DE10047856A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen eines Profilstücks - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen eines ProfilstücksInfo
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Abstract
Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen eines Profilstücks quer zu dessen Längsrichtung, umfassend wenigstens eine Schneidmatrize zum Festhalten des Profilstücks während des Trennvorgangs und wenigstens ein maschinell verfahrbares Trennmesser, DOLLAR A wobei die Vorrichtung wenigstens ein erstes Trennmesser (14) umfasst, welches innerhalb eines Werkzeugs entlang einer ersten Achse verfahrbar angeordnet ist und einen ersten Trennschnitt ausführt, DOLLAR A ein zur Unterseite des Werkzeugs hin geöffneter Auswurfkanal vorgesehen ist für den Auswurf des beim ersten Trennschnitt entstandenen Schrotts, wobei dieser Auswurfkanal innenseitig zur Bewegungsbahn des ersten Trennwerkzeugs (14) Verbindung hat, DOLLAR A wenigstens ein zweites Trennwerkzeug (15) vorgesehen ist für einen zweiten Trennschnitt, welches entlang einer Achse verfahrbar ist, die mit der Verfahrachse des ersten Trennwerkzeugs (14) einen Winkel einschließt DOLLAR A und wenigstens ein Auswurfkanal für den Auswurf des Schrotts nach dem zweiten Trennschnitt vorgesehen ist sowie eine diesem zugeordnete Auswurfeinrichtung, wobei die Achse des zweiten Auswurfkanals und die Bewegungsrichtung der Auswurfeinrichtung senkrecht zur Verfahrachse des zweiten Trennwerkzeugs verlaufen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Durchtrennen eines Profilstücks quer zu dessen Längsrichtung
umfassend wenigstens eine Schneidmatrize zum Festhalten des
Profilstücks während des Trennvorgangs und wenigstens ein
maschinell verfahrbares Trennmesser. Die Erfindung betrifft
weiterhin ein Verfahren zum Durchtrennen eines Profilstücks
quer zu seiner Längsrichtung.
Vorrichtungen zum Durchtrennen von Profilstücken quer zu
deren Längsrichtung sind nach dem Stand der Technik im
allgemeinen Sägevorrichtungen. Wenn metallische
langgestreckte Profilstücke mit komplexeren Querschnitten
nach dem Stand der Technik quer zu ihrer Längsrichtung gesägt
werden, besteht ein Problem darin, daß beim Sägevorgang die
Sägespäne in Hohlräume innerhalb des Profilstücks
hineinfallen und dadurch ein zusätzlicher Reinigungsvorgang
nach dem Sägen erforderlich ist, um die Sägespäne zu
entfernen. Dies ist naturgemäß relativ zeitaufwendig.
Insbesondere wenn große Profillängen in einer
Fertigungsstraße im Anschluss an eine Profilieranlage jeweils
abgelängt werden müssen, besteht ein Bedürfnis, die einzelnen
Verfahrensschritte zu verkürzen und so den Ausstoß der
Fertigungsanlage zu erhöhen.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Profilstücke durch eine
Art Stanzvorgang quer zur Längsrichtung zu durchtrennen.
Dabei ist allerdings zu beachten, daß dies mit herkömmlichen
Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht ohne weiteres
möglich ist, wenn es sich um Profilstücke mit komplexeren
Querschnitten handelt. Ein Durchstanzen des Profilstücks in
einem Arbeitsgang würde zu Verformungen an den Werkstücken
und unsauberen Schnitten führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks quer zu
dessen Längsrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die ein sauberes Durchtrennen des Profilstücks
ermöglicht, wobei gleichzeitig das vorgenannte Problem
auftretender Sägespäne in Hohlräumen des Profilstücks
vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks der eingangs
genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die
Vorrichtung wenigstens ein erstes Trennmesser umfasst,
welches innerhalb eines Werkzeugs entlang einer ersten Achse
verfahrbar angeordnet ist und einen ersten Trennschnitt
ausführt. Weiterhin ist ein zur Unterseite des Werkzeugs hin
geöffneter Auswurfkanal vorgesehen für den Auswurf des beim
ersten Trennschnitt entstandenen Schrotts, wobei dieser
Auswurfkanal innenseitig zur Bewegungsbahn des ersten
Trennwerkzeugs Verbindung hat. Weiterhin ist wenigstens ein
zweites Trennwerkzeug vorgesehen für einen zweiten
Trennschnitt, welches entlang einer Achse verfahrbar ist, die
mit der Verfahrachse des ersten Trennwerkzeugs einen Winkel
anschließt. Außerdem ist wenigstens ein Auswurfkanal für den
Auswurf des Schrotts nach dem zweiten Trennschnitt vorhanden,
sowie eine diesem zugeordnete Auswurfeinrichtung, wobei die
Achse des zweiten Auswurfkanals und die Bewegungsrichtung der
Auswurfeinrichtung senkrecht zur Verfahrachse des zweiten
Trennwerkzeugs verlaufen.
