DE10043435C2 - Asymmetrische Schuhe - Google Patents

Asymmetrische Schuhe

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Description

Die vorliegende Anmeldung nimmt auf die US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 09/390,573, die am 3. September 1999 eingereicht wurde, Bezug und nimmt deren Priorität und Vorteil in Anspruch.
Die vorliegende Erfindung betrifft Sportschuhe, die bei Sportarten verwendet werden, bei denen es zu asymmetrischen Fußbewegungen kommt, wie beispielsweise beim Fechten.
Fechten ist eine Sportart, bei der es um Angriff und Abwehr mit einem Schwert oder einer ähnlichen Waffe geht. Die Regeln und Techniken des Sportfechtens leiten sich aus den ursprünglich für das Schwertfechten beim Duell entwickelten ab. Beim Sportfechten werden gemeinhin drei Waffen verwendet: das Florett, der Degen und der Säbel. Die Klingen bestehen aus gehärtetem Stahl und sind höchstens etwa 89 Zentimeter (35 Zoll) lang. Das Florett ist leicht und biegsam und gilt als Grundwaffe. Der Degen ist ebenso wie das Florett eine Stoßwaffe, im Vergleich zu ihm aber schwerer und starrer. Der Säbel ist eine Stoß- und Hieb waffe, die sich aus einer Waffe, die früher von der Kavallerie benutzt wurde, ab­ leitet.
Gefechte werden auf einer etwa 1,5 bis 2 Meter (4,9 bis 6,6 Fuß) breiten und 14 Meter (46 Fuß) langen Bahn geführt. Der erste Fechter, der fünf Treffer erzielt, gewinnt das Gefecht. Bei offiziellen Wettbewerben sind die Waffen über ein Elektrokabel an ein elektrisches Trefferanzeigegerät angeschlossen, sodass bei jedem Treffer am Bahnrand ein Licht aufleuchtet.
Gewisse grundlegende Techniken sind allen drei Waffen gemeinsam. Dazu gehö­ ren beispielsweise Angriff und Abwehr, Parade und Riposte. Angriff und Abwehr gehen von der Grundposition aus, einer leichten Kauerstellung, in der die Knie gebeugt, der hintere Arm nach oben gebeugt und der Schwertarm teilweise zum Gegner hin gestreckt sind. Die Parade ist eine Fechtaktion zum Blocken eines Angriffs. Bei der Riposte handelt es sich um den Gegenstoß, der unmittelbar auf eine Parade folgt. Ein einfacher Angriff besteht aus einer Bewegung und soll ei­ nen Treffer erzielen, bevor der Gegner parieren kann. Ein zusammengesetzter Angriff besteht aus zwei oder mehr Fechtaktionen. Ein Sturzangriff oder Flèche soll den Gegner überrumpeln. Ein angegriffener Wettbewerber kann auf einen Haltestoß zurückgreifen, bei dem es sich um eine plötzliche Konteroffensive mit Stoß, aber ohne Ausfall, handelt.
Die beim Fechten eingesetzte grundlegende Angriffsaktion ist der Ausfall. Dabei sticht man mit dem Schwertarm in Richtung Ziel und schnellt mit dem vorderen Bein nach vorne. Wenn in dem gültigen Zielbereich ein Treffer erzielt wird, war der Angriff erfolgreich. Beim Florettfechten zählen nur Rumpftreffer. Beim De­ genfechten zählen Treffer am ganzen Körper, beim Säbelfechten im gesamten Bereich oberhalb der Hüften.
Bei der Ausfallaktion ist der Sportler zunächst in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung. Der Sportler schnellt dann mit dem bewaffneten Arm und dem Bein derselben Körperseite, die die Waffe trägt, nach vorne. Das Bein auf der Seite, die der bewaffneten gegenüberliegt, dient als Standbein beim Ausfall. Der Fuß, der den Ausfallschritt macht, wird als vorderer Fuß bezeichnet, der Standbeinfuß als der hintere. Bei einem richtigen Ausfall muss die Längsachse des vorderen Fußes auf die Ausfallrichtung ausgerichtet sein. Die Längsachse des hinteren Fußes sollte im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des vorderen Fußes sein. Fechten ist also eine Sportart mit asymmetrischen Fußbewegungen. Andere Sportarten mit asymmetrischen Fußbewegungen sind beispielsweise Hochsprung, Sprinten, Laufen u. ä.
