DE10044645A1 - Vorrichtung zur bedarfsgerecht geregelten Einstellung der Zugmittelvorspannung - Google Patents

Vorrichtung zur bedarfsgerecht geregelten Einstellung der Zugmittelvorspannung

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DE10044645A1
DE10044645A1 DE2000144645 DE10044645A DE10044645A1 DE 10044645 A1 DE10044645 A1 DE 10044645A1 DE 2000144645 DE2000144645 DE 2000144645 DE 10044645 A DE10044645 A DE 10044645A DE 10044645 A1 DE10044645 A1 DE 10044645A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugmittelantrieb (1), bestimmt zum Antrieb von Aggregaten, insbesondere eines Startergenerators (8), der ein drehbar gestaltetes Gehäuse (11) umfaßt, an dem ortsfest die an dem Zugmittel (3) abgestützten Umlenkrollen (12, 13) angeordnet sind. Im Betriebsmodus des Startergenerators erfährt das Gehäuse (11) ein Gegendrehmoment, wodurch eine Umlenkrolle (12, 13) das Zugmittel (3) vorspannt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zugmitteltrieb, der insbeson­ dere vorgesehen ist zum Antrieb von Aggregaten einer Brennkraftmaschine. Der Zugmitteltrieb umfaßt ein Zugmittel, wie einen Flachriemen oder einen ge­ zahnten Keilriemen, der alle Riemenscheiben der anzutreibenden Aggregate verbindet sowie die Riemenscheibe eines Spannsystems, oder mehrerer Spannsysteme mit dem eine Zugmittelvorspannung erreichbar ist.
Hintergrund der Erfindung
Der für Brennkraftmaschinen vorgesehene Zugmitteltrieb dient zum Antrieb von Aggregaten, wie beispielsweise Wasserpumpe, Generator, Lenkhilfspumpe, Klimakompressor sowie weitere Aggregate abhängig vom Ausrüstungsstand des Kraftfahrzeugs. Diese Aggregate werden üblicherweise mittels eines als Endlosriemen gestalteten Zugmittels angetrieben, wobei das Zugmittel gleich­ zeitig die endseitig an der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle angeordnete Rie­ menscheibe umfaßt, über die der Antrieb erfolgt. Zur Erzielung eines möglichst schlupffreien Antriebs aller Aggregate und zur Schlupfvermeidung ist eine Vor­ spannung des Zugmittels erforderlich. Dazu ist es bekannt, eine Spannvor­ richtung bzw. ein Spannsystem vorzusehen, mit dem eine Spannrolle kraftbe­ aufschlagt an dem Zugmittel abgestützt ist.
Bedingt durch den Ungleichförmigkeitsgrad der Brennkraftmaschine und eine nicht konstante Leistungsaufnahme der Aggregate, - beispielsweise ist die Lei­ stungsabnahme des Generators unterschiedlich zwischen einer Tagesfahrt und einer Nachtfahrt des Fahrzeugs kommt es zu einer häufigen stoßartigen, im­ pulsartigen Belastung des Zugmitteltriebs, sowie zu veränderten nahezu stati­ schen Grundlasten, beispielsweise eines Generators.
Zur Erzielung einer Vorspannung des Zugmittels sind sowohl mechanische als auch hydraulisch wirkende Spannvorrichtungen bzw. Spannsysteme bekannt.
Einige Beispiele dieser Spannvorrichtungen sind in den Dokumenten DE 43 06 360 A1, der DE 196 09 420 A1 sowie dem Patent US-A 44 72 162 beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß der Offenlegungsschrift DE 43 06 360 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung, die einen Exzenter umfaßt, der auf einer in einer Lager­ hülse eingesetzten Welle befestigt ist. Auf der Mantelfläche des Exzenters ist ein Radiallager angeordnet, über das eine Spannrolle drehbar gelagert ist. Die Vorrichtung ist mit einem zweiarmigen Gehäuse an der Brennkraftmaschine befestigt. Eine Vorspannkraft wird erzeugt mittels einer Torsionsfeder, die kon­ zentrisch zu der Welle bzw. einer Lagerhülse angeordnet ist und die sich mit einem Federende an dem Exzenter und dem weiteren Ende an dem Gehäuse abstützt. Die von der Torsionsfeder ausgeübte Kraft bewirkt eine kraftschlüssi­ ge Abstützung der Spannrolle an dem Zugmittel.
Das US-Patent 44 72 162 zeigt eine Spannvorrichtung, bei der zwischen einem als Basisteil gestalteten Gehäuse und einem Spannrollenträger eine Torsions­ feder eingesetzt ist. Die teilweise ineinandergreifenden und durch die Kraft der Torsionsfeder axial aneinander gedrückten Bauteile, das Gehäuse und der Spannrollenträger, sind mittels einer beide Bauteile zentrisch durchsetzenden, in einer Hülse geführten Schraube an der Brennkraftmaschine befestigt. In einer Einbaulage bewirkt die von der Torsionsfeder ausgeübte Umfangskraft eine kraftschlüssige Abstützung der endseitig am Spannrollenträger angeord­ neten Spannrolle an dem Zugmittel.
Die DE 196 09 420 A1 zeigt eine Spannvorrichtung mit einem mechanisch­ hydraulischen Betätigungselement, das ein Gehäuse umfaßt, in dem zentrisch ein Zylinder angeordnet ist, zur Aufnahme eines längs verschiebbaren Kol­ bens. In axialer Verlängerung des Kolbens ist endseitig ein Befestigungsauge vorgesehen, mit dem das Hydraulikelement schwenkbar an einem Spannrollenträger befestigt werden kann. Ein weiteres Befestigungsauge ist am Gehäuse angeordnet, mit dem die Spannvorrichtung beispielsweise orts­ fest, aber schwenkbar an der Brennkraftmaschine zu befestigen ist. Der längs­ verschiebbar im Zylinder angeordnete Kolben ist federkraftbeaufschlagt und begrenzt einen Druckraum im Zylinder. Eine Kolbenbewegung bewirkt einen Volumenaustausch des Hydraulikfluids zwischen dem Druckraum und dem Gehäuse.
