel an der Halterung in einer Sperrstellung mittels eines verstellbar
gelagerten Riegels festlegbar ist, wobei die Halterung in einem Schlossgehäuse
zur Betätigung des Riegels ein Schloss aufnimmt, das über ein Stellglied mit
dem Riegel in Wirkverbindung steht, wobei die Halterung ein Zweitschloss auf
nimmt, das ebenfalls mit dem Riegel in Wirkverbindung steht, wobei das Zweit
schloss auswechselbar in einer Schlossaufnahme des Schlossgehäuses unterge
bracht ist.
Eine derartige Verschlusseinrichtung ist aus der DE 40 13 439 A1 bekannt.
Bei dieser Verschlusseinrichtung ist in einer Griffaufnahme ein Handhebel
aufgenommen. Der Handhebel kann in der Sperrstellung in der Griffaufnahme
unter Verwendung eines Riegel festgelegt werden. Der Riegel ist dabei als
Verriegelungsleiste ausgebildet. Diese kann wahlweise mit einem der beiden
Schlösser betätigt und damit der Handhebel entriegelt werden. Derartige
Verschlusseinrichtungen werden verwendet, wenn eine getrennte Zugangskon
trolle für einen Schaltschrank erreicht werden soll. Dabei kann dann der
Schaltschrank von zwei unabhängigen Benutzergruppen unabhängig voneinan
der geöffnet werden. Häufig ist es erforderlich, dass ein Wechsel der Be
nutzergruppe stattfindet, wobei dann die Kontrolle über die Anzahl der
Personen, die einer Benutzgergruppe zugehörig sind, nicht mehr sichergestellt
werden kann. Aus Sicherheitsgründen muss daher die komplette Verschlussein
richtung gewechselt werden. Des Weiteren ist es teilweise gefordert, dass bei
mehreren Schaltschränken ein Teil der Verschlusseinrichtungen eine doppelte
Zugangskontrolle ermöglichen muss, ein anderer Teil der Schaltschränke jedoch
diese Ausgestaltungsvariante nicht vorsehen soll. Gleichwohl wird aber ein
einheitliches Erscheinungsbild der Verschlusseinrichtungen gefordert.
In der DE 40 18 521 A1 ist eine Schlossanordnung beschrieben, bei der als Ver
riegelungselement eine Wippe verwendet ist. Diese Wippe kann wahlweise ent
weder mit einem einstellbaren Zahlenschloss oder mit einem Zylinderschloss in
die Entriegelungsstellung gebracht werden.
Aus der DE 198 01 721 C1 ist ein Schubstangenverschluss für einen Schalt
schrank bekannt. Hierbei ist eine Halterung verwendet, an der ein Handhebel
schwenkbar befestigt ist. Der Handhebel kann in seiner eingeschränkten Ver
schlussstellung mittels eines Riegels fixiert werden. Der Riegel lässt sich über
einen Schlossmechanismus entsperren.
Eine weitere Verschlusseinrichtung für einen Schaltschrank ist aus der EP 0 155 543 B1
bekannt. Hierbei ist wiederum eine Halterung verwendet, die an der
Vorderseite einer Schaltschranktür montiert werden kann. Die Halterung nimmt
einen Handhebel drehbar auf. Bei einer Verdrehung des Handhebels wird ein
Getriebemechanismus betätigt, der zwei auf der Innenseite der Schaltschranktür
gebrachte Schubstangen gegenläufig verschiebt. Der Handhebel kann zur Siche
rung gegen unbefugte Unbenutzung in eine eingeschränkte Position bewegt
werden. Hier lässt er sich mittels einer Riegelanordnung sichern. Die
Riegelanordnung ist ebenso, wie bei der DE 198 01 721 C1, mittels eines
Schlosses betätigbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verschlusseinrichtung der im Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 2 erwähnten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise die
Zugangsberechtigung zweier Benutzergruppen zu einem Schaltschrank geregelt
werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass bei nicht eingebautem
Zweitschloss die Schlossaufnahme mittels einer Abdeckung abgedeckt ist, dass
die Abdeckung innenseitig in dem Schlossgehäuse befestigt ist, und dass das
Zweitschloss mittels eines zweiten Stellgliedes mit einem zweiten Riegel in
Wirkverbindung steht, wobei der zweite Riegel ebenfalls den Handhebel in sei
ner Sperrstellung an der Halterung festlegt.
