DE10047978A1 - Scharnier zum Anschlagen einer Möbeltür - Google Patents

Scharnier zum Anschlagen einer Möbeltür

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Abstract

Ein solches Scharnier wird mittels eines Sockelteils auf einer aufrechten Möbelwand befestigt und hat einen auf dem Türblatt fest anzubringenden Gelenkträger, der relativ zum Sockelteil um wenigstens 90 Grad aufschwenkbar ist. Das Sockelteil und die Gelenkträger sind mittels zweier Tragarme verbunden, die beiderseits an in der Einbaulage vertikalen Achsen angelenkt sind, die jeweils einen Abstand voneinander haben. Um ein derartiges Scharnier funktionssicherer und montagefreundlicher zu gestalten und andererseits einen größeren gestalterischen Spielraum zu erzielen, sind die beiden Achsen am Sockelteil ortsfest angeordnet und die daran angelenkten Tragarme in ihrer Drehbewegung um diese Achsen relativ zueinander zwangsgeführt, indem sie mittels eines Zahnradgetriebes miteinander gekuppelt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier zum Anschlagen einer Möbeltür der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
In bekannter Ausführung sind solche Scharniere als Topf­ scharniere ausgebildet, wobei die beiden Tragarme mit ihren einen Enden in Abstand voneinander an einem sogenannten Einbohrtopf angelenkt sind, der in das Türblatt eingesenkt werden muß. Mit ihren anderen Enden sind die beiden Tragar­ me am Sockelteil angelenkt, wobei der eine der beiden Trag­ arme noch zusätzlich in der Längsrichtung des Sockelteils, mit der das Sockelteil in Tiefenrichtung des betreffenden Möbels angeordnet wird, mit seiner Anlenkstelle verschieb­ lich ist.
Zum einen ist bei den bekannten Scharnieren nachteilig, daß am Türblatt für die Aufnahme des Einbohrtopfes ein Sackloch mit relativ großem Durchmesser vorgesehen werden muß. Denn die Achsen zur Anlenkung der Tragarme sind im Einbohrtopf vertieft angeordnet, und die dazu erforderliche Aussparung im Einbohrtopf muß an die bei den bekannten Scharnieren großen Schwenkwege der Tragarme an diesen Achsen angepaßt sein. Zum anderen bereitet am Sockelteil der bekannten Scharniere die gleitende Verschiebbarkeit des einen der beiden Tragarme an seiner Anlenkstelle Schwierigkeiten, in­ dem es hier bei nicht exakter Ausrichtung des Türblattes sowie infolge Verschmutzungen zum Verklemmen kommen kann. Außerdem sind bei den bekannten Scharnieren die gestalteri­ schen Möglichkeiten erschöpft, um den im offenen Zustand der Möbeltür sichtbaren Scharnieren ein Aussehen von hoher Wertigkeit zu geben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches funktionssi­ cherer und montagefreundlicher ist sowie einen größeren ge­ stalterischen Spielraum bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Scharnier der gattungsbilden­ den Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß das neue Scharnier zwei Tragarme hat, die in der Einbaulage beim Betätigen der betreffenden Tür ausschließlich Dreh- oder Schwenkbewegun­ gen ausführen. Die Zwangskopplung beider Tragarme des Scharniers sorgt dafür, daß die Anlenkstelle für die beiden Tragarme am Gelenkträger, also die dort befindlichen Ach­ sen, beim Schwenken des Gelenkträgers vom Sockelteil weg sowie zum Sockelteil hin, wie es dem Öffnen und Schließen der zugehörigen Tür in der Einbaulage entspricht, stets dieselbe Bahnkurve durchlaufen. Dadurch wird das Türblatt, welches mit den neuen Scharnieren angeschlagen ist, relativ zur Möbelwand, bei der er sich in der Regel um die Seitenwand eines Möbelkorpus handelt, exakt und leichtgängig ge­ führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hier sind diejenigen Merkmale hervorzuheben, die beim Öffnen der Möbeltür ein Abheben des Türblattes von den zur Möbelfront hinliegenden Schmalseiten des Möbelkorpus ermöglichen, was für sogenannte aufschla­ gende Türen von Bedeutung ist. Denn hier muß schon bei Be­ ginn des Öffnungsvorganges der Tür sichergestellt sein, daß die an der Anschlagseite liegende innere Türeckkante nicht auf die frontseitigen Schmalseiten des Möbelkorpus auf­ läuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei­ nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Scharnier der erfindungsgemäßen Art in Einbaulage in teilgeöffneter Stellung der damit angeschla­ genen Möbeltür,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Scharniers jedoch in der Schließlage der Möbeltür,
