DE10048845A1 - Dichtung für einen Durchlauf-, Herdwagenofen o. dgl. - Google Patents
Dichtung für einen Durchlauf-, Herdwagenofen o. dgl.Info
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Abstract
Eine Dichtung (5) für einen Durchlauf-, Herdwagenofen o. dgl. dient der Abdichtung des Spaltes (4) zwischen einem Gehäuseteil, insbesondere der Sohlbank (1), des Ofens und einem zu diesem Gehäuseteil (1) parallel bewegbaren Teil (3). Sie umfaßt eine Vielzahl von hintereinanderliegenden, einander überlappenden Federlamellen (9), die mit einem Endbereich an dem Gehäuseteil (1) oder dem bewegbaren Teil (3) befestigt sind. Mit ihrem freien Endbereich erstrecken sich die Federlamellen (9) über den Spalt (4) hinweg in Richtung auf das jeweils andere Teil (3, 4). Eine Dichtleiste (13) ist an dem jeweils anderen Teil (3, 4) befestigt. An ihr liegen die freien Endbereiche der Federlamellen (9) unter Vorspannung an. Diese Dichtung (5) arbeitet mit geringer Leckage, ohne Staubanfall, weitgehend wartungsfrei und mit geringer Reibung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen Durchlauf-,
Herdwagenofen od. dgl. zur Abdichtung eines Spaltes
zwischen einem Gehäuseteil, insbesondere der Sohlbank, des
Ofens und einem parallel zum Gehäuseteil bewegbaren Teil.
Durchlauf-, Herdwagenöfen od. dgl., die im allgemeinen
zum Brennen oder Trocknen von Werkstücken bestimmt sind,
haben eine konstruktive Gemeinsamkeit: Der Boden des
Ofengehäuses wird durch zwei parallel verlaufende Sohlbänke
gebildet, zwischen denen ein Zwischenraum verbleibt. In
diesem Zwischenraum ist ein Teil verfahrbar. Im Falle
eines Durchlaufofens ist dieses bewegbare Teil ein Ofen
wagen und im Falle eines Herdwagenofens ein Herdwagen.
Bekannte Sohlbankabdichtungen umfassen ein an dem beweg
baren Teil befestigtes Schwert, welches in eine mit
Sand oder Wasser gefüllte Rinne hineinragt und beim
Verfahren des bewegbaren Teiles durch den Sand oder
das Wasser gezogen werden. Die Sandabdichtung hat jedoch
den Nachteil, daß sie mit einem Sandtransport verbunden
ist, die ein ständiges Nachfüllen von Sand auf der Ein
laufseite erforderlich macht. Bei großen Differenzdrucken
wird der Sand ausgeblasen. Die Bewegung des Schwertes im
Sand ist mit einer hohen Reibungskraft verbunden. Durch
Abrieb ergiebt sich Staub. Auch die mit Wasserrinnen ar
beitenden Sohlbankabdichtungen haben Nachteile: Hierzu
zählen insbesondere die auftretende Korrosion, ein Feuch
tigkeitsaustrag sowie die Notwendigkeit, die wasserfüh
rende Rinne in aufwendiger Weise abzudichten, insbeson
dere mit einem komplizierten Abdichtsystem am Ein- und am
Auslauf zu versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere
bei geringer Reibung und somit geringerer Vorschubkraft
weitgehend wartungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Dichtung umfaßt:
- a) eine Vielzahl von hintereinanderliegenden, sich überlappenden Federlamellen, die mit einem Endbereich an dem Gehäuseteil oder dem bewegbaren Teil befestigt sind und sich mit dem freien Endbereich in Richtung auf das jeweils andere Teil (das bewegbare Teil oder das Gehäuseteil) erstrecken;
- b) eine Dichtleiste, die an dem jeweils anderen Teil (dem bewegbaren Teil oder an dem Gehäuseteil) befes tigt ist und an welcher die freien Endbereiche der Federlamellen unter Vorspannung anliegen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Dichtungsteile, nämlich
die Federlamellen am einen abzudichtenden Teil und die
Dichtleiste am jeweils anderen abzudichtenden Teil sorgen
für eine geringe Leckage. Durch Wahl der Federvorspannung
kann auch hohen Differenzdrücken entsprochen werden. Die
Werkstoffpaarung der Federlamellen und der Dichtungsleiste
kann so gewählt werden, daß bei der Vorwärtsbewegung des
bewegbaren Teiles nur geringe Reibungskräfte auftreten,
so daß eine geringere Vorschubkraft ausreicht. Ein meßbarer
Abrieb tritt bei geeigneter Werkstoffwahl nicht mehr auf.
