DE10043886A1 - Hula-Hoop-Reifen - Google Patents

Hula-Hoop-Reifen

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Abstract

Ein Reifen (Hula-Hoop) hat einen rohrförmigen Reifenkörper mit kreisförmigem, polygonalem oder blumenförmigem Profil. Der Körper enthält ein Fluid-Füllmittel, wie ein flüssiges oder festes Fluid-Füllmittel, innerhalb eines Hohlraums, wobei ein bestimmter Leerraum in dem Hohlraum frei bleibt. Dadurch wird die Funktionalität des Reifens bei dessen Verwendung zur physischen Übung oder beim Spiel aufgrund der dynamischen Bewegung des Füllmittels innerhalb des Hohlraums während einer Drehung des Reifenkörpers um einen Körper eines Benutzers verbessert. In dem Hula-Hoop gemäß Erfindung wird das Fluid-Füllmittel ausgewählt aus Wasser, Salzlösung Metallkugeln mit vorbestimmtem Durchmesser, Infrarotstrahlungsteilchen und bestimmten Magneten. Zusätzlich kann das Fluid-Füllmittel aus festen Teilchen und Flüssigkeit bestehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Reifenkörper aus einer Vielzahl von Modulen hergestellt, die zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Hula-Hoop-Reifen und insbesondere einen Hula-Hoop-Reifen mit ringförmiger, polygonaler oder blumenförmiger Gestalt, in­ dem ein Fluid-Füllmittel enthalten ist, wie ein flüssiges oder festes Fluid-Füllmittel. Die­ ses in einem rohrförmigen Körper des Reifens enthalten, wobei eine freier Raum in dem Körper verbleibt, wodurch dessen Funktionalität bei der Verwendung zu physischen Ü­ bungen oder im Spiel verbessert wird.
Hula-Hoop-Reifen sind in den 1950 gern anfänglich eingeführt worden und wurden für physische Übungen oder zum Spiel von Männern und Frauen aller Altersgruppen ver­ wendet.
Allerdings haben bekannte Reifen ein einfaches Profil und einen einfachen Aufbau, wo­ bei diese aus hohlen oder vollen Plastikrohren und mit ringförmigen Profilen mit festem Durchmesser hergestellt wurden. Allerdings waren solche kreisförmigen Reifen nicht zufriedenstellend in deren Funktionalität, wenn sie für physische Übungen verwendet wurden, und daher wurden sie nur als Hilfssportgerät für einfache Tailleübungen ver­ wendet. Außerdem sind die bekannten Reifen in ihrer Spielanwendung beschränkt, wo­ bei die Reifen sich einfach um die Hüften drehen, und aus diesem Grund die meisten Menschen beim Spielen mit den Reifen schnell gelangweilt sind.
In einem Bemühen diesen Nachteil durch Verbessern der Funktionalität der Reifen bei Verwendung der Reifen für physische Übungen oder im Spiel zu überwinden, wurden eine Vielzahl von Hula Hoops vorgeschlagen und beim Stand der Technik verwendet.
Beispielsweise zeigt die Offenlegungsschrift 97-467 des koreanischen Gebrauchsmus­ ters einen "Gewichtsjustierbaren Hula Hoop". Bei diesem Reifen können eine Vielzahl von Gewichtsjustierschrauben selektiv entlang einer Innenfläche des Reifenkörpers durch einen Benutzer eingestellt werden. Dadurch kann der Benutzer leicht das Gewicht des Reifens durch Hinzufügen oder Entfernen einer erwünschten Anzahl von Schrauben ändern. Die Gewichtsjustierschrauben, die entlang der Innenfläche des Reifenkörpers anordbar sind, werden ebenfalls als Hautkontaktspitzen verwendet, die eine Haut- und Muskelmassage und ein Stimulationseffekt des Reifens verbessern können, wenn die­ ser um die Taille dreht.