Fig. 3 eine erste perspektivische Darstellung des Scharniers nach den Fig. 1 und 2 unter Weglassung des Sockelteils in einer Posi­ tion, die einer Teilöffnung der betreffenden Möbeltür entspricht,
Fig. 4 + 5 weitere perspektivische Darstellungen des Scharniers entsprechend dessen Position in Fig. 3 jedoch aus anderen Blickwinkeln und
Fig. 6 einen Schnitt durch das montierte Fußteil des Scharniers nach den vorangehenden Figuren.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 eine Möbelwand 1, bei der es sich vornehmlich um eine Seitenwand eines Möbelkor­ pus handelt, die in üblicher Gebrauchslage aufrecht ange­ ordnet ist. An dieser Möbelwand 1 ist eine Möbeltür 2 ange­ schlagen, die in ihrer Schließlage auf die frontseitigen Schmalflächenseiten 3 des Möbelkorpus aufschlägt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. An der Möbelwand 1 ist die Möbeltür 2 mittels zweier oder mehrerer Scharniere 4 angeschlagen, von denen in der Zeichnung lediglich eines dargestellt ist. Zweckmäßig sind die Scharniere 4 sowohl als rechte Schar­ niere als auch als linke Scharniere verwendbar, weswegen sie bezogen auf ihre in der Einbaulage horizontale Mitten­ ebene symmetrisch sind.
Jedes Scharnier 4 hat ein Sockelteil 5, welches mittels Schrauben 6 an der Möbelwand 1 festgelegt werden kann. Wei­ ter bestehen die Scharniere 4 aus einem Gelenkträger 7, der mittels Schrauben 8 am Türblatt 9 der Möbeltür 2 befestigt wird. Hiernach liegt der Gelenkträger 7 auf der Innenseite 41 des Türblattes 9 auf, lediglich die Schrauben 8 greifen in das Material des Türblattes 9 ein. Der Gelenkträger 7 besteht aus einem Gelenkträgerfuß 10 und einem darauf auf­ setzbaren Gelenkträgerschuh 11, worauf nachstehend noch nä­ her eingegangen werden wird.
Die relativ zum Sockelteil 5 schwenkbare Verbindung des Ge­ lenkträgers 7 des jeweiligen Scharniers 4 erfolgt mittels zweier Tragarme 12 und 13. Zur Anlenkung der beiden Tragar­ me 12 und 13 sind am Gelenkträgerschuh 11 zwei Anlenkachsen 14 und 15 vorgesehen, die in der Gebrauchslage vertikal ausgerichtet sind und die voneinander einen Abstand haben. Die eine Achse 14 ist am einen Ende 43 des Gelenkträgers 7 bzw. des Gelenkträgerschuhs 11 angeordnet, und in der Ein­ baulage befindet sich dieses Ende 43 des Gelenkträgers 7 an der anschlagseitigen Kante 42 des Türblattes 9. In Breiten­ richtung des Türblattes 9, also von der Türblattkante 42 weg, ist die zweite Achse 15 am Gelenkträger 7 gegenüber der ersten Achse 14 versetzt. Da die Achse 14 am Türblatt 9 somit weiter außen liegt, wird sie im folgenden als äußere Achse 14 und die zweite Achse 15 als innere Achse 15 be­ zeichnet.
Am Sockelteil 5 sind die beiden Tragarme 12 und 13 in be­ sonderer Weise an dort ortsfesten Achsen 16 und 17 ange­ lenkt, von denen die Achse 17 bezogen auf die Einbaulage an dem betreffenden Möbel in Breitenrichtung gesehen etwas weiter nach außen sowie in Tiefenrichtung etwas weiter nach hinten gegenüber der Achse 16 angeordnet ist, weswegen hier die Achse 17 als äußere Achse und die Achse 16 als innere Achse bezeichnet wird. Die beiden um die Achsen 16 und 17 am Sockelteil 5 schwenkbaren Tragarme 12 und 13 sind in ih­ rer Drehbewegung zwangsgekoppelt, was über ein Zahnradge­ triebe 18 geschieht. So sitzen auf den Achsen 16 und 17 Zahnritzel 20 und 19, die unmittelbar miteinander kämmen.