Die erfindungsgemäße Idee beruht also darauf, daß der
Trennvorgang zunächst in zwei Trennschnitte aufgeteilt wird.
Für jeden der beiden Trennschnitte ist ein separates
Trennwerkzeug vorhanden. Die beiden Trennwerkzeuge verfahren
von verschiedenen Stellungen entlang unterschiedlicher
Verfahrwege auf das zu durchtrennende Profilstück zu und
trennen daher unterschiedliche Teilbereiche des Profilstücks
ab. Der im ersten Trennschnitt abgetrennte Schrott wird durch
einen ersten Auswurfkanal aus der Vorrichtung ausgeworfen,
wobei dieses Auswerfen selbsttätig erfolgen kann durch
Herausfallen aufgrund der Schwerkraft aus der Vorrichtung
nach unten. Für das Auswerfen des abgetrennten Schrotts nach
dem zweiten Trennschnitt ist eine Auswurfeinrichtung
vorgesehen. Erfindungsgemäß erfolgt dabei dieses Auswerfen in
einer Bewegungsrichtung der Auswurfeinrichtung senkrecht zur
Verfahrachse des zweiten Trennwerkzeugs, das heißt von der
Seite her.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Achse des zweiten genannten Auswurfkanals auch im
wesentlichen senkrecht zur Verfahrachse des ersten
Trennwerkzeugs verläuft. Besonders bevorzugt ist eine
Ausführungsvariante, bei der die Achse des genannten zweiten
Auswurfkanals in dem Werkzeug im wesentlichen horizontal
verläuft. Der erste Auswurfkanal sollte dagegen zumindest
abschnittsweise vertikal oder annähernd vertikal verlaufen,
so daß der abgetrennte Schrott aus dem ersten Auswurfkanal
von selbst herausfallen kann. Vorzugsweise hat dieser erste
Auswurfkanal in seinem inneren Bereich eine Abwinklung und
dieser zu dem übrigen Abschnitt des Auswurfkanals
abgewinkelte Kanalabschnitt fluchtet im wesentlichen mit der
Verfahrrichtung des ersten Trennwerkzeugs. Dadurch wird der
abgetrennte Schrott nach dem ersten Trennschritt in diesen
inneren Bereich des Auswurfkanals geschoben und fällt dann
hinter der Abwinklung über den vertikalen oder weitgehend
vertikalen bzw. steilen Kanalabschnitt, der eine Verbindung
nach außerhalb der Vorrichtung haben sollte, aus dieser
heraus.
Die obengenannte zweite Auswurfeinrichtung ist vorzugsweise
ein Schieber, der beispielsweise über einen Pneumatikzylinder
oder Hydraulikzylinder angetrieben werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß für das Festhalten des Profilstücks wenigstens zwei,
vorzugsweise drei Schneidmatrizen vorgesehen sind. Diese
Schneidmatrizen sind in der Regel der jeweiligen äußeren
Umrissform des abzutrennenden Profilstücks angepasst.