Allerdings hat der obenerwähnte im Gewicht justierbare Reifen mit einer Vielzahl von Gewichtsjustierschrauben leider das gleiche einfache Kreisringprofil, wie die vorange­ hend erwähnten bekannten Reifen. Daher zeigt dieser Hula-Hoop-Reifen keine effektive Verbesserung in seiner Funktionalität bei Verwendung zu physischen Übungen oder im Spiel. Außerdem können die Gewichtsjustierschrauben dieses Reifens unzureichend an ihren Oberflächen bearbeitet sein und in Richtung des Körpers eines Benutzers vorste­ hen, während sie um den Körper drehen, so dass manchmal der Körper des Benutzers, der mit dem Reifen spielt, verletzt wird.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Reifens ist in der Offenlegungsschrift des korea­ nischen Gebrauchsmusters Nr. 99-3801 mit Titel "Ein Spulenring-Hula-Hoop mit verbes­ sertem Spieleffekt" gezeigt. Dieser Reifen ist aus einem Spulenring hergestellt, so dass der Durchmesser des Reifens sich stetig aufgrund einer auf den Reifen wirkenden Zent­ rifugalkraft ändert, wenn der Reifen um den Körper eines Benutzers mit hoher Ge­ schwindigkeit gedreht wird, wodurch die Funktionalität des Reifens bei Verwendung im Spiel verbessert wird.
Allerdings ist bei dem Spulenring-Hula-Hoop problematisch, dass die Funktionalität nicht bei Verwendung für physische Übungen verbessert ist, da er nur hinsichtlich des Spiel­ effekts verbessert wurde, ohne jegliche Verbesserung in der physischen Übungseffekti­ vität in Betracht zu ziehen.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Hula-Hoop zeigt die Offenlegungsschrift des ko­ reanischen Gebrauchsmusters Nr. 99-33378 mit Titel "Ein Hula-Hoop mit Haut- und Muskelmassage- und -stimulationsspitzen". Bei diesem Hula-Hoop sind eine Vielzahl von Haut- und Muskelmassage- und -stimulierungsspitzen regelmäßig entlang der In­ nenfläche des Reifenkörpers angeordnet, wodurch der Haut- und Muskelmassage- und Stimulationseffekt des Reifens verbessert wird, wenn er um die Taille mit ausreichender Geschwindigkeit kreist. Allerdings ist dieser Hula-Hoop eine einfache Modifizierung des "gewichtsjustierbaren Hula-Hoop" nach koreanischem Gebrauchsmuster Nr. 97-467.
Dadurch ergeben sich ähnliche Probleme, wie für den gewichtsjustierbaren Hula-Hoop beschrieben.
Zusätzlich zu den obenerwähnten Hula-Hoops sind eine Vielzahl von Hula-Hoops zur Verbesserung deren Funktionalität bei Verwendung für physische Übungen oder im Spiel entworfen und vorgeschlagen und benutzt worden. Beispiele sind leuchtende Hu­ la-Hoops, Geräusche erzeugende Hula-Hoops, leuchtende und wasserpfeifende Hula- Hoops sowie Tischtennisball-Hula-Hoops.
Die vorliegende Eindung wird unter Beachtung der obengenannten Nachteile beim Stand der Technik gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereit­ stellung eines Hula-Hoop, der eine kreisförmige, polygonale oder blumenförmige Gestalt aufweist und ein Fluid-Füllmittel enthält, wie ein flüssiges oder festes Fluid-Füllmittel, das in seinem Rohrkörper unter Freilassen eines Leerraums in dem Körper angeordnet ist, wodurch die Funktionalität des Reifens bei Verwendung zu physischen Übungen o­ der im Spiel verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Hula-Hoop-Reifen gelöst, der einen rohrförmigen Reifenkörper mit einem kreisring-, polygonal- oder blu­ menförmigen Profil aufweist, wobei ein Fluid-Füllmittel in dem Hohlraum des rohrförmi­ gen Körpers unter Freilassen eines angemessenen Leerraums in dem Hohlkörper ent­ halten ist.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich im Folgenden unter Bezugnahme auf die Beschreibung und zusammen mit den Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ringförmigen Hula-Hoop entsprechend zu einem ers­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines polygonalen Hula-Hoop gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines blumenförmigen Hula-Hoop gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Bereichs "A" aus Fig. 3 zur Darstellung einer Konstruk­ tion mit einer Schraubverbindung des blumenförmigen Hula-Hoop gemäß Erfin­ dung;
Fig. 5 einen Querschnitt eines Bereichs "B" nach Fig. 3 zur Darstellung der Konstruk­ tion einer speziell gebildeten Gummiauflage, die über jedem gekrümmten Be­ reich des blumenförmigen Hula-Hoop gemäß Erfindung angepasst ist, und
Fig. 6 eine Ansicht zur Darstellung der Fluidwirkung des in dem blumenförmigen Hula- Hoop gemäß Erfindung enthaltenen Füllmittels beim Spielen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines ringförmigen Hula-Hoop gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Hula-Hoop weist einen ringförmigen Rei­ fenkörper 10 in Rohrform auf, der vorzugsweise aus einem hohlen Kunststoffschlauch gebildet ist, der in ein erwünschtes Ringprofil geformt ist. Ein Fluid-Füllmittel 20 ist im Hohlraum 30 des ringförmigen Reifenkörpers 10 enthalten, während ein Leerraum des Hohlraums 30 leer bleibt.