Der erste Tragarm 12 steht von dem zugehörigen Zahnritzel 20, welches auf der inneren Achse 16 am Gelenkträger 5 ge­ lagert ist, in tangentialer Richtung ab und ist an der äu­ ßeren Achse 17 des Gelenkträgers 7 angelenkt. Der zweite Tragarm 13 ist ein Gelenkarm und besteht aus einem inneren Teilarm 21, der radial vom Zahnritzel 19 wegsteht, welches auf der äußeren Achse 17 am Sockelteil 5 gelagert ist. Mit­ tels eines Gelenks 23 ist der innere Teilarm 21 des zweiten Tragarms 13 mit einem äußeren Teilarm 22 verbunden, und dieser äußere Teilarm 22 des zweiten Tragarms 13 ist an der inneren Achse 15 am Gelenkträger 7 angelenkt.
Damit in der Schließlage eine überwindbare Fixierung des Türblattes 2 gegeben ist, hat das eine Zahnritzel 19 an seiner Umfangsseite eine Abflachung 24, die von einem Fe­ derelement 25 in Gestalt einer Blattfeder in der Schließla­ ge des Türblattes 9 beaufschlagt wird, wie man in Fig. 2 erkennt. Bei dem Federelement 25 handelt es sich um eine Zweischenkelfeder, die an einem am Sockelteil 5 festen Stift 44 angeordnet ist, wobei der eine Schenkel dieses Fe­ derelementes 15 zur Beaufschlagung der Abflachung 24 des Zahnritzels 19 dient, während der andere Schenkel des Fe­ derelemtens 25 sich an einer Innenwand im Sockelteil 5 ab­ stützt.
Zur Aufnahme des Getriebes 18 und der darin eintauchenden Tragarme 12 und 13 hat das Sockelteil 5 an seinem vorderen zur Möbelfront hinliegenden Ende eine Hohlkammer 26, in de­ ren Bereich das Sockelteil 5 somit gehäuseartig ausgebildet ist. Die Hohlkammer 26 ist zur Vorderseite des Sockelteils 5 hin offen, und nahe der Öffnung der Hohlkammer 26 sind die beiden Achsen 16 und 17 des Sockelteils 5 angeordnet.
Die Tiefe der Hohlkammer 26 des Sockelteils 5 ist an die Einschwenktiefe des zweiten Tragarms 13 angepaßt, der bei gegeneinander geschwenkten Teilarmen 21 und 22 in der Schließlage etwa in Richtung vom Türblatt 9 senkrecht in Tiefenrichtung des Möbels zurücksteht, wie Fig. 2 zeigt. Man erkennt hier auch, daß der innere Teilarm 21 kürzer als der äußere Teilarm 22 ist, denn es muß der Versatz der äu­ ßeren Achse 17 des Sockelteils 5 zur inneren Achse 15 des Gelenkträgers 7 in Tiefenrichtung des Möbels ausgeglichen werden. Um für die Aufnahme des Getriebes 18 und die damit Verbundenen Teile genügend Platz in der Hohlkammer 26 zu schaffen, weist der Sockelträger 5 im Bereich dieser Hohl­ kammer 26 eine Ausbuchtung 27 auf, die in die Möbelwand 1 einzusenken ist.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Kinematik des ge­ samten Scharniers 4. In der Schließlage der Möbeltür 2 bzw. des Türblattes 9 liegt der erste Tragarm 12 parallel zur Türblattebene nahe der Innenseite 41 des Türblattes 9. Der zweite Tragarm 13 befindet sich in nahezu zusammengefalte­ teter Stellung seiner beiden Teilarme 21 und 22 in einer voll in die Hohlkammer 26 des Sockelteils 5 eintauchenden Anordnung. Wird die Möbeltür 2 geöffnet, erfolgt die Dre­ hung oder Schwenkung um die äußere Achse 14 am Gelenkträger 7. Da hierbei ein Zug über den äußeren Teilarm 22 auf den zweiten Tragarm 13 ausgeübt wird, erfolgt eine Drehung des inneren Teilarms 21 des Tragarms 13 im Uhrzeigersinn. Über das mit