Idealerweise folgen sie genau der Kontur des Profilstücks, so
daß dieses während des Trennvorgangs allseitig umschlossen
wird. Diese Schneidmatrizen sind vorzugsweise ebenfalls
verfahrbar, dabei genügt aber ein geringerer Hub. Dieses
Verfahren der Schneidmatrizen kann beispielsweise über
Keilschieber vorgenommen werden, die von der Seite her hinter
die Schneidmatrizen geschoben werden, so dass diese aufgrund
der Keilflächen der Keilschieber einen Hub vollziehen.
Die Trennwerkzeuge sind vorzugsweise entlang ihres
Verfahrwegs hydraulisch oder pneumatisch verfahrbar
ausgebildet.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum
Durchtrennen eines Profilstücks quer zu seiner Längsrichtung
umfassend wenigstens einen mittels eines Trennwerkzeugs
ausgeführten Trennschnitt während dessen das Profilstück
mittels wenigstens einer Schneidmatrize in Position gehalten
wird und das anschließende Auswerfen der abgetrennten
Bereiche des Profilstücks als Schrott. Erfindungsgemäß wird
bei diesem Verfahren zunächst in einem ersten Trennschnitt
mittels eines verfahrbaren ersten Trennwerkzeugs nur ein Teil
des abzutrennenden Bereichs des Profilstücks abgetrennt und
über einen ersten Auswurfkanal mittels der Schwerkraft aus
dem Werkzeug ausgeworfen. Danach werden in wenigstens einem
zweiten Trennschnitt mittels eines zweiten verfahrbaren
Trennwerkzeugs, dessen Verfahrachse mit der Verfahrachse des
ersten Trennwerkzeugs einen Winkel einnimmt, die restlichen
Bereiche des Profilstücks abgetrennt und die abgetrennten
Abfälle werden über einen zweiten Auswurfkanal seitlich
ausgeworfen senkrecht zur Verfahrrichtung des zweiten
Trennwerkzeugs.
Vorzugsweise fährt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach
dem ersten Trennschnitt das erste Trennmesser in die
Ausgangsposition zurück, dann wird der Abfall des ersten
Trennschnitts ausgeworfen und danach führt ein zweites
Trennmesser einen zweiten Trennschnitt aus und verbleibt in
ausgefahrener Position. In dieser ausgefahrenen Position des
zweiten Trennwerkzeugs wird vorzugsweise über einen
pneumatisch oder hydraulisch betätigten Schieber der Abfall
aus dem zweiten Trennschnitt seitlich über den zweiten
Auswurfkanal aus dem Werkzeug ausgeworfen.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß
vor Beginn des Spannvorgangs das Werkzeug an dem
einzuspannenden Profil mittels pneumatisch oder hydraulisch
bewegter Zentrierstempel zentriert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein besonders
sauberes Durchtrennen eines Profilstücks, wobei anders als
bei dem eingangs genannten Stand der Technik keine Abfälle
aus dem Schneidvorgang in dem Profilstück, welches Hohlräume
aufweisen kann, verbleibt. Dabei ist eine sehr rasche
Arbeitsweise bei einem solchen Trennverfahren möglich, auch
wenn jeder Trennvorgang einen ersten Trennschnitt, Auswerfen
des Abfalls, einen zweiten Trennschnitt und ebenfalls
wiederum das Auswerfen umfasst. Es sind dabei Zykluszeiten
für den gesamten Trennvorgang einschließlich des Zentrierens
und Zurückfahrens der Trennwerkzeuge der Matrizen und
gegebenenfalls der Zentrierstempel in die Ausgangsstellung
von weniger als 5 Sekunden, vorzugsweise von weniger als 3
Sekunden realisierbar. Dadurch ist das erfindungsgemäße
Trennverfahren auch für Trennvorgänge in einer
Fertigungsstraße, bei der sehr viele Trennschnitte
durchzuführen sind, rationell anwendbar. Das erste
Trennmesser kann nach dem ersten Trennschnitt in die
Ausgangsposition zurückfahren und der Abfall aus dem ersten
Trennschnitt kann dann über einen nach unten offenen Kanal
aus der Vorrichtung herausfalle. Nach dem zweiten
Trennschnitt bleibt dagegen das zweite Trennmesser
vorzugsweise in der ausgefahrenen Position und der Abfall aus
dem zweiten Trennschnitt wird über einen z. B. hydraulisch
oder pneumatisch betätigten Schieber aus dem Werkzeug
seitlich ausgeworfen.