Das heißt, der ringförmige Reifenkörper 10 ist ein ringförmiger Rohrkörper mit einem großen Durchmesser und ist vorzugsweise aus einem hohlen Plastikschlauch herge­ stellt.
Andererseits kann das Fluid-Füllmittel 20 aus angemessenen flüssigen Füllmitteln, wie Wasser oder Salzwasser, und angemessenen festen Füllmitteln, wie Metallkugeln, aus­ gewählt werden. Gemäß vorliegender Erfindung können Teilchen mit Strahlung im ent­ fernten Infrarot mit einer Teilchengröße nicht größer als einer vorbestimmten Größe, wie Elvan-Teilchen, Holzkohleteilchen oder Keramikteilchen, vorzugsweise als Fluid- Füllmittel 20 verwendet werden.
Zusätzlich können auch Magnete kleiner Größe vorzugsweise als Fluid-Füllmittel 20 verwendet werden.
Wenn eine Vielzahl von Metallkugeln mit vorbestimmten Durchmesser als Füllmittel 20 verwendet, ist die Fluidität des Füllmittels 20 erheblich verbessert, da die Metallkugeln schwer sind und sie aktiv innerhalb des rohrförmigen Reifenkörpers 10 rollen können. Die Metallkugeln als Fluid-Füllmittel 20 des Reifens verbessern erheblich die Funktiona­ lität des Reifens bei Verwendung zur physischen Übung.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, das Füllmittel 20 im rohrförmigen Rei­ fenkörper 10 anzuordnen, während ein bestimmter Leerraum innerhalb des Hohlraums 30 des Körpers 10 leer bleibt.
In einem solchen Fall ist es bevorzugt, das Füllmittel 20 in einer solchen Menge enthal­ ten ist, dass es eine Hälfte des Volumens des Hohlraums 30 oder weniger nach Fig. 1 einnimmt.
Ist Füllmittel 20 im gesamten Hohlraum 30 des rohrförmigen Reifenkörpers 10 ohne Freilassen irgendeines Raums im Hohlraum 30 eingefüllt, ist es für das Füllmittel 20 nicht möglich, erwünschterweise innerhalb des Reifenkörpers 10 zu fließen oder zu rol­ len. Statt dessen trägt es nur unerwünscht zum Anwachsen des Gewichts des Körpers 10 bei, so dass das Ziel der Erfindung nicht erreicht wird. Gemäß vorliegender Erfindung ist es daher notwendig, Füllmittel 20 in dem rohrförmigen Reifenkörper 10 in einer sol­ chen Menge anzuordnen, dass das Füllmittel 20 nur 1/3 bis 1/2 des Volumens des Hohl­ raums 30 einnimmt, während ein vorbestimmter Leerraum innerhalb des Hohlraums 30 des Körpers 10 leer bleibt, wodurch das Füllmittel 20 eine erwünschte Fluidität haben kann und sich aktiv innerhalb des Hohlraums 30 bewegt.
Es sei angemerkt, dass natürlich der erwünschte Tätigkeitseffekt des Füllmittels 20 ge­ mäß Erfindung auch durch sowohl eines flüssiges als auch festes Füllmittels im Hohl­ raum 30 zum gleichen Zeitpunkt erreicht werden kann.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines polygonalen Hula-Hoop gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der rohrförmige Reifenkörper 10 ein oktagonales Profil, wobei ein Füllmittel 20 in dem Hohlraum 30 des rohrförmigen Reifenkörpers 10 enthalten ist und ein Leerraum im Hohlraum 30 verbleibt.
Bei diesem zweite Ausführungsbeispiel ist der allgemeine Aufbau des Hula-Hoop der gleiche wie bei dem Hula-Hoop des ersten Ausführungsbeispiels, außer der Tatsache, dass der Reifenkörper 10 ein polygonales Profil aufweist.
