DE10045141A1 - Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, von einer vorangehenden zu einer nachfolgenden Baueinheit einer der Herstellung und/oder Behandlung der Materialbahn dienenden Maschine, insbesondere Papiermaschine, umfaßt eine Trenneinrichtung zum Trennen des Überführstreifens und eine Aufführeinrichtung zum Aufführen des erzeugten Streifenanfangs auf die nachfolgende Baueinheit. Im Bereich der vorangehenden Baueinheit ist eine schwenkbare Führungsplatte vorgesehen. Zwischen der Führungsplatte und der Aufführeinrichtung ist ein in einem Abstand von der vorangehenden Baueinheit angeordneter Blastisch vorgesehen, dem eine Einrichtung zur Erzeugung wenigstens eines zur Aufführeinrichtung hin gerichteten Luftstrahls zugeordnet ist. Die Trenneinrichtung ist im Bereich des der Führungsplatte zugewandten Endes des Blastisches vorgesehen. Die Führungsplatte ist in dem Bereich des Blastisches schwenkbar, um den Überführstreifen der Trenneinrichtung zuzuführen und den erzeugten Streifenanfang an den Blastisch zu übergeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, von einer vorangehenden zu einer nachfolgenden Baueinheit einer der Her­ stellung und/oder Behandlung der Materialbahn dienenden Maschine, insbesondere Papiermaschine, mit einer Trenneinrichtung zum Trennen des Überführstreifens und einer Aufführeinrichtung zum Aufführen des erzeugten Streifenanfangs auf die nachfolgende Baueinheit.
Zum Aufführen von Papiersorten mit einem Flächengewicht < 160 g/m2 sind spezielle Einrichtungen erforderlich, um die dazu erzeugte Aufführ­ spitze an einer Übergabestelle problemlos in die nachfolgende Maschinen­ sektion zu überführen.
Die Aufführspitze wird an solchen Übergabestellen üblicherweise zuerst in einen Auflöser geleitet, zum Aufführen mit einer geeigneten Einrichtung getrennt und gezielt in ein nachfolgendes Aufführsystem, z. B. eine Seil­ führung, eingeführt.
Dabei kommt insbesondere auch der Trenneinrichtung eine wichtige Auf­ gabe zu. So muß diese durch eine sichere Trennung verhindern, daß der zuvor in den Auflöser geleitete Teil der Aufführspitze nachgezogen wird und damit den Aufführvorgang behindert. Zudem darf sie die ankommen­ de Aufführspitze nicht stören oder gar blockieren.
Die bisher üblichen Überführvorrichtungen der eingangs genannten Art weisen mehrere Nachteile auf. So ist häufig ein großer mechanischer Auf­ wand sowie ein großer Platzbedarf erforderlich. In vielen Fällen ist das Trennergebnis von der Einstellung der Trennmesser abhängig, was hohe Ansprüche an die mechanische Präzision mit sich bringt. Die Trennstelle liegt meistens unterhalb des Abnahmeschabers. Die betreffenden Vor­ richtungen sind entsprechend aufwendig und teuer.
Bei bestimmten Vorrichtungen kommt es schon vor dem eigentlichen Trennvorgang zu einer Behinderung der ankommenden Aufführspitze, was einen größeren Nachlauf ("slack") mit sich bringt.
Mit einer aus der DE 39 24 897 bekannten Hochdruckwasserstrahl- Trenneinrichtung ist zwar ein kontinuierlicher Trennvorgang möglich, oh­ ne die ankommende Aufführspitze zu blockieren. Zu den Nachteilen dieser bekannten Trenneinrichtung zählen allerdings der große mechanische Aufwand, die aufwendige, kosten- und wartungsintensive Hochdruckwas­ serstrahl-Technik sowie die erst unterhalb des Abnahmeschabers auftre­ tende Trennstelle.
Bei anderen bisher üblichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art ergibt sich insbesondere wieder der Nachteil eines relativ großen Platzbe­ darfs sowie der hohen Kosten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu,4 schaffen, die unter Vermeidung der zuvor genannten Nachteile ein siche­ res Trennen und Überführen der Aufführspitze gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich der vorangehenden Baueinheit eine schwenkbare Führungsplatte vorge­ sehen ist, daß zwischen der Führungsplatte und der Aufführeinrichtung ein in einem Abstand von der vorangehenden Baueinheit angeordneter Blastisch vorgesehen ist, dem eine Einrichtung zur Erzeugung wenigstens eines zur Aufführeinrichtung hin gerichteten Luftstrahls zugeordnet ist, daß die Trenneinrichtung im Bereich des der Führungsplatte zugewandten Endes des Blastisches vorgesehen ist und daß die Führungsplatte in den Bereich des Blastisches schwenkbar ist, um den Überführstreifen der Trenneinrichtung zuzuführen und den erzeugten Streifenanfang an den Blastisch zu übergeben.
