DE202005013099U1 - Stanzpresse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/243Perforating, i.e. punching holes in profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Stanzpresse zur Stanzung von Geometrien in mehrlagige, miteinander verbundene Profile (3, 4), wobei wenigstens eine Matrize (13, 14, 18) vorhanden ist, die den jeweiligen Profilen (3, 4) angepasst ist, sowie mehrere Lochstempel (2, 5, 6) mit jeweils umlaufender Schneidkante zum Einbringen von Löchern in die Profile (3, 4), wobei die Lochstempel (2, 5, 6) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstempel (2, 5, 6) mittels eines Arbeitszylinders (1) antreibbar sind, dessen Arbeitshub so ausgelegt ist, dass zumindest einer der Lochstempel (2, 5, 6) entlang des Arbeitshubes mehrere Profile (3, 4) stanzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Stanzpressen, insbesondere zur Stanzung durch mehrere Ebenen von Profilmaterial, beispielsweise Einlassgetriebe- und Aufsatzgetriebebohrungen für Fensterprofile.
  • Üblicherweise werden solche Profile zerspanend bearbeitet. Die Bearbeitung erfolgt in mehreren Achsen. Stand der Technik sind Fräsmaschinen, beispielsweise Kopierfräsmaschinen oder Bohrlehren mit anschließenden manuellen Bohroperationen.
  • Durch die zerspanende Bearbeitung der Profile verbleiben Späne im Profil. Diese behindern den späteren Einbau von beispielsweise Fenstergetrieben in Fensterprofilen, oder führen zu erhöhtem Verschleiß an den beweglichen Teilen des Fensterbeschlag. Zudem entsteht ein gefährlicher Grat, der zu Schnittverletzungen führen kann. Sowohl Späne als auch Grat müssen in weiteren Arbeitsschritten entfernt werden. Bei Verwendung von Kühlmitteln ist mit erhöhter Verschmutzung zu rechnen.
  • Die auftretenden Bearbeitungskräfte machen es erforderlich, dass die Profile in einer entsprechenden Spannvorrichtung aufgenommen werden müssen. Es besteht die Gefahr plastischer Verformungen am Profil.
  • Aus der DE 296 15 383 ist es bekannt, entsprechende Löcher durch Stanzen einzubringen. Dort sind mehrere Arbeitszylinder vorhanden, mit denen in das aufgespreizte Profil die Löcher gestanzt werden.
  • Der angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, mindestens eine Geometrie, beispielsweise Fenstergrifflöcher, durch mindestens zwei Ebenen des Profils zu stanzen.
  • Bei der Stanzung des Profils über mindestens zwei Ebenen ergibt sich das Problem, dass der Abfall aus der ersten Schnittebene das Stanzen der nächsten Schnittebene behindert. Speziell bei Fensterprofilen mit komplexen Geometrien, wie beispielsweise der Treibstangenkanal, ist eine Stanzung über mehrere Ebenen besonders problematisch. Zudem kann der Abfall aus der ersten bzw. vorherigen Stanzstufe die Entnahme aus dem Stanzwerkzeug behindern.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung gelöst, durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Indem lediglich ein Arbeitszylinder vorhanden sein muss, wird die Stanzpresse in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht.
  • Indem gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 die Stempel durch ihre unterschiedliche Länge nicht gleichzeitig auf das zu stanzende Werkstück auftreffen, stehen bei den einzelnen Stanzungen entsprechend höhere Kräfte zur Verfügung. Der Stanzvorgang insgesamt lässt sich dadurch einfacher handhaben.
  • Die Stanpresse nach der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere zum Einbringen von Öffnungen für Einlassgetriebe und Aufsatzgetriebe in Fensterprofile. Die Löcher werden in den sogenannten Überschlag sowie den sogenannten Treibstangenkanal eingebracht.