Zusätzlich wird das Füllmittel 20, das in dem Reifenkörper 10 enthalten ist, vorzugswei­ se aus flüssigen und festen Fluid-Füllmitteln in gleicher Weise, wie oben im Zusammen­ hang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ausgewählt.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Hohlraum 30 des Reifenkörpers 10 durch fol­ gende zwei Verfahren Füllmittel 20 enthalten. Das heißt, eine vorbestimmte Menge ei­ nes Füllmittels 20 kann in dem Hohlraum 30 des rohrförmigen Reifenkörpers 10 enthal­ ten sein, um 1/3 bis 1/2 des Volumens des Hohlraums 30 vor Verbinden der Enden des Körpers 10 miteinander zum Erhalten einer Einzelstruktur einzunehmen, wobei an­ schließend der Körper zu einer einzigen Struktur mit dem vollständig abgedichteten Hohlraum 30 während eines Verfahrens zur Herstellung des Hula-Hoop verbunden wird. In einem solchen Fall ist die Menge des Füllmittels 20 festgelegt. Alternativ kann der Reifenkörper 10 so ausgebildet sein, dass ein Benutzer leicht und einfach die Menge des Füllmittels 20 steuern kann, die in dem Körper 10 je nach Wunsch enthalten ist.
Bei Verwendung des Hula-Hoop für eine physische Übung oder beim Spiel durch Dre­ hen des Reifens um den Körper eines Benutzers mit bestimmter Geschwindigkeit, wird das Füllmittel 20 innerhalb des Hohlraums 30 des Reifenkörpers 10 aufgrund der Zent­ rifugalkraft in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Drehung des Reifenkör­ pers 10 bewegen und zentrifugal eng zu einer Tangentialrichtung eines Spurkreises mit großem Durchmesser, der durch den stetig um die Taille drehenden Reifenkörper 10 gebildet wird. Weiterhin variiert der Bereich des Reifenkörpers 10 in Kontakt mit der Taille stetig während der wiederholten Drehtätigkeit des Reifenkörpers 10 um die Taille, wodurch eine Positionsbewegung des Füllmittels innerhalb des Hohlraums 30 ermög­ licht ist.
Dies erlaubt schließlich ein aktives Fließen oder Rollen des Füllmittels 20 innerhalb des Hohlraums 30 des Reifenkörpers 10.
Während einer solchen wiederholten Drehtätigkeit des Reifenkörpers 10 um die Taille eines Benutzers fließt oder rollt das Füllmittel 20 stetig aufgrund der Zentrifugalkraft in­ nerhalb des Hohlraums 30, um in einer Position am weitesten weg von der Drehachse des Reifenkörpers 10 sich anzuordnen. Aufgrund eines solchen zentrifugalen Fließens oder Rollens des Fluid-Füllmittels 20 innerhalb des rohrförmigen Reifenkörpers 10, wird der physische Übungseffekt des auf den Körper eines Benutzers wirkenden Reifen ver­ stärkt.
Hat der Reifenkörper 10 gemäß zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein polygo­ nales Profil, so erreicht der Hula-Hoop dieses Ausführungsbeispiels sowohl eine er­ wünscht dynamische Drehtätigkeit als auch einen verbesserten physischen Übungsef­ fekt, die von den bekannten, einfachen ringförmigen Hula-Hoops nicht erwartet wurden, wobei dies zusätzlich zu dem obenerwähnten zentrifugalen Fließen oder Rollen des Fluid-Füllmittels 20 innerhalb der Hohlkammer 30 gilt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines blumenförmigen Hula-Hoop gemäß drittem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur dargestellt, hat der Reifen­ körper 10 gemäß dritten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Blumenform.
Das heißt, das blumenförmige Profil des rohrförmigen Reifenkörpers 10 gemäß drittem Ausführungsbeispiel wird durch eine Vielzahl von bogenförmig gekrümmten Bereichen 50 erreicht, die stetig und einteilig entlang des Körpers 10 gebildet sind.
Bei dem Hula-Hoop nach drittem Ausführungsbeispiel, sind eine Vielzahl von nach innen gebogenen Bereichen 60 an den Verbindungen der entsprechenden auswärts bogen­ förmigen Bereiche 50 gebildet. Das heißt, die bogenförmigen Bereiche 50 und die ge­ krümmten Bereiche 60 bilde alternierend den blumenförmigen Reifenkörper 10.
In gleicher Weise wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, ist ein Fluid-Füllmittel 20 in dem Hohlraum des blumenförmigen Reifenkörpers 10 enthalten, wobei ein Leerraum im Hohlraum verbleibt.
Beim dritte Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung kann eine Schraubverbindung 40 an wenigstens einem bogenförmigen Bereich 50 des blumenförmigen Reifenkörpers 10 ge­ bildet sein, siehe beispielsweise Fig. 4.