Zweckmäßigerweise bestehen die Federlamellen aus Feder
stahl, insbesondere dem Material 1.4310, und die Dicht
leiste aus einem hitze- und verschleißbeständigen Kunststoff,
insbesondere aus einer duroplastischen Preßmasse.
Die Federlamellen können in entspanntem Zustand etwa
waagerecht stehen, wobei die Fläche der Dichtleiste,
an welcher die Federlamellen anliegen, einen spitzen
Winkel mit der Horizontalen einschließt.
In diesem Zusammenhang hat sich eine Ausführungsform
der Erfindung bewährt, bei welcher die Federlamellen
an einem horizontalen Schenkel einer im Querschnitt U-
förmigen Profilleiste befestigt sind, deren zweiter
horizontaler Schenkel an dem Gehäuseteil oder dem beweg
baren Teil angebracht ist.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Dichtleiste am Halte
schenkel einer Profilleiste befestigt ist, an den sich
unter stumpfen Winkel ein horizontal verlaufender Schenkel
anschließt, der am bewegbaren Teil oder an dem Gehäuseteil
befestigt ist.
Schließlich empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfin
dung, bei welcher ein Sperrluftanschluß vorgesehen ist,
über welchen unter Überdruck stehende Luft in den von
der Dichtung umgebenen Raum einbringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt einen Schnitt durch eine Sohlbankabdichtung eines
Durchlaufofens.
In der Zeichnung ist die Sohlbank eines Durchlaufofens,
der z. B. zum Brennen keramischer Gegenstande dient,
mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Parallel zur darge
stellten Sohlbank 1 erstreckt sich, in der Zeichnung
rechts außerhalb des dargestellten Ausschnittes zu denken,
eine entsprechend Sohlbank, die von der dargestellten
Sohlbank 1 durch einen in Längserstreckung des Ofens
verlaufenden Zwischenraum 2 getrennt ist. Die beiden
Sohlbänke 1 bilden den (nicht geschlossenen) Boden des
in der Zeichnung nicht dargestellten Ofengehäuses.
Durch den Zwischenraum 2 zwischen den beiden Sohlbänken
1 und parallel zu diesen ist der untere Bereich eines
Ofenwagens 3 verfahrbar, der hierzu auf nicht dargestellten
Schienen geführt ist. Beidseits des Ofenwagens 3 liegt
zur benachbarten Sohlbank 1 hin ein Spalt 4 vor, der durch
eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 versehene Sohlbank
abdichtung abgedichtet wird.
Der sohlbankseitige Teil der Sohlbankabdichtung 5 umfaßt
eine im Querschnitt U-förmige Profilleiste 6, die sich
parallel zur Sohlbank 1 über die Länge des Ofens hinweg
erstreckt und mit einem horizontalen Schenkel 6a an der
Unterseite der Sohlbank 1 befestigt ist. An dem zum
Schenkel 6a parallelen, kürzeren Schenkel 6b der Profil
leiste 6 sind mit Hilfe einer Spannleiste 7 und einer
Vielzahl von Verschraubungen 8 Federlamellen 9 eingespannt.
Die Federlamellen 9 liegen Seite an Seite wobei sie
einander überlappen, ebenfalls über die gesamte Länge des
Ofens hinweg, und zeigen dabei mit ihren freien Endbereichen
nach innen. Sie bestehen aus Federstahl.
Der wagenseitige Teil der Sohlbankdichtung 5 umfaßt
eine Profilleiste 10 mit einem horizontalen Schenkel
10a, der an der Unterseite des Wagens 3 befestigt ist,
sowie mit einem sich an den horizontalen Schenkel 10a
unter stumpfem Winkel anschließendem Halteschenkel 10b.
