DE1004603B - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure

Info

Publication number
DE1004603B
DE1004603B DEN8398A DEN0008398A DE1004603B DE 1004603 B DE1004603 B DE 1004603B DE N8398 A DEN8398 A DE N8398A DE N0008398 A DEN0008398 A DE N0008398A DE 1004603 B DE1004603 B DE 1004603B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diisopropylbenzene
reaction
catalyst
acid
cobalt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN8398A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Pieter Fortuin
Gottfried Ernst Rumscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Publication of DE1004603B publication Critical patent/DE1004603B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C63/00Compounds having carboxyl groups bound to a carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • C07C63/14Monocyclic dicarboxylic acids
    • C07C63/15Monocyclic dicarboxylic acids all carboxyl groups bound to carbon atoms of the six-membered aromatic ring
    • C07C63/161,2 - Benzenedicarboxylic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C63/00Compounds having carboxyl groups bound to a carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • C07C63/14Monocyclic dicarboxylic acids
    • C07C63/15Monocyclic dicarboxylic acids all carboxyl groups bound to carbon atoms of the six-membered aromatic ring
    • C07C63/241,3 - Benzenedicarboxylic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C63/00Compounds having carboxyl groups bound to a carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • C07C63/14Monocyclic dicarboxylic acids
    • C07C63/15Monocyclic dicarboxylic acids all carboxyl groups bound to carbon atoms of the six-membered aromatic ring
    • C07C63/261,4 - Benzenedicarboxylic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C63/00Compounds having carboxyl groups bound to a carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • C07C63/307Monocyclic tricarboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure Die USA.-Patentschrift 2 245 528 beschreibt ein Verfahren zur Oxydation von Alkylbenzolen in der flüssigen Phase mit Hilfe eines sauerstoffhaltigen Gases in Anwesenheit eines Oxydationskatalysators und eines Lösungsmittels für das Alkylbenzol. Dieses Verfahren betrifft die Herstellung von aromatischen Carbonsäuren, z. B. Benzoe- und Toluylsäure, aus Toluol, Xylol und Cumol. Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Methylessigsäure und Isobuttersäure werden unter anderem als geeignete Lösungsmittel erwähnt; als Katalysator wird unter anderem ein Gemisch aus Kobalt- und Manganacetaten genannt. Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 100 bis 320° und unter erhöhtem Druck (2 bis 1000 Atm.) durchgeführt. Ausgehend von einem Gemisch aus Xylolen, wurde in der genannten Weise Toluylsäure hergestellt, wobei gleichzeitig ein geringer Prozentsatz, nämlich nur 2 % (s. Beispiel 3), an Phthalsäuren gebildet wurde.
  • In der USA.-Patentschrift 2 479 067, welche sich auf die Oxydation von p-Toluylsäure mittels Luft unter Überdruck und bei einer Temperatur von 150 bis 270°, mit Hilfe von Bleiacetat in einem essigsauren Medium, bezieht, wird gesagt, daß sich das Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 245 528 zur Herstellung von Terephthalsäure in großem Maßstab (s. Spalte 1, Zeilen 35 bis 41) als durchaus ungeeignet herausgestellt hat.
  • Erfindungsgemäß wird Terephthalsäure durch Oxydation von p-Diisopropylbenzol mit Hilfe eines (nachstehend näher definierten) sauerstoffhaltigen Gases in einem Medium, das im wesentlichen aus einer organischen Säure, in der p-Diisopropylbenzol löslich ist, besteht, sowie in Anwesenheit eines Katalysators hergestellt, wobei dieser sich aus einer Manganverbindung und einer Kobalt-oder Bariumverbindung oder einer Kobalt- und Bariumverbindung zusammensetzt.
  • Bei der Oxydation von Xylolen werden als Zwischenprodukte Toluylaldehyde gebildet, die sehr leicht zu Toluylsäuren weiter oxydiert werden können. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die besonders niedrige Ausbeute an Phthalsäuren, wie im Beispiel 3 der USA.-Patentschrift 2 245 528 erwähnt wird, mit der Anwesenheit der Carboxylgruppe in den Toluylsäuren zusammenhängt, die vermutlich ein Hindernis für die weitere Oxydation dieser Säuren darstellt.