Diese Schraubverbindung 40 wird zum lösbaren Verbinden gegenüberliegender Enden des Körpers 10 zum Erhalten eines erwünschten einzigen blumenförmigen Körpers ver­ wendet und erlaubt gleichzeitig dem Benutzer ein selektives Hinzufügen oder Entneh­ men einer erwünschten Menge des Füllmittels 20 in oder aus dem Hohlraum des Rei­ fenkörpers 10, je nach Wunsch.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Bereichs "A" aus Fig. 3, der den Aufbau der Schraubverbindung 40 des blumenförmigen Reifenkörpers 10 zeigt.
Nach der Figur weist die Schraubverbindung 40 ein erstes Ende 41, ein zweites Ende 42, eine Anschlussmutter 44 und einen Dichtring 45 auf. Erstes und zweites Ende 41 und 42 sind auf gegenüberliegenden Enden des blumenförmigen Reifenkörpers 10 und werden miteinander durch die Anschlussmutter 43 mittels eines schraubenartigen Ver­ bindungsverfahrens verbunden, wobei der Dichtring 45 eng zwischen den zwei Enden 41 und 42 zum Erreichen eines erwünschten Dichteffekts angeordnet ist.
Bei der obenerwähnten Schraubverbindung 40 ist das erste Ende 41 abgestuft, um in seinem Außendurchmesser vermindert zu werden, und es ist außen auf seiner zylindri­ schen Fläche mit dem verminderten Außendurchmesser mit einem Gewinde versehen.
Andererseits weist das dem ersten Ende 41 gegenüberliegende zweite Ende 42 einen externen, ringförmigen Stopflansch 43 an seiner Spitze auf.
Die Anschlussmutter 44 gerät in Eingriff mit dem Stopflansch 43 des zweiten Endes 42 an einem Ende davon in einer solche Weise, dass die Schraube 44 sich nicht unerwartet vom zweiten Ende 43 lösen kann, sondern nur drehbar um den Stopflansch 43 ist. Das andere Ende der Mutter 44 erstreckt sich bis zu einer der Länge der Spitze mit Außen­ gewinde des ersten Endes 41 entsprechender Länge und ist mit einem Innengewinde versehen. Die obige Mutter 44 greift an die Spitze mit Außengewinde des ersten Endes 41 an und ermöglicht eine erwünschte Schraubverbindung der beiden Enden 41 und 42.
Sind die beiden Enden 41 und 42 des blumenförmigen Reifenkörpers 10 miteinander durch Mutter 44 verbunden, ist der Dichtring 45 eng zwischen den zwei Enden 41 und 42 angeordnet, um den erwünschten Dichteffekt an der Verbindung zu erhalten. Auf­ grund des Dichtrings 45 ist es möglich, nahezu vollständig ein unerwünschtes Leck des Fluid-Füllmittels 20 an der Verbindung zwischen den beiden Enden 41 und 42 zu ver­ meiden.
Ein zweiter Dichtring 46, wie eine Gummipackung, kann vorzugsweise in der Ringlücke zwischen der Endfläche des ersten Endes 41 und einer zugeordneten Fläche der An­ schlussmutter 44 eingesetzt sein, wodurch weiterhin der Dichteffekt der Verbindung zwi­ schen den beiden Enden 41 und 42 verbessert wird.
Wenn der blumenförmige Hula-Hoop gemäß Erfindung mit einer solchen Schraubver­ bindung 40 an einer erwünschten Stelle des Reifenkörpers 10 versehen ist, ist es mög­ lich, den Reifenkörper 10 als Modul zu bilden. In einem solche Fall wird das Modul zu einem erwünschten Reifenkörper 10 durch einen Benutzer in folgender Weise zusam­ mengesetzt: zuerst wird das erste Ende 41 primär zum zweiten Ende 42 ausgerichtet, an welchem die freidrehende Anschlussmutter 44 angeordnet ist, so dass die Enden einander gegenüberliegen. Anschließend wird die Anschlussmutter 44 mit ihrem Innen­ gewinde angemessen oft zur engen Befestigung an der mit Außengewinde versehenen Spitze des ersten Endes 41 gedreht. Der erwünschte Reifenkörper 10 wird daher leicht zusammengesetzt oder auseinander genommen durch einen Benutzer, je nach Wunsch.
Der blumenförmige Hula-Hoop gemäß Erfindung kann mit zwei oder mehr Schraubver­ bindungen 40 an regulären Positionen des Reifenkörpers 10 versehen sein. In einem solchen Fall ist es möglich, den erwünschten Reifenkörper 10 aus zwei oder mehr Mo­ dulen herzustellen.