Vor Beginn des Spannvorgangs wird das Werkzeug an dem
einzuspannenden Profil vorzugsweise mittels pneumatisch oder
hydraulisch bewegter Zentrierstempel zentriert.
Die Trennvorrichtung kann insgesamt mehrere Trenneinheiten
mit den genannten Trennmessern und Schneidmatrizen umfassen,
die in Vorschubrichtung des Werkstücks (Längsrichtung)
vorzugsweise über ein Untergestell verfahrbar sind. Auf diese
Weise kann man Trennschnitte je nach Bedarf mit der einen
oder der anderen Trenneinheit durchführen und dabei die
Kapazität der Vorrichtung insgesamt erhöhen. Außerdem kann
während die eine Trennvorrichtung arbeitet, die zweite
bereits in die notwendige Position für den nächsten
Trennschnitt verfahren. Natürlich kann man auch mehr als zwei
solcher Trenneinheiten einsetzen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Weitere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung in einem ersten Verfahrensstadium vor
dem Durchtrennen des Profilstücks, wobei das zu
durchtrennende Profilstück zum besseren Verständnis
zusätzlich noch einmal separat dargestellt ist;
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt Ia des mittleren
Bereichs von Fig. 1;
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die Vorrichtung
nach einem ersten Trennschnitt;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die Vorrichtung in
einem späteren Verfahrensstadium nach dem zweiten
Trennschnitt;
Fig. 4a
und
Fig. 4b einen weiteren Schnitt durch die Vorrichtung entlang
einer Schnittebene, die senkrecht zu derjenigen von
Fig. 3 verläuft in einem späteren Verfahrensschritt.
Zunächst wird auf Fig. 1 und Fig. 1a Bezug genommen.
Die Darstellung zeigt einen Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchtrennen eines
Profilstücks und zwar quer zur Vorschubrichtung und
Längsrichtung des Profilstücks 13 gesehen. Man erkennt in
Fig. 1, daß das Werkzeug insgesamt drei
Schneidmatrizeneinheiten umfasst, die zwischen Seitenplatten
30, 31, 32 aufgenommen sind und die über Pneumatikzylinder
(nicht dargestellt) verfahrbar sind. Durch die drei
Schneidmatrizen 10, 11, 12 wird das zu durchtrennende
Werkstück, nämlich das Profilstück 13, vor und während des
Trennvorgangs festgehalten. Fig. 1 bzw. Fig. 1a zeigt das
eingespannte Profilstück 13 vor dem ersten Trennschnitt. Für
jede Schneidmatrizeneinheit ist ein Deckel 34 vorhanden.
Außerdem sind Keilschieber 35 vorhanden, die nach dem
Abschrauben der Hydraulik-Blockzylinder mit diesen aus dem
Werkzeug gezogen werden.
Neben den drei Schneidmatrizeneinheiten 10, 11, 12 zum
Festhalten des Profilstücks 13, die dieses vollständig seiner
Kontur folgend umschließen sind zwei entlang ihrer
Längsachsen 36, 37 hydraulisch verfahrbare Trennwerkzeuge 14,
15 vorhanden, deren Achsen 36, 37 untereinander in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel einen spitzen Winkel
einnehmen und deren Achsen 36, 37 außerdem jeweils im Winkel
stehen zur Bewegungsrichtung der Schneidmatrizeneinheiten 10,
11, 12. Für die Trennwerkzeuge 14, 15 sind jeweils
Halteplatten 38 seitlich vorhanden sowie stirnseitige
Druckplatten 39 und Kupplungsplatten 40, die wiederum über
Kupplungszapfen 41 und Distanzplatten 42 sowie
Zylinderplatten 43 mit Hydraulikzylindern 44 verbunden sind.