Diese Verschlusseinrichtung kann individuell auf die Bedürfnisse eines An
wenders angepasst werden. Für den Fall, dass keine zweite Zugangsberechti
gung benötigt wird, lässt sich die Schlossaufnahme für das Zweitschloss mittels
einer Abdeckung verschließen. Die Abdeckung ist innenseitig in dem Schlossgehäuse
befestigt, sodass diese nicht von der Außenseite unbefugt gelöst
werden kann. Die Verschlusseinrichtung lässt sich auf einfache Weise dann
aufrüsten, wenn eine zweite Zugangsberechtigung gefordert ist. Dann muss
lediglich die Abdeckung gelöst und das Zweitschloss in die Schlossaufnahme
eingebaut werden.
Die Verschlusseinrichtung weist sowohl mit eingebautem Zweitschloss als auch
mit angebauter Abdeckung jeweils im Wesentlichen die gleiche Anmutung auf.
Diese wird vom Benutzer als vorteilhaft empfunden, wenn Schaltschränke auf
gestellt sind, die jeweils unterschiedlich Benutzungsarten fordern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Stellglied zur Betätigung des Riegels als Schieber ausgebildet ist, der
sowohl für das Schloss als auch für das Zweitschloss Betätigungsansätze auf
weist, und dass das Schloss und das Zweitschloss mit Steuergliedern den
Schieber über die Betätigungsansätze bedienen. Auf diese Weise lässt sich der
erforderliche Teile- und Montageaufwand für die Verschlusseinrichtung gering
halten, so dass ein einfacher Aufbau möglich wird.
Bevorzugterweise ist das Stellglied dabei als Stanz-Biegeteil aus einem Blech
zuschnitt gefertigt. Die Betätigungsansätze sind dann aus dem Stellglied aus
gestanzt und lappenförmig abgebogen.
Bevorzugterweise ist das Zweitschloss als Zahlenschloss mit einstellbaren
Zahlenrädern ausgestattet. Dabei kann es insbesondere auch vorgesehen sein,
dass das Zweitschloss einen Drehschieber aufweist, der das Steuerglied zur
Bedienung des Betätigungsansatzes trägt, und dass der Drehschieber bei korrekt
eingestelltem Zahlencode betätigbar, sonst jedoch arretiert ist.
Um bei einem solchen Zweitschloss zu verhindern, dass nach der erfolgten Öff
nung des Schaltschrankes der Zahlencode versehentlich nicht rückgesetzt wird,
sieht eine Erfindungsausgestaltung vor, dass der Drehschieber des Zweit
schlosses im Bereich seines Verstellweges einen Rückstellmechanismus be
tätigt, der die Zahlenräder auf eine Rücksetzstellung bringt.
Wenn vorgesehen ist, dass das Schloss und das Zweitschloss gemeinsam in
dem Schlossgehäuse gehalten sind, und dass das Schlossgehäuse als separates
Bauteil an die Halterung anbaubar ist, dann lässt sich die Halterung mittels
verschiedenartigster Schlossgehäuse problemlos aufrüsten.
Gemäß einer denkbaren Erfindungsalternative kann eine Verschlusseinrichtung
dadurch gekennzeichnet sein, dass das Zweitschloss in Wirkverbindung mit
einem Zweit-Stellglied steht, dass das Zweit-Stellglied mit dem zweiten Riegel
in Wirkverbindung steht, und dass der Riegel und der zweite Riegel federvorge
spannt in der Sperrstellung gehalten und mittels der Stellglieder in die
Offenstellung entgegen der Feder-Vorspannkraft verschiebbar gelagert sind.
Wenn die beiden Riegel in Sperrstellung gehalten werden, so wird eine sogenan
nte Master-Funktion verwirklicht. Dabei müssen beide Schlösser betätigt
werden, so dass letztendlich der Handhebel freigegeben wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von den in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht eine Verschlusseinrich
tung für einen Schaltschrank,
Fig. 2 die Verschlusseinrichtung gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Verschlussein
richtung für einen Schaltschrank und
Fig. 4 die Verschlusseinrichtung gemäß Fig. 3 im Vertikalschnitt.
In der Fig. 1 ist eine Verschlusseinrichtung mit einer Halterung 10 und einem
Schlossgehäuse 20 dargestellt. Die Halterung 10 bildet eine mechanische
Schnittstelle 13, an der das Schlossgehäuse 20 angebaut werden kann. Die
Halterung 10 bildet zusammen mit dem Schlossgehäuse 20 eine Griffaufnahme
11. In dieser ist ein Handhebel 12 in seiner Schliessstellung angeordnet.
Das Schlossgehäuse 20 trägt ein Schloss 30 und ein Zweitschloss 21, die
übereinander angeordnet sind. Das Zweitschloss 21 ist als Zahlenschloss
ausgebildet und weist drei einstellbare Zahlenräder 22 auf. Des Weiteren besitzt
das Zweitschloss 21 einen Drehschieber 23, der an seiner frontseitigen
Handhabe gegriffen und verdreht werden kann.
