DE1004613B - Verfahren zur Umwandlung eines Salzes des Aneurins in ein anderes Aneurinsalz - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung eines Salzes des Aneurins in ein anderes Aneurinsalz

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DE1004613B
DE1004613B DEM13684A DEM0013684A DE1004613B DE 1004613 B DE1004613 B DE 1004613B DE M13684 A DEM13684 A DE M13684A DE M0013684 A DEM0013684 A DE M0013684A DE 1004613 B DE1004613 B DE 1004613B
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aneurine
salt
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acid
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Dr Ernst Wilh
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EMANUEL MERCK oHG
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EMANUEL MERCK oHG
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Description

  • Verfahren zur Umwandlung eines Salzes des Aneurins in ein anderes Aneurinsalz Die sogenannten Monosalze des Aneurins (Vitamin Bi) enthalten einen nicht ionisierenden Säurerest, der am quaternären Stickstoffatom des Thiazolringes gebunden ist, und die gewöhnlichen oder Disalze enthalten außerdem noch ein an der Aminogruppe salzartig gebundenes Säuremolekül, welches ionisierbar ist. Der nicht ionisierende Säurerest ist natürlich viel schwieriger als der ionisierende gegen ein anderes Anion auszutauschen. Im allgemeinen verwendet man zur Umwandlung eines Aneurinsalzes in ein anderes geeignete Silbersalze, welche mit dem auszutauschenden Anion eine schwerlösliche Verbindung bilden. Die für die Praxis wichtigste Reaktion dieser Art ist die Umwandlung von Aneurinbromi,d-hydrobromid, welches synthetisch gewonnen wird, in das entsprechende Chlorid-hydrochlorid, welches das übliche Handelsprodukt darstellt. Diese Reaktion wurde bisher fast ausschließlich durch Umsetzung mit Silberchlorid bewerkstelligt. Dabei müssen jedoch beträchtliche Verluste an Silber und Aneurin in Kauf genommen werden. Auch ist im Großbetrieb die Investierung erheblicher Silbermengen notwendig. Der naheliegende Ausweg, zur Umwandlung der Salze über die freie Base zu gehen, führt zu untragbaren Verlusten an Aneurin wegen der Unbeständigkeit dieser stark basischen Verbindung in alkalischer Lösung. Aneurinbase wird z. B. bei p,1 9 und 100° bereits nach 15 Minuten, bei pH 8 und 100° nach 1 Stunde vollständig zersetzt.
  • Nach der Erfindung gelingt es, beliebige Aneurinsalze nahezu verlustfrei und ohne besonderen technischen Aufwand dadurch ineinander umzuwandeln, daß man sich der Hilfe von stark basischen Anionenaustauschharzen vom Typ der quaternären Ammoniunibasen bedient. Man leitet zu diesem Zweck eine wäßrige Lösung des umzuwandelnden Aneurinsalzes über ein derartiges, mit dem einzuführenden Anion beladenes Austauschharz und erreicht so einen nahezu quantitativen Umsatz.
  • Zur Durchführung der Erfindung kommen alle stark basischen Austauschharze vom Typ der quaternären Ammoniumverbindungen in Frage, z. B. die unter folgenden Handelsnamen bekannten Lewatit M 2, Amberlite IRA-400 und Permutit ES. Die anzuwendenden Mengenverhältnisse von Harz und Aneurinsalz sind von der Art des benutzten Austauschharzes abhängig. Im Hinblick auf die besprochene grundsätzlich verschiedene Bindungsweise der auszutauschenden Anionen war nicht vorauszusehen, daß das an sich bekannte Verfahren des Ionenaustausches mit Hilfe von basischen An.ionenaustauschharzen im vorliegenden Fall anwendbar ist, glatt verläuft und im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren der Salzumwandlung nahezu quantitative Ausbeuten liefert. Zwar schildert die französische Patentschrift 1003 891 bereits den Austausch der Anionen von Aneurinsalzen durch Anwendung von Anionenaustauschharzen, jedoch handelt es sich hierbei um schwach basische Anionenaustauschharze, z. B. das dort als einziges spezielles Beispiel genannte, unter dem Handelsnamen Amberlite IR 4 B bekannte Anionenaustauschharz (vgl, die USA.-Patentschrift 2402384).