  • Die beiden Matrizen können auch zu einer Matrize zusammen gefasst sein, die entsprechend unterschiedliche Schneidebenen aufweist.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Weitbildungen der Starrpresse. Durch diese Ausgestaltungen lässt sich vorteilhaft in einfacher Weise der während des Stanzens anfallende Abfall handhaben.
  • Die erfindungsgemäße Stanzpresse zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
  • Durch die Auslegung des Stanzenantriebes und die Gestaltung des Werkzeugs wird es ermöglicht, trotz vorgelagertem Abfall der vorherigen Stufe die nächste Stufe zu stanzen.
  • Ferner zeichnet sich die Stanze dadurch aus, dass zum Beispiel Öffnungen für Einlassgetriebe in Fensterprofile gestanzt werden können. Erfindungsgemäß ermöglicht die Formgebung und Auslegung des Werkzeugs und der Stanzpresse die Stanzung durch den Überschlag und den Treibstangenkanal des Fensterprofils. Die Stanzpresse zeichnet sich weiter durch den Vorteil aus, dass komplexe Geometrien ohne großen Bedienaufwand gefertigt werden können.
  • Programmier- und Rüstzeiten entfallen. Durch die Stanzung der Getriebelöcher wird die Bearbeitungszeit drastisch verkürzt. Stanzungen, beispielsweise von Grifflöchern in Fensterprofile, können ohne Nacharbeiten erstellt werden. Im Anschluss können Montagearbeiten erfolgen, wie beispielsweise der Einbau von Fensterbeschlägen.
  • Die Stanzung kann auch am geschlossenen Fensterprofil erfolgen.
  • Durch die Auslegung des Werkzeugs entstehen Kräfte nur in einer Richtung, so dass die zu bearbeitenden Profile nicht eingespannt werden müssen. Etwaige Verformungen durch zu festes Einspannen entfallen. Außerdem entfallen Kosten für Spannvorrichtungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch eine Stanzpresse,
  • 2: ein Beispiel eines Fensterprofils,
  • 3: ein erstes Beispiel zum Ausbringen der Stanzabfälle,
  • 4: ein weiteres Beispiel zum Ausbringen der Stanzabfälle,
  • 5: die Abstufung der Lochstempel, so dass diese zu nacheinander auf das Werkstück auftreffen,
  • 6: einen Querschnitt durch eine Presse mit einer einteiligen Matrize und
  • 7: ein Beispiel für eine Grifflochstanzung.
  • In der 1 ist die Stanzpresse im Längsschnitt dargestellt. Hauptbestandteile der Stanzpresse sind ein hydro-pneumatischer Antriebszylinder 1 mit einem Werkzeug bestehend aus einem Lochstempel 2 zur Durchstanzung des Überschlags 3 und des Treibstangenkanals 4, sowie den Lochstempeln 5 und 6, die lediglich den Überschlag 3 durchstanzen. Der Überschlag 3 sowie der Treibstangenkanal 4 sind im Detail nochmals in 2 dargestellt. Die Lochstempel 2, 5 und 6 sind über eine Halteplatte 7 und eine Abstützplatte 8 am Arbeitskolben 9 des Antriebszylinders 1 befestigt. Weiterhin ist eine Führungsplatte 10 zur Positionierung und Verdrehsicherung der Lochstempel 2, 5 und 6 sowie ein Abstreifflansch 11, ein Distanzstück 12, das den Abstand zwischen Antriebszylinder und Matrizen gewährleistet, eine Matrize 13 für den Überschlag und eine weitere Matrize 14 für den Treibstangenkanal vorhanden. Die Teile 12 - 14 bilden den Einlegeraum des von vorne eingelegte Profils. Der Einlegespielraum „A" wird durch die Geometrie des Profils und die Gestalt des Werkzeugs begrenzt.
  • Die bei der Stanzung des Überschlags entstehenden Stanzabfälle werden in dem dargestellten Ausführungsbeispiel pneumatisch durch eine Bohrung 15 abgeblasen. Diese Bohrung 15 iost im Detail in 3 dargestellt. Durch diese Maßnahmen werden vorteilhaft Behinderungen während des Stanzvorgangs und bei der Entnahme des Profils verhindert.
