DE10046003A1 - Selbstportrait-Kamera - Google Patents

Selbstportrait-Kamera

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DE10046003A1
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Walter Hamlin
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/06Bodies with exposure meters or other indicators built into body but not connected to other camera members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Abstract

Eine Kamera (10) umfaßt ein rechtwinkeliges Gehäuse mit einer Vorderfläche (30), einer oberen Oberfläche (32) und einem Boden (34) und besitzt einen Verschlußauslöser an der Oberseite der Kamera, um einen herkömmlichen Verschluß der Kamera zu betätigen, sowie zwei Peilarme (12, 14), die sich von der Vorderfläche in einer zu dieser Fläche unter einem rechten Winkel verlaufenden Ebene divergierend und symmetrisch nach außen erstrecken, so daß eine Bedienungsperson der Kamera das Gehäuse in Armlänge von ihrem Körper entfernt halten kann, wobei sich ihr Zeigefinger in der Nähe des Auslösers befindet und wobei die Bedienungsperson längs eines der Peilarme peilen kann, während sie die Kamera so auf sich richtet, daß sie eine Innenseite dieses Peilarmes sieht, um sicherzustellen, daß sich ihr Gesicht in wenigstens einem Teil der Aufnahme befindet, die durch Betätigung des Auslösers durch ihren Zeigefinger gemacht wird, wobei die Peilarme mit der Oberseite der Kamera durch eine Gelenkanordnung (16) verbunden sind, die es ermöglicht, die Peilarme so umzuklappen, daß sie an der vorderen Oberfläche der Kamera zur Anlage kommen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine in der Hand gehaltene oder Septsportrait-Kamera, die verwendet wird, um eine Aufnahme der die Kamera haltenden Person zu machen. Der Verwender hält die Kamera lediglich mit dem ausgestreckten Arm von sich weg und wendet die Kamera nach hinten, d. h. auf seinen Körper oder sein Gesicht zu. Insbeson­ dere betrifft die vorliegende Erfindung Ausricht-Arme an der Kamera, welche die Bedie­ nungsperson so führen, daß das Gesicht oder ein ausgewählter Teil der Bedienungsper­ son an einer vorbestimmten Stelle in dem letztendlich gemachten Bild erscheint.
2. Stand der Technik
Wegwerf-Kameras sind insbesondere deswegen sehr beliebt geworden, weil sie relativ kostengünstig und ohne weiteres verfügbar sind. Sie können mit einem bereits einge­ legten Film und Blitzlicht-Lampen gekauft werden. Sie sind insbesondere auf Reisen oder bei Parties bequem. Derzeit zur Verfügung stehende Wegwerf-Kameras sind je­ doch ungeeignet, ein Selbstportrait aufzunehmen.
Wenn eine Kamera verwendet wird, um Selbstportrait-Aufnahmen zu machen, wird sie üblicher Weise vom Verwender auf Abstand gehalten und so gedreht, daß sie auf den Verwender zuweist. Eine solche Anordnung macht es im allgemeinen für den Verwender schwierig, seine eigene Position innerhalb des von der Linse abgedeckten Bereichs oder seine Position in Bezug auf andere Gegenstände innerhalb der zu fotografierenden Szene zu erkennen.
Es wurde eine Recherche nach dem Stand der Technik durchgeführt, wobei folgende USA-Patente aufgefunden wurden:
Deleeuw 5,576,781 erteilt am 19. November 1996,
Fredrickson 4,984,371 erteilt am 15. Januar 1991,
Lupis 4,283,135 erteilt am 11. August 1981,
Dine 3,836,927 erteilt am 17. September 1974,
Ellman 3,385,188 erteilt am 28. Mai 1968,
Pollock 3,539,324 erteilt am 23. Januar 1951,
Nicholas 2,667,825 erteilt am 2. Februar 1952,
Luboshez 2,434,172 erteilt am 6. Januar 1948,
Leong 2,951,429 erteilt am 6. September 1960,
Augustin 3,195,431 erteilt am 20. Juli 1965,
Kessler 5,768,645 erteilt am 16. Juni 1998,
Ueda et al 4,530,580 erteilt am 23. Juli 1985,
Rotrifjell 2,868,096 erteilt am 13. Januar 1959.
Das US-Patent 2,951,429 wird lediglich insofern als relevant betrachtet, als es einen Zu­ satz zu einer Kamera beschreibt, der sich unter einem Winkel erstreckt, um das Ge­ sichtsfeld der Linse anzuzeigen. Das US-Patent 3,195,431 wird insofern als relevant be­ trachtet, als es zwei Stäbe beschreibt, die sich von der Vorderseite der Kamera aus er­ strecken, um die Brennweite zu messen. Keines der beiden Patente befaßt sich jedoch mit dem Problem des Selbstportraits und beide lehren weder die hier beschriebene Er­ findung noch regen sie sie an.
Lediglich die US-Patente 5,768,645 sowie 4,530,580 und 2,868,096 befassen sich mit Selbstportrait-Aufnahmen, doch keines von ihnen beschreibt Arme an der Oberseite der Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung, um die Bedienungsperson so zu führen, daß ihr Bild sich immer innerhalb des Bereiches der Linse befindet. Obwohl die drei zuletzt genannten Patentschriften die Aufnahme von Selbstportraits diskutieren, beschreibt keine von ihnen ein Paar von Armen, die sich an der Oberseite der Kamera befinden, um die Bedienungsperson dabei zu unterstützen, sicher zu sein, daß sich ihr Gesicht auf dem Bild befinden wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera, vorzugsweise eine Wegwerf-Kamera, die von der Bedienungsperson verwendet werden kann, um ein Selbstportrait aufzunehmen. Die Kamera selbst umfaßt ein rechtwinkeliges Gehäuse mit einer vorderen Fläche, einer oberen Fläche und einem Boden. Eine Linseneinheit ist im Gehäuse angeordnet und er­ streckt sich zu einer vorderen Öffnung in der Vorderfläche der Kamera. Die vordere Öff­ nung umfaßt auch einen herkömmlichen Verschluß, der durch einen Verschlußauslöser betätigt werden kann, der an der Oberseite der Kamera angeordnet ist. Die Kamera ist mit zwei Peilarmen versehen, die sich von der oberen Vorderkante der Kamera unter ei­ nem rechten Winkel zur Vorderfläche der Kamera nach außen divergierend erstrecken. Diese Peilarme sind mit der Kamera vermittels einer Gelenkeinrichtung verbunden, die es ermöglicht, die Peilarme gegen die vordere Fläche der Kamera umzuklappen. Der zwischen den beiden Peilarmen eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise ungefähr 60°. Wenn die Bedienungsperson der Kamera ein Selbstportrait in Verbindung mit ande­ ren Personen oder einem anderen Hintergrund machen möchte, hält sie die Kamera mit ausgestrecktem Arm in der Hand, wobei sich ihr Zeigefinger in der Nähe des Auslösers befindet. Sie peilt längs des linken Peilarms (beispielsweise) und so lange sie einen Teil der rechten (inneren) Seite dieses Peilarms sehen kann, wird ihr Gesicht auf der zu ma­ chenden Aufnahme erscheinen. Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß sich ihr Ge­ sicht in der Mitte des Bildes befindet, dreht sie die Kamera so, daß sie auf einen Punkt blickt, der sich in gleichen Abständen zwischen den beiden Peilarmen befindet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kamera aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 aus Fig. 1, wobei die Falt- bzw. Umklapp- Möglichkeit der Arme dargestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die jedoch das Fortschreiten des Umklappens der Arme zur Vorderseite der Kamera aus der in Fig. 3 ge­ zeigten Position wiedergibt, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die eine Bedienungsperson wiedergibt, welche die Kamera gemäß der Erfindung unter Verwendung der Peilarme hält.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Gemäß der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 eine Kamera 10, die mit zwei divergieren­ den Armen oder Stäben 12 und 14 versehen ist, die mit der oberen Vorderkante der Ka­ mera mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung 16 verbunden sind. Die Arme 12 und 14 erstrec­ ken sich von der Vorderseite 30 der Kamera symmetrisch nach außen und bilden eine Peil- oder Ausricht-Einrichtung, wie sich aus dem Folgenden ergibt.
Die Kamera 10 umfaßt ein rechtwinkeliges Gehäuse mit einer Vorderfläche 30, einer oberen Oberfläche 32 und einem Boden 34. Eine Linseneinheit (nicht dargestellt) ist im Gehäuse angeordnet und erstreckt sich zu einer vorderen Öffnung 36 in der vorderen Fläche 30. Die vordere Öffnung 36 umfaßt einen herkömmlichen Verschluß (nicht darge­ stellt), der durch den Verschluß-Auslöser 20 betätigt werden kann, der an der Oberseite 32 angeordnet ist. Die vordere Fläche 30 umfaßt im allgemeinen einen Sucher 38 und ein Blitzlicht 40. Die Kamera ist vorab mit einem Film, im allgemeinen einem Farbfilm be­ stückt, der mehrere Aufnahmen ermöglicht. Der Film kann durch das Rad 42 weiter transportiert werden, das sich an der Oberseite 32 befindet.
Wenn die Kamera verwendet wird, befinden sich die Arme 12 und 14 in einer im wesent­ lichen horizontalen Ebene (senkrecht zur vorderen Fläche 30 der Kamera), wie dies in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt ist. Wenn sich die Kamera jedoch in ihrem Transportbe­ hälter (nicht dargestellt) oder ihrer Verkaufsschachtel (nicht dargestellt) befindet, sind die Arme 12 und 14 vorzugsweise flach gegen die vordere Fläche der Kamera 10 geklappt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Daher ist die Einrichtung 16, die an der Vorderkante der Oberseite 32 montiert ist, mit einem in Fig. 3 gezeigten Gelenk versehen, so daß sie aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Position in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt werden kann.
Wenn die (nicht dargestellte) Bedienungsperson ein Bild von ihr selbst zusammen mit anderen Personen oder einem anderen Hintergrund aufnehmen will, hält sie die Kamera so, wie in Fig. 5 gezeigt, in ihrer Hand 18, wobei sich der Zeigefinger in der Nähe des Betätigungsknopfes oder Verschluß-Auslösers 20 befindet, der in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die Bedienungsperson beispielsweise wünscht, daß sich ihr Gesicht im linken Be­ reich eines mit der in Fig. 5 dargestellten Kamera 10 gemachten Bildes befindet, so wird sie längs des Peilarmes 12 peilen und weiß, daß sich ihr Gesicht auf dem Bild befindet, so lange sie einen Teil des Arms 12 auf der rechten (inneren) Seite seines Endes 22 se­ hen kann. Tatsächlich befindet sich das Gesicht auf der Aufnahme, wenn die Bedie­ nungsperson die innere Seite eines der Arme sehen kann, der im wesentlichen auf sie zuweist. Gewünschtenfalls können die Enden 22 in der gezeigten Weise vergrößert sein. Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß sich ihr Gesicht in der Mitte des Bildes befin­ det, justiert sie die Kamera so, daß sie auf einen Punkt blickt, der sich in gleichen Ab­ ständen zwischen den beiden Enden 22 befindet. Der Winkel zwischen den Armen 12 und 14 ist nicht kritisch, doch beträgt er vorzugsweise ungefähr 60°.