Übereinstimmend bewirken diese Spannvorrichtungen eine mittels einer Feder aufgebrachte Vorspannkraft, mit der die Spannrolle sich an dem Zugmittel ab­ stützt. Die Auslegung dieser Federn muß dabei so erfolgen, daß selbst bei einer maximalen Leistungsaufnahme aller Aggregate ein schlupffreier Zugmit­ telantrieb gewährleistet ist. Da die gleichzeitige maximale Leistungsaufnahme von allen Aggregaten nur selten erfolgt, verursacht die für das maximale An­ triebsmoment erforderliche hohe Vorspannkraft zur Erzielung einer unverän­ derten Lebensdauer ein entsprechend stärker dimensioniertes Zugmittel sowie Wellenlagerungen der Aggregate.
Die maximale Auslastung des Zugmitteltriebs aufgrund des größten Antriebs­ momentes ist bezogen auf den tatsächlich vorhandenen Zeitanteil dieses Be­ triebszustandes an der Gesamtlaufzeit der Brennkraftmaschine vernachlässig­ bar gering. Dennoch ist eine Riemenvorspannkraft erforderlich, die auch die­ sen Betriebszustand abdeckt. Für alle von der maximalen Belastung abwei­ chenden Betriebszustände ist folglich das Zugmittel überspannt, d. h. mit einer zu großen Vorspannkraft beaufschlagt. Die erhöhte Vorspannkraft bewirkt eine deutliche reduzierte Lebensdauer des Zugmittels. Zum Ausgleich, d. h. zur Sicherstellung der üblichen Lebensdauer, muß folglich das Zugmittel stärker dimensioniert werden und ebenfalls die Lagerungen der Aggregatewellen, an denen die Riemenscheiben angeordnet sind, was einen deutlichen Kosten­ nachteil auslöst.
Aufgabe der Erfindung
Von den Nachteilen bekannter Lösungen ausgehend, ist es Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung einen Zugmitteltrieb zu schaffen, bei dem die Vorspann­ kraft des Zugmittels an die jeweils abgegriffene Leistungsabnahme des Aggre­ gates angepaßt ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die zuvor genannte Problemstellung wird durch Vorrichtungen gemäß den Kennzeichnungsteilen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Erfindung gemäß Anspruch 1 bezieht sich auf ein Aggregat, dessen Ge­ häuse separat zu einem Rotationskörper innerhalb des Aggregates begrenzt drehbar gelagert ist. Das Gehäuse wirkt zumindest mittelbar oder unmittelbar mit einer an dem Zugmittel geführten Umlenkrolle zusammen. Diese Vorrich­ tung umfasst dabei eine Anordnung und Lage der Umlenkrolle, die einem von dem Aggregat im Betriebszustand erzeugten Drehmoment selbsttätig entge­ genwirkt. Bei laufender Brennkraftmaschine kommt es zu einer Leistungsauf­ nahme des mit dem Zugmitteltrieb in Verbindung stehenden Aggregates. Die Leistungsaufnahme des Aggregates induziert ein Antriebsmoment an der Rie­ menscheibe des Aggregates. Ein entsprechendes Gegendrehmoment bzw. Reaktionsmoment muß dabei von dem Gehäuse des Aggregates aufgenom­ men werden. Gemäß der Erfindung ist das drehbar angeordnete Gehäuse des Aggregates welches gleichzeitig eine Vorrichtung bildet, zumindest mit einer Umlenkrolle an dem Zugmittel abgestützt. Die Umlenkrolle in Verbindung mit dem drehbaren Aggregat ermöglicht eine Drehmomentkompensation über das Zugmittel. Gleichzeitig stellt sich dadurch eine gewollte Beeinflussung der Vor­ spannung in dem Zugmittel ein. Die an dem Zugmittel abgestützte Umlenkrolle erzeugt sowohl ein Momentengleichgewicht als auch ein Kräftegleichgewicht. Durch die Erfindung wird folglich synchron zu der Leistungsaufnahme des Ag­ gregates die Vorspannkraft im Zugmittel angepaßt, d. h. es stellt sich eine selbsttätige, bedarfsgerechte geregelte Anpassung der Vorspannung des Zugmittels an die Leistungsaufnahme des Aggregates ein. Beispielsweise steigt mit zunehmender Generatorausgangsleistung das in den Generator in­ duzierte Moment, dabei stellt sich proportional ein Gegendrehmoment bzw. Reaktionsmoment im Generatorgehäuse ein, welches über das drehbare Ge­ häuse und die an dem Zugmittel abgestützte Umlenkrolle kompensiert wird, wobei die Vorspannkraft des Zugmittels erhöht wird. Dieser Effekt stellt sich ein, wenn der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Zugmittel­ trieb mit einem Spannsystem kombiniert ist, beispielsweise herkömmlicher Bauart, wobei das Spannsystem einen entsprechend angepaßten, steileren Kennfeldverlauf aufweist.
Damit stellt sich eine bedarfsgerechte selbsttätige Einstellung der Zugmittel­ vorspannung ein, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des Zugmittels aus­ wirkt, da das Zugmittel keiner gleichbleibenden hohen Vorspannung ausge­ setzt ist.
Die Erfindung gemäß Anspruch 2 bezieht sich auf einen Zugmitteltrieb für ein Aggregat, welches ein drehbar gelagertes Gehäuse aufweist, an dem das Spannsystem unmittelbar oder mittelbar angeordnet ist. Eine solche Vorrich­ tung benötigt nicht zwangsläufig ein weiteres Spannsystem für den Zugmit­ telantrieb, wodurch sich der Zugmitteltrieb vereinfacht und gleichzeitig ein Ko­ stenvorteil einstellt. Die Riemenscheibe des Spannsystems stützt sich dabei an dem Zugmittel ab und sorgt dabei für eine kombinierte Vorspannkraft, die sich beispielsweise durch die Kraft einer im Spannsystem integrierten Torsionsfeder einstellt, in Verbindung mit dem vom drehbaren Gehäuse aufgenommenen Drehmoment, mit dem sich die Riemenscheibe des Spannsystems an dem Zugmitteltrum abstützt. Auch der Zugmittelantrieb gemäß Anspruch 2 ermög­ licht eine selbsttätige, bedarfsgerecht geregelte Einstellung oder Anpassung der Zugmittelvorspannung an die Leistungsaufnahme des zugehörigen Aggre­ gates.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungsgegenstand der abhängi­ gen Ansprüche 3 bis 22, die den Gegenstand der Erfindung weiter verdeutli­ chen.