dem zweiten Tragarm 3 feste Ritzel 19 wird zwangs­ weise das zweite, damit kämmende Zahnritzel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der erste Tragarm 12, um dessen Anlenkachse 14 das Türblatt 9 stets dreht, aus der Hohlkammer 26 des Sockelteils 5 herausgeschwenkt wird. Da­ durch hebt zugleich das Türblatt 9 von der Korpusfrontseite 3 ab, wodurch das Türblatt 9 mit seiner Eckkante zwischen seiner Innenseite 41 und seiner anschlagseitigen Kante 42 nicht mit der Korpusfrontseite 3 kollidieren kann.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen zum einen die Teile des Ge­ triebes 18 in unterschiedlichen Ansichten und veranschauli­ chen vor allem den Aufbau des Gelenkträgers 7. Soweit es das Getriebe 18 betrifft, erkennt man sowohl am inneren Teilarm 21 wie am äußeren Teilarm 22 des zweiten Tragarms 13 Aussparungen 29 und 39, die erforderlich sind, damit der zweite Tragarm 13, der niveaugleich mit dem Zahnritzel 20, in dessen Axialrichtung jedoch breiter als das Ritzel 20 ist, zum einen in der nahezu zusammengefalteten Lage beider Teilarme 21 und 22 mit dem Teilarm 22 und zum anderen in ausgeschwenkter Lage mit dem Teilarm 21 über dieses Zahn­ ritzel 20 teilweise hinweggeschwenkt werden kann. Dabei taucht das Zahnritzel 22 entweder in die Aussparung 39 des Teilarms 22 oder in die Aussparung 29 des Teilarms 21 ein.
Sowohl der erste Tragarm 12 als auch der äußere Teilarm 22 des zweiten Tragarms 13 sind im Bereich einer äußeren Breitseite 37 des Gelenkträgerschuhs 11 angelenkt. Dazu sind in den Gelenkträgerschuh 11 Ausnehmungen bzw. Vertie­ fungen 30, 31 eingesenkt, durch die hindurch sich die bei­ den Anlenkachsen 14 und 15 des Gelenkträgers 7 erstrecken. So können die beiden Tragarme 12 und 13 mit ihren Anlenken­ den in die Ausnehmungen 30, 31 am Gelenkträgerschuh 11 ein­ tauchen, sie sind darin vertieft liegend angelenkt.
Der Gelenkträger 7 ist länglich ausgeführt, in Einbaulage erstreckt sich seine Längsrichtung in Breitenrichtung des Türblattes 9. Entsprechend ist auch der Gelenkträgerschuh 11 länglich ausgeführt, und er besteht aus einer etwa C- förmigen Profilschiene, wodurch am Gelenkträgerschuh 11 ein Hohlprofil 32 zur Aufnahme des Gelenkträgerfußes 10 gebil­ det ist. Die oberen und unteren Schmalwände 35 des Ge­ lenkträgerschuhs 11 sind abgekantet und umschließen Nuten 33, die auf ein im Querschnitt T-förmiges Profil des Ge­ lenkträgerfußes 10 abgestimmt sind, welches in Fig. 6 wie­ dergegeben ist. Im Bereich seiner Kopfseite 40 hat der Ge­ lenkträgerfuß 10 zwischen den Außenkanten 34 seines T- Profils eine Breite, die geringer als der Nutgrundabstand der beiden Nuten 33 am Hohlprofil 32 des Gelenkträgerschuhs 11 ist. Andererseits ist die Höhe der Abkantungen 45 des Hohlprofils 35 am Gelenkträgerschuh 11 und damit der Ab­ stand zwischen den freien Kanten dieser Abkantungen 45 so bemessen, daß der auf den Gelenkträgerfuß 10 aufgeschobene Gelenkträgerschuh 11 nicht vom Gelenkträgerfuß 10 herabfal­ len kann. Es ist lediglich eine Verschiebung des aufgescho­ benen Gelenkträgerschuhs 11 relativ zum Gelenkträgerfuß 10 sowohl in Höhenrichtung als auch in Längsrichtung des Ge­ lenkträgers 7 möglich.