  • Das Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 479 067 kann auf die nach der USA.-Patentschrift 2 245 528 hergestellten Toluylsäuren angewandt werden. Es werden jedoch dabei viel niedrigere Ausbeuten an Terephthalsäure erhalten als nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Auch anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxydation verschiedener aromatischer Verbindungen mit sauerstoffhaltigen Gasen oder anderen Oxydationsmitteln haften gewisse Nachteile an, die durch die Erfindung überwunden werden. So ist die zweistufige Oxydation von Alkylbenzolen nach der niederländischen Patentschrift 63 987 umständlich und zeitraubend und daher unwirtschaftlich. Die alkalische Oxydation von Xylylenchlorid (USA.-Patentschrift 2 563 820) erfordert ein schwer erhältliches Ausgangsprodukt, ähnlich wie das Verfahren nach der britischen Patentschrift 644 707, bei dem p-Toluylmethylchlorid mit Kaliumpermanganat oxydiert wird, und die in der USA.-Patentschrift 2 531 173 beschriebene Oxydation von p-Alkylbenzoesäuren ohne Katalysator.
  • Diesen früheren Vorschlägen gegenüber bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, mit einem sehr billigen Oxydationsmittel, ausgehend von einer Verbindung, die in großen Mengen erhältlich und in einfacher Weise von ihren unerwünschten Isomeren zu trennen ist, in einer einstufigen Reaktion Terephthalsäure herzustellen. Bis jetzt war es nicht möglich, einen solchen Weg zu gehen. Wie aus der Literatur sehr klar hervorgeht, bot entweder die Isolierung des reinen Ausgangsmaterials oder die des Reaktionsproduktes die größten Schwierigkeiten. Man hat auch schon versucht, die Zwischenprodukte zu isolieren und zu trennen, bevor man sie weiteroxydierte. Wenn auch diese Methode mit dem gewünschten Erfolg verlief und zu reiner Terephthalsäure führte, so hatte sie immerhin den Nachteil, daß ihre Verwendung als zweistufige Reaktion in technischem Ausmaß nicht geeignet war.
  • Die Reaktion verläuft erfindungsgemäß in einem Medium, in dem p-Diisopropylbenzol löslich ist. Sie kann so durchgeführt werden, daß zu Anfang nur ein Teil des Diisopropylbenzols im Reaktionsmedium gelöst wird, während sich der Rest nach und nach löst, im gleichen Maß, wie das bereits gelöste Diisopropylbenzol durch Oxydation umgesetzt wird. Es empfiehlt sich jedoch, die Reaktion derart durchzuführen, daß von Anfang an die Gesamtmenge an p-Diisopropylbenzol gelöst ist. Die bei der Oxydation etwa gebildeten Zwischenprodukte sollen vorzugsweise in Lösung bleiben, während die als Endprodukt gebildete Terephthalsäure unlöslich ist und ausfällt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn als Lösungsmittel eine aliphatische Carbonsäure mit nicht mehr als etwa 4 Kohlenstoffatomen im Molekül verwendet wird. Zufriedenstellende Ergebnisse lassen sich jedoch mit allen gesättigten Fettsäuren erzielen, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome im Molekül aufweisen; Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure sind bevorzugt. Zweckmäßigerweise liegt am Beginn der Reaktion das Gewichtsverhältnis zwischen Diisopropylbenzol und Lösungsmittel bei 10: 1 bis 1 : 15, vorzugsweise bei 1 : 1 bis 1 : 5.
  • Das Reaktionsmedium kann neben der bz«-. den organischen Säuren gegebenenfalls in geringer Menge einen oder mehrere andere inerte Stoffe enthalten, die in entsprechender Menge das Verfahren nicht nachteilig beeinflussen und das Produkt nicht verunreinigen.
  • Unter dem Ausdruck »sauerstoffhaltiges Gas« ist reiner Sauerstoff oder ein beliebiges Gemisch aus Sauerstoff und Gasen, die die Oxydation nicht nachteilig beeinflussen, z. B. auch Luft, zu verstehen.
  • Die optimale Geschwindigkeit, mit der das sauerstoffhaltige Gas eingeführt wird, hängt von der maximalen Absorptionsgeschwindigkeit ab. Nahezu vollständige Adsorption findet nur statt, wenn nicht mehr als eine bestimmte Menge Sauerstoff eingeführt wird, vorausgesetzt, daß das Reaktionsgemisch gut gerührt wird. Wenn mehr Sauerstoff eingeführt wird, erhöht sich dadurch die Absorption nicht oder praktisch nicht, und das einzige Resultat ist, daß der überschüssige Sauerstoff unverbraucht durch die Reaktionsflüssigkeit strömt, was natürlich unwirtschaftlich ist.