Aufgrund dieser Ausbildung wird ein Blockieren des ankommenden Strei­ fenanfangs bis zum Trenn- und Einführvorgang vermieden. Die Trenn­ stelle kann beispielsweise im Bereich eines der vorangehenden Baueinheit zugeordneten Abnahmeschabers liegen, wodurch ein geringerer Nachlauf ("slack") erreicht wird. Es ist ein gezieltes Einführen des Streifenanfangs in das nachfolgende Aufführsystem sichergestellt. Überdies ergibt sich eine insgesamt kostengünstige Lösung.
Die Führungsplatte ist zweckmäßigerweise an ihrem der vorangehenden Baueinheit zugewandten Ende um eine sich quer zur Streifenlaufrichtung erstreckende Achse schwenkbar.
Der schwenkbaren Führungsplatte ist vorteilhafterweise eine Einrichtung zur Erzeugung wenigstens eines zwischen ihr und dem Überführstreifen verlaufenden, zu ihrem von der vorangehenden Baueinheit abgewandten freien Ende hin gerichteten Luftstrahls zugeordnet.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist die Führungsplatte ausgehend von einer allgemein nach unten gerichteten Ausgangsposition mit ihrem freien Ende an dem die Trenneinrichtung aufweisenden Ende des Blastisches vorbei nach oben in eine Übergabeposition verschwenkbar, in der das freie Ende der Führungsplatte oberhalb der Trenneinrichtung liegt und der von der Füh­ rungsplatte ablaufende Überführstreifen von der Trenneinrichtung erfaßt wird.
Die ihre Übergabeposition einnehmende Führungsplatte ist mit ihrem frei­ en Ende vorzugsweise schräg nach unten gerichtet, wodurch die Übergabe des erzeugten Streifenanfangs, d. h. der Aufführspitze, auf den Blastisch erleichtert wird.
Der Blastisch kann sich zumindest im wesentlichen bis in einen Über­ nahmebereich erstrecken, in dem der Streifenanfang von der Aufführein­ richtung übernommen wird. Dabei erstreckt sich der Blastisch vorteilhaf­ terweise schräg nach oben in den Übernahmebereich.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform umfaßt die Trenneinrichtung wenigstens ein rotierendes Messer. Dabei kann die Trenneinrichtung mit wenigstens einem durch einen jeweiligen Luftmotor angetriebenen rotierenden Schneidmesser versehen sein. Solche Luftmoto­ ren können ohne Vorgelege (Zahnriemen) direkt mit den Schneidmessern verbunden werden.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist die schwenkbare Führungsplatte an einem der voran­ gehenden Baueinheit zugeordneten Abnahmeschaber befestigt.
Die Führungsplatte ist zweckmäßigerweise mittels wenigstens einer Zylin­ der/Kolben-Einheit verschwenkbar. So können beispielsweise ein oder mehrere Pneumatikzylinder vorgesehen sein.
Die der Führungsplatte zugeordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung ist vorteilhafterweise an deren der vorangehenden Baueinheit zugewandten Ende angeordnet. Sie kann insbesondere an der Führungsplatte befestigt sein. Zweckmäßigerweise ist sie so angeordnet, daß sich ein zur Füh­ rungsplatte paralleler Luftstrom ergibt. Diese der Führungsplatte zuge­ ordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung kann beispielsweise wenigstens ein insbesondere mehrere Blasdüsen aufweisendes Blasrohr umfassen.
Ist der vorangehenden Baueinheit ein Abnahmeschaber zugeordnet, so ist der Blastisch vorzugsweise in einem definierten Abstand von diesem Ab­ nahmeschaber vorgesehen.
Die Aufführeinrichtung kann beispielsweise eine Seilführung umfassen. In diesem Fall erstreckt sich der Blastisch vorteilhafterweise zumindest im wesentlichen bis zu dem im Übernahmebereich vorgesehenen Seilnip der Seilführung. Der Blastisch erstreckt sich vorzugsweise schräg nach oben zu dem Seilnip.