Dies ermöglicht eine exakte Justage der Möbeltür 2, denn in zunächst nicht fixierter Anordnung kann der an der Innen­ seite 41 des Türblattes 9 festliegende Gelenkträgerfuß 10 relativ zu dem Gelenkträgerschuh 11, der gegenüber der Mö­ belwand 1 lediglich in der Schwenkebene nicht jedoch in der Vertikalebene beweglich ist, in Richtung der Türblattebene verschoben werden. Ist die richtige Justage des Türblattes 9 erzielt, erfolgt die Fixierung des Gelenkträgerfußes 10 am Gelenkträgerschuh 11. Dazu sind, soweit es die Höhenaus­ richtung betrifft, in den oberen und unteren, in Einbaulage horizontal sich erstreckenden Schmalwänden 35 des Ge­ lenkträgerschuhs 11 Stellschrauben 36 beispielsweise in Ge­ stalt von Madenschrauben angeordnet, die gegen die horizon­ talen Außenkanten 34 des T-Profils des Gelenkträgerfußes 10 verspannt werden können. Des weiteren ist in der Breiten­ wand 37 des Gelenkträgerschuhs 11 zumindest eine Fixier­ schraube 38 angeordnet, mit der eine Verspannung des Ge­ lenkträgerschuhs 11 an der breiten Kopfseite 40 des T- förmigen Gelenkträgerfußes 10 vorgenommen werden kann.

Claims (15)

1. Scharnier zum Anschlagen einer Möbeltür an einer auf­ rechten Möbelwand mit einem darauf zu befestigendem Soc­ kelteil sowie einem auf dem Türblatt fest anzubringenden Gelenkträger, der aus einer der Schließlage des Türblat­ tes entsprechenden Position am Sockelteil um wenigstens 90 Grad relativ zum Sockelteil aufschwenkbar ist, wobei das Sockelteil und der Gelenkträger mittels zweier Trag­ arme verbunden sind, die sowohl am Sockelteil als auch am Gelenkträger an in der Einbaulage vertikalen Achsen angelenkt sind, von denen die beiden am Sockelteil sowie die beiden am Gelenkträger jeweils in Abstand voneinan­ der angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsen (16, 17) am Sockelteil (5) ortsfest an­ geordnet und die daran angelenkten Tragarme (12, 13) in ihrer Drehbewegung um diese Achsen (16, 17) relativ zu­ einander zwangsgeführt sind, indem sie mittels eines Zahnradgetriebes (18) miteinander gekuppelt sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen (14, 15) am Gelenkträger (7) in Breitenrichtung des Türblattes (9) in daran montierter Lage zueinander versetzt sind und so eine äußere, in der Einbaulage an dem an der anschlagseitigen, aufrechten Türblattkante (28) anzuordnenden Ende des Gelenkträgers (7) befindliche Achse (14) sowie eine innere, von der Türblattkante (28) weiter weg liegende Achse (15) bil­ den, wobei an der äußeren Achse (14) der erste Tragarm (12) angelenkt ist, und daß die beiden Achsen (16, 17) am Sockelteil (5) ebenfalls in Breitenrichtung des Tür­ blattes (9) bezogen auf dessen Schließlage voneinander beabstandet sind und so in gleicher Weise eine äußere Achse (17) sowie eine innere Achse (16) bilden, wobei der erste Tragarm (12) an der inneren Achse (16) des Sockelteils (5) angelenkt und entsprechend der zweite Tragarm (13) an der inneren Achse (15) des Gelenkträgers (7) sowie an der äußeren Achse (17) des Sockelteils (5) angelenkt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (12, 13) am Sockelteil (5) ein­ ander gegenläufig in ihren Drehrichtungen um die Achsen (16, 17) des Sockelteils (5) zwangsgeführt sind und das Zahnradgetriebe (18) aus zwei auf diesen Achsen (16, 17) gelagerten Zahnritzeln (20, 19) besteht, die miteinander kämmen und die drehfest mit dem jeweils zugehörigen Tragarm (12, 13) sind.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragarm (13) ein Gelenkarm ist und aus einem inneren, am Zahnritzel (19) festen Teilarm (21) und aus einem äußeren, an der inneren Achse (15) des Ge­ lenkträgers (7) angelenkten Teilarm (22) besteht.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm (12) vom zugehörigen Zahnritzel (20) in tangentialer Richtung absteht und in der Schließposition des Gelenkträgers (7) eine mit dessen Längsrichtung, die der Breitenrichtung des Türblattes (9) in der Einbaulage entspricht, parallele Lage ein­ nimmt.
6. Scharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilarme (21, 22) des zweiten Tragarms (13) in der Schließposition des Gelenkträgers (7) neben­ einanderliegend etwa senkrecht in Richtung vom Gelenk­ träger (7) wegstehen, wobei die Hebellänge des äußeren Teilarms (22) um den Versatz der äußeren Achse (17) des Sockelteils (5) zur inneren Achse (15) des Gelenkträgers (7) in Tiefenrichtung des betreffenden Möbels in der Einbaulage gesehen größer als die Hebellänge des inneren Teilarms (21) ist.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilarm (21) des zweiten Tragarms (13) radial am zugehörigen Zahnritzel (19) vorsteht.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilarm (21) sowie der äußere Teilarm (22) des zweiten Tragarms (13) höhengleich mit dem Zahn­ ritzel (20) des ersten Tragarms (12) angeordnet und breiter als dieses Zahnritzel (21) in dessen axialer Richtung sind, wobei diese Teilarme (21, 22) zum Über­ schwenken über das Zahnritzel (21) hinweg je eine Aus­ sparung (29, 39) haben.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Zahnritzel (19, 21) eine um­ fangseitige Abflachung (24) hat und am Sockelteil (5) ein Federelement (25) angeordnet ist, welches in der Schließposition des Gelenkträgers (7) zwecks dessen überwindbarer Fixierung in dieser Position das betref­ fende Zahnritzel (19, 21) im Bereich der Abflachung (24) beaufschlagt.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (5) an seinem Vorderende eine front­ seitige offene Hohlkammer (26) hat, in deren Öffnung das Zahnradgetriebe (18) angeordnet und deren Tiefe an den Schwenkweg des zweiten Tragarms (13) angepaßt ist.
11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (5) in derjenigen Richtung, die in der Einbaulage in Tiefenrichtung des Möbels liegt, länglich ist und am vorderen Stirnende im Bereich der Hohlkammer (26) eine in die Möbelwand (1) einzulassende Ausbuchtung (27) hat.
12. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkträger (7) in seiner Längsrichtung ver­ laufende, zu seiner Außenseite offene Ausnehmungen (30, 31) zwecks teilweise Eintauchens des ersten Trägerarms (12) sowie des zweiten Trägerarms (13) hat, innerhalb derer jeweils die beiden Achsen (14, 15) am Gelenkträ­ ger (7) angeordnet sind.
13. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkträger (7) zweigeteilt ist und aus einem auf dem Türblatt (9) zu befestigenden Gelenkträgerfuß (10) sowie einem die Achsen (14, 15) zur Anlenkung der Tragarme (12, 13) aufweisenden Gelenkträgerschuh (11) besteht, wobei der Gelenkträgerschuh (11) in der ent­ sprechenden Breiten- und Höhenrichtung bezogen auf das Türblatt (9) in loser Lage gegenüber dem Gelenkträger­ fuß (10) verstellbar und daran fixierbar ist.
14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkträger (7) in Breitenrichtung des Tür­ blattes (9) bezogen auf seine Einbaulage länglich ist, wobei der Gelenkträgerfuß (10) im Querschnitt T-förmig und der Gelenkträgerschuh (11) im Querschnitt ein ent­ sprechend negatives Hohlprofil (32) hat und daß die Weite dieses Hohlprofils (32) um ein der Höhenverstel­ lung des Türblattes (9) entsprechendes Spiel größer als die Kopfbreite des T-förmigen Gelenkträgerfußes (10) ist, wobei in den den Kanten (34) des T-Profils des Ge­ lenkträgerfußes (10) gegenüberliegenden Schmalwänden (35) des Gelenkträgerschuhs (11) auf diesen Kanten (34) des Gelenkträgerfußes (10) sich abstützende Stell­ schrauben (36) angeordnet sind.
15. Scharnier nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Breitenwand (37) des Gelenkträgerschuhs (11) zumindest eine gegen die breite Kopfseite (40) des T- förmigen Gelenkträgerfußes (10) verspannbare Fixier­ schraube (38) angeordnet ist.
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