  • Zur vollständigen Oxydation von p-Diisopropylbenzol zu Terephthalsäure, Kohlendioxyd und Wasser (letztere zwei Verbindungen rühren von den zu den Isopropylgruppen gehörenden Methylgruppen her) würden pro Mol p-Diisopropylbenzol 9 Mol Sauerstoff erforderlich sein. In der Praxis zeigt es sich gewöhnlich, daß pro Mol p-Diisopropylbenzol nur 5 bis 8 Mol Sauerstoff verbraucht werden. Aus vorstehendem geht also hervor, daß bei der Oxydation der abgespalteten Methylgruppen nicht nur Kohlendioxyd und Wasser gebildet werden. Tatsächlich wurde gefunden, daß auch Kohlenmonoxyd, Ameisensäure und Formaldehyd anfallen.
  • In der Praxis kann die Zuführungsgeschwindigkeit des sauerstoffhaltigen Gases derart geregelt werden, daß nur eine geringe Menge Sauerstoff (z. B. nicht mehr als etwa 10 l)/,) nicht durch das Reaktionsgemisch absorbiert wird und somit dieses Gemisch wieder verläßt.
  • Mangan-, Kobalt- und Bariumverbindungen, die sich genügend im Reaktionsmedium auflösen, können als Katalysator dienen, und obwohl eine geringe Löslichkeit schon genügen würde, werden diejenigen Mangan-, Kobalt- und Bariumverbindungen gewählt, die eine gute Löslichkeit aufweisen. Obwohl viele Salze der soeben genannten Metalle für vorliegenden Zweck verwendet werden können, werden doch die Mangan-, Kobalt- und Bariumsalze derjenigen Säuren, die auch als Lösungsmittel angewandt werden, bevorzugt. Andere geeignete Salze sind z. B. die Naphthenate.
  • Die Menge des zu verwendenden Katalysators kann in weiten Grenzen variieren; diese kann z. B. liegen zwischen 0,01 und 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise zwischen 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent, ausgedrückt durch den Gesamtmetallgehalt gegenüber dem Diisopropylbenzol. Das Verhältnis zwischen dem Gewicht an Mangan und dem Gesamtgewicht an Kobalt und bzw. oder Barium (dabei den Metallgehalt und nicht die Säurereste der Salze berücksichtigend) kann z. B. zwischen 1 : 10 und 100: 1 und bevorzüglich zwischen 1 : 2 und 10: 1 liegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in der Regel die Salze des Mangans und Kobalts mit organischen Säuren, insbesondere mit niederen aliphatischen Carbonsäuren, z. B. Mangan- und Kobaltacetat, vorzugsweise als Katalysator verwendet. Ein geeignetes Gewichtsverhältnis zwischen Mangan- und Kobaltacetat ist etwa 1 : 1, obwohl dieses Verhältnis in weiten Grenzen variieren kann und die katalytische Wirkung praktisch gleichbleibt. So werden z. B. mit einem Gewichtsverhältnis von etwa 2 : 1 sehr günstige Ergebnisse erzielt.
  • In dem ursprünglichen Reaktionsgemisch ist eine Menge von 0,3 bis 0,6"[" vorzugsweise 0,4 bis 0,501, Manganacetat durchaus genügend. Bei einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 wählt man natürlich eine Menge Kobaltacetat, welche der der Manganacetatmenge entspricht. Bei einem Gewichtsverhältnis von 2: 1 liegen diese Mengen zwischen 0,15 und 0,301, In der Regel variieren diese Mengen also zwischen 0,15 und 0,6°/o. Bei Anwendung von 0,4 bis 0,5 °/o Manganacetat soll zur Erzielung guter Ergebnisse 0,20 bis 0,25 °/o Kobaltacetat gebraucht werden. Diese Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht des ursprünglich vorhandenen p-Diisopropylbenzols.