Natürlich kann eine solche Schraubverbindung 40 im Hinblick auf Hula-Hoops gemäß erstem und zweitem Ausführungsbeispiel ohne Beeinflussen der Funktionalität dieser Hula-Hoops angepasst werden.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt eines Bereichs "B" nach Fig. 3 zur Darstellung der Konstrukti­ on eines Hula-Hoop entsprechend einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels.
Bei dem Hula-Hoop gemäß der Modifikation nach Fig. 3 ist ein speziell ausgebildetes Gummi-Auflageteil 80 auf jeden nach innen gebogenen Bereich 60 des blumenförmigen Reifenkörpers 10 angepasst.
Die obigen Gummiauflagen 80 verbessern weiterhin den physischen Übungseffekt, der hauptsächlich durch die gebogenen Bereiche 60 des blumenförmigen Reifenkörpers 10 bereitgestellt wird, während der Reifen um den Körper eines Benutzers mit einer be­ stimmten Geschwindigkeit dreht. Ein kollalateraler Tätigkeitseffekt der Gummiauflagen 80 ist, dass ein unerwünschtes Heruntergleiten vom Körper eines Benutzers vermieden wird.
Bevorzugt wird ein vertikales Schlitzschließloch 90 in jeder Gummiauflage 80 gebildet.
Das Schließloch 90 ist bevorzugt an einem Innenbereich einer jeden Gummiauflage 80 gebildet, an der die Auflage 80 in Kontakt mit dem Körper eines Benutzers bei Drehung des Reifenkörpers 10 um den Körper des Benutzers gerät.
Das obige Schließloch 90 einer jeden Gummiauflage 80 wird zum Halten einer Infrarot­ strahlungsspitze verwendet, wie eine Keramikspitze oder eine Jadespitze oder hält eine Magnetspitze. Die obenerwähnten Infrarotstrahlungsspitzen verursachen einen magne­ tischen Massageeffekt und unterstützen aktiv die Blutzirkulation, während die Jade- oder Keramikspitzen einen vitalen Wellenvibrationseffekt bereitstellen. Wenn Infrarotstrah­ lungs- oder Magnetspitzen in den Schließlöchern 90 des Reifenkörpers 10 wie oben be­ schrieben gehalten sind, ist es möglich, eine magnetische Massage und eine vitale Wellenvibration im Hinblick auf den Körper eines Benutzers zusätzlich zu einem verbes­ serte physischen Übungseffekt auszuüben.
Der Tätigkeitseffekt des obenerwähnten Hula-Hoops gemäß Erfindung wird im Folgen­ den im Detail beschrieben.
Um beispielsweise den blumenförmigen Hula-Hoop nach Fig. 3 für physische Übung o­ der beim Spiel zu benutzen, wird der Reifenkörper 10 um die Taille eines Benutzers in irgendeiner Richtung mit einer angemessenen Geschwindigkeit durch Schwingen der Hüften gedreht.
Der rohrförmige Reifenkörper 10 enthält ein Fluid-Füllmittel 20, wie Wasser, Salzlösung, Metallkugeln von kleiner Gestalt oder feste Teilchen, in seinem Hohlraum, wobei ein ausreichender Leerraum in dem Hohlraum verbleibt.
Natürlich ist es für den Benutzer möglich, das erwünschte Fluid-Füllmittel 20 aus einer Vielzahl von flüssigen oder festen Fluid-Füllmitteln auszuwählen und selektiv eine er­ wünschte Menge eines Füllmittels 20 in oder aus dem Hohlraum des Reifenkörpers 10 hinzuzufügen oder zu entnehmen, wodurch ein optimaler physischer Übungseffekt zu­ sätzlich zu einem optimalen Spieleffekt des Hula-Hoop erreicht wird.
Wird der Reifenkörper 10 mit dem darin enthaltenen Fluid-Füllmittel 20 um die Taille in irgendeiner Richtung gedreht, beispielsweise in Gegenuhrzeigerrichtung, siehe den Pfeil "C" in Fig. 6, mit einer entsprechenden Geschwindigkeit durch Schwingen der Hüften, kann das Füllmittel 20 sich zentrifugal innerhalb des Hohlraums des Reifenkörpers 10 in einer Uhrzeigerrichtung bewegen, siehe Pfeil "D" aus Fig. 6.