Die Schneidkante 45 des Trennwerkzeugs 14 folgt ebenso wie
die Schneidkante 46 des Trennwerkzeugs 15 einer bestimmten
optimierten Kurvenlinie, die ein allmähliches Eindringen des
Trennwerkzeugs in das Profilstück 13 und eine Optimierung der
beim Trennvorgang auftretenden Kräfte gewährleistet.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese
Darstellung zeigt einen Schnitt der im wesentlichen
demjenigen durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entspricht,
jedoch in einem späteren Verfahrensstadium des
Trennverfahrens. Dabei ist wie man in Fig. 2 erkennen kann
nun das erste Trennwerkzeug 14 ausgefahren und hat den ersten
Trennschnitt vollzogen, so daß ein Teilbereich der von dem
Trennwerkzeug 14 erfasst wurde, von dem Profilstück 13
abgetrennt wurde. Dabei erfolgte diese Abtrennung so, daß wie
man in Fig. 2 erkennen kann nach dem Trennvorgang in der
maximal ausgefahrenen Position das Trennwerkzeug 14 das
abgetrennte Material in den vertikal angeordneten
Auswurfkanal 16 schiebt, so daß es als Schrott 47 aufgrund
der Schwerkraft in diesem Auswurfkanal 16 herunterfallen und
über die Auswurföffnung 48 das Werkzeug 49 nach unten hin
verlassen kann, um dann aufgefangen zu werden. Fig. 2 zeigt
den ausgefahrenen Kolben 50 des Hydraulikzylinders 44 und das
erste Trennwerkzeug 14 in seiner maximal ausgefahrenen
Stellung, wobei das Trennwerkzeug 14 mit Halteplatten 38,
Druckplatte 39 und Kupplungsplatte 40 sowie Kupplungszapfen
41 in einer Bohrung 51 des Werkzeugs zwischen den beiden
Seitenplatten 30, 32 verfährt, wie man durch Vergleich der
beiden Zeichnungen Fig. 1 und 2 erkennen kann. Nach dem in
Fig. 2 dargestellten Verfahrensschritt erfolgt dann der
Rückhub des ersten Trennwerkzeugs 14 in die Ausgangsstellung
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Anschließend fährt das zweite Trennwerkzeug 15 vor und führt
den zweiten Trennschnitt durch und trennt den Rest des
Profilstücks 13 ab, der nach dem in Fig. 2 dargestellten
ersten Trennschnitt noch stehengeblieben ist. Man sieht in
Fig. 3 das zweite Trennwerkzeug 15 in seiner maximal
ausgefahrenen Position dargestellt. Man erkennt in Fig. 3
weiterhin die abgetrennten Reststücke 52, die noch auf der
Schneidkante 46 des zweiten Trennwerkzeugs 15 liegen, da
dieses Trennwerkzeug von schräg unten in der Ansicht Fig. 3
nach oben in einem relativ steilen Winkel verfährt. Der bei
diesem zweiten Trennschnitt abgetrennte Schrott 52 kann also
den zweiten Auswurfkanal 17 nicht selbsttätig verlassen, das
zweite Trennwerkzeug 15 verbleibt nun in der in Fig. 3
dargestellten ausgefahrenen Position. Es ist nun eine zweite
Auswurfeinrichtung 18 in Form eines pneumatisch oder
hydraulisch angetriebenen Schrottschiebers oder dergleichen
vorgesehen, die in dem zweiten Auswurfkanal 17 in
Längsrichtung verfährt also senkrecht zur Zeichenebene von
Fig. 3 und dann den abgetrennten Schrott 52 aus dem zweiten
Trennschnitt seitlich aus dem Werkzeug auswirft. Dies kann
man in der Darstellung gemäß Fig. 4a und 4b erkennen, auf die
nachfolgend Bezug genommen wird.
Man erkennt in Fig. 4a/b, daß das Werkzeug auf einer
Grundplatte 100 montiert ist, auf der sich Linearführungen
162, 163 zur schwimmenden Positionierung des Werkzeugs
befinden. Das Werkzeug ist mit zwei Aufbauleisten auf den
Linearführungen befestigt. Über federnde Anschläge 165 wird
das Werkzeug nach jedem Arbeitsgang wieder zentriert.