  • Wenn während des Verfahrens weiteres p-Diisopropylbenzol zugesetzt wird, wird dies gleichfalls in Terephthalsäure umgesetzt, und zwar in einer beträchtlichen Ausbeute, obwohl es in der Regel auch notwendig sein wird, frischen Katalysator zuzusetzen, wenn die Reaktion in dieser Weise fortgesetzt wird. Die Arbeitsweise kann auch kontinuierlich durchgeführt werden durch Anwendung eines Reaktionsgemisches von nahezu konstanter Zusammensetzung und durch kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Zugabe einer größeren Menge p-Diisopropylbenzol und vorzugsweise auch von frischem Katalysator in kurzen Zwischenräumen, wobei auch das Reaktionsgemisch in kurzen Zwischenräumen kontinuierlich oder nichtkontinuierlich zum Teil abgezogen wird.
  • Während der Reaktion schlägt sich der gebrauchte Katalysator zusammen mit der Phthalsäure nieder, wobei sich schließlich ein Gleichgewicht einstellt, so daß mit der Terephthalsäure eine Menge gebrauchten Katalysators (Mangan und Kobalt und bzw. oder Barium) abgeschieden wird, die der zugesetzten Menge frischen Katalysators entspricht. Dies hat zur Folge, daß sich im Reaktionsgemisch kein Katalysator oder Produkte, die daraus gebildet worden sind, anhäufen. Die Terephthalsäure läßt sich leicht von den Metallen befreien.
  • Die erfindungsgemäße Oxydation kann bei Temperaturen zwischen 80 und 300° erfolgen, und die aus dem Reaktionsgemisch herrührenden Dämpfe können teilweise oder ganz kondensiert und zum Reaktionsgemisch zurückgeführt werden. Die Reaktion kann unter atmosphärischem oder erhöhtem Druck durchgeführt werden. Bei Atmosphärendruck wird als Reaktionstemperatur in der Regel der Siedepunkt des Reaktionsgemisches gewählt. Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwischen 80 und 180° und insbesondere zwischen 120 und 160°.
  • Es hat sich gezeigt, daß Propionsäure und Buttersäure geeignete Lösungsmittel darstellen, wenn das erfindungsgemäße Verfahren unter gewöhnlichem Druck stattfindet.
  • Ein besonderer Versuch zeigte, daß die Geschwindigkeit, mit der Terephthalsäure gebildet wurde, nach 150 Stunden unverändert geblieben war, woraus hervorgeht, daß sich während der Oxydation keine Hemmstoffe in dem Reaktionsgemisch angehäuft hatten, wodurch die Reaktion ungünstig beeinflußt worden wäre.
  • Es wurde gefunden, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine viel höhere Reaktionsgeschwindigkeit erreicht werden kann, wenn die Oxydation bei einem in dem Reaktionsgefäß herrschenden erhöhten Druck, z. B. bei einem absolutem Druck von 10 bis 45 kg/cm2 und vorzugsweise von 20 bis 30 kg'cm2, vor sich geht. Unter diesen Umständen kann man vorteilhaft bei Reaktionstemperaturen von 120 bis 300°, vorzugsweise von 140 bis 200°, arbeiten, während besonders gute Ergebnisse bei Temperaturen von 150 bis 175° erzielt werden.
  • Essigsäure und Propionsäure haben sich als geeignete Lösungsmittel bei erhöhtem Druck erwiesen.
  • Bei erhöhtem Druck ist die Umsetzung fast viermal so groß als bei gewöhnlichem Druck, wodurch die Nachteile einer komplizierteren Apparatur wieder ausgeglichen werden.
  • Gleichzeitig mit frischem Katalysator kann auch noch mehr p-Diisopropylbenzol, sei es kontinuierlich, sei es intermittierend, zugesetzt werden, vorausgesetzt, daß man dabei so verfährt, daß sich diese Verbindung völlig in dem Reaktionsgemisch auflöst und die intermediären Reaktionsprodukte gleichfalls in Lösung bleiben, so daß sich während der letzten Stufe des Verfahrens nur die Terephthalsäure niederschlägt.
  • Zu Anfang der Reaktion, nämlich während der ersten 20 bis 25 Stunden bei gewöhnlichem Druck und während der ersten 5 bis 8 Stunden bei erhöhtem Druck in dem vorzugsweise gewählten obengenannten Gebiet, wird die ursprünglich vorhandene Menge p-Diisopropylbenzol verbraucht und muß deshalb kontinuierlich oder nichtkontinuierlich, zusammen mit dem frischen Katalysator, ergänzt werden. Gewünschtenfalls darf natürlich schon am Anfang der Reaktion frisches p-Diisopropylbenzol zugesetzt werden, aber die Mengen sollen dann nicht so groß sein, daß das p-Diisopropylbenzol nicht vollständig in dem Reaktionsgemisch gelöst wird.