Die dem Blastisch zugeordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung ist zweckmäßigerweise in Streifenlaufrichtung hinter der Trenneinrichtung angeordnet. Dabei kann diese Luftstrahlerzeugungseinrichtung im Bereich der Trennvorrichtung vorgesehen sein. Sie ist vorteilhafterweise so ange­ ordnet, daß sich ein in den Übernahmebereich bzw. Seilnip gerichteter Luftstrom ergibt.
Diese dem Blastisch zugeordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung ist vorteilhafterweise am Blastisch befestigt. Auch sie kann beispielsweise wenigstens ein insbesondere mehrere Blasdüsen aufweisendes Blasrohr umfassen. Dabei sind die Blasdüsen zweckmäßigerweise auf den Über­ nahmebereich bzw. Seilnip ausgerichtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist die der Führungsplatte zugeordnete Luftstrahlerzeugungsein­ richtung bereits aktivierbar, wenn die Führungsplatte noch ihre Aus­ gangsposition einnimmt, um den nach unten abgeleiteten Überführstrei­ fen zu stabilisieren.
Von Vorteil ist auch, wenn die Trenneinrichtung bereits vor oder während des Verschwenkens der Führungsplatte aus deren Ausgangsposition in deren Übergabeposition aktivierbar ist.
Die dem Blastisch zugeordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung ist zweckmäßigerweise bereits während des Verschwenkens der Führungs­ platte aus deren Ausgangsposition in deren Übergabeposition oder mit dem Trennen des Überführstreifens aktivierbar, um anschließend den Streifenanfang gleichzeitig mittels der der Führungsplatte und der dem Blastisch zugeordneten Luftstrahlerzeugungseinrichtung in den Über­ nahmebereich bzw. Seilnip zu blasen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in rein schematischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Überführen eines Streifens 12 einer flexiblen Materialbahn 14 von einer vorangehenden Baueinheit 16 zu einer nachfol­ genden Baueinheit 18 einer der Herstellung und/oder Behandlung der Materialbahn 14 dienenden Maschine, insbesondere Papiermaschine. Bei der flexiblen Materialbahn 14 kann es sich somit insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln.
Die Überführvorrichtung 10 umfaßt eine Trenneinrichtung 20 zum Tren­ nen des Überführstreifens 12 und eine beispielsweise durch eine Seilfüh­ rung 22 gebildete Aufführeinrichtung zum Aufführen des erzeugten Strei­ fenanfangs 24 auf die nachfolgende Baueinheit 18.
Im Bereich der vorangehenden Baueinheit 16 ist eine schwenkbare Füh­ rungsplatte oder Klappe 26 vorgesehen. Diese Führungsplatte 26 ist an ihrem der vorangehenden Baueinheit 16 zugewandten Ende um eine sich quer zur Streifenlaufrichtung L erstreckende Achse 28 schwenkbar. Im vorliegenden Fall ist die schwenkbare Führungsplatte 26 an einem der vorangehenden Baueinheit 16 zugeordneten Abnahmeschaber 30 befe­ stigt. Bei der vorangehenden Baueinheit 16 kann es sich beispielsweise um eine Walze oder einen Zylinder, beispielsweise einen Trockenzylinder, handeln.
Die Führungsplatte 26 ist mittels wenigstens einer Zylinder/Kolben- Einheit 32 verschwenkbar. So können beispielsweise ein oder mehrere Pneumatikzylinder vorgesehen sein.
Der schwenkbaren Führungsplatte 26 ist eine Einrichtung 34 zur Erzeu­ gung wenigstens eines zwischen ihr und dem Überführstreifen 12 verlau­ fenden, zu ihrem von der vorangehenden Baueinheit 16 abgewandten frei­ en Fnde 36 hingerichteten Luftstrahls 38 zugeordnet. Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, ist die Luftstrahlerzeugungseinrichtung 34 am der vorangehenden Baueinheit 16 zugewandten Ende der Führungs­ platte 26, d. h. also im Bereich der Schwenkachse 28, angeordnet. Sie kann in dieser Schwenkachse 28 integriert sein. Sie ist im vorliegenden Fall an der Führungsplatte 26 befestigt. Dabei ist sie so angeordnet, daß sich ein zur Führungsplatte 26 paralleler Luftstrom 38 ergibt. Die Luft­ strahlerzeugungseinrichtung 34 kann beispielsweise wenigstens ein ins­ besondere mehrere Blasdüsen aufweisendes Blasrohr umfassen.
