DE10044014A1 - Algenfilteranlage Reinigung des Strandes von Algen und Schwebstoffen im Nassbereich - Google Patents

Algenfilteranlage Reinigung des Strandes von Algen und Schwebstoffen im Nassbereich

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme und Entwässerung von Wasserpflanzenteilen, die frei an der Wasseroberfläche im seichten Bereich der Meeresküste treiben. Die Vorrichtung wird in der Umweltechnik angewendet, die im Strandbereich von Gewässern eingesetzt wird. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Einrichtung, die das unmittelbar im Uferbereich schwimmende pflanzliche Treibgut aufnimmt und vom Seewasser trennt. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme und Entwässerung von Wasserpflanzenteilen besitzt einen Spaltsiebkorb (3), der über mehrerer U-förmiger Trägerelementen (2) an den Innenflächen der Seiten- und Bodenbleche eines Aufnahmebehälters (1) für im Seewasser treibenden Wasserpflanzen angeflanscht. Der Ablaufkanal für das von Wasserpflanzenteile und anderen Schwebestoffen abgesiebten Seewasser, welches vorher mit den Wasserpflanzenteilen mittels einer Saugpumpe aus dem Gewässer des Uferbereichs angesaugt wurde, befindet sich im Zwischenraum zwischen Außenseite des Spaltsiebkorbes und der Innenseite des Aufnahmebehälters. DOLLAR A Für das ablaufende Wasser aus der Einrichtung ist ein stellbares Auslaufventil (6) in der Rückfront des Aufnahmebehälters installiert. Im Spaltsiebkorb vor der Rückwand des Aufnahmebehälters ist ein wasserdichtes Schott (7) zur Entladung der vom Wasser getrennten Feststoffe eingebaut ist, dessen Öffnen und Schließen mit einer Hydraulik regelbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme und Entwässerung von Wasserpflanzenteilen, die frei an der Wasseroberfläche im seichten Bereich der Meeresküste treiben. Die Vorrichtung wird in der Umwelttechnik angewendet, die im Strandbereich von Gewässern eingesetzt wird.
Durch steifen Seewind werden Teile von Wasserpflanzen wie Seegras (Zostera) und Grünalgen (Chlorophyta) und Braunalgen (Phaeophyta), bei letzeren insbesondere Blasentang (Fucus vesiculosus), vom Meeresboden abgetrennt und an die seichte Meeresküste getrieben. Diese Pflanzenteile treiben dann unmittelbar vor dem Strand oder werden aus dem Seewasser auf den angrenzenden Strand geschwemmt.
Diese Pflanzenteile können zum einem die am Strand Erholung suchende Menschen, insbesondere Badelustige, beim Schwimmen hindern oder setzen nach ihrem Anschwemmen auf den Strand mit ihrer allmählichen Zersetzung störende Gerüche frei.
Zu anderen eignet sich Seegras, wenn es getrocknet ist, hervorragend als Pack- und Polstermaterial. Braunalgen können dagegen als Nahrungsmittel, Viehfutter, Dünger und zur Alginsäure- und Jodgewinnung genutzt werden.
Für die Aufnahme der Pflanzenteile vom Meeresstrand, vorzugsweise Sandstrand, sind durch EP 0 480 074 A1 und WO 00/10375 für die Strandreinigung fahrbare Maschinen bekannt geworden, bei denen die durchfeuchteten Pflanzenteile gemeinsam mit dem Strandmüll vom Sandboden aufgenommen und über endlose, mit Transportzähnen versehenen oder aus Maschendraht gefertigte Förderbände gerüttelt oder nicht gerüttelt in Sammelboxen transportiert werden, deren Volumen begrenzt sind.
Durch EP 0 314 853 A1 ist ein mit Kraftstoff angetriebenes Fahrzeug beschrieben, das eine Einrichtung zum Trennen von am Strand lose liegenden faseriger Bestandteile von den flüssigen Bestandteilen transportiert. Am vorderen Teil des Fahrzeuges ist unter dem Fahrerstand ebenfalls ein endloses Förderband montiert. Dieses Förderband bringt die durchgefeuchteten Feststoffe in einen rotierenden Sammelbehälter, der in seiner Form einem Betonmischer gleicht, ein. Mit Hilfe der Rotationsbewegung dieses Sammelbehälters werden, von Transportlamellen an der Innenwand des Sammelbehälters unterstützt, die aufgenommenen faserigen Pflanzenbestandteile vom Seewasser getrennt und über eine Entleerungsvorrichtung aus dem Fahrzeug entfernt, wenn eine dafür installierte Meßeinrichtung das Erreichen des maximal zulässigen Füllstandes feststellt. Das Wasser läuft frei über eine Leitung am Fahrzeug ab.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Einrichtung, die das unmittelbar im Uferbereich schwimmende pflanzliche Treibgut aufnimmt und vom Seewasser trennt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß unmittelbar im Stranduferbereich nahe oder an der Wasseroberfläche das Gemisch aus frei schwimmenden Pflanzenteilen wie Seegras und Braunalgen und Seewasser mittels einer Saugpumpe über ein Ansaugstutzen in einen containerförmigen Aufnahmebehälter befördert wird, in dem ein Spaltsiebkorb angeordnet ist.