Da die Zentrifugalkraft stetig auf das Füllmittel 20 innerhalb des Reifenkörpers 10 wäh­ rend der Drehung des Körpers 10 um die Taille einwirkt, bewegt sich das Füllmittel 20 immer zu einer Position möglichst weit weg von der Drehachse des Reifenkörpers 10. In einem solchen Fall zwingt die auf das Füllmittel 20 ausgeübte Zentrifugalkraft das Füll­ mittel zur aktiven Anlage an den Außenbereich der Seitenwand des Reifenkörpers 10 statt in Anlage mit dem inneren Bereich der Seitenwand an einer Position soweit weg wie möglich von der Drehachse des Körpers 10.
Weiterhin ergibt sich durch das Fluid-Füllmittel 20 bei dem drehenden, blumenförmigen Reifenkörper 10 eine hohe Last an den gebogenen Bereichen 60, da diese Bereiche eine gleichmäßige Bewegung des Füllmittels 20 innerhalb des Reifenkörpers 10 stören. Das heißt, wenn der blumenförmige Reifenkörper 10 sich um die Taille mit einer ange­ messenen Geschwindigkeit dreht, wird die Zentrifugalbewegung des Fluid-Füllmittels 20 innerhalb des rohrförmigen Reifenkörpers 10 hauptsächlich durch einen gebogenen Be­ reich 60 gestört, wodurch der Körper 10 eine höhere Konzentration des Füllmittels 20 an diesem gekrümmten Bereich aufweist. Aufgrund der fortgesetzten Drehtätigkeit des Reifenkörpers 10 nimmt die auf den Reifenkörper 10 durch das Füllmittel 20 ausgeübte Last allmählich an einem bogenförmigen Bereich 50 nächstbenachbart zum gebogenen Bereich 60 ab und nimmt allmählich zu vor einer hohen Zunahmen an dem nächsten gebogenen Bereich 60. Eine solche Variation der Last, die auf einen blumenförmigen Reifenkörper 10 durch das Fluid-Füllmittel 20 einwirkt, wird an jedem gebogenen Be­ reich 60 und an jedem bogenförmigen Bereich 50 stetig wiederholt, während der Reifen­ körper 10 um die Taille bewegt wird.
Eine solche allmähliche Variation der Last, die auf den blumenförmigen Reifenkörper 10 durch das Fluid-Füllmittel 20 innerhalb der bogenförmigen Bereiche 50 während des Spielens mit dem Reifen einwirkt, ist in Fig. 6 durch das gestrichelte Diagramm "U" dar­ gestellt.
Aufgrund sowohl der Bewegung des Füllmittels 20 in Richtung "D" und des Gewichts des Reifenkörpers 10 wird der drehende Reifenkörper 10 in radialer Richtung nach au­ ßen vorgespannt, wie durch den Pfeil "E" in Fig. 6 dargestellt.
Beim Spielen mit dem blumenförmigen Hula-Hoop nach Fig. 3 kann das Fluid-Füllmittel 20 sich stetig in Richtung "D" aufgrund der Trägheitskraft bewegen. Allerdings wird eine solche Trägheitsbewegung des Füllmittels 20 durch jeden gebogenen Abschnitt 60 ge­ stört, wodurch der Reifenkörper 10 momentan und dynamisch an jedem gebogenen Be­ reich 60 vibrieren kann. Daher überträgt der drehende, blumenförmige Reifenkörper 10 wiederholt solche dynamischen Situationen auf den Körper eines Benutzers an seinen gebogenen Bereichen 60.
Der polygonale Hula-Hoop nach Fig. 2 ergibt den gleichen Tätigkeitseffekt, wie er durch die gebogenen Bereiche 60 des blumenförmigen Hula-Hoop nach Fig. 3 sich ergibt.
Unterschiedlich zu bekannten, einfach kreisförmigen Hula-Hoops, die nur eine einfache Drehtätigkeit durchführen, ergibt der strukturmäßig verbesserte Hula-Hoop gemäß Er­ findung einen verbesserten physischen Übungseffekt zusätzlich zu einem verbesserte Spieleffekt.
Wenn zusätzlich Infrarotstrahlungsspitzen, wie Keramikspitzen oder Jadespitzen, oder magnetische Spitzen in den gebogenen Bereichen 60 des blumenförmigen Hula-Hoop gemäß Erfindung vorgesehen sind, ermöglicht der Reifen einen magnetischen Massa­ geeffekt und ein Vitalwellenvibrationseffekt zusätzlich zur aktiven Unterstützung der Blutzirkulation.