Am Halteschenkel 10b ist mit Hilfe einer Spannleiste
11 und einer Vielzahl von Verschraubungen 12 eine Dichtleiste
13 befestigt. Die im Querschnitt rechteckige
Dichleiste 13 besteht aus einem hitze- und verschleißbe
ständigem Kunststoff. Geignet ist insbesondere eine duro
plastische Preßmasse. Profilleiste 10 und Dichtleiste 13
erstrecken sich über die gesamte Länge des Ofenwagens 3.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, legen sich die inneren
Endbereiche der Federlamellen 9 an die schräg nach unten
zeigende, schmale Stirnfläche der Dichtleiste 13 unter
elastischer Verformung an.
Im vertikal verlaufenden Schenkel 6c der Profilleiste
6 des sohlbankseitigen Teiles der Sohlbankabdichtung 5
ist ein Sperrluftanschluß 14 angedeutet, über welchen
in den von der Sohlbankabdichtung 5 eingeschlossenen Raum
Sperrluft unter Überdruck eingebracht werden kann. Hier
durch läßt sich verhindern, daß aggressive Substanzen
aus dem Ofenraum in den Bereich der Sohlbankabdichtung
5 gelangen; gleichzeitig wird die Sohlbankabdichtung 5
durch diese Sperrluft gekühlt.
Im Betrieb des Ofens werden die einzelnen Ofenwagen
3 unmittelbar aufeinanderfolgend durch den Zwischenraum
2 zwischen den beiden Sohlbänken 1 hindurchgeführt.
Die Dichtleisten 13 beidseits der Ofenwägen 3 gleiten dabei
über die federnd anliegenden inneren Endbereiche der
Federlamellen 9 hinweg und sorgen so für eine leicht
gängige, beständige und zuverlässige Abdichtung der
beiden Spalte 4 beidseits der Ofenwägen 3.
Claims (7)
1. Dichtung für einen Durchlauf-, Herdwagenofen od. dgl.
zur Abdichtung eines Spaltes zwischen einem Gehäuseteil,
insbesondere der Sohlbank, des Ofens und einem parallel
zum Gehäuseteil bewegbaren Teil,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- a) eine Vielzahl von hintereinanderliegenden, einander überlappenden Federlamellen (9), die mit einem Endbe reich an dem Gehäuseteil (1) oder dem bewegbaren Teil (3) befestigt sind und sich mit dem freien Endbereich in Richtung auf das jeweils andere Teil (das bewegbare Teil (3) oder Gehäuseteil (1)) zu erstrecken;
- b) eine Dichtleiste (13), die an dem jeweils anderen Teil (dem bewegbaren Teil (3) oder an dem Gehäuseteil (1)) befestigt ist und an welcher die freien Endberei che der Federlamellen (9) unter Vorspannung anliegen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlamellen (9) aus Federstahl, insbesondere dem
Material 1.4310, bestehen.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste (13) aus hitze- und verschleißbe
ständigem Kunststoff, insbesondere aus einer duroplas
tischen Preßmasse, besteht.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamellen (9) in
entspanntem Zustand etwa waagerecht stehen und daß die
Fläche der Dichtleiste (13), an welcher die Federlamellen
(9) anliegen, einen spitzen Winkel mit der Horizontalen
einschließt.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlamellen (9) an einem horizontalen Schenkel
(6b) einer im Querschnitt U-förmigen Profilleiste (6)
befestigt sind, deren zweiter horizontaler Schenkel
(6a) an dem Gehäuseteil (1) oder dem bewegbaren Teil
(3) angebracht ist.
6. Dichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste (13) am Halteschenkel (10b) einer
Profilleiste (10) befestigt ist, an den sich unter stumpfen
Winkel ein horizontal verlaufender Schenkel (10a) an
schließt, der am bewegbaren Teil (3) oder dem Gehäuseteil
(1) befestigt ist.
7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrluftanschluß (14)
vorgesehen ist, über welchen unter Überdruck stehende
Luft in den von der Dichtung (5) umgebenen Raum einbringbar
ist.
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Also Published As
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EP1193459A1 (de) | 2002-04-03 |
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