DE1004656B - Einrichtung zur Signaluebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen mittels radioaktiver Strahlen - Google Patents

Einrichtung zur Signaluebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen mittels radioaktiver Strahlen

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DE1004656B
DE1004656B DES42689A DES0042689A DE1004656B DE 1004656 B DE1004656 B DE 1004656B DE S42689 A DES42689 A DE S42689A DE S0042689 A DES0042689 A DE S0042689A DE 1004656 B DE1004656 B DE 1004656B
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/06Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Signalübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen mittels radioaktiver Strahlen Es ist bekannt, im Eisenbahnsicherungswesen zur Signalübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke die Strahlung radioaktiver Stoffe zu verwenden. Zum Empfang einer derartigen Strahlung können verschiedene Strahlungsindikatoren in Betracht gezogen werden. Sie üben in einem elektrischen Stromkreis eine Wirkung aus, die entweder, wie bei der Ionisationskarnmer, der ionisierenden Wirkung der Strahlungsintensität proportional ist oder die, wie beim Auslösezählrohr nach Geiger-Müller, der auf das Zählrohr auftreffenden Anzahl der Strahlungskorpuskeln oder Photonen entspricht. Die vom Strahlungsindikator ausgehende Wirkung wird einer. Einrichtung zugeführt, die z. B. ihren zeitlichen Mittelwert bildet und mit dieser Größe eine elektromechanische Einrichtung, z. B. ein Relais, beaufschlagt. Ferner ist es bekannt, zum Ausschluß von Falschmeldungen, die durch kosmische Strahlen oder die Eigenstrahlung des Erdbodens ausgelöst werden könnten, zwei oder mehr gleichartige Strahlungsempfänger anzuordnen und durch die von ihnen gesteuerten Relais das gewünschte Signal nur auszulösen, wenn alle Empfänger gleichzeitig beaufschlagt werden. Die auf die Relais ausgeübte Wirkung hängt jedoch nicht nur von der Aktivität der verwendeten Strahlungsquelle oder von der Energie der ausgesandten Korpuskeln oder Photonen ab, sondern auch vom Abstand zwischen Strahlenquelle und Indikator sowie von der Geschwindigkeit, mit der sich beide aneinander vorbeibewegen. Da sich Abstand und Geschwindigkeit in sehr weiten Grenzen verändern können, schwankt die Größe, auf die das Relais zur Erzielung einer betriebssicheren Wirkung ansprechen muß, in starkem Maße. Somit können mit der beschriebenen Einrichtung kaum unterschiedliche Signalbegriffe übertragen werden, wie es z. B. bei bekannten optischen Signaleinrichtungen ähnlicher Art durch die Verwendung von verschiedenfarbigem Licht möglich ist. Dort wird durch Verwendung von Farbfiltern oder eines Prismas erreicht, daß von zwei lichtelektrischen Vorrichtungen nur die dem jeweiligen Signalbegriff zugeordnete Vorrichtung beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei Einrichtungen zur Übertragung unterschiedlicher Signalbegriffe mittels radioaktiver Strahlen bestimmter Energie und/oder Strahlungsart, die gleichzeitig auf zwei oder mehr gleichartige in der Empfangsvorrichtung vorhandene Strahlungsindikatoren einwirken, mindestens einen Strahlenindikator mit einem die Strahlen des Senders absorbierenden Schirm zu versehen und eine das übertragene Signal auswertende Vorrichtung zu verwenden, die auf den Quotienten der von den Indikatoren gelieferten Meßwerte ansprechempfindlich ist. Grundsätzliche Wirkungsweise und Vorteile einer solchen. Einrichtung sollen im folgenden erläutert werden: Es ist aus der Physik bekannt, daß der Absorptionskoeffizient in starkem Maße mit der Energie der Korpuskeln oder Photonen veränderlich ist. Fig. 1 zeigt z. B. den Absorptionskoeffizienten von Blei für Gammastrahlen in Abhängigkeit von der Energie der Photonen. Man erkennt, daß die Strahlung bei geringer Energie sehr stark absorbiert wird und daß diese Absorption bei wachsender Energie immer geringer wird. Bei einer Energie zwischen etwa 2 und 3 MeV erreicht der Absorptionskoeffizient ein Minimum, um sodann wieder im geringen Maße anzusteigen. Es mögen nun zwei Strahler vorhanden sein, von denen der eine Photonen großer Energie, der andere Photonen kleiner Energie aussendet, und es möge dafür gesorgt sein, daß beide Strahler die gleiche Wirkung auf den Indikator ausüben, indem man z. B. zwei Strahler gleicher Aktivität und ein Auslösezählrohr als Indikator verwendet. Schirmt man dann den Indikator ab, so wird dadurch die Wirkung der Strahlen großer Energie nur geringfügig, die der Strahlen kleiner Energie jedoch in weit stärkerem Maße vermindert werden. Der Quotient der Wirkung auf den unabgeschirmten Indikator zur Wirkung auf den abgeschirmten Indikator ist also von der Energie der auftreffenden Photonen oder Korpuskapseln abhängig. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung werden nun durch die Strahlenquelle ein unabgeschirmter und ein abgeschirmter Indikator gleichzeitig beeinflußt. Die Indikatoren wirken auf eine Auswerteeinrichtung, die auf den Quotienten der von den Indikatoren ausgehenden Wirkungen empfindlich ist. Das Verhalten dieser Auswerteeinrichtung ist nur von der Energie der empfangenen Korpuskeln oder Photonen abhängig, da Abstands- und Geschwindigkeitsänderungen auf beide Indikatoren in gleicher Weise wirken. Auf diese Weise wird also ein Ansprechkriterium für die Empfangseinrichtung gewonnen, das von zufälligen Betriebseinflüssen, wie Geschwindigkeit und Abstand, unabhängig ist. Dies bedeutet nicht nur eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit, sondern gewährt auch die Möglichkeit, unterschiedliche Signalbegriffe zu übertragen, indem jedem Signalbegriff eine Strahlung von Korpuskeln oder Photonen bestimmter Energie zugeordnet wird. Es ist hierbei besonders zweckmäßig, den Stoff für den absorbierenden Schirm in der Empfangseinrichtung und die radioaktiven Isotope, welche die Signalübertragungen bewirken, so zu wählen, daß der Absorptionskoeffizient des Schirmmaterials im Energiebereich der zur Signalübertragung benutzten Strahlungen mit zunehmender Energie abfällt.
  • Fig. 2 zeigt ein einfaches Beispiel der Erfindung, das sich auf eine Einrichtung zur Zugbeeinflussung erstreckt. 1 ist der an der Strecke angeordnete radioaktive Strahler. Alle übrigen dargestellten Teile befinden sich auf dem Fahrzeug, und zwar die Auslösezählrohre 2 und 3, von denen 3 durch den Bleischirm 4 abgeschirmt ist, die Einrichtungen zur Mittelwertsbildung 5 und 6, das polarisierte Relais 7 mit den Wicklungen 71, 72 und den Kontakten 73, 74 und die Empfangsrelais 8 und 9. An der Strecke sind zwei verschiedene Arten von Gammastrahlern angeordnet. Es sei angenommen, daß die eine Art Photonen geringer Energie, z. B. in der Größenordnung von 1 MeV, die andere Art Photonen einer größeren Energie von z. B. etwa 2 MeV aussendet. Das Zählrohr 2 liefert dann bei der Vorbeifahrt der Empfangseinrichtung an einem Strahler eine Anzahl von Impulsen, die abhängig ist von der Aktivität des Strahlers, von dem erfaßten Raumwinkel und von der Zeitdauer, die das Zählrohr dem Strahler ausgesetzt ist, d. h. von der Geschwindigkeit. Das Zählrohr 3 ist auf dem Fahrzeug so dicht neben dem Zählrohr 2 angeordnet, daß beide Zählrohre auch bei seitlichen Schwankungen des Fahrzeuges stets annähernd den gleichen Raumwinkel der Strahlung erfassen. Wäre der absorbierende Schirm 4 nicht vorhanden, so würde das Zählrohr 3 ebenso viele Photonen registrieren wie das Zählrohr 2. Der Schirm setzt die Zahl der Auslösestöße in einem Verhältnis herab, das, wie oben erläutert, von der Energie der auftreffenden Photonen abhängt. Empfängt nun .das Fahrzeug Strahlen großer Energie, die z. B. den Signalbegriff A übertragen sollen, so wird das Verhältnis der Zahl der Auslösestöße im Zählrohr 3 zu der Zahl der Aus:-lösestöße im Zählrohr 2 sich erheblich weniger von 1 unterscheiden als beim Passieren einer Strahlenquelle mit kleiner Energie, die z. B. dem Signalbegriff B zugeordnet sein möge.
  • Die Einrichtungen 5 und 6 bilden in bekannter Weise den zeitlichen Mittelwert der von den Zählrohren registrierten Anzahl der Aus,lösestöße. Sie leiten den Wicklungen 71 und 72 des Relais 7 einen Strom zu, der diesem Mittelwert proportional ist. Die Wicklungen 71 und 72 sind gegeneinandergeschaltet und haben verschiedene Wind,ungszahlen. Es sei nun angenommen, -daß das Verhältnis der Zahl der Auslösestöße im Zählrohr 3 zur Zahl der Stöße im Zählrohr 2 bei der übertragung des Begriffs A mit großer Energie gleich 0,7, bei der Übertragung des Begriffs, B mit kleiner Energie hingegen 0,3 ist. Neun möge ferner die Wicklung 72 doppelt so viele Windungen haben wie die Wicklung 71, dann würden sich die Wirkungen beider Wicklungen aufheben, wenn das Verhältnis dier Anzahl der Auslösestöße im Zählrohr 3 zu der Zahl der Stöße im Zählrohr 2 gleich 0,5 ist. Da bei der Übertragung des Begriffs A das Verhältnis größer als 0,5 ist, überwiegt hierbei die Wicklung 72 und legt den Anker des Relais an den Kontakt 74, während bei der Übertragung des Begriffs B die Wicklung 71 überwiegt und den Anker an den Kontakt 73 legt. Der Anker des Relais wird durch eine Richtkraft, die klein im Verhältnis zu den magnetisch von den Wicklungen 71 und 72 ausgeübten Kräften ist, in der Mittelstellung gehalten, wenn die Wicklungen unerregt sind. Die von dem Anker geschalteten Kontakte 73 und 74 schalten die Empfangsrelais 8 und 9 an, die die weitere Verarbeitung des übertragenden Signalbegriffs bewirken.