Aus Fig. 4a/b erkennt man weiterhin, daß auf beiden Seiten
des Werkzeuges die Zentriereinheiten befestigt sind. Diese
Zentriereinheiten bestehen jeweils aus dem Führungsblock 154,
Zentrierstempeln 155, Zylinderplatten 156, Flexo-Kupplungen
157 und Pneumatikzylinder 158. In dem Führungsblock wird der
Zentrierstempel 155 geführt. Die Zylinderplatte 156 nimmt
beide Pneumatikzylinder 158 auf und ist oben auf dem Werkzeug
befestigt. Der Zentrierstempel 155 ist über die Flexo-
Kupplung 157 mit dem Pneumatikzylinder 158 verbunden.
Man erkennt weiterhin, daß seitlich an dem Werkzeug, an dem
Führungsblock 154 und an einer Seitenplatte der
Pneumatikzylinder 153 befestigt ist, der den Schrottschieber
18 für den Schrottauswurf nach dem zweiten Trennschnitt
bewegt. Der Auswurfkanal 17 ist über einen Kanaldeckel
abgedeckt.
In Fig. 4a/b erkennt man unten einen Deckel 34 für die
Schneidmatrizeneinheit (es wird auch auf Fig. 1 Bezug
genommen). Darüber befindet sich eine Federplatte 34a. In
Fig. 4b wird das Prinzip der Keilschieber 35 deutlich, die
über der Federplatte 34a liegen und von der Seite her über
die Hydraulikzylinder 135 unter die Matrizeneinheiten
geschoben werden, so daß diese aufgrund der Keilflächen 35a
angehoben werden und zufahren und somit das Profilstück 13
einspannen. Man kann in Fig. 4b erkennen, daß hier die
dargestellte Schneidmatrize 10 hochgefahren und somit die
Einspannstellung dargestellt ist. Der relativ geringe Hub der
Matrize 10 ergibt sich aus der unterschiedlichen Höhe des
Keilschiebers 35 diesseits bzw. jenseits der Keilfläche 35a.
Über dem Werkstück 13 kann man den nach außen geöffneten
Auswurfkanal 17 und den als Auswurfeinrichtung dienenden
Schrottschieber 18 erkennen.
Wie man aus Fig. 4a/b erkennt, können sich die beiden
Trennmesser 36, 37 (siehe auch Fig. 1) innerhalb von Schlitzen
bewegen, die sich in den Schneidmatrizen 10, 11, 12 befinden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks quer zu
dessen Längsrichtung umfassend wenigstens eine
Schneidmatrize zum Festhalten des Profilstücks während
des Trennvorgangs und wenigstens ein maschinell
verfahrbares Trennmesser,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens
ein erstes Trennmesser (14) umfasst, welches innerhalb
eines Werkzeugs entlang einer ersten Achse verfahrbar
angeordnet ist und einen ersten Trennschnitt ausführt,
daß ein zur Unterseite des Werkzeugs hin geöffneter
Auswurfkanal (16) vorgesehen ist für den Auswurf des beim
ersten Trennschnitt entstandenen Schrotts, wobei dieser
Auswurfkanal (16) innenseitig zur Bewegungsbahn des
ersten Trennwerkzeugs (14) Verbindung hat,
daß wenigstens ein zweites Trennwerkzeug (15) vorgesehen ist für einen zweiten Trennschnitt, welches entlang einer Achse verfahrbar ist, die mit der Verfahrachse des ersten Trennwerkzeugs (14) einen Winkel einschließt
und daß wenigstens ein Auswurfkanal (17) für den Auswurf des Schrotts nach dem zweiten Trennschnitt vorgesehen ist, sowie eine diesem zugeordnete Auswurfeinrichtung (18), wobei die Achse des zweiten Auswurfkanals (17) und die Bewegungsrichtung der Auswurfeinrichtung (18) senkrecht zur Verfahrachse des zweiten Trennwerkzeugs verlaufen.