Wie sich der Fig. 2 entnehmen lässt, weist die Verschlusseinrichtung eine
Anlagefläche 18 auf, mit der sie an eine Schaltschranktüre vorderseitig an
gesetzt werden kann. Der Handhebel 12 ist im Anbauzustand in einer Ebene
vertikal zur Türebene verschwenkbar gelagert. In der in Fig. 2 dargestellten
Schliessstellung ist der Handhebel 12 mittels eines Riegels 15 in der Griff
aufnahme 11 festgehalten. Hierzu wird eine Zuhaltung 14 des Handhebels 12
von dem Riegel 15 hintergriffen. Der Riegel 15 selber ist verschiebbar an dem
Schlossgehäuse 20 gelagert. An den Riegel 15 ist ein Stellglied 40 angebaut.
Das Stellglied 40 weist eine Schubstange 41 auf, die an einem Stützteil 27 und
einem Schiebelager 28 des Schlossgehäuses 20 gehalten ist (s. Fig. 3). Das
Stellglied 40 kann linear und parallel zur Bildebene verschoben werden. Es ist
als Stanz-Biegeteil aus einem Stahlblech-Zuschnitt gefertigt. Von der
Schubstange 41 sind Betätigungsansätze 42, 44 abgebogen. Die
Betätigungsansätze 42 ragen in den vom dem Schlossgehäuse 20 umgebenden
Innenraum.
Wie die Fig. 2 weiter erkennen lässt, besitzt das Schlossgehäuse 20 eine
Schlossaufnahme 31, in der das Schloss 30 einbaubar ist. In der Fig. 2 ist aus
Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung des Schlosses 30 verzichtet wor
den. Das Zweitschloss 21 ist ebenfalls in eine Schlossaufnahme des Schloss
gehäuses 20 eingesetzt. Es bildet zusammen mit der die Zahlenräder 22 und
den Drehschieber 23 tragenden Komponenten eine Baugruppe. Dies ist ein
heitlich handhabbar und kann in die entsprechende Schlossaufnahme eingesetzt
werden. Im eingesetzten Zustand stützt sich das Zweitschloss 21 mit einem
umlaufenden Flansch 26 in einer zurückversetzten Aufnahme des
Schlossgehäuses 20 ab. Der Flansch 26 schließt oberseitig bündig mit der
Sichtfläche des Schlossgehäuses 20 ab. Damit ist verhindert, dass der Flansch
26 mit einem Werkzeug hintergriffen und unbefugt an der Verschlußeinrichtung
manipuliert weren kann. Das Zweitschloss 21 weist eine dem Inneraum des
Schlossgehäuses 20 zugekehrte Auflagefläche 25 auf, die sich auf dem Stützteil
27 abstützt. Das Zweitschloss 21 kann von der Schlossgehäuse-Innenseite
mittels Befestigungsschrauben fixiert werden.
Der Drehschieber 23 weist ein Steuerglied 24 auf, das in Wirkverbindung mit
dem Betätigungsansatz 44 der Schubstange 41 steht. Der zweite Betätigungs
ansatz 42 steht mit einem Steuerglied 24 des in der Fig. 2 nicht dargestellten
Schlosses in Wirkverbindung. Zur besseren Bedienbarkeit sind die Betätigungs
ansätze 42 und 44 mit seitlichen Steuerkurven 43 versehen. Auf diesen können
die Steuerglieder 24 während der Schlossbetätigung auflaufen.
Zur Entriegelung des Handhebels 12 kann entweder das Schloss 30 oder das
Zweitschloss 21 verwendet werden. Zur Bedienung des Zweitschlosses muss
zunächst an den Zahlenrädern 22 ein Code eingestellt werden. Anschließend
kann der Drehschieber 23 um eine Achse senkrecht zu der Anlagefläche 18
verdreht werden. Dabei gleitet das Steuerglied 24 auf der Steuerkurve 43 des
Betätigungsansatzes 44 auf. Hierdurch wird das Stellglied 40 in der Fig. 2 in
Bildebene nach rechts verschoben. Die Verschiebebewegung wird dabei
entgegen einer Feder bewirkt, die das Stellglied 40 federvorgespannt hält.