  • In der Regel ist es vorteilhaft, das p-Diisopropylbenzol einige Zeit nach dem Beginn der Reaktion zuzusetzen, und zwar mit einer solchen mittleren Geschwindigkeit, daß während 30 bis 60 Stunden eine der ursprünglich vorhandenen Menge entsprechende Menge p-Diisopropylbenzol dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird, vorzugsweise während eines Zeitraums von etwa 45 Stunden unter Anwendung von gewöhnlichem Druck und eines Zeitraums von 8 bis 15 Stunden, vorzugsweise etwa 11 bis 12 Stunden, unter erhöhtem Druck in dem vorzugsweise gewählten obigen Bereich.
  • In der Regel erübrigt es sich, während der ersten 20 bis 25 Stunden oder eventuell während der ersten 5 bis 8 Stunden der Reaktion frischen Katalysator zuzusetzen. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, diesen erst danach zuzusetzen, und zwar so, daß bei gewöhnlichem Druck eine der ursprünglich vorhandenen Quantität entsprechende Katalysatormenge dem Reaktionsgemisch während eines Zeitraumes von 25 bis 55 Stunden, vorzugsweise etwa 40 Stunden, zugesetzt wird. Bei erhöhtem Druck in dem gewählten Bereich ist während 6 bis 14 Stunden, vorzugsweise während etwa 10 Stunden, frischer Katalysator zuzusetzen. Diese Zugabegeschwindigkeit soll vorzugsweise eingehalten werden, zum mindesten während der der Anfangsreaktion folgenden Periode und besonders, wenn noch mehr p-Diisopropylbenzol mit der obengenannten Geschwindigkeit zugesetzt wird. Hieraus ergibt sich demnach, daß während des weiteren Verlaufs der Reaktion das Gewichtsverhältnis zwischen dem zugesetzten Katalysator und dem zugesetzten p-Diisopropylbenzol vorzugsweise etwa 1/8 höher sein soll als das Gewichtsverhältnis zwischen der ursprünglich vorhandenen Menge Katalysator und p-Diisopropylbenzol, obwohl Variationen in weiten Grenzen zulässig sind.
  • Bei gewöhnlichem Druck und nicht kontinuierlicher Zugabe von frischem p-Diisopropylbenzol und frischem Katalysator soll die Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugaben nie mehr als 20 Stunden betragen, wenigstens nach den ersten 20 bis 25 Stunden der Reaktion. Bevorzugt werden Zwischenräume von nicht mehr als 15 Stunden.
  • Bei Anwendung von erhöhtem Druck in dem gewählten Gebiet und nicht kontinuierlichem Zusatz von mehr p-Diisopropylbenzol und Katalysator ist es erwünscht, die Zwischenräume nicht länger als maximal 5 Stunden zu nehmen, wenigstens nach den ersten 5 bis 8 Reaktionsstunden. Bevorzugt werden Zwischenräume von 3 bis 4 Stunden.
  • Auch können kürzere Zwischenräume als die obengenannten gewählt werden, ohne die Reaktion ungünstig zu beeinflussen, aber aus wirtschaftlichen Gründen kann es vorteilhaft sein, verhältnismäßig lange Zwischenräume zu nehmen und somit die Anzahl Bearbeitungen einzuschränken. Dies ist besonders der Fall, wenn bei jeder Zugabe von p-Diisopropylbenzol und Katalysator die gebildete Terephthalsäure aus dem ganzen Reaktionsgemisch abfiltriert wird, wie untenstehend in einigen der Beispiele erläutert werden wird.
  • Wenn erhöhter Druck angewandt wird und das Reaktionsgefäß jeweils zur Abscheidung der Terephthalsäure geöffnet werden muß, gleichviel ob diese Handlung mit dem Zusatz von frischem p-Diisopropylbenzol und bzw. oder Katalysator verbunden oder nicht verbunden ist, so werden kurze Reaktionsperioden natürlich besonders unvorteilhaft sein.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren im großen Maßstab angewandt wird, wird für die regelmäßige Abführung des Reaktionsproduktes anderen Methoden den Vorzug gegeben.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Ausbeute an Terephthalsäure, bezogen auf p-Diisopropylbenzol, variiert in der Regel zwischen 30 und 70 Molprozent, je nach den Reaktionsbedingungen.