Sportler dieser Sportarten improvisieren zumeist, um ihre Leistung zu verbessern, indem sie beispielsweise an jedem Fuß eine andere Art Schuh tragen. Zum Beispiel trägt ein Hochspringer möglicherweise einen Sprintschuh am Abstoßfuß und einen Hochsprungschuh am Sprungfuß. Geschmälert wird die durch die Kombination von Schuhen zweier unterschiedlicher Sportarten erzielte Leistungsverbesserung, ob sie nun tatsächlich vorliegt oder nur in der Einbildung existiert, jedoch durch den Mangel an Stabilität, Stützung, Polsterung und Biegsamkeit, der mit der Verwendung einer anderen Schuhart an jedem Fuß einhergeht.
Dementsprechend besteht ein Bedarf an Sportschuhen für Sportarten mit asymmetrischen Fußbewegungen wie Fechten, damit jeder Fuß eine optimale Leistung erbringen kann. Des Weiteren besteht ein Bedarf an Sportschuhen, die jedem Fuß die Stabilität, Stützung, Polsterung und Biegsamkeit bieten, die aufgrund der grundlegenden asymmetrischen Bewegungen der jeweiligen Sportart erforderlich sind. Aus der US 2,855,704 und der US 2,847,769 sind Golf-Schuhe bekannt, bei denen die Sohlen beider Schuhe abgeschrägt sind. Aus der DE 100 00 472 A1 ist eine derartige Ausgestaltung für Laufschuhe auf gekrümmten Bahnen bekannt. Es ist jedoch kein Sportschuh bekannt, bei dem ein Schuh mit medial/lateral abgeschrägter Sohle mit einem Schuh mit nicht abgeschrägter Sohle kombiniert ist.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lassen sich in zahlreichen Sport­ arten mit asymmetrischen Fußbewegungen wie Fechten verwenden; die Aus­ führungsformen werden hier jedoch in erster Linie und lediglich beispielhaft in Verbindung mit Fechtschuhen besprochen.
Bei einem Aspekt umfassen die erfindungsgemäßen Schuhe einen hinteren Schuh und einen vorderen Schuh. Der hintere und der vordere Schuh umfassen jeweils ein Oberteil und eine Sohle und sind besonders für die jeweilige asymmetrische Bewegung des hinteren bzw. vorderen Fußes ausgelegt, wodurch jeder Fuß Opti­ males leisten kann. Die Sohle des hinteren Schuhs hat einen lateralen Abschnitt und einen gegenüberliegenden medialen Abschnitt, wobei der laterale Sohlenab­ schnitt dicker ist als der mediale Abschnitt.
Gemäß einer Ausführungsform hat die Sohle des hinteren Schuhs einen Vorder- und einen Hinterabschnitt. Der Vorderabschnitt der Sohle des hinteren Schuhs zeigt einen ersten Unterschied in den jeweiligen Dicken des lateralen und des me­ dialen Abschnitts. Der Hinterabschnitt der Sohle des hinteren Schuhs zeigt einen zweiten Unterschied in den jeweiligen Dicken des lateralen und medialen Ab­ schnitts. Der zweite Unterschied in den Dicken ist größer als der erste, beispiels­ weise sechs Millimeter bzw. fünf Millimeter. Der hintere Schuh kann auch eine Zwischensohle und eine Laufsohle aufweisen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können der hintere Schuh und der vordere Schuh jeweils eine Fersenpolsterung aufweisen. Im Allgemeinen ist die Fersen­ polsterung des vorderen Schuhs dicker als die des hinteren Schuhs. Zusätzlich kann der vordere Schuh eine Fersenschale, einen schützenden Zehenfleck und einen Aufsatz aufweisen. Die Fersenschale befindet sich an einem Fersenende des Oberteils des vorderen Schuhs, um die Ferse zu stabilisieren und die Stoßkräfte auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Der schützende Zehenfleck befindet sich an einem Zehenende des Oberteils des vorderen Schuhs, damit man sich nicht die Zehen stößt. Der Aufsatz ist unter einem Schnüreinschlupf des vorderen Schuhs befestigt, um übermäßigen Verschleiß zu vermeiden.