In vorteilhafter Weise bietet es sich an, die Erfindung für ein Startergenerator­ konzept vorzusehen. Der Startergenerator stellt ein Aggregat dar, mit dem ab­ hängig von einem Betriebsmodus die Brennkraftmaschine gestartet oder elektri­ sche Energie erzeugt werden kann. Wahlweise wird ein Drehmoment von dem Startergenerator oder der Brennkraftmaschine über die jeweilige zugehörige Riemenscheibe in das Zugmittel eingeleitet. Damit verbunden ist ein Wechsel des Leertrums und des Zugtrums in dem Zugmittel zwischen den Riemen­ scheiben der Kurbelwelle und des Startergenerators. Der Startergenerator umfaßt eine drehstarr mit dem Rotor verbundene Riemenscheibe sowie ein drehbar gelagertes Gehäuse bzw. einen drehbar gelagerten Stator, an dem zumindest eine Umlenkrolle bzw. eine Riemenscheibe des Spannsystems an­ geordnet ist. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Startergeneratorkonzept ermöglicht eine mit zunehmender Genera­ torausgangsleistung angepaßte Vorspannkraft des Zugmittels. Abhängig von der Generatorausgangsleistung verändert sich das in den Generator induzierte Moment. Proportional zu dem induzierten Moment verändert sich das Gegen­ drehmoment des Startergenerator-Gehäuses, welches durch eine angepaßte Vorspannkraft der Zugmittel kompensiert wird, indem sich das drehbar gela­ gerte Gehäuse über die am Gehäuse angeordnete Umlenkrolle oder das mit dem Gehäuse verbundenen Spannsystem unmittelbar an dem Zugmittel ab­ stützt.
Für ein Startergeneratorkonzept bietet es sich weiterhin an, das drehbar gela­ gerte Gehäuse des Generators mit zwei Umlenkrollen zu versehen, von denen eine dem Zugtrum und die weitere dem Leertrum des Zugmittels zugeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglich unabhängig vom Betriebsmodus des Startergenera­ tors eine gewünschte unmittelbare Einflußnahme auf die Vorspannung des Zugmittels in Abhängigkeit der Generatorausgangsleistung. In gleicher Weise schließt die Erfindung die Verwendung von zwei Spannsystemen ein, die je einem Zugmitteltrum zugeordnet sind und die mit dem drehbar gelagerten Ge­ häuse des Startergenerators in Verbindung stehen.
Die Verwendung von zwei Umlenkrollen bzw. Riemenscheiben am drehbaren Gehäuse des Startergenerators oder eines beliebigen anderen Aggregates ermöglicht weiterhin einen die Vorspannkraft des Zugmittels steigernden Effekt. Dazu ist vorgesehen, dass durch eine entsprechende Anordnung die Um­ lenkrolle bzw. Riemenscheibe, die dem Zugtrum zugeordnet ist, eine größere Riemenlänge des Zugmittels aufschlauft als die Riemenscheibe bzw. Um­ lenkrolle, welche dem Leertrum zugeordnet ist. Folglich vergrößert sich vorteil­ haft dadurch die Kraft, mit der das Leertrum vorgespannt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, die sich insbesondere für ein Generator­ konzept eignet, ermöglicht eine vorteilhafte Vorspannung des Zugmittels, die synchron bzw. proportional der Ausgangsleistung des Generators angepaßt ist. Entsprechend dem vom Generator induzierten Moment wird vom Generatorge­ häuse ein Gegendrehmoment über die Umlenkrolle bzw. das Spannsystem in den Zugmittel geleitet, mit dem unmittelbar Einfluß auf die Vorspannkraft des Zugmittels genommen wird.
Die Erfindung schließt weiterhin eine mit dem drehbaren Gehäuse verbundene Vorspanneinrichtung ein, die zwischen dem Gehäuse und der Brennkraftma­ schine angeordnet ist. Die in einer Drehrichtung des Gehäuses wirkende Vor­ spanneinrichtung ist dabei zusätzlich oder alternativ zu dem Spannsystem vor­ gesehen, welches am drehbaren Gehäuse des Startergenerators befestigt ist, mit dem eine Vorspannung des Zugmittels erreicht werden kann. Die zusätzli­ che Vorspanneinrichtung kann dabei in Wirkrichtung des Gegendrehmoments angeordnet werden und unterstützt damit die Vorspannkraft mit der die Um­ lenkrolle oder die Riemenscheibe des Spannsystems an dem Leertrum des Zugmittels abgestützt ist. Alternativ bietet es sich an, die Vorspanneinrichtung entgegen der Wirkrichtung des Gegendrehmomentes anzuordnen.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die mit dem drehbaren Gehäuse des Generators verbunden ist. Die Dämpfungsein­ richtung kann sowohl zusätzlich zu der Vorspanneinrichtung als auch alternativ dazu vorgesehen werden. Erfindungsgemäß schließt die Erfindung auch eine Kombination der Dämpfungseinrichtung mit zwei Spannsystemen ein, von de­ nen ein Spannsystem mit dem drehbaren Gehäuse verbunden ist und das weitere Spannsystem separat dazu angeordnet ist.
Das drehbare Gehäuse des Startergenerators bzw. eines beliebigen anderen Aggregates des Zugmitteltriebs ist vorteilhaft koaxial zu einer Längsachse drehbar in einer Aufnahme des Generatorhalters gelagert. Dazu bietet es sich an das Gehäuse mit zwei gegenüberliegenden Lagerzapfen zu versehen. Al­ ternativ schließt die Erfindung ebenfalls ein Gehäuse ein, welches über eine Lagerung fliegend gelagert ist. Die Erfindung schließt weiterhin eine exzentri­ sche Lagerung des Gehäuses ein, mit der eine Abstimmung mit anderen Sy­ stemen bzw. Aggregaten des Zugmitteltriebs möglich ist. Für die Lagerung eig­ net sich sowohl eine Gleitlagerung als auch eine Wälzlagerung. Die Gleitlage­ rung des drehbaren Gehäuses kann in vorteilhafter Weise mit einer Dämp­ fungseinrichtung kombiniert werden, die ebenfalls eine Abstimmung des Zug­ mitteltriebs ermöglicht. Als geeignete Dämpfungseinrichtung bietet es sich bei­ spielsweise an, einen Lagerzapfen des drehbaren Gehäuses stirnseitig einem Reibbelag zuzuordnen, der mittels Tellerfedern vorgespannt ist. Alternativ dazu bietet es sich an, eine hydraulische Dämpfungseinrichtung vorzusehen, die zwischen dem drehbaren Gehäuse und der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf das mit dem drehba­ ren Gehäuse in Verbindung stehende Spannsystem. Die Erfindung schließt dazu sowohl mechanisch wirkende als auch hydraulisch wirkende Spannsy­ steme bekannter Bauart ein, die kostengünstig am drehbaren Gehäuse ange­ kuppelt sind.