  • Solche einfachen Anionen austauschharze unterscheiden sich in ihren chemischen Eigenschaften grundsätzlich von der Gruppe der stark basischen Austauschharze vom Typ der quaternären Ammoniumverbindungen. Die normalen Anionenaustauschharze enthalten als funktionelle Gruppen, die die Adsorption verursachen, freie Aminogruppen, deren Basizität zwar zur Adsorption einer freien Säure ausreicht, aber die Spaltung eines Neutralsalzes nicht ermöglicht. Die anionische Belastung eines solchen Harzes muß also durch freie Säuren geschehen. Abgesehen davon,@daß die Anionenaustauschha.rze gegen freie Säuren, besonders gegen. Salpetersäure nicht sehr beständig sind, bedeutet diese Art der anionischen Beladung durch die verschiedenen notwendigen. Auswaschvorgänge einen erheblichen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand. Weiterhin ist die Beladung dieser einfachen Anionenaustauscher mit schwachen Säuren, wie vielen Carbonsäurren, Kohlensäure und ähnlichen gering dissoziierten Säuren, nicht oder nur in so geringem Maße möglich, daß sie praktisch keine Bedeutung hat, da die Basizität dieser Aminharze zu schwach ist.
  • Im Gegensatz dazu erlaubt die erfindungsgemäße Anwendung von stark basischen Anionenaustauschharzen, die als funktionelle Gruppen quaternäre Ainmoniu@mgruppen enthalten, auch die Spaltung von Neutralsalzen. Die Beladung eines solchen stark basischen Harzes z. B. mit N03 Ionen erfolgt dementsprechend einfach, indem man es mit wäßriger N a N 03-Lösung behandelt und anschließend mit destilliertem Wasser die gebildete NaOH auswäscht. Die Verwendung von stark basischen Austauschharzen gestattet außerdem die Herstellung von Aneu:rinsalzen jeder beliebigen schwachen Säure bzw. die Herstellung von Aneurinsalzen über Salze schwacher Säuren, vorzugsweise Aneurincarbonat, da die Basizität der Austauscher vom Typ der quaternären Ammoniumverbindungen ausreicht, um selbst so schwache Säuren, wie Kohlensäure, zu binden.
  • Um für den Fall der Anwendung von Kohlensäure zu verhindern, daß in der Austanschsäule Gas entwickelt wird, was den Durchlauf der Lösung stören könnte, kann die Reaktion unter Überdruck durchgeführt wenden, so daß die Kohlensäure in Lösung bleibt.
  • Weiterhin kann man mit Hilfe der stark basischen Austauschharze die freie Aneurinbase herstellen., die man dann zweckmäßigerweise zur Salzbildung gleich in die entsprechende Säure einfließen lassen kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß alle geschilderten Reaktionen auch mit solchen Derivaten des Aneurins vorgenommen werden können, bei welchen die Funktionen des quaternären Stickstoffatoms erhalten sind, z. B. mit funktionellen Derivaten mit substituierten Amino- und bzw. oder Hydroxylgruppen, wie N- und bzw. oder O-Acylderivaten oder Estern. Beispiele 1. Über eine mit 200 ccm unter dem Handelsnamen Lewatit M 2 bekannten stark basischen Aiiionenaustauschharz gefüllte Austauschersäule wird so lange verdünnte Salzsäure (3- bis 5o/oig) gegeben, bis diese aus dem Rohr unten wieder abläuft, d. h., bis das Austauschharz vollständig mit Chlor-Ionen beladen ist. Die überschüssige Salzsäure wird aus der Säule mit Wasser herausgespült.