  • Die Erfindung wird an nachstehenden Beispielen näher erläutert, während für die Beispiele 4 und 5 auf das Diagramm, in dem die verbrauchte Menge an p-Diisopropylbenzol und die während der Reaktion gebildete Menge Terephthalsäure angegeben ist, verwiesen wird. Beispiel 1 Das für die Reaktion benötigte Ausgangsgemisch bestand aus 60 g p-Diisopropylbenzol, 300 g Propionsäure, 300 mg Manganacetat und 150 mg Kobaltacetat. Die Reaktion wurde unter gewöhnlichem Druck und bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches (135 bis 137°) durchgeführt. Durch dieses Gemisch wurden pro Stunde 121 reiner Sauerstoff hindurchgeführt. Das Reaktionsgemisch wurde kontinuierlich gerührt und während der Reaktion niedrigsiedende Produkte, @vie Aldehyde und Ester, abdestilliert.
  • Der gebildete Niederschlag wurde nach 22 Stunden entfernt, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Dieser Niederschlag bestand zu 99 Gewichtsprozent aus Terephthalsäure. Es wurde eine Ausbeute von 32 °% Terephthal säure, bezogen auf die ursprünglich vorhandene Menge p-Diisopropylbenzol, erzielt. Beispiel 2 Das Ausgangsgemisch bestand aus 60 g p-Diisopropylbenzol, 300 g Propionsäure, 1,8 g Manganacetat und 180 mg Bariumacetat. Die Reaktion erfolgte unter gewöhnlichem Druck und bei einer Temperatur von 128 bis 132°. Durch das Gemisch, das während der Reaktion kräftig gerührt wurde, wurden pro Stunde 12 1 reiner Sauerstoff hindurchgeführt. Nach dem Verlauf von 14 Stunden und dann nach 20 Stunden wurde Terephthalsäure mit einer Ausbeute von 20 bzw. 2401, abfiltriert. Beispiel 3 Das Ausgangsgemisch bestand aus 100 g p-Diisopropylbenzol, 500 g Eisessig, 0,5 g Manganacetat und 0,5 g Kobaltacetat. Dieses Gemisch wurde in einen Autoklav aus V,A-Stahl mit einem Inhalt von 21 gebracht, welcher mit einer Rühreinrichtung und einer Eintritts-und Austrittsöffnung für Luft versehen war. Die Temperatur wurde auf 140° erhöht und während des weiteren Verlaufs der Reaktion zwischen 136 und 140' aufrechterhalten. Um den Druck im Autoklav während der Reaktion zwischen 23 bis 29 at zu halten, wurde Luft zugeführt.
  • Die Reaktion dauerte 12 Stunden, und es wurden insgesamt 10 Mol Sauerstoff zugesetzt. Während dieser Zeit kristallisierten 32 g Terephthalsäure (= 31,3 °/o bezogen auf das Gewicht an p-Diisopropylbenzol) aus.
  • Aus dem Reaktionsgefäß wurden 1080 1 Gas abgeführt, in dem sich 4,7 Mol 02, 0,70 Mol C02 und 0,76 Mol CO befanden. Beispiel 4 Das Ausgangsgemisch bestand aus 40 g p-Diisopropylbenzol und 120 g Propionsäure, zu dem 0,25 Gewichtsprozent Kobaltacetat und 0,5 Gewichtsprozent Manganacetat, berechnet auf das p-Diisopropylbenzol, zugesetzt wurden. Die Reaktion wurde unter gewöhnlichem Druck durchgeführt und die Temperatur auf 130 bis 133° gehalten. Pro Stunde wurden 5,81 reiner Sauerstoff durch das Gemisch, welches kontinuierlich gerührt wurde, hindurchgeführt. Nach Verlauf von 22 Stunden wurden frisches p-Diisopropylbenzol und frischer Katalysator intermittierend zugesetzt. Nach 148 Stunden hatte man 81 g p-Diisopropylbenzol zugesetzt. Die Zeitpunkte, an denen dieser Zusatz stattfand, sowie die zugesetzten Mengen sind auf dem Diagramm mit einer stufenartigen gestrichelten Linie (I) angegeben. Gleichzeitig mit dem Kohlenwasserstoff wurden jeweils frisches Kobalt- und Manganacetat in einer Menge gleich dem 1,14 der ursprünglich vorhandenen Menge zugesetzt.