Weitere Ausführungsformen des hinteren Schuhs können zusätzliche Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann sich eine Performance-Platte entlang der Länge des hinteren Schuhs und in der Nähe der Schuhsohle erstrecken. Die Performance- Platte kann sich entlang der gesamten Länge des Fußes erstrecken und so breit wie der ganze Vorderfuß sein; die Performance-Platte kann aus einem dünnen, biegeelastischen Material bestehen. Außerdem kann sie auf eine vorbestimmte Steifigkeit eingestellt werden, damit beispielsweise während einer Ausfallaktion so wenig Energie wie möglich verloren geht. Der hintere Schuh kann auch einen abriebfesten Einsatz im Vorderfußbereich des Schuhs aufweisen, dieser Einsatz verläuft von dem medialen Abschnitt der Sohle des hinteren Schuhs zum Oberteil. Der hintere Schuh kann auch ein asymmetrisches Oberteil mit einer medialen Seite und einer lateralen Seite aufweisen, wobei das asymmetrische Oberteil auf der medialen Seite höher ist als auf der lateralen Seite. Das asymmetrische Ober­ teil kann eine Zunge aufweisen, die mit der medialen Seite versteppt oder ander­ weitig an ihr befestigt und auf der lateralen Seite unbefestigt belassen ist, um auf der medialen Seite Stabilität und auf der lateralen Seite Flexibilität zu fördern.
Diese und andere Aufgaben sowie hierin offenbarte Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung, die beiliegenden Zeichnungen und die Ansprüche verdeutlicht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren im Allgemeinen auf die gleichen Teile. Außerdem sind die Zeichnungen nicht maßstabgerecht, und die Betonung liegt im Allgemeinen auf der Veran­ schaulichung der Erfindungsprinzipien. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenperspektivansicht einer Ausfallaktion beim Fechten;
Fig. 2A eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen hinteren Schuhs von vorne;
Fig. 2B eine schematische Ansicht eines hinteren Schuhs von hinten;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines hinteren Schuhs;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines hinteren Schuhs von oben;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen vorderen Schuhs;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Fersenschale in einem vorderen Schuh von oben;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Zehenflecks in einem vorderen Schuh von oben;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Aufsatzes in einem vorderen Schuh von oben;
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Sohle eines erfindungsgemäßen hinteren oder vorderen Schuhs von unten und
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Schnürsenkelbefestigungssystems des erfindungsgemäßen hinteren und vorderen Schuhs von oben.
Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfin­ dung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern es sollen Ent­ sprechungen und Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, eben­ falls mit eingeschlossen sein. Besonders soll die vorliegende Erfindung nicht auf Fechtschuhe beschränkt sein, sondern soll für alle Fußbekleidungsarten verwendet werden, die für Sportarten verwendet werden, bei denen asymmetrische Fußbe­ wegungen erforderlich sind.
Fig. 1 zeigt die Ausfallaktion 10, bei der der Sportler zunächst in einer im We­ sentlichen aufrechten Stellung ist. Der Sportler schnellt dann mit dem die Waffe 12 haltenden Arm 14 und dem Bein 15 derselben Körperseite, die die Waffe 12 trägt, nach vorne. Das Bein 17 auf der Seite, die der mit der Waffe 12 gegenüberliegt, dient als Standbein beim Ausfall 10. Der Fuß, der den Ausfallschritt macht, wird als vorderer Fuß 20 bezeichnet, der Standbeinfuß als der hintere 18. Bei ei­ nem richtigen Ausfall muss die Längsachse des vorderen Fußes 20 auf die Aus­ fallrichtung ausgerichtet sein. Die Längsachse des hinteren Fußes 18 sollte im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des vorderen Fußes 20 sein.