Wie oben beschrieben, ergibt sich gemäß Erfindung ein Hula-Hoop mit einer kreisförmi­ gen, polygonalen oder blumenförmigen Gestalt und mit einem Fluid-Füllmittel, wie einem flüssigen oder festen Fluid-Füllmittel, das im rohrförmigen Körper unter Freilassen eines Leerraums enthalten ist, wodurch die Funktionalität des Reifen bei Verwendung für phy­ sische Übungen oder beim Spiel verbessert wird.
Während einer Drehung eines blumenförmigen Hula-Hoop gemäß drittem Ausführungs­ beispiel nach Erfindung, um den Körper eines Benutzers, bewegt sich das Fluid- Füllmittel dynamisch innerhalb des rohrförmigen Reifenkörpers aufgrund sowohl der Zentrifugalkraft als auch Drehkraft und wiederholt und intermittierend wird eine dynami­ sche Vibration auf den Körper des Benutzers übertragen. Zusätzlich erfolgt durch den blumenförmigen Hula-Hoop gemäß Erfindung ein Haut- und Muskelmassage- und - stimulationseffekt bezüglich des Körpers des Benutzers an seinen nach innen geboge­ nen Bereichen, wodurch die Blutzirkulation aktiv unterstützt und ein Vitalwellenvibrati­ onseffekt bereitgestellt wird. Dies verstärkt letztlich sowohl die Darmtätigkeit und Darm­ funktion und ermöglicht dem Benutzer einen weichen und periodischen Stuhlgang.
Aufgrund der dynamischen Bewegung des Füllmittels innerhalb des Hohlraums des rohrförmigen Reifenkörpers wird der Reifenkörper dynamischer um die Taille gedreht, während er effektiv Druck und Vibration auf die Taille ausübt, wodurch auch die subku­ tane Fettschicht der Hüfte eine dynamische physische Übung durchführt. Dies führt schließlich zu einer effektiven Entfernung des subkutanen Fetts aus dieser Schicht. Ist der Hula-Hoop mit gesunden Magnetspitzen, Keramikspitzen oder Jadespitzen an sei­ nem Körper versehen, vermindert er effektiv Lumbago- und Menstruationsschmerzen.
Weist der Reifenkörper gemäß Erfindung ein blumenartiges Profil auf mit einer Vielzahl von bestimmten Gummiauflagen über den gebogenen Bereichen des blumenförmigen Reifenkörpers, wird der Reifenkörper in geringerem Maße am Körper des Benutzers während des Spiels mit dem Reifen herabgleiten und gleichzeitig ergibt sich ein wieder­ holter dynamischer Massageeffekt für den Körper des Benutzers, wie im Zusammen­ hang mit der Fig. 6 beschrieben.
Gemäß vorliegender Erfindung kann der Reifenkörper unter Verwendung einer Vielzahl von Modulen hergestellt sein, die einfach zusammengesetzt und auseinandergenom­ men werden können an einer Vielzahl von Schraubverbindungen. In einem solchen Fall ist es für einen Benutzer einfach, frei ein erwünschtes Fluid-Füllmittel aus den flüssigen und festen Fluid-Füllmitteln auszuwählen und selektiv eine erwünschte Menge des Füll­ mittels hinzuzufügen oder zu entfernen aus dem Hohlraum des rohrförmigen Reifenkör­ pers. Der modulare Aufbau des Reifenkörpers erlaubt einem Benutzer zusätzlich ein einfaches Tragen und Unterbringen des Reifen.
Auch wenn bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Beschrei­ bung offenbart wurden, sind für Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Modifikatio­ nen, Addition und Substitution möglich, die den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche offenbart ist, nicht verlassen.

Claims (9)

1. Ein Reifen (Hula-Hoop) mit einem rohrförmigen Reifenkörper (10), wobei ein Fluid-Füllmittel (20) in einem Hohlraum (30) des rohrförmigen Reifenkörpers un­ ter Freilassen eines Leerraums im Hohlraums enthalten ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid-Füllmittel (20) Wasser ist.
3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid-Füllmittel (20) eine Salzlösung ist.
4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid-Füllmittel (20) eine Vielzahl von Metallkugeln mit einem vorbestimmten Durchmesser ist.
5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid-Füllmittel (20) feste Teilchen und eine Flüssigkeit enthält.
6. Reifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifenkörper (10) ein Ringprofil aufweist.
7. Reifen nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Reifenkörper (10) ein polygonales Profil aufweist.
8. Reifen nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Reifenkörper (10) ein blumenförmiges Profil (50, 60) aufweist.
9. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifenkörper (10) eine Vielzahl von Modulen zum Zusammensetzen und Auseinandernehmen auf­ weist.
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