Alternativ schließt die Erfindung Spannsysteme für das drehbare Gehäuse ei­ nes Aggregates ein, die separat von dem Startergenerator, insbesondere an der Brennkraftmaschine angekoppelt sind und deren Federstützen mit dem drehbaren Gehäuse verbunden sind. Die Federstützen sind dabei vorzugswei­ se auf Zug wirkend angeordnet bzw. bewirken eine Verlagerung der mit dem Spannsystem zusammenwirkenden Riemenscheibe, um die Vorspannkraft des Zugmittels zu erhöhen. Falls erforderlich sind ebenfalls auf Druck wirkende Federstützen einsetzbar.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf Spannsysteme, de­ ren Führungsarme an dem drehbaren Gehäuse befestigt sind und deren Fe­ derstützen zwischen den Führungsarmen und der Brennkraftmaschine ange­ ordnet sind. Unabhängig von der Gestaltung dieser Spannsysteme, die mit separaten Federstützen versehen sind, ermöglichen diese Anordnungen eine genaue selbsttätige Einstellung der Zugmittelvorspannung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung seht Spannsysteme vor, die unmittelbar mittels einer Federdämpfungseinheit verbunden sind. Dieser Bauteil ist vorzugsweise an den Führungsarmen angekoppelt, die an dem be­ grenzt drehbaren Gehäuse des Generators schwenkbar befestigt sind und die endseitig jeweils mit einer an dem Zugmittel abgestützten Spannrolle versehen sind. Damit ergibt sich ein dem Pendelspannerprinzip entsprechendes Spann­ system für den Zugmitteltrieb, das allein, oder in Kombination mit einer weite­ ren Spanneinrichtung die Vorspannung des Zugmittels sicherstellt.
Für ein drehbar angeordnetes, mit zwei Spannsystemen versehenes Gehäuse, wie beispielsweise einen Startergenerator, ermöglicht dieses Spannsystem ein Konzept, bei dem abhängig vom Betriebsmodus die Vorspannung des Zugmit­ tels unterschiedlich erfolgt. Eine Einflußnahme kann beispielsweise durch un­ terschiedlich lange Hebelarme erfolgen, an denen die Riemenscheiben der Spannsysteme angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich können die Feder­ stützen mit Federn unterschiedlicher Härte bestückt werden.
Als weitere Möglichkeit schließt der erfindungsgemäße Zugmittelantrieb eine drehbare Grundplatte eines Spannsystems oder Gehäuses ein, die unmittelbar mit dem drehbar gelagerten Gehäuse eines Aggregates zusammenwirkt. Das Gehäuse ist dabei mit der Grundplatte kraft- oder formschlüssig verbunden. Eine Verdrehung des Gehäuses verursacht die Einleitung eines Drehmomen­ tes in die Grundplatte, wobei diese ein Gegenmoment erzeugt, vorzugsweise ausgelöst durch eine dem drehbaren Gehäuse entgegenwirkende Federkraft. Das von dem drehbar gelagerten Gehäuse ausgelöste Gegendrehmoment des Startergenerators verdreht die Grundplatte. Die in der Grundplatte integrierte Feder kann alternativ so eingesetzt werden zur Verstärkung des Gegen­ drehmomentes von dem Gehäuse.
Zur Erzielung einer unmittelbaren Beeinflussung der Vorspannkraft des Zug­ mittels, ausgelöst durch das drehbare Gehäuse und einem separatem Spann­ system schließt die Erfindung weiterhin eine Drehmomentabstützung ein, mit der eine Wechselwirkung ausgenutzt werden kann zwischen diesen Bauteilen. Beispielsweise bietet es sich dazu an, eine Hebelanordnung vorzusehen, die eine Drehmomentübertragung von dem drehbaren Gehäuse auf einen Span­ narm des Spannsystems überträgt. Dabei kann durch eine entsprechende He­ belübersetzung unmittelbar Einfluß auf die Vorspannkraft des Spannsystems genommen werden.
Die Anordnung der Umlenkrollen bzw. der Spannsysteme unmittelbar am dreh­ baren Gehäuse des Startergenerators bewirkt einen Umschlingungswinkel α des Zugmittels an der Riemenscheibe des Startergenerators von mehr als 180°. Dieser vergrößerte Umschlingungswinkel verringert die Schlupfgefahr, was sich vorteilhaft auf die Funktion des Startergenerators sowohl in der Start- als auch in der Normalfunktion auswirkt. Die Erfindung ermöglicht außerdem die Einflußnahme auf die Vorspannkraft des Zugmittels, in dem die an dem drehbaren Gehäuse angeordneten Umlenkrollen bzw. Spannsystemen durch eine entsprechende Anordnung bzw. Auslegung unterschiedlich Vorspann­ kräfte bewirken, wodurch sich eine abweichende Vorspannkraft zwischen dem Startbetrieb und dem Normalbetrieb des Startergenerators einstellt. Die Ausle­ gung kann dabei in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen des Sy­ stems erfolgen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung eines Zugmitteltriebs einer Brenn­ kraftmaschine zum Antrieb eines Startergenerators im Normalbe­ trieb;
Fig. 2 den Startergenerator gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Dar­ stellung;
Fig. 3 den Startergenerator gemäß Fig. 2 im Startbetrieb;
Fig. 4 in einer Draufsicht die Lagerung des drehbar angeordneten Ge­ häuses des Startergenerators;
Fig. 5 eine weitere prinzipielle Darstellung eines Zugmitteltriebs, bei dem das drehbare Gehäuse des Startergenerators mit zwei Spannsystemen versehen ist;
Fig. 6 einen Zugmitteltrieb mit zwei separat vom Startergenerator ange­ ordneten Spannsystemen, die über eine elastische Abstützung mit dem drehbaren Gehäuse des Startergenerators verbunden sind;
Fig. 7 alternativ zu Fig. 6, Spannsysteme für den Zugmitteltrieb, die schwenkbar mit dem drehbaren Gehäuse des Startergenerators verbunden sind und jeweils über eine Feder mit Stütze der Brenn­ kraftmaschine verbunden sind;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Zugmitteltrieb gemäß Fig. 7, wobei zwischen beiden Spannsystemen eine Federdämpfungseinheit angeordnet ist;
Fig. 9 ein Spannsystem, dessen Grundplatte oder Gehäuse formschlüs­ sig mit dem drehbaren Gehäuse des Startergenerators verbunden ist, wobei eine Verdrehung des Startergenerator-Gehäuses eine Schwenkbewegung des Spannsystems verursacht;
Fig. 10 eine alternative Ausbildung einer formschlüssig mit dem Starter­ generator-Gehäuse verbundenen Grundplatte;
Fig. 11 eine unmittelbare Drehmomentabstützung zwischen dem drehba­ ren Gehäuse des Startergenerators und einem separaten Spann­ system.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Die Fig. 1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau eines Zugmitteltriebs 1 für eine Brennkraftmaschine 2, von der sinnbildlich ein Gehäuseabschnitt abgebildet ist. Der Zugmittelantrieb 1 umfaßt ein verschiedene Riemenscheiben einzelner Aggregate der Brennkraftmaschine 2 verbindendes Zugmittel 3. Im normalen Betriebsmodus des Zugmitteltriebs 1, d. h. bei laufender Brennkraftmaschine 2 erfolgt der Antrieb über die der Kurbelwelle 4 zugeordnete Riemenscheibe. Weitere Riemenscheiben von Aggregaten, die das Zugmittel 3 verbindet, sind einem Klimakompressor 5 einer Lenkhilfspumpe 6, einer Wasserpumpe 7 so­ wie einem Startergenerator 8 zugeordnet. Weiterhin umfaßt der Zugmitteltrieb 1 eine Umlenkrolle 9 sowie ein zwischen der Wasserpumpe 7 und der Kurbel­ welle 4 angeordnetes Spannsystem 10.