Eine Ausführungsform erfindungsgemäßer asymmetrischer Schuhe ist in Fig. 2A- 4 gezeigt. Der erfindungsgemäße hintere Schuh 22 umfasst eine keilförmige Sohle 28 und ein asymmetrisches Oberteil 32. Die keilförmige Sohle 28 umfasst einen medialen Abschnitt 26 und einen lateralen Abschnitt 30. Der laterale Abschnitt 30 ist dicker als der gegenüberliegende mediale Abschnitt 26. Zusätzlich umfasst die keilförmige Sohle 28 einen Vorderabschnitt 38 und einen Hinterabschnitt 40 (Fig. 3). Bei dem Vorderabschnitt 38 der keilförmigen Sohle 28 weisen der laterale Abschnitt 30 und der mediale Abschnitt 26, die sich gegenüberliegen, einen ersten Unterschied "A" (Fig. 2A) in ihrer jeweiligen Dicke auf. In ähnlicher Weise wei­ sen auch bei dem Hinterabschnitt 40 der keilförmigen Sohle 38 der laterale Ab­ schnitt 30 und der mediale Abschnitt 26, die sich gegenüberliegen, einen zweiten Unterschied "B" (Fig. 2B) in ihrer jeweiligen Dicke auf. Der zweite Dickenunter­ schied B ist größer als der erste Unterschied A. Vorzugsweise beträgt der erste Dickenunterschied "A" etwa 5 Millimeter und der zweite Dickenunterschied B etwa 6 Millimeter.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 umfasst die keilförmige Sohle 28 eine Zwischen­ sohle 44 und eine Laufsohle 42. Die keilförmige Sohle 28 lässt sich durch Formen einer keilförmigen Zwischensohle 44 bereitstellen. Dank der keilförmigen Sohle 28 kann der hintere Fuß 22 beim Ausfall 10 mehr Schub liefern, wie in Fig. 1 ge­ zeigt. Die keilförmige Sohle 28 verringert auch die Belastung im Knie 19 wäh­ rend der Ausfallaktion.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A, 2B, 3 und 4 umfasst das asymmetrische Oberteil 32 eine mediale Seite 34 und eine laterale Seite 36. Das asymmetrische Oberteil 32 ist auf der medialen Seite 34 höher als auf der lateralen Seite 36. Die asymme­ trische Struktur des Oberteils 32 unterstützt den Knöchel gegebenenfalls während des Abstoßens ohne Flexibilität aufzuweisen. Zur Förderung von Stabilität auf der medialen Seite 34 und Flexibilität auf der lateralen Seite 36 kann wahlweise eine Zunge 46 an die mediale Seite 34 gesteppt werden; an der lateralen Seite 36 ist sie jedoch lose.
Die keilförmige Sohle 28 kann aus elastischen Materialien wie EVA oder einer Kombination aus elastischen und viskoelastischen Materialien gefertigt sein, wo­ bei das viskoelastische Material am medialen Abschnitt 26 der Sohle von den Ze­ hen bis zur Ferse vorgesehen sein kann.
Der in Fig. 3 dargestellte hintere Schuh 22 weist zur Verbesserung der Haltbarkeit des Schuhs einen abriebfesten Einsatz 48 auf. In der Darstellung befindet sich der Einsatz 48 auf der medialen Seite des hinteren Schuhs im Bereich des Vorderfu­ ßes. Der abriebfeste Einsatz 48 verlängert die Lebensdauer des Schuhs, weil er ihn vor starkem Abrieb schützt, der dadurch verursacht wird, dass der hintere Schuh 22 bei der Ausfallaktion 10 geschleift wird. Der abriebfeste Einsatz 48 kann aus Leder, synthetischen Materialien, halbstarren Materialien oder Elastomeren wie Gummi u. ä. hergestellt sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 können der hintere Schuh 22 und der nicht gezeigte vordere Schuh 24 wahlweise eine Performance-Platte 45 aufweisen. Bei der Per­ formance-Platte 45 handelt es sich um ein dünnes Blatt aus federndem Material, das sich entlang der Länge der keilförmigen Sohle 28 und in deren Nähe erstreckt. Bei einer Ausführungsform erstreckt sich die Performance-Platte 45 über die ge­ samte Fußlänge und ist so breit wie der ganze Vorderfuß. Die Performance-Platte 45 kann auf eine vorbestimmte Steifigkeit eingestellt werden, damit während des Ausfalls 10 so wenig Energie wie möglich verloren geht.