Sobald der Riegel 15 die Zuhaltung 14 freigibt, schwenkt der Handhebel 12 um
die Grifflagerung 16 aus der Griffaufnahme 11 aus. Die Ausschwenkbewegung
wird dabei durch eine Feder unterstützt.
Anstelle der Betätigung des Stellgliedes 40 durch das Zweitschloss 21 kann
eine Betätigung des Riegels 15 auch mittels des Schlosses 30 bewerkstelligt
werden. Das Schloss 30 weist ebenfalls ein, in der Fig. 2 nicht dargestelltes,
Steuerglied 24 auf, das auf der Steuerkurve 43 des Betätigungsgliedes 42
aufgleitet.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Ver
schlussvorrichtung gezeigt. Diese ist funktionell ähnlich aufgebaut, wie die Ver
schlussvorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2. Der Handhebel 12 ist in
seiner Schließstellung in einer Griffaufnahme 11 mittels eines Riegels 15 festge
legt, wie dies die Fig. 4 erkennen läßt. An den Hebel 15 ist das Stellglied 40,
das in Form eines Rahmens ausgebildet ist, angekoppelt. Ebenso wie bei der
Verschlussvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 kann das Stellglied 40 wie
der über zwei Betätigungsansätze 42, 44 wahlweise mittels eines Schlosses 30
oder eines Zweitschlosses 21 angesteuert werden. Wenn der Riegel 11 5
freigegeben wird, schwenkt der Handhebel 12 in einer Ebene senkrecht zur
Schaltschranktüre aus. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei um das in Fig. 4
mit 16.1 gekennzeichnete Schwenklager. Im ausgeschwenkten Zustand kann
der Handhebel 12 gegriffen und um eine Drehlagerung 16.2 verschwenkt
werden.
Die Schwenkachse der Schwenklagerung 16.2 steht dabei senkrecht zur Ebene
der Schranktüre. Bei der Verdrehung des Handhebels 12 rotiert ein Lagerzapfen
17 in der Drehlagerung 16.2. Unter Zuhilfenahme der Verdrehung des
Lagerzapfens 17 kann ein Schließgestänge der Schranktüre bewegt werden.
Claims (9)
1. Verschlusseinrichtung für einen Schaltschrank mit einer Halterung, die in
einer Griffaufnahme einen Handhebel aufnimmt, wobei der Handhebel an
der Halterung in einer Sperrstellung mittels eines verstellbar gelagerten
Riegels festlegbar ist, wobei die Halterung in einem Schlossgehäuse zur
Betätigung des Riegels ein Schloss aufnimmt, das über ein Stellglied mit
dem Riegel in Wirkverbindung steht, wobei die Halterung ein Zweit
schloss aufnimmt, das ebenfalls mit dem Riegel in Wirkverbindung steht,
wobei das Zweitschloss auswechselbar in einer Schlossaufnahme des
Schlossgehäuses untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei nicht eingebautem Zweitschloss (21) die Schlossaufnahme mit tels einer Abdeckung abgedeckt ist,
dass die Abdeckung innenseitig in dem Schlossgehäuse (20) befestigt ist, und
dass das Zweitschloss (21) mittels eines zweiten Stellgliedes mit einem zweiten Riegel in Wirkverbindung steht, wobei der zweite Riegel ebenfalls den Handhebel (12) in seiner Sperrstellung an der Halterung (10) fest legt.
dass bei nicht eingebautem Zweitschloss (21) die Schlossaufnahme mit tels einer Abdeckung abgedeckt ist,
dass die Abdeckung innenseitig in dem Schlossgehäuse (20) befestigt ist, und
dass das Zweitschloss (21) mittels eines zweiten Stellgliedes mit einem zweiten Riegel in Wirkverbindung steht, wobei der zweite Riegel ebenfalls den Handhebel (12) in seiner Sperrstellung an der Halterung (10) fest legt.
2. Verschlusseinrichtung für einen Schaltschrank mit einer Halterung, die in
einer Griffaufnahme einen Handhebel aufnimmt, wobei der Handhebel an
der Halterung in einer Sperrstellung mittels eines verstellbar gelagerten
Riegels festlegbar ist, wobei die Halterung in einem Schlossgehäuse zur
Betätigung des Riegels ein Schloss aufnimmt, das über ein Stellglied mit
dem Riegel in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (10) ein Zweitschloss (21) aufnimmt, das mittels eines zweiten Stellgliedes mit einem zweiten Riegel in Wirkverbindung steht, wobei der zweite Riegel ebenfalls den Handhebel (12) in seiner Sperrstellung an der Halterung (10) festlegt,
dass das Zweitschloss (21) auswechselbar in einer Schlossaufnahme des Schlossgehäuses (20) untergebracht ist,
dass bei nicht eingebautem Zweitschloss (21) die Schlossaufnahme mit tels einer Abdeckung abgedeckt ist, und
dass die Abdeckung innenseitig in dem Schlossgehäuse (20) befestigt ist.