Die sich bei laufender Brennkraftmaschine im Uhrzeigersinn drehende Kurbel­ welle 4 bewirkt aufgrund der Zugmittelführung gemäß Fig. 1 einen ebenfalls im Uhrzeigersinn gerichtetes Moment "Ma" im Startergenerator 8. Aufgrund des drehbar gelagerten Gehäuses 11 (wie in Fig. 4 verdeutlicht), stellt sich bei dem generatorischen Betrieb des Startergenerators 8 im Gehäuse 11 ein Ge­ gendrehmoment "Mg" bzw. ein Reaktionsmoment ein, das im Uhrzeigersinn gerichtet ist. Eine ungehinderte Verdrehung des Gehäuses 11 wird verhindert durch die ortsfest am Gehäuse 11 angeordneten Umlenkrollen 12, 13, die an dem Zugmittel 3 abgestützt sind. Durch das drehbar gelagerte Gehäuse 11 erfolgt eine Kompensation des Gegendrehmoments "Mg" über das Zugmittel 3, wobei sich gleichzeitig ein Momentengleichgewicht einstellt. Ein zum Antrieb aller in Fig. 1 abgebildeten Aggregate erforderliche ausreichende Vorspann­ kraft im Zugmittel 3 wird folglich in Kombination mit dem Spannsystem 10 und einer Umlenkrolle 12, 13 erzielt, deren Anlagekraft an dem Zugmittel 3 sich proportional zu einer Generatorausgangsleitung und dem damit verbundenen Moment "Ma" verändert. Das Gehäuse 11 des Startergenerators 8 ist weiterhin mit einer Vorspanneinrichtung 14 versehen, die zwischen dem Gehäuse 11 und der Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist und vorzugsweise zur Verstär­ kung des Gegendrehmoments bzw. des Reaktionsmoments "Mg" dient. Alter­ nativ kann die Vorspanneinrichtung 14 dem Gegendrehmoment "Mg" entge­ genwirkend angeordnet werden. Weiterhin kann die Vorspanneinrichtung als eine kombinierte Vorspann-Dämpfungseinrichtung ausgelegt werden.
Synchron zur Drehbewegung des Gehäuses 11 bewegt sich die Umlenkrolle 12 in Richtung einer die Vorspannkraft im Trum 16 erhöhenden Position. Die sich gleichzeitig verlagernde Umlenkrolle 13 bewirkt eine verringerte Vorspannkraft im Trum 17 des Zugmittels 3, wobei jedoch die von der Umlenkrolle 12 aufge­ schlaufte Riemenlänge größer ist als die von der Umlenkrolle 13 freigegebene Riemenlänge. In der Startphase, d. h. im weiteren Betriebsmodus des Starter­ generators 8 kommt es zu einer Umkehrung der Drehmomentrichtungen und folglich zu einem Wechsel des Leertrums und des Zugtrums im Bereich der Umlenkrollen 12, 13. Die Umlenkrolle 13 ist im Startbetrieb danach dem Zug­ trum und die Umlenkrolle 12 dem Leertrum zugeordnet. Die größere im Zug­ trum aufgeschlaufte Riemenlänge unabhängig von dem Betriebsmodus, bewirkt eine erhöhte Vorspannung im Leertrum bzw. im gesamten Zugmitteltrieb 1. Die Vorspannkraft ist dabei beeinflußt von dem Kennlinienverlauf des zugehörigen Spannsystems, d. h. der Kennlinie der im Spannsystem integrierten Feder.
Der im vergrößerten Maßstab dargestellte Startergenerator 8 gemäß Fig. 2 verdeutlicht weitere Einzelheiten. Der Startergenerator 8 ist über einen Gene­ ratorhalter 15 an der Brennkraftmaschine 2 befestigt. Die ortsfest an dem dreh­ baren Gehäuse 11 angeordneten Umlenkrollen 12, 13 sind relativ nah zuein­ ander angeordnet, so daß sich ein Umschlingungswinkel "α" < 180° an der dem Startergenerator 8 zugeordneten Riemenscheibe 18 einstellt.
Diese Fig. 2 zeigt außerdem den Unterschied der von den Umlenkrollen 12, 13 aufgeschlauften Riemenlänge des Zugmittels 3. Aufgrund des sich im Nor­ malbetrieb im Uhrzeigersinn wirkenden Moments auf das Gehäuse 11 ergeben sich unterschiedliche Axialabstände "a, b" zwischen einer Vertikalachse 19 und der jeweiligen Umlenkrollenmitte. Das der Umlenkrolle 13 zugeordnete Maß "b" übertrifft danach das für die Umlenkrolle 12 bestimmte Abstandsmaß "a", wo­ durch sich eine unterschiedliche aufgeschlaufte Riemenlänge an den Um­ lenkrollen 12, 13 einstellt.