Der vordere Schuh 24 ist in Fig. 5-8 dargestellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 kann die Ferse sowohl des hinteren Schuhs 22 als auch des vorderen Schuhs 24 Polsterung aufweisen. Die optionale Fersenpolsterung 49 des vorderen Schuhs 24 ist üblicherweise dicker als jede Fersenpolsterung, die der hintere Schuh 22 auf­ weisen könnte. Aufgrund der Abwesenheit einer Fersenpolsterung oder ihrer Un­ terschiedlichkeit hat der hintere Fuß 18 mehr Bodennähe und eine natürlichere Stellung, was zur Performance und Stabilität beiträgt. Dickere Fersenpolsterung 49 im vorderen Schuh 24 trägt den größeren Stoßkräften Rechnung, denen der vordere Fuß 20 während des Ausfalls 10 ausgesetzt ist. Im Gegensatz zum hinte­ ren Schuh 22 weist der vordere Schuh 24 im Allgemeinen kein asymmetrisches Oberteil 32 auf, das auf der medialen Seite 34 höher ist. Das asymmetrische Oberteil ist am vorderen Schuh 24 deswegen nicht notwendig, weil sich der Fuß in der Ausfallrichtung bewegt und deshalb keine zusätzliche Stabilität während des Abstoßens braucht. In ähnlicher Weise weist der vordere Schuh 24 im Allge­ meinen keinen abriebfesten Einsatz 48 auf, weil der vordere Schuh 24 während der Ausfallaktion 10 nicht geschleift wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6-8 weist der vordere Schuh 24 eine Fersenschale 50, einen Zehenfleck 52 und einen Aufsatz 54 auf. Die Fersenschale 50 befindet sich zur Stabilisierung der Ferse an einem Fersenende des vorderen Schuhs 24. Die Fersenschale 50 kann in eine Fersenverstärkung eingearbeitet werden, die die Fer­ senpolsterung 49 des vorderen Schuhs 24 einschließt. Die Fersenschale 50 absor­ biert die auf die Ferse einwirkenden Stoßkräfte, wodurch die Ferse so wenig Er­ schütterungen wie möglich ausgesetzt ist. Der Zehenfleck 52 befindet sich am Zehenende oder an der Spitze des vorderen Schuhs 24. Der Zehenfleck 52 ist ge­ bogen und schützt die Zehen, damit man sich beim Ausfall 10 nicht die Zehen stößt. Die Fersenschale 50 und der Zehenfleck 52 können aus verschiedenen halbstarren Materialien, einschließlich Kunststoff, hergestellt sein. Übermäßiger Ver­ schleiß lässt sich verringern, wenn man beim vorderen Schuh 24 ein Oberteil 56 mit einem verschleißfesten, unter den Schnüreinschlupf 58 gesteppten Aufsatz 54 vorsieht.
Sowohl der hintere Schuh 22 als auch der vordere Schuh 24 weisen optimierte Laufsohlenmuster 60 (Fig. 9) auf. Die Laufsohlenmuster 60 maximieren die Schuhperformance, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Fechtschuhen einen höheren Reibungskoeffizient haben. Für Angriff und Rückzug (Treffen und Ab­ wehr) ist ein höherer Reibungskoeffizient bevorzugt, da es sich hierbei, insbeson­ dere bei Spitzensportlern, um sehr schnelle Aktionen handelt. Der hintere 22 und vordere 24 Schuh müssen nicht dieselben Laufsohlenmuster 60 haben, die in Übereinstimmung mit der Bewegung jedes Fußes optimiert werden können. Der hintere 22 und vordere 24 Schuh weisen auch ein Schnürsenkelbefestigungssy­ stem 62 auf (Fig. 10), dank dessen sich die Schnürsenkel nicht lösen können und bei Wettkämpfen nicht im Weg sind. Durch das Schnürsenkelbefestigungssystem 62 wird sichergestellt, dass die Sportler bei ihren kurzen Gefechten nicht dadurch abgelenkt werden, dass sie das Gefecht unterbrechen müssen, um ihre Schuhe zu schnüren.
Nach Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist es für jeden Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass andere Ausführungsformen mit den hier offenbarten Konzepten verwendet werden können, ohne dass ein Abweichen von Erfindungsgedanken der Erfindung nötig wäre. Die be­ schriebenen Ausführungsformen sollen in jeder Hinsicht nur als Veranschauli­ chung gelten.

Claims (20)

1. Ein Paar Sportschuhe mit
einem vorderen Schuh, der ein Oberteil und eine Sohle aufweist, und
einem hinteren Schuh, der ein Oberteil und eine Sohle aufweist und dessen Sohle einen lateralen Abschnitt und einen medialen Abschnitt umfasst, wobei der laterale Abschnitt dicker ist als der mediale Abschnitt.
2. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei die Sohle des hinteren Schuhs weiterhin Folgendes umfasst:
einen Vorderabschnitt, der so ausgeführt ist, dass zwischen dem lateralen Abschnitt und dem medialen Abschnitt ein erster Unterschied in der Dicke besteht, und
einen Hinterabschnitt, der so ausgeführt ist, dass zwischen dem lateralen Abschnitt und dem medialen Abschnitt ein zweiter Unterschied in der Di­ cke besteht.
3. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 2, wobei der zweite Dickenunter­ schied größer als der erste ist.
4. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 2, wobei der erste Dickenunterschied etwa 5 mm und der zweite Dickenunterschied etwa 6 mm beträgt.
5. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei die Sohle des hinteren Schuhs weiterhin eine Zwischensohle und eine Laufsohle umfasst.
6. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 5, wobei der hintere Schuh weiterhin eine Performance-Platte umfasst, die sich entlang einer Länge des Schuhs erstreckt und aus einem dünnen, biegeelastischen Material besteht.
7. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei der hintere Schuh weiterhin einen abriebfesten Einsatz umfasst, der von dem medialen Abschnitt der Sohle zum Oberteil verläuft.
8. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei der hintere Schuh weiterhin ein asymmetrisches Oberteil mit einer medialen Seite und einer lateralen Seite aufweist, wobei das asymmetrische Oberteil auf der medialen Seite höher ist als auf der lateralen Seite.
9. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 8, wobei das asymmetrische Oberteil eine Zunge aufweist, die an der medialen Seite befestigt und auf der late­ ralen Seite unbefestigt belassen ist, um auf der medialen Seite Stabilität und auf der lateralen Seite Flexibilität zu fördern.
10. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei der hintere Schuh und der vordere Schuh jeweils eine Fersenpolsterung aufweisen, und die Fersen­ polsterung des vorderen Schuhs dicker als die des hinteren Schuhs ist.
11. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei der vordere Schuh weiter­ hin eine Fersenschale umfasst, die sich an einem Fersenende des Oberteils befindet, um die Ferse zu stabilisieren und die auf die Ferse übertragenen Stoßkräfte zu reduzieren.
12. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei der vordere Schuh weiter­ hin einen schützenden Zehenfleck umfasst, der sich an einem Zehenende des Oberteils befindet, damit man sich nicht die Zehen stößt.
13. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 1, wobei der vordere Schuh zur Vermeidung übermäßigen Verschleißes weiterhin einen unter einen Schnüreinschlupf gesteppten Aufsatz umfasst.
14. Ein Paar Sportschuhe mit einem vorderen Schuh und einem hinteren Schuh, der eine keilförmige Sohle aufweist, die an einem lateralen Abschnitt dicker ist als an einem gegenüberliegenden medialen Abschnitt.
15. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 14, wobei die keilförmige Sohle ei­ nen Hinterabschnitt und einen Vorderabschnitt hat, wobei bei dem Hinter­ abschnitt der laterale Abschnitt und der mediale Abschnitt, die sich gege­ n überliegen, einen ersten Unterschied in ihrer jeweiligen Dicke aufweisen, und bei dem Vorderabschnitt der laterale Abschnitt und der mediale Ab­ schnitt, die sich gegenüberliegen, einen zweiten Unterschied in ihrer je­ weiligen Dicke aufweisen, wobei der erste Dickenunterschied größer als der zweite ist.
16. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 14, wobei der hintere Schuh weiter­ hin eine Performance-Platte umfasst, die sich entlang einer Länge der keil­ förmigen Sohle und in deren Nähe erstreckt.
17. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 14, wobei der hintere Schuh ein a­ symmetrisches Oberteil mit einer medialen Seite und einer lateralen Seite aufweist, wobei das asymmetrische Oberteil auf der medialen Seite höher ist als auf der lateralen Seite.
18. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 14, wobei das Oberteil des hinteren Schuhs für maximale Haltbarkeit einen abriebfesten Einsatz umfasst, der sich auf der medialen Seite befindet.
19. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 14, wobei der vordere Schuh weiter­ hin ein Oberteil umfasst, das Folgendes aufweist:
eine Fersenschale aus einem halbstarren Material, die sich zur Stabilisie­ rung und zur Reduzierung einer auf die Ferse übertragenen Stoßkraft an einem Fersenende des vorderen Schuhs befindet, und
einen schützenden Zehenfleck aus einem halbstarren Material, der sich an einem Zehenende des vorderen Schuhs befindet, damit man sich nicht die Zehen stößt.
20. Ein Paar Sportschuhe nach Anspruch 14, wobei der vordere Schuh und der hintere Schuh jeweils eine Fersenpolsterung aufweisen, und die Fersen­ polsterung des vorderen Schuhs dicker als die des hinteren Schuhs ist.
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