  • Durch die so vorbereitete Säule läßt man langsam eine Lösung von 30 g rohem Aneurinbromid-Hydrobromid in 300 ccm Wasser fließen. Die abfließende Lösung enthält AneurinchloridHydrochlorid und ist vollkommen frei von Aneurinbromid-Hydrobromid. Es wird so lange mit Wasser nachgewaschen, bis kein Aneurinsalz mehr abfließt. Die Lösung wird: mit Kohle behandelt, im Vakuum weitgehend eingeengt und mit Alkohol gefällt. Das trockene Produkt hat einen Schmelzpunkt von 248 bis 249°, ist also schmelzpunktrein. Ausbeute 12,6 g Aneurinchlorid-Hydrochlorid.
  • Die mit Brom-Ionen beladene Au.stauschersäule wird durch Behandlung mit Salzsäure oder Kochsalzlösung regeneriert und so wieder mit Chlorid-Ionen aufgeladen.
  • Die regenerierte Austauschsäule kann wieder für neue Ansätze verwendet werden. Sinngemäß gilt dasselbe für die nachfolgenden Beispiele.
  • Ein Vergleichsversuch mit Ag Cl ergab aus 30 g desselben Hydrobromids 12,2 g Hydrochlerid vom Schmelzpunkt 247°.
  • 2. Eine gleiche Austauschersäule wie im Beispiel 1 wurde so lange mit 5°/oiger Kochsalzlösung behandelt, bis die ablaufende Natronlauge chloridhaltig war. Die entstandene Natronlauge wird aus der Austauschersäule herausgewaschen und durch die nunmehr mit Chlor-Ionen beladene Säule in gleicher Weise wie unter Beispiel 1 mit Aneurinbromid-Hydrobromid-Lösung behandelt. Die Ausbeuten an Aneurinchlorid-Hydrochlorid ändern sich gegenüber Beispiel 1 nicht.
  • Die Regeneration der Austauschersäule erfolgt mit Kochsalzlösung, die so lange durch die Säule fließt, bis sie hromidfrei abläuft.
  • 3. Eine Wiederholung der Arbeitsweise der Beispiele 1 und 2 mit einer Austauschersäule, die mit 200 ccm des unter dem Handelsnamen Permutit ES bekannten stark basischen Anionenaustauschharzes gefüllt ist, geben keine Minderung der Aneurinchlorid-Hydrochlori.d-Ausbeu.ten gegenüber den Beispielen 1 und 2.
  • Ein gleiches Ergebnis konnte unter Verwendung des unter dem Handelsnamen Amberlite IRA-400 bekannten stark, basischen Anionenaustauschharzes erzielt werden.
  • 4. Über eine mit Permutit ES beschickte Säule wird So/oige Natronlauge gegeben und dann gut mit reinem Wasser neutral gewaschen. Das Austauschharz ist nunmehr mit OH-Ionen beladen. Durch diese Säule läßt man eine Lösung von Aneurinbromi.d-Hydro@-bromid in Wasser 1 : 10 laufen. Die erhaltene Lösung fließt direkt in verdünnte Salzsäure. Es wird wie unter Beispiel 1 aufgearbeitet, man erhält reines Aneurinchlori@d-Hydrochlorid.
  • 5. Eine Lösung von O-Acetyl-aneurinbromid-Hydrobromid wird durch ein entsprechend Beispiel 2 mit Chlor-Ionen beladenes Austauschharz geschickt. Es wird das O-Acetyl-aneurinchlorid-Hydrochlorid erhalten.
  • 6. Eine nach Beispiel 2 mit Chlor-Ionen beladene und gut neutral gewaschene Austauschersäule wird so lange mit Äthylalkohol gewaschen, bis das Wasser völlig durch Alkohol ersetzt ist. Eine alkoholische Lösung von O-Acetyl-aneurinbromid-Hydrobromid wird über die so vorbereitete Austauschersäule geschickt. Aus der Lösung erhält man O-Acetyl-aneurinchlorid Hydrochlio@rid.