Die Fig. 3 zeigt den Startergenerator 8 ebenfalls in einem vergrößerten Maß­ stab gemäß Fig. 2 in einem Startbetrieb. Dabei sind die Richtungen der Drehmomente "Ma" und das entsprechende Gegendrehmoment bzw. Reakti­ onsmoment "Mg" im Vergleich zu Fig. 2 entsprechend des Betriebszustandes ausgebildet, wie auch die Verlagerung des Gehäuses 11. Das Gegendrehmo­ ment "Mg" bewirkt eine Verlagerung der Umlenkrolle 13 in Richtung der Verti­ kalachse 19 und verkleinert damit den Axialabstand "b", bei gleichzeitig sich vergrößerndem Axialabstand "a".
Die Fig. 4 zeigt den Startergenerator 8 in einer Draufsicht, die zur Verdeutli­ chung der Gehäuselagerung dient. Danach ist der Startergenerator 8 in einem U-förmig gestalteten Generatorhalter 15 eingesetzt. Lagerzapfen 21, 22 des drehbar gelagerten Gehäuses 11 sind über eine Lagerung 23, 24 in entspre­ chenden Aufnahmen 25, 26 des Generatorhalters 15 gelagert. Alternativ zu der in Fig. 4 abgebildeten Gleitlagerung schließt die Erfindung ebenfalls Wälzla­ gerungen ein. Die Lagerungen 23, 24 sind übereinstimmend mit einer Längs­ achse 20 des Startergenerators 8 angeordnet. Der Fig. 4 sind weiterhin die ortsfest mit dem Gehäuse 11 verbundenen Umlenkrollen 12, 13 zu entnehmen, die über Distanzbuchsen 27, 28 mit dem Gehäuse 11 verbunden sind. Die Umlenkrollen 12, 13 sind symmetrisch zu der Längsachse 20 angeordnet, wo­ durch sich ein übereinstimmender Axialabstand "a, b" einstellt, der dem Ruhe­ stand des Startergenerators 8 entspricht. Die Riemenscheibe 18 ist drehstarr mit einem Rotor 29 des Startergenerators 8 verbunden, der von dem Gehäuse 11 umschlossen ist.
Die Fig. 5 bis 9 und 11 zeigen wertere Prinzipdarstellungen des Zugmittel­ triebs 1, die weitestgehend mit der in Fig. 1 abgebildeten Prinzipdarstellung übereinstimmen. Gleiche Bauteile sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, so daß zu deren Beschreibung auf die Fig. 1 verwiesen werden kann. Die weitere Beschreibung bezieht sich daher ausschließlich auf die un­ terschiedlichen Bauteile in den jeweiligen Figuren.
In Fig. 5 ist der Zugmitteltrieb 1 ausschließlich mit unmittelbar am drehbar angeordneten Gehäuse 11 des Startergenerators 8 angeordneten Spannsy­ stemen 30, 31 versehen. Abweichend zu Fig. 1 verfügt der Zugmitteltrieb 1 über kein weiteres Spannsystem. Anstelle des in Fig. 1 abgebildeten Spann­ systems 10 ist der Zugmitteltrieb 1 gemäß Fig. 5 mit einer Umlenkrolle 32 versehen. Die hydraulisch oder mechanisch wirkenden Spannsysteme 30, 31 bekannter Bauart bewirken zusätzlich zu dem Gegenmoment bzw. Reaktions­ moment "Mg" des Gehäuses 6 eine Verstärkung der Vorspannkraft, mit der die Spannsysteme 30, 31 an dem Zugmittel 3 abgestützt sind. Dabei ist ein zusätz­ liches Spannsystem nicht zwangsläufig notwendig, jedoch eine Kombination damit ist möglich.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Alternative des Zugmitteltriebs 1, bei der dem Startergenerator 8 zwei Spannsysteme 33, 34 zugeordnet sind, die separat von dem Startergenerator 8, beispielsweise an der Brennkraftmaschine 2 schwenk­ bar mittels Führungsarmen befestigt sind. Zur Beeinflussung der Spannsyste­ me 33, 34 durch das drehbare Gehäuse 11 des Startergenerators 8 sind die Spannsysteme 33, 34 über Federstützen 35, 36 an dem Startergenerator 8 abgestützt.
Der Zugmitteltrieb 1 gemäß Fig. 7 ist ebenfalls mit zwei unmittelbar dem Startergenerator 8 zugeordneten Spannsystemen 37, 38 versehen, wobei de­ ren Führungsarme 41, 42 schwenkbar am Gehäuse 11 des Startergenerators 8 angelenkt sind. Die Spannsysteme 37, 38 verfügen übereinstimmend über Fe­ derstützen 39, 40, die zwischen den Führungsarmen 41, 42 und der Brenn­ kraftmaschine 2 angeordnet sind. Zur Erzielung unterschiedlicher Vorspann­ kräfte ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Führungsarme 41, 42 der Spann­ systeme 37, 38 unterschiedlich lang auszubilden. Alternativ oder zusätzlich können ebenfalls Federstützen 39, 40 eingesetzt werden, deren Federkräfte voneinander abweichen.
Die Fig. 8 ist der Zugmitteltrieb 1 im Startbetrieb abgebildet, der vom Aufbau weitestgehend dem Zugmitteltrieb 1 gemäß Fig. 7 entspricht. Dabei ist zwi­ schen den Spannsystemen 37, 38 eine Federdämpfungseinheit 55 angeordnet, die unmittelbar an den Führungsarmen 41, 42 angekoppelt ist. Die Feder­ dämpfungseinheit bewirkt eine gewünschte gegenseitige Beeinflussung der Spannsysteme 37, 38, die damit auch als Pendelspanner zu bezeichnen sind.