dass die Halterung (10) ein Zweitschloss (21) aufnimmt, das mittels eines zweiten Stellgliedes mit einem zweiten Riegel in Wirkverbindung steht, wobei der zweite Riegel ebenfalls den Handhebel (12) in seiner Sperrstellung an der Halterung (10) festlegt,
dass das Zweitschloss (21) auswechselbar in einer Schlossaufnahme des Schlossgehäuses (20) untergebracht ist,
dass bei nicht eingebautem Zweitschloss (21) die Schlossaufnahme mit tels einer Abdeckung abgedeckt ist, und
dass die Abdeckung innenseitig in dem Schlossgehäuse (20) befestigt ist.
3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (40) zur Betätigung des Riegels (15) als Schieber ausgebildet ist, der sowohl für das Schloss (30), als auch für das Zweitschloss (21) Betätigungsansätze (42, 44) aufweist, und
dass das Schloss (30) und das Zweitschloss (21) mit Steuergliedern (24) den Schieber über die Betätigungsansätze (42, 44) bedienen.
dass das Stellglied (40) zur Betätigung des Riegels (15) als Schieber ausgebildet ist, der sowohl für das Schloss (30), als auch für das Zweitschloss (21) Betätigungsansätze (42, 44) aufweist, und
dass das Schloss (30) und das Zweitschloss (21) mit Steuergliedern (24) den Schieber über die Betätigungsansätze (42, 44) bedienen.
4. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (40) als Stanz-Biegelteil aus einem Blechzuschnitt ge fertigt ist, und
dass die Betätigungsansätze (42, 44) aus dem Stellglied (40) ausgestanzt und lappenförmig abgebogen sind.
dass das Stellglied (40) als Stanz-Biegelteil aus einem Blechzuschnitt ge fertigt ist, und
dass die Betätigungsansätze (42, 44) aus dem Stellglied (40) ausgestanzt und lappenförmig abgebogen sind.
5. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zweitschloss (21) ein Zahlenschloss mit einstellbaren Zahlen
rädern (22) ist.
6. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zweitschloss (21) einen Drehschieber (23) aufweist, der das Steuerglied (42) zur Bedienung des Betätigungsansatzes (44) trägt, und
dass der Drehschieber (23) bei korrekt eingestelltem Zahlencode betätig bar, sonst jedoch arretiert ist.
dass das Zweitschloss (21) einen Drehschieber (23) aufweist, der das Steuerglied (42) zur Bedienung des Betätigungsansatzes (44) trägt, und
dass der Drehschieber (23) bei korrekt eingestelltem Zahlencode betätig bar, sonst jedoch arretiert ist.
7. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehschieber (23) des Zweitschlosses (21) im Bereich seines
Verstellweges einen Rückstellmechanismus betätigt, der die Zahnräder
(22) auf eine Rücksetzstellung bringt.
8. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schloss (30) und das Zweitschloss (21) gemeinsam in dem Schlossgehäuse (20) gehalten sind, und
dass das Schlossgehäuse (20) als separates Bauteil an die Halterung (10) anbaubar ist.
dass das Schloss (30) und das Zweitschloss (21) gemeinsam in dem Schlossgehäuse (20) gehalten sind, und
dass das Schlossgehäuse (20) als separates Bauteil an die Halterung (10) anbaubar ist.
9. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zweitschloss (21) in Wirkverbindung mit einem Zweit-Stellglied steht,
dass das Zweit-Stellglied mit dem zweiten Riegel in Wirkverbindung steht, und
dass der Riegel (15) und der zweite Riegel federvorgespannt in der Sperr stellung gehalten und mittels des Stellgliedes (40) in die Offenstellung entgegen der Feder-Vorspannkraft verschiebbar gelagert sind.
dass das Zweitschloss (21) in Wirkverbindung mit einem Zweit-Stellglied steht,
dass das Zweit-Stellglied mit dem zweiten Riegel in Wirkverbindung steht, und
dass der Riegel (15) und der zweite Riegel federvorgespannt in der Sperr stellung gehalten und mittels des Stellgliedes (40) in die Offenstellung entgegen der Feder-Vorspannkraft verschiebbar gelagert sind.
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