  • Vor der Zugabe von frischem Kohlenwasserstoff wurde jeweils die gebildete Terephthalsäure abfiltriert. Die Bildung von Terephthalsäure ist auf dem Diagramm mit der niedriger liegenden gestrichelten Linie I angegeben.
  • Durchschnittlich 62 Molprozent des zugesetzten p-Diisopropylbenzols wurden in Terephthalsäure umgesetzt, und nach Verlauf von 148 Stunden betrug die Gesamtausbeute an Terephthalsäure 49,6 Molprozent. Beispiel 5 Die Reaktion wurde in der gleichen Weise durchgeführt wie im Beispiel 4, wobei jedoch als Lösungsmittel eine gleiche Menge Buttersäure anstatt Propionsäure verwendet und bei einer Temperatur von 154 bis 156° gearbeitet wurde. Die Mengen p-Diisopropylbenzol, die intermittierend zugesetzt wurden, sowie die Zuführungszeitpunkte sind auf dem Diagramm mit der geschlossenen Linie II angegeben. Nach 111 Stunden waren insgesamt 72 g Kohlenwasserstoff zugesetzt worden. Die Bildung von Terephthalsäure ist auf dem Diagramm mit der niedriger liegenden geschlossenen Linie II angegeben. Insgesamt wurden 64 Molprozent des zugesetzten p-Diisopropylbenzols in Terephthalsäure umgesetzt, während die Gesamtausbeute an Terephthalsäure nach 111 Stunden 52,4 Molprozent betrug. Beispiel 6 Erfindungsgemäß wurden in einem Autoklav aus rostfreiem Stahl Lösungen von p-Diisopropylbenzol in Essigsäure und in Propionsäure zu Terephthalsäure oxydiert. Die dabei obwaltenden Reaktionsbedingungen und erzielten Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengestellt.
    Zusammensetzung des Reaktionsgemisches
    Absoluter Menge --Menge
    Katalysatoren Heak-
    Menge Druck im ab- gebildete
    Lösungsmittel (Gewichtsprozent Bons- Temperatur Reaktions- Tere hthalsäure
    p-DÜso- o geführtes p
    Versuch gegenüber Kohlen- dauer in
    X r, propyl- Wasserstoff) (Stunden) gefäB Gas
    Benzol Menge Kobalt- Mangan- (kg/CM (1 Std.) (Mol-
    (°) Art (g) acetat acetat (g) prozent)
    1 , 162 Essigsäure j 486 0,1 0,8 16 125 24 bis 27 I 80 26,0 16,0
    2 100 500 0,5 ! 0,5 12 135 bis 140 25 bis 30 80 32,0 31,3
    3 180 ; 540 0,3 0,3 7 150 bis 160 30 bis 40 160 59,5 32,7
    4 180 11 540 0,25 0,5 6i/2 155 36 bis 44 180 67,0 36,3
    5 200 11 800 0,4 0,4 6 160 bis 165 38 bis 42 240 83,0 40,5
    6 360 11 600 0,3 , 0,3 71/2 162 bis 164 38 bis 42 220 141,0 38,4
    7 360 600 0,3 0,3 61/2 163 bis 165 20 bis 30 270 142,0 ' 38,5
    8 600 800 0,3 0,3 7 165 bis 168 15 bis 20 320 194,0 31,2
    9 450 ; 11 900 0,4 0,4 6 164 bis 166 9 bis 12 350 160,5 34,8
    10 450 11 900 0,4 0,4 61/2 164 bis 166 14 bis 17 350 191,0 41,3
    11 100 Propion- ; 500 0,3 0,6 61/2 150 bis 153 40 140 21,5 ` 21,2
    säure
    12 2J-0 ` 720 , 0,25 0,5 61/2 150 bis 155 35 bis 40 280 ` 53,0 21,5
    Bei Versuch Nr. 10 obiger Tabelle wurde das abgezogene Gas sorgfältig analysiert. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengestellt.