Der Zugmitteltrieb 1 gemäß Fig. 9 ist mit zwei unterschiedlich gestalteten, dem Startergenerator 8 zugeordneten Spannsystemen 38, 43 versehen. Dabei entspricht das Spannsystem 38 dem in Fig. 7 bereits beschriebenen und mit der gleichen Bezugsziffer versehenen Spannsystem. Das weitere Spannsystem 43 umfaßt eine Grundplatte 44, die kraft- oder formschlüssig mit dem Gehäuse 11 des Startergenerators 8 in Verbindung steht und um den Drehpunkt 45 schwenkbar ist. Die Grundplatte 44 ist einstückig mit einem Schwenkarm 46 verbunden, an dem endseitig eine an dem Zugmittel 3 abgestützte Spannrolle 47 drehbar angeordnet ist. Alternativ bietet sich auch ein zweiteiliger Aufbau an, bei dem der Schwenkarm 46 mit der Grundplatte 44 verschraubt ist. Be­ dingt durch diese Anordnung stellt sich synchron zu einer Bewegung des Ge­ häuses 11 eine Schwenkbewegung der Spannrolle 47 ein und beeinflußt damit abhängig vom Betriebsmodus 8 die Vorspannung am Zugtrum oder am Leer­ trum des Zugmittels 3.
Die Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt des Spannsystems 43 in einem vergrößer­ ten Maßstab. Danach ist die Grundplatte 44 mit einer Außenverzahnung 48 versehen, die formschlüssig in die Außenverzahnung 49 des Gehäuses 11 eingreift zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung der Grundplatte 44 mit dem Gehäuse 11 des Startergenerators 8. Der Grundplatte 44 ist weiterhin eine Drehfeder 50 zugeordnet die abhängig von der Gestaltung und Anordnung eine dem Gegendrehmoment "Mg" unterstützende Kraft oder eine entgegenwir­ kende Kraft ausübt, mit der die Spannrolle 47 am Zugmittel 3 abgestützt ist. Zur Beeinflussung der Federkraft kann die Drehfeder 50 an unterschiedlichen Fe­ dereingriffspunkten 54 der Grundplatte 44 befestigt werden. Eine Verdrehung des Gehäuses 11 bewirkt eine Verschiebung des Federeingriffspunktes 54 in der Grundplatte 44, verbunden mit einer gewünschten Änderung der Vorspan­ nung.
Die Fig. 11 zeigt für den Zugmitteltrieb 1 eine Drehmomentabstützung zwi­ schen dem Spannsystem 10 und dem drehbar angeordneten Gehäuse 11 des Startergenerators 8. Zur Darstellung der Drehmomentabstützung ist ein Über­ tragungshebel 51 vorgesehen, der mit einem Ende am Gehäuse 11 des Star­ tergenerators 8 und den weiteren Ende an einem Führungsarm 52 des Spann­ systems 10 angeordnet ist. Die Ankoppelung des Übertragungshebels 51 an dem Spannsystem 10 ist dabei zwischen dem Drehpunkt 53 und der Riemen­ scheibe an dem Führungsarm 52 des Spannsystems 10 vorgesehen. Die Drehmomentabstützung kann unterschiedlich ausgeführt werden, abhängig von der Gestaltung des Übertragungshebels 51 beispielsweise in Form eines Knie­ hebels bzw. in Form von Übertragungshebeln. Die Anordnung eines weiteren drehbar gelagerten Zwischenhebels ermöglicht eine übersetzte Drehmo­ mentübertragung von dem Startergenerator 8 auf das Spannsystem 10. Eine weitere Auslegung erlaubt einen Richtungswechsel des Drehmomentes in Ver­ bindung einer veränderten Hubbewegung des Spannsystems 10.
Bezugszahlenliste
1
Zugmitteltrieb
2
Brennkraftmaschine
3
Zugmittel
4
Kurbelwelle
5
Klimakompressor
6
Lenkhilfspumpe
7
Wasserpumpe
8
Startergenerator
9
Umlenkrolle
10
Spannsystem
11
Gehäuse
12
Umlenkrolle
13
Umlenkrolle
14
Vorspanneinrichtung
15
Generatorhalter
16
Trum
17
Trum
18
Riemenscheibe
19
Vertikalachse
20
Längsachse
21
Lagerzapfen
22
Lagerzapfen
23
Lagerung
24
Lagerung
25
Aufnahme
26
Aufnahme
27
Distanzbuchse
28
Distanzbuchse
29
Rotor
30
Spannsystem
31
Spannsystem
32
Umlenkrolle
33
Spannsystem
34
Spannsystem
35
Federstütze
36
Federstütze
37
Spannsystem
38
Spannsystem
39
Federstütze
40
Federstütze
41
Führungsarm
42
Führungsarm
43
Spannsystem
44
Grundplatte
45
Drehpunkt
46
Schwenkarm
47
Spannrolle
48
Außenverzahnung
49
Außenverzahnung
50
Drehfeder
51
Übertragungshebel
52
Führungsarm
53
Drehpunkt
54
Federeingriffspunkt
55
Federdämpfungseinheit
"α" Umschlingungswinkel
"a" Axialabstand
"b" Axialabstand
"Ma" Antriebsmoment
"Mg" Gegendrehmoment bzw. Reaktionsmoment

Claims (22)

1. Zugmitteltrieb, insbesondere bestimmt zum Antrieb von Aggregaten ei­ ner Brennkraftmaschine (2), umfassend ein alle Riemenscheiben der Aggregate sowie eines Spannsystems verbindenden Zugmittels (3), da­ durch gekennzeichnet, dass ein Aggregat mit einem begrenzt drehba­ ren Gehäuse (11) versehen ist, mit dem zumindest eine an dem Zug­ mittel (3) geführte Umlenkrolle (12, 13) mittelbar oder unmittelbar zu­ sammenwirkt, zur Bildung einer Vorrichtung, die in einem Betriebszu­ stand ein von dem Aggregat induziertes Drehmoment zur Beeinflussung einer Vorspannung in dem Zugmittel (3) nutzt.
2. Zugmitteltrieb, insbesondere bestimmt zum Antrieb von Aggregaten ei­ ner Brennkraftmaschine (2), umfassend ein alle Riemenscheiben der Aggregate sowie eines Spannsystems verbindendes Zugmittel (3), da­ durch gekennzeichnet, dass ein Aggregat mit einem begrenzt drehba­ ren Gehäuse (11) versehen ist, mit dem zumindest ein an dem Zugmittel (3) geführtes Spannsystem (30, 31; 33, 34; 37, 38; 43) mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkt, zur Bildung einer Vorrichtung, die in einem Betriebszustand ein von dem Aggregat induziertes Drehmoment zur Be­ einflussung einer Vorspannung in dem Zugmittel (3) nutzt.
3. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der zum Antrieb eines Startergenerators (8) vorgesehen ist, mit dem abhängig von einem Be­ triebsmodus die Brennkraftmaschine (2) gestartet oder elektrische Ener­ gie erzeugt werden kann, wobei ein Drehmoment wahlweise von dem Startergenerator (8) oder der Brennkraftmaschine (2) in das Zugmittel (3) eingeleitet wird.
4. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) des Aggrega­ tes mittelbar oder unmittelbar mit zwei Umlenkrollen (12, 13) versehen ist, wobei die erste Umlenkrolle einem Leertrum und die zweite Um­ lenkrolle einem Zugtrum des Zugmittels (3) zugeordnet ist.
5. Zugmitteltrieb nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (11) des Aggrega­ tes mittelbar oder unmittelbar mit zwei Spannsystemen (30, 31; 33, 34; 37, 38; 47) versehen ist, wobei das erste Spannsystem einem Leertrum und das zweite Spannsystem einem Zugtrum des Zugmittels (3) zuge­ ordnet ist.
6. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Umlenkrol­ len (12, 13) bzw. die Spannsysteme (30, 31; 33, 34; 37; 38) jeweils ei­ nem Leertrum und einem Zugtrum zugeordnet sind, wobei die dem Zug­ trum zugeordnete Umlenkrolle bzw. die Riemenscheibe des jeweiligen Spannsystems mehr Riemenlänge des Zugmittels (3) aufschlauft, als die dem Leertrum zugeordnete Umlenkrolle bzw. die Riemenscheibe des entsprechenden Spannsystems.
7. Zugmittelantrieb nach Anspruch 3, wobei eine Vorspannkraft des Spannsystems (30, 31; 33, 34; 37, 38; 47) so ausgelegt ist, dass diese sich proportional einer Generatorausgangsleistung des Startergenera­ tors (8) anpaßt.
8. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei der Startergenerator (8) eine drehstarre, mit einem Rotor (29) verbundene Riemenscheibe (18) um­ faßt und an dem Gehäuse (18), dem Stator des Startergenerators (8), die Umlenkrollen (12, 13) oder die Spannsysteme (30, 31; 33, 34; 37, 38; 47) angeordnet sind.
9. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei an dem Gehäuse (11) des Star­ tergenerators (8) zusätzlich oder alternativ zu dem Spannsystem (30, 31; 33, 34; 37, 38; 47) eine Vorspanneinrichtung (14) angekoppelt ist, deren weiteres Ende ortsfest, vorzugsweise an der Brennkraftmaschine (2) befestigt ist.
10. Zugmittel nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (11) des Startergene­ rators (8) zusätzlich oder alternativ zu der Vorspanneinrichtung (14) mit einer Dämpfungseinrichtung verbunden ist.
11. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (11) des Starterge­ nerators (8) koaxial oder exzentrisch zu einer Längsachse (20) in einer Aufnahme (26) eines Generatorhalters (15) gelagert ist.
12. Zugmitteltrieb nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse (11) des Star­ tergenerators (8) mit zwei gegenüberliegend axial nach außen gerich­ teten Lagerzapfen (21, 22) versehen ist, die über eine Wälzlagerung in der Aufnahme (25, 26) des Generatorhalters (15) gelagert sind.
13. Zugmitteltrieb nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse (11) des Starter­ generators (8) über eine als Gleitlager gestaltete Lagerung (23, 24) im Generatorhalter (15) gelagert ist.
14. Zugmitteltrieb nach Anspruch 11, wobei die Lagerung (23, 24) des Ge­ häuses (11) mit einer Dämpfungseinrichtung kombiniert ist.
15. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei der Startergenerator (8) mit hy­ draulisch oder mechanisch wirkenden, mit dem Gehäuse (11) verbunde­ nen Spannsystemen (30, 31; 33, 34; 37, 38; 47) verbunden ist.
16. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei der Startergenerator (8) zwei ortsfest separat von dem Startergenerator (8) angeordnete Spannsyste­ me (33, 34) aufweist, deren Federstützen (35, 36) mit dem drehbar an­ geordneten Gehäuse (11) des Startergenerators (8) verbunden sind.
17. Zugmitteltrieb nach Anspruch 2, wobei der Startergenerator (8) Spann­ systeme (30, 31; 37, 38) umfaßt, deren Führungsarme (41, 42) an dem Gehäuse (11) des Startergenerators (8) angekoppelt sind und weiterhin Federstützen (39, 40) aufweist, die zwischen der Brennkraftmaschine (2) und den Federarmen (41, 42) angeordnet sind.
18. Zugmitteltrieb nach Anspruch 2, wobei der Startergenerator (8) mit Spannsystemen (37, 38) in Verbindung steht, deren am Gehäuse (11) angekoppelte Führungsarme (41, 42) durch eine Federdämpfungsein­ heit (55) verbunden sind.
19. Zugmitteltrieb nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei die Spannsy­ steme (33, 34; 37, 38) mit Führungsarmen (41, 42) versehen sind, deren Hebellängen voneinander abweichen.
20. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei dem Startergenerator (8) eine drehbare Grundplatte (44) zugeordnet ist, die kraftschlüssig oder form­ schlüssig mit dem drehbaren Gehäuse (11) des Startergenerators (8) verbunden und die Grundplatte (44) einstückig mit einem Schwenkarm (46) versehen ist, die endseitig eine an dem Zugmittel (3) abgestützte Spannrolle (47) umfaßt, wobei die Grundplatte (44) mit einer Drehfeder (50) zusammenwirkt, die ein Gegendrehmoment "Mg" bzw. Reaktions­ moment des Gehäuses (11) ergänzt oder diesem entgegengerichtet ist.
21. Zugmitteltrieb nach Anspruch 2, wobei zwischen dem Startergenerator (8) und dem separat angeordneten Spannsystem (10) eine Drehmo­ mentabstützung vorgesehen ist, die einen Übertragungshebel (51) um­ faßt, der zwischen einem Führungsarm (52) des Spannsystems (10) und dem drehbaren Gehäuse (11) des Startergenerators (8) angeordnet ist.
22. Zugmitteltrieb nach Anspruch 3, wobei das Zugmittel (3) eine mit dem Rotor (29) des Startergenerators (8) verbundene Riemenscheibe (18) mit einem Umschlingungswinkel α < 180° umschlingt.
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