Die Aufnahme des Spaltsiebkorbes im Inneren des Aufnahmebehälters erfolgt über mehrerer U-förmiger Trägerelementen, die parallel an den Innenseitenflächen und Bodenfläche des Aufnahmebehälters angeflanscht sind. Die Spaltgröße der Siebe des Spaltsiebkorbes sind kleiner als der Körperumfang der aufzunehmenden Wasserpflanzenteile und der anderen fester Schwebestoffe. Der Zwischenraum zwischen Außenseite des Spaltsiebkorbes und der Innenseite des Aufnahmebehälters bildet den Ablaufkanal des von den Wasserpflanzenteile und anderen Schwebestoffen abgesiebten Seewassers.
In Höhe der Zwischenraumes zwischen dem Boden des Spaltsiebkorbes und dem Bodenblech des Aufnahmebehälters ist an dessen Rückwand mindestens ein stellbares Ablaßventil, durch das Wasser bei Öffnen des Ablaßventils abfließen kann.
Vor der Rückwand des Aufnahmebehälters befindet sich im Spaltsiebkorb wasserdichtes Schott, dessen Öffnen und Schließen hydraulisch erfolgt. Dieses dient zur Entladung der vom Wasser getrennten Feststoffe.
Die Erfindung soll nachstehend durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei ist die erfindungsgemäße Einrichtung in Fig. 1 dargestellt.
Die Einrichtung zur Aufnahme und Entwässerung von frei treibenden Wasserpflanzenteilen besteht aus einem vollständig geschlossenen, container­ förmigen Aufnahmebehälter 1, der auf einer nicht dargestellten Beförderungs­ einrichtung mit Landantrieb steht. Im Inneren des Aufnahmebehälters 1 nehmen mehrerer U-förmiger Trägerelementen 2 den Spaltsiebkorb 3 auf. Die Aufnahme des Spaltsiebkorbes 3 erfolgt durch Anflanschen seiner Außenhaut mittels der einrichtung mit Landantrieb steht. Im Inneren des Aufnahmebehälters 1 nehmen mehrerer U-förmiger Trägerelementen 2 den Spaltsiebkorb 3 auf. Die Aufnahme des Spaltsiebkorbes 3 erfolgt durch Anflanschen seiner Außenhaut mittels der parallel angeordneten U-förmigen Trägerelementen 2 an der Oberfläche der Innenhaut der vier Seitenplatten und Bodenplatte des Aufnahmebehälters 1. Die Größe der Lochdurchbrüche der Siebe 4 des Spaltsiebkorbes 3 ist kleiner als der kleinste auszusiebende Festkörper.
Im Ansaugstutzen der Saugpumpe 5, die oberhalb des Spaltsiebkorbes 3 in der Deckplatte des Aufnahmebehälters 1 angeordnet ist, befindet sich ein rotierendes Messer zur Zerkleinerung der Feststoffe.
Der Zwischenraum, der durch die U-förmigen Trägerteile 2 zwischen der Innenseite des Bodenblechs der Aufnahmebehälters 1 und dem Boden des Spaltsiebkorbes 3 gebildet wird, dient als Ablaufkanal des mit den Wasserpflanzenteilen und Schwebestoffen übernommenen Seewassers, welches durch die Durchbruchspalten des Spaltsiebkorbes 3 zum Bodenblech des Aufnahmebehälters 1 fließt.
In der Rückfront des Aufnahmebehälters 1 ist in dessen Außenhaut mindestens ein absperrbares Auslaufventil 6 mit einer Kupplung installiert, an der ein in Fig. 1 nicht dargestellter Verbindungsschlauch zu einer Druckpumpe angeschlossen ist. Die Druckpumpe erzeugt im Bedarfsfall einen in Strahlrichtung steuerbaren Wasserstrahl, mit dem die auf das Gewässerufer angetriebenen und dort lagernden Wasserpflanzenteile und Schwebestoffe wieder in das Ufergewässer zurück gespült werden, um sie dann in den Spaltsiebkorb 3 anzusaugen. Um die vom Seewasser getrennten Feststoffe aus dem Spaltsiebkorb 3 zu entladen, befindet sich in dessen Rückwand ein wasserdichtes Schott 7, dessen Öffnen und Schließen durch die Hydraulik 8 erfolgt.
An den Seitenwänden des Spaltsiebkorbes 3 sind zur Beruhigung der Füllmasse während der Fortbewegung der Einrichtung die Schwappbleche 9 angeschweißt. Zur Reinigung der Einrichtung sind Vorrichtungen 10 für den Einstieg des Bedienungspersonal installiert.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Aufnahme und Entwässerung von Wasserpflanzenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spaltsiebkorb (3) aus einzelnen Sieben (4) über mehrerer U-förmiger Trägerelementen (2) an den Innenflächen der Seiten- und Bodenbleche eines Aufnahmebehälters (1) für im Seewasser treibenden Wasserpflanzenteilen angeflascht ist, daß der Ablaufkanal für das von Wasserpflanzenteile und anderen Schwebestoffen abgesiebten Seewasser, welches vorher mit den Wasserpflanzenteilen mittels einer Saugpumpe (5) aus dem Gewässer des Uferbereichs angesaugt wurde, im Zwischenraum zwischen Außenseite des Spaltsiebkorbes und der Innenseite des Aufnahmebehälters angeordnet ist, daß für das ablaufende Wasser aus der Einrichtung ein stellbares Auslaufventil (6) in der Rückfront des Aufnahmebehälters installiert ist und daß im Spaltsiebkorb vor der Rückwand des Aufnahmebehälters ein wasserdichtes Schott (7) zur Entladung der vom Wasser getrennten Feststoffe eingebaut ist, dessen Öffnen und Schließen mit einer Hydraulik (8) regelbar ist.
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