  • In den folgenden Beispielen wurde ein Aneurinbromid-Hydrobromi,d verwendet, das wesentlich weniger Lösungsmittel enthielt und deshalb reiner war als das in den Beispielen 1 bis 3 benutzte.
  • 7. 200 ccm Permutit ES oder Amberlite IRA-400 wurden in einer Säule mit 5o/oiger Natronlauge behandelt und dann neutral gewaschen. Über diesen Hydroxylaustauscher wird eine Lösung von 200 g rohem Aneurinb@romid-Hydrobromid geschickt. Die ablaufende Aneurinbase läuft in eine Lösung von 1,1 Mal verdünnter Salpetersäure ein. Beim Nachspülen mit Wasser beginnt das Aneurin-rnononitrat auszukristallisieren. Die schwach saure Lösung wird im Vakuum eingeengt und durch Neutralisieren mit wenig ammonialchaltigem Methanol (Einstellung auf p$ 7) vollständig gefällt. Es werden 8 g Aneurinmononitrat erhalten.
  • B. Eine Permutit ES-Säule wird durch Behandlung mit Kohlendioxyd, Sodalösung oder Natriumbicarbonatlösung mit C 03 Ionen beladen und gut ausgewaschen.. Durch diese Austauschersäule wird eine Lösung von 20 g Aneurinbromid-Hydrobromid in 10 Teilen Wasser geschickt. Es läuft eine fast neutrale Lösung von Aneurincarbonat ab, die unter Normaldruck dauernd Kohlendioxyd abgibt. (Durch Überdruck in der Austauschersäule kann diese Gasentwicklung vermieden werden!) Die ablaufende Aneurincarbonatlösung wird in 1,1 Mal Salpetersäure aufgefangen. hTTach der üblichen Aufarbeitung werden 12,8g Aneurin-mononitrat erhalten. Werden 2,2 Mol Salzsäure vorgelegt, so erhält man nach dem Einengen im Vakuum und Fällen mit Alkohol Aneurinchlorid-Hydrochlo,ri@d.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Umwandlung eines Salzes des Aneurins in ein anderes Aneurinsalz nach dem Verfahren des Anionenaustausches mit Hilfe von basischen Anionenaustauschharzen, dadurch gekennzeichnet, daß stark basische Anionenaustauschharze vom Typ der quaternären Ammoniumbasen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß man die Lösung eines Aneurinsalzes mit einem hydroxylhaltigen stark basischen Anionenaustauschharz zusammenbringt und. daß man die so gewonnene Lösung der Aneurinbase mit 1 oder 2 Mol der Lösung einer anderen als der ursprünglich vorhandenen Säure vermischt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Anenrinsalt mit einer Säure X mit einem stark basischen Anionenaustauschharz behandelt, das mit Kohlensäure beladen ist, und daß man die so erhaltene Lösung von Aneurincarbonat mit einem oder zwei Mol einer Säure Y vermischt, die stärker ist als Kohlensäure.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anionenaustausch unter Druck erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Aneurinbromid-Hydrobromid nach einem der angegebenen Verfahren in Aneurinchlorid-Hydrochlorid überführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Aneurinsalzen die Salze solcher Aneurinderivate verwendet werden, in welchen die Funktionen des quaternären Stickstoffatoms erhalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1003 891; Industrial and Engineering Chemistry, Rd. 37 (1945), S.631 bis 634; Chemical Abstracts, B--d. 45 (1951), Sp. 8588g; Die Pharmazie, Bd. 8 (1953), S. 550.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110646B (de) * 1958-09-20 1961-07-13 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung der freien Base und der Salze des Aneurin-orthophosphor-saeureesters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1003891A (fr) * 1947-08-06 1952-03-24 Merck & Co Inc Perfectionnements aux procédés de préparation de sels de vitamine beta1 et produits obtenus par ce procédé

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