    Reak- Mengen der Komponenten
    tions- Menge (Volumprozent)
    periode abge- I Methan
    (Stunden führ- und
    nach tes andere
    Reak- Gas 0, Na C02 CO H@ Kohlen-
    tions- (Liter) Wasser-
    beginn) Stoffe -
    0 bis 1 344 0,6 91,2 3,7 1,6 0,0 2,9
    1 bis 2 314 0,7 92,1 4,9 1,3 0,6 0,4
    2 bis 3 291 1,5 87,3 5,7 2,1 1,7 1,7
    3 bis 4 355 0,8 89,4 4,9 4,5 0,4 1 0,0
    4 bis 5 373 7,8 86,7 , 3,8 1,3 0,1 0,3
    5 bis 6 338 11,1 80,8 ' 3,1 1,3 0,8 2,9
    6 bis 61/2 180 16,0 1 79,3 1,8 i 0,3 2,5 0,7

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxydation von Alkylbenzolen mit einem sauerstoffhaltigen Gas in flüssiger Phase in Gegenwart eines Schwermetallkatalysators und eines inerten Lösungsmittels, insbesondere einer organischen Säure, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Diisopropylbenzol in Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus einer Manganverbindung zusammen mit entweder einer Kobalt- oder einer Bariumverbindung oder einer Kobalt- und einer Bariumverbindung, oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel eine gesättigte Carbonsäure, welche 2 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthält, insbesondere Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mangan- und Kobalt-und/oder Bariumverbindungen Salze von Fettsäuren, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion frisches p-Diisopropylbenzol und vorzugsweise ebenfalls frischer Katalysator entweder kontinuierlich oder intermittierend zugesetzt wird, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Katalysator und p-Diisopropylbenzol vorzugsweise etwa 1/$ höher ist als ihr Gewichtsverhältnis im ursprünglichen Reaktionsgemisch.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen dem Mangan- und dem Kobalt-und/oder Bariumgehalt des Katalysators, berechnet auf dessen Metallgehalt zwischen 1: 10 und 100: 1, vorzugsweise zwischen 1 : 2 und 10: 1, insbesondere zwischen 1 : 1 und 2 : 1, liegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Manganacetats im Ausgangsgemisch 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,5 Gewichtsprozent, berechnet auf p-Diisopropylbenzol, beträgt.
DEN8398A 1953-02-02 1954-02-01 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure Pending DE1004603B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1004603X 1953-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1004603B true DE1004603B (de) 1957-03-21

Family

ID=19866797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN8398A Pending DE1004603B (de) 1953-02-02 1954-02-01 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1004603B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069140B (de) * 1959-11-19

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069140B (de) * 1959-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420960C2 (de) Verfahren zur Oxydation von Di- oder Trimethylbenzolen mit molekularem Sauerstoff
DE2362295C3 (de) Verfahren zur Oxidation von zumindest einem Vertreter aus meta- und para-Xylol in die entsprechende Phthalsäure
DE102006022168A1 (de) Katalytisches Verfahren zur Herstellung von aliphatischen geradkettigen und ß-alkylverzweigten Carbonsäuren
DE1194393B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsaeuren oder deren Gemischen
DE3030463A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen polycarbonsaeuren
DE2119118C3 (de) Verfahren zur katalytischen Oxydation von Pseudocumol in flüssiger Phase zu Trimellithsäure unter stufenweiser Katalysatorzugabe
DE1220408B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren
DE1004603B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure
DE2733917B2 (de) Verfahren zur Oxidation von p-Xylol und p-Methyltoluylat oder einer rückgeführten p-Toluylesterfraktion
DE2703161A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochgradig reiner terephthalsaeure
DE2220182A1 (de)
DE1418852C (de)
DE2125162A1 (de)
DE1008279B (de) Verfahren zur Herstellung von m- und p-Phthalsaeure durch Oxydation von Dialkylbenzolen
DE2916589A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE1593339C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäure
DE2314454A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von carbonsaeuren
DE962527C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyhydroperoxyden
AT256079B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE1468744C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren durch Oxydation aromatischer Verbindungen mit jeweils wenigstens einer Alkylgruppe als Substituent
AT256076B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren
DE2061501B2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-alkylverzweigten, gesaettigten, aliphatischen percarbonsaeuren
DE2816835C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxidation von p-Tolualdehyd
CH642343A5 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure.
DE1133359B (de) Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsaeure oder von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten Bernsteinsaeuren