  • Während in dem beschriebenen Beispiel nur mit der Anwendung von Gammastrahlern gerechnet wurde, ist es auch möglich, Gamma- und Betastrahler zur übertragung verschiedener Signalbegriffe zu benutzen, wenn nicht die Gefahr besteht, daß infolge Eisbildung, Verschmutzung der Strahler od. dgl. die Betastrahlung in zu starkem Maße abgeschirmt wird. Ein besonderer Vorteil der Anwendung von Betastrahlen liegt darin, daß sie in weit stärkerem Maße absorbiert werden als Gammastrahlen. Es kann somit durch die zusätzliche Anwendung von Betastrahlen die Zahl der übertragbaren Signalbegriffe leicht erweitert werden.
  • Statt der Auslösezählrohre kann man auch andere Indikatoren, wie z. B. Ionisationskammern, verwenden, die nicht nur die Anzahl der auftreffenden Strahlungskorpuskeln oder Photonen zählen, sondern auch das Maß ihrer ionisierenden Wirkung berücksichtigen. Man muß dann nur dafür sorgen, daß die für die einzelnen Signalbegriffe gewählten Strahlungsquellen sich in dem Quotienten der auf die Indikatoren ausgeübten Wirkungen genügend unterscheiden.
  • Statt den zeitlichen Mittelwert der von den Strahlungsindikatoren ausgeübten Wirkungen zu bilden, ist es auch möglich, hinter die Indikatoren Einrichtungen zu schalten, die das Zeitintegral dieser Wirkungen bilden und der Auswerteeinrichtung zuleiten.
  • Als Auswerteeinrichtung sind außer den genannten polarisierten Relais auch alle Einrichtungen geeignet, die den Quotienten zweier elektrischer Größen erfassen, also z. B. Quotientenmeßwerke, deren drehbares System Kontaktanordnungen betätigt.
  • Zur Übertragung von mehr als zwei unterschiedlichen Signalen kann man entweder zwei Strahlungsindikatoren benutzen und zwei oder mehr polarisierte Relais oder Quotientenmeßwerke von ihnen derart speisen, daß jeweils die eine Wicklung dieser Geräte von dem einen nicht abgeschirmten Indikator, die andere Wicklung von dem abgeschirmten Indikator beaufschlagt wird, oder man kann auch mehr als zwei Strahlungsindikatoren anwenden, von denen der eine unabgeschirmt, die beiden anderen mit verschieden stark absorbierenden Schirmen versehen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Signalübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen mittels radioaktiver Strahlen, die gleichzeitig auf zwei oder mehr gleichartige in der Empfangseinrichtung vorhandene Indikatoren einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung unterschiedlicher Signalbegriffe in für optische Signaleinrichtungen an sich bekannter Weise jedem Signalbegriff Strahlen bestimmter Energie und/oder Strahlungsart zugeordnet sind, die von der Energie der für die übrigen Signalbegriffe benutzten Strahlen verschieden ist, und daß von den Strahlenindikatoren mindestens einer mit einem die Strahlen absorbierenden Schirm versehen ist und eine das übertragende Signal auswertende Vorrichtung auf den Quotienten der von den Indikatoren gelieferten Meßwerte anspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Wahl des Stoffes für den absorbierenden Schirm in der Empfangseinrichtung und der die Signalübertragungen bewirkenden radioaktiven Isotope, daß der Absorptionskoeffizient des Schirmmaterials im Energiebereich der zur Signalübertragung benutzten Strahlungen mit zunehmender Energie stark abfällt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das übertragene Signal auswertende Vorrichtung aus einem oder mehreren Quotientenmeßwerken besteht, deren drehbare Systeme Kontaktanordnungen betätigen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das übertragene Signal auswertende Vorrichtung aus einem oder mehreren polarisierten Relais besteht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das übertragene Signal auswertenden polarisierten Relais Anker mit stabiler Mittelstellung haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das übertragene Signal auswertenden polarisierten Relais je zwei einander entgegenwirkende Wicklungen haben, wobei die Durchflutung der einen Wicklung von einem Strahlungsindikator, die der anderen Wicklung von einem der anderen Strahlungsindikatoren bestimmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 554, 756 418, 822 101; britische Patentschrift Nr. 711033.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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