daß wenigstens ein zweites Trennwerkzeug (15) vorgesehen ist für einen zweiten Trennschnitt, welches entlang einer Achse verfahrbar ist, die mit der Verfahrachse des ersten Trennwerkzeugs (14) einen Winkel einschließt
und daß wenigstens ein Auswurfkanal (17) für den Auswurf des Schrotts nach dem zweiten Trennschnitt vorgesehen ist, sowie eine diesem zugeordnete Auswurfeinrichtung (18), wobei die Achse des zweiten Auswurfkanals (17) und die Bewegungsrichtung der Auswurfeinrichtung (18) senkrecht zur Verfahrachse des zweiten Trennwerkzeugs verlaufen.
2. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des
zweiten Auswurfkanals (17) im wesentlichen senkrecht zur
Verfahrachse des ersten Trennwerkzeugs (14) verläuft.
3. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
des zweiten Auswurfkanals (17) in dem Werkzeug im
wesentlichen horizontal verläuft.
4. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei, vorzugsweise drei Schneidmatrizen (10,
11, 12) zum Festhalten des Profilstücks während des
Trennvorgangs vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Auswurfkanal (16) in seinem inneren Bereich
eine Abwinklung aufweist und der abgewinkelte
Kanalabschnitt (20) im wesentlichen mit der
Verfahrrichtung des ersten Trennwerkzeugs (14) fluchtet.
6. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Auswurfeinrichtung (18) ein über einen .
Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder angetriebener
Schrottschieber ist.
7. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Profilstücks nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwerkzeuge (14, 15) und/oder die Schneidmatrizen
(10, 11, 12) hydraulisch oder pneumatisch verfahrbar
sind.
8. Verfahren zum Durchtrennen eines Profilstücks quer zu
seiner Längsrichtung umfassend wenigstens einen mittels
eines Trennwerkzeugs ausgeführten Trennschnitt während
dessen das Profilstück mittels wenigstens einer
Schneidmatrize in Position gehalten wird und das
anschließende Auswerfen der abgetrennten Bereiche des
Profilstücks als Schrott,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einem ersten
Trennschnitt mittels eines verfahrbaren ersten
Trennwerkzeugs (14) nur ein Teil des abzutrennenden
Bereichs des Profilstücks (13) abgetrennt und über einen
ersten Auswurfkanal (16) mittels der Schwerkraft aus dem
Werkzeug ausgeworfen wird und daß danach in wenigstens
einem zweiten Trennschnitt mittels eines zweiten
verfahrbaren Trennwerkzeugs (15) dessen Verfahrachse mit
der Verfahrachse des ersten Trennwerkzeugs (14) einen
Winkel einnimmt die restlichen Bereiche des Profilstücks
(13) abgetrennt werden und die abgetrennten Abfälle über
einen zweiten Auswurfkanal (17) seitlich ausgeworfen
werden senkrecht zur Verfahrrichtung des zweiten
Trennwerkzeugs (15).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Trennmesser (14) nach dem ersten Trennschnitt
in die Ausgangsposition zurückfährt, dann der Abfall des
ersten Trennschnitts ausgeworfen wird, danach ein zweites
Trennmesser (15) einen zweiten Trennschnitt ausführt und
in ausgefahrener Position verbleibt und in dieser
Position vorzugsweise über einen pneumatisch oder
hydraulisch betätigten Schieber der Abfall aus dem
zweiten Trennschnitt seitlich über den zweiten
Auswurfkanal (18) aus dem Werkzeug ausgeworfen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Beginn des Spannvorgangs das Werkzeug an dem
einzuspannenden Profil mittels pneumatisch oder
hydraulisch bewegter Zentrierstempel zentriert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zykluszeit für den gesamten
Trennvorgang einschließlich des Zentrierens und
Zurückfahrens der Trennwerkzeuge, der Matrizen und
gegebenenfalls der Zentrierstempel in die
Ausgangsstellung weniger als 5 Sek., vorzugsweise weniger
als 3 Sek. beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung der jeweils
abgetrennten Länge des Profilstücks die Trennvorrichtung
über ein Untergestell in Profillängsrichtung verfahren
wird.
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