  • Alternativ oder zusätzlich zu diesem Abblasen der Abfälle können diese entsorgt werden, indem gemäß der Darstellung der 4 die Aussparungen 16 in der Matrize 13 des Überschlags 3 so angelegt sind, dass sich der Abfall beim Anheben des Fensterprofils in die Überschlags 3 so angelegt sind, dass sich der Abfall beim Anheben des Fensterprofils in die Aussparungen 16 schiebt und bei der Entnahme mit herausgezogen wird. Nach dem gleichem Prinzip sind in der Matrize 14 des Treibstangenkanals 4 die Aussparungen 17 angelegt.
  • Die Geometrie der Matrizen 13, 14 ist dem Fensterprofil angepasst, so dass das Stanzergebnis keinen Grat aufweist. Das Profil lässt sich leicht einlegen und nach der Stanzung leicht entnehmen. Ein mögliches Einlegespiel ist gegeben durch die Profilgeometrie. Vorteilhaft werden die Bauteilfestigkeiten voll ausgenutzt.
  • Die als Wechselstempel ausgelegten Lochstempel 2, 5 und 6 sind entsprechend der Darstellung der 5 vorteilhaft der Länge nach abgestuft, um die Kraft und den Hub des Antriebszylinders 1 der Stanzpresse voll auszunutzen.
  • Entsprechend der Darstellung der 6 können die Matrizen 13 und 14 auch baulich zu einer Matrize 18 vereinigt sein.

Claims (5)

  1. Stanzpresse zur Stanzung von Geometrien in mehrlagige, miteinander verbundene Profile (3, 4), wobei wenigstens eine Matrize (13, 14, 18) vorhanden ist, die den jeweiligen Profilen (3, 4) angepasst ist, sowie mehrere Lochstempel (2, 5, 6) mit jeweils umlaufender Schneidkante zum Einbringen von Löchern in die Profile (3, 4), wobei die Lochstempel (2, 5, 6) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstempel (2, 5, 6) mittels eines Arbeitszylinders (1) antreibbar sind, dessen Arbeitshub so ausgelegt ist, dass zumindest einer der Lochstempel (2, 5, 6) entlang des Arbeitshubes mehrere Profile (3, 4) stanzt.
  2. Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten der Lochstempel (2, 5, 6) in ihrer Lage in Bewegungsrichtung so angeordnet sind, dass diese bei einer Bewegung der Lochstempel (2, 5, 6) nacheinander mit dem jeweils zu stanzenden Profil (3, 4) in Berührung kommen.
  3. Stanzpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfälle eines Stanzvorgangs vor nachfolgenden Stanzvorgängen mittels eines Druckmediums aus dem Stanzbereich entfernt werden (15).
  4. Stanzpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stanzung durch mehrere Profile (3, 4) erfolgt, indem bei Stanzungen nachfolgender Ebenen (4) die Stanzung mit der dem Stempel (2) vorgelagertem Abfall des vorher gehenden Stanzvorgangs erfolgt.
  5. Stanzpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Matrize (13, 14, 18) mindestens eine Aussparung (16, 17) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1880778A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-23 Reiplinger GmbH & Co.KG Verfahren zum Stanzen von Grifflöchern fur ein Einlassgetriebe in ein Fensterprofil
DE102018106416A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Michael Ludwig Stanze zur Stanzung von Löchern in die Innenschale sowie die Außenschale eines Fensterprofils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1880778A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-23 Reiplinger GmbH & Co.KG Verfahren zum Stanzen von Grifflöchern fur ein Einlassgetriebe in ein Fensterprofil
DE102006034304A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-31 Reiplinger Gmbh & Co. Kg Stanzpresse und Verfahren zum Betreiben einer Stanzpresse
DE102018106416A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Michael Ludwig Stanze zur Stanzung von Löchern in die Innenschale sowie die Außenschale eines Fensterprofils

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