Zwischen der Führungsplatte 26 und der Aufführeinrichtung 22 ist ein Blastisch 42 vorgesehen, dem eine Einrichtung 44 zur Erzeugung wenig­ stens eines zur Aufführeinrichtung 22 hin gerichteten Luftstrahls 46 zu­ geordnet ist. Dieser Blastisch 42 ist in einem definierten Abstand von dem Abnahmeschaber 30 und entsprechend in einem definierten Abstand von der vorangehenden Baueinheit 16 angeordnet.
Wie anhand der Figur zu erkennen ist, ist die Trenneinrichtung 20 im Be­ reich des der Führungsplatte 26 zugewandten Endes des Blastisches 42 vorgesehen.
Die Führungsplatte 26 ist in den Bereich des Blastisches 42 schwenkbar, um den Überführstreifen 12 der Trenneinrichtung 20 zuzuführen und die Aufführspitze, d. h. den erzeugten Streifenanfang 24, an den Blastisch 42 zu übergeben.
Dabei ist die Führungsplatte 26 ausgehend von einer allgemein nach un­ ten gerichtetem Ausgangsposition A mit ihrem freien Ende 36 ari dem die Trenneinrichtung 20 aufweisenden Ende des Blastisches 42 vorbei nach oben in eine Übergangsposition B verschwenkbar. In der Figur mit strich­ punktierten Linien angedeuteten Übergabeposition B liegt das freie Ende 36d er Führungsplatte 26 oberhalb der Trenneinrichtung 20, so daß der von der Führungsplatte 26 ablaufende Überführstreifen 12 von der Trenn­ einrichtung 20 erfaßt wird. Im folgenden Fall ist die ihre Übergabeposition B einnehmende Führungsplatte 26 mit ihrem freien Ende 36 schräg nach unten gerichtet.
Der Blastisch 42 erstreckt sich zumindest im wesentlichen bis in einen Übernahmebereich 48, in dem der erzeugte Streifenanfang 24 in einen im Bereich einer Nutenrolle 52 gebildeten Seilnip 50 der Seilführung 22 übernommen wird. Dabei erstreckt sich der Blastisch 42 schräg nach oben zu dem im Übernahmebereich 48 vorgesehenen Seilnip 50 hin.
Die Trenneinrichtung 20 umfaßt wenigstens ein durch einen jeweiligen Luftmotor 54 angetriebenes rotierendes Schneidmesser 56. Solche Luft­ motoren 54 können ohne Vorgelege (Zahnriemen) direkt mit den Schneid­ messern verbunden werden.
Die dem Blastisch 42 zugeordneten Luftstrahlerzeugungseinrichtung 44 ist in Streifenlaufrichtung L hinter der Trenneinrichtung 20 angeordnet. Sie kann im Bereich dieser Trenneinrichtung 20 vorgesehen sein. Über­ dies ist diese Luftstrahlerzeugungseinrichtung 44 so angeordnet, daß sich ein in den Übernahmebereich 48, d. h. in den Seilnip 50, gerichteter Luft­ strom 46 ergibt.
Die Luftstrahlerzeugungseinrichtung 44 ist an dem Blastisch 42 befestigt. Auch diese Luftstrahlerzeugungseinrichtung 44 kann wieder wenigstens ein insbesondere mehrere Blasdüsen aufweisendes Blasrohr oder derglei­ chen umfassen. Die Blasdüsen sind dann auf den Übernahmebereich 48 bzw. den Seilnip 50 ausgerichtet.
Im folgenden wird eine mögliche Betriebsweise der zuvor beschriebenen Überführvorrichtung 10 beschrieben:
Die ankommende Aufführspitze 12 wird am Abnahmeschaber 30 über die schwenkbare Führungsplatte 26 nach unten abgeleitet und mittels des Luftstrahls 38 stabilisiert.
Es wird dann die Trenneinrichtung 20 aktiviert.
Mit geringer Zeitverzögerung wird die klappenartige Führungsplatte 26 aus der Ausgangsposition A in die Übergabeposition B verschwenkt und damit der Überführstreifen 12 in den Wirkbereich der Trenneinrichtung 20 gebracht und getrennt.
Zugleich wird die beispielsweise ein Blasrohr umfassende Luftstrahlerzeu­ gungseinrichtung 44 aktiviert. Mittels des dadurch erzeugten Luftstromes oder Luftstrahls 46 sowie des Luftstroms oder Luftstrahls 38 wird der durch den Trennvorgang erzeugte Streifenanfang 24 in den Seilnip 50 der Seilführung 22 geblasen.