Claims (4)

1. Kamera, die folgende Bestandteile umfaßt: ein rechtwinkeliges Gehäuse mit einer vorderen Fläche, einer oberen Oberfläche und einem Boden, einen Verschluß-Auslöser, der an der Oberseite der Kamera angeordnet ist, um den herkömmlichen Verschluß der Kamera zu betätigen, ein Paar von Peil­ armen, die sich divergierend und symmetrisch von der vorderen Fläche der Kamera in einer Ebene nach außen erstrecken, die mit dieser Vorderfläche einen rechten Winkel einschließt, so daß eine Bedienungsperson der Kame­ ra das Gehäuse in Armlänge von ihrem Körper entfernt halten kann, wobei sich ihr Zeigefinger in der Nähe des Verschluß-Auslösers befindet, so daß die Bedienungsperson längs wenigstens eines der Peilarme peilen kann, während sie die Kamera auf sich selbst richtet, wodurch die Bedienungsper­ son sicher sein kann, daß dann, wenn sie eine Innenseite des angepeilten Arms sehen kann, sichergestellt ist, daß ihr Gesicht zumindest einen Teil der durch Betätigung des Verschluß-Auslösers durch ihren Zeigefingers zu ma­ chenden Aufnahme bildet.
2. Kamera nach Anspruch 1, bei der die Peilarme mit der Oberseite der Kamera mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung verbunden sind, die es ermöglicht, die Peil­ arme so umzuklappen, daß sie an der Vorderfläche der Kamera zur Anlage kommen.
3. Kamera nach Anspruch 1, bei der der zwischen den Peilarmen eingeschlos­ sene Winkel vorzugsweise 60° beträgt und wobei die Kamera eine Wegwerf- Kamera ist.
4. Kamera der unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beschriebenen und dort wiedergegebenen Art.
DE10046003A 1999-07-26 2000-09-18 Selbstportrait-Kamera Withdrawn DE10046003A1 (de)

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US09/360,829 US6130992A (en) 1999-07-26 1999-07-26 Self portrait camera
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US (1) US6130992A (de)
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DE (1) DE10046003A1 (de)
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GB2352822B (en) 2003-05-21
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