Die der Führungsplatte 26 zugeordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung 34 ist somit bereits aktivierbar, wenn die Führungsplatte 26 noch ihre Ausgangsposition A einnimmt, um den nach unten abgeleiteten Überführ­ streifen 12 zu stabilisieren.
Die Trenneinrichtung 20 ist bereits vor oder während des Verschwenkens der Führungsplatte 26 aus deren Ausgangsposition in deren Übergabepo­ sition B aktivierbar.
Überdies ist die dem Blastisch 42 zugeordnete Luftstrahlerzeugungsein­ richtung 44 bereits während des Verschwenkens der Führungsplatte 26 aus deren Ausgangsposition A in deren Übergabeposition B oder mit dem Trennen des Überführstreifens 12 aktivierbar, um anschließend den er­ zeugten Streifenanfang 24 gleichzeitig mittels der der Führungsplatte 26 und der dem Blastisch 42 zugeordneten Luftstrahlerzeugungseinrichtung 34 bzw. 44 in den Übernahmebereich 48 bzw. den Seilnip 50 zu blasen.
Eine entsprechende Koordinierung der verschiedenen Abläufe kann bei­ spielsweise über eine entsprechende Steuerung 58 erfolgen.
Bezugszeichenliste
10
Überführvorrichtung
12
Überführstreifen
14
flexible Materialbahn
16
vorangehende Baueinheit
18
nachfolgende Baueinheit
20
Trenneinrichtung
22
Aufführeinrichtung, Seilführung
24
erzeugter Streifenanfang, Aufführspitze
26
schwenkbare Führungsplatte
28
Schwenkachse
30
Abnahmeschaber
32
Zylinder/Kolben-Einheit, Pneumatikzylinder
34
Luftstrahlerzeugungseinrichtung
36
freies Ende
38
Luftstrahl, Luftstrom
42
Blastisch
44
Luftstrahlerzeugungseinrichtung
46
Luftstrahl, Luftstrom
48
Übernahmebereich
50
Seilnip
52
Nutenrolle
54
Luftmotor
56
Schneidmesser
58
Steuerung
A Ausgangsposition
B Übergabeposition
L Streifenlaufrichtung

Claims (27)

1. Vorrichtung (10) zum Überführen eines Streifens (12) einer flexiblen Materialbahn (14), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, von einer vorangehenden (16) zu einer nachfolgenden Baueinheit (18) einer der Herstellung und/oder Behandlung der Materialbahn (14) die­ nenden Maschine, insbesondere Papiermaschine, mit einer Trenneinrichtung (20) zum Trennen des Überführstreifens (12) und einer Aufführeinrichtung (22) zum Aufführen des erzeugten Strei­ fenanfangs (24) auf die nachfolgende Baueinheit (18), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorangehenden Baueinheit (16) eine schwenkba­ re Führungsplatte (26) vorgesehen ist, daß zwischen der Führungs­ platte (26) und der Aufführeinrichtung (22) ein in einem Abstand von der vorangehenden Baueinheit (16) angeordneter Blastisch (42) vorgesehen ist, dem eine Einrichtung (44) zur Erzeugung wenigstens eines zur Aufführeinrichtung (22) hin gerichteten Luftstrahls (46) zugeordnet ist, daß die Trenneinrichtung (20) im Bereich des der Führungsplatte (26) zugewandten Endes des Blastisches (42) vorge­ sehen ist und daß die Führungsplatte (26) in den Bereich des Blas­ tisches (42) schwenkbar ist, um den Überführstreifen (12) der Trenneinrichtung (20) zuzuführen und den erzeugten Streifenanfang (24) an den Blastisch (42) zu übergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (26) an ihrem der vorangehenden Bauein­ heit (16) zugewandten Ende um eine sich quer zur Streifenlaufrich­ tung (L) erstreckende Achse (28) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbaren Führungsplatte (26) eine Einrichtung (34) zur Erzeugung wenigstens eines zwischen ihr und dem Überführ­ streifen (12) verlaufenden, zu ihrem von der vorangehenden Bauein­ heit (16) abgewandten freien Ende (36) hin gerichteten Luftstrahls (38) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (26) ausgehend von einer allgemein nach unten gerichteten Ausgangsposition (A) mit ihrem freien Ende (36) an dem die Trenneinrichtung (20) aufweisenden Ende des Blasti­ sches (42) vorbei nach oben in eine Übergabeposition (B) ver­ schwenkbar ist, in der das freie Ende (36) der Führungsplatte (26) oberhalb der Trenneinrichtung (20) liegt und der von der Führungs­ platte (26) ablaufende Überführstreifen (12) von der Trenneinrich­ tung (20) erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ihre Übergabeposition (B) einnehmende Führungsplatte (26) mit ihrem freien Ende (36) schräg nach unten gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Blastisch (42) zumindest im wesentlichen bis in einen Übernahmebereich (48) erstreckt, in dem der Streifenanfang (24) von der Aufführeinrichtung (22) übernommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Blastisch (42) vorzugsweise schräg nach oben in den Übernahmebereich (48) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (20) wenigstens ein rotierendes Messer (56) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (20) wenigstens ein durch einen jeweiligen Luftmotor (54) angetriebenes rotierendes Schneidmesser (56) um­ faßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Führungsplatte (26) an einem der vorange­ henden Baueinheit (16) zugeordneten Abnahmeschaber (30) befe­ stigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (26) mittels wenigstens einer Zylin­ der/Kolben-Einheit (32) verschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsplatte (26) zugeordnete Luftstrahlerzeugungs­ einrichtung (34) an deren der vorangehenden Baueinheit (16) zuge­ wandten Ende angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsplatte (26) zugeordnete Luftstrahlerzeugungs­ einrichtung (34) an der Führungsplatte (26) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsplatte (26) zugeordnete Luftstrahlerzeugungs­ einrichtung (34) so angeordnet ist, daß sich ein zur Führungsplatte (26) paralleler Luftstrom ergibt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsplatte (26) zugeordnete Luftstrahlerzeugungs­ einrichtung (34) wenigstens ein insbesondere mehrere Blasdüsen aufweisendes Blasrohr umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blastisch (42) in einem deinierten Abstand von dem Ab­ nahmeschaber (30) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufführeinrichtung eine Seilführung (22) umfaßt.
18. Vorrichtung nach Ansprüch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Blastisch (42) zumindest im wesentlichen bis zu dem im Übernahmebereich (48) vorgesehenen Seilnip (50) der Seilfüh­ rung (22) erstreckt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Blastisch (42) schräg nach oben zu dem im Übernah­ mebereich (48) vorgesehenen Seilnip (50) der Seilführung (22) hin erstreckt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blastisch (42) zugeordnete Luftstrahlerzeugungsein­ richtung (44) in Streifenlaufrichtung (L) hinter der Trenneinrichtung (20) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blastisch zugeordnete Luftstrahlerzeugungseinrichtung (44) so angeordnet ist, daß sich ein in den Übernahmebereich (48) bzw. Seilnip (50) gerichteter Luftstrom (46) ergibt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blastisch (42) zugeordnete Luftstrahlerzeugungsein­ richtung (44) an dem Blastisch (42) befestigt ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blastisch (42) zugeordnete Luftstrahlerzeugungsein­ richtung (44) wenigstens ein insbesondere mehrere Blasdüsen auf­ weisendes Blasrohr umfaßt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen des dem Blastisch (42) zugeordneten Blasrohres auf den Übernahmebereich (48) bzw. Seilnip (50) ausgerichtet sind.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsplatte (26) zugeordnete Luftstrahlerzeugungs­ einrichtung (34) bereits aktivierbar ist, wenn die Führungsplatte (26) noch ihre Ausgangsposition (A) einnimmt, um den nach unten abgeleiteten Überführstreifen (12) zu stabilisieren.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (20) bereits vor oder während des Ver­ schwenkens der Führungsplatte (26) aus deren Ausgangsposition (A) in deren Übergabeposition (B) aktivierbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blastisch (42) zugeordnete Luftstrahlerzeugungsein­ richtung (44) bereits während des Verschwenkens der Führungs­ platte (26) aus deren Ausgangsposition (A) in deren Übergabepositi­ on (B) oder mit dem Trennen des Überführstreifens (12) aktivierbar ist, um anschließend den Streifenanfang (24) gleichzeitig mittels der der Führungsplatte (26) und der dem Blastisch (42) zugeordneten Luftstrahlerzeugungseinrichtung (34 bzw. 44) in den Übernahmebe­ reich (48) bzw. Seilnip (50) zu blasen.
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